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Paracelsus PartnerNews 03 2008 - bei der Paracelsus-Kliniken ...

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<strong>Paracelsus</strong><br />

<strong>PartnerNews</strong><br />

Namen und Nachrichten<br />

Dr. Jens Fielitz<br />

Neuer Chefarzt <strong>der</strong><br />

Abteilung Allgemeinchirurgie<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />

Reichenbach<br />

GmbH ist seit Juli <strong>der</strong><br />

langjährige Oberarzt<br />

<strong>der</strong> Abteilung Dr. Jens Fielitz.<br />

Zugleich übernimmt er die Funktion<br />

des Leitenden Chefarztes <strong>der</strong><br />

chirurgischen Abteilungen <strong>der</strong><br />

Klinik. Dr. Fielitz wird die erfolgreiche<br />

Ar<strong>bei</strong>t von Dr. Hans-Günter<br />

Ehlert fortsetzen, welcher <strong>der</strong><br />

Klinik bis Ende des Jahres als<br />

Ärztlicher Leiter erhalten bleibt.<br />

Dr. Ullrich Seifert<br />

Auch die urologische<br />

Abteilung<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Reichenbach<br />

GmbH steht<br />

seit Juli unter<br />

neuer chefärztlicher Leitung. Dr.<br />

Ullrich Seifert, Facharzt für Urologie<br />

und für Kin<strong>der</strong>chirurgie, ist<br />

bereits seit April 2005 als Oberarzt<br />

in Reichenbach tätig. Jetzt<br />

hat er die Leitung <strong>der</strong> Abteilung<br />

von Dr. Dirk Hennig übernommen.<br />

Dieser hat durch seine Tätigkeit<br />

seit 1993 maßgeblich zur Etablierung<br />

<strong>der</strong> Abteilung mit ständig<br />

wachsenden Patientenzahlen<br />

<strong>bei</strong>getragen und steht <strong>der</strong> Klinik<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Ermächtigungssprechstunden<br />

Kin<strong>der</strong>urologie<br />

und Onkologie weiterhin zur Verfügung.<br />

Dr. Reinhart Müller<br />

und Dr. Tobias Zeiser<br />

Nach über 30-jähriger Tätigkeit<br />

verlässt <strong>der</strong> Chefarzt <strong>der</strong> gynäkologischen<br />

Abteilung, Dr. Müller,<br />

die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Henstedt-<br />

Ulzburg/Kaltenkirchen. Seine Nachfolge<br />

tritt Dr. Tobias Zeiser an.<br />

Gerd Schnei<strong>der</strong><br />

Der Verwaltungsdirektor<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Bad Ems hat<br />

seit Mai <strong>2008</strong> in Personalunion<br />

auch die<br />

Leitung <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Karlsruhe übernommen.<br />

Hauptstadtkongress <strong>2008</strong><br />

Wer Rang und Namen hat<br />

Vom 4. bis zum 6. Juni fand im ICC<br />

Berlin <strong>der</strong> elfte Hauptstadtkongress<br />

Medizin und Gesundheit <strong>2008</strong> statt<br />

– mit viel Prominenz und mit den<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland.<br />

Der Zulauf zu dem Treffen <strong>der</strong> Entschei<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Gesundheitsbranche<br />

hält an. So verzeichneten die Organisatoren<br />

mit 7.400 Teilnehmern eine<br />

Steigerung <strong>der</strong> Besucherzahl um<br />

acht Prozent. Die <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> Deutschland GmbH &<br />

Co. KGaA präsentierte sich<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren mit einem Messestand<br />

in dem Ausstellungsforum<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung. Doch nicht<br />

nur das: Peter Clausing, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> für den Bereich Reha-<br />

bilitation, hielt am zweiten<br />

Kongresstag gleich zwei Vorträge<br />

(siehe unten). Silvia Kerst,<br />

Marketing-Leiterin <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong>, erläuterte in dem Programmforum<br />

„Die Entdeckung des Patienten:<br />

Marketing in <strong>der</strong> Medizin“ in ihrem<br />

Vortrag mit dem Titel „Patient –<br />

Strategiefaktor für das Krankenhaus“,<br />

wie die Patientenorientierung<br />

in den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> kon-<br />

Unfallchirurgie/Orthopädie<br />

Neue Zuständigkeiten<br />

In den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Adorf und<br />

Schöneck sind die Oberarztstrukturen<br />

in <strong>der</strong> Unfallchirurgie und in <strong>der</strong><br />

Orthopädie verän<strong>der</strong>t worden.<br />

Ende April ist Detlef Roth, langjähriger<br />

Oberarzt in <strong>der</strong> Orthopädie <strong>der</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Adorf, in die Ruhephase<br />

<strong>der</strong> Altersteilzeit verabschiedet<br />

worden. Damit wurden in den<br />

<strong>Kliniken</strong> Adorf und Schöneck die<br />

Oberarztstrukturen im Bereich Unfallchirurgie/Orthopädie<br />

verän<strong>der</strong>t.<br />

Die Hüft- und Knieendoprothetik an<br />

<strong>der</strong> Adorfer Klinik wird neben dem<br />

langjährigen orthopädischen Leistungsangebot<br />

durch die Ärzte <strong>der</strong><br />

Orthopädischen Gemeinschaftspraxis<br />

sequent umgesetzt wird. Prof. Wolfgang<br />

Wagner referierte schließlich<br />

am Stand des Deutschen Ärzteblattes<br />

zum Thema „Karrieremöglichkeiten<br />

<strong>bei</strong> <strong>Paracelsus</strong> – was<br />

unterscheidet uns von an<strong>der</strong>en?“.<br />

Der Hauptstadtkongress hat sich<br />

längst zu dem Top-Event <strong>der</strong> Gesundheitsbranche<br />

entwickelt. Eingeladen<br />

waren Klinikmanager, Ärzte, Pflegefachkräfte,<br />

Physiotherapeuten sowie<br />

So ging es los: Bei <strong>der</strong> Eröffnung verteidigt<br />

Ulla Schmidt den Gesundheitsfonds<br />

Vertreter aus Gesundheitspolitik, Gesundheitswirtschaft,<br />

Industrie, Verbänden<br />

und <strong>der</strong> Versicherungen. „In<br />

<strong>der</strong> Gesundheitsbranche gibt es einen<br />

großen Bedarf an Austausch, Information<br />

und Vernetzung. Der Hauptstadtkongress<br />

bietet all das“, bilanzierte<br />

Kongresspräsident Ulf Fink.<br />

Plauen durch Oberarzt Dr. Dietmar<br />

Putzke, Facharzt für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie, weitergeführt.<br />

Auch Orthopädin Dr. Sabine Brunner<br />

steht mit einem umfangreichen Leistungsangebot<br />

zur Verfügung.<br />

Verstärkung erhielt die chirurgische<br />

Abteilung <strong>der</strong> Schönecker Klinik durch<br />

Jens Schwenk, Facharzt für Chirurgie<br />

und Unfallchirurgie. Die Übernahme<br />

von orthopädischen Leistungen durch<br />

Ärzte <strong>der</strong> Unfallchirurgie wird durch<br />

die Zusammenführung <strong>der</strong> Bereiche<br />

Unfallchirurgie und Orthopädie in<br />

<strong>der</strong> verän<strong>der</strong>ten ärztlichen Weiterbildungsordnung<br />

möglich. Ziel ist es,<br />

die Behandlung von orthopädischen<br />

Patienten auszubauen.<br />

Foto: Uwe Völkner, FOX-Fotoagentur<br />

Ansichten<br />

Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

Thomas Bublitz<br />

HauptgeschäftsführerBundesverband<br />

Deutscher<br />

Privatkliniken e.V.<br />

Der Markt<br />

schließt die Lücken<br />

Zwischen Ökonomie und Medizin<br />

besteht kein Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

Vielmehr trägt die Ökonomie<br />

dazu <strong>bei</strong>, dass kostbare<br />

Ressourcen im Gesundheitswesen<br />

sinnvoll und effizient<br />

eingesetzt werden – zum Nutzen<br />

<strong>der</strong> Patienten und <strong>der</strong><br />

Gesellschaft. Das ist die zentrale<br />

Botschaft des diesjährigen<br />

BDPK-Bundeskongresses,<br />

<strong>der</strong> vom 11. bis 13. Juni <strong>2008</strong><br />

in Kiel stattfand.<br />

Bedingung für ein stärker<br />

ökonomisch ausgerichtetes Gesundheitswesen<br />

ist allerdings<br />

ein funktionierendes Wettbe-<br />

»Bedingung für<br />

ein ökonomisch<br />

ausgerichtetes<br />

Gesundheitswesen<br />

ist ein<br />

funktionierendesWettbewerbsrecht«<br />

werbsrecht,<br />

das ein<br />

ausgewogenesMachtverhältnis<br />

zwischen<br />

den Leistungserbringern<br />

und<br />

den Kostenträgern,<br />

aber auch im Verhältnis zwischen<br />

den Leistungserbringern<br />

gewährleistet. Gerade im<br />

Bereich <strong>der</strong> medizinischen<br />

Rehabilitation hat sich gezeigt:<br />

Ein System, das ein Übergewicht<br />

<strong>der</strong> Marktmacht <strong>der</strong><br />

Rehabilitationsträger entstehen<br />

lässt, entwickelt einen solch<br />

starken Preisdruck, dass die<br />

Qualität <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong><br />

Patienten in den Hintergrund<br />

tritt. Dies muss <strong>bei</strong> den anstehendengesundheitspolitischen<br />

Entscheidungen zum<br />

Krankenhausbereich berücksichtigt<br />

werden.

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