Ausgabe März 2006 - Ludwig-Meyn-Schule

der wie erhofft seinen Dienst aufnehmen
kann.
M. Lohmann
Hausaufgaben-Betreuung und Mittagessen
Vor gut einem Jahr begannen wir mit
der Hausaufgaben-Betreuung für
Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge
5 bis 7 – vorerst am Montag
und Donnerstag. Für die anderen Wochentage
war die Nachfrage zu gering.
Inzwischen hat sich dieses freiwillige
Angebot etabliert; die betreuenden
Schülerinnen und Schüler aus den
Jahrgängen 10 – 12 geben zwar keine
Nachhilfe, unterstützen die betreuten
Schülerinnen und Schüler aber, wenn
diese es wünschen, bei der Erledigung
ihrer Hausaufgaben und bei vertiefenden
Übungen. Koordiniert wird die
Betreuung, die jeweils für ein Vierteljahr
(Schulquartal) gebucht werden
kann, durch Frau Marks. (Näheres
auch im Sekretariat).
Ebenfalls etabliert hat sich das Mittagessens-Angebot
am Montag und Donnerstag
(13.00 – 13.30 Uhr). Die dafür
erforderlichen Essensmarken können
im Geschäftszimmer erworben werden
– im Voraus oder bis 9.45 Uhr an den
Tagen, an denen man das Angebot
nutzen möchte. Es dürfte gerne noch
mehr in Anspruch genommen werden,
besonders am Donnerstag.
Danken möchte ich einmal mehr den
zwölf Damen, die ehrenamtlich die
Essensausgabe übernommen haben
und damit dieses Angebot erst ermöglichten,
obwohl die meisten von ihnen
gar keine Kinder (mehr) bei uns in der
Schule haben bzw. hatten. Gut, dass
wir auf ihre Hilfe zählen dürfen!
M. Lohmann
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Studienstiftung
Seit drei Jahren gibt es die „Studien-
und Ferienstiftung der Ludwig-Meyn-
Schule“. Sie wurde vom früheren
Vorsitzenden unseres (Förder)“Verein(s)
der Freunde und Ehemaligen
der Ludwig-Meyn-Schule“,
Herrn Christian Frese, initiiert und
durch großzügige Geldspenden von
meist ehemaligen Schülern, der Sparkasse
Südholstein sowie der VR Bank
Pinneberg/Uetersen in die Lage versetzt,
jährlich Vorhaben von bis zu
sechs Stipendiatinnen und Stipendiaten
mit maximal 500,00 zu unterstützen.
Ziel der Stiftung ist es, „das
Verständnis der Schülerinnen und
Schüler für wirtschaftliche Zusammenhänge
durch Einblicke in die
Tätigkeit von Unternehmen, Forschungsinstituten,
staatlichen Verwaltungen
o. ä. zu wecken und zu vertiefen.“
Das soll ihnen bei der beruflichen
Orientierung helfen und ist ein
Angebot für Schülerinnen und Schüler
des 11. Jahrgangs, die dann im 12.
Jahrgang während der Herbstferien
oder ggf. auch schon vorher in den
Sommerferien im Rahmen einer Studienreise
(in der Regel mindestens 300
km von Uetersen entfernt) eines der o.
e. Vorhaben durchführen wollen. Es
kann wissenschaftlicher, künstlerischer
oder gesellschaftspolitischer Art
sein. Bisher sind 20 Schülerinnen und
Schüler auf diese Weise finanziell
gefördert worden und haben die Ergebnisse
ihrer Praktika der Schulöffentlichkeit
in Berichten, Ausstellungen
oder Auftritten präsentiert. Ein
schöner Erfolg, für den wir der Stiftung
und den hinter ihr stehenden
Förderern zu großem Dank verpflichtet
sind.
Auch für das kommende Schuljahr
erhoffen wir uns wieder möglichst