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Paracelsus PartnerNews 03 2008 - bei der Paracelsus-Kliniken ...

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In <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Reichenbach<br />

ar<strong>bei</strong>ten Orthopäden und Unfallchirurgen<br />

seit Kurzem mit einem<br />

hochmo<strong>der</strong>nen Computernavigationssystem.<br />

Das Kniegelenk gehört zu den Gelenken,<br />

die mit am häufigsten verschleißen.<br />

Ursachen sind Fehlstellungen,<br />

Unfallfolgen o<strong>der</strong> rheumatische<br />

Erkrankungen. Wenn <strong>der</strong> Patient<br />

stark leidet und Medikamente sowie<br />

physikalische Maßnahmen nicht<br />

mehr helfen, muss ein Kunstgelenk,<br />

die Endoprothese, eingebaut werden.<br />

Die Unfallchirurgen und Orthopäden<br />

in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />

Reichenbach implantieren pro Jahr<br />

etwa 150 Knieendoprothesen. Da<br />

das Knie das gesamte Körpergewicht<br />

tragen muss, sind die genaue Ausrichtung<br />

des Beines sowie Drehung,<br />

Kippung und Neigung <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Implantation<br />

einer Knieendoprothese<br />

sehr wichtig. Um die Operation zu<br />

präzisieren, haben zahlreiche Knieendoprothesenhersteller<br />

intensiv an<br />

Navigationssystemen gear<strong>bei</strong>tet, die<br />

den exakten Sitz des künstlichen<br />

Gelenkes auf einen Millimeter genau<br />

sicherstellen.<br />

<strong>Paracelsus</strong><br />

Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

<strong>PartnerNews</strong><br />

<strong>Kliniken</strong> Adorf, Bad Elster, Reichenbach, Schöneck und Zwickau<br />

Knieendoprothetik in Reichenbach<br />

„Galileo“ macht das<br />

Operieren noch präziser<br />

Parvital<br />

Gesunde Klinikkost<br />

Am 5. Mai <strong>2008</strong> ist in den Küchen<br />

aller <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> das neue<br />

Ernähungskonzept „Parvital“ gestartet.<br />

Weitere Informationen und<br />

Rezeptideen gibt es auf <strong>der</strong> Website<br />

www.parvital.de.<br />

„Galileo“ heißt die hochmo<strong>der</strong>ne<br />

computergesteuerte Technik, die<br />

den Operateuren in Reichenbach<br />

seit Kurzem unterstützende Daten<br />

an die Hand gibt. „Die Operationsmethode<br />

fügt sich hervorragend in<br />

Der Chefarzt und Galileo: Dr. Uwe Neumann<br />

demonstriert die Funktionen des neuen<br />

Computernavigationssystems<br />

Tarifeinigung<br />

Höhere Löhne<br />

Am 9. Mai <strong>2008</strong> ist zwischen den<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland und<br />

<strong>der</strong> Gewerkschaft ver.di eine Tarifeinigung<br />

zur Entgelterhöhung für die<br />

Mitar<strong>bei</strong>terinnen und Mitar<strong>bei</strong>ter des<br />

Unternehmens erzielt worden.<br />

das Behandlungskonzept <strong>bei</strong> Erkrankungen<br />

des Kniegelenkes ein“,<br />

erklärt Chefarzt Dr. Uwe Neumann.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> verfeinerten Operationstechnik<br />

lasse sich die Haltbarkeit<br />

von Knieendoprothesen deutlich<br />

verlängern. „Die Patienten können<br />

länger ein schmerzfreieres Leben<br />

mit einer besseren Beweglichkeit<br />

und Gehfähigkeit führen.“<br />

Ausweitung ist geplant. Das computergestützte<br />

Messsystem <strong>der</strong> Firma<br />

Plus Orthopedics aus Marl, das<br />

etwa 130 000 Euro gekostet hat,<br />

registriert im Operationssaal<br />

mithilfe einer Infrarotkamera<br />

und Messfühlern<br />

die exakte dreidimensionale<br />

Ausrichtung und Lage<br />

des Kniegelenkes. Anhand<br />

dieser Daten werden die<br />

optimale Prothesengröße<br />

sowie die beste Position im<br />

Körper des Patienten berechnet.<br />

Im Vergleich zu bisherigen<br />

Hilfsmitteln wie<br />

Röntgenbil<strong>der</strong>n sorgt Galileo<br />

damit für eine deutlich<br />

bessere Orientierung. Das<br />

System ist vielseitig verwendbar,<br />

sein Einsatz beschränkt<br />

sich keineswegs<br />

auf Kniegelenksoperationen.<br />

So ist in <strong>der</strong> Reichenbacher<br />

<strong>Paracelsus</strong>-Klinik geplant,<br />

die computergestützte Ar-<br />

<strong>bei</strong>t auf Prothesenkomponenten<br />

in Hüftgelenken auszuweiten.<br />

Osnabrück<br />

Endlich einhäusig<br />

Nach fast zweijähriger Bautätigkeit<br />

in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Osnabrück<br />

wird die Vereinigung <strong>bei</strong><strong>der</strong> Standorte<br />

Ende August abgeschlossen. Dies<br />

wird am 7. September mit einem Tag<br />

<strong>der</strong> offenen Tür gefeiert.<br />

Peter Clausing<br />

Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />

Deutschland<br />

GmbH & Co. KGaA<br />

Sehr geehrte<br />

Damen und Herren,<br />

die Situation <strong>der</strong> deutschen<br />

Kliniklandschaft ist geprägt von<br />

steigenden Kosten <strong>bei</strong> einer<br />

gleichzeitig nicht ausreichenden<br />

Kompensation durch die Vergütungssätze.<br />

Trotz dieser Rahmenbedingungen<br />

haben wir – die<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland<br />

GmbH & Co. KGaA – uns<br />

mit ver.di geeinigt: In Anlehnung<br />

an die Tarifsteigerungen im<br />

öffentlichen Dienst werden die<br />

Löhne und Gehälter im <strong>Paracelsus</strong>-Konzern<br />

angehoben. Auch<br />

wenn wir mit <strong>der</strong> Tariferhöhung<br />

an die finanziellen Grenzen<br />

gestoßen sind, war sie aus<br />

unserer Sicht notwendig, um<br />

unseren Mitar<strong>bei</strong>tern einen<br />

Ausgleich für die steigenden<br />

Ausgaben zu verschaffen und<br />

ihre Ar<strong>bei</strong>tsleistung für das<br />

Unternehmen zu honorieren.<br />

Denn wir wissen, wie wichtig<br />

ihre Ar<strong>bei</strong>t in unseren <strong>Kliniken</strong><br />

auch für den Erfolg des gesamten<br />

Unternehmens ist.<br />

Nun erwarten wir im Gegenzug<br />

aber auch von <strong>der</strong> Politik,<br />

dass sie die unhaltbare finanzielle<br />

Situation <strong>der</strong> <strong>Kliniken</strong><br />

ab dem nächsten Jahr beseitigt<br />

und ihnen eine sichere Grundlage<br />

für ihre Ar<strong>bei</strong>t gibt.<br />

Mit freundlichen Grüßen


<strong>Paracelsus</strong><br />

<strong>PartnerNews</strong><br />

Namen und Nachrichten<br />

Dr. Jens Fielitz<br />

Neuer Chefarzt <strong>der</strong><br />

Abteilung Allgemeinchirurgie<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />

Reichenbach<br />

GmbH ist seit Juli <strong>der</strong><br />

langjährige Oberarzt<br />

<strong>der</strong> Abteilung Dr. Jens Fielitz.<br />

Zugleich übernimmt er die Funktion<br />

des Leitenden Chefarztes <strong>der</strong><br />

chirurgischen Abteilungen <strong>der</strong><br />

Klinik. Dr. Fielitz wird die erfolgreiche<br />

Ar<strong>bei</strong>t von Dr. Hans-Günter<br />

Ehlert fortsetzen, welcher <strong>der</strong><br />

Klinik bis Ende des Jahres als<br />

Ärztlicher Leiter erhalten bleibt.<br />

Dr. Ullrich Seifert<br />

Auch die urologische<br />

Abteilung<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Reichenbach<br />

GmbH steht<br />

seit Juli unter<br />

neuer chefärztlicher Leitung. Dr.<br />

Ullrich Seifert, Facharzt für Urologie<br />

und für Kin<strong>der</strong>chirurgie, ist<br />

bereits seit April 2005 als Oberarzt<br />

in Reichenbach tätig. Jetzt<br />

hat er die Leitung <strong>der</strong> Abteilung<br />

von Dr. Dirk Hennig übernommen.<br />

Dieser hat durch seine Tätigkeit<br />

seit 1993 maßgeblich zur Etablierung<br />

<strong>der</strong> Abteilung mit ständig<br />

wachsenden Patientenzahlen<br />

<strong>bei</strong>getragen und steht <strong>der</strong> Klinik<br />

im Rahmen <strong>der</strong> Ermächtigungssprechstunden<br />

Kin<strong>der</strong>urologie<br />

und Onkologie weiterhin zur Verfügung.<br />

Dr. Reinhart Müller<br />

und Dr. Tobias Zeiser<br />

Nach über 30-jähriger Tätigkeit<br />

verlässt <strong>der</strong> Chefarzt <strong>der</strong> gynäkologischen<br />

Abteilung, Dr. Müller,<br />

die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Henstedt-<br />

Ulzburg/Kaltenkirchen. Seine Nachfolge<br />

tritt Dr. Tobias Zeiser an.<br />

Gerd Schnei<strong>der</strong><br />

Der Verwaltungsdirektor<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Bad Ems hat<br />

seit Mai <strong>2008</strong> in Personalunion<br />

auch die<br />

Leitung <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

Klinik Karlsruhe übernommen.<br />

Hauptstadtkongress <strong>2008</strong><br />

Wer Rang und Namen hat<br />

Vom 4. bis zum 6. Juni fand im ICC<br />

Berlin <strong>der</strong> elfte Hauptstadtkongress<br />

Medizin und Gesundheit <strong>2008</strong> statt<br />

– mit viel Prominenz und mit den<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland.<br />

Der Zulauf zu dem Treffen <strong>der</strong> Entschei<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Gesundheitsbranche<br />

hält an. So verzeichneten die Organisatoren<br />

mit 7.400 Teilnehmern eine<br />

Steigerung <strong>der</strong> Besucherzahl um<br />

acht Prozent. Die <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> Deutschland GmbH &<br />

Co. KGaA präsentierte sich<br />

wie schon in den vergangenen<br />

Jahren mit einem Messestand<br />

in dem Ausstellungsforum<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung. Doch nicht<br />

nur das: Peter Clausing, Geschäftsführer<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> für den Bereich Reha-<br />

bilitation, hielt am zweiten<br />

Kongresstag gleich zwei Vorträge<br />

(siehe unten). Silvia Kerst,<br />

Marketing-Leiterin <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong>, erläuterte in dem Programmforum<br />

„Die Entdeckung des Patienten:<br />

Marketing in <strong>der</strong> Medizin“ in ihrem<br />

Vortrag mit dem Titel „Patient –<br />

Strategiefaktor für das Krankenhaus“,<br />

wie die Patientenorientierung<br />

in den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> kon-<br />

Unfallchirurgie/Orthopädie<br />

Neue Zuständigkeiten<br />

In den <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Adorf und<br />

Schöneck sind die Oberarztstrukturen<br />

in <strong>der</strong> Unfallchirurgie und in <strong>der</strong><br />

Orthopädie verän<strong>der</strong>t worden.<br />

Ende April ist Detlef Roth, langjähriger<br />

Oberarzt in <strong>der</strong> Orthopädie <strong>der</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Adorf, in die Ruhephase<br />

<strong>der</strong> Altersteilzeit verabschiedet<br />

worden. Damit wurden in den<br />

<strong>Kliniken</strong> Adorf und Schöneck die<br />

Oberarztstrukturen im Bereich Unfallchirurgie/Orthopädie<br />

verän<strong>der</strong>t.<br />

Die Hüft- und Knieendoprothetik an<br />

<strong>der</strong> Adorfer Klinik wird neben dem<br />

langjährigen orthopädischen Leistungsangebot<br />

durch die Ärzte <strong>der</strong><br />

Orthopädischen Gemeinschaftspraxis<br />

sequent umgesetzt wird. Prof. Wolfgang<br />

Wagner referierte schließlich<br />

am Stand des Deutschen Ärzteblattes<br />

zum Thema „Karrieremöglichkeiten<br />

<strong>bei</strong> <strong>Paracelsus</strong> – was<br />

unterscheidet uns von an<strong>der</strong>en?“.<br />

Der Hauptstadtkongress hat sich<br />

längst zu dem Top-Event <strong>der</strong> Gesundheitsbranche<br />

entwickelt. Eingeladen<br />

waren Klinikmanager, Ärzte, Pflegefachkräfte,<br />

Physiotherapeuten sowie<br />

So ging es los: Bei <strong>der</strong> Eröffnung verteidigt<br />

Ulla Schmidt den Gesundheitsfonds<br />

Vertreter aus Gesundheitspolitik, Gesundheitswirtschaft,<br />

Industrie, Verbänden<br />

und <strong>der</strong> Versicherungen. „In<br />

<strong>der</strong> Gesundheitsbranche gibt es einen<br />

großen Bedarf an Austausch, Information<br />

und Vernetzung. Der Hauptstadtkongress<br />

bietet all das“, bilanzierte<br />

Kongresspräsident Ulf Fink.<br />

Plauen durch Oberarzt Dr. Dietmar<br />

Putzke, Facharzt für Unfallchirurgie<br />

und Orthopädie, weitergeführt.<br />

Auch Orthopädin Dr. Sabine Brunner<br />

steht mit einem umfangreichen Leistungsangebot<br />

zur Verfügung.<br />

Verstärkung erhielt die chirurgische<br />

Abteilung <strong>der</strong> Schönecker Klinik durch<br />

Jens Schwenk, Facharzt für Chirurgie<br />

und Unfallchirurgie. Die Übernahme<br />

von orthopädischen Leistungen durch<br />

Ärzte <strong>der</strong> Unfallchirurgie wird durch<br />

die Zusammenführung <strong>der</strong> Bereiche<br />

Unfallchirurgie und Orthopädie in<br />

<strong>der</strong> verän<strong>der</strong>ten ärztlichen Weiterbildungsordnung<br />

möglich. Ziel ist es,<br />

die Behandlung von orthopädischen<br />

Patienten auszubauen.<br />

Foto: Uwe Völkner, FOX-Fotoagentur<br />

Ansichten<br />

Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

Thomas Bublitz<br />

HauptgeschäftsführerBundesverband<br />

Deutscher<br />

Privatkliniken e.V.<br />

Der Markt<br />

schließt die Lücken<br />

Zwischen Ökonomie und Medizin<br />

besteht kein Wi<strong>der</strong>spruch.<br />

Vielmehr trägt die Ökonomie<br />

dazu <strong>bei</strong>, dass kostbare<br />

Ressourcen im Gesundheitswesen<br />

sinnvoll und effizient<br />

eingesetzt werden – zum Nutzen<br />

<strong>der</strong> Patienten und <strong>der</strong><br />

Gesellschaft. Das ist die zentrale<br />

Botschaft des diesjährigen<br />

BDPK-Bundeskongresses,<br />

<strong>der</strong> vom 11. bis 13. Juni <strong>2008</strong><br />

in Kiel stattfand.<br />

Bedingung für ein stärker<br />

ökonomisch ausgerichtetes Gesundheitswesen<br />

ist allerdings<br />

ein funktionierendes Wettbe-<br />

»Bedingung für<br />

ein ökonomisch<br />

ausgerichtetes<br />

Gesundheitswesen<br />

ist ein<br />

funktionierendesWettbewerbsrecht«<br />

werbsrecht,<br />

das ein<br />

ausgewogenesMachtverhältnis<br />

zwischen<br />

den Leistungserbringern<br />

und<br />

den Kostenträgern,<br />

aber auch im Verhältnis zwischen<br />

den Leistungserbringern<br />

gewährleistet. Gerade im<br />

Bereich <strong>der</strong> medizinischen<br />

Rehabilitation hat sich gezeigt:<br />

Ein System, das ein Übergewicht<br />

<strong>der</strong> Marktmacht <strong>der</strong><br />

Rehabilitationsträger entstehen<br />

lässt, entwickelt einen solch<br />

starken Preisdruck, dass die<br />

Qualität <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong><br />

Patienten in den Hintergrund<br />

tritt. Dies muss <strong>bei</strong> den anstehendengesundheitspolitischen<br />

Entscheidungen zum<br />

Krankenhausbereich berücksichtigt<br />

werden.


Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

Jahresbericht 2007<br />

Die Bilanz eines<br />

erfolgreichen Jahres<br />

Die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland haben ihren Jahresbericht<br />

2007 vorgelegt. Dieser zeigt: Das Jahr hat im Vergleich zum Vorjahr<br />

zu einer Verbesserung <strong>der</strong> wirtschaftlichen Ergebnisse geführt –<br />

trotz Gesundheitsreform und wachsendem Kostendruck.<br />

Die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland<br />

GmbH & Co. KGaA hat das Jahr 2007<br />

stärker abgeschlossen als das Vorjahr.<br />

Zum Jahresende betrieb <strong>der</strong> Konzern<br />

neunzehn Akut-Krankenhäuser,<br />

zwölf Rehabilitations-<strong>Kliniken</strong> sowie<br />

zehn ambulante Einrichtungen. Die<br />

Standorte sind über fast alle Regionen<br />

<strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland<br />

verteilt. Darüber hinaus hält das<br />

Unternehmen 100 Prozent <strong>der</strong> Aktien<br />

an <strong>der</strong> Berit <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />

AG, Schweiz, die sowohl Akutmedizin<br />

als auch Rehabilitation anbietet.<br />

Zur Weiterentwicklung des ambulanten<br />

Angebots fand am Standort<br />

Bremen im Oktober 2007 die Einweihung<br />

eines weiteren Medizinischen<br />

Versorgungszentrums (MVZ) im Bereich<br />

Chirurgie/Neurochirurgie statt.<br />

Damit gehören zum Unternehmensverbund<br />

insgesamt sieben MVZ. Um<br />

<strong>der</strong> hohen Nachfrage nach Rehabilitationsleistungen<br />

in Bad Gan<strong>der</strong>sheim<br />

gerecht zu werden, wurde die<br />

Osterberg-Klinik nach umfangreichen<br />

Renovierungsmaßnahmen wie<strong>der</strong> in<br />

Betrieb genommen. In <strong>der</strong> Klinik werden<br />

seit November 2007 seniorenge-<br />

Hintergrund<br />

Der Jahresbericht<br />

Der Jahresbericht 2007 hat<br />

das Schwerpunktthema Onkologie.<br />

Neben Porträts von den<br />

<strong>Kliniken</strong> in Osnabrück und Bad<br />

Su<strong>der</strong>ode widmen sich Kapitel<br />

den Meilensteinen und Perspektiven<br />

<strong>der</strong> Akut-Krankenhäuser<br />

und Reha-<strong>Kliniken</strong><br />

sowie dem allgemeinen Konzernabschluss.<br />

Der Jahresbericht kann <strong>bei</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong> in Osnabrück bestellt<br />

o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Homepage<br />

heruntergeladen werden:<br />

www.paracelsus-kliniken.de<br />

rechte orthopädische Anschlussheilbehandlungen<br />

(AHB) angeboten.<br />

Die <strong>Paracelsus</strong>-Klinik in Scheidegg<br />

wurde um ein Patientenhaus mit 40<br />

Betten erweitert, auch hier, um <strong>der</strong><br />

hohen Nachfrage gerecht zu werden.<br />

Angebot erweitert. Am 10. Januar<br />

<strong>2008</strong> hat <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>sächsische Ministerpräsident<br />

die neue <strong>Paracelsus</strong>-Strahlenklinik<br />

in Osnabrück<br />

eröffnet. Insgesamt investierten die<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> in den letzten<br />

zwei Jahren an dem Standort mehr<br />

als 35 Millionen Euro. Das Land<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen unterstützte die Baumaßnahme<br />

mit För<strong>der</strong>mitteln in<br />

Höhe von 27 Millionen Euro.<br />

Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr<br />

2007 Erlöse von 301,6 Millionen<br />

Euro. Damit beträgt die Umsatzsteigerung<br />

6,3 Prozent gegenüber<br />

dem Vorjahr. Der Bereich <strong>der</strong> ambulanten<br />

Leistungen wurde konsequent<br />

ausgeweitet. Verglichen mit<br />

dem Vorjahr konnten die Fallzahlen<br />

um 6,0 Prozent gesteigert werden.<br />

Auch das ambulante Leistungsangebot<br />

im Akut-Bereich wurde ausgeweitet.<br />

Gegenüber dem Vorjahr betrug<br />

die Steigerung <strong>der</strong> Fallzahlen<br />

hier 27 Prozent.<br />

Mehr Patienten. Auffällig ist, dass<br />

im Reha-Bereich ein deutlicher Zuwachs<br />

<strong>bei</strong> den Patientenzahlen zu<br />

verzeichnen war. Die Belegung in<br />

den <strong>Kliniken</strong> betrug insgesamt<br />

91,5 Prozent. Vor dem Hintergrund<br />

<strong>der</strong> sich positiv entwickelnden Konjunktur<br />

war eine steigende Anzahl<br />

von Bewilligungen durch die Deutsche<br />

Rentenversicherung und eine<br />

erhöhte Bereitschaft <strong>bei</strong> den Patienten<br />

festzustellen, rehabilitative<br />

Maßnahmen in den <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> anzutreten.<br />

Obwohl im Sachkostenbereich die<br />

Erhöhung <strong>der</strong> Mehrwertsteuer auf<br />

19 Prozent und die allgemeine Kostenentwicklung<br />

insbeson<strong>der</strong>e <strong>bei</strong><br />

„Kompetenz schafft Vertrauen“: So lautet das Motto in allen neunzehn<br />

Akut-Krankenhäusern, zwölf Rehabilitations-<strong>Kliniken</strong> sowie zehn ambulanten<br />

Einrichtungen, die <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Konzern Ende 2007 betrieb<br />

den Energiekosten das Ergebnis belastet<br />

haben, ist es gelungen, für das<br />

vergangene Jahr einen Konzerngewinn<br />

zu erzielen, <strong>der</strong> mit etwa<br />

3,1 Millionen Euro deutlich über dem<br />

des Vorjahres liegt.<br />

Neben <strong>der</strong> Baumaßnahme in<br />

Osnabrück haben die <strong>Paracelsus</strong>-<br />

<strong>Kliniken</strong> im Jahr 2007 Investitionen<br />

in Höhe von insgesamt 40 Millionen<br />

Euro getätigt. In einigen <strong>Kliniken</strong><br />

sind umfangreiche Renovierungsmaßnahmen<br />

durchgeführt worden,<br />

um auch künftig Patienten optimale<br />

medizinische Leistungen in einem<br />

ansprechenden Umfeld anzubieten.<br />

Zugpferd Rehabilitation. Das positive<br />

Gesamtergebnis ist in erster<br />

Linie auf die Entwicklung im Reha-<br />

Bereich zurückzuführen. Hier hat <strong>der</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong>-Konzern das beste Ergebnis<br />

seit Jahren erzielt. Um weitere<br />

Patienten aufnehmen zu können,<br />

sind an zwei Standorten die Bettenkapazitäten<br />

erweitert worden. Peter<br />

Clausing: „Die gute Entwicklung des<br />

Reha-Segments hat uns aber nicht<br />

dazu verleitet, die Hände in den<br />

Schoß zu legen. Wir haben vielmehr,<br />

um <strong>der</strong> demographischen Entwick-<br />

lung Rechnung zu tragen, ein spezielles<br />

Reha-Angebot für Senioren<br />

entwickelt, das wir am Standort Bad<br />

Gan<strong>der</strong>sheim anbieten.“<br />

Die Situation im Akut-Bereich war<br />

geprägt vom weiteren Ausbau und<br />

<strong>der</strong> Konsolidierung an den vorhandenen<br />

Standorten, wie die Schaffung<br />

weiterer Medizinischer Versorgungszentren.<br />

Beson<strong>der</strong>s hervorzuheben<br />

ist hier <strong>der</strong> Umbau <strong>der</strong> Strahlenklinik<br />

Osnabrück und die damit verbundene<br />

Zusammenlegung <strong>der</strong> Standorte<br />

in Osnabrück. Gleichzeitig ist hier<br />

wie auch in Henstedt-Ulzburg/Kaltenkirchen<br />

mit <strong>der</strong> Überar<strong>bei</strong>tung <strong>der</strong><br />

vorhandenen Strukturen begonnen<br />

worden, um die Ertragskraft dieser<br />

<strong>Kliniken</strong> zu steigern.<br />

Stabilisiert und behauptet. Gesellschafter<br />

Dr. Manfred Georg Krukemeyer<br />

bringt die Jahresbilanz so auf<br />

den Punkt: „Die <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />

haben sich weiter stabilisiert und<br />

ihren Platz in <strong>der</strong> deutschen Krankenhauslandschaft<br />

behauptet. Konkret:<br />

Wir haben den Umsatz erhöht<br />

und weitere Akut-Krankenhäuser und<br />

Rehabilitationskliniken erworben.<br />

Wir sind stolz auf das Erreichte.“


<strong>Paracelsus</strong><br />

<strong>PartnerNews</strong><br />

Nachgefragt<br />

Fragen an Lutz Böttcher (li.), Auditor<br />

<strong>der</strong> LGA-InterCert Nürnberg, und an<br />

Reiner Maier, Geschäftsführer <strong>der</strong><br />

Maicon GmbH und MAAS-Auditor<br />

Alles in Ordnung?<br />

Im Mai waren Sie wie<strong>der</strong> zum Überwachungsaudit<br />

nach DIN EN ISO 9001<br />

in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Am Schillergarten.<br />

Wo lagen die Schwerpunkte?<br />

Böttcher: Zunächst ging es darum,<br />

Klinik und Mitar<strong>bei</strong>ter kennenzulernen,<br />

denn wir werden auch in<br />

Zukunft externe Audits in den<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Gruppe<br />

durchführen. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />

lag auf <strong>der</strong> Wirksamkeit des<br />

QM-Systems, wo<strong>bei</strong> wir den Fokus<br />

auf das reibungslose Ineinan<strong>der</strong>greifen<br />

<strong>der</strong> Managementprozesse<br />

und auf Details im Pflegebereich<br />

gerichtet haben. Die Klinik hat das<br />

Audit wie<strong>der</strong> ohne Abweichungen<br />

absolviert.<br />

Wie sieht es <strong>bei</strong>m Ar<strong>bei</strong>tsschutz aus?<br />

Maier: Das Audit zur MAAS-BGWzeigte<br />

deutlich, dass <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsschutz<br />

in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik gut<br />

in das QM integriert ist und als<br />

wichtiges Führungsinstrument<br />

bzw. als wirkliche Managementaufgabe<br />

verstanden wird. Die<br />

kooperative Atmosphäre in <strong>der</strong><br />

Klinik hat zur erfolgreichen Durchführung<br />

des Audits <strong>bei</strong>getragen.<br />

<strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong> Deutschland · Sedanstraße 109 · 49076 Osnabrück<br />

Spedition Richter<br />

Inh. Konrad Richter<br />

Abteilung Export<br />

Frau Richter<br />

Dorfstr. 5J<br />

01665 Spogra<br />

Kunst in <strong>der</strong> Bad Elsteraner Klinik<br />

Kreative Anregungen<br />

In Malkursen können Patienten <strong>der</strong><br />

<strong>Paracelsus</strong>-Klinik Am Schillergarten<br />

kreative Erfahrungen machen. Aktuell<br />

sind Werke des Kursleiters Wolfgang<br />

Röh in <strong>der</strong> Klinik ausgestellt.<br />

Eine schöne Tradition wird seit Jahren<br />

in <strong>der</strong> Klinik Am Schillergarten<br />

gepflegt: Die Vernissage in <strong>der</strong><br />

Die Ebene 4: Hier werden regelmäßig Bil<strong>der</strong> aus <strong>der</strong><br />

Region ausgestellt, aktuell Werke von Wolfgang Röh<br />

Ebene 4. Anreisenden Patienten vermitteln<br />

farbenfrohe Bil<strong>der</strong> o<strong>der</strong> zarte<br />

Pastelltöne einer vogtländischen<br />

Landschaft eine angenehme Atmosphäre.<br />

Aktuell sind dort Landschaftsgemälde<br />

von Diplomdesigner Wolfgang<br />

Röh ausgestellt. Der Künstler<br />

aus Bad Elster ist in <strong>der</strong> Klinik kein<br />

Unbekannter: Röh bietet im Freizeitbereich<br />

<strong>der</strong> Klinik regelmäßig Malkurse<br />

für Patienten an.<br />

Die Kurse sind so beliebt, dass sie<br />

meist sehr schnell ausgebucht sind.<br />

Durch den engen Kontakt mit den<br />

Patienten in dieser Zeit lernt <strong>der</strong><br />

Künstler ihre Sorgen und Nöte gut<br />

kennen. Das ermöglicht es Röh,<br />

gezielt auf ihre individuellen Talente<br />

einzugehen – ein wichtiger Aspekt<br />

insbeson<strong>der</strong>e für onkologische Patienten.<br />

Nicht selten erleben die<br />

Kursteilnehmer <strong>bei</strong>m freien Malen<br />

angesichts des eigenen kreativen<br />

Schaffens Glücksgefühle. Das Malen<br />

und Zeichnen weckt <strong>bei</strong> ihnen Interesse<br />

am Gegenstand und Liebe zur<br />

Umwelt, es hilft ihnen, die Schönheit<br />

des Lebens zu erkennen<br />

und sich daran<br />

zu erfreuen.<br />

Die Malkurse gaben<br />

den Anstoß, in<br />

<strong>der</strong> Klinik eine Ausstellung<br />

von Röh zu<br />

organisieren. „Lebendige<br />

Ruhe“ hat <strong>der</strong><br />

Künstler die Gemäldeschau<br />

genannt, die<br />

vor allem Pastell-<br />

bil<strong>der</strong> zeigt. Hierfür<br />

wird mit den Fingern<br />

Kreide auf das Papier<br />

gerieben, um intensive Farbgebungen<br />

o<strong>der</strong> zarte Pastelltöne zu erzeugen:<br />

Gewitter, Sturm, Sonnenschein<br />

o<strong>der</strong> Abendrot. Stimmungen wie<br />

Sehnsucht, Ruhe, Leidenschaft und<br />

Tatendrang werden durch die Kraft<br />

<strong>der</strong> Farben hervorgerufen. So erzeugen<br />

die Bil<strong>der</strong> Empfindungen im<br />

Betrachter, die sie zu weiteren kreativen<br />

Momenten ermutigen können.<br />

Indem die Ausstellung und die<br />

Malkurse die Phantasie anregen, ergänzen<br />

sie das medizinisch-therapeutische<br />

Behandlungsangebot <strong>der</strong><br />

Klinik. Die Ausstellung von Wolfgang<br />

Röh ist noch bis Oktober in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik<br />

Am Schillergarten zu<br />

sehen.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Paracelsus</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />

Deutschland GmbH & Co. KGaA<br />

Verantwortlich: Silvia Kerst<br />

Telefon: 0541 66 92-121<br />

E-Mail: silvia.kerst@pk-mx.de<br />

www.paracelsus-kliniken.de<br />

Redaktionelle Gesamtbetreuung:<br />

HEALTH-CARE-COM GmbH<br />

Hanauer Landstr. 135–137<br />

6<strong>03</strong>14 Frankfurt am Main<br />

Druck: Straub Druck + Medien AG,<br />

Schramberg<br />

Ausgabe 3/<strong>2008</strong><br />

Bad Elster<br />

Besuch aus Bayern<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Kooperation zwischen<br />

<strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik Am Schillergarten<br />

und <strong>der</strong> Bayerischen Krebsgesellschaft<br />

besuchte im Mai eine<br />

Selbsthilfegruppe aus Hof und Umgebung<br />

die Klinik. „Wir freuen uns über<br />

die seit vielen Jahren bestehende<br />

intensive Zusammenar<strong>bei</strong>t“, bedankte<br />

sich <strong>der</strong>en Leiterin Erika Mohr<br />

für die gelungene Veranstaltung <strong>bei</strong><br />

Verwaltungsdirektorin Rita Bernhardt<br />

und Dr. Constanze Junghans. Die Ärztliche<br />

Leiterin erläuterte im Rahmen<br />

eines lebhaften Gesprächs mit den<br />

etwa 30 Teilnehmerinnen die umfangreichen<br />

therapeutischen Möglichkeiten<br />

<strong>bei</strong> onkologischen Erkrankungen,<br />

die den Patienten eine individuelle,<br />

zielgerichtete und ganzheitliche Behandlung<br />

nach neuesten Erkenntnissen<br />

bieten. Die rege Teilnahme <strong>der</strong><br />

Besucherinnen zeigte, welche große<br />

Relevanz das Thema für sie hat. „Wissen<br />

schafft Sicherheit“, lautete denn<br />

auch das Fazit <strong>der</strong> Gesprächsrunde.<br />

Ein historischer Streifzug durch Bad<br />

Elster, reich bebil<strong>der</strong>t dargeboten von<br />

Guntram Dunger, einem echten<br />

Elsteraner Historiker und Naturliebhaber,<br />

rundete den gelungenen Tag<br />

in <strong>der</strong> <strong>Paracelsus</strong>-Klinik ab.<br />

Termine<br />

3. September <strong>2008</strong>, 18.30 Uhr<br />

Diabetes mellitus<br />

Fortbildungsveranstaltung:<br />

Von <strong>der</strong> glukosezentrierten<br />

Therapie zur multimodalen<br />

Behandlung des kardiovaskulären<br />

Risikos<br />

Adorf, <strong>Paracelsus</strong>-Klinik,<br />

Speiseraum<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. <strong>03</strong>7423 79205<br />

10. und 11. September <strong>2008</strong><br />

4. Gesundheitswirtschaftskongress<br />

Hamburg<br />

9. und 10. Oktober <strong>2008</strong><br />

7. Europäischer Gesundheitskongress<br />

München<br />

12. November <strong>2008</strong><br />

Vogtländischer Schwesterntag<br />

Schöneck, Hohe Reuth<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. <strong>03</strong>7464 851701

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