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Dies ist der Tag, den der Herr macht: lasst uns freuen und fröhlich ...

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Er wird <strong>uns</strong> trösten, wenn wir jetzt keinen Urlaub haben o<strong>der</strong> durch einen<br />

persönlichen Schicksalsschlag daran gehin<strong>der</strong>t wer<strong>den</strong>, <strong>uns</strong> <strong>fröhlich</strong> in die<br />

Sommerwochen zu stürzen. Was auch immer <strong>uns</strong> wi<strong>der</strong>fährt: Gott <strong>ist</strong> da.<br />

Vielfältig, farbenfroh, überraschend o<strong>der</strong> auch die Augen öffnend.<br />

Nehmen Sie sich doch mal Paul Gerhards Lied Geh aus mein Herz <strong>und</strong><br />

suche Freud‘ vor <strong>und</strong> lesen sich in aller Ruhe (o<strong>der</strong> singen Sie) die 15<br />

Strophen durch – es lohnt sich. O<strong>der</strong> besuchen Sie, wenn Sie unterwegs<br />

sind, hier o<strong>der</strong> dort mal eine Kirche. Selbst die kleinste Dorfkirche (zögern<br />

Sie nicht, sich einen Schlüssel zu besorgen, wenn die Kirche, vor <strong>der</strong> Sie<br />

stehen, geschlossen <strong>ist</strong>) wird eine Menge erzählen können, wie Menschen<br />

ihren Glauben gelebt haben o<strong>der</strong> leben. Und es könnte ja sein, dass Sie<br />

‚von unterwegs‘ nicht nur Fotos <strong>und</strong> Videos mitbringen, son<strong>der</strong>n auch<br />

neue Ideen für Ihre/<strong>uns</strong>ere Gemeinde. Gott je<strong>den</strong>falls wird mit Ihnen durch<br />

<strong>den</strong> Sommer gehen. Und wird Ihnen, wo auch immer Sie sein wer<strong>den</strong>,<br />

ganz gewiss die Zeit <strong>und</strong> die Muße schenken, für die Nach-Sommerzeit<br />

‚aufzutanken‘. Vielleicht haben Sie Lust mir, wenn Sie zurückgekommen<br />

sind, Ihre Sommereindrücke zu erzählen? O<strong>der</strong> Ihr Erlebnis mit dem<br />

‚farbenfrohen Gott‘? Er behüte Sie auf Ihren Wegen, hinaus in die Ferne<br />

o<strong>der</strong> wenige Meter vor die Tür. Gerne gebe ich Paul Gerhardt recht, wenn<br />

er in <strong>der</strong> letzten Strophe seines Liedes schreibt:<br />

Erwähle mich zum Paradeis <strong>und</strong> lass mich bis zur letzten Reis an<br />

Leib <strong>und</strong> Seele grünen, so will ich dir <strong>und</strong> deiner Ehr allein <strong>und</strong><br />

sonsten keinem mehr hier <strong>und</strong> dort ewig dienen, hier <strong>und</strong> dort ewig<br />

dienen.<br />

Mit sommerlichen Grüßen,<br />

Ihr Hartmut Hochbaum<br />

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