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Naturerlebnispfad Vallebona

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Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Fachwoche Toscana 2002<br />

Leitung Hans-Ruedi Keller, Stephan Brenneisen<br />

<strong>Naturerlebnispfad</strong> <strong>Vallebona</strong><br />

Ein Projekt mit Ansätzen wie die Natur mit ihrem Erlebniswert rund um<br />

<strong>Vallebona</strong> vermittelt werden kann.<br />

Student/innen des Abschlussemesters der Hochschule Wädenswil haben<br />

verschiedene Themen ausgesucht und in kurzer Form aufbereitet.<br />

Juli 2002<br />

by Hans-Ruedi Keller


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Auf dem Weg der Stachelschweine<br />

Thomas von Atzigen, David Szalatnay<br />

Allgemeines<br />

Das Stachelschwein ist mit eine Länge von 50 – 70 cm und einem Gewicht von bis zu 15<br />

kg das grösste Nagetier der Toskana. Es wurde vermutlich in der Antike aus Nordafrika<br />

eingeführt. Stachelschweine leben in kleinen Familiengruppen und kommen in Pinien-<br />

wäldern der Küstenregion, offenen Wäldern, Buschland und sind in der Kulturlandschaft<br />

der Hügel ebenfalls häufig anzutreffen. Ihre vegetarische Nahrung wie Obst, Wurzeln,<br />

Knollen, Rinde und Samen von Föhrenzapfen suchen sie vorwiegend in der Nacht.<br />

Tagsüber halten sich in Erdbauten auf.<br />

Die für Stachelschweine typischen schwarzweissgestreiften Stacheln mit mit weisser Spitze<br />

schützen es vor Angriffen durch Karnivoren. Abgebrochene Stacheln können mit etwas<br />

Glück und Geduld entlang der Trampelpfade gefunden werden.<br />

Stachelschweine in der Nähe von Vallabona<br />

Zwischen Vallabona und V. Tassinaia (siehe Karte) sind zahlreiche Erdbauten und<br />

Trampelpfade aufzufinden.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Hinweise für das Vorkommen von Stachelschweinen sind:<br />

Erdbauten mit Aushub Angefresse Föhrenzapfen<br />

Schwarzweiss gestreifte Stacheln Trampelpfade<br />

Kleine Scharrstellen bei Baumstämmen<br />

(Föhren)<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Der Weg zum Olivenöl am Beispiel des<br />

Lavacchio Gutes<br />

Ma rtina Knöpfel, Stefan Spörri<br />

Allgemeines<br />

Das Gut bewirtschaftet, neben 21 Hektaren Wein, 44 Hektaren Olivenplantagen. Dies sind<br />

8000 Bäume von 5 verschieden Sorten: - grüne: - Frantoio<br />

Juli 2002<br />

- Leccino<br />

- Pendolino<br />

- schwarze: - Morellino<br />

- Muraiolo<br />

Die Sorten wurden so zusammengestellt, dass sich durch die gegenseitige Befruchtung<br />

eine optimale Mischung ergibt. Zudem ist diese Zusammensetzung eine wichtige Grundlage<br />

für das Aroma und sanfte Parfum des Olivenöls.<br />

Die Bäume werden alle 2 Jahre geschnitten.Olivenbäume tragen die Früchte am Holz des<br />

Vorjahres, was von Jahr zu Jahr Ernteschwankungen verursacht.<br />

Olivenhain mit Unterflur aus Gras


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Biologischer Anbau<br />

Seit 1999 wird das Gut auf biologischen Anbau umgestellt. Dies dauert 4 Jahre und wird<br />

2003 abgeschlossen. Die Region eignet sich gut dafür, weil das Klima für Schadlinge<br />

ungünstig ist. Somit braucht es von Natur aus keine grossen Bekämpfungs- und<br />

Pflanzenschutzmassnahmen.<br />

Wenn es trotzdem Probleme gibt, werden biologische Massnahmen mit Nützlingen<br />

ergriffen.<br />

Durc diesen Wechsel mussten mehr Leute zur Arbeit angestellt werden, weil dies einen<br />

erhöhten Arbeitseinsatz erfordert.<br />

Resistenz und Frost<br />

Olivenbäume sind im allgemeinen sehr resistent, einzig lang anhaltende Kälte beschädigt<br />

sie und sie frieren ab. Dies heisst aber i cht das Ende des Baums sondern, wenn die<br />

erfrorenen Äste entfernt werden, treiben neue Triebe von der Wurzel wieder aus. Somit<br />

wird der Baum neu formiert. 1985 gab es eine lange Frostperiode und ein grosser Teil der<br />

umliegenden Olivenbäume erfror. Diese Exemplare wurden wie oben beschrieben bis auf<br />

die Wurzel zurückgeschnitten und drei neue Äste zu einem neuen Olivenbaum formiert.<br />

Diese Bäume sind an ihren drei Stämmen zu erkennen. Gleichzeitig wurden neue<br />

Jungbäume gepflanzt.<br />

Landschaftsbild<br />

Durch ihr immergrünes, silbrige und glänzende Laub ergeben die Olivenhaine ein<br />

wunderschönes Landschaftsbild. Unter den Bäumen findet man eine vielseitige Flora.<br />

Begleitpflanzen sind Sternanemone, Liliengewächse wie z.B. die Kleine Traubenhyazinthe<br />

oder die römische Hyazinthe, auch Scmetterlingsblütler sind vertreten. Attraktive<br />

Eindrücke bieten die nicht mehr bewirtschafteten Kulturen, welche zu Brachland verwildert<br />

sind. Zum Teil sind diese mit Orchideen bewachsen.<br />

Olivenernte<br />

Die gesamte Olivenernte erfolgt von Hand, anders als in anderen Teilen Mitteleuropas, wo<br />

die Oliven heruntergeschüttelt werden. Durch die 60 Arbeiter, welche in Olivenöl entlöhnt<br />

werden, verringert sich die Produktion um 40%. Diese Handlese, kurz vor der Vollreife hat<br />

die Vorteile dass die Vitamine und weitere Stoffe in der Olive erhalten bleiben und nicht<br />

mit dem Reifen in den Baum zurück fliessen. Gelesen wird im November. Die Früchte<br />

werden sofort in der traditionellen Olivenpresse sofort weiterverarbeitet. Diese schnelle<br />

Verarbeitung hat bedeutet keine Verluste an den Inhaltsstoffen und gehen somit alle ins Öl<br />

über.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Ölherstellung<br />

Die Ölhestellung geschieht traditionell. Das heisst, die Pressung wird kalt vollzogen.<br />

Gearbeitet wird 24 Stunden am Tag. Die Oliven werden lesefrisch (max. 24 h Lagerung) in<br />

die Steinpresse gegeben. Zusätzlich werden Blätter dazugegeben, welche mit dem<br />

Chlorophyll einer Oxidation vorbeugen.<br />

Von dort aus wird die aus Stein Fleisch und Haut entstandene Paste auf Nylonscheiben<br />

verteilt. Diese werden aufeinandergeschichtet und in einer hydraulischen Presse<br />

ausgepresst. Daraus werden 20% Öl gewonnen. 40 % verbleiben als Wasser und 40 % als<br />

feste Substanz. Diese gtrocknet wird Sansa genannt.<br />

Das Olivenöl<br />

Olivenöl ist 18 Monate haltbar. SCAD ist das Ablaufdatum und bedeutet, dass das Öl 18<br />

Monate früher hergestellt wurde.<br />

Das Öl aus der Toscana zeichnet sich durch den hohen Vitamin F Gehalt aus. Weiter ist<br />

die Bezeichnung Extra Virgine bedeutend für den tiefen Säuregehalt.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Landschaftsveränderung durch den Menschen<br />

in der Toscana<br />

Jürg Gerber, Roland Huber und Christian Wittwer<br />

Der Mensch hat die Landschaft der Toscana in vielfacher Weise verändert. Nicht nur durch<br />

Siedlungen, auch durch die Landwirtschaft hat sich das Bild der Gegend grundlegend<br />

verändert. Zum Beispiel werden schon seit über 4000 Jahren Oliven kultiviert.<br />

Erst bei genauerem Hinsehen wird ersichtlich, dass der Mensch die auf den ersten Blick<br />

natürliche Landschaft der Toscana enorm verändert hat. Nur ein kleiner Teil ist noch mehr<br />

oder weniger natürlich belassen. Grosse Gebiete sind durch die zwei Hauptkulturen (Reben<br />

und Oliven) bedeckt. Diese Eingriffe haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf<br />

die einheimischen Tiere und Pflanzen.<br />

Die Olivenhaine wurden bis weit in die Hügel hinauf angelegt und der dort befindliche Wald<br />

musste deshalb weichen. Heute werden nicht mehr alle Olivenplantagen intensiv genutzt.<br />

Vor allem auf die Kulturen, die weit oben am Hügel liegen und darum weit von den<br />

wichtigen Verbindungsstrassen entfernt sind, verbuschen langsam. Dies ist eine Zeichen<br />

der weniger intensiven Nutzung der Olivenbäume. Um die niedrigeren Erträge aus den<br />

extensiver genutzten Plantagen auszugleichen, wird die Intensivität der Kulturen entlang<br />

der Strassen gesteigert. Dadurch sind deutlich unterschiedliche Typen von Olivenplantagen<br />

entstanden, was schon von weitem zu erkennen ist.<br />

Eine zweite sehr wichtige Kultur in der Toscana ist die Weinrebe. Ganze Hänge und<br />

Ebenen wurden mit Reben bepflanzt. Da guter Wein nur mit gepflegten Reben zu erreichen<br />

ist, sind die meisten Rebparzellen intensiv bewirtschaftet. Extensivere Kulturen wie bei der<br />

Olive findet man kaum.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Juli 2002<br />

X<br />

= Reben<br />

= Oliven


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Schmetterlingswiese<br />

Miriam Preisig, Ralf Trylla<br />

Sonnige, trockene nach Südost exponierte Wiese mit leichter Neigung in der Nähe von<br />

Montefiesole. Durch die spärliche oder nicht vo rhandene Nutzung entstand eine spezielle<br />

Brachlandpflanzengemeinschaft, welche viele Schmetterlinge anzieht. Vor allem die<br />

dominanten Disteln und Scabiosen ernähren während ihrer Blütezeit im Sommer etliche<br />

Schmetterlingsarten. Ausserdem kommen auf dieser Wiese auch Pflanzen vor, welche als<br />

Futterpflanzen für die Schmetterlingsraupen dienen.<br />

Papillio machaon<br />

(Schwalbenschwanz)<br />

Einige Beispiele von Futterpflanzen mit den entsprechenden Schmetterlingsarten:<br />

Foeniculum vulgare: Papilio machaon (Schwalbenschwanz)<br />

Scabiosa: Syntomis phegea (Stutzflügelzygaene)<br />

Prunus spinosa: Iphiclides podalirius (Segelfalter)<br />

Verschiedene Gräser: Lasiommata megera (Mauerfuchs)<br />

Juli 2002<br />

Melanargia galathea (Schachbrett)<br />

Verschiedene Kleearten: Polyommatus icarus (Hauhechelbläuling)<br />

Colias croceus (Postillion)<br />

Wicken: Colias croceus (Postillion)<br />

Ononis spinosa: Polyommatus icarus<br />

Weitere Schmetterlingsarten:<br />

Agrynnis lathonia (Kleiner Perlmutterfalter)<br />

Gorepteryx cleopatra (Cleopatrafalter)<br />

Pieris brassicae (Kohlweissling)<br />

Lasiommata megera<br />

(Mauerfuchs)


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Der Kleine Perlmutterfalter ist typisch für solche Wiesen. Er kommt in Südeuropa und<br />

Nordafrika auf unkultivierten, offenen und trockenen Flächen, Heiden und Wiesen bis 2500<br />

Meter vor. Auch die Stutzflügelzygaene fühlt sich in Waldlichtungen und trockenen,<br />

warmen Hängen mit viel Sonne in Südeuropa wohl. Das Gleiche gilt für den Mauerfuchs; er<br />

lebt auf trockenen, offenen und warmen Stellen in ganz Europa.<br />

Auch sind weitere P flanzen wie Ammi majus (Grosse Knorpelmöhre) , Tordylium apulum<br />

(Apulischer Zirmet), Stachys cretica (Kretischer Ziest), Petrorhagia velutina (Samt-<br />

Felsennelke), Dorycnium hirsutum (Behaarter Backenklee) und Centaurium erythraea<br />

(Echtes Tausendgüldenkraut) vertreten. Alle diese Pflanzen bestätigen den Standort<br />

Brachland.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Die Zypresse in der Landschaft<br />

Daniela Signer, Silja Bollier, Simone Truniger und Marianne Hösli<br />

Sanfte Hügel, Zypressenreihen, Weinberge und Olivenhaine sind typische Elemente der<br />

Toscana, einer Region, die wegen ihres harmonischen und gepflegten Eindruckes seit<br />

Jahrhunderten dem Reisenden den Eindruck eines wundervollen Gartens vermittelt.<br />

Die Säulenzypresse wird in der Toscana oft als Alleebaum entlang von Strassen<br />

verwendet. Die meisten Villen sind erreichbar durch eine Zypressenallee, die einen<br />

Ausdruck von Macht und Stärke widerspiegelt.<br />

In der offenen Landschaft werden sie als vertikale Elemente eingesetzt. Zwischen den<br />

silbergrauen Olivenhainen wirken die dunkelgrünen Säulen sehr markant und prägend.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Impressionen einer Zypressenallee<br />

Grau windet sich der Weg durch lotrechte graugrüne Pfeile.<br />

Raschelnd strömt der Wind durch die Äste.<br />

Wie Türme ragen die Wipfel in den Himmel.<br />

Die schuppigen Nadeln erinnern an Schneeflocken.<br />

Runde Zapfen, anfangs grün, später graubraun und geöffnet, verströmen einen<br />

muskatartigen Geruch.<br />

Klimatische Bedingungen<br />

Die Temperaturen bewegen sich im milden Winter im Bereich von 5 – 10°C. Es können<br />

kurze Frostperioden auftreten. Im Sommer steigt die Temperatur bis über 30°C. Dieser<br />

typisch mediterrane Klimaverlauf mit feuchtgemässigten Wintern und trocken-heissen<br />

Sommern ist dadurch bedingt, dass von Island kommende Tiefdruckgebiete Winterregen<br />

bringen.<br />

Vegetation<br />

Da sich die Klimabedingungen sowohl mit der geographischen Breite von Süden nach<br />

Norden als auch mit der Höhenlage in den Gebirgen ändern, geht auch die Ausbildung der<br />

Vegetationszonen parallel mit der Vegetationsstufung. In trockeneren Teilen können von<br />

der mediterranen bis in die montane Stufe Nadelwälder wachsen, gebildet von<br />

verschiedenen Kiefernarten, in der Höhe auch von Tannen, Zypressen und Zedern. Bäume<br />

und Sträucher sind an diese Klimaverhältnisse meist dadurch angepasst, dass sie<br />

hartlaubige, immergrüne Blätter haben, die die sommerliche Dürreperiode überstehen und<br />

zwei bis mehrere Jahre alt werden. Sie können dadurch das ganze Jahr über Stoffe<br />

produzieren, solange nicht der Wassermangel Einschränkungen erfordert.<br />

Im östlichen Mittelmeergebiet bildet die Zypresse bis zur Waldgrenze unterwuchsreiche<br />

Wälder. Das Vorkommen im Gebirge wird als Zeuge einer weiteren Verbreitung in<br />

vergangenen Zeiten gedeutet.<br />

Mittelmeer-Zypresse (Cupressus sempervirens)<br />

Die Mittelmeer- Zypresse wird 20-30 m hoch. Sie blüht von März bis Mai. Die Blätter sind<br />

dunkelgrün, 0,5-1 mm, schuppenförmig, dicht dachziegelig. Die Zapfen sind 2,5-4 cm gross<br />

und kugelig und hängen an kurzen Stielen. Sie haben 8-14 holzige Schuppen, die in der<br />

Mitte einen spitzen Nabel tragen. Zur Reifezeit sind sie gelblich-grau. Das aetherische Öl<br />

kann zur Inhalation und Einreibung bei Atemwegserkrankungen verwendet werden. Die<br />

Zypresse kommt im östlichen Mittelmeerraum von Kreta über Zypern und Kleinasien bis<br />

Persien vor, zum Teil waldbildend wie auch als Zierbaum. Sie wird im ganzen<br />

Mittelmeergebiet vielfach gepflanzt und ist gebietsweise verwildert.<br />

Juli 2002


Hochschule Wädenswil Fachwoche Toscana<br />

Hartlaubwald<br />

Folgende Arten sind typisch für den Hartlaubwald:<br />

Quercus pubescens Flaumeiche<br />

Quercus ilex Steineiche<br />

Pinus halepensis Alepo- Kiefer<br />

Pinus nigra Schwarzkiefer<br />

Spartium junceum Pfriemenginster<br />

Cornus sanguinea, Hartriegel<br />

Crataegus laevigata Weissdorn<br />

Colutea arborescens Blasenstrauch<br />

Alnus incana Grauerle<br />

Olea europaea var. sylvestris, Wilde Olive<br />

Clematis alpina Alpenwaldrebe<br />

Acer campestre Feldahorn<br />

Acer pseudoplatanus Bergahorn<br />

Viburnum Schneeball<br />

Fraxinus ornus Manna- Esche<br />

Hedera helix Efeu<br />

Laburnum alpinum Alpengoldregen<br />

Sorbus torminalis Elsbeere<br />

Carpinus orientalis Orientalische Buche<br />

Ostrya carpinifolia Hopfenbuche<br />

Prunus spinosa Schlehdorn<br />

Ruscus aculeatus<br />

Rubus fruticosus Brombeere<br />

Literaturverzeichnis<br />

Hofstetter, L. C.; Reiseführer Natur Toskana mit Umbrien, BLV- Verlag München; 1999<br />

Schönfelder, I. und P.; Die Kosmos-Mittelmeerflora; Kosmos-Verlag Stuttgart; 1990<br />

Juli 2002

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