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PRJSMfl<br />
Computerclub Deutschland e.V.<br />
April/Mai 1987 Nr.3<br />
Schwalbacher StraRe 50, D-6000 Frankfurt am Main 1<br />
D 2856 E<br />
Clubnachrichten<br />
Protokoll der MV 1987<br />
MICRO-COMPUTER Messe<br />
Grafik mit dem HP-41<br />
HP-IL Interface Converter<br />
CP/M MS-DOS<br />
MS-DOS Infodisketten<br />
Serie 80<br />
EPROM'sausUSA<br />
Erweiterte Moglichkeiten<br />
Serie 70<br />
Programmbibliothek HP-71<br />
Masscatalog<br />
Geowissenschaften<br />
Warmequellennetzwerk<br />
NDUP (Forth)<br />
Serie 40<br />
Steuer '87<br />
AECROM Testbericht<br />
128 KB RAM STORAGE UNIT<br />
Resonanzspektroskopie<br />
Displayfehler<br />
Neues Zubehor
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
HEWLE TASCHENRECHNER<br />
Der neue HP-28C bietet ein Leistungsspektrum,<br />
das einzigartig ist. Dieser Rechner kann<br />
weitaus mehr, als Sie in den Beispielen hier sehen.<br />
So ist der HP-28C iiber seine Tastatur komfortabel<br />
programmierbar, kombiniert UPN mit algebraischer<br />
Eingabelogik, bietet 120 Umrechnungsfaktoren<br />
fiir physikalische Einheiten sowie Konvertierung und<br />
Berechnung in unterschiedlichen Zahlensystemen.<br />
Zusatzlich hat der HP-28 C leistungsstarke statistische<br />
Funktionen, eine Infrarot-Druckerschnittstelle und<br />
vieles mehr.<br />
Der HP-28C ist der erste Taschenrechner einer neuen Gene<br />
ration, mit dem Sie schneller, efFizienter und einfacher rechnen<br />
konnen. Uberzeugen Sie sich selbst. Gehen Sie zu Ihrem<br />
nachsten HP-Fachhandler. Oder senden Sie uns den Coupon.<br />
#<br />
::::: III<br />
1 ( fl +B )'<br />
■ Fr2+2-fl-B+e<br />
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i<br />
CCi, 1 .4 1421356237<br />
Der mie Taichettrechner<br />
mil symholiseher<br />
Algebra.<br />
Der erste Tascherrrecbnc<br />
mil symholiseher<br />
Differential- und Itrte-<br />
Xralrcchmtng.<br />
Der erste Taschenrechner,<br />
mil dem Sic technischwissenschaflliche<br />
Glei<br />
chungen Hitch beliebigen<br />
Variablen aa/lnscn<br />
konnen.<br />
Der erne Taschenrechner,<br />
mil dem Sie Matrix-<br />
Operalionen genauso<br />
einfach durehfiihren<br />
konnen wie die vier<br />
Grundrechenarten.<br />
Der erne Taschenrechner.<br />
mil dem Sic mil kom<br />
plexen Zahlen gpnauso<br />
einfach rechnen hiinncn<br />
wie mil den vier Grund<br />
rechenarten.<br />
Ich mochte mehr libcj den neuen HP-28C erfahren. Bitie senden Sie<br />
mir Informationsmaterial und einen Bezugsqucllennachweis.<br />
PLZ/Ort<br />
An Hewlett-Packard GmbH, Hewlett-Packard-Stralae,<br />
6380 Bad Homburg v.d.H.<br />
DER PARTNER FUR IHRE ZUKUNFT. m HEWLETT<br />
PACKARD<br />
87.3.02
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Clubnachrichten<br />
CCD-Beirat: Wichtige Clubadressen: EfKtoilfll<br />
Michael Hartmann (380)<br />
Wendelsgrund 13<br />
6690 St. Wendel<br />
Peter Kammeriing (2466)<br />
DanzigerstraGe 17<br />
4030 Ratingen<br />
Martin Meyer (1000)<br />
Robert-Stolz-StrafJe 5<br />
6232 Bad Soden 1<br />
Uirich Schwaderlap (438)<br />
An den Berken 34<br />
5840Schwerte6<br />
Stefan Schwall (1695)<br />
RappenwdrthstraBe 42<br />
7500 Karisruhe<br />
Gunther Schwarz (2658)<br />
BodelschwinghstraBe 34<br />
3408 Duderstadt1<br />
Alex Wolf (3303)<br />
PUtzerstraBe 29<br />
6000 Frankfurt 90<br />
_ 069/765912<br />
Artikel fur PRISMA<br />
Artikel fiir PRISMA sollten mit Schreibma<br />
schine oder Drucker geschrieben sein - da<br />
mit unsere Schreibkrafte es auch lesen kon<br />
nen. Programm-Listings fur die Serien 70 und<br />
80 sowie fur Personal Computer bitte in fett<br />
(bold) drucken. Das ergibt eine bessere Wie<br />
dergabe in unserer Clubzeitschrift. Danke.<br />
Die PRISMA-Redaktion<br />
PRJSMFI<br />
Impressum<br />
Titel:<br />
PRISMA<br />
Herausgeber:<br />
CCD-Computerclub Deutschland e.V.<br />
Schwalbacher StraBe 50<br />
6000 Frankfurt am Main 1<br />
Verantwortlicher Redakteur:<br />
Alf-Norman Tietze<br />
Redakteure:<br />
Hans Jurgen Hubner<br />
Klaus Kaiser<br />
Martin Meyer<br />
Henry Schimmer<br />
Herstellung:<br />
Rolf Hansmann<br />
Manuskripte:<br />
Manuskripte werden gerne von der Redaktion angenom<br />
men. Honorare werden in der Regel nicht gezahlt. Die Zu<br />
stimmung des Verfassers zum Abdruck wird vorausgesetzt.<br />
Fur alle Veroffentlichungen wird weder durch den Verein<br />
noch durch seine Mitglieder eine irgendwie geartete Garan<br />
tie ubernommen.<br />
Anzelgenprelse:<br />
Es gilt unsere Anzeigenpreisliste 2 vom Juni 1982.<br />
Erscheinungsweise:<br />
PRISMA erscheint 9 bis 10 mai im Jahr.<br />
Auflage:<br />
3000<br />
Bezug:<br />
PRISMA wird alien Mitgliedern des CCD ohne Anforderung<br />
ubersandt. Ein Anspruch auf eine Mindestzahl von Ausga<br />
ben besteht nicht. Der Bezugspreis ist im Mltgliedsbeitrag<br />
enthalten.<br />
Urheberrecht:<br />
Alle Rechte, auch Ubersetzung, vorbehalten. Reproduktionen<br />
gleich welcher Art - auch ausschnittsweise - nur mit<br />
schriftlicher Genehmigung des CCD. Eine irgendwie<br />
geartete Gewahrleistung kann nicht ubernommen werden.<br />
1. Vorsitzender<br />
Prof. Dr. Wolfgang Fritz (125)<br />
KronenstraBe 34<br />
7500 Karisruhe<br />
2.Vorsitzender<br />
Erich H. Klee (1170)<br />
Ruhralle8<br />
4300 Essen 1<br />
Schatzmeister<br />
Mitgliederverwaltung<br />
Diefer Wolf (1734)<br />
PiitzerstraBe 29<br />
6000 Frankfurt 90<br />
19 069/ 765912<br />
1. Beisitzer<br />
Werner Dworak (607)<br />
Im Allewind 51<br />
7900 Ulm<br />
S 07304 / 3274<br />
"Hardware 41"<br />
Winfried Maschke<br />
Ursulakloster 4<br />
5000 Koln 1<br />
80221/131297<br />
"Grabau GR7 Interface"<br />
Holger von Stillfried<br />
Alsterkrugchaussee212<br />
2000 Hamburg 60<br />
_040'5116346<br />
"E-Technik"<br />
Werner Meschede (2670)<br />
SorpestraRe 4<br />
5788 Siedlingshausen<br />
"Geowissenschaften"<br />
Alf-Norman Tietze (1909)<br />
ThudichumstraBe 14<br />
6000 Frankfurt am Main 90<br />
S069'7893995<br />
"Mathematik"<br />
2. Beisitzer<br />
Andreas Wolpers (349)<br />
SteinstraBe 15<br />
Alf-Norman Tietze<br />
7500 Karisruhe<br />
ThudichumstraBe14<br />
6000 Frankfurt 90<br />
m 069 .'7893995 "Vermessungswesen"<br />
PRISMA-Nachsendedienst<br />
Claudia Wilms<br />
RoBmarktgasse 11<br />
7798Pfullendorf<br />
S 07552/ 7234<br />
Programm-Bibliothek HP-41<br />
Klaus Tannenberger (3004)<br />
Ober-Ramstadter-Sfr. 5<br />
6107Reinheim5<br />
S 06162/ 84797<br />
Programm-Bibliothek HP-71<br />
Henry Schimmer (786)<br />
Homburger Landstr. 63<br />
6000 Frankfurt 50<br />
Serie 70 Service<br />
Programm-Bibliothek HP-75<br />
Michael Hartmann (380)<br />
Wendelsgrund 13<br />
6690 St. Wendel<br />
Serie 80 Service<br />
Klaus Kaiser(1661)<br />
Maimer Landstr. 561<br />
6230 Frankfurt am Main 80<br />
S 069 / 397852<br />
CP/M-80 Service<br />
Werner Dworak (607)<br />
Allewind 51<br />
7900 Ulm<br />
■ 07304/ 3274<br />
MS-DOS Service<br />
Alex Wolf (3303)<br />
PUtzerstraBe 29<br />
6000 Frankfurt 90<br />
_069/765912<br />
Uirich Kulle (2719)<br />
Schnuckentrift 14<br />
3000 Hannover 51<br />
9 0511/6042728<br />
Ortsgruppe Berlin<br />
JorgWarmuth(79)<br />
WartburgslraBe 17<br />
1000 Berlin 62<br />
Ortsgruppe Cuxhaven<br />
Dennis Fdh (2374)<br />
Drangslweg 1<br />
2190Cuxhaven<br />
■804721/24129<br />
Ortsgruppe Hamburg<br />
Alfred Czaya (2225)<br />
An der Bahn 1<br />
2061 Siilfeld<br />
_ 040/ 433668 (Mo.-Do. abends)<br />
Horst Ziegler(1361)<br />
Schuslerweg 18 b<br />
2100 Hamburg 90<br />
8 040/ 7905672<br />
Ortsgruppe Karlsruhe<br />
Stefan Schwall (1695)<br />
RappenwdrtstraBe 42<br />
7500 Karlsruhe 21<br />
8 0721/ 576756<br />
Ortsgruppe Koln<br />
Frank Ortmann (1089)<br />
OkerstraBe 24<br />
5090 Leverkusen 1<br />
Ortsgruppe Rhein-Main<br />
Andreas Eschmann (2289)<br />
LahnslraBe 2<br />
6096 Raunheim<br />
8 06142/ 46642<br />
Liebe Clubfreunde,<br />
der Computerclub Deutschland e.V. besteht<br />
nun als solcher seit mehr als 6 Jahren. Er ist<br />
1981 als Anwenderclub durch den ZusammenschluB<br />
von etwa 530 HP-41 C Benutzern<br />
entstanden.<br />
Seit dieser Zeit ist Rolf Hansmann als zweiter<br />
Vorsitzender und als verantwortlicher Redak<br />
teur fur unsere Clubzeitschrift PRISMA tatig<br />
gewesen. Und das hat er neben seiner Fami<br />
lie und seinem Beruf ganz hervorragend gemeistert.<br />
Auch "raumlich" war die Redaktion<br />
bei ihm zu Hause eingerichtet.<br />
Wie letztes Jahr bereits angekundigt, hat er -<br />
wegen seines beruflichen Wechsels - ande<br />
ren aktiven Mitgliedern in der Redaktion den<br />
Weg gut vorbereitet, damit seine bisherigen<br />
Aufgaben als Redakteur "flieBend" vom Re<br />
daktions-Team ubernommen werden kon<br />
nen.<br />
An dieser Stelle mochte ich Dir - lieber Rolf -<br />
im Namen der PRISMA-Redaktion und aller<br />
Mitglieder fur Deine geleistete Arbeit danken.<br />
Wir wunschen Dir fur Deinen neuen Beruf viel<br />
Erfolg und vor allem auch viel Freude. Eben<br />
so ein groBes "Dankeschon" an Deine Frau<br />
Karin sowie die beiden Tochter Kerstin und Li<br />
sa, die alle diese auBerordentliche Belastung<br />
mitgetragen haben.<br />
Ich denke, daB wir in Zukunft auch wieder den<br />
einen oder anderen Artikel von Dir fur unsere<br />
Clubzeitschrift zur Veroffentlichung bekom-<br />
. men werden.<br />
Die Veranderung in der PRISMA-Redaktion<br />
ist auf der diesjahrigen Mitgliedervollversammlung<br />
im April offiziell in Kraft getreten<br />
und ich habe die Ehre, mich hiermit als "neu<br />
er" verantwortlicher Redakteur von PRISMA<br />
vorstellen zu durfen. Ich bin 28 Jahre jung,<br />
studiere Physische Geographie (Geowissen<br />
schaften) in Frankfurt am Main und bin freibe<br />
ruflich als Beraterfurtechnisch-wissenschaftliche<br />
EDV tatig. Seit Anfang 1985 arbeite ich<br />
bei PRISMA mit. Meine Mitgliedsnummer ist<br />
1909, und ich befasse mich mit HP Rechnern<br />
der Serien 40 und 70 sowie mit Personal<br />
Computern (MS-DOS). Eigene Erfahrungen<br />
mit Programmiersprachen beziehen sich auf<br />
BASIC, dBASE, FORTH, FORTRAN.Turbo-<br />
PASCAL und UPN. Zusammen mit Hans Jur<br />
gen Hubner, Klaus Kaiser, Martin Meyer und<br />
Henry Schimmer werden wir - das derzeitige<br />
Redaktions-Team - fiir ein gutes PRISMA ar<br />
beiten.<br />
Doch wie geht es nun weiter, denn es hat<br />
nicht nur in der Redaktion ein Wechsel stattgefunden,<br />
sondern auch im Vorstand und im<br />
Beirat? Gegenuber unseren Anfangen zahlen<br />
wir heute im Computerclub Deutschland e.V.<br />
etwa 2500 Mitglieder und es werden sieben<br />
Rechnergruppen unterstutzt. Das sind die<br />
Hewlett-Packard-Serien 10,20,40,70 und 80<br />
sowie Personal Computer, die mit den Betriebssystemen<br />
CP/M-80 oder MS-DOS "ge<br />
fahren" werden.<br />
87.3.03
Diese doch sehr unterschiedlichen Computerkategorien<br />
sind aber in keiner Weise ein<br />
Widerspruch. Ihre Existenz zeigt einfach, daB<br />
fiir versehiedene Anwendungsbereiche auch<br />
versehiedene Rechner geeignet sind. Dar<br />
uber hinaus ergeben sich durchaus auch<br />
sinnvolle Erganzungen. Die erfolgreiche An<br />
wendung dieser differenzierten Gerateklassen<br />
setzt jedoch eine - fur alle gemeinsam<br />
geltende - Grundlage voraus: den Umgang<br />
mit Logik und die Moglichkeit, bestehende<br />
Anwendungsprobleme algorithmisch formulieren<br />
zu konnen. Ohne die exakte Formulie<br />
rung einer bestimmten Aufgabenstellung -<br />
bzw. deren Losungsweges - bleibt namlich je<br />
der Computer extrem "dumm", weil er nicht<br />
wie der Mensch auf einen gewissen Erfahrungswert<br />
zuriickgreifen kann. Das gilt nicht<br />
nur fur die eigene Programmierung, sondern<br />
auch - und das gibt es viel haufiger - fur die<br />
Anwendung von fertiger Software. Sei es das<br />
HP-41 Mathematik-Modul oder ein groBes<br />
Programmpaket wie Framework - immer wird<br />
fur eine erfolgreiche Anwendung die exakte<br />
Formulierung des "Problemes" notwendig<br />
sein.<br />
Die Aufgabe unseres Computerclubs ist also<br />
auch darin zu sehen, Artikel, Berichte und Er<br />
fahrungen von Anwendern im PRISMA so anzubieten,<br />
daB die Problemlbsungen auf die<br />
einzelnen Gerateklassen ubertragbar wer<br />
den. Meistens lassen sich bereits Teillosungen<br />
ubertragen, eine Komplettlosung dage<br />
gen so gut wie nie.<br />
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich be<br />
richten, daB die Ubertragung von Komplettlosungen<br />
auch nur in Ausnahmefallen sinnvoll<br />
ist, wahrend mir Teillosungen schon sehr geholfen<br />
haben. Die interessantesten Erkennt<br />
nisse sind fast immer durch Ausweitung des<br />
"Horizontes" entstanden und nicht durch Abgrenzung.<br />
Der "Blick iiber den eigenen Bretterzaun<br />
hinaus in die Welt" ist dann von besonderem<br />
Nutzen, wenn man erkennen kann,<br />
was andere anders machen, ob sie es anders<br />
machen und warum sie es anders machen.<br />
In diesem Sinne wird der Computerclub<br />
Deutschland e.V. seine Mitglieder durch die<br />
Erfahrung seiner Mitglieder unterstutzen. Bei<br />
trage und Berichte von Anwendern fiir An<br />
wender sind in unserer Clubzeitschrift PRIS<br />
MA immer gefragt. Und damit moglichst viele<br />
Benutzer etwas von einem Artikel haben,<br />
werden wir in Zukunft mehr Wert darauf le<br />
gen, daB bei einem Programmbeitrag auch<br />
der Kern des Problems und dessen Losungsweg<br />
deutlich sichtbar wird. Damit erhalten<br />
dann viele Leserinnen und Lesercdie Chance,<br />
bestimmte Teillosungen auf ihre eigenen An<br />
wendungen zu iiber- tragen.<br />
Happy Programming wiinscht<br />
Alf-Norman Tietze (PRISMA-Redaktion)<br />
87.3.04<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Protokoll<br />
der ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
des Computerclub Deutschland e.V. vom<br />
4. April 1987 im Volkshaus Enkheim in<br />
Frankfurt am Main<br />
Beginn: 10.15 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. BegruBung durch den Vorstand<br />
2. Erganzung der Tagesordnung, Feststellen<br />
der BeschluBfahigkeit<br />
3. Bericht des Vorstands<br />
4. Bericht der KassenprOfer<br />
5. Entlastung des Vorstands<br />
6. Neuwahlen des Vorstands<br />
7. Wahl des Kassenprufers<br />
8. Beirat<br />
9. Haushaltsplan<br />
10. Sonstiges<br />
Punkt 1:<br />
Die BegruBung erfolgt durch den 1. Vorsitzen<br />
den, Herrn Peter Kiefer. Im AnschluB daran<br />
wird das Mitglied Eduard Wulff zum Versammlungsleiter<br />
gewahlt.<br />
Punkt 2: Erganzung der Tagesordnung, Fest<br />
stellen der BeschluBfahigkeit.<br />
Die BeschluBfahigkeit wird mit 39 anwesenden<br />
Mitgliedern festgestellt. Die satzungsma-<br />
Bige Ladung zur Mitgliederversammlung ist<br />
erfolgt in Heft PRISMA 1/87. Punkt 8 der Ta<br />
gesordnung lautet nach einstimmigen Be<br />
schluB nunmehr: Beiratswahl.<br />
Punkt 3: Bericht des Vorstands.<br />
Der 1. Vorsitzende, Peter Kiefer, berichtet<br />
iiber die allgemeine Entwicklung des Vereins.<br />
Der Schatzmeister, Dieter Wolf, berichtet<br />
iiber die finanzielle Entwicklung des Vereins.<br />
Punkt 4: Bericht des Kassenpriifers.<br />
Der Kassenprufer, Achim Gemein, gibt den<br />
Kassenpriifungsbericht. Erstellt Entlastungsantrag.<br />
Punkt 5: Entlastung des Vorstands<br />
Auf Antrag des Kassenprufers beschlieBt die<br />
Mitgliederversammlung bei 17 Ja-, 9 Gegen<br />
stimmen und 10 Enthaltungen, dem Vorstand<br />
eine Riige zu erteilen wegen der nicht rechtzeitigen<br />
Erfullung der Auflage gemaB Be<br />
schluB der Mitgliederversammlung vom 19.<br />
April 1986, Tagesordnungspunkt 4.2.<br />
Punkt 6: Neuwahl des Vorstands<br />
Der gesamte bisherige Vorstand erklart sei<br />
nen Rucktritt. Es wird sodann ein neuer Vor<br />
stand gewahlt wie folgt:<br />
1. Vorsitzender Prof. Dr. Wolfgang Fritz, KronenstraBe<br />
34, 7500 Karlsruhe (1 Gegenstimme,<br />
1 Enthaltung).<br />
2. Vorsitzender Erich H. Klee, Ruhrallee 8,<br />
4300 Essen 1 (4 Gegenstimmen, 1 Enthal<br />
tung).<br />
Schatzmeister Dieter Wolf, PiitzerstraBe 29,<br />
6000 Frankfurt am Main 90 (2 Enthaltungen).<br />
1. Beisitzer Werner Dworak, Allewind 52,<br />
7900 Ulm.<br />
2. Beisitzer Alf-Norman Tietze, ThudichumstraBe<br />
14,6000 Frankfurt am Main 90.<br />
Punkt 7: Wahl des Kassenprufers.<br />
Als weiterern Kassenprufer wurde neben<br />
dem weiter amtierenden Kassenprufer Achim<br />
Gemein das Mitglied Gerhard Link, Marktstra-<br />
Be 17, 6090 Riisselsheim gewahlt.<br />
Punkt 8: Beiratswahl.<br />
In den Beirat gewahlt werden die Mitglieder<br />
Stefan Schwall, Martin Meyer, Alexander<br />
Wolf, Gunther Schwarz, Peter Kammeriing,<br />
Uirich Schwaderlapp und Michael Hartmann.<br />
Punkt 9: Haushaltsplan.<br />
Der vom Vorstand vorgeschlagene Haus<br />
haltsplan findet Zustimmung der Mitglieder<br />
versammlung.<br />
Punkt 10: Sonstiges.<br />
Die weitere Clubentwicklung wird bespro<br />
chen.<br />
MICRO-COMPUTER 1987<br />
vom 19. bis 23. Mai 1987<br />
Halle 4 Stand-Nr. 4.1 A 24<br />
ACHTUNG: am Dienstag (19.05.87) ist nur<br />
fur Fachpublikum geoffnet!<br />
Der CCD e.V. ist wieder mit einem eigenen<br />
Messestand vertreten. Von den HP Taschencomputern<br />
bis hin zu den Personal<br />
Computern zeigen wir, mit welcher Hardund<br />
Software man sich in unserem Club<br />
befaBt. Eine Besonderheit stellen die Graphikanwendungen<br />
mit dem HP-41 und<br />
dem HP-71 dar - selbstverstandlich mit<br />
Ausgabe auf HP Plottern.<br />
Das CCD Messe-Team besteht aus Werner<br />
Dworak, Erich H. Klee, Wilfried Kotz, Walter<br />
Prankel, Matthias Rabe, Stefan Schwall, Alex<br />
Wolf und Dieter Wolf-unterstutzt vom Redak<br />
tions-Team. Wer noch mitmachen will ist<br />
herzlich willkommen.<br />
Wie immer auf unseren Messestanden bietet<br />
sich die Gelegenheit, jede Menge Erfahrung<br />
auszutauschen und personliche Kontakte zu<br />
kniipfen. Wir freuen uns jetzt schon auf zahl<br />
reiche und interessierte Besucher und Club<br />
mitglieder.<br />
Unsere diesjaehrigen Themen der begleitenden<br />
Vortrage zum Rahmenprogramm der MI<br />
CRO-COMPUTER 87 lauten wie folgt:<br />
Donnerstag, den 21.05.87<br />
13:00-P. Kunstler,<br />
DTP (Desk Top Publishing) - Druckseitengestaltung<br />
mit Bild und Text unter Anwendung<br />
von Personal Computern.
14:00-G. Leue,<br />
Elektronische Post und Datenbanken, Datenkommunikation<br />
mit modernen Mailboxsystemen.<br />
15:00-W. Grabau,<br />
CAE (Computer Aided Engineering) - Messwerterfassug<br />
und -verarbeitung mit Personal<br />
Computern, Taschencomputer als mobile<br />
Datenerfassungsgeraete.<br />
16:00-R. Hansmann,<br />
CAD (Computer Aided Design) - Graphische<br />
Programme fiir Entwurf und Konstruktion auf<br />
dem Personal Computer.<br />
Die Vortrage dauern jeweils etwa 30 bis 45<br />
Minuten.<br />
Anderungen vorbehalten.<br />
Messe-Organisation:<br />
Alf-Norman Tietze<br />
ThudichumstraBe 14<br />
6000 Frankfurt am Main 90<br />
Tel. (069) 7893995<br />
Box:GE01:A.N.TIETZE<br />
Buchbesprechung<br />
Grafik mit dem HP-41<br />
r .END.<br />
PRANKEL, Walter (1987): Grafik mit dem<br />
HP-41.<br />
Statistische Grafik, Koordinatensysteme,<br />
Darstellung von Funktionen, Schrift; 326<br />
S., Vieweg, Braunschweig.<br />
Preis: 68,-DM<br />
Computer erleichtem in Wirtschaft, Wissen<br />
schaft und Technik Analyse, Uberblick und<br />
Entscheidung. Besonders vorteilhaft ist es,<br />
wenn das anfallende Zahlenmaterial gleich<br />
grafisch veranschaulicht werden kann. Das<br />
wird in idealer Weise durch die Kombination<br />
Computer/Plotter ermoglicht. Sie entlastet<br />
von den meist einfachen, aber dennoch miihevollen<br />
Rechen-, Zeichen- und Beschriftungsarbeiten,<br />
die fur prazise und prasentable<br />
Grafiken eine Grundvoraussetzung sind.<br />
Die in diesem Buch vorgestellte - und in Form<br />
von Barcodes direkt verfugbare - Software er<br />
laubt eine effektive Plottersteuerung mit dem<br />
HP-41 C. Es kann jeder beliebige HP Plotter<br />
(bzw. kompatible) von DIN A4 bis DIN A0 oder<br />
der Grabau GR7 Grafik Video Controller an<br />
geschlossen werden, da die Plotbefehle in<br />
HP-GL (Hewlett-Packard Graphics Langua<br />
ge) gesendet werden. Optimal istderHP7470<br />
IL-Piotter, der nur so groB ist wie eine Reise<br />
schreibmaschine. Damit konnen Grafiken<br />
wahlweise im Biiro, Labor, Pruffeld oder zuhause<br />
angefertigt werden.<br />
Die vorliegende Software ist innerhalb eines<br />
Geschaftsbereiches der Industrie entwickelt<br />
worden - d.h. die oft wechselnden Gestaltungs-<br />
und Beschriflungswlinsche der Praxis<br />
wurden weitgehend berucksichtigt. Die Soft<br />
ware gliedert sich in vier Gruppen:<br />
I. Statistische Grafik mit vielfaltig variierbaren<br />
Balken-, Kreis- und Liniendiagrammen.<br />
II. Textprogramme fur plakative Schrift.<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
III. Programme fur rechtwinklige Koordinaten<br />
systeme, die Netze und Skalen mit linearen,<br />
logarithmischen, temporaren und anderen<br />
funktionalen Einteilungen ermoglichen.<br />
IV. Ein weiteres Programm zur Berechnung<br />
von impliziten Ausdrucken und Formeln, die<br />
mehr als zwei variierbare EinfluBgroBen mit<br />
einander verknupfen.<br />
Die Kapitel zu den verschiedenen Grafikarten<br />
sind so abgefaBt, daB nicht mehr anderweitig<br />
nachgeschlagen werden muB. Auf kurzgefaBte<br />
Begriffserklarungen folgen tabellarische<br />
Zusammenstellungen der wichtigsten Mog<br />
lichkeiten. Alles wird von zahlreichen Beispie<br />
len "bildhaft" begleitet.<br />
Unser Clubmitglied Walter Prankel hat sich<br />
ganz besonders um Verstandlichkeit und problemlosen<br />
Zugang zu Rechner und Plotter<br />
bemuht. Die gute didaktische Aufbereitung<br />
ermoglicht es sowohl dem Anfanger als auch<br />
dem Fortgeschrittenen, schnell mit seinem<br />
HP-41 Taschencomputer eigene Grafiken zu<br />
erstellen.<br />
Das Buch ist in folgende Kapitel gegliedert:<br />
1. Gerate<br />
2. Vorbereitung<br />
3. Allgemeine Operationen<br />
4. Erganzungen, Ratschlage, Ausblck<br />
5. Liniendiagramme<br />
6. Stabdiagramme<br />
7. Kreisdiagramme<br />
8. Schrift<br />
9. Koordinatensystem<br />
10. Berechnungsverfahren mit besonderer<br />
Eignung fur implizite Formeln und fiir Formeln<br />
komplexer Vorgange zur Untersuchung der<br />
Auswirkungen der verschiedenen EinfluBgro<br />
Ben. Digitale und grafische Ausgabe der Er<br />
gebnisse<br />
11. Listings aller Programme<br />
12. Strichcodes aller Programme<br />
Alle Programme sind erfreulicher Weise auch<br />
als Barcode abgedruckt, so daB man mit dem<br />
optischen Lesestift muhelos einen direkten<br />
Zugriff auf die Programme hat. AuBerdem<br />
sind die Programme bei der Firma W&W Soft<br />
ware Products GmbH in Bergisch Gladbach<br />
auf Cassette, Diskette oder als Modul fur den<br />
HP-41 erhaitlich.<br />
Alles in Allem ein gelungenes Werk, daB mit<br />
seiner guten Aufmachung das Spektrum der<br />
bis heute erhaltlichen HP-41 Literatur bedeu<br />
tend erweitert.<br />
Alf-Norman Tietze<br />
Erfahrungsbericht<br />
Mettenmeier HP-IL<br />
Interface Converter<br />
fur V.24 und Centronics<br />
Seit einiger Zeit gibt es eine neue netzunabhagige<br />
HP-IL/V.24/Centronics Schnitt<br />
stelle, die alle Basisfunktionen eines<br />
Schnittstelienwandlers beherrscht. Als<br />
Basisfunktionen sind hierbei SENDEN<br />
und EMPFANGEN gemeint - denn alles an<br />
dere sind ohnehin nur raffinterte "Spielereien",<br />
die fiir seltene Sonderfalle nutzlich<br />
sind.<br />
Der hauptsachliche Einsatzzweck dieser<br />
Schnittstelle ist der AnschluB von Peripheriegeraten<br />
mit V.24 (seriell, bidirektional) oder<br />
Centronics (parallel) Interface. Mit der V.24<br />
Schnittstelle lassen sich somit netzunabhangig<br />
im AuBendienst diverse - auf dem Markt<br />
erhaltliche - MeBgerate anschlieBen. Das<br />
konnen vermessungstechnische Instrumente<br />
sein (Tachymeter, Theodoliten), aber auch<br />
pH-Messgerate, DurchfluB- bzw. Stromungsmesser,<br />
sensorische Instrumente aus alien<br />
technisch-wissenschaftlichen Bereichen bis<br />
hin zu Halbleiter-Speichern ("Datendose")<br />
bei Pegel- und Niederschlagsschreibern.<br />
Selbstverstandlich lassen sich damit auch<br />
Drucker, Plotter oder Modems bzw. Akustikkoppler<br />
anschlieBen - kurzum alle diejenigen<br />
Gerate, die man noch stationar am Personal<br />
Computer zur Verfugung hat.<br />
Die Idee, die Schnittstelle von V.24 auf Cen<br />
tronics umschaltbar zu machen finde ich hervorragend.<br />
Denn damit ist es problemlos<br />
moglich, den Centronics-Drucker vom Perso<br />
nal Computer zu benutzen - ohne, daB man<br />
noch ein weiteres Interface fiir den ParallelanschluB<br />
besorgen muB.<br />
Die Bedienung des Interfaces geschieht iiber<br />
3 Kippschalter auf der Gehauseoberseite.<br />
Das sind der ON/OFF-Schalter, ein Umschalter<br />
zwischen V.24/Centronics und ein (wichti<br />
ger) RESET-Schalter. Der besondere Trick<br />
an dem Interface ist, daB die V.24- und die<br />
Centronics dieselbe Kabelbuchse verwen<br />
den, wahrend die Funktion mit dem Umschalter<br />
bestimmt wird. Ein spezielles Centronics-<br />
Kabel gehort zum Lieferumfang, da die Buchse<br />
ein 25-poliger Canonstecker fur V.24 (se<br />
riell) ist - so wie man es auch vom Personal<br />
Computer her gewohnt ist.<br />
Die positiven Eigenschaften des Mettenmeier<br />
IL- 80 A Interfaces lassen sich in einem kur<br />
zen Satz sehrtreffend zusammenfassen: "So<br />
einfach war der AnschluB von Nicht-HP-<br />
IL-Geraten noch nie!"<br />
Das einzige, was fur die V.24 Schnittstelle zu<br />
beachten ist, sind die Einstellungen der Baud-<br />
Rate, der Paritat sowie der Anzahl der Datenund<br />
Stop-Bits. Das geschieht im Gehauseinneren<br />
mit DIP-Schaltern. Fiir den AnschluB<br />
eines Druckers mit Centronics-Interface (pa<br />
rallel) muB uberhaupt nichts zusatzlich einge<br />
stellt werden. Sind die Parameter fur die V.24<br />
Schnittstelle einmal eingestellt, so kann eine<br />
sorglose Datenubertragung stattfinden. Be<br />
sondere Escape-Sequenzen, Setup-Strings<br />
usw. sind fur den Betrieb des Mettenmeier IL-<br />
80 A Interfaces vollig unnotig.<br />
Diese "Sorgenfreiheit" halt solange an, so<br />
lange man mit verschiedenen Peripheriegeraten<br />
arbeitet, die sich aber alle ausnahmslos<br />
auf die gleichen Schnittstellenparameter<br />
(Baud-Rate, Paritat, Daten-Bits, Stop-Bits)<br />
einstellen lassen. Erst wenn das nicht mog<br />
lich ist konnte Unmutaufkommen.dasichdas<br />
Interface ja nicht programmgesteuert mit Es<br />
cape-Sequenzen einstellen laBt. Fur diesen<br />
Erfahrungsbericht wurde der AnschluB fol<br />
gender Peripheriegerate getestet. Es erga<br />
ben sich nicht die geringsten Probleme. Die<br />
seriellen Ubertragungsparameter waren:<br />
9600 Baud, keine Paritat, 8 Daten-Bits, 1<br />
Stop-Bit, Hardwire-Handshake.<br />
87.3.05
Gerate mit V.24 Schnittstelle:<br />
HP 7440 Color Pro DIN A4 Plotter (8 Stifte)<br />
HP 7475 DIN A3 Plotter (6 Stifte)<br />
HP 7550 DIN A3 Plotter (8 Stifte)<br />
HP LaserJet Serie II<br />
Drucker mit Centronics Schnittstelle:<br />
HP QuietJet Plus<br />
IBM Proprinter<br />
NEC Pinwriter P3 und P7<br />
Mit iiberwaltigender Einfachheit - das ist kei<br />
ne Ubertreibung - lieBen sich von den HP<br />
Plottern auch digitaliserte Koordinatenpunkte<br />
einlesen. Hierfiir muB lediglich der Plotter<br />
Output Mode entsprechen eingestellt werden<br />
Mit anderen Schnittstellenwandlern ist das<br />
zum Teil nur mit erheblichem Programmieraufwand<br />
moglich, da vor dem Auslesen von<br />
Werten aus der Schnittstelle diese erst in ei<br />
nen "Auslesestatus" geschaltet werden muB<br />
und anschliBend wieder zuruck. So etwas gibt<br />
es nicht bei der Mettenmeier Schnittstelle -<br />
und das ist das Geheimnis ihrer einfachen<br />
Bedienbarkeit. Kein miihsames Studium von<br />
Gebrauchsanweisungen und Datenblattern<br />
halt den "Tatendrang" eines eiligen Computeranwenders<br />
auf. Trotzdem beinhaltet die<br />
mitgelieferte Dokumentation alles, was man<br />
uber die Schnittstelle und deren Einstellung<br />
wissen muB, einschlieBlich der Pin-Belegungen<br />
der Steckverbindung.<br />
Das Aufladen der internen Akkus erfolgt mit<br />
einem mitgelieferten Spezialnetzteil, daB an<br />
die Schnittstellenbuchse angeschlossen<br />
wird. Somit ist beim Wiederaufladen keine<br />
Benutzung des Interfaces moglich. Der Preis<br />
dieser komfortablen Schnittstelle liegt bei ca.<br />
1500 DM. Das ist sicherlich ein stolzer Betrag,<br />
aber der Anwender wird durch die ausgesprochene<br />
Einfachheit in der Bedienung voll "ent-<br />
schadigt". Zudem ist diese Schnittstelle netzunabhangig,<br />
und der stationare Centronics-<br />
Drucker kann auch benutzt werden.<br />
Alf-Norman Tietze<br />
iiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiim<br />
Ortsgruppe Rhein-Main<br />
Die Ortsgruppe Rhein-Main trifft sich wieder<br />
am letzten Samstag im Mai, den 30.05.87 um<br />
15:00 Uhr im Stadtzentrum Raunheim bei<br />
Russelsheim (Nahe Flughafen Frankfurt).<br />
Dort werden - wie immer - jede Menge Erfah<br />
rungen ausgetauscht, sowohl beziiglich der<br />
Programmierung als auch fiir den Einsatz der<br />
diversen Computer und Perpheriegerate. Nahere<br />
Informationen bei:<br />
Andreas Eschmann<br />
LahnstraBe 2<br />
6090 Raunheim<br />
Tel. 06142/46642<br />
RegelmaBig an jedem letzten Samstag im<br />
Monat finden die Treffen der Ortsgruppe<br />
Rhein-Main statt.<br />
Die PRISMA-Redaktion<br />
llllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />
87.3.06<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma<br />
Clubborse<br />
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Kohlrautz, 2800 Bremen 44. Am GroBen Kuhkamp 26.<br />
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Polizist<br />
Vielfalt der Berufe<br />
General<br />
Nebelspalter (SchweU)<br />
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CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
MS-DOS Service<br />
Inhalte der bisher erschienenen MS-DOS-Infos<br />
Die Inhalte der Infos der MS-DOS-Gruppe werden ja fortlaufend im PRISMA veroffentlicht. Fur das Messeheft nun noch einmal<br />
die Inhalte aller bisher erschienen 17 Info-Disketten.<br />
Das Verzeichniss ist folgendermaBen aufgebaut: Nach der Nummer des Infos folgen die Unterverzeichnisse (z.B. DFUE) und<br />
die darin befindlichen Programme. Steht hinter einer Programmbeschreibung in Klammern der Name einer Programmierspra<br />
che (z.B. Assembler), ist der dazugehorige Sourcecode in der Programmiersprache mit auf dem Info.<br />
Inhalt von INFO-01:<br />
DFUE<br />
KERMIT MS-Kermit MS-Kermit (Datenfemubertragungsprogramm)<br />
PC-VT<br />
VT-100 Terminal-Emulation (IBM-PC)<br />
PASCAL<br />
THELP<br />
UTILITY<br />
ALSEARCH<br />
ALTER<br />
CWEEP1<br />
UIBM<br />
U86<br />
WSASCII<br />
Inhalt von INFO-02:<br />
DBASE2<br />
A-DBA<br />
PASCAL<br />
PIANO<br />
HERCUL2<br />
UTIL<br />
WSCLEAN<br />
UTILITY<br />
PIANOMAN<br />
ZSQ-ZUSQ<br />
Inhalt von INFO-03:<br />
ARC<br />
ARC<br />
PASCAL<br />
Pull-Down Hilfe fur Turbo-Pascal (mit Source)<br />
Sucht nach einer Datei in alien Unterverzeichnissen<br />
Utility zum Verandern der Dateiattribute<br />
SWEEP fur MS-DOS<br />
Umlautkonvertierungsprogram (IBM-PC/Assembler)<br />
dto. (MS-DOS/Assembler)<br />
Konvertiert von WS 3.3 zu ASCII<br />
Datenverwaltungsprogramm in dBASE II<br />
Routinen fiir die Herculeskarte (IBM)<br />
Routinen fur RS232 (IBM)<br />
Konvertiert WS 3.3 zu ASCII<br />
Verwandelt den IBM-PC in eine Orgel<br />
Squeezer/Unsqueezer<br />
Dateiarchivierungssystem<br />
P C - D I S K D i s k e t t e n - K a t a l o g v e r w a l t e r<br />
SIDEWYTR Druckt Dateien vertikal aus auf EPSON-Druckern<br />
TURBO.PAT Turbo-Pascal Patches ("Include Error Message ?")<br />
TURBO-UT niitzliche Turbo-Pascal Routinen<br />
XLIST Programmlister mit Crossreferenz fur Turbo-Pascal<br />
87.3.07
UTILITY<br />
LABEL<br />
NO<br />
UHR<br />
HUMOR<br />
BUGRES<br />
DRAIN<br />
Inhalt von INFO-04:<br />
PC-FILE PC-FILE<br />
Inhalt von INFO-05:<br />
UTILITY<br />
CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma<br />
Utility zum Erstellen (Andern) des Volume Labels (C)<br />
Utility zum AusschlieBen von Datein bei Befehlen (Assembler)<br />
"Full-Screen"-Digitaluhr (IBM/Basic)<br />
Zwei schone Programme in Sachen Computerhumor (IBM)<br />
BACKSCRL Erlaubt Zuriickscrollen von Texten (z.B. bei TYPE)<br />
BROWSE Verbessertes TYPE (IBM)<br />
D Super-Directory 5.00<br />
ERA Verbessertes Erase/Del<br />
FILEDUMP Hexdumper<br />
GCOPY Verbessertes COPY<br />
GDEL Verbessertes Erase/Del<br />
MEMBRAIN Ramdisk-Treiber<br />
MOVE Erlaubt Verschieben von Dateien zwischen Directories<br />
NDOSEDIT Editor<br />
RDISK Ramdisk-Treiber (Assembler)<br />
SDIR26 Super-Directory 2.6 (IBM)<br />
U-SDIR26 dto. (MS-DOS)<br />
VDEL Verbessertes Erase/Del<br />
WHEREIS Sucht nach Dateien in alien Unterverzeichnissen<br />
Inhalt von INFO-06:<br />
PASCAL<br />
KANALYSE<br />
PLIST40<br />
UTILITY<br />
DOSAMATC<br />
FPRINT<br />
FRED<br />
PUSHDIR<br />
POPDIR<br />
SQUEEZE<br />
UNSQUEEZE<br />
STAT<br />
UNCRASH<br />
Inhalt von INFO-07:<br />
UTILITY<br />
BASIC<br />
HERCMODE<br />
SCHACH<br />
PACGIRLA<br />
DIGGER<br />
ROBOTER<br />
EXPERT<br />
87.3.08<br />
EXPERT<br />
Konfigurationsanalysator<br />
Programmlister<br />
Neue DOS-Benutzeroberflache mit Program-switching<br />
Neues Print (ersetzt das MS-DOS Utility PRINT)<br />
Full-Screen Editor<br />
2 Utilities zum Festhalten von Pfaden (Assembler)<br />
Squeezer/Unsqueezer<br />
Andert Datei-Attribute (Assembler)<br />
Fangt "System-Crashs" ab<br />
Grafiktreiber fur die Hercules-Karte (Assembler)<br />
Schach-Programm (nur IBM-Color-Grafik)<br />
PACMAN (IBM)<br />
Spiel fur den IBM-PC (Color-Grafik)<br />
Programm zum Steuern von Robotern<br />
Programm zum Entwickeln von Expertensystemen
Inhalt von INFO-08:<br />
UTILITY<br />
BASIC<br />
CWEEP214<br />
HOPPER<br />
POSTER<br />
PASCAL<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
SWEEP ahnliches Programm fur MS-DOS<br />
Spiel fiir den IBM-PC (Color-Grafik) mit Source<br />
Druckt groBe Schriftzuge quer (auf jedem Drucker)<br />
PIANO Wie Piano-Man, aber in Pascal und mit Sourcecode !<br />
KEYDEMO Testet die Tastaturkompatibilitat<br />
MAKAMOVI Programm zum Erstellen von "Filmen", die aus einzelnen Textseiten zusammengesetzt sind<br />
SHOWMOVI Wie MAKAMOVI, allerdings nur zum Ansehen von Filmen<br />
UTIL Sammlung von Turbo-Utilities<br />
Inhalt von INFO-09:<br />
Auf diesem Info erschien erstmalig das NEWS-Directory. In ihm befinden sich Nachrichten und Informationen aus der Computerbranche,<br />
die nach Sachgebieten zusammengefaBt sind. Enthaltene Themen. in diesem Info: Aktuelles, Computer und Syste<br />
me, Desktop-Publishing, Drucker, Grafik, Microsoft, Textverarbeitung.<br />
PASCAL<br />
PRIMFAK<br />
PRIMINT<br />
PRIMREAL<br />
UTILITY<br />
DFUE<br />
ASMGEN<br />
PP<br />
SETUP<br />
PC-DIAL<br />
Inhalt von INFO-10:<br />
Primfaktorenanalysator in Pascal und Basic<br />
Primzahlenprogramm (Integer)<br />
dto. (Realzahlen)<br />
Dissassembler (Assembler)<br />
Druckt Textiles mit Rand (Batch)<br />
Drucker-Kontrollprogramm (Assembler)<br />
Datenubertragungsprogramm<br />
Enthaltene Themen im News-Directory: Desktop-Publishing, Textverarbeitung, Hardware, Software, Datenbanken, Kommuni<br />
kation.<br />
UTILITY<br />
GAME<br />
PC-TOUCH<br />
COMMANDO<br />
STARGATE<br />
Inhalt von Info 011:<br />
Schreibmaschinenlehrer<br />
Neue DOS-Benutzeroberflache<br />
Spiel, nur fur IBM mit CGA (Farbgrafikkarte)<br />
Enthaltene Themen im NEWS-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Datenbanken, Desktop-Publishing, Industrie, Inte<br />
grierte Software, Kommunikation.<br />
KARTEN<br />
Daten fur versehiedene Landkarten (BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 1. Teil (BRD). Anbei ein Basic-Programm zurgrafischen<br />
Darstellung der Karten auf dem Schirm.<br />
UTILITY<br />
DUMP File-Dump-Utility (Assembler)<br />
87.3.09
ASCIISET<br />
FDIR<br />
PASCAL<br />
PATHS<br />
Inhalt von INFO-12:<br />
CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma m<br />
Beispielprogramm fiir Char-Funktionen<br />
Directory-Utility<br />
Utility zum Verarbeiten von Pfaden in Turbo-Pascal<br />
Enthaltene Themen im News-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Datenbanken, Desktop-Publishing, Industrie, Kom<br />
munikation.<br />
KARTEN<br />
Daten fur versehiedene Landkarten (BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 2. Teil (BRD/Osterreich/Schweiz). Anbei ein Basic-Programm<br />
zur grafischen Darstellung der Karten auf dem Schirm.<br />
C<br />
BABY Spiel fur den IBM PC (Color G<br />
SQ<br />
USQ<br />
TYPESQ<br />
Inhalt von lnfo-13:<br />
C<br />
GAME<br />
INFO<br />
DSTAT<br />
DSTATPAS<br />
Squeezer mit Sourcecode (C)<br />
Unsqueezer<br />
Type fur gesqueezte Dateien<br />
Disk-Statistik-Utility (C)<br />
dto. in Turbo-Pascal<br />
MEMORY Memory in BASIC<br />
PATCH123 Patch fiir Lotus 1-2-3<br />
KARTEN<br />
Daten fiir versehiedene Landkarten(BRD, Frankreich, Osterreich, Schweiz), 3. Teil (Frankreich). Anbei ein Basic-Programm zur<br />
grafischen Darstellung der Karten auf dem Schirm.<br />
UTILITY<br />
CURSOR Programm zur Manipulation des Cursors (IBM/Assembler)<br />
Inhalt von INFO-014:<br />
Enthaltene Themen im News-Directory: Aktuelles, Computer und Systeme, Desktop-Publishing, Grafik, Integrierte Software,<br />
Kommunikation, Textverarbeitung, Trends.<br />
DBASE<br />
87.3.10<br />
CODEVIEW<br />
CURSOR.ASM<br />
CURSOR.BIN<br />
CURSOR.DOC<br />
SCRNSAVE.ASM<br />
SCRNSAVE.BIN<br />
SCRNSAVE.DOC<br />
KOPF.TXT<br />
NEUKOPF.BAS<br />
NEUKOPF.DOC<br />
CODEVIEW-Demo(TeiM)<br />
Verandert die Form des Cursors von dBASE III+<br />
aus (Beispiel-Programm von Ashton-Tate fiir die<br />
Benutzung der dBASE III+ Assembler-Schnittstelle)<br />
Sichert Bildschirmseiten im RAM und kann sie<br />
wieder auf den Schirm bringen (fur dBASE III+)<br />
dto.<br />
Dateistruktur von dBASE III<br />
Kann zerstorte Datenbank-Header wiederherstellen<br />
(dBASE III)
TEST<br />
XT-286.TXT<br />
TESTLPAS<br />
TEST2.PAS<br />
UTILITY<br />
EPSON<br />
Inhalt von INFO-015:<br />
Testbericht XT-286 Karte<br />
Benchmarks<br />
dto.<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Residentes Umlautkonvertieruntility fur Epson-Drucker<br />
Enthaltene Themen im News-Directory: Trojanische Pferde, Aktuell, Business, Computer und Systeme, Desktop-Publishing,<br />
Grafik, Kommunikation, Software.<br />
CODEVIEW<br />
BASIC<br />
MOVIE<br />
STI NPUT<br />
Inhalt von INFO-016:<br />
Zweiter Teil des CODEVIEW-DEMOs (siehe INFO-014)<br />
Einige Basic-Routinen<br />
Enthaltene Themen im News-Directory: CeBit '87<br />
DBASE<br />
INHAL.TXT<br />
*.SRC<br />
*.PRG<br />
TEST.DBF<br />
TEST.NDX<br />
PASCAL<br />
UTILITY<br />
Erster Teil (von dreien) einer Spielfilm-Datenbank<br />
Inhalt des Directories<br />
versehiedene dBASE III+ Routinen (Sources)<br />
dto. (Compilate)<br />
dto. Beispieldatenbank<br />
dto. Beispielindex<br />
DBCONV Konvertierungsutility (dBASE III — ASCII)<br />
RPN<br />
RPN7<br />
Inhalt von INFO-017:<br />
CODEVIEW<br />
MOVIE<br />
GAME<br />
Taschenrechner mit UPN<br />
Version fur den 8087<br />
CVR Der letzte Teil des CODEVIEW-Demos<br />
MFIND<br />
MFIND.C<br />
MFIND.DOC<br />
* *<br />
MEMORY Memory<br />
Das Verwaltungsprogramm fiir die Spielfilm-Datenbank<br />
dto. Source<br />
dto. Beschreibung<br />
weitere Datenbankteile<br />
87.3.11
Serie 80<br />
Service<br />
EPROM's aus USA<br />
Alle, die sich an der EPROM-Bestellung bei<br />
Professional-Computing beteiligt haben, kon<br />
nen wieder hoffen. Da die Firma nicht mehr<br />
liefert, hat Rainer Kroos direkt Kontakt mit<br />
dem Entwickler aufgenommen. Dieser hat<br />
uns versprochen, die EPROM's doch zu<br />
schicken. Zur Erinnerung: Es handelt sich um<br />
ein Extension- und ein FORTH-EPROM, bei<br />
de fiir die Rechner HP-86/87.<br />
Erweiterte Moglichkeiten<br />
bei der Serie 80<br />
Entgegen den Informationen von HP kann<br />
man bei Rechnemder Serie 80 durchaus<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Serie 80 Service<br />
mehr als einen ROM-Drawer benutzen. Die<br />
Gesamtzahl der im System vorhandenen<br />
ROM's (und EPROM's) darf aber 14 Stuck<br />
nicht uberschreiten. Dabei sind interne<br />
ROM's, wie zum Beispiel Mass Storage oder<br />
Language, mitzuzahlen. Mit einem PORTEX<br />
TENDER kann man in einen HP-86B auch<br />
fiinf Speicherkarten mit jeweils 128 KByte<br />
RAM stecken. Das habe ich selbst ausprobiert.<br />
Man hat dann deutlich uber 780 000 By<br />
tes Arbeitspeicher zur Verfugung.<br />
Buchhinweis<br />
Ein Buch das jeder Serie 80 Benutzer<br />
braucht: Werner Stroinski, Zusammenfas<br />
sung der Bedienungs- und Programmieranleitungen<br />
fur l/O-ROM, IB- und IL-lnterface<br />
der HP-Rechner der Serie 80. Heldermann<br />
Verlag Berlin (dort direkt bestellen). Preis 58,-<br />
DM.<br />
Eine ausfuhrliche Buchbesprechung folgt in<br />
einem der nachsten PRISMA-Hefte an der<br />
ublichen Stelle, aber es ist bestimmt kein Feh<br />
ler, das Buch jetzt schon zu bestellen.<br />
In eigener Sache<br />
Leider habe ich keinen Uberblick iiber die Se<br />
rie 80 Benutzer in unserem Club. Daher<br />
mochte ich alle Serie 80 Fans bitten, die privat<br />
oder beruflich einen solchen Rechner benut<br />
zen, sich bei mir mit einer Postkarte zu mel<br />
den. Bitte gebt die Systemkonfiguration und<br />
Interessensgebiete an, und ob ihr mit der<br />
Weitergabe dieser Daten an gleichgesinnte<br />
Clubmitglieder einverstanden seid.<br />
Dadurch ist es moglich, die zukiinftigen Akti<br />
vitaten der Serie 80 Gruppe besser zu planen.<br />
Ein Teil der 80'er Benutzer triftt sich mehr<br />
mals im Jahrzu einem Erfahrungsaustausch.<br />
Jeder Interessierte ist dazu eingeladen, dar<br />
an teilzunehmen. Diejenigen, die sowieso ot<br />
ters mit mir telefonieren, konnen sich natiir<br />
lich die Postkarte sparen.<br />
Alle Meldungen:<br />
Klaus Kaiser<br />
Mainzer LandstraBe 561<br />
6230 Frankfurt am Main 80<br />
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />
Hardware • Software<br />
Servicestation<br />
B e r a t u n g • Z u b e h o r M a n a g e m e n t b y C o m p u t e r .<br />
WORDLORD - Textverarbeitung - CAD-Anwendungen - Komplettsysteme<br />
PFORTNER GMBH<br />
Computer-Technik - Elektronik<br />
Branchenlosung fur Klein- u. Mittel bet riebe<br />
Postfach 1220 4133 Neukirchen-Vluyn<br />
Telefon O 28 45/3 22 94<br />
| Sondes fOr CCO-M^leCer<br />
87.3.12
Ubersicht iiber die<br />
Programm-Bibliothek<br />
HP-71B<br />
Astronomie / Navigation<br />
Sonne<br />
NAVCCD<br />
NAVCCDF<br />
GEO<br />
EPHEM1<br />
EPHEM2<br />
BAHNEL<br />
SCHLES<br />
SONNENE1<br />
SONNENE2<br />
E-Technik<br />
CC1<br />
IINTRFCE<br />
Mathematik<br />
NULLST<br />
MFX<br />
FM<br />
Nl<br />
INTEG<br />
PDIV<br />
DERIVE<br />
DIFF<br />
DIFBIN<br />
DIFBIN2<br />
MINBIN<br />
MINBIN2<br />
FourierO<br />
EHARM0<br />
SPLINE30<br />
MATRIX<br />
MPASS<br />
MPASSMAT<br />
GLSYS<br />
Physik<br />
LUFTDRU<br />
634<br />
10907<br />
11328<br />
1280<br />
5624<br />
4771<br />
2143<br />
714<br />
5397<br />
4866<br />
466<br />
1146<br />
TEXT<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma<br />
1/85<br />
3/86<br />
3/86<br />
3/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
7/86<br />
7/86<br />
7/85<br />
8/85<br />
465 1/85<br />
363 1/85<br />
637 1/85<br />
617 1/85<br />
992 1/85<br />
606 1/85<br />
1806 3/85<br />
5548<br />
4/85<br />
271 BIN 6/85<br />
271 BIN 6/85<br />
4864 TEXT 6/85 Assembler<br />
4864 TEXT 6/85 Assembler<br />
1910 7/85<br />
2430 7/85<br />
6431 6/86<br />
768 TEXT 1/87 FORTH<br />
227<br />
1/87<br />
121 1/87<br />
455 1/87<br />
402<br />
Drucker-/ Plott-Programme<br />
PLOTTER<br />
PDIR<br />
COMPLEX<br />
GRPRINT<br />
PP<br />
PCL1LIB<br />
PCL1DOC<br />
GRAPHCCD<br />
ANLGRAPH<br />
TERM3<br />
HRG3<br />
RAHMEN3<br />
FLINTXT<br />
1206<br />
2408<br />
688<br />
566 6/85<br />
1127<br />
1792<br />
1455<br />
6144<br />
730<br />
391<br />
1410<br />
TEXT<br />
TEXT<br />
7/86<br />
TEXT<br />
8/85<br />
6/84<br />
5/85<br />
6/85<br />
Serie 70 Service<br />
6/85<br />
2/86<br />
2/86 Dokumentation<br />
5/86<br />
5/86<br />
7/86<br />
7/86<br />
1/87 FORTH<br />
Hilfsprogramme<br />
AUTOLOOP1 335<br />
WECKER<br />
647<br />
REFERENZ 1126<br />
GEDIT 1809<br />
CAT 2285<br />
WRITEALL 128<br />
COMPR071 1241<br />
FORTHWDS 1024<br />
PDIR 2408<br />
PP 1127<br />
ALARM 1602<br />
PCL1LIB<br />
1090<br />
PCL1DOC 1792<br />
VOLLAB 352<br />
FILEDUMP 1156<br />
BANDPOKE 314<br />
KAT 627<br />
KATA 961<br />
BANDCOPY 768<br />
ADVKEY1 120<br />
DUMPFILE 917<br />
MAKEFILE<br />
1068<br />
TAPECOPY<br />
742<br />
AUTOLOOP2 1155<br />
FTHSORT 926<br />
SORT 351<br />
Ubersicht Fortsetzung<br />
SORTXT<br />
FOSORT<br />
CHANGE<br />
MATRIX<br />
ADVKEY2<br />
CMDSIZE<br />
ILA<br />
MASSLIB<br />
NDUP<br />
Kalender<br />
DATKAL<br />
Spiele<br />
MASMIND<br />
POKER<br />
Sonstiges<br />
UPN<br />
MUSIK<br />
AB<br />
HANDOI<br />
BELlZA<br />
ELIZA<br />
ELIZA<br />
88 Files/157748 Bytes<br />
Henry Schimmer<br />
Homburger Landstr. 63<br />
6000 Frankfurt 50<br />
TEXT<br />
TEXT<br />
LEX<br />
TEXT<br />
257 1/87<br />
336 TEXT 1/87<br />
274 1/87<br />
768 TEXT 1/87<br />
136 LEX 2/87<br />
108 LEX 2/87<br />
202<br />
2/87<br />
3051 2/87<br />
1280 TEXT 3/87<br />
2434 1/86<br />
1056 6/84<br />
5797 5/85<br />
6/84<br />
6/84<br />
7/86<br />
8/84<br />
2/85<br />
4/85<br />
5/85<br />
5/85 FORTH<br />
5/85<br />
6/85<br />
1/86<br />
2/86<br />
2/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
4/86<br />
5/86<br />
7/86<br />
7/86<br />
7/86<br />
8/86<br />
1/87 FORTH<br />
1/87<br />
FORTH<br />
FORTH<br />
FORTH<br />
2154 7/84<br />
499 8/84<br />
1496 2/85<br />
274 4/85<br />
5400 7/85<br />
2816 TEXT 7/85 FORTH<br />
2716 TEXT 7/85<br />
87.3.13
Masscatalog<br />
Version 1: MCAT1 723 Bytes<br />
Version 2: MCAT2 ...Bytes<br />
MCAT ein Programm fur den Massenspeichercatalog<br />
Der Wunsch diese Hilfe im HP71 -Alltag zu be<br />
sitzen, geistert mir seit dem Zeitpunkt im Kopf<br />
MCRT1 BRSIC 723 Bytes<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
herum, als ich das Programm CAT von Rolf<br />
Schonenberg (Prisma Nr. 2/1985) kennen<br />
und schatzen lernte. Es leistet mir schon lan<br />
ge, in einer etwas geanderten Version, gute<br />
Dienste. Was lag naher, als eine Massenspeichervariante<br />
zu entwickeln. Um auch dem<br />
Anfanger eine nachvollziehbare Losung anzubieten,<br />
sind zwei Versionen (MCAT1,<br />
MCAT2) entstanden, die uber die Clubbibliothek<br />
erhaitlich sind. Aus Platzgriinden wird<br />
hier nur MCAT1 aufgelistet.<br />
Beide Versionen fuhren zum gleichen Ergeb<br />
nis. Die Unterscheidungsmerkmale sind:<br />
10 SUB MCHT @ STD i fi$='=TfiPE* @ 1=1<br />
13 FOR N = l TO INF @ C$=CfiT$C1,10D<br />
16 IF C$=" THEN N = N-1 @ GOTO 22<br />
19 DISP C$ @ NEXT N<br />
22 C$=CflT$Cl,18:]<br />
25 IF Kl THEN DISP 'finfang' & BEEP B 1=1 @ GOTO 22<br />
28 IF NOT LEN THEN DISP 'Ende' @ BEEP @ I=N @ GOTO<br />
31 disp i?cs e n=P0s e c*=c$ci,ti-i3<br />
31 IF NOT KEYDOUN THEN 31<br />
37 U$=KEY$ @ IF U$='tt50» THEN 'R'<br />
40 IF U$='tt51* THEN »U*<br />
13 IF U$='ttl62' THEN 'fi'<br />
16 IF U$='ttl63' THEN *E'<br />
19 ON P0S+1 GOTO 31,'C,'0','S' X'<br />
52 'R' = 1=1-1 @ GOTO 22<br />
55 *U*s 1=1+1 i GOTO 22<br />
58 'C"s<br />
61 'U' :<br />
61 *s* =<br />
67<br />
y p > „<br />
DISP C$;' —> HP71' @ COPY C$&fl$ @ 1=1+1 @ GOTO 22<br />
UNSECURE C$&H$ § GOTO 22<br />
SECURE C*&fl$ @ GOTO 22<br />
DISP 'Purge 'RC$a.' J/N ?'<br />
70 IF NOT KEYDOUN THEN 70<br />
73 IF KEYStt'J' THEN 22 ELSE DISP C$&' loeschen'<br />
76 UNSECURE CS&fiS @ PURGE C$&fl$ 8 N=N-1 @ GOTO 22<br />
79 'fi'; 1=1 e GOTO 22<br />
82 'E'= I=N @ GOTO 22<br />
8 5 ' X ' = D I S P ' f e r t i g ' g E N D<br />
Nun einige Erlauterungen zum Programm:<br />
Am Anfang wird der Catalog des Datentra<br />
gers einmal durchgearbeitet, um die Cataloggrofle<br />
festzustellen. Danach erfolgt die Anzei<br />
ge des 1. Catalogeintrages und man hat nun<br />
folgende Moglichkeiten zur Verfugung: * die<br />
jeweils zu betatigenden Tasten sind eingeklammert*<br />
(#51)—>Anzeige des nachsten Eintrags<br />
(#50)—>Anzeige des vorherigen "<br />
(#163)—> Anzeige des letzten "<br />
(#162)—>Anzeige des ersten "<br />
(C)opy—> ladt den angezeigten File in den<br />
HP71<br />
(S)ecure—> sichert den angezeigten File<br />
(U)secure—> entsichert den angezeigten Fi<br />
le<br />
(P)urge—> loscht den angezeigten File vom<br />
Medium<br />
*Eine unbeabsichtigte Loschung wird durch<br />
eine J/N-Abfrage abgefangen*<br />
E(X)it—> das Programm wird beendet<br />
Wird iiber die Cataloggrenzen hinaus addressiert,<br />
so erscheinen kurze Meldungen (An<br />
fang bzw. Ende).<br />
87.3.14<br />
Zur Komplettierung des Programms gehoren<br />
selbstverstandlich Fehlerauffangroutinen, die<br />
z.B. ein Insufficient memory bei der Funktion<br />
COPY abfangen. Auf Ubersichtlichkeitsgriinden<br />
wurde bewuBt darauf verzichtet, jeder<br />
Anwender sollte sich hier nach seinen Vorstellungen<br />
austoben. In meiner personlichen<br />
Version sind Schliisselworter der Lexfiles<br />
KEYWAIT und STRINGLX einbezogen, die<br />
Teilprobleme besonders elegant losen.<br />
Ich bin fur jede konstruktive Kritik offen und<br />
wurde mich uber viele praxisorientierte Modifikationen<br />
des vorgestellten Programms freu<br />
en.<br />
Manfred Hammer (2743)<br />
Oranienstr. 42<br />
6200 Wiesbaden<br />
Tel.: 06121/375294<br />
MCAT1 ist die brave Version, der nur Standartbefehle<br />
zugrunde liegen, sie zeichnet<br />
sich durch gute Verstandlichkeit aus. Der ent<br />
scheidende Nachteil ist die lange Anlaufzeit,<br />
insbesondere beim Kassettenlaufwerk.<br />
MCAT2 bringt aufgrund der Anregungen von<br />
Gunther Bereths, "Der starke Befehl SEND"<br />
(Prisma Nr. 4/1986), in der o.g. Anlaufphase<br />
eine Beschleunigung von ca. 10:1 (Kasset<br />
tenlaufwerk) und ca. 3:1 (Diskettenlaufwerk).<br />
Zusatzlich wurden weitere Programmzeilen<br />
verandert, um eine Straffung zu erreichen.<br />
Ortsgruppe Karlsruhe<br />
Die Ortsgruppe Karlsruhe trifft sich regelma<br />
Big einmal im Monat. Dort werden jede Menge<br />
Erfahrungen ausgetauscht, sowohl bezuglich<br />
spezieller Hardware und Peripheriegerate als<br />
auch im Hinblick auf die Programmierung der<br />
Serien 40 und 70. Nahere Informationen gibt<br />
esbei<br />
Stefan Schwall<br />
RappenwortstraBe 42<br />
7500 Karlsruhe<br />
@ 0721 / 576756<br />
Wichtig!<br />
Zeichnungen konnen nur verwendet werden,<br />
wenn diese mit Tusche oder tiefschwarzem<br />
Filzstift gezeichnet sind. Andernfalls gibt es<br />
groBe Schwierigkeiten bei der Reproduktion.<br />
Die PRISMA-Redaktion
Geowissenschaften — Ingenieurgeologie<br />
PUMP und A V<br />
Pumpenzyklus, Faktor, Ringraumkapazitat<br />
und Aufstiegsgeschwindigkeit<br />
Wahrend der verschiedenen Bohrphasen ist<br />
es wichtig, die fiir die Zirkulation von Ubertage<br />
zum BohrmeiBel und zuriick benotigte Zeit<br />
zu wissen. Dieses Programm erlaubt solche<br />
Berechnungen und bestimmt auch die Volumina<br />
von Bohrstrang und Ringraum.<br />
Fiir die Berechnung des Pumpenfaktors wur<br />
den folgende Formeln herangezogen:<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
N 1 (2d? - d2) E<br />
c s • 1 r J y<br />
2<br />
1 df E<br />
98.03<br />
294<br />
Hierbei sind:<br />
Fp Pumpenfaktor, gal/cycle<br />
Nc Anzahl der Zylinder<br />
ls Hublange, inch<br />
d| Buchsenduchmesser, inch<br />
dr Kolbenstangendurchmesser, inch<br />
Ev Wirkungsgrad in %, z.B.: 75,1 =0,751<br />
uU i %\<br />
r >|<br />
j ^ t<br />
^<br />
" a<br />
l<br />
I1<br />
^<br />
^ ^ ^ ^<br />
R\<br />
i"<br />
Fiir die Berechnung der Volumina:<br />
Ap= (0.00097135) (d^) Gestange<br />
Aa= (0.00097135) (d| - dl) Ringraum<br />
Hierbei sind:<br />
Ap Vol. Bohrstrang, bbl/ft<br />
Aap Vol. Ringraum im Bereich des Gestanges,<br />
bbl/ft<br />
dp Innendurchmesser Gestange, inch<br />
dc Innendurchmesser Schwerstangen, inch<br />
d!p AuBendurchmesser Gestange, inch<br />
d|C AuBendurchmesser Schwerstangen, inch<br />
d2 Bohrlochsdurchmesser<br />
Ac Vol. Schwerstangen, bbl/ft<br />
Aac Schwerstangen<br />
dito fiir HWDP (Hevi wate drill pipe)<br />
SB = (CldpKAp) + ddc)(Ac)) «<br />
BS =<br />
"dpy* ap<br />
dc v acJ<br />
C ( i r f J C A . J + ( i ' J ( a J ) < * ■<br />
Quelle: Applied Drilling Engineering Manual<br />
Martin E. Chenevert, Frank Williams, Hampo<br />
Hekimian<br />
duplex pump<br />
triplex pump<br />
(= Hiibe von Ubertage zum BohrmeiBel, sur<br />
face bit)<br />
(= Hiibe vom BohrmeiBel nach Ubertage, bit<br />
surface)<br />
.<br />
87.3.15
100<br />
110<br />
1Z0<br />
130<br />
140<br />
150<br />
1G0<br />
170<br />
180<br />
190<br />
Z00<br />
Z10<br />
ZZ0<br />
Z30<br />
Z40<br />
Z50<br />
ZG0<br />
Z70<br />
Z80<br />
Z90<br />
300<br />
310<br />
3Z0<br />
! Program PUMP<br />
I 1987 by<br />
! stand-alone<br />
I<br />
CALL PUMP @ SUB<br />
CALL HEADER<br />
INPUT '? Lenght<br />
INPUT '?<br />
INPUT '?<br />
INPUT '?<br />
IF NOT U<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V./Prisma<br />
- Pump Cycles, Pump<br />
M.SCHNEIDER / CCD e.<br />
PUMP @ FIX 3<br />
of<br />
OD of DP:<br />
ID of DP:<br />
Lenght of<br />
THEN Z30<br />
DP: '<br />
'SPI<br />
' 5PZ<br />
HWDP:<br />
;P<br />
'0'iW<br />
Factor<br />
V.<br />
and Annulus Capacity<br />
INPUT '?<br />
INPUT 7<br />
OD of HWDP: ' ;W1<br />
ID of HWDP: ' jUZ<br />
INPUT Lenght of DC: 'iC<br />
INPUT OD of DC: ';CZ<br />
INPUT ID of DC: ',C1<br />
INPUT Hole Diameter: ';G<br />
INPUT Stroke Rate: ';R<br />
INPUT Pump Factor". ' iH<br />
IF NOT THEN GOSUB 660<br />
I$='9A ",K,X,10A'<br />
PRINT USING I*?"DP",P."ft"<br />
330<br />
PRINT<br />
PRINT<br />
USING<br />
USING<br />
I$,"DP~0D",P1<br />
1$."DP-ID",PZ<br />
inch"<br />
' inch" @ PRINT<br />
340 PRINT USING I$j"HWDP",W,"ft"<br />
350 PRINT USING I$,"HUDP-0D",U!, inch"<br />
3G0 PRINT USING I$,"HWDP-ID",WZ, inch" @ PRINT<br />
370 PRINT USING I$;"DC",C,"ft"<br />
380<br />
390<br />
PRINT<br />
PRINT<br />
USING<br />
USING<br />
I9U"0C-0D",CZ,"inch"<br />
I$;"DC-ID",C1."inch" 8 PRINT<br />
400<br />
410<br />
4Z0<br />
PRINT<br />
PRINT<br />
PRINT<br />
USING<br />
USING<br />
USING<br />
I$i"Hole",6."inch" (5 PRINT<br />
'"Stroke Rate - "„K, " s t k s / m i n " / ' ; R<br />
" g a l / c y c l e " / ' ; H<br />
'"Pump Factor - ",K.<br />
430 Z=.00097135 © I=Z*PZAZ @ B=Z*WZ'- 2 @ J-Z*CKZ<br />
440 I*='ZZA,"= , K , " b b l / f t " '<br />
450<br />
460<br />
PRINT USING<br />
PRINT USING<br />
1$;"Inside DP Capacity' I<br />
1$;"Inside HUDP Capacity" B<br />
470 PRINT USING I$i"Inside DC Capacity",J<br />
480 T=(P*I+C*J+U»B)*4Z/H<br />
490 R1=T/R<br />
500 K=Z»<br />
530 S=(P*K+C*L+U*D)*4Z/H<br />
540 RZ=S/R<br />
550 PRINT<br />
560 PRINT 'No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to<br />
570 PRINT ' To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m Surface to Bit<br />
580 PRINT USING I$j"Annulus DP Capacity",K<br />
590 PRINT USING 1$;"Annulus HUDP Capacity";<br />
600 PRINT USING I*?"Annulus DC Capacity",L<br />
610 PRINT<br />
6Z0 PRINT 'No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface<br />
630 PRINT ' To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m Bit to Surface<br />
640<br />
650<br />
END<br />
6B0 D I S P ' f D I u p l . o r m r i p l . '<br />
670 K$=KEY$ @ IF NOT LEN(K$) THEN G70<br />
680 ON POS( 'DdTt',K$> + 1 GOTO 670,630,690,760,760<br />
690 INPUT '? No. of Cylinders: ',M<br />
700 INPUT '? Length of Stroke: '?N<br />
710 INPUT '? Liner Diameter: ' jO<br />
87.3.16<br />
Bit ■'iT<br />
= ';R1 @ PRINT<br />
= '!S<br />
Stroke Rate = 65.000 stks/min<br />
Pump Factor = 7.480 gal/cycle<br />
Inside DP Capacity<br />
Inside HUDP Capacity<br />
Inside DC Capacity<br />
am CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
= 0 . 0 1 8 b b l / f t<br />
- 0 . 0 0 0 b b l / f t<br />
= 0 . 0 0 7 b b l / f t<br />
No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to Bit = 718.690<br />
To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m S u r f a c e t o B i t - 1 1 . 0 5 7<br />
A n n u l u s D P C a p a c i t y = 0 . 0 7 0 b b l / f t<br />
Annulus HWDP Capacity = 0.000 bbl/ft<br />
A n n u l u s D C C a p a c i t y = 0 . 0 3 3 b b l / f t<br />
No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface = Z859.953<br />
To t a l M i n u t e s t o c i r c u l a t e f r o m B i t t o S u r f a c e - 4 3 . 9 9 9<br />
B e i s p i e l Z : P u m p e n f a k t o r i s t u n b e k a n n t<br />
Es gilt alles uie in Beispiel 1 mit Ausnahme des Pumpenfaktors, der hier nicht<br />
bekannt ist. Es handelt sich jetzt um eine Duplex-Pumpe: Z Zylinder,<br />
78.1 % Uirkungsgrad, 18 Zoll Hublange, 6.5 Zoll Buchsendurchmesser und<br />
Z.5 Zoll Kolbenstangendurchmesser. Bei der Abfrage des Pumpenfaktors muB nun<br />
"0" eingegeben uerden. Danach kann man zuischen Duplex- oder Triplex-Pumpe<br />
uahlen.<br />
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />
* * * * * * * * * * * P » R _ = . { J 3 3 a f = a j ^ * * * * * * * * * * * *<br />
D I R E C T I O N A L D R I L L I N G & S U R V E Y I N G S E R V I C E<br />
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />
Bohrung: BERKH. I<br />
Auftraggeber: PEE<br />
Datum: 17.03.1987<br />
D P - 7 0 0 0 . 0 0 0 f t<br />
DP-OD - 5.000 inch<br />
D P - I D - 4 . Z 7 6 i n c h<br />
H U D P - 0 . 0 0 0 f t<br />
HUDP-OD = 0.000 inch<br />
HUDP-ID - 0.000 inch<br />
DC<br />
DC-OD<br />
DC-ID<br />
Hole<br />
500.000 ft<br />
8.000 inch<br />
Z.750 inch<br />
- 9.875 inch<br />
Stroke Rate - 65.000 stks/min<br />
Pump Factor ■ 7.480 gal/cycle<br />
I n s i d e D P C a p a c i t y - 0 . 0 1 8 b b l / f t<br />
Inside HUDP Capacity = 0.000 bbl/ft<br />
I n s i d e D C C a p a c i t y « 0 . 0 0 7 b b l / f t<br />
87.3.18
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
No. of Pump Cycles to Circulate from Surface to Bit - 718.690<br />
Total Minutes to circulate from Surface to Bit = 11.057<br />
Annulus DP Capacity = 0.070 bbl/ft<br />
Annulus HUDP Capacity - 0.000 bbl/ft<br />
Annulus DC Capacity - 0.033 bbl/ft<br />
No. of Pump Cycles to Circulate from Bit to Surface = Z859.953<br />
Total Minutes to circulate from Bit to Surface - 43.999<br />
Und hier noch ein weiteres Programm aus<br />
dem Bereich der "Petroleumindustrie". Das<br />
Programm AV (Annular Velocitiy) berechnet<br />
die Aufstiegsgeschwindigkeit im Ringraum<br />
von Bohrgestange und Schwerstangen.<br />
Es kann wahlweise mit englisch/amerini-<br />
schen oder metrischen Einheiten gerechnet<br />
werden.<br />
Wer es gebrauchen kann, dem wiinsche ich<br />
viel SpaB damit.<br />
100 ! Program AV - Annular Velocity<br />
110 I Berechnung der Aufstiegsgeschwindigkeit in Ringraum<br />
1Z0 I (c) 1987 by M.SCHNEIDER / CCD e.V.<br />
130 ! stand-alone<br />
140 I<br />
150 CALL AV i SUB AV @ DELAY 0,0<br />
160 DISP 'Metric Units (Y/N) ?'<br />
170 K$=KEY* @ IF NOT LEN(K$) THEN 170<br />
180 ON POS( 'YyNri' ,K$>+1 GOTO 170,240, 240, I 90, 1 90<br />
190 INPUT '? Gal/min: ';A<br />
Z00 INPUT '? Hole/Casing-Diam.: ' sB<br />
Z10 INPUT '? DP or DC-Diam.: '5C<br />
ZZ0 D=Z4.5*A/
CCD - Computerclub Deutschland e. V. / Prisma<br />
1150 IF J3#l THEN 1210<br />
« 1160 PRINT CHR$(27)8,"S;B9$;B9$
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
580 INPUT "Graf 7 max.Tp.? ", "0,70";J3 ,L2 © IF J3tl THEN 'E'<br />
590 L=10*CEIL(L2/70)<br />
600 INPUT "Massstab (je 10 Z.) ",STR$(L);L<br />
-c 610 FOR 1 = 1 TO 8 @ Ll ( I ) = ( -1 + 1 )»L © NEXT I<br />
n<br />
3<br />
i<br />
620 PRINT CHR$(27)&"B,dD" © ENDLINE<br />
630 PRINT USING 'BA,8(4D,6X )';"Kelvin";Ll(1),Ll ( 2),L1(3),L18," = "8-CHR$( 13 ) © PRINT<br />
■*-» 660 PRINT "<br />
L ID<br />
cos:<br />
B70 PRINT "Zeit(min)! : | : | : | : ! : !<br />
I : I "<br />
680 ENDLINE © PRINT © PRINT " 0.0 o "<br />
690 N=0<br />
c 700 MAT G=(.0005)*G @ MAT C=(1/D)*C © MAT A=C+G © MAT B=C-G © MAT G=INV(A><br />
3 710 DIM C 750 IF NOT FLAG(2) THEN 770<br />
l 760 MAT U2=U<br />
tt<br />
to 770 MAT E=G*V<br />
780 IF J3=l THEN 800<br />
790 M=N*D/I4 © IF NOT FP(M) THEN 'F'<br />
800 ON J GOTO 810,810,820<br />
810 IF N«D/60
87.3.22<br />
ENDIJCH DA:<br />
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32k bis 160k!<br />
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Preisliste<br />
Stand Marz 1987<br />
fur den HP-41 fur den HP-18C und HP-28C<br />
HP-41 CW TURBO<br />
HP-41 CY TURBO<br />
CCD-Modul Vers. IA<br />
CCD-Modul Vers. IB (fur HP-41 ab Bauj. 1985)<br />
Extended TL ROM<br />
AECROM<br />
Cv-PAK<br />
0ILWELL1 Modul<br />
Hydraulics Pac<br />
HP-41 ASTRO ROM<br />
Surveyor's CO-OP<br />
Market Forecaster<br />
Auto Sales Modul<br />
PPC ROM<br />
ZENROM<br />
XQ2 Keyboard Modul<br />
TURBO-Umbau fiir HP-41 und HP-71<br />
(Erhohung der Rechnergeschwindigkeit)<br />
Modulein- bzw. zusammenbau<br />
auf die Umbauten gewahren wir 1 Jahr Garantie!<br />
32k RAMBOX im Kartenlesergehause<br />
(SpeiCahererweiteningsemheit, Modulsimulator)<br />
RAMBOX II (64k Speichererweiterung)<br />
32k EPROMBOX im Kartenlesergehause<br />
(Festspeichererweiterung); ohne EPROMs<br />
Assembler-Handbuch (nur zur Verwendung mit der<br />
32k-Speichererweiterung; incl. Kassette od. Diskette)<br />
Quad Memory Modul fur HP-41C<br />
CMT-200 Datenerfassungssystem<br />
CMT-300 Programmgesteuertes Digitalmultimeter<br />
CMT-EPROM-Module:<br />
4 kByte EPROM-Modul<br />
8 kByte EPROM-Modul<br />
16 kByte EPROM-Modul<br />
Brennkosten erstes Modul<br />
Brennkosten jedes weitere Modul<br />
HP-41 Custom ROMs (4k, 8k oder 16k)<br />
fur den HP-71<br />
W & W V R B F u n k t i o n s M o d u l D M<br />
P o c k e t S e c r e t a r y M o d u l D M<br />
Workbook71 Modul DM<br />
PRTLEX-File (mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette)<br />
LEX-File zur Druckerunterstiltzung, fiir versehiedene<br />
Druckertypen erhaitlich DM<br />
DISP-LEX-File<br />
(mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette)<br />
LEX-File zur Unterstutzung von Display-Einheiten<br />
( z . B . P a c k S c r e e n ) D M<br />
T e l e f o n v e r w a l t u n g s p r o g r a m m D M<br />
CMT-Spelchererweiterungen im Modulschacht:<br />
CMT-71-32R; 32 kByte Speicherweiterungsinodul DM<br />
CMT-71 - 32KE; 32 kByte EPROM- Modul DM<br />
CMT-71-64KE; 64 kByte EPROM-Modul DM<br />
Modulerabau in den Rechner pro Modul DM<br />
CMT-71-Custom ROMs 32 kByte und 64 kByte<br />
HHP-Spelchererwelterungjsn lm Kartenleserschscht:<br />
HHP-71 M/M 32k RAM<br />
( m i t L i t h i u m b a t t e r i e a u s g e s t a t t e t ) D M<br />
HHP-71 M/M 64k RAM<br />
(mit Lithiumbatterie ausgestattet)<br />
HHP-71 M/M !28k RAM<br />
HHPj-71 M/M 160k RAM<br />
HHP-71 M/M 32k EPROM-Trager<br />
HHP-71 M/M 32k RAM/EPROM-TrSger<br />
HHP-71 M/M 64k RAM/EPROM-Trager<br />
Brennkosten fiir ein HP-71 Modul oder EPROM<br />
Brennkosten jedes weitere Modul oder EPROM<br />
Zenwand Barcodelesestift fiir den HP-71<br />
CMT-71 Wasserschu.zgehSuse<br />
SERIALPLUS Gehause<br />
HP-71 Ledergehause<br />
HP-71 Acrylstiinder<br />
fur den HP-75<br />
Assembler-Handbuch<br />
(mit Digitalcassette oder 3 1/2" Diskette)<br />
CMT-EPROM-Modul 32k<br />
Brennkosten fiir ein HP-75 EPROM-Modul<br />
DM 1378,—<br />
DM 1499,—<br />
DM 249,--<br />
DM 399,—<br />
DM 319,"<br />
DM 319,—<br />
DM 729,—<br />
DM 589,—<br />
DM 269,--<br />
DM 349,-<br />
DM 779,--<br />
DM 759,—<br />
DM 559,-<br />
DM 259,—<br />
DM 309,—<br />
DM 319,—<br />
DM 136,80<br />
DM 91,20<br />
DM 595,--<br />
DM 949,-<br />
DM 398,--<br />
DM 79,80<br />
DM 198,--<br />
DM 659,-<br />
DM 929,—<br />
DM 342,-<br />
DM 456,-<br />
DM 570,—<br />
DM 91,20<br />
DM 22,80<br />
859,—<br />
859,—<br />
529,--<br />
79,80<br />
79,80<br />
298,—<br />
545,-<br />
329,-<br />
449,—<br />
91,20<br />
545,-<br />
UM<br />
DM 8/y,—<br />
1859,--<br />
DM 2228,-<br />
DM 259,—<br />
DM 819,—<br />
DM<br />
DM<br />
1119,—<br />
91,20<br />
DM 22,80<br />
DM 1179,--<br />
DM 499,—<br />
DM 1049,—<br />
DM<br />
DM<br />
139,—<br />
49,—<br />
DM 198,--*<br />
DM 619,—<br />
DM 159,--<br />
Holzstiinder<br />
HP-18C Alpha Overlay<br />
Serie 10 Zubehor<br />
Teakholz Tischstander<br />
Metallstander<br />
Holzstander<br />
Serie 10 Worksheets (50er Pack)<br />
Overlays (5er Pack)<br />
Lederluille (braun, burgunder od. schwarz)<br />
HP-IL<br />
HP-IL RAM Disc 128k<br />
HP-IL RAM Disc 256k<br />
HP-IL RAM Disc 512k<br />
RS-232 Option fttr HP-IL RAM Disk<br />
Pac Screen Video-Interface (grafikfahig)<br />
GRABAU Video Interface (grafikfahig)<br />
Firmware HP-IL/RS232 Interface (wie HP 82164)<br />
Firmware HP-IL/RS232 Interface Accubetrieben<br />
Firmware Modem 300 Plus<br />
u-LOGGER W41 (Mess- und Steuerungssystem)<br />
IL-Karte fiir EPSON FX-80, FX-80+, FX-85 o.a.<br />
Netz-/Ladeteil fur Dikettenlaufwerk HP-91I4<br />
7IB-TALK Ubertragungsprogramm fiir PC<br />
Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (einfach)<br />
Steinmetz & Brown Diskettenlaufwerk (doppel)<br />
HP-IL Cable Clips (6er Pack)<br />
Zubehor<br />
Zigarettenanziinder-Adapter<br />
Stander fiir HP-41,21,22,32,33,38 Acryl od. Holz<br />
Metallgestell fiir HP-41<br />
Plastikhiillen fur HP-41 (lOer Pack)<br />
UGLY Case fur HP41<br />
Weiche HP-41 Lederhulle<br />
Hartlederhiillen<br />
HP-41 (ohne Kartenleser)<br />
HP-41 (mit Kartenleser)<br />
HP Serie 10 Rechner<br />
HP-41 offene Ausfiihrung<br />
W&W 3 1/2" MF 2-DD Disketten fiir HP-9114 o.a.<br />
(lOer Pack)<br />
Leercassetten fiir HP-IL Laufwerk (5er Pack)<br />
HP-41 Overlays (schwarz oder beige, lOer Pack)<br />
HP-41 Staubschutz-Overlay<br />
HP-41 Automatikladegerat mit 8 Akkus<br />
Synthetic Quick Reference Guide<br />
Preise auf Anfrage<br />
DM 59,—<br />
D M 8 , 9 9<br />
DM 159,—<br />
DM 29,-<br />
DM 42,—<br />
DM 39,-<br />
DM 19,—<br />
DM 69,-<br />
DM 919,-<br />
DM 1308,--<br />
DM 2098,--<br />
DM 270,--<br />
DM 1540,—<br />
DM 1881,—<br />
DM 529,—<br />
DM 799,—<br />
DM 929,—<br />
DM 3716,40<br />
DM 560,—<br />
DM 158,-<br />
DM 189,—<br />
DM 1789,—<br />
DM 2489,--<br />
DM 8,90<br />
- Preise incl. 14 (*7) % MwSt, zzgl. Porto und Verpackung<br />
Falls Ihr HP-Handler unsere Produkte nicht vorratig hat, richten<br />
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DM 79,—<br />
DM 39,--<br />
DM 35,--<br />
DM 39,—<br />
DM 69,--<br />
DM 59,—<br />
DM 94,-<br />
DM 119,—<br />
DM 94,—<br />
DM 98,--<br />
DM 108,30<br />
DM 99,--<br />
DM 30,78<br />
DM 19,—<br />
DM 119,—<br />
DM 17,10*<br />
Wir sind auch Hewlett-Packard Vertragshandler! Bei Bestellungen von<br />
HP-Produkten, deren Listenpreis gesamt DM 500,-- iibersteigt, ge<br />
wahren wir Ihnen 20% Rabatt auf den jeweils giiltigen Listenpreis!<br />
Lieferung nur gegen Vorkasse (hierbei entfallen Porto-, Verpackungsund<br />
Nachnahmegebuhren) oder Nachnahme. Es gelten ausschlieBlich<br />
unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.<br />
Bankverbindungen: RoiffeUenbanlt Odenthal eG (BLZ 370 695 77) Kto.-Nr.: 2104646010<br />
Deutsche Bank AG, Koln (BLZ 370 700 60) Kto.-Nr.: 1 357 508<br />
Postgiroamt Koln (BLZ 370 100 50) Kto.-Nr.: 469 897-504 87.3.23
TEMPULF0 BASIC 4940 02/0G/87 10:38<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
10 ! TEMPVLFi , Karlhei.nz 2B96<br />
20 ! FLAGs 1 Wendepkte.anzeigen, 2 tenp .abh.Uerluste<br />
30 OPTION BASE I @ CFLAG 2 @ STD 0 DELAY INF<br />
40 INTEGER Kl,KZ , J , J1 , J2,J3 , 72<br />
50 INPUT "Knotenzahl K= " ,S.TR$, K) ;K 0 IF KM1G OR K:T I<br />
C9( I-•K-2-k: ) S NEXT I 0 DIM G(K,,K)<br />
Cd IF Jittl THEM 300<br />
U R '-.> E R L A U F " @ CALL N<br />
J 1 = 1 THEN GOSUB 'M' ELSE 320<br />
o 280 INPUT "Ueberschr.drucken? ", "0";,J1<br />
xa<br />
ma 290 CALL E 0 'PRINT " T E M P E R A T<br />
300 INPUT "MAT anzeigen? " , "0" ; J I (? IF<br />
3.10 MAI DISP ft; VI ;C1 ;<br />
320 J1-0 0 INPUT "MAT driicken? ","0";,H 0 LF Jl-J: THEN GOSUB 'M' ELSE 3G0<br />
330 PRINT "MAT G t U/Kedvin I - " 0 MAT PRINT S;<br />
340 PRINT "Spalten-MAT \) I kU .1 « "; 0 MAT PRINT Ul;<br />
350 PRINT "Diagonale von MAT C I ,I/K ] = "; @ MAI PRINT Cl i I? PRINT<br />
3G0 DESTROY U .1 , (M1 I? IF DET(G>=0 THEN DISP "Achtung: DET G = 0"<br />
370 'DIM': DIM A(K,K ),B(K,K ),C(K,K ),EU< ),H(K ),U(K ),F(K )<br />
380 MAT OIDN @ FOR 1 = 1 TO K @ CH,I) = C9(I> 0 NEXT I @ DESTROY C9<br />
390 MAT A=IMU(C) @ MAT E=A*U 0 MAT E=(B0)*E 0 GOSUB 'T'<br />
400 INPUT "Konst.,Anf.tang.? ","0";JI @ IF Tlttl THEN 550<br />
410 STD 0 PRINT "Knotenzahl K = ";K; " Delta t = " ; D;" s , Druck. interval 1 Iv=";I4<br />
420 FIX 0 0 PRINT " s, Uorgabeze i t." ; 119; "roi n" 0 STD<br />
430 IF NOT J 9 IHEN 4G0<br />
c ® 440 PRINT "Temp.abh,Verluste "i 0 DIM V8CK) 0 MAT U8=U9 @ DIM U8(1,K)<br />
,■ £ ns 450 MAT PRINT 08; © DESTROY Ul<br />
o ** 450 ON ,1 GOTO 470,480,500<br />
w<br />
■n<br />
a<br />
C<br />
470 PRINT "Einmaliger Erwarnungsvorqang" 0 GOTO 510<br />
01 4B0 PRINT "Erwarmung und Abkuhlung, Ende der Aufheizung T5= ";T5;"min'<br />
c £ 490 GOTO 510<br />
JU
4) Allgemeines<br />
Werden die Vorgabewerte durch ENDLINE<br />
quittiert, bedeutet dies Zustimmung, i.a. be<br />
deutet 1 = ja; #1 = nein.<br />
Eine Ausnahme von dieser Regel stellt die<br />
Verzweigung dar:<br />
- Einmaliger Erwarmungsvorgang 1<br />
- Erwarmung und Abkuhlung 2<br />
- Belastungsspiel (3) per Prgr., nach Vernei-<br />
nung von 1 u. 2.<br />
Um einen den Bedurfnissen anpaBbaren<br />
Ausdruck zu erhalten, sind mehrere Abfragen<br />
eingefugt: Uberschrift drucken? (Matrizen an<br />
zeigen?) Matrizen drucken? Konstanten und<br />
Anfangstangenten drucken? usw.<br />
5) FLAGs<br />
Vgl. Programmzeile 20<br />
FLAG 1 bewirkt - im ersten Ast des Temperaturverlaufes,<br />
abhangig von der Zeit - die Be<br />
rechnung der Zeit, zu der ein Wendepunkt im<br />
Temperaturverlauf eines einzelnen Knoten<br />
auftritt. Alle Knotenwerte werden am Ende<br />
dieser erten Phase ausgegeben.<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
FLAG 1 muB vor der Wahl "Zahlen" oder<br />
"Graf" uber das Tastenfeld gesetzt sein.<br />
FLAG 2 wird per Programm gesetzt, wenn<br />
temperaturabhangige Verluste berucksichtigt<br />
werden sollen. (Kein Eingriff iiber Tastatur!)<br />
6) LABELS<br />
DIM': Wenn wegen unzureichenden Spei<br />
chers der DATA-File nach dem Einlesen ge<br />
loscht werden muB, ist der Ablauf mit CONT<br />
DIM ENDLINE fortsetzen.<br />
'P': dient zum (vorzeitigen) ordnungsgema-<br />
Ben Abbrechen der Berechnung (7).<br />
Die anderen LABELs F,E,T,B,W,M sind nicht<br />
zum Anspringen vorgesehen.<br />
7) Unterbrechung und ordnungsgemaBes Ab<br />
brechen der Berechnung<br />
Mit ATTN kann das Programm unterbrochen,<br />
mit f CONT fortgesetzt werden. Vor Ablauf der<br />
"Vorgabezeit" kann mit ATTN CONT P END-<br />
LINE ordnungsgemaB geendet werden. Nach<br />
Ablauf der "Vorgabezeit" wird die Zeit ange<br />
zeigt. Nach ENDLINE kommt die Frage, ob<br />
die Werte schori"als stat. (ionar) beurteilt wer<br />
den. Die Berechnung kann auf die (1+P)fache<br />
Zeit ausgedehnt oder durch P=0 oder P<br />
gleich oder kleiner als der bisherige Wert ab<br />
gebrochen werden.<br />
8) Weitere Hinweise<br />
Da aus Grunden der Speicherkapazitat einige<br />
Variablenfelder mehrfach benutzt sind, sollte<br />
eine Berechnung jeweils moglichst ohne Eingriffe<br />
durchgezogen werden.<br />
Im Unterprogramm T: wird fur jeden Knoten<br />
eine fiktive Zeitkonstante berechnet. Derdreifache<br />
Wert der groBten dieser "Zeitkonstanten"<br />
wird als "Vorgabezeit" fur die ganze<br />
Rechnung verwendet.<br />
illinium iiiiiiiiiiiiini iiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiimiiiiiiim mu iiiiiiiiiu<br />
■:■■.-: " : :■: '■:■■:.:<br />
■-■:■.■ ■ :. ■:■ ■:-: ■:■■:■:■ :<br />
ZP..<br />
NOSTALGIE<br />
I 5 3 H S B 1 B 9 Q - 9 T<br />
■Z€*$l'~?f-<br />
!*|? STO $%Ch " §<br />
«*0<br />
HEWLETT-PACKARD 9? A L C U L A T O R<br />
llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllfllllllimillllllll<br />
87.3.25
Temperaturverlauf<br />
Knotenzahl K= 2 Delta t= 10s, Druckintervall<br />
l=60 s, Vorgabezeit 19. min<br />
Warmespiel: Spieldauer D2= 10 (min) Bel-<br />
.dauer D3= 40%(Kelvin/min)<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Anfangstangenten<br />
1<br />
18.00<br />
2<br />
3.00<br />
Kelvin<br />
Zei t(min )<br />
0 10 20 40<br />
Kelvin 0<br />
Knoten K1 + K2<br />
87.3.26<br />
Dr. Karlheinz Lutz<br />
BayernstraBe 39<br />
8501 Riickersdorf<br />
® 0911 / 578780<br />
50 60 70<br />
' ■ f
- ou/npu/citiLiu ljvu isuiuui<br />
0001 32807 FORTH<br />
0002 32807 WORD 'NDUP' ( n l . . . n N N - > n l . . . n N<br />
0002 32807 2E723 C O N ( 5 ) # 3 2 7 E 2 nl . nN )<br />
0002 3280C 48 CON(2) #80 + 1304<br />
0002 3280E E44455 NIBASC 'NDU f<br />
0002 32814 OD C O N ( 2 ) # 8 0 + -p.<br />
0002 32816 B1823 C O N ( 5 ) * + 5 ■<br />
0003 328 IB 143 A=DAT1 A A: =N<br />
0004 328 IE 100 R0 = A R0:=N, store!<br />
0005 32821 D6 C = A A C: =N<br />
0006 32823 C6 C = C + C A C:=2*N<br />
0007 32825 C6 C = C + C A C:=4*N<br />
0008 32827 C2 C = C + A A C:=5*N<br />
0009 32829 109 R1=C Rl:=5*N, store!<br />
0010 3282C 133 ADlEX A : = D l : = R I G H T<br />
0011 3282F 102 R2 = A R2:=RIGHT, store!<br />
0012 32832 CA A = A + C A A : = D 1 + 5 * N : = L E F T<br />
0013 32834 7230 GOSUB NDUP3 C: =nl<br />
0014 32838 145 NDUP1 DAT1=C A DATI:=nl<br />
0015 3283B 128 CROEX C:=N, recal 1 !<br />
0016 3283E CE C=C-1 A C:=N:=N-1<br />
0017 32840 8AE ?c#o A end?<br />
0018 32843 40 GOYES NDUP2 no, continue!<br />
0019 32845 03 RTNCC end!<br />
0020 32847 128 NDUP2 CROEX R0:=N:=N-1, store!<br />
0021 3284A 113 A = R3 A:=LEFT, recall!<br />
0022 3284D 131 D1=A Dl:=LEFT<br />
0023 32850 1C4 D1=D1- 5 Dl:=LEFT:=LEFT'<br />
0024 32853 133 AD1EX A:=LEFT<br />
0025 32856 7010 GOSUB NDUP3 C: -nl<br />
0026 3285A 1C4 D1=D1- 5 Dl :=RIGHT:=RIGHT'<br />
0027 3285D 133 ADlEX A:=RIGHT<br />
0028 32860 102 R2 = A R2:=RIGHT, Store!<br />
0029 32863 133 ADlEX Dl :=RIGHT<br />
0030 32866 61DF GOTO NDUP1<br />
0031 3286A 103 NDUP3 R3 = A R3:=LEFT, store!<br />
0032 3286D 133 ADlEX Dl:=LEFT<br />
0033 32870 147 C=DAT1 A C: =nl<br />
0034 32873 112 A = R2 A:=RIGHT, recall!<br />
0035 32876 131 D1=A Dl : =RIGHT<br />
0036 32879 01 RTN return!<br />
0037 3287B END<br />
PAGE 002<br />
Forth Assembler<br />
FiLeNd<br />
NDUP 1<br />
NDUP2<br />
NDUP3<br />
3287B<br />
32838<br />
32847<br />
3286A<br />
SOURCE : NDUP<br />
OBJECT : FORTHRAM<br />
LISTING : N<br />
D AT E : 0 1 : 1 0 : 4 7 o n 8 7 / 0 2 / 2 6<br />
ERRORS : 000<br />
xxxx SYMBOL TABLE xxxx<br />
NDUP<br />
Das FORTH-Wort "NDUP" ist eine Verallgemeinerung<br />
der im HP-71 FORTH Assembler<br />
vorkompilierten Worter "DUP" und "2DUP",<br />
also einer Erweiterung von 1 bzw. 2 auf N Terme.<br />
Anwenden laBt sich das Wort z.B. bei Rekursionen.<br />
Die Funktionsweise ist hoffentlich<br />
aus dem implementierten Kommentar heraus<br />
-hinreichend ersichtlich. Nachstehend noch 2<br />
Beispiele:<br />
1)21 34 65 78 4 NDUP .S ENDLINE<br />
78 65 34 21 78 65 34 21 OK {8}<br />
2) 3567 37 2 NDUP .S ENDLINE<br />
37 3567 37 3567 OK {4}<br />
Dipl. Ing. Georg Urbanski (2064)<br />
Berliner Str. 43<br />
6101 Messel<br />
^06158/1217<br />
87.3.27
Lohn-& Einkommensteuer fiir 1986<br />
ST86<br />
494 Zeilen, 918 Bytes, 132 Regs., SIZE 015<br />
Hans Jurgen Hubner hatte in Heft 86.8.2!?ein<br />
Steuerprogramm vorgestellt. Aufgrund der fur<br />
1986/87 geanderten Steuerformel habe ich<br />
ein kombiniertes Einkommensteuer-/ Lohn-<br />
steuerprogramm zusammengesteUt:<br />
Aufruf: XEQ "ST86"<br />
(Die einzelnen Bereiche (Steuerprogramme)<br />
A bis D konnen innerhalb von ST86 beliebig<br />
oft und in beliebiger Reihenfolge aufgerufen<br />
werden, E sollte nur im AnschluB an einen<br />
dieser Bereiche aufgerufen werden.)<br />
Bereiche:<br />
A Einkommensteuer aus zu versteuerndem<br />
Einkommen<br />
B Prozentualer Spitzensteuersatz<br />
C zu versteuerndes Einkommen aus Steuer<br />
betrag<br />
D Lohnsteuer nach allgemeiner Tabelle<br />
E Kirchensteuer<br />
Registerbelegung:<br />
ROO Lohn<br />
R01 ZVE (zu versteuerndes Einkommen, ungerundet)<br />
R02 ST (Steuerbetrag, Einkommen- bzw.<br />
Lohn-)<br />
R03 KIST (Kirchensteuer)<br />
R04 VSP (Vorsorgepauschale)<br />
R05 ZKF (Zahl der Kinderfreibetrage)<br />
R06 STKL (Steuerklasse, 1 -6)<br />
R07 LZZ (Lohnzahlungszeitraum, 1= Jahr,<br />
2= Monat, 3= Woche, 4= Tag)<br />
R08 Rechenfeld, enthalt LZZ+10<br />
R09 RE40, Rechenfeld, Obergrenze der<br />
Lohnsteuerstufe<br />
R10 RE4U, Rechenfeld, Untergrenze der<br />
Lohnsteuerstufe<br />
R11 %ST (prozentualer Spitzensteuersatz)<br />
bzw.<br />
TABFB (Tabellenfreibetrage der Lohnsteuerklassen)<br />
Ubersicht uber die einzelnen Programmteile:<br />
LBL/Titel<br />
Hauptroutine<br />
Zeilen<br />
001-014<br />
A Einkommensteuer 015-026<br />
B P r o z e n t u a l e 0 2 7 - 0 3 7<br />
Steuerbelastung<br />
C ZVE aus Steuer 038-070<br />
D Lohnsteuer 071-121<br />
87.3.28<br />
weiter<br />
122-155<br />
weiter<br />
156-186<br />
weiter<br />
187-214<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V./Prisma<br />
Serie 40 Service<br />
R12 Rechenfeld, Steuer fur ZVE-Berechnung<br />
(Bereich C)<br />
R13 Rechenfeld, AZVE<br />
R14 Rechenfeld, Steuer aus vorheriger ZVE-<br />
Berechnung<br />
Flags: SF 00 STKL nicht eingegeben<br />
SF 01 STKL 1<br />
SF 02 STKL 2<br />
SF 03 STKL 3 und Splittung-Berechnung<br />
SF04STKL4<br />
SF 05 STKL 5<br />
SF 06 STKL 6<br />
SF 07 fur %ST zur Berechnung der 1. Ablei<br />
tung der Steuerformel<br />
SF 08 fiir ZVE-Berechnung<br />
Erlauterungen (s.a. Registerbelegung) zu<br />
den einzelnen Bereichen; nach jeder Eingabe<br />
(oder Unterlassung) mit R/S fortfahren:<br />
Bereich A: Eingabe von ZVE, giiltiger Bereich<br />
> 0, Unterlassungswert und Ersatzwert fur<br />
ungiiltigen Bereich = 0 Eingabe, ob Splitting<br />
= 3, Unterlassungswert und Ersatzwert fur<br />
ungultigen Bereich = 0<br />
Ausgabe ST= Einkommensteuer<br />
Bereich B: Eingabe von ZVE und Splitting sie<br />
he Bereich A Ausgabe % ST, Berechnung aus<br />
der 1. Ableitung der Steuerformel, theoretischer<br />
Wert fur die Steuerbelastung einer zu<br />
satzlichen DM zum ZVE; ungenau, da ST in<br />
Stufen steigt<br />
Bereich C: Eingabe ST und Splitting = 3, Un<br />
terlassungswert und Ersatzwert siehe Be<br />
reich A (bei ST = 0 wird programmbedingt<br />
ZVE = -10.000 angezeigt)<br />
Ausgabe ZVE (angenahert), Berechnung ite<br />
rativ iiber einen Anfangswert fur ZVE =<br />
10.000 und eine Schrittweite fur AZVE um<br />
den Faktor -0,1, wenn sich das Vorzeichen<br />
der Differenz zwischen vorgegebener ST und<br />
einer Berechnung andert, Abbruch, falls zwei<br />
Berechnungen hinereinander das gleiche Er<br />
gebnis liefern<br />
Bereich D: Eingabe LZZ, giiltiger Bereich 1 -4,<br />
sonst Fehlermeldung<br />
Eingabe STKL, giiltiger Bereich 1-6, sonst<br />
Fehlermeldung und Rucksprung zurerneuten<br />
Bemerkungen<br />
mit Rucksprungpunkt LBL c<br />
aus A,B,C,Din Zeile 008<br />
rufta,G(XEQa,XEQG)<br />
springt nach LBL c<br />
ruft a, G (XEQ a, XEQ G)<br />
springt nach LBL c<br />
ruft I (XEQ I)<br />
springt nach LBL c<br />
Eingabe<br />
ruft d (GTO d)<br />
springt nach LBL01 ...06<br />
(GTO 01...06)<br />
Tabellenfreibetrage gem. STKL<br />
Lohnstufen<br />
ruft 00,10...14furLZZ<br />
Umrechnung<br />
(XEQ00,10...14ausREG08)<br />
Vorsorgepauschale<br />
ruft b (XEQ b)<br />
E Kirchensteuer<br />
G Steuerformeln<br />
H dto. Fortsetzung<br />
Eingabe ab LZZ Eingabe ZKF, giiltiger Be<br />
reich > 0, Fehlerbehandlung wie bei STKL<br />
Eingabe LOHN, giiltiger Bereich usw. wie bei<br />
ZKF Ausgabe ST= Lohnsteuer entsprechend<br />
LZZ gemaB allgemeiner Lohnsteuertabelle;<br />
es gibt noch eine besondere Lohnsteuert<br />
abelle fur nicht rentenversicherungspflichtige<br />
Arbeitnehmer (z.B. Beamte), hierzu ist fol<br />
gende Programmanderung bei der Vorsorge<br />
pauschale erforderlich:<br />
Zeile 194= 1 (statt 2)<br />
Zeile 196 = 100.000 (statt 117.000)<br />
Hinweise:<br />
STKL 2 ohne ZKF, STKL 5 mit ZKF und STKL<br />
6 mit ZKF sind nach den Lohnsteuerrichtlinien<br />
nicht definiert, diese Falle werden im Pro<br />
gramm nicht als Fehler abgefangen, es kann<br />
also ein falsches Ergebnis kommen. Steuerfreibetrage<br />
It. Lohnsteuerkarte mussen vorab<br />
manuell abgezogen werden.<br />
Bereich E:<br />
Eingabe keine, das Programm benutzt die<br />
aus der Vorberechnung A-D in den Registern<br />
02 (ST) und 05 (ZKF) abgespeicherten Wer<br />
te, als Steuersatz sind 9% )NRW) in Zeile 296<br />
vorgegeben<br />
fiir die Berechnung im AnschluB an A-C muB<br />
ZKF > 0 in das Register 05 vor Aufruf von E<br />
gebracht werden<br />
Ausgabe KIST gemaB ST (Einkommensteuer<br />
bzw. Lohnsteuer gemaB LZZ)<br />
Diese Programme wurden nach dem Programmablaufplan<br />
zur maschinellen Berech<br />
nung der Lohnsteuer, veroffentlicht im Bundesgesetzblatt<br />
1 1985 Seite 595 ff., erstellt.<br />
Fiir 1988 sind neue Steuerformeln zu erwar<br />
ten (Steuerreform), mit deren Veroffentli<br />
chung im Herbst 1987 zu rechnen ist.<br />
Die Lohnsteuertabellen sind im Bundesanzeiger<br />
vom 4.10.1985 (als Anlage) veroffentlicht<br />
worden.<br />
weiter<br />
215-283<br />
284-308<br />
309-314<br />
315-424<br />
I S t e u e r u n g<br />
ruft G (XEQ G)<br />
Iteration ZVE<br />
a Eingabe bei A und B 452-466<br />
b Rundet auf voile 467-473<br />
DM54,d<br />
Fehlermeldung bei D 474 -479<br />
00,10...14<br />
490-494<br />
Steuerberechnung<br />
ruft b,H (XEQ b, XEQ H)<br />
(Zeilen 225-252 STKL 5/6)<br />
ruft 00,10...14furLZZs.o.<br />
(Zeilen 253-278 Rundungen<br />
fur LZZ = 2-4)<br />
springt nach LBL c<br />
ruft 00,10...14furl_ZZs.o.<br />
springt zuruck in die<br />
Hauptroutine<br />
ruft b (XEQ b)<br />
darin 1 .Ableitung bei SF 07<br />
enthalten<br />
425-451<br />
springt an den Anfang von D<br />
(GTOD)<br />
Aufteilung gemaB LZZ
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Beispiele:<br />
121 GTO IHD 86<br />
122+LBL 04<br />
134<br />
185<br />
+<br />
STO 99<br />
123 RCL 05 136'▶LBL<br />
97<br />
81+LBL *ST86* 61 STO 91<br />
92 SF 27 62 STO 13<br />
83 CF 23 63 XEQ I<br />
94 SF 29 64 FS? 83<br />
85 FIX 9 65 ST+ X<br />
86 "BEREICH? R - D - 6 6 STO 82<br />
97 PROHPT 67 RCL 91<br />
83+LBL c 68 FIX 8<br />
89 CF IHD 86 69 "ZVE="<br />
18 ARCL X 79 GTO c<br />
11 PROHPT 71+LBL D<br />
70<br />
12 "KIST? E"<br />
i £ CLRG<br />
13 PROHPT 73 CLST<br />
14 RTH 74 •LZZ? 1-4"<br />
15+LBL A 75 PROHPT<br />
16 CLRG 76 IHT<br />
17 CLST i*' i* EHTERt<br />
70 13 XES -a 1<br />
19 XEQ G 79 X)Y?<br />
28 IHT 8 GTO d<br />
2! FS? 83 Sl CLX<br />
na-.<br />
22 ST+ X<br />
23 STO 92 3 XY?<br />
259 GTO 83 322 GTO 82<br />
268 X>8? 323 CLX<br />
261 GTO 84 324 38828<br />
262 RBH 325 X>Y?<br />
263 GTO 85 326 GTO 83<br />
264+LBL 83 327 CLX<br />
265 CLX 328 138832<br />
266 18 329 X>Y?<br />
267 * 338 GTO 84<br />
263 INT 331 CLX<br />
269 18 332 56<br />
278 / 333 FS? 87<br />
271 GTO 85 334 RTN<br />
272+LBL 84 335 X<br />
273 CLX 336 16433<br />
274 188 337 -<br />
275 * 338 RTN<br />
276 INT 339+LBL 81<br />
277 188 348 8<br />
278 / 341 RTH<br />
279+LBL 85 342+LBL 82<br />
238 STO 82 343 CLX<br />
231 FIX 2 344 22<br />
ooo "|o,T=" 345 FS? 87<br />
233 GTO c 346 RTN<br />
284+LBL E 347 X<br />
235 188 343 993<br />
236 RCL 82 349 -<br />
287 * 358 RTN<br />
288 RCL 85 351+LBL 83<br />
239 38898 352 CLX<br />
298 * 353 18 E3<br />
291 FC? 84 354 -<br />
292 ST+ X 355 1 E2<br />
293 XEQ IND 88 356 /<br />
294 INT 357 FS? 97<br />
295 - 358 GTO 96<br />
296 9 359 2198<br />
297 •/. 369 X<br />
298 INT<br />
299 189<br />
388 /<br />
361 INT<br />
362 56929<br />
363 -<br />
381 X
373 INT<br />
374 1 E3<br />
375 /<br />
376 2962<br />
377 +<br />
373 RTH<br />
379+ LBL 94<br />
338 CLX<br />
331 3 E4<br />
382 -<br />
383 1 E2<br />
334 ./<br />
335 FS? 97<br />
336 GTO 87<br />
7f>7 Jof 42 E3<br />
388 V<br />
339 IHT<br />
398 513 E4<br />
391 +<br />
392 *- ■<br />
393 IHT<br />
394 ! E3<br />
395 /<br />
396 29417<br />
397 +<br />
398 RTH<br />
399< >LBL 96<br />
498 3499<br />
481 V<br />
482 INT<br />
483 163968<br />
484 -<br />
485 V<br />
486 IHT<br />
497 12 E5<br />
488 +<br />
489 /,<br />
418 INT<br />
411 22 E5<br />
412 +<br />
413 1 E5<br />
414 /<br />
415 RTN<br />
416+LBL 87<br />
417 34 E3<br />
413 ■/<br />
419 INT<br />
420 513 E4<br />
42! +<br />
422 1 E5<br />
423 f<br />
424 RTN<br />
425+LBL I<br />
426 RCL 13<br />
427 ST+ 81<br />
428 XEQ G<br />
429 IHT<br />
438 RCL 14<br />
431 X=Y?<br />
432 RTN<br />
433 RDN<br />
434 STO 14<br />
435 RCL 12<br />
87.3.30<br />
436 X>Y?<br />
437 SF 83<br />
438 RCL 13<br />
439 X>8?<br />
448 GTO 81<br />
441 FS?C 88<br />
442 XEQ 92<br />
443 GTO I<br />
444+•LBL 81<br />
445 FC?C 93<br />
446 XEQ 92<br />
447 GTO I<br />
448+LBL 82<br />
449 -,1<br />
458 ST* 13<br />
451 RTH<br />
452+LBL a<br />
453 "ZVE?"<br />
454 PROHPT<br />
455 X
AECROM Testbericht<br />
2. Teil<br />
Dies ist nun der 2. und letzte Teil meines Testberichtes<br />
uber dieses doch nicht ganz gewohnliche<br />
Modul, bislang blieb der Gesamteindruck<br />
recht positiv. Inzwischen bekam ich<br />
ein weiteres Modul in die Finger, meine Hoff<br />
nung auf ein Standartgehause wurde dabei<br />
enttauscht. Das Gehause des AECROM's<br />
paBt zwar tadellos in den Modulschacht, es ist<br />
aber etwa 1 mm langer als normal, der Ent-riegelungsgriff<br />
ist auBerdem fester Bestandteil<br />
des Gehauses, man kann ihn nicht herausziehen.<br />
Soweit zu den retlichen AuBerlichkeiten, wen<br />
den wir uns dem .3. Kapitel des Handbuchs<br />
zu:<br />
Kurvenanpassung:<br />
Wie aus der Standartprogrammsammlung<br />
des HP41 hinreichend bekannt sein sollte,<br />
handelt es sich bei dieser Funktion um die<br />
Moglichkeit irgendwie ermittelte Wertepaare<br />
(X, Y-Werte) an eine bestimmte Kurve anna-<br />
1 . L i n e a r : y = a + b x<br />
2. Reziprok: y 1<br />
(a+bx)<br />
3. Hyperbel: y = a +■=.<br />
x<br />
4 . R e z i p r o k e H y p e r b e l : y = - — i<br />
(ax+b)<br />
5. Potenz: y = a * x"<br />
6 . M o d i fi z i e r t e P o t e n z : y = a * b x<br />
1<br />
7 . W u r z e l : y = a * b *<br />
8. Exponential: y = a * e ( b x )<br />
9 . L o g a r i t h m u s : y = a + b * L N x<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
hern zu lassen. D.h. im Klartext, ich will fur<br />
meine Berechnungen statt einer ellenlangen<br />
Wertetabelle eine kurze Formel haben, wo ich<br />
beim Einsetzen eines X-Wertes den dazugehorenden<br />
Y-Wert herausbekomme. Ich habe<br />
also zum Beispiel eine Korrekturkennlinie fur<br />
einen Sensor und will in einem Programm die<br />
Korrektur der vom Sensor gelieferten MeB<br />
werte durchfiihren, dies ist mit Hilfe einer For<br />
mel, in die man einfach eine Variable einsetzt,<br />
viel einfacher, als fur jeden MeBwert einen<br />
korrespondierenden Korrekturwert aus einer<br />
Tabelle heraussuchen zu mussen, die even<br />
tuell sehr lang sein kann, was Programmierzeit,<br />
Progammlaufzeit und, bei Taschenrech<br />
nern besonders wichtig, oft viel Speicherplatz<br />
kostet!<br />
Die Funktion ist im AECROM als normales<br />
Programm implementiert, wobei die arbeitsintensivste<br />
Funktion CRVF als Maschinenpro<br />
gramm vorhanden ist, sie erledigt die statisti<br />
sche Akkumulation der eingegebenen Daten<br />
paare in 34 Datenregister nach alien Regeln<br />
der Kunst; 1+ akkumuliert nur in 6 Register.<br />
Bei der Akkumulation werden schon die Wer<br />
te fiir eine Kurvenanpassung vorbestimmt,<br />
sie liegen praktisch im Datenspeicher parat.<br />
Nun erst einmal fur die ganz Neugierigen die<br />
Liste der moglichen Kurvenanpassungen, es<br />
sind insgesamt 16 Stiick statt wie im Mathemodul<br />
4:<br />
1 0 . L i n e a r h y p e r b o l i s c h : y = a + b x + x<br />
11 . H y p e r b o l i s c h 2 . O r d n u n g : y - £ ± b +<br />
x<br />
1 2 . P a r b o l i s c h : y = a + b x + c x 2<br />
1 3 . L i n e a r e x p o n e n t i e l l : y = • a *<br />
(b*)<br />
fxrbj<br />
14. Normal: y = y = a*e<br />
(x2)<br />
(b-LNx)<br />
15. Logari thmi seh normal: y = a*e<br />
1 6 . C a u c h y : y = - ^ 1<br />
a(x+b)2+c<br />
Wie man unschwer erkennen kannn, sind so<br />
gut wie alle moglichen denkbaren Kruvenformen<br />
berucksichtigt, wodurch die Treffergenauigkeit<br />
naturlich stark steigt. Gleich zu An<br />
fang nach Aufruf des Programms erschien bei<br />
mir NONEXISTENT im Display. Das Pro<br />
gramm benotigt namlich 56 Datenregister fiir<br />
all seine statistischen Werte, die von der<br />
Funktion CRVF berechneten benotigen ja wie<br />
schon gesagt auch schon 34. Anstatt wie<br />
beim MATHE-Modul auf das Vorhandensein<br />
von genugend Speicher zu testen und bei Be<br />
darf mehr anzufordem, rennt das Programm<br />
gleich auf ein STO 55. Im Anhang ist das Pro<br />
gramm CURVE aufgelistet, dort steht als Erlauterung<br />
lediglich "make shure thet register<br />
55 exist", ein wenig primitiv, diese Methode.<br />
Die Anzahl der eingebbaren Wertepaare ist<br />
unbegrenzt. Ich mochte das Programm selbst<br />
anhand eines Beispiels erlautern, soweit<br />
mein Wissensstand das zulaBt, ich bin auch<br />
kein Statistiker:<br />
Beispiel 1<br />
XROM "CURVE"<br />
flD,FIT,Y=,BST,l1E<br />
5.88 EHTERt<br />
1.8B XEQ fi<br />
1.89<br />
7.89 ENTERt<br />
3.88 XEQ fi<br />
2.88<br />
18.98 ENTERT<br />
3.98 XEQ fi<br />
3.96<br />
9.89 EHTERt<br />
4.98 XEQ fi<br />
4.99<br />
9.88 ENTERt<br />
5.89 XEQ fi<br />
5.60<br />
11.88 ENTERt<br />
5.88 XEQ fi<br />
6.86<br />
12.88 ENTERt<br />
8.88 XEQ fi<br />
7.88<br />
18.88 ENTERt<br />
XEQ fi<br />
8.88<br />
13.88 ENTERt<br />
11.38 XEQ fi<br />
9.98<br />
vrn c<br />
ACQ z<br />
AD,FIT,Y=,BST,HE<br />
XEQ D<br />
LIH EXPN_<br />
87.3.31
Ich habe also die Datenpaare (1,5), (3,7),<br />
(3,10), (4,9), (5,9) 5,11), (8,12), (10,10),<br />
(11,13), so eingegeben, daB x im X-Register<br />
steht und y im Y-Register. Das sieht zwar gut<br />
aus, ist aber etwas unpraktisch. Man liest ja<br />
immer den x-Wert zuerst, muB aber den y-<br />
Wert zuerst eingeben. Das Ablegen des Wertepaares<br />
dauert jeweils etwa 4s, da dabei alle<br />
34 statistischen GroBen ermittelt und in die<br />
Register 8-42 abgelegt werden. Dies wird von<br />
dem Maschinenprogramm CRVF, das als<br />
Funktion fiir eigene Programme zur Verfii<br />
gung steht, erledigt.<br />
Im Listing des 1. Beispiels sieht man das Me<br />
nu, das nach dem Aufruf von "CURVE" er<br />
scheint, direkt nach XROM '"CURVE"; damit<br />
sind die oberen 5 Tasten des HP41 gemeint,<br />
deren Drucken im USER-Mode lost die angezeigte<br />
Funktion aus:<br />
"AD" (A) akkumuliert ein Wertepaar im X- und<br />
Y-Register bei gedriickter SHIFT-Taste wird<br />
ein Wertepaar abgezogen<br />
"FIT" (B) zeigt bei vorher eingegebener Zahl<br />
0-15 den dazugehbrigen Kurvennamen an;<br />
bei vorher in ROO abgespeicherter Zahl wird<br />
die Kurve auf die gewunschte angepaBt<br />
"Y=" (C) fur einen eingegebenen x-Wert wird<br />
nach der ermittelten Kurve ein y-Wert berech<br />
net<br />
"BST" (D) startet den Algorithmus zur Ermitt<br />
lung der Kurvenform<br />
"ME" (E) zeigt das Menu bei Bedarf wieder an<br />
Uber Prazision und Genauigkeit dieses Pro<br />
gramms / dieser Funktion kann ich nicht sehr<br />
viel sagen, dazu fehlt mir das Wissen. Das<br />
Programm selbst ermittelt z.B. einen Faktor,<br />
der die Genauigkeit der Kurvenvermittlung<br />
bezeichnet. Eine korrigierte Version dieses<br />
Faktors steht fur Vergleiche mit anderen Kurvenformen<br />
ebenfalls zur Verfugung, die Hintergriinde<br />
dieser Faktoren sind im Handbuch<br />
beschrieben.<br />
Soweit zu diesem, dem 3. Kapitel, des Handbuchs.<br />
Das 4. Kapitel befaBt sich mit folgen<br />
dem:<br />
Geometrische Lbsungsprogramme:<br />
Das haben wir doch schon mai gehort, wer<br />
den sich jetzt viele sagen und haben garnicht<br />
so Unrecht damit, im MATHE-Modul ist so et<br />
was Ahnliches unter dem Kapitel Dreiecksbe-<br />
stimmungen zu finden. Die dort enthaltenen<br />
Berechnungen sind das erste Drittel dieses<br />
Kapitels, das aus folgenden Teilen besteht:<br />
"SARR" (Sope, Angle,Rise and Run) zu gut<br />
Deutsch Bestimmung von rechtwinkligen<br />
Dreiecken, dies ist im Prinzip im MATHE-Mo<br />
dul schon enthalten.<br />
"TRIA" (T-t in?<br />
81+LBL "SflRR"<br />
82 AECROH-lfi<br />
83 GTO E<br />
84+LBL fl<br />
85 AECROH-lfi<br />
06+LBL B<br />
07 flECROH-lfl<br />
33+LBL C<br />
89 flECROH-lfl<br />
10+LBL D<br />
11 flECROH-lfl<br />
12+LBL E<br />
13 flECROH-lfl<br />
14 flECROH-lfl<br />
15+LBL d<br />
16 AECR0N-1A<br />
17 END<br />
01+LBL "CIRC"<br />
02 AECROH-lfl<br />
03+LBL A<br />
84 flECROH-lfl<br />
85+LBL B<br />
86 flECROH-lfl<br />
87+LBL C<br />
88 flECROH-lfl<br />
89+LBL D<br />
18 flECROH-lfl<br />
11+LBL E<br />
12 flECROH-lfl<br />
13 AECROH-lfl<br />
14+LBL a<br />
15 AECR0H-1A<br />
16+LBL b<br />
17 flECROH-lfl<br />
18+LBL c<br />
19 flECROH-lfl<br />
28+LBL d<br />
21 AECR0H-1A<br />
22+LBL e<br />
"SARR"<br />
23 AECR0H-1A<br />
24 AECR0H-1A<br />
25+LBL F<br />
26 AECR0H-1A<br />
27+LBL G<br />
28 AECROH-lfl<br />
29+LBL H<br />
38 AECR0H-1A<br />
31+LBL I<br />
32 AECROH-lfl<br />
33+LBL J<br />
34 AECROH-lfl<br />
35 AECROH-lfl<br />
36 EHD<br />
81+LBL "TRIA"<br />
82 flECROH-lfl<br />
83+LBL fl<br />
04 flECROH-lfl<br />
85+LBL B<br />
86 AECR0H-1A<br />
07+LBL C<br />
03 flECROH-lfl<br />
89+LBL D<br />
18 flECROH-lfl<br />
11+LBL E<br />
12 AECROH-lfl<br />
13 AECR0H-1A<br />
14+LBL a<br />
15 flECROH-lfl<br />
16+LBL b<br />
17 AECROH-lfl<br />
18+LBL c<br />
19 AECROH-lfl<br />
28+LBL d<br />
21 AECR0H-1A<br />
££*LDL 6<br />
23 AECROH-lfl<br />
24 AECROH-lfl<br />
25 EHD<br />
Wie schon gesagt berechnet "SARR" Unbe<br />
kannte eines rechtwinkligen Dreiecks, dazu<br />
gleich ein Beispiel, das erklart das Ganze am<br />
anschaulichsten:<br />
Beispiel 2<br />
XROH "SflRR"<br />
XEQ E<br />
SL,AN,RI,RN,HENU<br />
vr<br />
/ r<br />
18.1833 XEQ B<br />
57.08 XEQ 8<br />
XEQ C<br />
29.05 ***<br />
Wir haben einen Baum, von dem wir 18 FuB<br />
und 10-3/8 Inch entfernt sind und sehen in ei<br />
nem Winkel von 57° zu seiner Spitze auf, sie<br />
he dazu Bild 1. Im Bild sind auch die Bezeich-<br />
nungen der Dreiecksteile zu sehen, wie sie im<br />
Menii erscheinen, das beim Drucken der Ta<br />
ste "E" im Display erscheint:<br />
Taste<br />
ASL=Slope<br />
BAN=Angle<br />
CRI = Rise<br />
DRN=Run<br />
EMENU=Menii<br />
Wir wiirden gern wissen, wie hoch der Baum<br />
eigentlich ist, schauen wir uns das "Beispiel<br />
2" also etwas genauer an:<br />
Mit XEQ "SARR" schalten wir den Dreiecksberechnungsmodus<br />
ein, die USER-Taste<br />
muB man leider selbst betatigen, da die obe<br />
ren 5 Tasten A-E nun Softkeys darstellen.<br />
Durch Drucken der Taste "E" erscheint nun<br />
das Menii im Display, danach habe ich mit<br />
XEQ ">F" in den Fractional Mode, den<br />
Bruchmodus fur FuB/lnch Ein-und Ausgabe<br />
umgeschaltet. Im Display steht jetzt statt 0 die<br />
Bruchdarstellung O'O". Die Entfernung gebe<br />
ich in der vorgeschriebenen Notation ein und<br />
drucke die Taste "D" (Run), um den Wert einzulesen,<br />
im Display steht jetzt 18'10-3/8".<br />
Den Winkel geben wir mit 57, XEQ "B" (Ang<br />
le). Drucken wir jetzt die Taste "C" (Rise), so<br />
sehen wir die gesuchte Hohe mit 29'0-9/16",<br />
der TRACE-Mode des Druckers druckt nur<br />
leider die Werte alle in der internen Notation,<br />
im Display steht's aber wie beschrieben.<br />
"TRIA":<br />
Damit konnen wir gleich zum nachsten Pro<br />
gramm iibergehen, es berechnet beliebige<br />
Dreiecke. Voraussetzung ist die Eingabe von<br />
drei bekannten GroBen. Auch bei diesem Pro<br />
gramm werden die oberen 5 Tasten im<br />
USER-Mode als Softkeys benutzt, in Beispiel<br />
3 habe ich die Belegung aufgelistet, es sind<br />
auch die Tasten SHIFT A-E, also a-e, belegt,<br />
die dazugehbrenden Seiten bzw. Winkel des<br />
Dreiecks kann man in Bild 2 sehen:
Taste<br />
AS1=Seite1<br />
B S2=Seite 2<br />
CS3=Seite3<br />
D SARR=Aufruf von SARR<br />
EME=MenuA-E<br />
a A1 =Winkel 1<br />
b A2=Winkel 2<br />
c A3=Winkel 3<br />
d AREA= Flache des Dreiecks<br />
e ME=menu a-e<br />
Wie man im Bild 2 sehen kann, lauft die Nu<br />
merierung immer gegen den Uhrzeigersinn.<br />
In Bild 3 sehen wir das zu Ibsende Problem,<br />
die bekannten GroBen sind angeschrieben:<br />
B. P i e1 3<br />
XROH "TRIfi"<br />
XEQ E<br />
SLS2,S3,SARR,ME<br />
XEQ e<br />
fii,A2,fi3,AREfi,HE<br />
435.76 XEQ U<br />
452.98 XEQ B<br />
67.08 XEQ a<br />
XEQ b<br />
73.11 ***<br />
XEQ c<br />
39.89 ***<br />
XEQ C<br />
383.58 *+*<br />
XEQ d<br />
63,288.48 ***<br />
Um das Problem zu Ibsen, fuhren wir erst ein<br />
mal XEQ ">DF" zum Herstellen einer norma<br />
len Anzeige aus (nicht im Listing), dann rufen<br />
wir das Programm mit XEQ "TRIA" auf. Dann<br />
habe ich mit der Taste "E" bzw. "e" im USER-<br />
Mode die beiden Tastenbelegungen erfragt.<br />
Wie man unschwer erkennen kann, habe ich<br />
daraufhin die drei bekannten GroBen S1 (Ta<br />
ste A), S2 (Taste B) und A1 (Taste a(SHIFT<br />
A)) mit Hilfe der Funktionstasten eingegeben.<br />
Was im Listing nicht zu sehen ist, das ist die<br />
Bestatigung "ANGL.SIDE.SIDE" des Pro<br />
gramms, die nach der Eingabe der drei Gro<br />
Ben kurz im Display erscheint.<br />
Mit SHIFT B (XEQ b) habe ich dann den A2<br />
berechnen lassen, mit SHIFT C den A3 und<br />
mit Drucken der Taste C die f ehlende Seite 3.<br />
Mit SHIFT D wurde dann noch zu guter Letzt<br />
die Flache des Dreiecks berechnet.<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Ich glaube, zu diesem Programm ist sonst ei<br />
gentlich nichts mehr anzumerken, eines viel<br />
leicht noch: man kann zwischen SAR und<br />
TRIA hin und her wechseln. Beim Wechseln<br />
von TRIA zu SARR mit der Taste D wird der<br />
Winkel A3 automatisch 90°. Weitere Details<br />
fuhren an dieser Stelle zu weit.<br />
"CIRC"<br />
Dieses Programm berechnet versehiedene<br />
GroBen eines Kreisausschnittes, sie sind,<br />
nicht ganz vollstandig, in Bild 5 zu sehen. In<br />
Bild 4 ist die Belegung der Softkeys zu sehen,<br />
es werden immer mehr.<br />
Taste<br />
A RA= Radius<br />
B AN=Kreisausschnittswinkel<br />
C CH=Kreisausschnittslange<br />
D XDIS=Entfem. der Sektorhbhe<br />
EME=MenuA-E<br />
FAR=Kreisflache<br />
G SGA=Sektorflache<br />
I YRj= Sektorhbhe bei XDIS<br />
J ME=Menii F-J<br />
a Dl= Durchmesser<br />
b ARC=Kreisbogenlange<br />
cCI = Umfang<br />
d CHR=maximale Segmenthbhe<br />
e ME=Menua-e<br />
Dl ARC Cl CHR ME<br />
pL^ fM\ [SID pl| $M\<br />
gD III III pM CMB<br />
ARC<br />
Bi Id 4<br />
' X D I S / r *<br />
/ c h r \ / / '<br />
\\ yP AN.<br />
I-*— Bild 5<br />
r\i w<br />
\<br />
RA<br />
i<br />
87.3.33
Im Gegensatz zu SARR und TRIA sind bei<br />
CIRC die Eingaben RA, AN und XDIS fest<br />
vorgeschrieben, es durfen nur diese und kei<br />
ne anderen Kombinationen sein. XDIS ist nur<br />
fur die Berechnung von YR notwendig, es<br />
braucht nicht unbedingt eingegeben zu wer<br />
den.<br />
So, auch zu diesem Programm ein Beispiel:<br />
Beispiel 4<br />
XROH "CIRC"<br />
XEQ t<br />
Rfi,fiH,CH,XDIS,ME<br />
VC_ .-.al':-: .-. 7<br />
DI,flRC, CI,CHR,HE<br />
XEQ J<br />
AR,SGfi, SCA,YR,HE<br />
18.8808 XEQ fi<br />
38.8008 XEQ e<br />
XEQ i<br />
28.8838 ***<br />
XEQ F<br />
314.1593 ***<br />
XEQ c<br />
62.8319 ***<br />
XEQ b<br />
5.2368 ***<br />
XEQ C<br />
5.1764<br />
XEQ d<br />
8.3487 ***<br />
XEQ H<br />
26.1799 ***<br />
XEQ G<br />
1.1799 ***<br />
1.8888 XEQ D<br />
XEQ I<br />
8.1774 ***<br />
Nach Aufruf des in Maschinensprache ge<br />
schriebenen Programms habe ich die drei zur<br />
Verfugung stehenden Meniis aufgerufen. Da<br />
nach erfolgte die Eingabe der beiden unbe<br />
dingt erforderlichen Teile des Kreises, des<br />
Kreisausschnittswinkels und des Radius. Da<br />
nach habe ich durch einfaches Betatigen der<br />
entsprechenden Tasten die verschiedenen<br />
GroBen des Kreises berechnen lassen; die<br />
Berechnungszeit kann man eigentlich nur als<br />
sofort bezeichnen, fast alle Funktionen dau<br />
ern nur Bruchteile einer Sekunde, nur eine<br />
braucht fast genau 1s. Zum SchluB habe ich<br />
noch die Sektorhbhe durch Betatigen der Ta<br />
ste I berechnen lassen, dies erforderte aller<br />
dings vorher die Eingabe der Entfernung<br />
XDIS mit der Taste D.<br />
Auch zu diesem Programm ist nicht mehr zu<br />
sagen, es ist ebenso wie SARR und TRIA ex<br />
trem schnell, ich mochte damit kurz das vorletzte<br />
Kapitel des Handbuchs anreiBen, Kapi<br />
tel Nr.5:<br />
Hyperbolische Funktionen:<br />
Im AECROM sind die nachfolgend gelisteten<br />
hyperbolischen Funktionen und deren Umkehrungen<br />
als Maschinenprogramm imple<br />
mentiert, dadurch benotigen sie im Durch<br />
schnitt zwischen 0.5 und 0.75 Sekunden fiir<br />
87.3.34<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
die jeweilige Berechnung. Im MATHE-Modul<br />
sind dafur mehrere Sekunden notig! Die<br />
Funktionen sind also ideal fur die Verwen<br />
dung in eigenen Programmen geeignet!<br />
Implementierte Funktionen:<br />
COSH<br />
ACOSH<br />
SINH<br />
ASINH„TANH<br />
ATANH<br />
Wie in meinem ersten Teil des Testberichts<br />
im Heft 1 /87 bereits erwahnt kann man die hy<br />
perbolischen Funktionen auch im Progammgenerator<br />
verwenden, dieser ist dafiir vorbereitet.<br />
Utility Funktionen<br />
Zu Deutsch Hilfsfunktionen oder auch alle<br />
Funktionen, die sichsonst nirgends einordnen<br />
lassen. Dies ist das 6. und letzte Kapitel des<br />
Handbuchs, es enthalt noch einmal 9 Funktio<br />
nen, von denen sich die ersten 5 direkt auf die<br />
Programmierung mit einem Drucker bezie<br />
hen. Programmierung deshalb, weil die er<br />
sten 3 der 5 nur im laufenden Programm funk<br />
tionieren:<br />
ACD<br />
PRAD<br />
PRD<br />
CLBUF<br />
PLC<br />
WAIT<br />
VIEWX<br />
DMS<br />
LPS<br />
"ACD" arbeitet genauso wie ACA, nur das<br />
statt des ALPHA-Registers der Inhalt des Dis<br />
plays zum Drucker gesendet werden. Im Dis<br />
play findet man z.B. alle Anzeigen mit VIEW,<br />
VIEWH, VIEWX, DMS und LPS (Beschrei<br />
bung folgt gleich), diese sind normalerweise<br />
nicht zu erreichen.<br />
"PRAD" druckt den Inhalt des ALPHA-Regi<br />
sters linksbiindig und den des Displays<br />
rechtsbundig auf einen Drucker aus.<br />
"PRD" druckt das Display in einem laufenden<br />
Programm aus.<br />
"CLBUF" druckt und loscht dann den Druckbuffer<br />
eines Druckers nur dann, wenn dieser<br />
auch etwas enthalt. Die Standartfunktion<br />
PRBUF druckt bei leerem Druckbuffer z.B. ei<br />
ne Leerzeile auf dem Drucker.<br />
"PLC" druckt eine Zeile mit dem ersten Zei<br />
chen des ALPHA-Registers, diese Funktion<br />
ist im CCD-Modul bereits enthalten (PRL) und<br />
dient zum Drucken einer Trennlinie.<br />
"WAIT" ist fast dasselbe wie PSE, nur statt 1 s<br />
wird das Programm lediglich 1/2s angehalten.<br />
"VIEWX" zeigt im laufenden Programm das<br />
X-Register im eingestellten Langeneinheitenmode<br />
im Display an. Diese Funktion muB vor<br />
ACD, PRAD, PRD stehen, wenn der Inhalt<br />
des X-Registers im entsprechenden Mode<br />
richtig gedruckt werden soil, da sonst nur die<br />
interne Notation (Dezimal-FuB-Mode) ver<br />
wendet wird.<br />
"DMS" Diese Funktion zeigt im Display im<br />
Gegensatz zur Standartfunktion HMS die Mi<br />
nuten richtig gerundet an:<br />
44.9999999 XEQ "HMS" ergibt 44.5960, hier<br />
liegt der Rundungsfehler der Standartfunk<br />
tion, XEQ "DMS" ergibt im Display 45 0' 0",<br />
hier wird korrekt aufgerundet, der Wert im X-<br />
Register bleibt aber unverandert.<br />
"LPS" zeigt im Display die Sekunden und de<br />
ren Bruchteile davon, das X-Register wird<br />
auch dabei nicht verandert! 44.96123 XEQ<br />
"DMS" ergibt im Display 44 57' 40". Um von<br />
den 40 Sekunden den Nachkommateil zu se<br />
hen, fuhren wir XEQ "LPS" aus, im Display<br />
steht dann 40.428.<br />
Zum AbschluB ein Beispiel fur die Anwen<br />
dung von Druckfunktionen, die sich aufs Dis<br />
play beziehen; dazu muB ich noch kritisch anmerken,<br />
daB sich im Display angezeigte<br />
Kleinbuehstaben von f-z, die ja z.B. mit dem<br />
CCD-Modul eingegeben werden konnen, nur<br />
als ":" ausgedruckt werden, man muB also<br />
z.B. fur die Gberschrift im Beispiel 5 GroB<br />
buchstaben fur Meter nehmen, sonst steht<br />
"Me:e:" auf dem Drucklisting. Das nachfol<br />
gend abgedruckte Programm unter Listing 2<br />
druckt eine Umrechnungstabelle zwischen<br />
Inch und metrischen Einheiten aus:<br />
List i n 3 2<br />
14:20<br />
81+LBL<br />
82 "HETER<br />
03 CF 21<br />
84 AVIEH<br />
05 SF 21<br />
86 "INCH"<br />
87 PRfiD<br />
8 .1<br />
89 >H<br />
18 CLD<br />
11+LBL 88<br />
12 FIX 4<br />
13 CF 21<br />
14 VIEfcJX<br />
:9.83<br />
'TU N/i<br />
15 SF 21<br />
16 FIX 1<br />
17 CLfl<br />
13 ARCL X<br />
19 PRfiD<br />
28 i<br />
21 +<br />
2 7<br />
■07<br />
£0 XOY<br />
24 XDF<br />
27 FIX 6<br />
28 END
DATABASE Betriebssystem das MLFL-Betriebssystem<br />
(4k) mitgeliefert wird. So kann<br />
der Anwender wahlen zwischen den beiden<br />
Betriebssystemen oder sie auch parallel ver<br />
wenden. In dem MLDL-Betriebssystem sind<br />
die Funktionen ROMCHKX, COPYR, CLBL<br />
und viele andere mehr enthalten. Je nach<br />
Aufgabenstellung bietet sich das eine oder<br />
das andere Betriebssystem fur die Anwendungsprogrammierung<br />
an.<br />
Uirich Kunze Computer Systems<br />
Postfach 300 667<br />
7000 Stuttgart 30<br />
©0711 / 886159<br />
Resonanzspektroskopie<br />
225 Zeilen, 504 Bytes, 73 Regs., SIZE 030<br />
HP41C,2MM<br />
Chemieanwendung<br />
NMRABX<br />
Dieses Programm stellt nun das letzte aus der<br />
Reihe "Auswertung von 1H-NMR-Spektren"<br />
da. Mit diesem ist es nun moglich ABX-Spektren<br />
auszuwerten.<br />
Literaturgrundlage:<br />
H.Gunther, NMR-Spektroskopie; 2. Auflage,<br />
S. 155 ff., G. Thieme Verlag Stuttgart 1983<br />
Ein ABX-Spektrum ist ein Dreispinsystem.<br />
Dabei handelt es sich, wie der Name bereits<br />
sagt, um zwei Kerne A und B ahnlicher chemischer<br />
Verschiebung, die mit einem dritten<br />
Kern X, dessen Resonanzfrequenz von derje<br />
nigen der Kerne A, B sehr verschieden ist, ge<br />
koppelt ist. Den X-Kern bezeichnet man als<br />
schwach gekoppelt, die A, B-Kerne als stark<br />
gekoppelt.<br />
Beispiele fur ABX-Spektren<br />
ci<br />
u<br />
1 , 2 , 4 T v i —<br />
chi •»v~fc3«,n:KC3l<br />
#*<br />
II \><br />
2 — l o d t h i o p h e t<br />
Das ABX-Spektrum wird durch die Parameter<br />
Va. Vb> Vx (=Resonanzfrequenzen) und JAB,<br />
Jax. Jbx (=Koppelungskonstanten) charakterisiert.<br />
Der AB-Teil besteht aus zwei sich<br />
iiberlagernden AB-Teilspektren. Der Abstand<br />
! Jab I tritt in diesem Teil des Spektrums vier<br />
mal auf.<br />
Die Analyse derTeilspektren erfolgt nach den<br />
Regeln fur das AB-Spektrum (Siehe dazu<br />
Prisma 5/86).<br />
87.3.36<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. /Prisma<br />
$<br />
Die Abbildung zeigt ein typisches ABX-Spektrum:<br />
OH<br />
I*-<br />
•H8<br />
v9 s—<br />
d ±
Im abgebildeten Beispiel besteht:<br />
- das 1. AB-Teilspektrum aus ^, f3, f4, f7<br />
- das 2. AB-Teilspektrum aus f2, f5, f6, fs<br />
Formeln / Erlauterungen:<br />
Die Formeln fiir das AB-Spektrum sind in<br />
Prisma 5/86, Seite 19 wiederzufinden.<br />
I T I — I - f _ - F I _ . I f _ f I — I<br />
I J A B l " ~ I T 1 T 3 l — l T - * T - 7 l — I<br />
Daraus berechnet sich fiir:<br />
-1. AB-Teilspektrum: Z',<br />
-2. AB. Teilspektrum:<br />
z', vs,<br />
Va . " - Z " + 1 / 2 C V 0 * 6 ) "<br />
V B " ■ Z " + 1 / 2 C ^ 0 * < 5 ' ) "<br />
jeweils zwei Moglichkeiten<br />
7 ? a = l / 2 ( ^ ' +<br />
| f B - 1 / 2 C Ve , " +<br />
Jf*' bzw. Va"<br />
\Tm' bzw. yB"<br />
?a'<br />
Z ^ a + 1 / 2 J<br />
Hieraus ergeben sich jeweils zwei Werte von<br />
Va. Vb. Jax und jbx. von denen nur einer das<br />
Spektrum richtig beschreibt. Dies gilt generell<br />
fiir jedes ABX-Spektrum. Um den falschen<br />
Teil eliminieren zu konnen wird der X-Teil des<br />
Spektrums analysiert. Er bsteht aus 6 symmetrisch<br />
zu Vx angeordneten Linien (f9 bis<br />
f14). Allerdings besitzen fg und f14 nur geringe<br />
Intensitaten, so daB haufig nur 4 Linien beob<br />
achtet werden konnen.<br />
• f a.o~ f is ! — J/ + J .<br />
Aus dem Vergleich der Experimentell be<br />
stimmten Intensitaten von f10 und F-,. mit den<br />
berechneten kann man die richtige Losung<br />
finden.<br />
DefinitionsgemaB: l10 = -><br />
In = [f92<br />
O^ax-J^)2]/^2-^2<br />
Das Programm berechnet auf dem Hinter<br />
grund der Auswertung von AB-Spektren, bei<br />
gegebenen Frequenzen f, bis fe die Koppelungskonstante<br />
JAB und die beiden Losungen<br />
fur Jax, Jbx, Va und Vb- Bei gegebenen f9 bis<br />
f13 die relative Intensitat der Linie f11.<br />
Durch Vergleich kann die korrekte Losung er<br />
halten werden.<br />
Registerbelegung:<br />
00: f,<br />
01:f2<br />
02: f3<br />
03: U<br />
04: f5<br />
05: f6<br />
Resonanzspektroskopie Fortsetzung<br />
10<br />
1<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
(Vo*8)/2'<br />
VA'<br />
VB'<br />
Z"<br />
(V05)/2"<br />
Va"<br />
Vb','<br />
Jax<br />
18<br />
19<br />
20<br />
21<br />
22<br />
23<br />
24<br />
25<br />
JBX<br />
Jax<br />
Jax"<br />
k<br />
f«<br />
f^-fn2<br />
Zur Eingabe muB nach jedem Wert R/S ge<br />
driickt werden.<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
AX<br />
BX<br />
: f « - f i<br />
BEISPIEL<br />
1. AB<br />
ri •?<br />
F2 ?<br />
F3 ?<br />
F4 ?<br />
2. AB<br />
F5 ?<br />
F6 ?<br />
F7 ?<br />
F8 ?<br />
"HHRABX"<br />
9.8809 RUN<br />
19..2000 RUN<br />
26 8389 RUH<br />
46,8909 Ri'N<br />
5,5800 RUN<br />
24,7088<br />
J AB = 19.2990<br />
I. LOE SUNG:<br />
J AX = 1.1393<br />
-J BX = 6,4687<br />
V fl = 32.9184<br />
V B = 16.8816<br />
2. LOE SUNG<br />
J AX = 19.8368<br />
J BX - -12.2368<br />
V A = 23.5696<br />
V B = 26,2394<br />
F9 ?<br />
F18 ?<br />
FI1 ?<br />
F13 ?<br />
28,9090 RUH<br />
48.1008 RUN<br />
RUN<br />
-25.2989 RUN<br />
-3.8008 RUH<br />
-1.7880 RUN<br />
3.8300 RUN<br />
J AX t j BX = 7.6008<br />
V X = 0.0088<br />
1. LOESUNG-<br />
I 1! = 9.9934<br />
BEISPII<br />
!. PB<br />
Fi ■"■<br />
F2 ?<br />
F3 ?<br />
F4 "i<br />
2. AB<br />
F5 ?<br />
F6 ?<br />
F7 ?<br />
F3 ?<br />
J AB = 9, 9099<br />
!. LOESUh r- ■<br />
J AX = 13<br />
J BX = 7 Ui f f<br />
V fl = 16. 8912<br />
V B = 11. 8088<br />
XE0 -HRR9BX"<br />
9.8080 RUN<br />
9.9090 RUN<br />
9.9089 RUN<br />
29.4999 RUN<br />
6.2889 RUN<br />
16.2980 RUN<br />
20.4890 RUN<br />
30.8380 RUN<br />
700 "3<br />
. J.JL.:-<br />
2, LOEm G<br />
J fiX s i: ■ 382-3<br />
J BX = "3 ■-i i 77<br />
V fl = 16. 8912<br />
V B = 11, 8888<br />
F9 ?<br />
F18 ?<br />
Fil ?<br />
FlS ?<br />
p>i>j<br />
-12,5889 RUN<br />
-8,3898 RUN<br />
-1,9800 RUH<br />
8,3888 RUN<br />
J flX + J BX = 16.6889<br />
V X = 8,8090<br />
1. LOESUNG.<br />
I 11 = 8,8544<br />
2. LOESUNG:<br />
I 11 =8,597 I 11 =0.3544<br />
87.3.37
Bemerkung zum Listing:<br />
Bei Ausgabe auf einen Drucker konnen die<br />
STOP-Befehle aus den zeilen 88, 99, 107,<br />
116, 125, 136, 144, 153, 180, 189, 212, 230<br />
geloscht werden.<br />
fy*<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
1) Beispiel:<br />
Berechnen Sie die beiden Losungen fiir den<br />
abgebildeten A-Teil des ABX-Spektrums des<br />
2-Flour-4,6-dichorphenols. Hinweis:<br />
1.AB-TeH:f1,f3,f4,fe<br />
2.AB-Teil:f2,f4=f5,f7,f8.<br />
—1 TT I l I I<br />
43.29 / \ 47.75 50.29 54.03 56.52 Hz<br />
45.21 45.78<br />
2. Beispiel:<br />
Berechnen Sie die beiden Losungen fiir das<br />
abgebildete ABX-Spektrum von 4-Brom-3tert.-butylllxyxlopent-2-enon.<br />
Fiir die nicht be<br />
obachtete Linie f9 wurde ein Wert von -25.2<br />
Hz (bezogen auf V*=0 Hz) berechnet. Wel<br />
che der Losungen stimmt mit dem abgebilde<br />
ten Spektrum iiberein?<br />
87.3.38<br />
Br H2<br />
f\ h<br />
i<br />
\f%h<br />
Berechnen Sie hierfiir jedesmal die relativen<br />
Intensitaten I,-,. Der X-Teil liegt bei tieferem<br />
Feld (MeBfrq. 60MHz). Treffen Sie die Zuord<br />
nung von Va. Vb und Vxzu den Protonen H,,<br />
H2, und H3. Berechnen Sie die Kopplungskonstanten.<br />
hf%<br />
I<br />
b<br />
f\a f\\ hi fn<br />
JLL^J j I \——*-_JlL J 1<br />
0.0 5.5 19.2 /26.8\<br />
i i<br />
46.0 48.1<br />
/-1.7*1.7\Hz<br />
24.7 28.9 -3.8 *3.8<br />
Eriauterung:<br />
Jax = trans, JBX j= cis<br />
1. Losung richtig, da 1,,!.<br />
H,= B, H2 = A, H3 = X.<br />
81H.BL "HMRABX" 64 2<br />
02 "1. AB" 65 /<br />
03 AVIEN 66 STO 13<br />
84 PSE<br />
67 RCL 85<br />
85 "Fl ?■ 68 RCL 96<br />
86 PROMPT 69 -<br />
87 STO 80 78 RCL 84<br />
68 'F2 ?' 71 RCL 87<br />
89 PROMPT 72 -<br />
18 STO 81 73 *<br />
1! "F3 ?" 74 SQRT<br />
12 PROMPT 75 2<br />
13 STO 82 76 /<br />
14 °F4 ?■ 77 STO 14<br />
15 PROMPT 73 RCL 13<br />
16 STO 83 79 +<br />
17 ABV 88 STO 15<br />
13 "2. AB" 81 RCL 13<br />
19 AVIEH 82 RCL 14<br />
28 PSE 83 -<br />
21 "F5 ?- 84 STO 16<br />
22 PROMPT 85 ADV<br />
23 STO 84 36 RCL 89<br />
24 "F6 ?' 87 "J AB = "<br />
25 PROMPT 88 ARCL X<br />
26 STO 85 89 AVIEH<br />
27 -F7 ?" 98 ADV<br />
28 PROHPT 91 "i. LOESUNG:"<br />
29 STO 96 92 AVIEH<br />
38 "FS ?" 93 PSE<br />
31 PROHPT 94 RCL 15<br />
32 STO 87 95 RCL 11<br />
33 RCL 88 96 -<br />
34 RCL 83 97 STO 17<br />
35 + 98 "J AX = "<br />
36 2 99 ARCL X<br />
37 / 188 AVIEH<br />
38 STO 88 181 RCL 16<br />
39 RCL 81 182 RCL 12<br />
48 RCL 88 183 -<br />
41 - 184 STO 18<br />
42 STO 09 185 "J BX = "<br />
43 RCL 81 186 ARCL X<br />
44 RCL 82 187 AVIEH<br />
45 - 193 RCL 11<br />
46 RCL 88 189 RCL 15<br />
47 RCL 83 118 +<br />
48 - 111 2<br />
49 * 112 /<br />
58 SQRT 113 -V A = ■<br />
51 2 114 ARCL X<br />
CO ' 115 AVIEH<br />
53 STO 18 116 RCL 16<br />
54 RCL 88 117 RCL 12<br />
55 + 118 +<br />
56 STO 11 119 2<br />
57 RCL 88 128 /<br />
58 RCL 18 121 "V B = "<br />
59 - 122 ARCL X<br />
68 STO 12 123 AVIEH<br />
61 RCL 84 124 ABV<br />
62 RCL 87 125 "2. LOESUNG"<br />
63 + 126 AVIEH
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
3 . B e i s p i e l : G e b e n S i e d i e D i f f e r e n z d e r c h e m i s c h e n V e r -<br />
Analysieren Sie das abgebildete ABX-Spek- schiebungen der Wasserstoffe A und B in<br />
trum von L-Aspargin (MeBfreq. 100 MHz), ppm an.<br />
AB-Teil<br />
X-Teil<br />
i<br />
0.0 62 9.9 16.2 20.4 30.8 Hz<br />
Hinweis:<br />
1. AB-Teil: F,, F3, f4, f6<br />
2. Ab-Teil: f2, f5, f7, fa<br />
Beide Losungen sind gleich. Die berechneten<br />
chemischen Verschiebungen setzen sich<br />
aus:<br />
8 = Vi/H0 (MHz)<br />
zusammen, also<br />
8(A) = 0.169 ppm<br />
8(B) = 0.118 ppm<br />
Soviel zu Auswertungsprogrammen<br />
NMR-Aufspaltungsmustem.<br />
Lets do it!!!<br />
127 PSE<br />
128 RCL 15<br />
129 RCL 12<br />
138 -<br />
131 STO 19<br />
132 "J AX =<br />
133 ARCL X<br />
134 flVIEW<br />
135 RCL 16<br />
136 RCL II<br />
137 -<br />
138 STO 28<br />
139 "J BX =<br />
148 ARCL X<br />
14! AVIEH<br />
142 RCL 15<br />
143 RCL 12<br />
144 +<br />
145 2<br />
146 /<br />
147 "V A =<br />
143 ARCL X<br />
149 AVIEH<br />
158 RCL 16<br />
151 RCL II<br />
152 +<br />
153 2<br />
ID1<br />
155<br />
156<br />
15:<br />
"V B = "<br />
ARCL X<br />
AVIEH<br />
STOP<br />
159 "F9 ?"<br />
160 PROMPT<br />
161 STO 21<br />
162 -F18 ?"<br />
163 PROMPT<br />
164 STO 22<br />
165 "FH ?"<br />
166 PROMPT<br />
167 STO 23<br />
168 -F13 ?"<br />
169 PROMPT<br />
178 STO 24<br />
171 RCL 22<br />
172 -<br />
von<br />
173 ABV<br />
174 "J AX + J<br />
175 flRCL X<br />
176 AVIEH<br />
i<br />
lf<br />
77<br />
1 RCL 22<br />
178 RCL 24<br />
179 +<br />
18 2<br />
lOi<br />
• go<br />
1Q£ "V X = °<br />
107<br />
Lw-J-J ARCL X<br />
184 AVIEH<br />
185 ABV<br />
186 °1. LOESU<br />
187 AVIEH<br />
18 PSE<br />
139 RCL 21<br />
198 Xt2<br />
19! RCL 17<br />
192 RCL 18<br />
193 -<br />
194 Xt2<br />
195 95<br />
196 *<br />
197 -<br />
198 RCL 21<br />
19 Xt2<br />
288 RCL 23<br />
281 Xf2<br />
282 -<br />
283 STO 25<br />
284 /<br />
Hans Walter Praas<br />
August Bebel Platz 2<br />
4630 Bochum 6<br />
CO/VHa<br />
285 "I 11 = "<br />
296 ARCL X<br />
287 AVIEH<br />
288 ABV<br />
289 ■2. LOESUHC<br />
218 flVIEW<br />
■-'1 1 PSE<br />
212 RCL 2!<br />
il iO Xt2<br />
214 RCL 19<br />
215 RCL 29<br />
216 -<br />
a*H "I<br />
CLI XI2<br />
niai<br />
£ lu<br />
219 *<br />
228<br />
21 RCL 25<br />
•?.-■•? /<br />
'?'?.-, "I 11 ="<br />
224 flRCL X<br />
225 AVIEH<br />
00£ ENB<br />
.END.<br />
Losungfur den<br />
Displayfehler der neuen<br />
HP-41 Rechner<br />
Wie bekannt sturzt bei neuen HP-41 Rech<br />
nern bei einigen Funktionen aus dem CCD-<br />
Modul manchmal das Display ab. Dies war<br />
bisher nur mit der Tastenfolge CLX A+ zu be<br />
heben. Fur Leute, die nun absolut nicht mit<br />
diesem kleinen Fehler leben konnen, gibt es<br />
jetzt die CCD-Modul Version B, die diesen<br />
Fehler beseitigt. Allerdings laBt sich der Dis<br />
playfehler auch noch anders losen. Leute, die<br />
eine neue RAMBOX ihr Eigen nennen, wer<br />
den feststellen, daB der Fehler plotzlich nicht<br />
mehr auftaucht. Auch wenn ein Modul, wel<br />
ches mit der RAMBOX erstellt wurde, in den<br />
Rechner eingesteckt ist, tritt der Fehler nicht<br />
mehr auf. Gelost wurde dies mit einigen Maschinensprachebefehlen.die<br />
vom l/O-lnterrupt<br />
aus angesprungen werden. Hier die Befehlsfolge<br />
fur Maschinenspracheprogrammierer:<br />
LDI / Einsprungpunkt vom l/O-lnterrupt<br />
HEX 010 P<br />
RAM SLCT<br />
PRPH SLCT Selektierung der display-Status-<br />
registers<br />
C=0S&S<br />
WRIT 15(e) / Das Statusregister wird auf 0 zu<br />
riickgesetzt<br />
PRPH SLCT / Display wird deselectiert<br />
?NCGO<br />
RMCK10 od. 15 / Zuruck zum Betriebssy<br />
stem!<br />
Falls jemand noch eine alte RAMBOX-Betriebssystemversion<br />
hat (Die neueste Version<br />
ist WW-3H, mit PGSUM sichtbar), darf er uns<br />
gerne eine Diskette oder Kassette zuschikken.<br />
Wir zeichnen dann gerne kostenlos die<br />
neueste Betriebssystemversion auf, mit der<br />
der Displayfehler beseitigt wird. Andere Softwarehersteller<br />
bitten wir, obige 10 Befehle in<br />
Ihre HP-41 Module mit aufzunehmen. Da<br />
durch wird ein wesentlicher Fehler der neuen<br />
HP-41 Rechner behoben und der Anwender<br />
freut sich doppelt!<br />
Brandneues Zubehor fur<br />
HP-41 und HP-71<br />
Neue Rechner<br />
Die neuesten Informationen kommen zumeist<br />
direkt vom Hersteller bzw. aus seiner Entwicklungsabteilung.<br />
Als Importeur erfahrt<br />
man naturlich auch als einer der Ersten, was<br />
es Neues auf auslandischen Markten gibt. Da<br />
wir, die Mitarbeiter der Fa. W&W Software,<br />
beides sind, wissen wir naturlich uber alle<br />
Neuheiten am besten Bescheid. Dieses Wis<br />
sen mochten wir gerne an die Mitglieder des<br />
CCD weitergeben. Da alle im Folgenden be<br />
schriebenen Produkte auch von uns vertrie<br />
ben werden, ist dieser Artikel selbstverstand<br />
lich auch Eigenwerbung. Deshalb werden die<br />
neuen Produkte auch nur kurz vorgestellt. Die<br />
ausfuhrlichen Testberichte und Produktbeschreibungen<br />
sollten spater von unbefangenen<br />
Anwendern kommen, wie dies des bfteren<br />
in den letzten PRISMA-Ausgaben in hervorragender<br />
Weise gemacht wurde. Doch<br />
hier die brandheiBen Neuigkeiten:<br />
87.3.39
HP-41 RAMBOX II<br />
Natiirlich gehen auch wir mit der allgemeinen<br />
Entwicklung weiter, wir hoffen sogar noch ein<br />
wenig voraus! Unsere neue RAMBOX II hat<br />
einen 64k Speicher, der 16k-weise per Soft<br />
ware umgeschaltet werden kann. Mit dieser<br />
Speichererweiterung ist also echtes Page-<br />
Switching moglich. Auch wurde gegenuber<br />
der RAMBOX das Betriebssystem auf 8k er<br />
weitert. Lieferbar ist die RAMBOX II im Mai<br />
1987. Dann sind wir auf den Testbericht gespannt!<br />
HP-41 CY TURBO<br />
Mit diesem Rechner wird die Entwicklung des<br />
HP-41 ihren Hohepunkt erreicht haben! Der<br />
HP-41 CY TURBO ist ein von uns modifizierter<br />
HP-41 CX. Er hat unsere 64k RAMBOX II<br />
eingebaut, ist doppelt so schnell wie alle nor<br />
malen HP-41 und unterscheidet sich auch au-<br />
Berlich durch neue Aufkleber und mitgeliefertes<br />
Staubschutzoverlay von seinen kleineren<br />
Briidern. Dieser Rechner soil keine HP-41-<br />
Wiinsche mehr offen lassen. Die allgemeine<br />
Markteinfiihrung erfolgt im Mai 1987! Eine<br />
kleinere Version auf der Basis eines HP-<br />
41 CV wird unter dem Namen HP-41 CWTUR-<br />
BO ebenfalls erhaitlich sein.<br />
160k RAM fur den HP-71<br />
Neben den bekannten 32k Speichererweiterungen<br />
fur die Modulschachte des HP-71 gibt<br />
es ab sofort auch bis zu 160k groBe Speichermodule<br />
fur den Kartenleserschacht. Diese<br />
Module sind die neuesten Produkte der be<br />
kannten amerikanischen Firma Hand Held<br />
Products. Es sind die GroBen 32k, 64k, 128k<br />
und 160k sowie Kombinationen mit einem<br />
EPROM-Trager erhaitlich.<br />
87.3.40<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
HP-IL RAM Disc bis max. 512k<br />
Die Fa. CMT aus den USA hat ebenfalls ein<br />
neues Produkt fur Mai 1987 angekiindigt. Ei<br />
ne batteriebetriebene RAM Disc in der GroBe<br />
eines HP-41! Die RAM Disc arbeitet genauso,<br />
wie z.B. ein Kassetten- oder Diskettenlauf<br />
werk, hat aber keine beweglichen Teile und<br />
ist um ein Vielfaches schneller. Es gibt drei<br />
versehiedene GroBen: 128k, 256k und 512k.<br />
Sogar mit einer eingebauten RS-232 Schnitt<br />
stelle wird die RAM Disc erhaitlich sein. Dies<br />
ist ein Produkt, welches fur alle Anwender von<br />
transportablen IL-Geraten interessant sein<br />
wird!<br />
Man sieht, das dieses Jahr noch einiges an<br />
Neuheiten auf uns zu kommen wird. Falls Ihr<br />
Wiinsche fiir neue Produkte habt, teilt Sie uns<br />
bitte mit. Ob Kaffeemaschine oder Nachttischlampe<br />
mit Mircroprozessor und I L-Schnittstelle,<br />
alle Anregungen sind uns willkommen.<br />
Bitte schreibt an folgende Adresse:<br />
W&W Software Products GmbH<br />
Odenthalter StraBe 214<br />
5060 Bergisch Gladbach 2<br />
AECROM-Bugs bei Hyp.<br />
Funktionen<br />
Torsten Weckmann hat in einem Schreiben<br />
Mitte Marz auf Anomalitaten der hyperbolischen<br />
Funktionen des AECROMs wahrend<br />
des SST-Betriebs hingewiesen. Seiner Aus<br />
sage nach traten die Probleme sowohl beim<br />
HP41CV wie auch bei einem HP41C mit<br />
Quad-RAM auf. Auch das CCD-ROM schien<br />
nicht an den Problemen beteiligt zu sein,<br />
durch Herausnehmen anderte sich nichts.<br />
Das Problem besteht darin, daB die hyperbolischen<br />
Funktionen, werden sie im SST-Betrieb<br />
aufgerufen, falsche Ergebnisse errechnen.<br />
Ich habe das ganze auf einem HP 41 CV<br />
mit MATHe-Modul, CCD-Modul, X/IO, XF/M,<br />
X-Memory, TIME-Modul und AECROM ausprobiert,<br />
das Ergebnis ist in Tabelle 1 zu bewundern,<br />
vorweg die Feststellung, daB dieser<br />
Bug nur bei den normalen hyperbolischen<br />
Funktionen vorkommt, bei Ihren Umkehrfunktionen<br />
nicht, aber seht selbst:
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
F u n k - | X | M AT H - 1 A | A E C R 0 M - 1 A | A E C R 0 M - 1 A | F e h l e r<br />
tion j | j von Tastaturj ira SST-Modusj %<br />
| | | i m P r o g r a m m | j<br />
SINH |2 | 3,62686 | =3,62686 | 3,116269 | 14,0<br />
110111. 013.232871=11.013.232871 11 .012.73 287 10,000045<br />
COSH |2 | 3,762196 | =3,762196 | 3,272787 | 13,0<br />
110 1 11 . 013. 23292 1=11. 013, 232921 11. 012.7329210,000045<br />
TANH |.5| 0,462117 | =0,462117 | -0,407615 | 53,2<br />
|2 1 0,964028 1 =0,964028 1 0,952176 1 1.3<br />
ASINH |2 | 1,443635 | =1,443635 | =1,443635 | 0,0<br />
1101 2.998223 1 =2,998223 1 =2,998223 1 0,0<br />
ACOSH |2 | 1,316958 | =1,316958 | =1,316958 | 0,0<br />
1101 2.993223 1 =2,993223 1 =2,993223 1 0,0<br />
ATANH |.5| 0,549306 | =0,549306 | =0,549306 | 0,0<br />
1.91 1,472219 I =1.472219 1 =1,472219 1 0.0<br />
Nachlese<br />
Ta b e l l e 1 H y p . F u n k t i o n e n i m Ve r g l e i c h<br />
Betr.: Korrekturen zu BEST OF PRISMA<br />
Korrekturen zu den Kapiteln 1 +4<br />
S. 6: Beim zweiten Vorschlag fur NOP handelt<br />
es sich um die Tastenfolge ALPHA, AP<br />
PEND, ALPHA, also in Hex: F1 7F.<br />
S. 25: Der synthetische Textbefehl lautet 119:<br />
F6 7F 00 00 00 00 02.<br />
S. 48: Im vorletzten Absatz muB es naturlich<br />
GTO. 004 und nicht STO .004 heiBen.<br />
S. 58: Das Programm "APRGM" ist mit Bar<br />
codes und Bedienungsanleitung in PRISMA<br />
82.02.07 abgedruckt.<br />
S. 59: Das nicht abgedruckte Programm<br />
"BACH dM" stammt aus CALCULATOR<br />
TIPS & ROUTINES, S. 24, Programm „T3".<br />
81+LBL "BflCHdPJ"<br />
82 TONE 881<br />
83 TONE 868<br />
84 TONE 833<br />
85 FSE<br />
Ralf Pfeifer<br />
Rubensstr. 5<br />
5000 Koln 50<br />
0TTONE 888<br />
67 TONE 615<br />
88 TONE 894<br />
89 TONE m<br />
Navigations-Modul<br />
16 TONE 124<br />
11 TONE 813<br />
12 .END.<br />
32 BYTES<br />
Auf der Seite 87.2.22 wurde die Leserzuschrift<br />
von Dr. Helmut Knopp leider falsch<br />
wiedergegeben. Wir bitten um Entschuldigung<br />
und drucken ab wie es richtig heiBen<br />
muB:<br />
....berechnet man mit Hilfe von SIGHT eine<br />
Mond-Standlinie, so wird vom Unterpro<br />
gramm MOON Flag 07 gesetzt (Befehl 13/<br />
15). SIGHT erkennt dann hieran<br />
Betr.:S. 208 ff.'LOGIC<br />
Beim Erproben des Programms ist mir bei der<br />
Uberprufung des Distributivgesetzes der<br />
Konjunktion folgender Fehler begegnet:<br />
p A(qvr) (p a q) v(pA r)<br />
mitp=1, q=2, rj=3und<br />
LBLP1<br />
ENTER<br />
2<br />
ENTER<br />
3<br />
XEQ OR<br />
XEQ AND<br />
1<br />
ENTER<br />
2<br />
XEQ AND<br />
1<br />
ENTER<br />
3 XEQ AND<br />
XEQ OR<br />
XEQ EQUI<br />
ergibt bei der Belegung<br />
den Wahrheitswert 'F.<br />
Dagegen erhalt man bei Vertauschung des<br />
Gesetzes<br />
-(p Aq)v(p a r)< = >p a (qvr)-fur 100 den<br />
Wert 'W.<br />
Bis jetzt ist es mir leider nicht gelungen, die<br />
Ursache dieses Fehlverhaltens aufzuspuren,<br />
aber vielleicht kann mir der Autor dieses Pro-,<br />
gramms weiterhelfen.<br />
PS: Ubrigens erhalt man fur die AF<br />
p «. q) v=> (pA qjv^pA^q)<br />
fur die Belegungen 11 und 01 'F, bei Vertau<br />
schung jedoch nicht.<br />
Niels Rusch (3259)<br />
Scheffelstr.4<br />
D-7414Lichtenstein<br />
CCD<br />
Computerclub<br />
Deutschland e. V.<br />
Torsten Weckmann<br />
Martin Meyer (1000)<br />
Redaktion<br />
Viele andere interessante<br />
Programme befinden<br />
sich in der HP-41<br />
Programm-Bibliothek!<br />
In Vorbereitung!<br />
Die HP UPLE wird<br />
uberarbeitet und in<br />
Sachgebiete<br />
zusammengefafit, die<br />
dann auf Cassette oder<br />
Diskette erhaitlich sein<br />
werden.<br />
87.3.41
NMRABX (Praas)<br />
Benotigte Programmregister: 68<br />
Z e i l e l ( 1 - 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 2 (2-8)<br />
Zelle 3 (8-13)<br />
Zeile 4 (14-18)<br />
CCD-Barcodes<br />
CCD-Barcodes<br />
1<br />
CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 5 ( 1 8 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
iiiuiiuiiiiiiiiiiiiiiiii<br />
Z e i l e 6 ( 2 4 - 3 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
uitiiiiniiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii<br />
Z e i l e 7 ( 3 0 - 4 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 8 41-53) CCD-Barcodes<br />
1<br />
Z e i l e 9 ( 5 4 - 6 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e l O ( 6 7 - 7 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e n ( 8 0 - 8 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 2 ( 8 7 - 9 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 3 ( 9 1 - 9 7 ) C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 4 ( 9 8 - 1 0 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e l S ( 1 0 2 - 1 0 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 6 ( 1 0 6 - 11 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />
mh:<br />
Z e i l e 1 7 ( 11 3 - 1 2 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 8 ( 1 2 1 - 1 2 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />
lllllllll<br />
Zeile 19 (125-131) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 2 0 1 3 2 - 1 3 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />
IM!I llllllll Iii I HH i il'i<br />
Zeile 21 (136-140) CCD-Barcodes<br />
Zeile 22 (140-147) CCp-Baroodes<br />
Zeile 23 (147-155) CCD-Barcodes<br />
Zeile 24 (155-159) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 2 5 ( 1 6 0 - 1 6 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />
BM:?*! ?.lc.P.:.B.a.r.9°'?.e.?<br />
Z e i l e 2 7 ( 1 6 8 - 1 7 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 28 (174-176) CCD-Barcodes<br />
HI llllll I Illll IH I Mill<br />
Zeile 29 (177-182) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 3 0 ( 1 8 2 - 1 8 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Cp-Barco<br />
Zeile 32 (193-201) CCD-Barcodes<br />
87.3.42<br />
III!<br />
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
llllllllll<br />
Zeile 33 (202-206) CCD-Barcodes<br />
Zeile 34 (206-209) CCD-Barcodes<br />
lllllllllllllllll<br />
Zeile 35 (209-217) CCD-Barcodes<br />
Ill<br />
Zeile 36 (218-223) CCD-Barcodes<br />
Zeile 37 (223-226) CCD-Barcodes<br />
ST86 (Hoffmeier)<br />
Benotigte Programmregister: 130<br />
Z e i l e l ( 1 - 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 2 (4-6)<br />
Zeile 3 (6-12)<br />
CCD-Barcodes<br />
llllllllllllllllllllllllllllllllllll<br />
CCD-Barcodes<br />
■llllllllllllllll<br />
Z e i l e 4 ( 1 2 - 1 8 ) C C D - B a r c o d e s<br />
i'i Ml! I'MlIIHUH<br />
Z e i l e 5 ( 1 8 - 2 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
IB Z e i l e 6 ( 2 5 - 3 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
I M Hi ill III hIM I<br />
Z e i l e 7 ( 3 0 - 3 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 8 ( 3 6 - 4 1 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 9 ( 4 1 - 4 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
:CD-Barcodes<br />
Z e i l e n ( 5 5 - 6 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 2 ( 6 3 - 6 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 13 6 9 - 7 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 1 4 ( 7 4 - 8 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
T<br />
Z e i l e 1 5 ( 8 0 - 8 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile16 (90-93) CCD-Barcodes<br />
llllllll Ml III lllIM llll II llllll<br />
Z e i l e 1 7 ( 9 4 - 1 0 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllllllIlllllUllllllllllllllllllllllllllllllllli<br />
Zeile 18 (103-109) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 1 9 ( 11 0 - 11 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIII<br />
Zeile 20 (115-124) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 2 1 ( 1 2 5 - 1 3 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 22 (132-139) CCD-Barcodes<br />
llliril:lll'i|Niiiiiiiii!|i^!||iiN<br />
Zeile 23 (139-146) CCD-Barcodes<br />
Zeile 24 (147-155) CCD-Barcodes<br />
llll ill NIMH* IBM<br />
Zeile 25 (155-163) CC-Barcodes<br />
( 1 6 3 - 1 6 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
llllllll<br />
l<br />
illll<br />
llllllllll<br />
III<br />
li llllllllllllllll<br />
llllllll<br />
llllllll
CCD - Computerclub Deutschland e.V. / Prisma<br />
Zeile 27 Z e i l e 4 9 ( 3 3 5 - 3 4 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />
I I III lllilll III Nil II<br />
Z e i l e 5 0 ( 3 4 4 - 3 5 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Jim Z e i l e 5 1 ( 3 5 3 - 3 5 8 ) C C D - a r c o d e s<br />
Z e i l e 5 2 ( 3 5 9 - 3 6 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 5 3 ( 3 6 5 - 3 7 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 54 (373-380) CCD-Barcodes<br />
Z e i l e 5 5 ( 3 8 1 - 3 8 7 ) C C D - B a r c o d e s<br />
imii iii limn mi iiiiii<br />
Z e i l e 5 6 ( 3 8 7 - 3 9 3 ) C C D - B a r c o d e s<br />
III! llllll 11 llll IIII illll III!<br />
Z e i l e 5 7 ( 3 9 4 - 4 0 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 5 8 ( 4 0 0 - 4 0 5 ) C C D - B a r c o d e s<br />
III Illll II I I llllll I<br />
Z e i l e 5 9 ( 4 0 6 - 4 1 2 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 6 0 4 1 3 - 4 2 0 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Z e i l e 6 1 ( 4 2 0 - 4 2 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 63 (437-443) CC-Barcodes<br />
ir<br />
Z e i l e 6 4 ( 4 4 3 - 4 4 9 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Zeile 65 (449-455) CCD-Barcodes<br />
III Ml II I III l l l I<br />
Zeile 66 (456-459) CCD-Barcodes<br />
Zeile 67 (460-469) CCD-Barcodes<br />
Ml llllillllllil llllllllll<br />
Z e i l e 6 8 ( 4 7 0 - 4 7 6 ) C C D - B a r c o d e s<br />
lllllllll Hill III II Ml llll HI'<br />
Zeile 69 (476-484) CD-Barcodes<br />
iiiiiiii imilli:iiiii ii<br />
Z e i l e 7 0 ( 4 8 5 - 4 9 4 ) C C D - B a r c o d e s<br />
Inzwischen hauften sich die Anfragen nach<br />
den zu Anfang einmal angekundigten Barco<br />
des zu BEST OF PRISMA. Auf der Mitglieder<br />
versammlung am 4.4.1987 wurde beschlos<br />
sen, dal3 ich alle Programme aus BEST OF<br />
PRISMA auf eine Digitalkassette uberspiele<br />
und fur Mitglieder zum Kopieren in der Redak<br />
tion bereit halte. Die Produktion und das<br />
nochmalige Verschicken der gesamten Bar<br />
codes wurde zu teuer werden.<br />
Dies Kassette ist folgendermaBen erhaitlich:<br />
Man schicke eine leere Kassette mit einem<br />
SAFU (selbstadressierten Freiumschlag) an<br />
mich an die Redaktionsadresse, Ihr findet sie<br />
auf der Frontseite von PRISMA. Bitte gebt im<br />
mer auch Eure Mitgliedsnummer an, ich<br />
mochte MiRbrauch vermeiden.<br />
Martin Meyer (1000)<br />
Redaktion<br />
87.3.43