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<strong>www</strong>.<strong>kallham</strong>.<strong>ooe</strong>.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong><br />

Ausgabe August 2009 Ollinger Folge: 748<br />

1) Standesamtsbericht<br />

2)<br />

Ärztlicher Sonn- und<br />

Feiertagsdienst<br />

3) Steuern und Abgaben<br />

4)<br />

5)<br />

Dienstbereitschaft der<br />

Apotheken<br />

Müllabfuhr, Bio-Müll,<br />

Gelber Sack, ASZ<br />

6) Sprechtage/Ber<strong>at</strong>ungen<br />

7) Geburtstagsjubilare<br />

8) Prüfungserfolge<br />

9) Funde<br />

10) GWB-Wohnung<br />

11)<br />

LAWOG -<br />

Wohnungsausschreibung<br />

12) Aus dem Gemeinder<strong>at</strong><br />

13)<br />

14)<br />

15)<br />

16)<br />

Spielgruppe -<br />

Elternbildung<br />

Baum- & Strauchschnitt /<br />

Gemeindestraßen<br />

Hauptschule<br />

Neumarkt/Kallham<br />

Diverse<br />

Amtsmitteilungen<br />

1) STANDESAMTSBERICHT<br />

Geburten:<br />

23.07.2009: eine Julia den Eheg<strong>at</strong>ten Waltraud & Wolfgang HARTL, Itzling<br />

12;<br />

Eheschließungen:<br />

10.07.2009: Der Facharbeiter Rudolf TSCHAUTSCHER und die Angestellte<br />

Michaela Kamesberger, Itzling 28;<br />

11.07.2009: Der technische Angestellte Peter HOFBAUER, Lehen 15 und die<br />

Studentin Bettina Forkl, Prambachkirchen;<br />

18.07.2009: Der Kraftfahrer Hans Wolfgang FEYRER und die kaufmännische<br />

Angestellte Juliana BERNDORFER, Kallham 77/6;<br />

Sterbefälle:<br />

26.06.2009: Der Landesbeamte und Landwirt Johann ZELLINGER,<br />

Unterrühringsdorf 4, im 57. Lebensjahr;<br />

Die Trauerfamilien Ecker, Birnsteig und Zellinger, Unterrühringsdorf, bedanken<br />

sich für die aufrichtige Anteilnahme, die Kranz- und Blumenspenden, das gemeinsame<br />

Gebet sowie für die Teilnahme an der Trauerfeier.<br />

2) ÄRZTLICHER SONN– SONN UND FEIERTAGSDIENST<br />

02.08.2009 Dr. Hagn � 7354<br />

09.08.2009 Dr. Ruttinger � 07734 / 40 08<br />

15.08.2009 (Maria Himmelfahrt) Dr. Streicher � 73 40<br />

16.08.2009 Dr. Streicher � 73 40<br />

23.08.2009 Dr. Hagn � 7354<br />

30.08.2009 Dr. Ruttinger � 07734 / 40 08<br />

Die Ordin<strong>at</strong>ion von Dr. Hagn ist am 14.08.2009 geschlossen!<br />

Die Ordin<strong>at</strong>ion von Dr. Streicher ist von 22.08. bis 05.09.2009 geschlossen!<br />

NOTRUFNUMMERN: POLIZEI: � 133 /RETTUNG: � 144 /<br />

FEUERWEHR: � 122 / GAS: � 128 oder � 0732/383 383<br />

3) STEUERN UND ABGABEN<br />

15. August: Grundsteuer A / B<br />

Kommunalsteuer für Juli<br />

Redaktionsschluss September - Ausgabe: Montag, 24.08.2009<br />

Herausgeber, Eigentümer u. Verleger: Gemeindeamt Kallham; Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Gottfried Pauzenberger; Erscheinungsort: Gemeinde<br />

Kallham Tel.: 07733/7355; e-mail: gemeinde@<strong>kallham</strong>.<strong>ooe</strong>.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong>; <strong>www</strong>.<strong>kallham</strong>.<strong>ooe</strong>.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong> Verlagspostamt: 4720; Postentgelt bar bezahlt.<br />

Mailadresse für Inser<strong>at</strong>e in die Gemeindezeitung: alois.ollinger@<strong>kallham</strong>.<strong>ooe</strong>.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong>


Seite 2<br />

Die Dienstbereitschaft dauert jeweils von Sa., 12:00 Uhr bis nächsten Sa., 8:00 Uhr!<br />

Die Marien-Apotheke Neumarkt h<strong>at</strong> JEDEN Sonntag von 9:30 – 10:30 Uhr geöffnet.<br />

⇒ 01.08.2009 - 07.08.2009 Gruppe 4: Waizenkirchen / Haag / Andorf<br />

⇒ 08.08.2009 - 14.08.2009 Gruppe 1: Bad Schallerbach / Neumarkt<br />

⇒ 15.08.2009 - 21.08.2009 Gruppe 2: Waizenkirchen / Haag / Andorf<br />

⇒ 22.08.2009 - 28.08.2009 Gruppe 3: Gallspach / Peuerbach<br />

⇒ 29.08.2009 - 04.09.2009 Gruppe 4: Waizenkirchen / Haag / Andorf<br />

5) MÜLLABFUHR, BIO-MÜLL, BIO MÜLL, GELBER SACK, ASZ KALLHAM<br />

2-wöchentlich<br />

Ohne Knopf<br />

07. und 21. August 2009<br />

Sommer 4-w./Winter 2-w.<br />

Ohne Knopf<br />

19. August 2009<br />

MÜLLABFUHR ZENTRALGEBIET<br />

Sommer 4-w./Winter 2-w.<br />

Schwarzer Knopf<br />

21. August 2009<br />

GELBER SACK: nächster Termin: 04. August 2009<br />

MÜLLABFUHR KIMPLING:<br />

4-wöchentlich<br />

Roter Knopf<br />

19. August 2009<br />

4-wöchentlich<br />

Roter Knopf<br />

21. August 2009<br />

6-wöchentlich<br />

Gelber Knopf<br />

21. August 2009<br />

6-wöchentlich<br />

Gelber Knopf<br />

19. August 2009<br />

ALTSOFFSAMMELZENTRUM KALLHAM: � 07733/81 75 (nur zu den Öffnungszeiten)<br />

Montag von 08:00 - 11:00 Uhr Freitag von 08:00 - 18:00 Uhr geöffnet!<br />

Samstag von 09:00 - 12:00 Uhr geöffnet!<br />

6) SPRECHTAGE/BERATUNGEN<br />

Organis<strong>at</strong>ion: Termin: Ort:<br />

Notar Dr. Edgar Schöller Urlaub GH R<strong>at</strong>hmair, Nebenzimmer<br />

Mutterber<strong>at</strong>ung August entfällt<br />

Pensionsvers. d. Arbeiter und<br />

Angestellten<br />

Terminvereinbarung möglich<br />

Di, 11.08.2009, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

Di, 18.08.2009, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

Di, 25.08.2009, 08:00 – 14:00 Uhr<br />

Sozialversicherung d. Bauern Mo., 24.08.2009, 08:00 - 12:00 Uhr<br />

OÖ. Gebietskrankenkasse<br />

Jeden ersten Mittwoch im Mon<strong>at</strong>,<br />

09:00 – 11:00 Uhr<br />

Mutterber<strong>at</strong>ungsstelle<br />

Außenstelle der OÖ. Gebietskrankenkasse<br />

in Grieskirchen<br />

� 05 / 78 07 18 39 00<br />

Bezirksbauernkammer<br />

Grieskirchen, Manglburg 2<br />

Gemeindeamt Neumarkt/H.,<br />

1. Stock<br />

Bezirksgericht Peuerbach JEDEN Dienstag, 08:00 – 12:00 Uhr Amtstage im Bezirksgericht<br />

AK-R<strong>at</strong> VBgm. Stutz Gerald<br />

Rechtsanwalt<br />

Dr. Gernot Lehner<br />

4) DIENSTBEREITSCHAFT DER APOTHEKEN<br />

MÜLLABFUHR ÜBRIGES GEMEINDEGEBIET BIO - MÜLLABFUHR<br />

Ganzjährig 6-wöchentlich 19. August 2009 11. und 25. August 2009<br />

Di., 04.08.2009 nach tel. Vereinbarung<br />

� 07733/7355<br />

Jeden Freitag, von 08:00 - 12:00 und<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Gemeindeamt Kallham,<br />

Bgm. Zimmer<br />

4720 Kallham 47<br />

� 07733/206 51 od. 4910 Ried/I.,<br />

Claudistraße 5, 07752/824 09


7) GEBURTSTAGSJUBILARE<br />

Herr Johann SCHNEGLBERGER, Aspeth 52, feiert am 06. August seinen 80. Geburtstag;<br />

Herr August HUMER, Aspeth 32, feiert am 11. August seinen 90. Geburtstag;<br />

Herzlichen Glückwunsch und auch weiterhin noch viel Gesundheit!<br />

Frau Susanne BRÜCKL, Aspeth 62, h<strong>at</strong> am 29. Juni die Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Ried/I. erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Frau Christine MANGLBERGER, Kirchbach 17, h<strong>at</strong> am 23. Juni an der höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche<br />

Berufe, Zweig intern<strong>at</strong>ionale Kommunik<strong>at</strong>ion in der Wirtschaft, in Wels erfolgreich m<strong>at</strong>uriert.<br />

Frau Barbara REISINGER, Erlach 1, h<strong>at</strong> am 30. Juni an der HTL für Lebensmitteltechnologie in Wels, Ausbildungszweig<br />

Biotechnologie die Reife- und Diplomprüfung mit Auszeichnung bestanden.<br />

Frau Clara Theresa ASCHAUER, Kallhamerdorf 18, h<strong>at</strong> am BORG Ried, die M<strong>at</strong>ura bestanden.<br />

Frau Irene SPADINGER, Geßwagen 13, h<strong>at</strong> am 7. Juli die Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas für Menschen<br />

mit Behinderung, Schwerpunkt Behindertenarbeit und Pflegehilfe in Linz mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.<br />

Herr Christof SALLABERGER, Wachling 2, h<strong>at</strong> die Schule für Sozialbetreuungsberufe, Schwerpunkt Behindertenbegleitung<br />

im Diakoniewerk Gallneukirchen, mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.<br />

Wir wünschen weiterhin viel Glück und Erfolg im Berufsleben!<br />

GWB - Miet- und Mietkaufwohnungen in KALLHAM<br />

Eine der bereits im Bau befindlichen acht Wohnungen<br />

ist noch frei! Anmeldungen am Gemeindeamt Kallham.<br />

Hier liegen auch noch Inform<strong>at</strong>ionsfolder über die geplanten<br />

Wohnungen auf.<br />

In diesem dreigeschossigen Projekt werden 8 Wohnungen<br />

im Niedrigenergiehausstandard mit kontrollierter<br />

Wohnraumlüftung und Fußbodenheizung errichtet. Eine<br />

Gaszentralheizung inkl. Sonnenkollektoren versorgt diese<br />

Wohnungen auch mit Warmwasser.<br />

Finanzierung: (gerundete Zahlen)<br />

Anzahlung (77 m²)<br />

Miete (Baukosten) € 2.470,-<br />

Mietkauf (Grundund<br />

Baukosten) € 8.050,-<br />

mon<strong>at</strong>liche Kosten:<br />

Annuität inkl. Ust. Miete € 355,-<br />

Annuität inkl. Ust. Mietkauf € 330,-<br />

Betriebskosten ohne Heizung € 175,-<br />

Geplante Übergabe Ende 2009/Anfang 2010<br />

8) PRÜFUNGSERFOLGE<br />

9) FUNDE<br />

10) GWB-WOHNUNGEN<br />

GWB WOHNUNGEN<br />

Seite 3<br />

FUNDE: Juni: ein Regenschirm in der Filialkirche Kimpling (Andacht Ecker Rosa)<br />

Juni: ein Zapfwellenschubstück in Holzhäuseln, Wegkreuzung Richtung Würzberg. Das Fund-<br />

stück liegt bei Herrn Waslmayr Franz, Holzhäuseln 5, Tel.: 07733/6195


Seite 4<br />

11) WOHNUNGSAUSSCHREIBUNG WOHNUNGSAUSSCHREIBUN / LAWOG<br />

LAWOG-Bau, Kallham 78, Whg.-Nr. 3 (EG): 2-Raumwohnung mit 43,5 m² inklusive Loggia; mon<strong>at</strong>liche<br />

Bruttomiete: € 259,47 (inkl. Betriebs- und Heizkosten); Eigenmittelanteil: € 778,00 (Kaution). Die Wohnung ist vorbehaltlich<br />

ab September beziehbar. Abbuchung und Mietvertrag wird von der LAWOG durchgeführt. Zur Wohnung<br />

gehört ein PKW-Standpl<strong>at</strong>z, ein Mopedgaragenstandpl<strong>at</strong>z und ein Kellerabteil. Die Wohnung verfügt<br />

über Zentralheizung, Warmwasser mittels Boiler, nicht barrierefrei. Inform<strong>at</strong>ion am Gemeindeamt<br />

Kallham oder LAWOG Linz, Hr. Mag. Punkenhofer<br />

� 0732/9396-301<br />

Das Bewerbungsgesuch ist bis 21. August 2009, 12:00 Uhr am Gemeindeamt abzugeben und h<strong>at</strong> zu<br />

enthalten: Name, Geburtsd<strong>at</strong>um, Familienstand, SV-Nummer, Beruf, Sta<strong>at</strong>sbürgerschaft, bisherige<br />

Wohnung und Bewerbungsgrund. Zur Prüfung der Förderungswürdigkeit gemäß WFG 1993: Jahreslohnzettel<br />

2008.<br />

12) AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Bei der am 08. Juli 2009 abgehaltenen Gemeinder<strong>at</strong>ssitzung wurden folgende Punkte behandelt und Beschlüsse wie<br />

folgt gefasst:<br />

T a g e s o r d n u n g :<br />

1. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe der Zimmererarbeiten an Fa. Duswald, Neumarkt/H.;<br />

2. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Dachdeckerarbeiten an Fa. Hörmanseder, Haag/H.;<br />

3. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe PVC-Fenster an die Fa. Huber, Andorf;<br />

4. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Heizungsinstall<strong>at</strong>ion an Fa. Hötzeneder, Neumarkt/H.;<br />

5. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Sanitärinstall<strong>at</strong>ion an Fa. Hötzeneder, Neumarkt/H.;<br />

6. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Elektroinstall<strong>at</strong>ion an Fa. Demmelmayr, Kallham;<br />

7. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Fliesenlegerarbeiten an Fa. Mayr, Neukirchen/W.;<br />

8. Sanierung der Volksschule Kallham – Vergabe Vollwärmeschutz an Fa. Zach Alfred, Neumarkt/H.<br />

9. Örtliches Entwicklungskonzept Kallham Nr. 1 – Änderung Nr. 2 – Beschluss über die Erweiterung<br />

der Funktion Gebiet mit betrieblicher Nutzung in Schildorf; Die ÖEK-Änderung wurde genehmigt.<br />

Die eingebrachten Einwendungen konnten aufgrund der Abwägung der öffentlichen Interessen gemäß<br />

den Stellungnahmen der Ortsplanerin Dipl.-Ing. Helga Lassy nicht berücksichtigt werden.<br />

10. Flächenwidmungsplan Nr. 4 – Änderung Nr. 9 – Beschluss über die Umwidmung von Grünland in<br />

Betriebsbaugebiet auf Pz. 1332, KG Erlach in Schildorf; Auch die Flächenwidmungsplan-Änderung<br />

wurde genehmigt (Begründung betr. der Einwendungen: siehe Tagesordnungspunkt 9.)<br />

11. Ortskanalis<strong>at</strong>ion – Kostenbeteiligung Kallham am Regenbecken Neumarkt-West aufgrund Einzugsflächeneinleitung<br />

(Mischkanal) aus der Gemeinde Kallham im Gebiet des RHV Neumarkt-<br />

Umgebung; Die Kostenbeteiligung der Gemeinde Kallham von 14 % am Regenbecken Neumarkt-West<br />

wurde beschlossen, da die Bereiche Hading/Auing in das Kanalnetz Neumarkt/H. eingebunden sind.<br />

12. Änderung der Kindergartenordnung aufgrund Gr<strong>at</strong>iskindergartenumstellung; Die neue Kindergartenordnung<br />

(liegt am Gemeindeamt zur Einsichtnahme auf) wurde beschlossen.<br />

13. Ber<strong>at</strong>ung über das Projekt Jugendtaxi in den Hausruck-Nord-Gemeinden; Es wurde beschlossen den<br />

Punkt bis zur Vorlage von Erfahrungswerten aus anderen Gemeinden zu vertagen.<br />

14. Bescheid des Bürgermeisters vom 28.04.2009 gem. § 49 Oö.BauO idgF an Ecklmayr Alois & Marianne,<br />

Kallham 120 – Behandlung einer Berufung; Die Berufung wurde als unbegründet abgewiesen und der<br />

erstinstanzliche Bescheid des Bürgermeisters bestätigt.<br />

Die Punkte 1.-8. sowie 11.-14. wurden einstimmig beschlossen. Die Punkte 9. und 10. erhielten eine mehrheitliche<br />

Zustimmung.


13) SPIELGRUPPE - ELTERNBILDUNG<br />

14) BAUM- BAUM & STRAUCHSCHNITT / GEMEINDESTRASSEN<br />

Seite 5<br />

Die Grundbesitzer und Anrainer von Gemeindestraßen und Ortschaftswegen werden gebeten, Sträucher und Bäume<br />

so zurückzuschneiden, damit das ungehinderte befahren (parken) der Straßen möglich ist.<br />

Besonders bei nassem Wetter hängen die Äste oft sehr weit in die Fahrbahn. Schäden an Fahrzeugen können möglich<br />

sein.<br />

Auch die Gehsteiganrainer werden gebeten, jene Sträucher zu entfernen (besonders dornige Äste), die die Benützer<br />

dazu veranlassen, auf die Fahrbahn zu steigen.


Seite 6<br />

Geschätzte Kallhamerinnen und Kallhamer !<br />

�� BAUGRÜNDE UND BETRIEBSBAUGRÜNDE IN KALLHAM<br />

Beim Gemeindeamt Kallham liegen derzeit folgende verfügbare Baugründe auf:<br />

Aspeth: 2 Bauparzellen ca. 1000 m²,<br />

Bauparzelle (ca. 900 m²) zentrale Lage<br />

� 0699 / 884 818 84<br />

Auing: 2 Bauparzellen 807 + 898 m²;<br />

� 0664 / 502 04 34<br />

1 Bauparzelle inkl. Grünland<br />

2.628 m² � 07242 / 41837<br />

Kallham: 1 Betriebsbaugrund mit 2.500 m²<br />

Weireth: 1 Bauparzelle 751 m²;<br />

Kirchbach: Grundstück, ca. 1.900 m², auch<br />

parzellierbar � 07733/73 40<br />

15) HS-NEUMARKT HS NEUMARKT / KALLHAM<br />

Als Leiter der HS Neumarkt-Kallham möchte ich das vergangene Schuljahr 2008/09 zum Anlass nehmen, besonders<br />

Ihnen, geschätzte Eltern unserer Hauptschüler, für die gute Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper zu danken.<br />

Ich hoffe, Sie werden auch weiterhin Ihre Kinder unserer Schule, an der ihnen eine solide Ausbildung geboten wird,<br />

anvertrauen.<br />

Ich freue mich auch, Ihnen mitteilen zu können, dass ich vom Landesschulr<strong>at</strong> für OÖ zum Hauptschuldirektor der<br />

Hauptschule Neumarkt-Kallham ernannt worden bin. Das Dekret dazu wurde mir von Herrn LH Dr. Josef Pühringer<br />

am 09. Juli 2009 anlässlich einer Feierstunde im Redoutensaal in Linz überreicht.<br />

Besonders gefreut h<strong>at</strong> mich auch die Einladung zum<br />

Kimplinger Musikfest, von dessen Qualität und Professionalität<br />

der Organis<strong>at</strong>ion ich beeindruckt war.<br />

Rechtzeitig zu Schulschluss konnte auch der neue Tischtennistisch<br />

im Eingangsbereich der Hauptschule aufgestellt<br />

werden. Er steht ab Schulbeginn allen Hauptschülern<br />

in der unterrichtsfreien Zeit zur Verfügung. Der rund<br />

€ 2000,00 teure Tisch wurde aus dem Erlös der Step-<br />

Aerobic-Kurse, die von den Turnlehrerinnen seit Jahren<br />

an der Hauptschule abgehalten werden, finanziert.<br />

Abschließend möchte ich noch auf unsere 70-Jahr-Feier<br />

hinweisen, die am 13.11.09 in Form eines Festaktes und<br />

am 14.11.09 als Tag der offenen Tür st<strong>at</strong>tfinden wird.<br />

Franz Becksteiner, Schulleiter<br />

16) DIVERSE AMTSMITTEILUNGEN<br />

Kimpling: 1 Baugrund mit 3.005 m² (ca. 1.620 m²<br />

Bauwidmung, 1.381 m² Grünland)<br />

südlich der Bahn;<br />

Grundstück mit ca. 1.800 m², vermittelt<br />

von Real Treuhand � 07248/63603<br />

ca. 1.200 m² Baugrund, erschlossen<br />

� 0699/100 79 799<br />

Schildorf: 1 Bauparzelle mit ca. 980 m², Wohnbauwidmung,<br />

eventuell mit Einreichplan für<br />

Rohbau � 0676/841 894 19<br />

Weitere Inform<strong>at</strong>ionen sind am Gemeindeamt erhältlich (AL Etzl Josef).<br />

�� EINE BITTE DER POLIZEI: POLIZEI<br />

URLAUBSZEIT<br />

Erwecken Sie keinesfalls für andere Personen den Eindruck, Ihr Wohnhaus, Ihre Wohnung sei unbewohnt, daher:<br />

• Schließen Sie keinesfalls alle Rollläden!<br />

• Veranlassen Sie, dass Ihr Postkasten täglich entleert wird!<br />

• Ersuchen Sie Ihre Nachbarschaft, verdächtige Wahrnehmungen sofort der Polizei zu melden! Tel. 133<br />

Die Polizeibeamten des Bezirkes danken!


�� KRANKEN- KRANKEN UND RETTUNGSTRANSPORTE SIND IND WERTVOLLE LEISTUNGEN:<br />

�� SORGSAM NÜTZEN<br />

Seite 7<br />

Gemeinden, Land und Gebietskrankenkasse tragen gemeinsam das Rettungswesen in Oberösterreich. Sie kämpfen Jahr für<br />

Jahr mit starken Kostensteigerungen – Geld, das für andere dringend benötigte Leistungen fehlt.<br />

Oberösterreich verfügt als eines von wenigen Bundesländern über eine umfassende Sachleistungsversorgung beim Krankentransport.<br />

Für die P<strong>at</strong>ienten bedeutet das: Wer aus gesundheitlichen Gründen – und mit Bestätigung des behandelnden Arztes<br />

– nicht selbstständig zur Behandlung fahren kann, wird von Rettung oder Taxi befördert.<br />

Finanziert werden die Krankentransporte von Gemeinden, Land und OÖGKK. Doch die Kosten steigen stark. Im Jahr 2008<br />

wurden allein von der OÖGKK 25 Millionen Euro für Krankentransporte ausgegeben, das sind um 10 Prozent mehr als im<br />

Jahr davor. Um diese wertvolle Leistung weiterhin anbieten zu können, haben die Vertreter der Versicherten in der S<strong>at</strong>zung<br />

der OÖGKK klare Regeln festgelegt. Nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und diese Regeln respektieren, können<br />

P<strong>at</strong>ienten auch in Zukunft ohne zusätzliche Kostenbelastung transportiert werden. „Unsere Vertragsärzte im ganzen Bundesland<br />

unterstützen uns, indem sie sehr sorgfältig prüfen, ob ein P<strong>at</strong>ient wirklich den Taxi- oder Rettungstransport braucht<br />

und die Voraussetzungen erfüllt sind. Wir als Versicherte müssen aber ebenfalls beim sorgsamen Umgang mithelfen, denn<br />

schließlich geht es um unser eigenes Beitragsgeld. Jeder Beitragseuro kann nur einmal ausgegeben werden“, betont OÖGKK-<br />

Obmann Felix Hinterwirth.<br />

Die OÖ Gebietskrankenkasse, die Gemeinden und das Land Oberösterreich setzen daher auf das Verantwortungsbewusstsein<br />

von P<strong>at</strong>ienten, Ärzten und Rettungsorganis<strong>at</strong>ionen. „Wir haben vernünftige Regeln für den Krankentransport. Ich ersuche unsere<br />

Versicherten daher, die Entscheidung ihres Arztes zu unterstützen und sich nur dann auf Transportschein fahren zu lassen,<br />

wenn es wirklich nötig ist!“, appelliert Obmann Hinterwirth an die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher.<br />

Es geht aber nicht nur ums Geld: Im Fall des Falles kann ein Rettungswagen Leben retten – wenn er verfügbar und nicht anderweitig<br />

eingesetzt ist …<br />

Die wichtigsten Regeln zum Krankentransport<br />

• Entscheidend für den verordnenden Arzt ist ausschließlich der körperliche und geistige Zustand des P<strong>at</strong>ienten: Der Krankentransport<br />

kann nur bei Gehunfähigkeit in Anspruch genommen werden.<br />

• Eine nachträgliche Ausstellung eines Transportscheines ist nicht zulässig. Für Erste-Hilfe-Fälle ist n<strong>at</strong>ürlich keine<br />

Transportverordnung notwendig.<br />

• Anspruch besteht auf den Transport zur nächstgelegenen geeigneten Behandlungsstelle. Mehrkosten für weitere Strecken<br />

sind selbst zu bezahlen.<br />

• Bei Serienbehandlungen gilt: Die Voraussetzungen für den Krankentransport müssen für jede einzelne Fahrt gegeben<br />

sein. Bessert sich der Gesundheitszustand, kann der Bedarf für den Krankentransport im Verlauf einer längeren Behandlung<br />

wegfallen.<br />

• Bei Gehfähigkeit des P<strong>at</strong>ienten besteht kein Anspruch auf Krankentransport, daher gibt es auch keine Kostenübernahme<br />

durch die Krankenkasse.<br />

Kommentar von Felix Hinterwirth, Obmann der OÖ Gebietskrankenkasse:<br />

„Rettung und Krankentransporte sind wertvolle Leistungen. Dafür gibt es klare, vernünftige Regeln der Versichertengemeinschaft.<br />

Wir alle können durch Einhaltung dieser Regeln dazu beitragen, dass sich OÖ auch weiterhin ein so p<strong>at</strong>ientenfreundliches<br />

Rettungs- und Transportwesen leisten kann.“<br />

� OÖ FAMILIEN HABEN EINEN SCHUTZENGEL! Jedes Kind ist ab Geburt bis zum Schuleintritt kostenlos<br />

Unfallversichert, sobald es in der Familienkarte eingetragen ist. Die Versicherungsprämie übernimmt das Land<br />

Oberösterreich.<br />

Neu ist ab 01.01.2009 die Übernahme der Kosten für eine Begleitperson im Spital bis zu EUR 1.000,-. Zusätzlich<br />

kann bei Bettenmangel sogar ein benachbartes Hotel in Anspruch genommen werden. EINEN BLICK<br />

Auf einen Blick<br />

Unfallinvalidität bis zu EUR 37.000,-<br />

Unfalltod EUR 6.000,-<br />

Unfallkosten bis zu EUR 3.000,- (Heil-, Rückhol- und Bergekosten,<br />

inkl. Hubschrauberbergung weltweit)<br />

Begleitkosten bis zu EUR 1.000,-<br />

Folgen von Kinderlähmung und durch Zeckenbiss übertragene<br />

FSME und Borreliose - bis zur vereinbarten Versicherungssumme<br />

Unfalldeckung weltweit und rund um die Uhr<br />

Kontakt: Oberösterreichische Versicherung AG, 4020 Linz, Gruberstraße 32, Telefon 057891-71-335 oder 347<br />

email: b.kartusch@<strong>ooe</strong>v.<strong>at</strong> / <strong>www</strong>.keinesorgen.<strong>at</strong><br />

Familienrefer<strong>at</strong> des Landes OÖ, 4020 Linz, Bahnhofpl<strong>at</strong>z 1, email: familienkarte@<strong>ooe</strong>.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong> / <strong>www</strong>.familienkarte.<strong>at</strong>


Seite 8<br />

�� KLIMA- KLIMA UND ENERGIEFONDS: 18 MIO. EURO FÜR PRIVATE PHOTOVOLTAIKANLANGEN<br />

Förderaktion 2009<br />

Der Klima- und Energiefonds richtet sich mit seiner „Förderaktion Photovoltaik 2009“ ausschließlich<br />

an priv<strong>at</strong>e Haushalte, die eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung bis 5 kW<br />

installieren.<br />

Achtung: Voraussetzung für eine erfolgreiche Einreichung ist ein verbindliches Angebot.<br />

Antragstellerinnen und Antragsteller haben bis zur Einreichung am 04.08.2009, 10 Uhr,<br />

Zeit, sich bei fachkundigen Unternehmen ber<strong>at</strong>en zu lassen um sich ihr verbindliches Angebot<br />

einzuholen. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich online und nach dem „first-come –<br />

first-serve Prinzip“; das heißt, die Förderungen werden nach dem Einlangen der Ansuchen<br />

gereiht und vergeben.<br />

Sämtliche Inform<strong>at</strong>ionen erhalten Sie unter: <strong>www</strong>.klimafonds.<strong>gv</strong>.<strong>at</strong>/photovoltaik, das Online-Einreichformular<br />

steht ab 4. August 2009, 10:00 Uhr zur Verfügung.<br />

„Es freut mich, dass wir mit dem Schwerpunkt "Photovoltaik“ heuer 18 Millionen Euro an Priv<strong>at</strong>e vergeben,<br />

dies ist doppelt so viel wie 2008. Der Ausbau der Photovoltaik ist die große Zukunftstechnologie zur klimafreundlichen<br />

Stromproduktion. Diese Förderaktion leistet einen Beitrag zur Erreichung des Zieles "34% Anteil<br />

erneuerbare Energie" und bringt uns einen Schritt näher zur Energieautarkie in Österreich.“, so Umweltminister<br />

Niki Berlakovich.<br />

Höhere Fördersätze für „Gebäudeintegrierte Photovoltaik“<br />

Wer sich für eine gebäudeintegrierte Photovoltaikanlage entscheidet, kann mit höheren Fördersätzen als für eine<br />

klassische Aufdach-Anlage rechnen. „Diese innov<strong>at</strong>ive Technologie übernimmt eine direkte Gebäudefunktion,<br />

wie zum Beispiel als Fassade, Dach, Balkonverkleidung oder sogar als Sonnenschutz. Die Spezialisierung österreichischer<br />

Unternehmen auf gebäudeintegrierte Photovoltaik gilt als die Zukunftshoffnung auf dem intern<strong>at</strong>ionalen<br />

Markt. Dieser neue Baustoff lässt ungeahnte, futuristisch anmutende architektonische Lösungen zu und<br />

gilt als Symbol für den Aufbruch in das Solarzeitalter“, so Klima- und Energiefonds Geschäftsführer, Ingmar<br />

Höbarth. Die Förderaktion 2009 schließt direkt an die erfolgreiche Förderung des Vorjahres an. 2008 wurden<br />

mit einem Fördervolumen von 10,9 Mio. Euro insgesamt 820 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 3700 kW<br />

unterstützt.<br />

� REISEN IN DER EUROPÄISCHEN UNION Für die Bürger und Bürgerinnen der Europäischen Union gilt<br />

grundsätzlich das Recht, sich im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedsta<strong>at</strong>en frei zu bewegen und aufzuhalten. Durch die<br />

ständige Erweiterung der EU erstreckt sich dieses Recht immer wieder auf neue Mitgliedsta<strong>at</strong>en.<br />

Die Erweiterung der EU brachte aber zusätzlich einen schrittweise Abbau der Grenzkontrollen mit sich. Mittlerweile<br />

gibt es zwischen den meisten EU-Ländern (mit Ausnahme von Bulgarien und Rumänien) keine Grenzkontrollen mehr,<br />

da das so genannte Schengener Übereinkommen eine Beseitigung der Binnengrenzen und gemeinsame Außengrenzen<br />

für den Personenverkehr vorsieht. Durch die Bestimmungen dieses Abkommens werden alle internen Grenzkontrollen<br />

aufgehoben und st<strong>at</strong>tdessen wirksame Kontrollen an den Außengrenzen der EU und eine gemeinsame Visumpolitik<br />

eingeführt. Zusätzlich wird auch vermehrt auf Zusammenarbeit bei der Sicherung der EU Außengrenzen gesetzt. Für<br />

die einzelnen Unionsbürger ist gerade zur Urlaubszeit<br />

der Wegfall der Grenzkontrollen eine<br />

angenehme Reiseerleichterung. Um aber etwaige<br />

Unannehmlichkeiten zu vermeiden, ist es von<br />

Vorteil, sich rechtzeitig über die Einreisemodalitäten<br />

zu informieren. Eine Tabelle mit den Einreisebestimmungen<br />

der einzelnen EU Mitgliedsta<strong>at</strong>en<br />

liegt am Gemeindeamt auf.<br />

Achtung: Bei Großereignissen wie dem G8-<br />

Gipfel, Fußball- Welt- und Europameisterschaften<br />

oder Olympischen Spielen kann es allerdings aus<br />

Sicherheitsgründen zur vorübergehenden Außerkraftsetzung<br />

der vertraglichen Reisefreiheit kommen<br />

und es können fallweise Grenzkontrollen<br />

durchgeführt werden.<br />

Generell wird empfohlen, einen aktuell gültigen<br />

Reisepass mitzuführen, da beispielsweise manche<br />

Fluglinien auf Grund priv<strong>at</strong>rechtlich geregelter<br />

Beförderungsbestimmungen ein abgelaufenes<br />

Reisedokument nicht akzeptieren.

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