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OUTLET - ASC Theresianum Mainz

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34 events<br />

Vorweihnachtliches<br />

Hallenvergnugen<br />

Am 19.12.2009 fand passend zur Adventsstimmung<br />

in der Zeit von 14 bis<br />

18 Uhr das diesjährige Weihnachtsturnier<br />

des <strong>ASC</strong>-<strong>Theresianum</strong>-<strong>Mainz</strong> in<br />

der Sporthalle statt. Etwa einen Monat<br />

zuvor hatte mich Florian Lambinet, der<br />

Leiter der Basketball-Abteilung, gefragt,<br />

ob ich Interesse hätte, während meines<br />

Praktikums dieses spaßige Turnier für<br />

die ganze Familie zu organisieren und<br />

durchzuführen. In meinem Studienfach<br />

Sportwissenschaft habe ich bereits einige<br />

Erfahrungen gesammelt, wie man<br />

Sportveranstaltungen zum Leben erweckt,<br />

plant und ausrichtet, sodass ich<br />

spontan und voller aufregender Erwartungen<br />

auf die bevorstehende Arbeit<br />

zusagte. Jedoch wurde mir schnell klar,<br />

dass ich dieses Weihnachts-Mixed-<br />

Turnier nicht alleine arrangieren konnte<br />

und wollte, sodass ich mit dem Gedanken<br />

spielte, mich zusammen mit einem<br />

Studienfreund namens Paul Enders in<br />

dieses Abenteuer zu stürzen. Er verfügt<br />

bereits über Erfahrungen auf diesem<br />

Gebiet, ist kompetent und ein sehr angenehmer<br />

Mensch. Zum Glück musste<br />

ich nicht lange auf ihn einreden und er<br />

ließ sich schnell zum Mitmachen überreden.<br />

In den darauf folgenden Tagen<br />

setzte ich mich mit Florian zusammen<br />

und wir begannen, erste Ideen zu sammeln,<br />

uns auszutauschen und neben<br />

dem zeitlichen Ablauf auch über meinen<br />

Aufgabenbereich zu sprechen. Nach fast<br />

dreiwöchiger Vorplanung, in der wir uns<br />

Gedanken über Materialien, Musik, Regeln,<br />

Spielmodus, Spiele und über das<br />

Zeitmanagement machten, gingen bei<br />

Florian zahlreiche Rückmeldungen ein.<br />

Da inzwischen die Anmeldefrist verstrichen<br />

war, wussten wir ab dem 14. Dezember<br />

ungefähr, wie viele Teilnehmer<br />

uns erwarten würden.<br />

Am letzten Samstag vor Weihnachten<br />

war es dann so weit. Eine Stunde vor<br />

Turnierbeginn trafen Florian, Paul und<br />

ich uns in der Sporthalle des <strong>Theresianum</strong><br />

<strong>Mainz</strong> und begannen, die Halle<br />

spielbereit aufzubauen, unterstützt von<br />

einigen Jugendspielern, welche uns<br />

erwartungsvoll und in freudiger Bereitschaft<br />

halfen. Nach und nach trafen Eltern,<br />

Schüler und Schülerinnen, Spieler<br />

und Spielerinnen ein, begannen sich die<br />

Bälle zuzuspielen und auf die Körbe zu<br />

werfen. Um Punkt 14:00 Uhr nahm ich<br />

das Mikrofon in die Hand. Erschrocken<br />

über meine eigene piepsige Stimme,<br />

begrüßte ich zusammen mit Paul die<br />

Spieler und Spielerinnen und freute mich<br />

auf die kommenden vier Stunden Basketball.<br />

Wir bildeten in etwa gleichstarke<br />

Teams mit je acht Mitgliedern pro Mannschaft<br />

und jedes Team überlegte sich<br />

einen „coolen“ Namen für das Turnier.<br />

Nachdem wir allen kurz und verständlich<br />

die Spielregeln erklärt hatten, legte Paul<br />

an den Boxen los und erfüllte die Halle<br />

mit starken Beats und Basketball-stimmiger<br />

Musik. Die erste Spielrunde um<br />

14:30 Uhr konnte starten und die Mannschaften<br />

machten sich bereit.<br />

Eigentlich hatten wir vor, mit „heavy<br />

balls“ oder „big balls“ zu spielen, aber<br />

die einen hinterließen ein Gefühl von<br />

Puddingarmen und waren für die Minis

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