Enterprise Manager bügelt Microsoft-SCCM-Falten aus - Matrix42
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Diese Komplexität der Objekte bleibt in der Web-Ansicht der Matrix 42-Lösung verborgen: Die Anwender sehen in<br />
der gewohnten Browser-Oberfläche nur die für sie relevanten Einstellungen. Ein verzweifeltes „Herumklicken“ auf<br />
Einstellungen, die nicht reagieren, unterbleibt.<br />
Die Erfahrung zeigt, dass die Schulung der Anwender für alle komplexen Bereiche von <strong>Microsoft</strong> <strong>SCCM</strong> gewöhnlich<br />
zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt. Für Anwender im Help-Desk, die ihre <strong>SCCM</strong>-Aufgaben mit dem Matrix-42-<br />
Tool erledigen, liegt der Schulungsaufwand hingegen bei gerade einmal bei vier Stunden.<br />
Optimierte Paketverteilung erleichtert eine wichtige Aufgabe der IT<br />
Die Verteilung von Softwarepaketen ist faktisch das „Brot- und Buttergeschäft“ im Client-Lifecycle-Management.<br />
Durch den <strong>Enterprise</strong> <strong>Manager</strong> für <strong>SCCM</strong> wird die Paketverteilung nachhaltig beschleunigt. Dies war eine der<br />
großen Her<strong>aus</strong>forderungen, mit der sich die Entwickler konfrontiert sahen, denn die Paketierungsaufgaben gelten<br />
nicht ohne Grund als sehr fehleranfällige und zeitintensive Disziplin des Systems-Management.<br />
Der Unterschied zum Standard-<strong>SCCM</strong> besteht darin, dass beim <strong>Enterprise</strong> <strong>Manager</strong> eine echte<br />
Softwareverteilungslogik zum Einsatz kommt, mit deren Hilfe die Bereitstellung von Software entschieden<br />
vereinfacht wird. Dazu kommt ein simples Paket-Management inklusive verlässlicher Reihenfolgesteuerung zum<br />
Einsatz, das sowohl Zeit als auch Bandbreite eingespart.<br />
Ein weiterer häufig geäußerter Kritikpunkt beim <strong>SCCM</strong> ist das Fehlen einer Funktion, die eine „Push“-Installation<br />
ermöglicht. Also eine Option, die es einem Systembetreuer ermöglicht, ein beliebiges Softwarepaket sofort und<br />
gezielt auf einem oder mehreren Rechnern in seinem Netzwerk zu installieren.<br />
Soll die IT gängige „Service Level Agreements“ (SLAs) im Unternehmen erfüllen, so ist eine solche Funktion<br />
unbedingt notwendig. <strong>Microsoft</strong> <strong>SCCM</strong> kann für diese Anforderungen lediglich mit Workarounds aufwarten, die dem<br />
Anspruch einer sofortigen Installation auf <strong>aus</strong>gewählten Systemen kaum gerecht werden können.<br />
Weitere Vorteile<br />
Im Vergleich zu den von <strong>SCCM</strong> angebotenen Standardverfahren werden mit dem Matrix-42-Werkzeug folgende<br />
Verbesserungen zur Verfügung stellt:<br />
Installationen mit genau definierten<br />
Reihenfolgen und Abhängigkeiten von<br />
Softwarepaketen sind ohne Schwierigkeiten<br />
möglich, da dem Systemverwalter eine<br />
eigene Paketdefinitionen mit<br />
Reihenfolgesteuerung zur Verfügung steht.<br />
Eine erweiterte Funktionalität kann bei<br />
Installationsabbrüchen unter Verwendung<br />
technischer sowie betriebswirtschaftlicher<br />
Informationen als Basis für den Rollout<br />
verwendet werden.<br />
Der Paket-Download ist beim <strong>Enterprise</strong>-<br />
<strong>Manager</strong> wahlweise über das Protokoll HTTP<br />
als auch über das LAN möglich.<br />
Ergänzt werden diese Möglichkeiten durch<br />
eine nachvollziehbare und übersichtliche<br />
Paketreplikation mit grafischen Informationen<br />
zu verfügbaren und fehlenden Paketen sowie<br />
einer Berechnung der Verteilungsdauer<br />
http://www.searchnetworking.de/themenbereiche/administration/client-server-administration/articles/326907/ Seite 5 / 8