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Masscatalog<br />

Version 1: MCAT1 723 Bytes<br />

Version 2: MCAT2 ...Bytes<br />

MCAT ein Programm fur den Massenspeichercatalog<br />

Der Wunsch diese Hilfe im HP71 -Alltag zu be<br />

sitzen, geistert mir seit dem Zeitpunkt im Kopf<br />

MCRT1 BRSIC 723 Bytes<br />

CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />

herum, als ich das Programm CAT von Rolf<br />

Schonenberg (Prisma Nr. 2/1985) kennen<br />

und schatzen lernte. Es leistet mir schon lan<br />

ge, in einer etwas geanderten Version, gute<br />

Dienste. Was lag naher, als eine Massenspeichervariante<br />

zu entwickeln. Um auch dem<br />

Anfanger eine nachvollziehbare Losung anzubieten,<br />

sind zwei Versionen (MCAT1,<br />

MCAT2) entstanden, die uber die Clubbibliothek<br />

erhaitlich sind. Aus Platzgriinden wird<br />

hier nur MCAT1 aufgelistet.<br />

Beide Versionen fuhren zum gleichen Ergeb<br />

nis. Die Unterscheidungsmerkmale sind:<br />

10 SUB MCHT @ STD i fi$='=TfiPE* @ 1=1<br />

13 FOR N = l TO INF @ C$=CfiT$C1,10D<br />

16 IF C$=" THEN N = N-1 @ GOTO 22<br />

19 DISP C$ @ NEXT N<br />

22 C$=CflT$Cl,18:]<br />

25 IF Kl THEN DISP 'finfang' & BEEP B 1=1 @ GOTO 22<br />

28 IF NOT LEN THEN DISP 'Ende' @ BEEP @ I=N @ GOTO<br />

31 disp i?cs e n=P0s e c*=c$ci,ti-i3<br />

31 IF NOT KEYDOUN THEN 31<br />

37 U$=KEY$ @ IF U$='tt50» THEN 'R'<br />

40 IF U$='tt51* THEN »U*<br />

13 IF U$='ttl62' THEN 'fi'<br />

16 IF U$='ttl63' THEN *E'<br />

19 ON P0S+1 GOTO 31,'C,'0','S' X'<br />

52 'R' = 1=1-1 @ GOTO 22<br />

55 *U*s 1=1+1 i GOTO 22<br />

58 'C"s<br />

61 'U' :<br />

61 *s* =<br />

67<br />

y p > „<br />

DISP C$;' —> HP71' @ COPY C$&fl$ @ 1=1+1 @ GOTO 22<br />

UNSECURE C$&H$ § GOTO 22<br />

SECURE C*&fl$ @ GOTO 22<br />

DISP 'Purge 'RC$a.' J/N ?'<br />

70 IF NOT KEYDOUN THEN 70<br />

73 IF KEYStt'J' THEN 22 ELSE DISP C$&' loeschen'<br />

76 UNSECURE CS&fiS @ PURGE C$&fl$ 8 N=N-1 @ GOTO 22<br />

79 'fi'; 1=1 e GOTO 22<br />

82 'E'= I=N @ GOTO 22<br />

8 5 ' X ' = D I S P ' f e r t i g ' g E N D<br />

Nun einige Erlauterungen zum Programm:<br />

Am Anfang wird der Catalog des Datentra<br />

gers einmal durchgearbeitet, um die Cataloggrofle<br />

festzustellen. Danach erfolgt die Anzei<br />

ge des 1. Catalogeintrages und man hat nun<br />

folgende Moglichkeiten zur Verfugung: * die<br />

jeweils zu betatigenden Tasten sind eingeklammert*<br />

(#51)—>Anzeige des nachsten Eintrags<br />

(#50)—>Anzeige des vorherigen "<br />

(#163)—> Anzeige des letzten "<br />

(#162)—>Anzeige des ersten "<br />

(C)opy—> ladt den angezeigten File in den<br />

HP71<br />

(S)ecure—> sichert den angezeigten File<br />

(U)secure—> entsichert den angezeigten Fi<br />

le<br />

(P)urge—> loscht den angezeigten File vom<br />

Medium<br />

*Eine unbeabsichtigte Loschung wird durch<br />

eine J/N-Abfrage abgefangen*<br />

E(X)it—> das Programm wird beendet<br />

Wird iiber die Cataloggrenzen hinaus addressiert,<br />

so erscheinen kurze Meldungen (An<br />

fang bzw. Ende).<br />

87.3.14<br />

Zur Komplettierung des Programms gehoren<br />

selbstverstandlich Fehlerauffangroutinen, die<br />

z.B. ein Insufficient memory bei der Funktion<br />

COPY abfangen. Auf Ubersichtlichkeitsgriinden<br />

wurde bewuBt darauf verzichtet, jeder<br />

Anwender sollte sich hier nach seinen Vorstellungen<br />

austoben. In meiner personlichen<br />

Version sind Schliisselworter der Lexfiles<br />

KEYWAIT und STRINGLX einbezogen, die<br />

Teilprobleme besonders elegant losen.<br />

Ich bin fur jede konstruktive Kritik offen und<br />

wurde mich uber viele praxisorientierte Modifikationen<br />

des vorgestellten Programms freu<br />

en.<br />

Manfred Hammer (2743)<br />

Oranienstr. 42<br />

6200 Wiesbaden<br />

Tel.: 06121/375294<br />

MCAT1 ist die brave Version, der nur Standartbefehle<br />

zugrunde liegen, sie zeichnet<br />

sich durch gute Verstandlichkeit aus. Der ent<br />

scheidende Nachteil ist die lange Anlaufzeit,<br />

insbesondere beim Kassettenlaufwerk.<br />

MCAT2 bringt aufgrund der Anregungen von<br />

Gunther Bereths, "Der starke Befehl SEND"<br />

(Prisma Nr. 4/1986), in der o.g. Anlaufphase<br />

eine Beschleunigung von ca. 10:1 (Kasset<br />

tenlaufwerk) und ca. 3:1 (Diskettenlaufwerk).<br />

Zusatzlich wurden weitere Programmzeilen<br />

verandert, um eine Straffung zu erreichen.<br />

Ortsgruppe Karlsruhe<br />

Die Ortsgruppe Karlsruhe trifft sich regelma<br />

Big einmal im Monat. Dort werden jede Menge<br />

Erfahrungen ausgetauscht, sowohl bezuglich<br />

spezieller Hardware und Peripheriegerate als<br />

auch im Hinblick auf die Programmierung der<br />

Serien 40 und 70. Nahere Informationen gibt<br />

esbei<br />

Stefan Schwall<br />

RappenwortstraBe 42<br />

7500 Karlsruhe<br />

@ 0721 / 576756<br />

Wichtig!<br />

Zeichnungen konnen nur verwendet werden,<br />

wenn diese mit Tusche oder tiefschwarzem<br />

Filzstift gezeichnet sind. Andernfalls gibt es<br />

groBe Schwierigkeiten bei der Reproduktion.<br />

Die PRISMA-Redaktion

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