31.01.2013 Aufrufe

NATURERLEBNISPFAD SCHWERTER WALD

NATURERLEBNISPFAD SCHWERTER WALD

NATURERLEBNISPFAD SCHWERTER WALD

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

1.2 1.2 Ergebnis Ergebnisübersicht<br />

Ergebnis<br />

bersicht<br />

Nachdem in der ersten Phase der Konzeption das Gelände sowie die vorgeschlagene Wegroute<br />

mehrmals umfassend besichtigt wurden, stellte sich rasch heraus, dass die einzelnen<br />

Wegabschnitte grundsätzlich sehr gut zur Bespielung als Erlebnispfad geeignet sind. Der<br />

Zustand der Wegtrasse und der Wegoberfläche ist relativ gut, es sind vorerst keine<br />

Wegebaumaßnahmen erforderlich. Eventuelle punktuelle Wegverbesserungen oder<br />

Zuwegungen zu den Stationen werden allesamt von den Auftraggebern unter Zuhilfenahme<br />

natürlicher Materialien angelegt.<br />

Während zu Beginn des Projekts bereits grundlegende Fragen der Wegführung, die<br />

Bestimmung der Zielgruppen und des Themas sowie der Umsetzungsform (Erlebnispfad im<br />

Gegensatz zu einem reinen Schilderpfad o.ä.), der Kostenschätzung und der Finanzierung<br />

abgeklärt wurden, gilt es nun, die Art, Umsetzung und Anzahl der Stationen, die Standorte sowie<br />

die Abstände zwischen den Stationen, die einzelnen thematischen Inhalte etc. exakt abzuklären<br />

und einen durchgehenden Spannungsbogen mit Erlebnishöhepunkten aufzubauen.<br />

Zunächst wurden unter Berücksichtigung der Weglänge und Wegbeschaffenheit sowie der<br />

festgelegten Zielgruppen die möglichen Standorte einzelner Erlebniselemente<br />

herausgearbeitet. Für den optimalen Aufbau eines Spannungsbogens wurden anschließend die<br />

Art, Anzahl und Abfolge der Stationen festgelegt. Besonders bei interaktiven Erlebnispfaden<br />

kommt der richtig gewählten Abfolge unterschiedlicher Stationen und Erlebnishöhepunkte eine<br />

große Bedeutung zu.<br />

Aus den Begehungen des Gebiets wurden alle Sinneseindrücke, auffällige Erscheinungen<br />

sowie beobachtete Lebensräume von Pflanzen und Tieren zusammengestellt und ausgewertet.<br />

Auf Grundlage dieser umfassenden Bestandsaufnahme und unter Zuhilfenahme geeigneter<br />

Informationsquellen wurden schließlich die Inhalte der Stationen festgelegt und speziell auf<br />

diese zugeschnitten.<br />

Seite 8

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!