Die aktuelle Ausgabe als pdf - Mainfrankenkurier
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MAIN<br />
FRANKEN<br />
KURIER<br />
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
Rechtsanwälte<br />
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Rechtsanwälte am Wagnerplatz<br />
Heinrich Jüstel § Florian Mund<br />
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Fachanwalt Familienrecht für Arbeitsrecht Fachanwalt Lehrgangs: für Erbrecht<br />
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Abmahnung Arbeitsrecht Arbeitsrecht Arztrecht Erbrecht Eherecht Ehescheidung<br />
elterliche Stadtrat Sorge Erbrecht Enterbung Forderungseinzug Kaufrecht<br />
Kundigungsschutz Lohnklage Mietrecht Schadensrecht Strafrecht<br />
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(0931) 29 19 09 48<br />
(0176) 83 23 34 64<br />
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Rechtsanwälte am Wagnerplatz<br />
Heinrich Jüstel § Florian Mund<br />
in Bürogemeinschaft<br />
Das Posaunenquartett OPUS 4 hat Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten in seinem Repertoire.<br />
Heinrich Jüstel Florian Mund<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
FASENACHTSGILDE Kundigungsschutz Lohnklage GIEMAUL Mietrecht Schadensrecht HEIDINGSFELD Strafrecht E.V.<br />
Testamente Umgangsrecht Unfallregulierung Unterhalt<br />
Verkehrsrecht Vertragsgestaltung Zugewinn allgemeines Zivilrecht<br />
Giemaulpaar on Tour<br />
Heidingsfeld Freudige Gesichter gab es beim<br />
Heidingsfelder Giemaulpaar, Stefan II. und Pagin<br />
Julia I., bei der Schlüsselübergabe des neuen<br />
<strong>Die</strong>nstwagens. Ein Jahr lang, für die Dauer der<br />
Amtszeit, fährt das Paar nun ein deutlich zu erkennendes<br />
Giemaul-Mobil.<br />
Ermöglicht wurde dies durch das Autohaus Schürer<br />
in Würzburg. „Wir wollen, dass das Giemaulpaar<br />
sicher durch die närrische Zeit kommt“, so<br />
Jens Schürer (Inhaber Autohaus Schürer). Sicherheit<br />
wird auch im Hyundai IX35 groß geschrieben,<br />
so Schürer.<br />
AUSGABE SÜD | 01/2013 | 18. Januar 2013<br />
(v. l.) 1. Gesellschaftspräs. Benni Jensen, Jens Schürer , Pagin Julia I., Giemaul Stefan II. u. 2. Gesellschaftspräs. Winfried Zacher.<br />
Abmahnung Arbeitsrecht Arztrecht Eherecht Ehescheidung<br />
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UNSER THEMA Seite 18-21:<br />
60plus – Lebensqualität – Vorsorge<br />
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Abfallentsorgungen<br />
Auch der 1. Gesellschaftspräsident der Gilde Giemaul,<br />
Benni Jensen begrüßt diese Kooperation mit<br />
dem Autohaus. „Wir freuen uns, dass der Hätzfelder<br />
Fasching so großzügig unterstützt wird“, so<br />
Jensen. Für das Giemaulpaar geht die närrische<br />
Zeit jetzt erst richtig los. Weit über 50 Termine in<br />
ganz Unterfranken werden durch das Paar und die<br />
Fasenachtsgilde Giemaul bestritten.<br />
Besuchen auch Sie eine Veranstaltung der Gilde<br />
Giemaul. Aktuelle Termine und Bilder erhalten Sie<br />
unter www.gildegiemaul.de oder unter www.facebook.com/gilde.giemaul.<br />
Foto Jürgen Zirkelbach
| W ÜRZBURG | | W ÜRZBURG |<br />
MARTIN-VON-WAGNER-MUSEUM<br />
Ausstellung „StaubRaub“<br />
mit Kathrin Feser<br />
Kathrin Feser beim Künstlergespräch<br />
<strong>Die</strong> Ausstellung “StaubRaub“ im Martin-von-Wagner-Museum der Würzburger<br />
Residenz, an der die Veitshöchheimer Künstlerin Kathrin Feser beteiligt ist,<br />
wurde bis Ende April verlängert. Von zeitgenössischen Künstlern neu interpretiert<br />
wurden alte Werke aus dem Bestand des Museums.<br />
Kathrin Feser hat ein Portrait von Cardano, dem großen Universalgelehrten<br />
der Renaissance, „vom Staub befreit“. Im Künstlergespräch sagt sie: „In meiner<br />
Version des Cardano blickt dieser nach vorn, nicht zurück wie im Original,<br />
ist mehr zukunftsweisend und betrachtet sich selbst doch wie im Spiegel,<br />
schaut auf sein eigenes Gemälde (das daneben hängende Original). Zu finden<br />
sind Ornamente der Renaissance, Symbolik der Medizin, Physik, Mathematik,<br />
Astronomie und Astrologie, des Glücksspiels, der Mechanik und auch der<br />
Wahrscheinlichkeitsberechnung, sowie der Codierung. Es heißt, dass Cardano<br />
Rottöne bevorzugte, er schillerte und brillierte, hatte Visionen und machte<br />
sich bereits zu Lebzeiten zur Marke. Der Strichcode am unteren Rand ist die<br />
direkte Übersetzung seines Namens und spannt den Bogen aus dem 16. Jahrhundert<br />
in das 17. Jahrhundert – das Originalgemälde entstand um 1620 – bis<br />
herüber in das 21. Jahrhundert.“<br />
<strong>Die</strong> Öffnungszeiten der Ausstellung im Südflügel der Residenz:<br />
Di bis Sa 10 - 13:30 Uhr, Di und Do 16 - 18 Uhr, So 14-tägig.<br />
STÄDTISCHE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />
Infoabend und Tag der offenen Tür<br />
<strong>Die</strong> städtische Wirtschaftsschule, eine berufsvorbereitende Schule mit Vollzeitunterricht,<br />
vermittelt eine fundierte wirtschaftliche Grundbildung. <strong>Die</strong><br />
vierstufige Wirtschaftsschule bietet für Mittelschüler, Re<strong>als</strong>chüler oder Gymnasiasten<br />
nach der 6. bzw. 7.Klasse eine interessante Möglichkeit zum Erwerb<br />
des mittleren Schulabschlusses, die zweistufige Wirtschaftsschule für Schüler<br />
mit Quali.<br />
<strong>Die</strong> an der Wirtschaftsschule erworbenen Kenntnisse machen unsere Absolventen<br />
zu gern gesehenen Auszubildenden in Berufen im Bereich Wirtschaft<br />
und Verwaltung und eröffnen alle Möglichkeiten des mittleren<br />
Schulabschlusses.<br />
Im breiten Spektrum an allgemeinbildenden Fächern vermittelt die vierstufige<br />
Wirtschaftsschule (7. bis 10. Jahrgangsstufe) eine im Anforderungsniveau<br />
zwischen Mittelschule und Gymnasium liegende allgemeine Bildung mit<br />
(Wirtschafts-)Englisch <strong>als</strong> Pflichtfach und Französisch oder Übungsfirmenarbeit<br />
<strong>als</strong> Wahlpflichtfach. In der zweistufigen Form (10. und 11. Jahrgangsstufe)<br />
haben Schüler im Anschluss an den Qualifizierenden Mittelschulabschluss<br />
oder <strong>als</strong> Quereinsteiger aus Re<strong>als</strong>chule und Gymnasium in zwei Jahren die<br />
Möglichkeit zum mittleren Schulabschluss.<br />
Informationsabend: <strong>Die</strong>nstag, 5. Februar, 19:00 Uhr<br />
Tag der offenen Schultüren: Samstag, 2. März, von 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Städtische Wirtschaftsschule, Pestalozzistraße 2, 97080 Würzburg, statt.<br />
Weitere Infos unter www.wirtschaftsschule.dv-schulen.de<br />
METABOLIC TYPING<br />
Man ist, was man isst<br />
Viele Menschen halten wochenlang Diät, hungern, fühlen sich<br />
schlapp – und sehen trotzdem keine langfristigen Erfolge. Woran<br />
liegt das?<br />
Metabolic Typing basiert auf der Grundlage, dass jeder Mensch einen individuellen<br />
Stoffwechsel hat, der genauso einzigartig wie sein Fingerabdruck ist.<br />
Viele (Diät-)Konzepte verzichten auf eine individuelle Analyse oder sind zu<br />
pauschal und daher zum Scheitern verurteilt: Nach anfänglichen Gewichtsverlusten<br />
setzt der berüchtigte Jojo-Effekt ein, denn nur eine langfristige, typgerechte<br />
Ernährungsumstellung und ausreichend Mikronährstoffe bringt dauerhaften<br />
Erfolg. Metabolic Typing ist die Lehre vom individuellen Stoffwechsel<br />
und beruht auf dem Forschungsergebnis, dass nicht jeder Mensch die gleichen<br />
Lebensmittel auch gleich gut verträgt.<br />
Der Stoffwechseltyp ergibt sich aus der Beziehung des autonomen Nervensystems,<br />
des Verbrennungssystems und des Drüsensystems. Durch die Kombination<br />
der drei Systeme in jeweils unterschiedlichen Ausprägungen ergeben sich<br />
rund 100 verschiedene Untertypen. Und jeder dieser Typen „stoffwechselt“<br />
anders. Wer seinen individuellen Stoffwechsel- und Drüsentyp analysieren<br />
lässt, kann herausfinden, welche Nährstoffe der Körper besonders gut oder<br />
besonders schlecht verarbeitet. Denn was für den einen Stoffwechseltypen<br />
gut ist, kann für einen anderen sogar schädlich sein. „Genau das ist übrigens<br />
auch der Grund, warum die eine oder andere Diät bei Bekannten oder Kollegen<br />
womöglich bestens funktioniert, aber bei einem anderen rein aufgrund der<br />
Veranlagung gar nicht klappen kann“, erläutert Franz-Josef Bauer, der diese<br />
Analysen durchführt und die Kunden auch während der Ernährungsumstellung<br />
betreut. „<strong>Die</strong> Methode ist für jeden geeignet, besonders auch für ältere Menschen,<br />
die im Alter fit und belastbar bleiben möchten.“<br />
Weitere Infos und ein Kurztest unter www.ernaehrungs-optimierer.de<br />
Ernährungs-Optimierer, Oberer Mainkai 1, 97070 Würzburg,<br />
Tel. 0931 4524011, info@ernaehrungs-optimierer.de<br />
SENIORENWOHNANLAGE AM HUBLAND<br />
Orgelspieler gesucht!<br />
„Ein Gottesdienst ohne Musik ist bei weitem nicht so stimmungsvoll“, klagt<br />
eine Bewohnerin der Seniorenwohnanlage am Hubland. Dort ist vor kurzem<br />
vom Freundeskreis eine neue Orgel gestiftet worden, deren Klänge aber<br />
noch nicht die eigene Hauskapelle erfüllen. Da der bisherige Orgelspieler aus<br />
gesundheitlichen Gründen ausscheidet, wird ab sofort ein Ersatz gesucht.<br />
Gegen eine Aufwandsentschädigung darf die Musikerin/der Musiker den<br />
Gottesdienst am Sonntag unterstützen und den Bewohnern wöchentlich eine<br />
Freude bereiten. Wichtigste Voraussetzung ist dabei Zuverlässigkeit!<br />
Kontakt: Edeltraud Kirchner, Tel. 0931 8009-119. Seniorenwohnanlage am<br />
Hubland, Zeppe-linstraße 67, 97074 Würzburg.<br />
AGENDA 21<br />
Gründung AK „Nachhaltiger Konsum“<br />
Nachhaltiger Konsum, was ist das eigentlich, was geht uns das an?<br />
Egal was wir machen oder wie wir leben, alles hat mit Konsum zu tun. Ernährung,<br />
Kleidung, Freizeitverhalten, Mobilität sind Themen, mit denen wir uns<br />
in unserem täglichen Leben mehr oder weniger bewusst beschäftigen. Unser<br />
Konsumverhalten hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit, die Umwelt<br />
und die soziale Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Überall versuchen<br />
Einzelne in ihrem Alltag etwas zu verändern, haben gute Ideen und suchen<br />
Gleichgesinnte, die mit ihnen gemeinsam das Ziel verfolgen durch konkrete<br />
Projekte unseren Konsum nachhaltiger zu gestalten.<br />
Mit der Gründung des neuen Agenda 21-Arbeitskreises „Nachhaltiger Konsum“<br />
bietet die Umweltstation der Stadt Würzburg eine Plattform für Diskussionen<br />
und Aktionen rund um dieses Thema an. Alle Interessierten sind<br />
herzlich eingeladen, am Donnerstag, 31.01., 19:00 Uhr in die Umweltstation,<br />
Zellerstr. 44, 97082 Würzburg zu kommen. Infos unter: Tel. 0931 44440<br />
2 | M | F | K | SÜD
| W ÜRZBURG | | W ÜRZBURG |<br />
FORTSCHRITT WÜRZBURG E.V.<br />
Winterolympiade –<br />
ein inklusives<br />
Bewegungsangebot<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten: einfach<br />
kommen und mitmachen, das gilt für alle Teilnehmer<br />
mit und ohne Einschränkung am Samstag,<br />
23. Februar von 11 - 13 Uhr.<br />
Veranstaltungsort: Turnhalle des TV Unterdürrbach,<br />
Unterdürrbacherstr. 252, 97080 Würzburg;<br />
Zielgruppe: Teilnehmer von 0 bis 25 Jahren;<br />
Angebot: Bewegungsbaustelle für Teilnehmer mit<br />
und ohne Handicap – ob mit oder ohne Rollstuhl<br />
mit Spiel, Spaß und Bewegung trainieren wir die<br />
motorischen Grundfertigkeiten!<br />
Anmeldung per Telefon unter: 0931 2705530 oder<br />
per E-Mail: tagesstaette@fortschritt-wuerzburg.<br />
net unter Angabe des Stichwortes: Bewegungsbaustelle<br />
23. Februar 2013 und der teilnehmenden<br />
Personenzahl (Ansprechpartner bei Rückfragen:<br />
Andrea Krist oder Lisa Pitz, Tel: 0931-2705530)<br />
Veranstalter: FortSchritt Würzburg e.V. in Kooperation<br />
mit dem TV Unterdürrbach<br />
(FortSchritt e.V. ist Teilnehmer<br />
bei der Aktion „Würzburg bewegt<br />
sich“)<br />
CSU WÜRZBURG<br />
Neujahrsempfang<br />
am Dreikönigstag<br />
Zum Neujahrsempfang lud die CSU Würzburg ihre<br />
Mitglieder in das Congress-Centrum in Würzburg<br />
ein. Rund 700 Gäste aus Politik, Verwaltungen,<br />
Wirtschaft, Kirchen, Universitäten und Vereinen<br />
waren der Einladung der CSU Stadtratsfraktion,<br />
an der Spitze Thomas Schmitt, gefolgt. Festredner<br />
Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer lobte die<br />
Unterfranken für ihren Fleiß, ihren gesunden Menschenverstand<br />
und ihre soziale Einstellung. <strong>Die</strong><br />
Franken sind die Elite Bayerns, so Seehofer.<br />
Der Andrang nach Seehofers einstündiger Rede<br />
war groß, viele wollten dem Landesvater auch nur<br />
mal kurz die Hand schütteln, denn viel Zeit zum<br />
Reden gab es nicht. Dennoch ist es dem 1. Vorsitzenden<br />
der Bürgervereinigung Heidingsfeld Victor<br />
Heck (siehe Foto) gelungen, mit dem Ministerpräsidenten<br />
einige Worte zu wechseln – natürlich<br />
über Heidingsfeld. Peter Volpert<br />
M | F | K | SÜD<br />
STADTBÜCHEREI WÜRZBURG<br />
Ausstellung: Flamenco – Getanzte Leidenschaft<br />
„Flamenco – getanzte Leidenschaft“ – unter diesem<br />
Titel sind vom 23. Januar 2 bis zum 9. März<br />
2013 Fotografien des Würzburger Künstler und<br />
Fotodesigners Norbert Schmelz in der Würzburger<br />
Stadtbücherei zu sehen. Über fünf Jahre hat<br />
Norbert Schmelz mit seiner Kamera Tänzer und<br />
Musiker des Würzburger Flamenco Festiv<strong>als</strong> bei<br />
ihren Auftritten im Mainfranken Theater Würzburg<br />
begleitet. Entstanden sind zahlreiche fotografische<br />
Geschichten, die viele Facetten des Flamenco widerspiegeln<br />
und zeigen, was für einen Flamenco<br />
wichtig ist: Seele und Technik.<br />
Es sind Geschichten von tiefen Gefühlen, von<br />
Liebe, Leidenschaft, Freude und Leid, präsentiert<br />
in einer Kunstform mit zwei Varianten: Tanz und<br />
Musik. Der Tanz ist expressiv, individuell und aus<br />
dem Moment heraus, von Mann und Frau unterschiedlich<br />
umgesetzt. Über fünf Jahre begleitete<br />
Norbert Schmelz mit seiner Kamera international<br />
renommierte Tänzer und Musiker bei der jährlichen<br />
Galaveranstaltung des Würzburger Flamenco Festiv<strong>als</strong><br />
im Mainfranken Theater Würzburg.<br />
> Essen, was zu mir passt<br />
> Stoffwechseltypisierung<br />
> gesunde Abnehmprogramme<br />
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Entstanden sind Fotografien – elektrisierend und<br />
pulsierend wie der Flamenco selbst.<br />
Das Würzburger Flamenco Festival, ein Projekt der<br />
Würzburger Künstlerinitiative Salon 77 e.V. unter<br />
der Leitung von Mercedes Sebald Arguisuelas, findet<br />
seit 2003 jährlich statt.<br />
Ausstellungseröffnung: 23. Januar, 17 Uhr,<br />
Stadtbücherei Würzburg.<br />
<strong>Die</strong> Vernissage wird umrahmt von einem Flamenco<br />
Tanz der beiden Tänzerinnen Mercedes S. Arguisuelas<br />
und Claudia Bienek (beide Mitglieder der<br />
Künstlerinitiative Salon77 e.V.).<br />
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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
GETHSEMANEKIRCHE HEUCHELHOF<br />
Gottesdienste<br />
20.01. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinder-<br />
gottesdienst und einem Jahresrückblick in<br />
Bildern. Musikalische Gestaltung durch<br />
das Bläserensemble „Soni Classico“.<br />
27.01. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
03.02. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10.02. 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Weitere Termine<br />
Frauentreff<br />
alle 14 Tage mittwochs 9 - 11 Uhr<br />
im Gemeindesaal der Gethsemanekirche<br />
Themen:<br />
23.01. Sicher zu Hause – sicher unterwegs,<br />
Referent: Ludwig Martin, Kripo Würzburg<br />
06.02. Gedächtnistraining, Referentin: Maria<br />
Preuss<br />
Seniorenkreis „Spätlese“<br />
jeden Montag 14 - 16 Uhr<br />
im Gemeindesaal der Gethsemanekirche<br />
Gäste sind jederzeit herzlich willkommen<br />
Themen:<br />
21.01. Dreiländerreise durch Armenien, Georgien<br />
und Aserbeidschan. Bildervortrag, Referent: Otto<br />
Forster<br />
28.01. Hermann Hesse zum 50. Todestag. Eine<br />
Biografie des Protestanten. Referent: Ernst Martin<br />
Eras<br />
04.02. Treffpunkt im Cafe H 1<br />
11.02. Rosenmontag, Intern. Faschingsbräuche<br />
Cafe H 1, Den Haager Str. 16<br />
Treffpunkt für Alle!!!!<br />
Film Cafe: 15.00 - 17.00 Uhr, Eintritt frei. Über<br />
Spenden freuen wir uns.<br />
25.01. Pünktchen und Anton<br />
08.02. Wie im Himmel, erzählt von einem Musiker,<br />
dessen Lebensraum such erfüllt, <strong>als</strong> er nach<br />
langer Irrfahrt lernt, die Menschen<br />
und sich selbst zu lieben.<br />
Ernst-Martin Eras (Oboe)<br />
GETHSEMANEKIRCHE HEUCHELHOF<br />
Von guten Mächten – Konzert zum Jahresabschluss<br />
Unter diesem Titel, der sich auf das bekannte Lied<br />
von <strong>Die</strong>trich Bonhoeffer bezieht, erklangen Lieder<br />
und Weisen aus aller Welt zum Jahresschluss. Mal<br />
weihnachtlich und besinnlich, mal heiter und fröhlich,<br />
so vielfältig und abwechslungsreich geleitete<br />
die Gruppe „Klez`amore “ die fast 300 Zuhörer in<br />
der vollbesetzten Gethsemanekirche durch das<br />
musikalische Programm. Ergänzt wurden Sie von<br />
Herrn Pfarrer Max von Egidy, der mit ausgewählten<br />
Texten zur Rückbesinnung und Vorausschau<br />
einlud.<br />
Der Beginn war ruhig und meditativ, im Solo des<br />
Gemshorns, in das sich dann die anderen Instrumente<br />
einfügten zur bretonisch-kanadischen<br />
Weihnachtsweise. Dann hörte man im argentinischen<br />
„Los Mayos Ragos“ – die Drei Könige<br />
beschwingt dahinziehen, die Hirten im furiosen<br />
„Galizian Carol“ fast schon tanzend sich zur Krippe<br />
bewegen, im bedrückend intensiven, schwedischen<br />
„Till Bethlehem“ die Seele und das Herz<br />
atmen und beim ukrainischen „Carol Of The Bells“<br />
die Glocken der Kirchen im Dunkel der Nacht<br />
schwingen.<br />
Konzert in Gethsemane<br />
BENEFIZKONZERT für die neue Orgel<br />
Neujahrsmusik bei Mozarts<br />
Sonntag, 20.Januar 2013, 17.00 Uhr<br />
Eintritt 8 €/ ermäßigt 6 €<br />
Das Ensemble „Würzburger Tafelmusik“ spielt<br />
vier Oboenquartette, mit denen sich, wie 1785<br />
in Mozarts Haus, vier Freunde zum Musizieren<br />
zusammen finden. Zu hören sind Werke von J.<br />
Haydn, J. Wanhal, F. Mica und W.A. Mozart. Das<br />
ist Musik „vom Feinsten“, so recht zum Start in das<br />
neue Jahr! Es musizieren Ernst-Martin Eras, Oboe,<br />
Christiane Holzner, Violine, Harm-Hinrich Brandt,<br />
Viola und Harold Rüdiger, Violoncello. Herzliche<br />
Einladung!<br />
<strong>Die</strong> Sylvesternacht fand ihre musikalische Entsprechung<br />
im spanischen „Hijo de la Luna“ – Kind des<br />
Mondes, im Lied von Kurt Weill „Lost In The Stars“<br />
oder im swingenden Disney-Klassiker“When you<br />
Wish Upon A Start“- gepaart mit dem flotten<br />
„Winter Wonderland“. <strong>Die</strong> russische Weise „Weites<br />
Land/Bajuschki Baju“ und das schwedische<br />
„Bred Dina Vida Vingar“– „Breite deine, weiten<br />
Flügel …“ ergänzten diese klangliche Weltreise<br />
mit ihren ruhigen, besinnlichen Melodien, bis das<br />
jiddische Paradestück „Mazel Tov“ allen das nötige<br />
Glück für das neue Jahr wünschte. <strong>Die</strong>s alles<br />
wurde akustisch mit ausgefeilten, ungewöhnlichen<br />
Arrangements und mit einem umfangreichen<br />
Instrumentarium dargeboten.<br />
Gemeinsam mit dem Publikum ertönte dann das<br />
Lied „Von guten Mächten“, das Trost, Hoffnung<br />
und Zuversicht verbreitete, und das überall auf der<br />
Welt zum Jahresabschluss gesungene, schottische<br />
„Auld Lang Syne“ , das alle dazu aufforderte, das<br />
Trennende zwischen den Menschen zu vergessen.<br />
Ein gelungener, konzertanter Abschluss für ein ereignisreiches<br />
Jahr. Armin Höfig, Fotos: P.Hoefig<br />
4 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
BÜRGERVEREIN HEUCHELHOF – BÜRGERSTIMME NR. 5<br />
Von Lüftungskaminen und anderen Phantomen<br />
Am 8. Mai 2012 hat an der Fachhochschule Würzburg<br />
Herr Dipl. Ing. H. Rottmann, gerufen vom<br />
Verein Bauhütte e. V., einen öffentlichen Vortrag<br />
über Lüftungsanlagen in Straßentunneln gehalten.<br />
Herr Rottman ist Fachmann für Sicherheitstechnik.<br />
In diesem Vortrag und in der anschließenden Gesprächsrunde<br />
wurden alle wichtigen Punkte für<br />
die Konzeption der Lüftungsanlage im Würzburg-<br />
Tunnel erörtert. Zusammengefasst sind dies:<br />
<strong>Die</strong> Autobahn erhält für jede Richtung eine eigene<br />
Röhre. Bei normalem Verkehr bewegen die Fahrzeuge<br />
die Luft in der Fahrtrichtung, sodass keine<br />
mechanische Unterstützung notwendig ist. Erst<br />
wenn ein Stau entsteht, laufen Strahlventilatoren<br />
an und blasen die Abluft zum Ausfahrtsportal.<br />
Entscheidend für die Wahl des Lüftungssystems ist<br />
der Brandfall. Da der Würzburg-Tunnel ein hohes<br />
Verkehrsaufkommen bewältigen kann, muss die<br />
Lüftung für eine hohe Brandlast ausgelegt werden.<br />
Dafür gibt es keine Standardausführung.<br />
<strong>Die</strong> beste Lösung ist wahrscheinlich, unter dem<br />
Heuchelhofberg den oberen Teil der Tunnelröhren<br />
durch eine Zwischendecke abzutrennen, und darin<br />
den Rauch vom Brandort weg in beide Richtungen<br />
abzusaugen. <strong>Die</strong> Brückeneinhausungen erhalten<br />
Brandklappen ins Freie. Zur Rettung der Menschen<br />
dienen Fluchttunnel zur jeweils anderen Röhre, in<br />
die im Katastrophenfall keine Autos mehr einfahren<br />
dürfen.<br />
In deutschen Straßentunneln ereignen sich weniger<br />
Unfälle <strong>als</strong> auf freier Strecke. Wenn sich ein<br />
Unfall ereignet, ist aber der durchschnittliche<br />
Schaden höher. Deshalb wurden in den vergangenen<br />
Jahren die Tunnels sicherheitstechnisch verbessert<br />
und zusätzlich werden organisatorische<br />
Verbesserungen entwickelt.<br />
Der Würzburg- Tunnel reduziert den Schadstoff-<br />
Ausstoß gegenüber der Amtstrasse um die Hälfte<br />
aufgrund von Streckenverkürzung, Wegfall des<br />
Gegenanstiegs am Katzenberg und Geschwindigkeitsbeschränkung<br />
auf 80 km/h im Tunnel.<br />
Darüber hinaus wirbt der Bürgerverein für eine<br />
Filterung der Tunnelabluft. Für eine Filteranlage<br />
können Luftschächte nach oben zweckmäßig sein,<br />
die aber gereinigte Luft ausblasen und ganz sicher<br />
nicht vor Wohnungen platziert würden.<br />
Nach den Sommerferien tauchte das Gerücht auf,<br />
im September 2012 beginne der Autobahnausbau<br />
in Würzburg mit einem feierlichen Spatenstich. Wir<br />
glaubten zuerst an ein Phantom, denn vor dem<br />
Verwaltungsgericht hatte die Vertreterin der Regierung<br />
von Unterfranken am 17.2. 2011 erklärt:<br />
„Ich ergänze den Planfeststellungsbeschluss dahingehend,<br />
dass dem Vorhabenträger aufgegeben<br />
wird, vor Baubeginn seine Ausführungsplanung<br />
der Planfeststellungsbehörde...vorzulegen“. Nach<br />
Recherchen der Umwelt- und Gesundheitsinitiative<br />
waren noch keine Ausführungspläne bei der<br />
Regierung angekommen. Außerdem war bekannt,<br />
dass zwar für vorbereitende Arbeiten ein einstelliger<br />
Millionenbetrag im Haushalt genehmigt war,<br />
dass aber noch sehr unsicher ist, ob im Bundes-<br />
M | F | K | SÜD<br />
haushalt 2013 Geld für die eigentlichen Bauarbeiten<br />
bereitgestellt wird.<br />
Nichtsdestoweniger fand die Feier am 21. September<br />
2012 statt unweit östlich der sogenannten<br />
Kniebrecherbrücke. Von diesem Platz aus wird der<br />
Neubau der maroden Brücke der B19a über die<br />
Autobahn in Angriff genommen.<br />
<strong>Die</strong> Veranstaltung begann mit wildem Pfeifkonzert<br />
einer angemeldeten Demonstration, so dass<br />
die Reden der zwei Staatssekretäre kaum zu verstehen<br />
waren. Danach schwangen fünf schwarzgekleidete<br />
Amtsträger ihre fünf Spaten, wie man<br />
in der Reportage der Mainpost vom nächsten Tag<br />
sehen kann, umgeben von den Protestplakaten<br />
der Tunnelinitiative. Der Regierungspräsident<br />
schippte mit, anstatt das Fehlen der Ausführungspläne<br />
zu monieren. Vertreter des Bürgervereins<br />
waren nicht geladen, aber geduldet. und auch bewirtet<br />
im Zelt der Distelhäuser Brauerei. Mitgefeiert<br />
haben auch Vertreter der Siedlergemeinschaft<br />
Heidingsfeld Süd e.V. <strong>Die</strong> Siedlergemeinschaft hat<br />
im Januar 2012 die Bitte des Bürgervereins um<br />
eine sachliche Diskussion über Vor- und Nachteile<br />
des Würzburg-Tunnels harsch zurückgewiesen.<br />
Von den sachlichen Argumenten wird leider hin<br />
und wieder abgelenkt mit dem unberechtigten<br />
Vorwurf, der Widerstand gegen die Amtstrasse<br />
komme nur von ein paar Grundstückseigentümern,<br />
die sich von der Verlegung der Trasse in den<br />
Tunnel einen Vorteil erhoffen. Richtig daran ist nur<br />
die Überlegung, dass der Würzburg-Tunnel große<br />
städtebauliche Entwicklungen ermöglicht. Auch<br />
darüber soll offen diskutiert werden. Wir bereiten<br />
dazu eine weitere Stellungnahme vor.<br />
Kein Phantom sind die EU-Beschwerden im Zusammenhang<br />
mit dem A3-Ausbau. Im September<br />
2012 wurde die erste Beschwerde in Brüssel eingereicht.<br />
Sie richtet sich gegen die nach EU-Recht<br />
zu kurzen Präklusionsfristen bei den deutschen<br />
Genehmigungsvorschriften. Hintergrund ist, dass<br />
in der kurzen Einwendungsfrist kein Betroffener<br />
auf die Folgen des Autobahnausbaus auf die Einhaltung<br />
der Vorschriften zur Luftreinhaltung hingewiesen<br />
hat. Somit durfte dieser Gesichtspunkt<br />
nicht im Urteil des Verwaltungsgerichtes im März<br />
2011 berücksichtigt werden.<br />
Im November wurde die zweite EU-Beschwerde<br />
eingereicht. Sie richtet sich direkt gegen die<br />
Überschreitung der EU-Immissionsgrenzwerte für<br />
Schadstoffe in Würzburg, die durch die Bauherrn<br />
Bund und Land, dessen Baugenehmigungsbehörde<br />
und die Stadt in Kauf genommen werden.<br />
Beschwerdeführer sind bis jetzt neun Vereinigungen<br />
und Initiativen, sowie einige Einzelpersonen.<br />
Der zweiten Beschwerde können sich unbeschränkt<br />
weitere Personen anschließen. Es gilt<br />
wie überall in der Demokratie: Mehrheiten zählen.<br />
Wer immer hier wohnt, und wem Würzburgs gute<br />
Luft wertvoll ist, der ist angesprochen. Informationen<br />
gibt z.B. der Bürgerverein Heuchelhof.<br />
www.buergerverein-heuchelhof.de<br />
Christiane Kerner und Hermann Wördehoff<br />
STADTTEILBÜCHEREI HEUCHELHOF<br />
Neue Schmökerecke<br />
Das neue Jahr hat auch in der Stadteilbücherei<br />
Heuchelhof eine Neuerung<br />
gebracht. <strong>Die</strong> Sachbücher für<br />
die Kleinsten haben eine neue<br />
Sitzgelegenheit bekommen,<br />
damit man gleich loslesen<br />
kann, wenn man etwas Interessantes<br />
gefunden hat.<br />
Für Kinder die schon (vor)lesen können gibt<br />
es Montagnachmittags den beliebten Vorlesekurs<br />
„Erst ich ein Stück dann du“. In dieser Stunde<br />
lesen die Vorleserin Monika Messerer und die Kinder<br />
sich gegenseitig abwechselnd vor. <strong>Die</strong> Teilnahme<br />
ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.<br />
Wir freuen uns auf alle, die probesitzen kommen!<br />
Ihr Stadtteilbüchereiteam Gloria Kölbl und Olga Dockter<br />
Stadtteilbücherei Heuchelhof, Berner Straße 3<br />
(im Haus der Mittelschule, eigener Eingang)<br />
97080 Würzburg, Tel. 0931 661852<br />
zweigstelle.heuchelhof@stadt.wuerzburg.de<br />
Öffnungszeiten: Mo., Do. und Fr. 14 – 18 Uhr<br />
QUARTIERSMANAGEMENT<br />
HEUCHELHOF<br />
Faschingstanz mit<br />
Live-Musik<br />
Für alle Tanzbegeisterten von jung bis alt mit<br />
dem Duo Melodie gibt es am Donnerstag, 31.<br />
Januar um 15:00 Uhr im „Treffpunkt Altes<br />
Schwimmbad“ in der Den Haager Straße 18 eine<br />
Faschingsveranstaltung für Jung und Alt. Zum<br />
Tanz spielen wieder Volkmar Seidel und Fritz Waigand<br />
auf, und die Line-Dance-Gruppe zeigt ein<br />
paar Tänze auch zum Mitmachen. Für das leibliche<br />
Wohl gibt es Kaffee, Faschingskrapfen und kalte<br />
Getränke. Zum Abschluss des Tanznachmittags<br />
wird das schönste Kostüm prämiert. Eintritt frei!<br />
Organisation: Quartiersmanagement Heuchelhof,<br />
Hermine Seelmann, Tel. 0931 20557070<br />
PFARRSAAL ST. SEBASTIAN<br />
Kinderkleider- und<br />
Spielzeugmarkt<br />
Am Samstag, 16. Februar findet im Pfarrsaal<br />
St. Sebastian, Römer Str., Würzburg/<br />
Heuchelhof, der Kinderkleidermarkt „Kunterbunt“<br />
statt. Verkauft werden von 14-16 Uhr<br />
Frühjahrs- und Sommerkleidung für Babys und<br />
Kinder bis Gr. 170.<br />
Ebenfalls „Kunterbunt“ wird der Spielzeugmarkt<br />
(gleicher Ort) am Sonntag, 17. Februar,<br />
von 15-16 Uhr. Verkauft werden Babyartikel,<br />
Spielsachen, Kinderbetten, Fahrzeuge,<br />
Bücher, Kassetten und Schuhe.<br />
Info unter 0931 662194<br />
| 5
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
ST. SEBASTIAN<br />
Exerzitien im Alltag in<br />
der Fastenzeit 2013<br />
In der geprägten Zeit vor Ostern bietet es sich an,<br />
einen eigenen Übungsweg im Glauben zu gehen<br />
und die Zeit vor Ostern spirituell zu nutzen. Dazu<br />
sind die „Exerzitien im Alltag“ eine Möglichkeit.<br />
Bewusst bleiben Teilnehmende in ihrem Alltag. Sie<br />
treffen sich jede Woche zu einem Austausch- und<br />
Impulstreffen von etwa 1 ½ Stunden Dauer. An<br />
diesem Treffen erhalten sie auch Impulse, Bibelworte<br />
und Meditationen für die Woche. Daneben<br />
nehmen sie sich jeden Tag zu Hause 30 Minuten<br />
Zeit für Stille, Gebet und persönliche Betrachtung<br />
mit den Texten und Bildern der Exerzitien. Einzelgespräche<br />
bei der Leitung der Exerzitien wollen<br />
diesen spirituellen Weg vertiefen.<br />
In diesem Jahr wird eine Gruppe angeboten:<br />
Donnerstags von 20.00 – 21.30 Uhr (mit<br />
Pastoralreferentin Gabriele Saft) <strong>Die</strong> Treffen sind<br />
jeweils im Meditationsraum des Windrades.<br />
Am Aschermittwoch, 13.02.13 findet eine<br />
Einstimmung in die Fastenzeit statt, verbunden<br />
mit Informationen zu den Exerzitien im Alltag<br />
um 19.30 Uhr im Saal des Jugendhauses Windrad,<br />
Berner Str. 27.<br />
Bis spätestens Mittwochabend, 13.02.13 wird um<br />
verbindliche Anmeldung zu den Exerzitien im<br />
Pfarrbüro von St. Sebastian, Tel. 69777 gebeten.<br />
Bitte geben Sie Namen und Telefonnummer an.<br />
Wir starten am Donnerstag, 21.02.13 zur angegebenen<br />
Zeit. Gabriele Saft, Pastoralreferentin<br />
FAMILIENKIRCHE UNTERM WINDRAD<br />
„Einklang in die Woche“<br />
Sonntags um 16.30 Uhr in der Scheunenkirche<br />
St. Hedwig im Gut Heuchelhof, Berner Str. 31.<br />
Familien aus den Gemeinden St. Sebastian und<br />
Gethsemane Heuchelhof, St. Josef und Trinitatis<br />
Rottenbauer gestalten und laden ein.<br />
Zu diesem Familiengebet in ökumenischer Motivation<br />
sind alle interessierten Familien mit Kindern<br />
und Jugendlichen herzlich willkommen. Im<br />
Anschluss an das Gebet treffen sich alle, die Zeit<br />
haben, zum gemeinsamen Mitbring-Abendessen<br />
im Saal vom Jugendhaus Windrad neben der<br />
Kirche.<br />
Herzliche Einladung zum START der FAMI-<br />
LIENKIRCHE am Sonntag, 03. Februar 2013,<br />
16.30 bis 17.15 Uhr in St. Hedwig<br />
ST. SEBASTIAN HEUCHELHOF<br />
Gottesdienstzeiten<br />
Sonntag 8:30 Uhr und<br />
10:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Montag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />
<strong>Die</strong>nstag 8:00 Uhr Kirche St. Hedwig, Gut<br />
Heuchelhof, Berner Str. 27<br />
Donnerstag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Freitag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Patrozinium St. Sebastian<br />
Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr in der Kirche<br />
St. Sebastian. Es singt die Kantorei JOSEBA.<br />
Kinderliturgie in St. Sebastian<br />
„Unter einem guten Stern“<br />
Jeweils am vierten Sonntag im Monat sind alle<br />
Kinder zur Kinderliturgie im Pfarrheim parallel<br />
zum 10.00 Uhr Gottesdienst eingeladen. Wir beginnen<br />
gemeinsam in der Kirche. Nach der Begrüßung<br />
ziehen die Kinder mit der Leiterin aus, feiern<br />
ihren eigenen Wortgottesdienst und kommen zum<br />
Danklied wieder zurück. Gerne können Eltern oder<br />
Großeltern die Kinder begleiten und sich mit dem<br />
Angebot vertraut machen.<br />
Der nächste Termin: 27. Januar 2013, um 10 Uhr<br />
St. Sebastian. „Das Reich Gottes“.<br />
Gottesdienste zur<br />
Erstkommunionvorbereitung<br />
Freitag, 25. Januar, 17.00 Uhr in der Kirche St.<br />
Sebastian. 6. Wortgottesfeier: „Hören auf Gottes<br />
Wort“.<br />
Freitag, 08. Februar, 17.00 Uhr in der Kirche St.<br />
Sebastian. 1. Schülermesse „Tut dies zu meinem<br />
Gedächtnis“.<br />
Lichtmess<br />
Freitag, 01. Februar, 18 Uhr Messfeier in der<br />
Kirche St. Sebastian. Mit Kerzenweihe, danach<br />
Blasiussegen.<br />
Sonntag, 03. Februar – Erteilung des Blasiussegens<br />
nach den Messfeiern um 8.30 Uhr und<br />
10.00 Uhr in der Kirche St. Sebastian.<br />
Aschermittwoch<br />
Mittwoch, 13. Februar, 18 Uhr Messfeier mit<br />
Erteilung des Aschenkreuzes in der Kirche St.<br />
Sebastian.<br />
Weitere Termine<br />
Erstkommunion<br />
Mittwoch, 06. Februar, 20.00 Uhr im Pfarrheim<br />
St. Sebastian. 3. GruppenleiterInnen-Treffen.<br />
Jugend<br />
Donnerstag, 24. Januar, 20.00 Uhr Gruppenleiterrunde<br />
im Jugendhaus Windrad.<br />
Seniorenkreis<br />
Donnerstag, 24. Januar, 14.00 Uhr Filmvortrag<br />
im Pfarrheim St. Sebastian. „Auf den Spuren der<br />
Apostel in Kappadokien“, Referent: Herr Wolfgang<br />
Fley<br />
Donnerstag, 31. Januar, 15.00 Uhr Fasching im<br />
Treffpunkt „Altes Schwimmbad“.<br />
Donnerstag, 07. Februar, 14.00 Uhr im Pfarrheim<br />
St. Sebastian. Gesundheitsvortrag „Wissen ist<br />
die beste Medizin“, Referentin: Apothekerin Frau<br />
Herber.<br />
Zu jeder Veranstaltung sind Interessenten herzlich<br />
willkommen!<br />
Kantorei Joseba<br />
Mittwoch, 06. Februar, 19.30 Uhr Probe im Pfarrheim<br />
St. Sebastian<br />
Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr Probe im<br />
Pfarrsaal St. Josef/Rottenbauer.<br />
Pfarrbüro<br />
Katholische Pfarrei St. Sebastian,<br />
Place de Caen 10, Tel. 0931 69777<br />
st-sebastian.wuerzburg@bistum-wuerzburg.de<br />
Mo., Di., Mi. und Fr. 9–12 Uhr. Di. und Do. Nachmittag<br />
16.30–18.00 Uhr – außer in den Ferien.<br />
6 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
INTEGRATIVER KIGA VOGELSHOF<br />
Pädagogische Vortragsreihe<br />
Im Frühjahr 2013 präsentiert der Integrative Kindergarten<br />
Vogelshof eine Neuauflage seines erfolgreichen<br />
Vortragskonzeptes und lädt dazu alle<br />
PädagogInnen, Eltern und pädagogisch Interessierte<br />
ein.<br />
Im Mittelpunkt soll dabei wieder das Wichtigste<br />
unserer Arbeit stehen: die Kinder. Ob Krippen-<br />
oder Kindergartenalter, immer geht es um bedeutende<br />
Fragen: Wie entwickeln sich Kinder?<br />
Welches Spiel- und Lernmaterial kann ihrer Entwicklung<br />
förderlich sein? Welche Haltung nimmt<br />
dabei der Erwachsene in seiner Rolle <strong>als</strong> Entwicklungsbegleiter<br />
ein? Was kann unterstützen, wenn<br />
der Entwicklungsweg „mehr“ bedarf? All diesen<br />
Fragen wird an vier Abenden nachgegangen. Mit<br />
kompetenten ReferentInnen aus der Praxis.<br />
19. Februar, 20 Uhr<br />
Psychomotorische Entwicklungsprozesse<br />
Vortrag von Oliver Hösel, Logopäde und Motopäde<br />
„Kinder, denen nur noch wenig Gelegenheit zum<br />
Spielen bleibt oder geboten wird, verlieren die<br />
Lust am Spielen und damit die Lust am Entdecken,<br />
die Lust am Lernen. Womöglich geht ihnen sogar<br />
die Lust am Kindsein verloren.“ (Gebauer/Hüther)<br />
Kinder brauchen Freiraum und Spielraum. Aber<br />
vor allem brauchen sie verständnisvolle Erwachsene,<br />
die um die Wichtigkeit ihres Spielens wissen.<br />
Es geht an diesem Abend nicht um Fertigkeiten,<br />
nicht um Entwicklungsskalen und Abweichungen<br />
davon. Vielmehr werden Sie einen Einblick in die<br />
„verstehende Psychomotorik“ bekommen. Sie<br />
werden erfahren, warum Kinder spielen, warum<br />
alle Kinder auf der Welt die gleichen Spiele spielen<br />
und welche psychischen und kognitiven Prozesse<br />
dadurch in Gang gebracht werden. Sie werden<br />
das Spiel ihrer Kinder mit anderen Augen sehen:<br />
„Denn es gibt keine Handlung ohne Grund. Und<br />
das, was ein Kind spontan tut, entspricht immer<br />
seinen tiefen Motivationen. An uns liegt es zu verstehen,<br />
was dieses Tun ausdrückt, und mit unserem<br />
eigenen Tun darauf zu antworten.“ (Bernard<br />
Aucouturier)<br />
Weitere Termine: (Beginn jeweils 20 Uhr)<br />
6.03. Maria Montessori im Alltag mit kleinen<br />
Kindern, Vortrag von Martina Juretzka, Erzieherin<br />
und Montessori-Pädagogik<br />
20.03. Gebärden-unterstützte Kommunikation<br />
– ein Baustein in der integrativen Arbeit, Vortrag<br />
von Karin Schönmann, Heilpädagogin<br />
18.04. Bindung und Beziehung im Krippenalter,<br />
Vortrag von Monika Schellenberger, Erzieherin mit<br />
Montessoridiplom und Pikler-Zertifikat<br />
Kosten pro Abend: 5 Euro<br />
Ausführliche Hinweise siehe <strong>aktuelle</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />
Wir bitten um Teilnahmeanmeldung bis eine<br />
Woche vor dem jeweiligen Termin bei:<br />
Integrativer@Kindergarten-Vogelshof.de,<br />
www.Kindergarten-Vogelshof.de,<br />
Bukarester Str. 9, 97084 Würzburg, Tel. 661116<br />
M | F | K | SÜD<br />
ADVENTSMARKT AM GUT HEUCHELHOF<br />
Glückliche Eltern und Kinder -<br />
Glücklicher Förderverein<br />
Am 16. Dezember fand wieder der alljährliche Adventsmarkt<br />
am Gut Heuchelhof statt. Seit vielen<br />
Jahren wird dieses Fest in der Vorweihnachtszeit<br />
gemeinsam von Förderverein und Kindertagesstätte<br />
ausgerichtet. Auch dieses Jahr wieder ein<br />
idealer Ort, um gemeinsam bei einer Tasse Glühwein<br />
oder Kaffee ins Gespräch zu kommen, mit<br />
Kuchen, Waffeln oder Bratwurst die Diätpläne für<br />
kurze Zeit auszusetzen und auf dem Künstlermarkt<br />
vielseitige Weihnachtsgeschenke zu besorgen.<br />
Doch damit nicht genug. Viele Besucher nutzten<br />
die Gelegenheit und sicherten sich einen frisch<br />
geschlagenen Christbaum aus dem Spessart. Das<br />
Schöne dabei: 5 Euro pro Baum gingen an den<br />
Förderverein der Kindertagesstätte Gut Heuchelhof,<br />
der damit u.a. eine Praktikantin für die KiTa<br />
finanziert. Und da auch dieses Jahr wieder zahlreiche<br />
gut gelaunte Bratwurstesser, Glühweintrinker<br />
und Christbaumkäufer zugegen waren, war es ein<br />
gelungenes Fest, das nur ein Fazit zulässt: Glückliche<br />
Eltern, glückliche Kinder, glücklicher Förderverein<br />
- wir freuen uns auf nächstes Jahr! Herzlichen<br />
Dank an dieser Stelle an die vielen Helfer, die<br />
bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes<br />
tatkräftig unterstützt haben.<br />
Der Vorstand des Fördervereins der Kindertagesstätte Gut<br />
Heuchelhof<br />
Von oben nach unten:<br />
Fleißige Griller verteilen leckere Bratwürste<br />
Auch die Firmlinge verkauften leckere Plätzchen<br />
Glückliche Eltern und Kinder mit Kinderpunsch und Glühwein<br />
ROTTENBAUER<br />
Kinderkleidermarkt brachte über 700 Euro<br />
Das Kleidermarktteam bedankt sich bei allen Helferinnen<br />
und Helfern, Kuchen- und Tortenbäckern<br />
vom letzten Kinderkleidermarkt. Unsere gemeinsame<br />
Arbeit war wieder sehr erfolgreich. Wir können<br />
nun über 700 Euro an die Kindereinrichtungen<br />
in Rottenbauer spenden.<br />
Über eine ganz besondere Überraschung haben<br />
sich die Kinder des städtischen Kindergartens<br />
„Schatzinsel“ bereits Anfang Dezember 2012<br />
gefreut. Neben einer Geldspende konnten 25 Kinderbauhelme<br />
überreicht werden.<br />
<strong>Die</strong> Idee dazu stammt vom Elternbeirat. Mangels<br />
knapper Kassen wurde ein Sponsor gesucht. Das<br />
Kleidermarktteam war davon begeistert und erklärte<br />
sich für Anschaffung und Bezahlung bereit.<br />
Hintergrund der Aktion ist der Neubau des Kin-<br />
dergartens am Feldkreuz. <strong>Die</strong> Erzieherinnen und<br />
Kinder unternehmen ca. alle drei Wochen einen<br />
Spaziergang zur Baustelle. <strong>Die</strong> Kinder beobachten<br />
genau, wie sich der Bau entwickelt und zeigen<br />
großes Interesse. Wie funktioniert der Kran? Was<br />
machen die Bauarbeiter da? Wie lange dauern die<br />
Bauarbeiten? Viele Kinderfragen, die beantwortet<br />
werden wollen.<br />
Das pädagogische Ziel der Baustellenbesuche<br />
liegt beim späteren Umzug in das neue Haus, der<br />
voraussichtlich für Herbst 2013 geplant ist. Der<br />
Umzug wird den Kindern leichter fallen, da sie sich<br />
schon ein ganzes Jahr damit beschäftigt haben,<br />
den neuen Weg dorthin und die Umgebung kennen.<br />
Außerdem finden die Kinder es spannend,<br />
aufregend und freuen sich schon sehr.<br />
| 7
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
TRINITATISKIRCHE ROTTENBAUER<br />
Konzert<br />
Robert Carl Blanc – Songs<br />
Freitag, 15. Februar, 20 Uhr<br />
Wo sind die ganz großen Songs geblieben? Bleibt<br />
einem wirklich nichts anderes übrig, <strong>als</strong> am Lagerfeuer<br />
immer wieder auf „Under The Bridge“<br />
zurückzugreifen?<br />
Als Alternative bietet Robert Carl Blank aus Hamburg<br />
die elf Songs seines Zweitlings an, von denen<br />
wir jeden einzelnen sofort mitspielen möchten.<br />
Der erste Griff nach dem Hören des Albums wird<br />
mit Sicherheit zum Tourkalender des Künstlers<br />
gehen. Genauso sicher ist es, dass man bis zum<br />
Konzert die Texte auswendig kann. Robert Carl<br />
Blank scheint das Schreiben guter Songs im Blut<br />
zu liegen. Man kann Paul Brady oder Jackson<br />
Browne <strong>als</strong> Referenz erwähnen, zumindest deren<br />
stärkere Nummern - das ist es, was Last Time I<br />
Saw Dave vom Gros der anderen Singer/Songwriter-Alben<br />
mit Popattitüde unterscheidet: Es findet<br />
sich kein schwacher Titel! Jeder Song ist einzigartig,<br />
mal funkig, mal klassischer Liedermacher, mal<br />
eine Rocknummer und mal vom Soul inspiriert.<br />
<strong>Die</strong> akustische Gitarre schmiegt sich perfekt an<br />
das Rockumfeld der Begleitmusiker, das Ergebnis<br />
ist ein sanftes und doch packendes Album, welches<br />
Mädchenherzen brechen wird, und das der<br />
Jungs obendrein. (Chris Elstrodt, FOLKER, Sept/<br />
Okt 2010)<br />
Live überzeugt Robert bei seinen knapp 200 Auftritten<br />
pro Jahr durch absolute Authentizität und<br />
seine beeindruckende Fähigkeit, das Publikum<br />
bei jedem seiner Konzerte mitzunehmen auf eine<br />
Reise um die Welt. Mit seiner Leidenschaft für die<br />
Musik erzeugt er bei jedem Konzert beim Publikum<br />
ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude.<br />
Auch gerade die Geschichten zwischen den<br />
Songs, die er immer ein bisschen augenzwinkernd<br />
erzählt, machen seine Live-Konzerte, die meist<br />
in der intimen Atmosphäre von Bars, Cafés und<br />
Clubs stattfinden, zu einem musikalischen Genuss.<br />
Und ein wenig der Weite und des Fernwehs<br />
begleitet einen danach mit nach Hause.<br />
Trinitatiskirche, Unterer Kirchplatz 3, 97084<br />
Würzburg-Rottenbauer<br />
Eintritt jeweils 8,00 EUR, Telefon 0931 67211<br />
Infos unter www.trinitatiskonzerte.de<br />
CSU ORTSVERBAND HEUCHELHOF/ROTTENBAUER<br />
CSU würdigt die Jugendfeuerwehr<br />
Das Bild zeigt von links nach rechts: OV und Stadtrat Rainer Schott, Jugendwart Norbert Beez, Stellv. Jugendwart Christian Eigl,<br />
Benjamin Streitmatter, Justin Kraft, Max Storath, Nicolas Fink,1. Kommandant Frank Weller, Tobias Bergan, Daniel Volkmuth, Dr.<br />
Uwe Zimmermann, Lukas Ruppert, MdL und Kreisvorsitzender Oliver Jörg, Tom Beusch, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer, Martin<br />
Nenninger, Stadtrat Wolfgang Scheller, Martin Eisenkolb, OV Heuchelhof. Es fehlen: Ricarda Fink, Thomas Weiler, Mitgründer<br />
Jugendfeuerwehr, Dominik Razlaff, Lars Frischmann, Niklas Tippmann.<br />
Auch in diesem Jahr luden die beiden CSU-Ortsverbände<br />
Heuchelhof und Rottenbauer wieder<br />
zum gemeinsamen Neujahresempfang ein. Viele<br />
Gäste sind der Einladung in den Gemeindesaal der<br />
Gethsemanekirche gefolgt. Zu den Gästen zählten<br />
neben vielen Bürgern der beiden Stadtteilen<br />
auch Oliver Jörg, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer,<br />
die Stadträte Rainer Schott und Wolfgang Scheller,<br />
Christiane Kerner vom Bürgerverein Heuchelhof –<br />
um nur einige zu nennen.Eröffnet wurde der Neujahresempfang<br />
von Martin Eisenkolb, dem Vorsitzenden<br />
des Ortsverbandes Heuchelhof.<br />
<strong>Die</strong> CSU Rottenbauer hat in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr<br />
im Stadtteil Rottenbauer mit ihrem<br />
Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Beim Neujahrsempfang<br />
der Ortsverbände Heuchelhof und Rottenbauer<br />
würdigten Vorsitzender Rainer Schott<br />
und Laudator Dr. Uwe Zimmermann das Engagement<br />
der Jugendfeuerwehr. Seit dem Jahre 1998<br />
engagiert sich diese Jugendfeuerwehr in Rottenbauer.<br />
Unser feuerpolizeiliches Rettungswesen in<br />
Deutschland baut, anders <strong>als</strong> in anderen europäischen<br />
Staaten, auf eine unverzichtbare und anders<br />
nicht zu finanzierende ehrenamtliche Grundversorgung.<br />
Und hier muss immer und immer wieder<br />
um Nachwuchs geworben werden. <strong>Die</strong> Mitglieder<br />
der Jugendfeuerwehr haben sich bereit erklärt,<br />
GESANGVEREIN „CONCORDIA“<br />
Mitgliederversammlung<br />
Alle Sänger und fördernde Mitglieder des Gesangvereins<br />
CONCORDIA 1922 e.V. sind zur Jahreshauptversammlung<br />
am 26. Januar um 20 Uhr<br />
herzlichst eingeladen. <strong>Die</strong> Versammlung findet im<br />
katholischen Pfarrheim in Rottenbauer statt. Nach<br />
den Jahresberichten der Vorsitzenden und des<br />
Chorleiters erfolgt die alle 2 Jahre erforderliche<br />
einen Ausbildungsweg zu gehen. Es sei nicht<br />
selbstverständlich, sich jeden <strong>Die</strong>nstag ab 18 Uhr<br />
zu regelmäßigen praktischen und theoretischen<br />
Jugendübungen zu treffen, so Dr. Zimmermann.<br />
Jeder müsse bereit sein, Kameradschaft, die Tugenden<br />
der Verlässlichkeit und der Gewissenhaftigkeit<br />
zu leben und zu pflegen. Hierzu gehören<br />
die vielen Aktivitäten, wie das Gerätehausfest,<br />
die Familienwanderungen, der Jugendnachmittag,<br />
aber auch Zeltlager, Lagerfeuer und Bootsfahrten.<br />
Aus diesem Grunde wurde die Jugendfeuerwehr,<br />
so Vorsitzender Rainer Schott, mit dem CSU-Ehrenamtspreis<br />
ausgezeichnet.<br />
<strong>Die</strong> Neujahrsansprache beim Empfang hielt Stadtkämmerer<br />
Christian Schuchardt. <strong>Die</strong> Stadt sehe<br />
es <strong>als</strong> wichtige Aufgabe an, schöne Plätze zu<br />
schaffen, um die Attraktivität der Stadtteile auszubauen<br />
und aufrecht zu erhalten. In Rottenbauer<br />
gehe es seit 2007 richtig vorwärts. <strong>Die</strong> Stadt sei<br />
stolz darauf, mit dem Ankauf von Grundstücken<br />
auch Bauplätze für junge Familien bereitstellen zu<br />
können und mit „Kinderrabatten“ zu begünstigen.<br />
„Bezahlbarer Wohnraum muss im Zentrum einer<br />
Stadtteilpolitik stehen“, bekräftigte er unter dem<br />
Beifall der Zuschauer. Auch der schnelle Internet-<br />
Zugang sei wichtig für die Entwicklung des Stadtteils,<br />
dies betonte Stadtrat Wolfgang Scheller.<br />
Wahl der gesamten Vorstandschaft. Danach werden<br />
Personen mit langjähriger Mitgliedschaft im<br />
Verein geehrt. Nach dem öffentlichen Teil dieser<br />
Hauptversammlung ist ein Film von Bernd Christ<br />
über die Aktivitäten des vergangenen „Sänger-<br />
Jahres“ zu sehen.<br />
Günter Deckler, Gesangverein CONCORDIA<br />
8 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
HEIDINGSFELDER SELBSTÄNDIGE<br />
Gutscheinaktion mit Verlosung<br />
Im September hatten wir eine Gutscheinaktion veranstaltet, die in einem<br />
gemeinsamen Flyer (Weihnachtsblättchen) an die Haushalte verteilt worden<br />
war. Mittlerweile sind bei den einzelnen Teilnehmern viele Gutscheine eingelöst<br />
worden. Mit diesen Gutscheinen soll noch eine Verlosung veranstaltet<br />
werden. <strong>Die</strong>se wird im Februar im Kindergarten St. Laurentius<br />
stattfinden.<br />
Teilnehmer waren:<br />
Bäckerei und Konditorei Roth<br />
Orthopädietechnik Marold<br />
Elektro Ziegler<br />
Erhard Fuchs GmbH<br />
Haushaltwaren Monika Weißenberger<br />
Sparkasse Mainfranken Heidingsfeld<br />
VR Bank Heidingsfeld<br />
Metzgerei Kram<br />
Kosmetik und Fußpflege Ingeborg Hoffmann<br />
Hätzfelder Bücherstube<br />
Der Schuhladen<br />
Zahnarztpraxis Dr. Michael Schlagbauer und Dr. Dörthe Fischer<br />
Alsheimer GmbH<br />
Uhren und Schmuck Werner Kopp<br />
Well-Pur Andrea Bauer<br />
Optik Huth<br />
Lederwaren Volpert<br />
Kupsch Einkaufsmarkt Peter Bräutigam<br />
Friseur und Kosmetik Weiss<br />
Heizung Lüftung Sanitär Schöpplein<br />
Apotheke An der Jahnhöhe – St. Georgs Apotheke<br />
Vodafone Shop Heidingsfeld Robert Saukel<br />
Weingut Fesel<br />
<strong>Die</strong> Gewinner werden anhand der abgegebenen Gutscheinabschnitte von den<br />
Kindern gezogen. <strong>Die</strong> Gewinne sind Einkaufsgutscheine im Wert ab 10 Euro.<br />
<strong>Die</strong> Heidingsfelder Selbständigen bedanken sich bei ihren Kunden<br />
und wünschen ihnen Glück und Gesundheit im neuen Jahr.<br />
PEUGEOT<br />
M | F | K | SÜD<br />
Reifen ab 59.- €/St.<br />
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SCHÜLERJAHRGANG 1940<br />
Gedenkgottesdienst für Verstorbene<br />
v. l.: Monsignore Heinz Geist, Mitschüler Wolfgang Fley und Helene Dittmeyer.<br />
<strong>Die</strong> beiden Organisatorinnen des Schülerjahrgangs 1940, Helene Dittmeyer<br />
und Christa Leckert, halten an der Tradition fest zu Jahresbeginn einen Gedenkgottesdienst<br />
für die verstorbenen Schülerinnen und Schüler zu gestalten.<br />
Festgelegt ist erste Freitag des beginnenden Jahres wo sich die Teilnehmer<br />
in der Krypta der Laurentiuskirche treffen. Domkapitular, Monsignore Heinz<br />
Geist, ein ehemaliger Heidingsfelder Mitschüler, konzelebrierte die gut besuchte<br />
Gedenkfeier. Der Geistliche hob hervor, dass ihm dieser Weg nach Heidingsfeld<br />
jedes mal besondere Freude bereite, denn hier finde er eine gesunde<br />
Gemeinschaft vor, die ihre Jugendfreunde nicht vergessen haben. Von den dam<strong>als</strong><br />
142 Schülern aus der Walther- und Eichendorff-Schule sowie ehemalige<br />
Schüler die später in die Steinbachtal-Schule überwechselten sind inzwischen<br />
38 Schülerinnen und Schüler verstorben. Unter ihnen sind auch Jahrgänge<br />
aus 1939 und älter. Anschließend trifft man sich ebenso traditionsgemäß zu<br />
einem Umtrunk beim Seppi in der Weinstube Stein. Peter Volpert<br />
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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
STADTRAT UDO FELDINGER<br />
Bahnlärmschutz auf der Zielgeraden?<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
ich hoffe, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet.<br />
Am 7. Januar führte die Regierung<br />
von Unterfranken den Erörterungstermin für<br />
die geplanten Lärmschutzwände der Deutschen<br />
Bahn AG in Würzburg am Stadtring<br />
Süd und in Heidingsfeld durch. Bürgerinnen<br />
und Bürger, Interessenvertretungen sowie<br />
die Stadt Würzburg trugen ihre Stellungnahmen<br />
vor. Franz Poschenrieder von der<br />
DB ProjektBau GmbH erläuterte den Sachstand<br />
und die Änderungen, die aufgrund<br />
der schriftlich verfassten Einwendungen<br />
vorgesehen sind. Er machte deutlich, dass es<br />
keine allgemeinen Genehmigungen von innovativen<br />
Schutzmaßnahmen durch das Eisenbahnbundesamt<br />
gebe. <strong>Die</strong> üblichen Lärmschutzwände<br />
reduzieren den Lärm am effektivsten mit bis zu<br />
12 dB(A), Kleinstlärmschutzwände nur etwa um<br />
3 dB(A). <strong>Die</strong> Bahn setzt damit weiterhin auf die<br />
klassische Methode. Auch sog. Schienenstegdämpfer<br />
seien keine nachhaltige Maßnahme und<br />
auch nicht Gegenstand dieses Verfahrens. Beispielsweise<br />
werden transparente Wandelemente<br />
im oberen Teil der Lärmschutzwand entlang der<br />
Hedanstraße und des Glacisweges eingesetzt, um<br />
Schattenwurf zu verhindern. An der Hedanstraße<br />
muss die Höhe der Wand von drei auf zwei Meter<br />
aufgrund eines Sign<strong>als</strong> reduziert werden. Am<br />
Glacisweg wird die Wand bis zum ehemaligen<br />
Ostbahnhof verlängert. Geforderte Wandhöhen<br />
bis zu 4,50 m können nicht gebaut werden, da<br />
sie im Widerspruch zum Ortsbild stehen und die<br />
Bundesrepublik so hohe Wände nicht fördert. Reflexion<br />
von Schall an parallel verlaufenden Straßen<br />
werde durch beidseitig hochabsorbierende Wände<br />
ausgeschlossen. <strong>Die</strong> bis zur Resenbrücke geplante<br />
Wand auf Seite der Lehmgrubensiedlung wird<br />
auf der Strecke von Lauda kommend auf Höhe<br />
des Holzwegs enden, dafür wird die Wand auf<br />
der Strecke von Ochsenfurt bis zur Resenbrücke<br />
verlängert. Eine Prüfung der Wandreduzierung<br />
am Stadtring Süd auf zwei Meter ergab eine Verschlechterung<br />
des Lärmpegels: 105 Wohneinheiten<br />
würden hierdurch zusätzlich belastet bleiben<br />
und über dem Lärmgrenzwert liegen, was zusätzliche<br />
passive Maßnahmen (Lärmschutzfenster) an<br />
Gebäuden nach sich zieht, die mit 325.000 € zu<br />
Buche schlagen, hiervon müssten die Eigentümer<br />
rund 80.000 € selbst tragen. Daher wurde dieser<br />
Vorschlag nicht berücksichtigt. Ein Lückenschluss<br />
des Schallschutzes von der im Rahmen des Konjunkturprogramms<br />
lärmsanierten Mainbrücke bis<br />
zur Mergentheimer Straße wurde ebenfalls nicht<br />
planungstechnisch umgesetzt. <strong>Die</strong> Stadt Würzburg<br />
befürwortet grundsätzlich die geplanten Maßnahmen<br />
zum bestmöglichen Lärmschutz, da nunmehr<br />
feststeht, dass es keine alternativen Möglichkeiten<br />
gibt. Eine Reduzierung der Wand im Bereich der<br />
Kantstraße auf zwei Meter wird abgelehnt. <strong>Die</strong>se<br />
grundsätzliche Befürwortung von der Stadt führ-<br />
te zu Irritationen bei<br />
einigen Anwesenden,<br />
da dadurch - wie beim<br />
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts<br />
zum<br />
geplanten Autobahnausbau<br />
- städtebauliche<br />
Belange durch<br />
private Einwendungen<br />
rechtlich vermutlich<br />
nicht mehr relevant<br />
seien. Eine Gesamtbetrachtung<br />
des Lärms<br />
(Straßenlärm und<br />
Schienenlärm) am Stadtring Süd mit einhergehender<br />
gemeinsamer Lösung von Stadt und DB, wie in<br />
einem Antrag von mir aus dem Jahr 2009 gefordert,<br />
wurde seitens der Stadt nicht weiterverfolgt.<br />
Wenn der Planfeststellungsbeschluss durch das<br />
Eisenbahnbundesamt erfolgt ist, möchte die Bahn<br />
Ende 2013 mit den Vorbereitungsarbeiten und im<br />
Frühsommer 2014 mit den faktischen Bauarbeiten<br />
beginnen. Allerdings werden die ca. 18 Mio.<br />
€ teuren Baumaßnahmen aufgrund der dichten<br />
Zugfolge nicht tagsüber, sondern nur am Wochenende<br />
und in der Nacht stattfinden. Bei 820 Wohneinheiten<br />
werden zusätzlich passive Maßnahmen<br />
notwendig sein.<br />
Bahnhaltepunkte Heidingsfeld<br />
Wie bereits berichtet, reichen die prognostizierten<br />
Ein- und Aussteiger an den geplanten Bahnhaltepunkten<br />
(BHP) Heidingsfeld-Ost am ehemaligen<br />
Ostbahnhof und am BHP Heidingsfeld-West am<br />
Heriedenweg nicht aus, um eine Reaktivierung<br />
(mit staatlichen Mitteln) zu rechtfertigen. In einem<br />
Verkehrskonzept hat nun die Würzburger Straßen-<br />
bahn GmbH (WSB) durch eine Änderung der Linienführungen<br />
der Buslinien 16 und 33 die geplanten<br />
Bahnhalte eingebunden. Dabei soll zukünftig<br />
die Linie 33 zum Heuchelhof geführt werden. Es<br />
wurde im November der Bayerischen Eisenbahngesellschaft<br />
(BEG) vorgestellt. Ein neues in Auftrag<br />
gegebenes Prognosegutachten untersucht nun die<br />
dadurch entstehenden Pendlerverflechtungsdaten<br />
und die finanziellen Auswirkungen. Das Ergebnis<br />
wird im ersten Quartal 2013 erwartet. Von Seiten<br />
der BEG scheint eine Realisierung der Haltepunkte<br />
bis zum Jahr 2018 bis 2020, ein Baubeginn frühestens<br />
2016 möglich.<br />
Auslobung Rathausplatz Heidingsfeld<br />
verzögert sich<br />
Da eine Grundsatzentscheidung über den Verbleib<br />
/ die Herausnahme der Straßenbahnschienen im<br />
Städtle noch nicht getroffen wurde, verzögert sich<br />
das Auslobungsverfahren zum Gestaltungswettbewerb<br />
des Rathausplatzes um etwa weitere vier<br />
Monate. Ursprünglich sollten die Auslobungskriterien<br />
Ende 2012 feststehen. Ich habe hierzu den<br />
Oberbürgermeister angeschrieben und auf den<br />
Missstand hingewiesen.<br />
Neues Konzept für Wertstofferfassung<br />
in Würzburg in Arbeit<br />
Das mit Wirkung zum 1. Juni 2012 in Kraft getretene<br />
Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) wirft seine<br />
Schatten auch in Würzburg voraus. Spätestens<br />
ab dem 01. Januar 2015 müssen flächendeckend<br />
Bioabfälle sowie Papier-, Metall-, Kunststoff- und<br />
Glasabfälle (neue 5-stufige Abfallhierarchie) getrennt<br />
gesammelt werden. Das KrWG enthält eine<br />
Ermächtigung, dass die Bundesregierung Regelungen<br />
zur Einführung einer Wertstofferfassung bzw.<br />
-tonne treffen darf. Somit sind auch in Würzburg<br />
<strong>Die</strong> Restabfallzusammensetzung der Haushalte in Würzburg in Massen-%. Quelle: Fabion GbR, Würzburg, <strong>Die</strong> Stadtreiniger<br />
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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
weitergehende Überlegungen zur Optimierung<br />
der Wertstofferfassung anzustellen. Insbesondere<br />
besteht für Metalle und Kunststoffe (Nicht-<br />
Verpackungen) Handlungsbedarf, da diese derzeit<br />
nicht in den Gelben Sack entsorgt werden dürfen<br />
/ können. Der kommunale Eigenbetrieb „<strong>Die</strong><br />
Stadtreiniger“ hat zwischenzeitlich das Institut<br />
INFA (Institut für Abfall, Abwasser und Infrastrukturmanagement)<br />
GmbH aus Ahlen/Westfalen<br />
beauftragt, die wissenschaftliche Begleitung und<br />
Beratung zur Wertstofferfassung in Würzburg zu<br />
übernehmen.<br />
<strong>Die</strong> Stadtreiniger haben nach der letzten Untersuchung<br />
aus dem Jahr 1998 im Juni/Juli 2011 eine<br />
Hausmüllanalyse durch das Büro Fabion GbR,<br />
Würzburg, durchführen lassen. Dabei wurde der<br />
Restmüll aus Privathaushalten sowie aus der<br />
Würzburger Altstadt (gemischt mit Geschäftsmüll)<br />
untersucht (siehe Abb.). Das Konzept soll<br />
nach den Bewertungskriterien Ökonomie, Strategie,<br />
Ökologie und Akzeptanz erstellt werden.<br />
Auch der Gesichtspunkt der Kostenneutralität<br />
darf nicht außer Acht gelassen werden. Auch das<br />
Erneuerbare-Energien-Gesetz 2012 verlangt von<br />
uns Bürgerinnen und Bürgern eine hohe finanzielle<br />
Kraftanstrengung zum Schutz unseres Klimas und<br />
der Umwelt. Im Laufe des Jahres 2013 wird eine<br />
neue Kalkulation der Abfallwirtschaftsgebühren<br />
in Würzburg vorgenommen, die ab 01.01.2014 in<br />
Kraft treten werden. Ziel ist es, eine weitere Wertstofftonne<br />
für jeden Haushalt zu vermeiden bzw.<br />
zu verhindern.<br />
BGM-Otto-Straße<br />
In einem Brief teilt Oberbürgermeister Rosenthal<br />
mit, dass der Teilbereich der Bürgermeister-Otto-<br />
Straße entlang des Spielplatzes aufgrund des noch<br />
nicht abgeschlossenen Bebauungsplanverfahrens<br />
weiterhin bis zur Rechtswirksamkeit der Bebauungsplanänderung<br />
eine öffentliche Straße ist. Der<br />
Besitzübergang der Straße an den Investor wurde<br />
bereits mittels eines Notarvertrages vollzogen.<br />
Einen letztendlichen Verkauf der Straße kann<br />
nur noch der Stadtrat verhindern, wenn er gegen<br />
einen Satzungsbeschluss der Bebauungsplanän-<br />
M | F | K | SÜD<br />
derung stimmt. Weitere Beschwerden aufgrund<br />
der starken Verschmutzung der Straße bedingten<br />
einen weiteren Brief von mir an den OB.<br />
Ich wünsche ihnen eine närrische, lustige<br />
Faschingszeit! Ihr Udo Feldinger, Stadtrat, SPD<br />
ZUR HEILIGEN FAMILIE<br />
Kinderkleider- und<br />
Spielzeugmarkt<br />
Der Elternbeirat der Kita zur Hl. Familie veranstaltet<br />
am Samstag, 23 .Februar von 10<br />
bis 13 Uhr im Pfarrsaal zur Heiligen Familie,<br />
Heidingsfeld-Lehmgrubensiedlung einen Kinderkleider-<br />
und Spielzeugmarkt.<br />
Infos und Tischreservierung ab 26.01.2013<br />
unter Tel. 2072937<br />
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Angebote Januar 2013<br />
Jeden Montag (außer in den Ferien)<br />
Fussball-Training für alle ab 12 Jahren!<br />
in der Turnhalle der Josef- Greising-Schule<br />
von 18.30-21.00 Uhr<br />
Jeden <strong>Die</strong>nstag<br />
Offener Treff für alle ab 14 Jahren!<br />
18.00-21.00 Uhr im JUZ<br />
Capoeira-Training mit Nao!<br />
18.00-19.30 Uhr (außer in den Ferien)<br />
in der Turnhalle der Waltherschule<br />
Jeden Donnerstag<br />
Offener Treff & Aktion für alle ab 14 Jahren!<br />
18.00– 21.00 Uhr im JUZ<br />
24.01. Bowling-Ausflug (Eigenbeteilig. 2,50 EUR)<br />
31.01. Tischkicker-Turnier (Qualifikationsrunde)<br />
Jeden Freitag (außer in den Ferien)<br />
Projekt Teen-H für alle von 11-14 Jahren<br />
von 13.30-16.00 Uhr im JUZ<br />
18.01. Wir gehen bowlen. (Eigenbeitrag 1,50 EUR)<br />
25.01. Spielenachmittag + gemeinsames Kochen!<br />
Kontakt und Infos<br />
Facebook: https://www.facebook.com/pages/<br />
Jugendtreff-Heidingsfeld/239605029453339<br />
STADTBÜCHEREI HEIDINGSFELD<br />
Termine<br />
Mo, 11. Februar – <strong>Die</strong> Zweigstellen sind am Rosenmontag<br />
geschlossen<br />
Di, 12. Februar, 14.11 – 17.11 Uhr – Das Zugkomitee<br />
des Hätzfelder Faschingszuges – kommentiert<br />
aus der Stadtteilbücherei Heidingsfeld<br />
ST. LAURENTIUS HEIDINGSFELD<br />
Kinderkleider- und<br />
Spielzeugmarkt<br />
Am Samstag, 16. Februar von 14.00 bis<br />
16.30 Uhr im Pfarrsaal.<br />
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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGEN<br />
Kath. Pfarreiengem. Heidingsfeld<br />
Regelmäßige Messfeiern in der Pfarreiengemeinschaft<br />
<strong>Die</strong>nstag 19.00 Uhr Pfarrei Zur Heiligen Familie<br />
Mittwoch 19.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />
18.15 Uhr Seniorenheim St. Paul<br />
Donnerstag 08.30 Uhr Pfarrei Zur Hl. Familie<br />
Freitag 08.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />
Samstag 18.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />
Sonntag 09.30 Uhr 11.00 Uhr im Wechsel<br />
St. Laurentius<br />
Sonntag 20.01. 09.00 Uhr Messfeier, Winzerjahrtag<br />
Sonntag 27.02. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der<br />
Erstkommunionkinder<br />
Samstag 02.02. 18.00 Uhr Messfeier „20 Jahre Glaube + Licht“ mit<br />
Erteilung des Blasiussegens<br />
Sonntag 03.02. keine Messfeier<br />
Sonntag 10.02. 09.30 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch 13.02. 18.00 Uhr Aschermittwoch - Wort-Gottes-Feier<br />
mit Erteilung des Aschenkreuzes,<br />
Kinderkirche<br />
Sonntag 17.02. 11.00 Uhr Messfeier und Arche Noah<br />
Zur Heiligen Familie<br />
Sonntag 20.01. 11.00 Uhr Messfeier und Kinderkirche<br />
Sonntag 27.01. 09.30 Uhr Messfeier<br />
Sonntag 03.02. 10.00 Uhr Firmung<br />
Sonntag 10.02. 11.00 Uhr Messfeier<br />
Mittwoch 13.02. 19.00 Uhr Messfeier mit Erteilung des<br />
Aschenkreuzes<br />
Sonntag 17.02. 09.30 Uhr Messfeier<br />
Veranstaltungen der Pfarreiengemeinschaft<br />
“Abschied nehmen in Würde” – Bestattungskultur im Wandel<br />
Bestatter Thomas Gorhau und Gemeindereferentin Sabine Krämer stellen am<br />
Mittwoch, 23. Januar, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Laurentius Veränderungen<br />
in der Bestattungskultur vor und beantworten Fragen, die sich für<br />
Sie daraus ergeben.<br />
Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Pfarrzentrum St. Laurentius<br />
Annahme: Freitag, 15. Februar, 15.00 - 17.00 Uhr<br />
Verkauf: Samstag, 16. Februar 2012, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />
Ökumenische Veranstaltungen<br />
Das Markusevangelium – Ökumen. Bibelabende in der Fastenzeit<br />
Mit dem Markusevangelium steht in diesem Jahr das älteste der biblischen<br />
Jesus-Biografien im Mittelpunkt. <strong>Die</strong> Termine im Überblick:<br />
Eröffnungsgottesdienst<br />
So 17. Februar, 18.00 Uhr (Krypta St. Laurentius)<br />
Bibelgespräche<br />
- Do 21. Februar, 20.00 Uhr (Pfarrsaal St. Laurentius)<br />
- Mi 27. Februar, 20.00 Uhr (Pfarrsaal St. Laurentius)<br />
- Di 5. März, 20.00 Uhr (Gemeindehaus St. Paul)<br />
- Mo 11. März, 20.00 Uhr (Pfarrsaal Zur Hl. Familie)<br />
Abschlussgottesdienst<br />
So. 17. März, 18.00 Uhr (St. Paul)<br />
FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />
11. Giemaul-Kinderfasching<br />
Am Sonntag, 3. Februar ab 14.33 Uhr steigt der 11. Giemaul-Kinderfasching<br />
im Heidingsfelder Radlersaal. Viel Spaß, Spiele, Polonaise, Kostümprämierung<br />
und vor allem lustiges Faschingstreiben sollen hierbei für die Kinder<br />
im Vordergrund stehen. Tanz- und Showeinlagen aus dem vielfältigen Kinder-<br />
u. Jugendprogramm der Fasenachtsgilde Giemaul vervollständigen dieses<br />
tolle Kinder- und Familienerlebnis an diesem Nachmittag.<br />
In den Radlersaal einziehen wird das „Kinder-Giemaulpaar<br />
2013“ der Fasenachtsgilde Giemaul, in Begleitung<br />
des amtierenden Giemaulpaares Stefan II. und Julia I.<br />
Karten für dieses außergewöhnliche Familienspektakel gibt<br />
es ausschließlich an der Tageskasse im Radlersaal. Einlass ist<br />
ab 13.30 Uhr.<br />
Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze für diese Kooperationsveranstaltung<br />
der Fasenachtsgilde Giemaul und des<br />
1. Radlerclubs „Solidarität“ Heidingsfeld.<br />
<strong>Die</strong> Initiatoren des Giemaul-Kinderfaschings, der 1.<br />
Gesellschaftspräsident Benni Jensen (Gilde Giemaul)<br />
und der 1. Vorsitzende Sigmar Stumpf (1. Radlerclubs<br />
„Solidarität“) wünschen allen einen närrischen Nachmittag,<br />
und freuen sich wieder auf eine riesige Resonanz und<br />
bedanken sich herzlichst bei allen „Ehrenamtlichen“ beider<br />
Vereine für ihr Engagement.<br />
WINZERVEREIN WÜRZBURG-HEIDINGSFELD 1859 E.V.<br />
154. Winzerjahrtag mit Ball<br />
Den Winzerjahrtag 2012 und die rauschenden Ballnacht im Pfarrsaal St. Laurentius<br />
Am 20. Januar veranstaltet der Winzerverein seinen 154. Winzerjahrtag.<br />
Einer langjährigen Tradition folgend, wird der Jahrtag immer am dritten<br />
Sonntag im neuen Jahr gefeiert. Um 9 Uhr beginnt der Jahrtag mit einem<br />
Dank- und Bittgottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius in Heidingsfeld.<br />
Der Tradition der biblischen Erstlingsgabe verbunden, wird <strong>als</strong> Messwein der<br />
erste Wein eines neu gepflanzten Weinberges zum Altar gebracht. In diesem<br />
Jahr ist dies ein Weißburgunder von Florian Hofmann. Nach dem Gottesdienst<br />
geht es in einem Festzug zum Pfarrsaal von St. Laurentius. In Rahmen der<br />
Feierlichkeiten wird an diesem Tag die Würzburger-Heidingsfelder Weinprinzessin<br />
Kerstin Heitzenröther ihr Amt an ihre Nachfolgerin Barbara Wohlfart<br />
übergeben.<br />
Am Samstag, 26. Januar findet ebenfalls im Pfarrsaal St. Laurentius der<br />
Ball der Winzer statt. Beginn ist um 20 Uhr. Musikalisch wird der Abend von<br />
der Kapelle WAB aus Hopferstadt gestaltet. <strong>Die</strong> Musikauswahl hält für jeden<br />
Tanzbegeisterten etwas bereit. Ein Höhepunkt des Abends wird das kalte Buffet<br />
sein, das im Eintrittspreis enthalten ist.<br />
Karten für den Winzerball können ab sofort bei Lederwaren Volpert,<br />
in der Wenzelstraße 6 in Heidingsfeld, Tel. Nr. 0931 65446<br />
erworben werden.<br />
Hubert Wohlfart, 1. Vorsitzender des Winzervereins Würzburg-Heidingsfeld<br />
12 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />
3. Hätzfelder Kneipenfasching<br />
in den Büttnerstuben<br />
<strong>Die</strong> Büttnerstuben und die Gilde Giemaul aus Heidingsfeld starten mit<br />
dem Highlight – den Hätzfelder Kneipenfasching – in die 5. Jahreszeit.<br />
Genießen Sie am Mittwoch, 06.02. ab 18.33 Uhr<br />
bei freiem Eintritt, in den Heidingsfelder<br />
Büttnerstuben, närrische Einlagen der Fasenachtsgilde<br />
Gilde Giemaul.<br />
„Highlights in der Fasenacht zu setzen, ist<br />
unser Erfolgsrezept“, so Benni Jensen, 1.<br />
Gesellschaftspräsident der Gilde Giemaul.<br />
Erleben Sie das Hätzfelder Giemaulpaar Stefan<br />
II. und Julia I. mit ihrer Gilde Giemaul in den Büttnerstuben.<br />
Sie werden verwöhnt mit einer außergewöhnlichen<br />
Faschingsspeisekarte in passender Atmosphäre. Feiern Sie den<br />
Fasching im „Städtle am Main – reservieren Sie sich heute schon Ihren<br />
Sitzplatz beim „Hätzfelder Kneipenfasching“ unter 0931 54627.<br />
FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />
Kinder-Giemaulpaar 2013 –<br />
Pascal I. und Joséphine I.<br />
Einen erfolgreichen Start in die Faschingssession<br />
2012/2013 erlebte das Kinder-Giemaulpaar Pascal<br />
I. und Joséphine I. am Samstag bei der 1. Prunksitzung<br />
der Fasenachtsgilde Giemaul Heidingsfeld.<br />
M | F | K | SÜD<br />
Pascal Meyer, geboren 2002, ist im<br />
bunten Faschingstreiben noch ein<br />
unbeschriebenes Blatt. Ausnahmen<br />
bestätigen die Regel - seine Familie<br />
ist seit mehreren Jahren bei der Gilde<br />
Giemaul aktiv. Vater Dirk ist beim berühmt,<br />
berüchtigten Hätzfelder Männerballett<br />
und seine Mutter Sonja ist<br />
Betreuerin der Kleinsten, den Bambinos.<br />
Alicia, seine Schwester, ist bei der<br />
Wichtelgarde <strong>als</strong> Tänzerin dabei.<br />
Joséphine Berger, geboren 2003,<br />
wurde von Ihrem Vater, Jürgen Wohlfahrt,<br />
dem Sitzungspräsidenten der<br />
Gilde Giemaul, mit dem Faschingsvirus<br />
infiziert. Joséphine, tanzt seit zwei<br />
Jahren bei der Wichtelgarde der Gilde<br />
Giemaul. Auch ihr Bruder, Philippel<br />
ist seit diesem Jahr im Technikbereich<br />
des Vereins tätig. Mutter, Steffi, unterstützt<br />
die ganze Familie aus dem<br />
Hintergrund und ist im Verein für das<br />
Sessionsheft mitverantwortlich.<br />
Zusammen mit dem Giemaulpaar Stefan<br />
II. und Julia I. begrüßt das 11. Kinder-Giemaulpaar,<br />
bei den Sitzungen<br />
die am 19. Januar sowie am 1. und 2.<br />
Februar im Radlersaal stattfinden, die<br />
Gäste. Beim Giemaul Kinderfasching<br />
(Tageskasse) am Sonntag, 03. Februar<br />
2013 sind sie die Gastgeber.<br />
Erleben Sie das kleine und große Giemaulpaar Live<br />
im Städtle am Main. Eintrittskarten für diese Spektakel<br />
erhalten Sie an der HEM Tankstelle Heidingsfeld,<br />
Mergentheimer Str. 65, 97084 Würzburg.<br />
FASENACHTSGILDE GIEMAUL<br />
„NarrenNacht“ am<br />
Rosenmontag<br />
In Heidingsfeld steigt am Siedepunkt des Faschings<br />
die große „NarrenNacht“ am Rosenmontag,<br />
11. Februar. Alle Narren und<br />
Faschingsbegeisterte lädt die Fasenachtsgilde<br />
Giemaul Heidingsfeld e.V. „Punkt 19.33 Uhr“ (Einlass<br />
18.33 Uhr) nach Heidingsfeld ein.<br />
Erleben Sie im Pfarrsaal St. Laurentius eine heiße<br />
Party-Nacht mit den „bavarian BEAT BOYS“ und<br />
weitere Höhepunkte des Abends mit exklusiven<br />
Showeinlagen aus dem Programm der Gilde Giemaul,<br />
sowie Barbetrieb. Genießen Sie an diesem<br />
Abend unseren Cateringpartner – die Büttnerstuben<br />
dem fränkischen Restaurant in Heidingsfeld.<br />
Der Eintritt für die „NarrenNacht“ beträgt 10 EUR.<br />
Karten erhalten Sie bei den Prunksitzungen der<br />
Fasenachtsgilde Giemaul oder im Friseur-/Kosmetiksalon<br />
Andrea Schuhmann, Am Heigelbach 31 in<br />
Heidingsfeld.<br />
bavarian BEAT BOYS<br />
Weitere Infos zur Veranstaltung und zur<br />
Gilde Giemaul Heidingsfeld e.V., erhalten<br />
Sie unter www.gildegiemaul.de oder unter<br />
www.facebook.com/gilde.giemaul.<br />
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16.00 bis 17.30 Uhr Eltern und Kleinkinder,<br />
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Kontakte zu knüpfen. Dabei sind auch die<br />
Geschwisterkinder herzlich willkommen. Geleitet<br />
wird die Gruppe von Julia Höpfl.<br />
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Übernachtung für 3- bis 10jährige, 26./27. Januar<br />
Am Samstag, 26. Januar sind kleine Menschen<br />
zwischen 3 und 10 Jahren zum lersten Mal in diesem<br />
Jahr herzlich willkommen im Kinderhotel des<br />
Familienzentrums am Frau-Holle-Weg: Urlaub von<br />
Mama und Papa genießen, andere Kinder kennenlernen,<br />
eine kleine Nachtwanderung oder Feuer<br />
machen, viel Spaß haben und dann rein in die Betten!<br />
<strong>Die</strong> Übernachtung beginnt für max. zehn Kinder<br />
am Samstag um 17.00 Uhr mit einem gemeinsamen<br />
Kennenlernen und Abendessen und endet<br />
am Sonntag um 11.00 Uhr nach dem Frühstück.<br />
Nächste Kinderhoteltermine: 23./24. März,<br />
29./30. Juni, 19./20. Oktober<br />
Kosten: 20,00 Euro + 5,00 Euro Essensgeld (Mitglieder-<br />
und Geschwisterermäßigungen möglich)<br />
Anmeldeschluss: Montag, 21. Januar<br />
Ein Guter Start ins Leben<br />
Der Kurs basiert auf dem „SAFE – Programm“ des<br />
Bindungsforschers Karl Heinz Brisch und dem pädagogischen<br />
Ansatz der Kinderärztin Emmi Pikler.<br />
Ein Angebot für Mütter und Väter mit Kindern<br />
im ersten Lebensjahr<br />
- wir erarbeiten hilfreiche Anregungen für den<br />
Erziehungsalltag<br />
- wir schaffen gute Entwicklungsbedingungen für<br />
sichere emotionale Bindungen<br />
- wir lernen von den neuesten Erkenntnissen der<br />
Bindungsforschung<br />
Unser Ziel: Ein entspanntes Miteinander mit weniger<br />
Stress und mehr Zufriedenheit<br />
Kursleitung: Ivette Merke (SAFE-Mentorin und<br />
edu-care-Beraterin)<br />
TeilnehmerInnen: 6 - 8 Einzelpersonen oder Paare<br />
Termine: jeweils montags, 10 -12 Uhr,<br />
28.01., 04.02., 18.02. sowie 25.02.2013<br />
Kursgebühr: Mitglieder 25 Euro, Paare 45,- Euro<br />
Nichtmitglieder 30,- Euro, Paare 55,- Euro<br />
Anmeldeschluss: Montag, 21. Januar 2013<br />
Familienzentrum Heidingsfeld e.V.<br />
Frau-Holle-Weg 27, 97084 WÜ, Tel. 613636,<br />
www.familienzentrum-wuerzburg.de<br />
Café Klein & Groß<br />
Donnerstags und<br />
freitags von 15.30<br />
bis 18.30 Uhr treffen<br />
sich Kleine und<br />
Große, Junge und<br />
Alte im Familienzentrum<br />
und werden dort<br />
von Ehrenamtlichen<br />
mit Kaffee, Tee, Butter-Brezeln<br />
und heißen Waffeln bewirtet … und<br />
zwar zu familien- bzw. taschengeldfreundlichen<br />
Preisen! Es besteht weder Anmeldepflicht, noch<br />
Verzehrzwang!<br />
Wir bieten die Möglichkeit des Kennenlernens und<br />
Austausches für junge Eltern in kinderfreundlicher<br />
Atmosphäre. Außerdem bieten wir ein ständig<br />
wechselndes, kostenloses, betreutes Spiel- und<br />
Bastelangebot an, so dass Eltern auch mal abschalten<br />
oder sich ungestört unterhalten können.<br />
Nach unserem Umbau und der Neugestaltung<br />
des Caféraums ist es noch schöner bei<br />
uns und wir können nun auch Kaffeespezialitäten<br />
wie Cappuccino, Latte Macchiato,<br />
Espresso etc. anbieten!<br />
Einfach mal vorbeikommen, genießen, reden, die<br />
Seele baumeln und Kinder spielen lassen!<br />
<strong>Die</strong> <strong>aktuelle</strong>n Bastel- und Spielangebote des<br />
Cafés finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Ferienprogramm Fasching<br />
Für 6 - 10 jährige Kinder, tägliche Betreuung<br />
von 8 bis 16 Uhr, durch pädagogisch erfahrene<br />
Kräfte. Wir sind eine kleine Gruppe mit ca. 10<br />
Kindern. Es können auch einzelne Tage gebucht<br />
werden! Mit vielen Ausflügen in die Umgebung,<br />
mit Werkeln und Basteln im gemütlichen Haus und<br />
großen Garten, Spielen, Naturerkundungen und<br />
allem, was sonst noch so Spaß macht!<br />
Mittags gibt es eine kleine warme Mahlzeit, die<br />
zusammen gekocht wird. Ansonsten bitte Brotzeit<br />
mitbringen und an wetterfeste Kleidung bzw.<br />
Schwimmsachen denken sowie an Hausschuhe!<br />
Kosten: 15,- Euro pro Tag, 65,- Euro für die ganze<br />
Woche + 2,- Euro Verpflegungsgeld/Tag, inkl. aller<br />
Eintritte und Fahrkarten. 20% Ermäßigung für Vereinsmitglieder<br />
und Geschwisterkinder.<br />
Jahresthema 2013: „Geschichten aus 1001 Nacht“<br />
Fasching: Welche Länder gehören zur arabischen<br />
Welt? Arabische Kleidung und ihre Bedeutung;<br />
Rund um den Bauchtanz<br />
Anmeldeschluss: 28.01.2013<br />
GOTTESDIENSTE | TERMINE<br />
St. Paul Ev. Luth. Pfarrei<br />
Unsere Gottesdienste sind in der Regel sonntags<br />
in St. Paul/Heidingsfeld um 9.30 Uhr und in<br />
der Lukaskirche/Steinbachtal um 11 Uhr.<br />
Immer am 1. und 3. <strong>Die</strong>nstag ist um 19 Uhr<br />
das Taizé-Gebet in der Lukaskirche im Steinbachtal<br />
und im Anschluss daran um 20 Uhr der<br />
Gesprächskreis.<br />
Der nächste Wichtel-Gottesdienst ist am Sonntag,<br />
27. Januar, um 11.00 Uhr in St. Paul.<br />
Weitere Termine<br />
Kulturtreff am <strong>Die</strong>nstag, 22.01., 19.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus: Literatur in St. Paul-„Pinnegars<br />
wundersame Gartenwelt“ mit Uta Neumann.<br />
Info: Pfarramt, Tel. 660 979 83<br />
Frauen- und Seniorenkreis am Donnerstag,<br />
31.01., 12.30 Uhr: Neujahrsessen im Gasthaus<br />
„Vier Jahreszeiten“, Haugerpfarrgasse 3, 14.30<br />
Uhr, Führung im neu renovierten Dom.<br />
Anmeldung erforderlich bis 25.01.! im Pfarramt,<br />
Tel. 660 979 83<br />
Frauenfrühstück am Mittwoch, 06.02., 9.00<br />
Uhr im Gemeindehaus. „Von der Wüste zur Oase<br />
– für mich eine XXL-Portion Mut“ mit Dekanin Dr.<br />
Edda Weise. Info: Monika Kaeppel: Tel. 9914 839<br />
ST. PAUL HEIDINGSFELD<br />
Kulturtreff am <strong>Die</strong>nstag<br />
22. Januar, 19.30 Uhr<br />
Pinnegars wundersame Gartenwelt<br />
Uta Neumann, Lehrbeauftragte an der Universität<br />
Würzburg, liest aus Reginald Arkell, Pinnegars<br />
Garten, einer anrührenden und humorvollen Erzählung<br />
mit „schnippischen Dialogen und witzigen<br />
Szenerien“ (NDR). Der junge Bert Pinnegar<br />
entdeckt seine Liebe zu den Blumen und fängt<br />
<strong>als</strong> junger Bursche an, im Garten eines englischen<br />
Herrensitzes Unkraut zu jäten. Als der grantige<br />
Obergärtner abtritt, schlägt seine große Stunde:<br />
Er übernimmt das Regiment im Garten von Lady<br />
Charteris und teilt sein Leben fortan mit Heckenrosen<br />
und Buschwinden. Er ist ein Mann, dem sein<br />
Garten über alles geht, ein wandelndes Kompendium<br />
des Gartenwissens und ein Zauberer, der es<br />
schafft, seine Lady immer wieder in Erstaunen zu<br />
versetzen. Zwei Weltkriege veränderten seine früher<br />
so heile Welt, aber eines blieb ihm bis zuletzt:<br />
Seine Liebe zu den Pflanzen. Nicht von ungefähr<br />
ist das Buch der britische Klassiker des Gartenromans<br />
(Unionsverlag). Reginald Arkell (1882-1959)<br />
war ein erfolgreicher englischer Autor von Romanen,<br />
Music<strong>als</strong> und Theaterstücken.<br />
Das Buch liegt aus in der Hätzfelder Bücherstube,<br />
Wenzelstr. 5 und während der Veranstaltung<br />
(14.95 EUR). Anschließend Gespräch über das<br />
Buch und unser Verhältnis zur Natur.<br />
Gemeindehaus St. Paul, Andreas-Grieser-Str. 2,<br />
Tel. 0931-66097983, Eintritt frei<br />
14 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
SV HEIDINGSFELD 1919 E.V.<br />
Nadeln und Urkunden für die Treue<br />
<strong>Die</strong> Ehrungen von langjährigen Mitgliedern standen bei der Weihnachts- und<br />
Jahresabschlussfeier des SV Heidingsfeld auf dem Programm. <strong>Die</strong> Auszeichnungen<br />
nahmen die 3 Vorstände des SV Heidingsfeld Peter Katzenberger,<br />
Claus Fesel und Holger Behringer vor. Sie dankten den zur Ehrung anstehenden<br />
für die jahrelange Treue zum SV Heidingsfeld und hoben hervor, dass sie<br />
in einer Zeit mit einem oft übersteigerten, materiellen Denken und Prestigekampf<br />
zeigen, dass sie sich der Verantwortung gegenüber der Jugend und der<br />
Gemeinschaft bewusst sind.<br />
Für 75 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Otto Hirsch geehrt. Er trat am<br />
1.1.1937 in den SV Heidingsfeld ein. Für 60 Jahre Treue erhielten Franz Leich<br />
und Helmut Beckenbauer die Ehrenplakette in Gold.50 Jahre Treue und dafür<br />
die Ehrenplakette in Silber erreichten Hilmar Schnabel und Manfred Stumpf.<br />
Mit der Ehrennadel in Gold für 40 Jahre Treue wurden Helmut Brand, Karin<br />
Weiche, Erich Johannes, Christa Müller und Inge Rügamer ausgezeichnet.<br />
<strong>Die</strong> Ehrennadel in Silber für 25 Jahre im Verein erhielten Stephanie Amberg,<br />
Daniel Ziegler, Eckhard Gunter Beck, Andreas Herkert, Frank Schmitt,<br />
Alfred Neubert, Arno Wohlfart, Erich Winkler, Tobias Gabel, Adolf Winkelmann,<br />
Richard Reichert. Wegen Krankheit und Urlaub waren einige Jubilare<br />
entschuldigt.<br />
Foto: Klaus Weippert<br />
BUND NATURSCHUTZ<br />
Spielen ausdrücklich erlaubt! –<br />
Spielen wie früher<br />
Samstag, 26. Januar, von 13 – 15 Uhr – Für Kinder ab 6 Jahren!<br />
Wer braucht schon eine Playstation oder eine Wii um Spaß zu haben? Wir<br />
heute sicher nicht! Wir werden den Wald <strong>als</strong> Spielzimmer nutzen, mit allem<br />
was er uns bietet. Da sind Höhlen, in denen wir uns verstecken, Zielscheiben<br />
bei denen wir unsere Geschicklichkeit im Weitwurf testen können und viel<br />
Platz um uns auszutoben! Mal sehen, wer Goofy zuerst finden wird und wer<br />
den Brummbären zähmen kann …<br />
Leitung: Nadine Kunkel, Diplom-Biologin<br />
Treffpunkt: Bushaltestelle Hinterer Steinbach (Buswendeschleife im Hinteren<br />
Steinbachtal), Würzburg (daneben ist ein Wanderparkplatz)<br />
Gebühr: 5 Euro/Kind<br />
Kooperationspartner: Distel e. V. – Förderverein für Umwelterziehung<br />
Anmeldung bis zum 24.1. erforderlich.<br />
Ökohaus, Luitpoldstr. 7a, 97082 WÜ, Tel. 43972,<br />
info@bn-wuerzburg.de<br />
M | F | K | SÜD<br />
BÜRGERVEREINIGUNG HEIDINGSFELD E.V.<br />
Ausstellung<br />
Herzliche Einladung an die Bürger und Bürgerinnen zum Besuch der Ausstellung<br />
im Rathaus und beim Müllerbäck: Wenn Heidingsfelder Häuser erzählen<br />
könnten … Motive und Texte von Otto Baumann<br />
Ein Rundgang durch die Straßen und Gassen des Städtles. Wir entdecken die<br />
Vielfalt von modernen und alten Hausfassaden rnit religiösen oder profanen<br />
Motiven. Figuren, Wandbilder, Mosaike und Sinnsprüche laden uns ein, nach<br />
Ursprung, Hintergrund und Bedeutung zu fragen.<br />
Vernissage am Freitag, 18. Januar um 13 Uhr beim Müllerbäck in der<br />
Wenzelstraße 3<br />
Ausstellung vom 18. Januar bis 22. Februar beim Müllerbäck in der<br />
WenzeIstraße, geöffnet Mo-Fr 6-18, Sa 6 - 13, So und Feiertag 8 -l l und 14 -<br />
17 Uhr Sowie in der Stadtteilbücherei Heidingsfeld, Rathausplatz 2, geöffnet<br />
Mo, Mi und Fr 14 - 18 Uhr<br />
FÜHRUNG IM BOTANISCHEN GARTEN<br />
Paradieskörner, Zimtblüte & Co. –<br />
unbekannte Köstlichkeiten<br />
Sonntag, 27. Januar, 14 Uhr: Führung durch die Gewürzausstellung und<br />
die Tropenhäuser mit kleiner Verkostung im Grünen Klassenzimmer; Dr. Christiane<br />
Löffler, Friedrich Thiele; Unkostenbeitrag 8 Euro.<br />
Anmeldung bei: Botanischer Garten Würzburg, Julius-von-Sachs-<br />
Platz 4, Tel. 0931 3186240<br />
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| 15
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
Von links: 2. Vors. Anita Feineis, 1. Vors. Heike Götz, Stadtrat Wolfgang Scheller, 1. Schriftf.<br />
Heike Büttner, Hilde Pessinger, Hermann Müller, Hildegard Marold, Otto Baumann, Norbert<br />
Moseler und Rudolf Hofmann.<br />
OBST- UND GARTENBAUVEREIN HEIDINGSFELD<br />
Ehrungen beim OGV<br />
Heidingsfeld<br />
Auf der Jahreshauptversammlung des rührigen OGV Heidingsfeld konnte die<br />
1. Vors. Heike Götz und Stadtrat Wolfgang Scheller Lob und Ehre in Form von<br />
Urkunden und Weinpräsente an folgende, langjährige Mitglieder verteilen.<br />
Für 15 Jahre wurden vom Verein geehrt:<br />
Heike Büttner, Monika Dappert, Rosemarie Heurich, Philipp Hippeli, Alwine<br />
Lehle, Elmar Müller, Hermann Müller und Heinz Reich.<br />
<strong>Die</strong> Silbernadel des Bezirksverbandes für 25 Jahre Treue erhielten Otto Baumann,<br />
Wolfgang Gosdzick, Rudolf Hofmann, Rainer Jander, Frieda Machbert,<br />
Hildegard Marold, Marga Metzger und Norbert Moseler. Für 40 Jahre Treue<br />
und Mitarbeit im Verein wurde Frau Hilde Pessinger mit der Ehrennadel in<br />
Gold vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege<br />
ausgezeichnet.<br />
Mit den besten Wünschen für 2013 und den Bildbericht des Jahresgeschehens<br />
2012 schloss die harmonisch verlaufene Hauptversammlung.<br />
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GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGEN<br />
St. Bruno Steinbachtal<br />
Regelmäßige Messfeiern in St. Bruno<br />
Di. 17:00 Uhr Kapelle Marienruhe, Steinbachtal 97<br />
Fr. 9:00 Uhr St. Bruno, Edith-Stein-Kapelle<br />
So. 9:00 oder 10:30 Uhr im Wechsel mit St. Burkard<br />
Gottesdienstzeiten Pfarrkirche St. Bruno<br />
So. 20.01. 9:00 Uhr Messfeier<br />
So. 27.01. 10:30 Uhr Messfeier<br />
So. 03.02. 9:00 Uhr Messfeier<br />
So. 10.02. 10:30 Uhr Messfeier<br />
Mi. 13.02. 19:00 Uhr Aschermittwoch<br />
Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes<br />
Sa. 16.02. 14:00 Uhr Messfeier für Hörgeschädigte<br />
So. 17.02. 9:00 Uhr Messfeier<br />
Flohmarkt<br />
Samstag, 19. Januar von 11-14 Uhr im Pfarrsaal St. Bruno (unter der<br />
Kirche), Steinbachtal 2 – mit Cafeteria. Verkauft wird alles, was in Küche,<br />
Haushalt und Keller übrig ist.<br />
VOLKSHOCHSCHULE WÜRZBURG<br />
Unterwegs in Franken<br />
mit der Volkshochschule und<br />
Eckhard W. K. Beck (Mitglied von Lyrikel, dem Würzburger Dichter-Kreis)<br />
„Jenseits des Trubels“ – Fasching ist nicht jedermanns Sache, so machen<br />
wir einen kleinen lyrischen Gang über die Höhen von Würzburg und haben<br />
die Sicht von oben. Dazu gibt es satirische und humorvolle Lyrik von einheimischen<br />
Dichtern, Gedichte über die Stadt. Ein Spaziergang von etwa einer<br />
Stunde.<br />
Faschingssonntag, 10. Februar<br />
Treffpunkt: 14.00 Uhr an den „Drei Pappeln“<br />
Achtung, die Haltestelle heißt jetzt „Am Wald“<br />
Abfahrt: Bus Linie 8 um 13.51 Uhr an der Haltestelle Zollhaus<br />
Bitte an festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung denken.<br />
<strong>Die</strong> Fahrkosten trägt jeder Teilnehmer selbst, empfehlenswert ist das „Premium-Abo-Plus-Ticket“<br />
des VVM.<br />
STEINBACHTALSCHULE<br />
Kunstkurs für Kinder<br />
Am <strong>Die</strong>nstag, 22. Januar, 14:15 – 16:15 Uhr beginnt ein Kunstkurs für<br />
Kinder in der Steinbacht<strong>als</strong>chule, Waldkugelweg 3 (Raum 15). Der schulübergreifende<br />
mal-, Zeichen- und Gestaltungskurs<br />
richtet sich an alle Kinder und Jugendliche<br />
im Alter von 6 bis 13 Angeboten<br />
wird ein breites Spektrum an<br />
verschiedenen Maltechniken, die die<br />
Fantasie und Kreativität anregen.<br />
Der Kurs findet fünf Mal statt<br />
(22.1., 5.2., 26.2., 12.3. und<br />
9.4.). Er kostet inkl. Material<br />
65 Euro.<br />
Anmeldung und Infos:<br />
anna.adelmann@fam-adel.de<br />
oder Telefon 0931 885539<br />
16 | M | F | K | SÜD
HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />
TANZCLUB ROT-GOLD WÜRZBURG E.V.<br />
Sieger der TBW-Trophy-Serie aus Würzburg<br />
TWB-Trophy-Serie-Sieger: Marco Randel und Stephanie Blob<br />
Marco Randel und Stephanie Blob vom vom Tanzclub<br />
Rot-Gold Würzburg e.V. haben ihre Siegesserie<br />
bei der Trophy-Serie des Tanzsportverbands<br />
Baden-Württemberg nicht abreißen lassen und<br />
haben das Finalturnier der Senioren I-S-Latein (mit<br />
allen Einsen) souverän gewonnen. Alle getanzten<br />
Turniere der Trophy haben die beiden ungefährdet<br />
gewonnen und in Sinsheim den 2. Gesamtsieg der<br />
Serie eingefahren. Sie hatten bereits in der Hauptgruppe<br />
II die Gesamtwertung gewonnen!<br />
M | F | K | SÜD<br />
Bayernpokal-Sieger: Jonas Berberich und Karin Schuster<br />
Der jährliche Silvestertanztreff des Tanzclubs Rot-<br />
Gold Würzburg für Mitglieder wurde mit einem<br />
neuen Besucherrekord von über 80 Teilnehmern<br />
fast zur rauschenden Ballnacht. Unter dem Motto<br />
„Jeder bringt was für‘s zum Essen mit“ entstand<br />
im Saal 2 ein opulentes Buffet von ungefähr 12m<br />
Länge, das seinesgleichen suchte. Wir danken<br />
allen Spendern für das Buffet und natürlich auch<br />
den freiwilligen Helfern für Musik, Theke und<br />
Küche.<br />
AWO SOZIALZENTRUM<br />
Mitarbeiterehrung für langjährige Treue<br />
Im Rahmen einer kleinen Feier ehrte Ende des Jahres das AWO Sozialzentrum nach alter Tradition langjährige<br />
Mitarbeiter: Für 10- und 20-jährige Betriebszugehörigkeit in der Pflege und Betreuung, in der<br />
Hauswirtschaft und der Gerontopsychiatrie.<br />
Der Geschäftsführer des AWO-Trägervereins, Martin Ulses, bedankte sich für die langjährige Treue zur<br />
AWO und dem <strong>Die</strong>nst am Menschen. Einrichtungsleiter Robert Keppner sprach seinen persönlichen Dank<br />
und seine Schätzung aus und betonte, dass es dem Engagement der Mitarbeiter zu verdanken sei, dass<br />
das Haus bei den Prüfungen der letzten Jahre so gut abschneiden konnte.<br />
<strong>Die</strong> geehrten Mitarbeiterinnen im Bild von links: Svitlana Vaysberg, Pflegehelferin, 10 Jahre; Manuela Rieke, Fachkraft für Gerontopsychiatrie,<br />
10 Jahre; Valentina Ochsenhirt, Altenpflegerin, 10 Jahre; Eva Bauer. Fachkraft für Gerontopsychiatrie, 10 Jahre;<br />
Gabriele Leitersbach, Hauswirtschafterin, 20 Jahre; Olga Neumann, Betreuungsassistentin, 10 Jahre;<br />
Auf dem Bild fehlen: Michael Becker, Pflegehelfer, 10 Jahre; Elisabeth Kraitsch, Pflegehelferin, 10 Jahre<br />
Im Hintergrund Robert Keppner, Einrichtungsleiter (links), und Martin Ulses, Geschäftsführer.<br />
Tanzen Bayernpokal nach Würzburg<br />
Jonas Berberich und Karin Schuster vom Tanzclub<br />
Rot-Gold Würzburg gewannen den Bayernpokal.<br />
<strong>Die</strong> beiden haben das Finalturnier in Neumarkt in<br />
der Hauptgruppe B Standard souverän gewonnen<br />
und damit auch die Gesamtwertung für sich entscheiden<br />
können.<br />
Das Clubheim mit großzügigen Übungsräumen<br />
befindet sich in der Mergentheimer Str. 15. Nähere<br />
Infos zum Tanzclub, den <strong>aktuelle</strong>n Übungsgruppen<br />
und zu in Würzburg stattfindenden<br />
Turnieren im Internet unter<br />
http://www.tc-rot-gold-wuerzburg.de<br />
Festnetz Alternative<br />
Sie ärgern sich über ca. 16 Euro monatliche<br />
Grundgebühr beim Telefon –<br />
ohne auch nur eine Minute telefoniert<br />
zu haben?<br />
Sie wünschen sich für den „Fall der<br />
Fälle“ eine persönliche, kompetente<br />
Kundenbetreuung vor Ort, statt einer<br />
Computerstimme vom Band?<br />
Dann sollten Sie den Service „ZuhauseFestnetz<br />
Plus“ kennenlernen!<br />
Transparent, ehrlich und fair. Telefonieren<br />
Sie unbegrenzt für nur 9,95 Euro<br />
monatlich* (rund um die Uhr ohne<br />
zusätzliche Gebühren) ins deutsche<br />
Festnetz, egal ob Orts- oder Ferngespräche!<br />
Wir sorgen dafür dass Sie<br />
Ihre Rufnummer mitnehmen und Ihr<br />
gewohntes Telefon auch weiterhin benutzen<br />
können!<br />
Selbstverständlich erledigen wir sämtliche<br />
Formalitäten für Sie. Zögern<br />
Sie nicht und rufen Sie an. Tel. 0931<br />
3206906 oder besuchen Sie uns in<br />
unserem Ladengeschäft Vodafone<br />
Shop Heidingsfeld, Klingenstr. 2,<br />
Ecke Rathausplatz, 97084 Heidingsfeld.<br />
Wir sind montags bis freitags<br />
durchgehend von 10 Uhr bis 18<br />
Uhr und samstags von 10 Uhr bis 13<br />
Uhr für Sie da!<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Wir kommen auch – wenn Sie es<br />
wünschen – zu Ihnen nach Hause!<br />
*Anbindung über das Vodafone Netz. Vertragslaufzeit<br />
24 Monate. Keine Anmelde- oder Änderungsgebühr<br />
bei Abschluss bis 29.02.2013!<br />
Weitere Verbindungsentgelte für z.B. Telefonate<br />
zu Mobilfunk-, Auslands- & Sonderrufnummern.<br />
| 17<br />
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| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS | LEBENSQUALITÄT | VORSORGE |<br />
SEMINARE UND BERATUNG<br />
Der Vorsorgevertrag – Seminar zum Thema „Pflegefall – was nun?“<br />
Bei vielen Menschen besteht in der heutigen Zeit der Wunsch, den letzten<br />
Weg selbst mitzugestalten und die notwendigen Dinge selbst zu regeln.<br />
Auch wenn diese Überlegungen für einige Menschen noch nicht ganz<br />
selbstverständlich sind, möchten wir Sie zu diesem Schritt ermutigen.<br />
In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne:<br />
• zu den verschiedenen Bestattungsformen,<br />
• zu den Kosten einer Bestattung und allem, was dazugehört; insbesondere<br />
woran vorher unbedingt gedacht werden sollte,<br />
• wie Sie die Bestattungskosten schon jetzt bezahlen und dabei sichergehen<br />
können, dass das Geld erst im Todesfall verfügbar wird,<br />
• wie und in welchem Rahmen Sie eine günstige und sehr leistungsfähige<br />
Sterbegeldversicherung abschließen können, die dann genau die Leistung<br />
erbringt, die bei einem Sterbefall erforderlich ist.<br />
• welcher Personenkreis benachrichtigt werden soll,<br />
• auf welchem Friedhof, in welchem Grab die Bestattung stattfinden soll<br />
• wie die Grabpflege geregelt werden soll,<br />
• wie die Trauerfeier gestaltet werden soll,<br />
• wie der Grabstein gestaltet werden soll,<br />
• wer unser Ansprechpartner im Falle Ihres Todes sein wird.<br />
Nehmen Sie unsere kostenlose Beratung in Anspruch. Infos erhalten Sie<br />
unter Welt-Bestattung, Bronnbachergasse 14, 97070 Würzburg, Tel. 0931<br />
46088479, Mobil 0177 2351359<br />
Themen aus unserer Seminarreihe sind:<br />
- Pflegefall – was nun? Donnerstag, 14.02.2013, 16:00 Uhr<br />
An was sollten Sie zuerst denken, wenn ein Pflegefall eintritt? Wer zahlt im<br />
Pflegefall? Wie kann die Pflege organisiert werden? (Referent: Herr Wiesler)<br />
Um Anmeldung wird gebeten.<br />
- Sterbefälle in Einrichtungen / Krankenhäuser und die Wahl des<br />
Bestatters<br />
- Wer erbt wann im Todesfall? (Testament / Gesetzliche Erbfolge)<br />
Wer ist pflichtteilsberechtigt, wie hoch ist der Pflichtteil? Erben und Vererben.<br />
Testament – Erbfolge – Pflichtteil – Steuern<br />
Unsere Partner bei der Bestattungsvorsorge:<br />
RECHTSANWALTSKANZLEI JORDAN • SCHÄFER • AUFFERMANN<br />
Treuhänder der Sparkonten (Sparkasse) und Berater im Bereich Erbschaft<br />
Unsere auf dieses Rechtsgebiet spezialisierten Rechtsanwälte/innen unterstützen<br />
Sie bei der Wahrnehmung ihrer Rechte <strong>als</strong> Erbe oder Pflichtteilsberechtigter.<br />
Auch bei der Gestaltung von letztwilligen Verfügungen (Testament – Erbverträge)<br />
stehen wir Ihnen beratend zur Seite.<br />
Münchener Begräbnisverein e.V.<br />
Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen; Soforthilfe im Trauerfall<br />
18 | M | F | K | SÜD
| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS | LEBENSQUALITÄT | VORSORGE |<br />
SENIORENEINRICHTUNGEN<br />
Organspende – medizinische<br />
und rechtliche Sichtweise<br />
Es gibt wohl nur wenige Themen, die in den vergangenen Jahren die ethische<br />
und politische Debatte in Deutschland so geprägt haben wie die Organspende.<br />
Der Bedarf an Spenderor-ganen ist groß, die Bereitschaft, Organe zu spenden,<br />
kann die Nachfrage aber bei weitem nicht decken. Viele Patienten müssen<br />
lange warten, nicht wenige versterben, bevor ein Spenderorgan zur Verfügung<br />
steht. Obwohl 75 % der Bevölkerung der Organspende positiv gegenüber<br />
steht, besitzen nur 25 % einen Organspenderausweis!<br />
<strong>Die</strong> beiden Referenten – ein Chefarzt der Anästhesie, Leiter der Intensivstation<br />
und Trans-plantationsbeauftragter der Main-Klinik Ochsenfurt sowie ein Jurist<br />
und Geschäftsführer der Main-Klinik – geben Antwort auf alle medizinischen<br />
und juristischen Fragen rund um die Or-ganspende. Im Mittelpunkt steht dabei<br />
natürlich das neue Transplantationsgesetz mit seiner „Entscheidungslösung“.<br />
Montag, 21. Januar, 19:00 Uhr<br />
in der Cafeteria der Miravilla –<br />
Service-Wohnen Hubland,<br />
Hackstetterstr. 4, 97074 Würzburg.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Referenten: Dr. med. Manfred Knof, Chefarzt Anästhesie – Intensivmedizin der<br />
Main-Klinik Ochsenfurt, und Prof. Dr. jur. Alexander Schraml, Geschäftsführer<br />
Main-Klinik Ochsenfurt<br />
Kontakt: Miravilla – Service-Wohnen Hubland<br />
Telefon 0931 8009-276, www.senioreneinrichtungen.info<br />
Im beliebten Wohnviertel Frauenland entsteht unsere Seniorenresidenz mit außergewöhnlichen,<br />
hochwertig ausgestatteten Wohnungen und herrlichem Blick auf<br />
die Stadt. Sichern Sie sich eine exklusive Immobilie in Würzburg, für Lebensfreude<br />
und Wohlbefi nden auf hohem Niveau!<br />
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Partner für „Betreutes Wohnen“:<br />
Bürgerspital Service GmbH<br />
Seniorenresidenz Frauenland GmbH<br />
SENIORENRESIDENZ FRAUENLAND<br />
Zukunftsmodell mit hoher<br />
Wohnqualität<br />
Das „BETREUTE WOHNEN“ erhält, sichert und stärkt die Selbstständigkeit<br />
der Lebens- und Haushaltführung älterer Menschen. Je nach Bedarf haben<br />
die Bewohner die Möglichkeit, Unterstützung im Haushalt sowie pflegerische<br />
oder persönliche Hilfen der mobilen <strong>Die</strong>nste in Anspruch zu nehmen. Über den<br />
Notruf sind sie rund um die Uhr abgesichert. Dank der nachbarschaftlichen<br />
Kontakte, der geselligen Veranstaltungen und Unternehmungen, kann jeder<br />
Bewohner so viel Gemeinschaft leben, wie er möchte.<br />
<strong>Die</strong> Bürgerspital Service GmbH betreut die Seniorenresidenz. Wie in einem<br />
Hotel können Sie sich täglich an die Rezeption wenden. Ob in persönlichen<br />
Einzelgesprächen oder der Buchung von Leistungen, Organisieren von Veranstaltungen<br />
und Sportmöglichkeiten. Sie haben einen Ansprechpartner der sich<br />
um Ihre Belange kümmern wird. Willkommens-Lounge, Rezeption, Clubzimmer,<br />
Café-Bistro, Gymnastikraum, Fitnessraum, Physiotherapie, Friseur und<br />
Kosmetik, Fußpflege und ein toller Wellnessbereich. Auf über 500 m² Fläche<br />
lässt sich der Tag positiv erleben. Zwei Aufzüge führen in die jeweiligen Geschoße<br />
einschließlich der Tiefgarage. Wohnungen von 51 bis 130 m² in unterschiedlichsten<br />
Grundriss-Varianten. lassen keine Wünsche offen. Sie können<br />
eine Wohnung käuflich erwerben oder mieten. Das Objekt ist derzeit im Bau.<br />
<strong>Die</strong> Fertigstellung erfolgt im Winter 2013/2014.<br />
Besuchen Sie uns in den Präsentationsräumen in 97299 Zell, Margetshöchheimer<br />
Straße 104. Ihr Ansprechpartner ist Herr Keidel-Eckert. Tel. 0931<br />
4687422. Rufen Sie an. Wir nehmen uns Zeit für Sie für ein unverbindliches<br />
Gespräch. Der Firmensitz der Seniorenresidenz Frauenland GmbH ist in 97353<br />
Wiesentheid, Bahnhofstraße 15. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung liegt in den Händen der<br />
beiden Geschäftsführer Herrn Preißner und Herrn Eckert.<br />
▪ 37 barrierefreie Wohnungen<br />
(51 bis 136 m 2 )<br />
▪ mit großen Balkonen<br />
▪ Rezeption | Willkommenlobby<br />
▪ Bistro | Café<br />
▪ Clubraum | Gymnastikraum<br />
▪ Physiotherapie<br />
▪ Fitness- und Wellnessbereich<br />
▪ Friseur | Kosmetik | Fußpfl ege<br />
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Altersvorsorge zum Wohlfühlen<br />
Der Begriff Altersvorsorge ist heute, mehr denn je, in aller Munde. Vielfach<br />
setzt man Altersvorsorge lediglich mit finanzieller Vorsorge gleich. Altersvorsorge<br />
bedeutet jedoch viel mehr. Vor allem in Bezug auf die persönliche<br />
Wohnsituation kann viel für das Alter vorgesorgt werden. Eine Anpassung der<br />
eigenen vier Wände bietet für jedes Lebensalter mehr Komfort und Sicherheit.<br />
Man sollte die Chance nutzen, sein Wohnumfeld frühzeitig so umzugestalten,<br />
dass Unfälle vermieden werden und der Wohnkomfort steigt. Ziel ist es, möglichst<br />
lange selbstständig und vor allem selbstbestimmt im gewohnten Umfeld<br />
leben zu können. Oft kann schon mit relativ überschaubaren Maßnahmen ein<br />
großer Nutzen geschaffen werden.<br />
Jede Wohnungsumgestaltung sollte auf Wohnung und Bewohner abgestimmt<br />
werden. Es empfiehlt sich deshalb Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen.<br />
Sachverständige für altersgerechtes Umbauen haben das nötige Spezialwissen<br />
und helfen Ihnen staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen.<br />
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Vorweggenommene Erbfolge<br />
Oft überlegen Eltern, ob sie ihr Haus schon zu Lebzeiten an ihre oder an eines<br />
ihrer Kinder übertragen sollen. Versorgung der Kinder, lebzeitige Erbfolgeregelung<br />
oder auch Freizügigkeit den Kindern gegenüber sind hier oft ausschlaggebend.<br />
Vereinbart werden sollte dann unbedingt ein Rücktrittsrecht<br />
für den Fall, dass der Erwerber vor dem Übergeber verstirbt, damit das Haus<br />
nicht in fremde Hände (z. B. in die des Schwiegerkindes) fällt oder für den Fall,<br />
dass der Erwerber insolvent geht, da sonst das übertragene Haus für Schulden<br />
der Insolvenzgläubiger herhalten muss. Vereinbart werden sollte auch, dass<br />
eine Weiterveräußerung des Hauses nur mit Zustimmung der Eltern erfolgen<br />
darf. Denn sonst könnte der Erwerber das Haus veräußern und sich mit dem<br />
Verkaufserlös ein schönes Leben machen, was sicherlich nicht im Sinne der<br />
Eltern wäre. Ein lebenslängliches unentgeltliches Wohnrecht ist einem Nießbrauchsrecht<br />
vorziehen, da im Falle einer Pflegebedürftigkeit der Eltern und<br />
der dadurch bedingten hohen Pflegeheimkosten der Sozialhilfeträger dann,<br />
wenn er für die fehlenden Heimkosten in Vorleistung treten muss, das Wohnrecht<br />
nicht an sich überleiten kann, das Nießbrauchsrecht schon. Auch sollte<br />
unter Umständen vereinbart werden, dass das Wohnrecht dann, wenn die<br />
Eltern dieses wegen einer eventuellen Pflegeheimaufnahme auf Dauer nicht<br />
mehr nutzen können, ersatzlos wegfällt.<br />
Rechtsanwalt Werner Nied, Würzburg-Heidingsfeld<br />
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Wellness – Fitness – Gesundheit<br />
Erscheinungstermin 15.02.2013 | Anzeigenschluss 07.02.2013<br />
20 | M | F | K | SÜD
| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS |<br />
PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG<br />
Im Pflegefall niemandem auf der Tasche liegen<br />
„Bloß später niemandem auf der Tasche liegen<br />
und schon gar nicht die eigenen Kinder finanziell<br />
belasten“ - das ist der erklärte Wunsch eines<br />
jeden, der sein Leben eigenständig und unabhängig<br />
führt. Je älter man wird, desto schwieriger<br />
kann dies allerdings werden. Vor allem vor dem<br />
Hintergrund der dramatisch wachsenden Zahl von<br />
Pflegefällen. <strong>Die</strong> richtige Lösung: eine intelligente<br />
private Pflegezusatzversicherung, die die Kosten<br />
deckt und das Vermögen sichert.<br />
1995 waren rund eine Million Menschen pflegebedürftig,<br />
2005 schon zwei Millionen. Da die<br />
Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />
bei weitem nicht ausreichen, um die Pflegekosten<br />
zu decken, wird häufig das gesamte Vermögen<br />
der Betroffenen aufgezehrt. Denn die gesetzliche<br />
Pflegepflichtversicherung ist ausschließlich eine<br />
Grundabsicherung und deckt in der Regel nur<br />
einen Teil der Kosten.<br />
Ein Platz im Pflegeheim kostet heute etwa 3.000<br />
Euro. Davon leistet die Pflegekasse monatlich maximal<br />
1.470 Euro. 1.530 Euro müssen selbst aufgebracht<br />
werden - Monat für Monat, Jahr für Jahr.<br />
M | F | K | SÜD<br />
Innerhalb von 60 Monaten kommen so mehr <strong>als</strong><br />
91.000 Euro zusammen. Dafür muss in der Regel<br />
das Vermögen angegriffen, das Haus verkauft<br />
oder die Angehörigen müssen zur Kasse gebeten<br />
werden. Das macht deutlich: Eine private Pflegezusatzversicherung<br />
ist kein Luxus, sondern sollte<br />
elementarer Baustein einer klugen Vorsorge sein<br />
- und um den zu legen, ist es nie zu spät.<br />
<strong>Die</strong> Continentale hat hier eine Lösung entwickelt,<br />
die auf Einfachheit und Klarheit setzt: So baut ihre<br />
Pflegekostenversicherung konsequent auf den<br />
Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />
auf und zwar so, dass sie dem eigenen Bedarf<br />
entsprechend umfassend abgeschlossen werden<br />
kann. So wird finanzielle Unabhängigkeit planbar.<br />
Der Tipp: Nutzen Sie zum richtigen Zeitpunkt die<br />
Möglichkeit, sich umfassend über die Angebote<br />
zu informieren, die langfristig Unabhängigkeit<br />
und Eigenständigkeit sichern. Wir unterstützen Sie<br />
gerne.<br />
Continentale Geschäftsstelle Gleußner GmbH &<br />
Co. KG, Klingenstr. 11, 97084 Würzburg, Tel. 0931<br />
35936244, info.gleussner@continentale.de<br />
AWO SOZIALZENTRUM<br />
Kling Glöckchen mit Klangschalen<br />
Ein etwas anderes Weihnachtskonzert<br />
Mit einer besonderen Idee für die Bewohner<br />
kamen die AWO-Mitarbeiterinnen Carola <strong>Die</strong>terich<br />
und Eva Bauer in der Adventszeit: Zu den üblichen<br />
Weihnachtsfeiern mit Chor und Instrumenten<br />
organisierten sie einen musikalischen Nachmittag<br />
mit den aus Asien bekannten Klangschalen. Dort<br />
sind sie sehr bekannt und werden auf ganz verschiedene<br />
Weise einsetzt: Im Altar <strong>als</strong> Kultusobjekt,<br />
<strong>als</strong> Ess- und Bettelschale der Mönche oder<br />
sogar <strong>als</strong> Haushaltsgegenstand. Schlägt man sie<br />
an, kommt es im Zusammenspiel zu einem besonders<br />
harmonischem Klang, der Ruhe und Entspannung<br />
vermittelt.<br />
<strong>Die</strong> beiden Mitarbeiterinnen aus dem Sozialen<br />
<strong>Die</strong>nst boten neben dem Klangschalenkonzert<br />
eine Entspannungsgeschichte. Das gab es was zu<br />
lauschen, zu hören und zu spüren. <strong>Die</strong> Kombination<br />
kam bei den Bewohnern des Wohnbereichs so<br />
gut, dass es jetzt im Festsaal für alle Bewohner<br />
wiederholt wird.<br />
Der gesundheitsfördernde Wert dieser Klangmassage<br />
wird von immer mehr Menschen erfahren.<br />
Man berichtet von guten Erfahrungen<br />
bei Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich,<br />
bei Gelenkschmerzen und auch bei<br />
Wirbelsäulenproblemen.<br />
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Herausgeber: MaGeTA-Verlag<br />
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Tel. 0931 78421-89, Fax 0931 78421-88,<br />
E-Mail: info@mageta-verlag.de<br />
Redaktion: Maria Geyer (v.i.S.d.P.),<br />
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Grafik und Layout: Ingrid Schinagl,<br />
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an alle erreichbaren Haushalte in den Würzburger<br />
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Dallenberg und Steinbachtal verteilt.<br />
Zu veröffentlichende Artikel schicken Sie bitte<br />
per Post (nicht per Fax!) oder <strong>als</strong> Word-Datei,<br />
bzw. Textdatei (OHNE jegliche Formatierung) per<br />
E-Mail an die Redaktion. <strong>Die</strong> Redaktion behält<br />
sich Kürzungen vor.<br />
Belegexemplare: können gegen eine Gebühr von<br />
3,00 Euro zugesandt werden.<br />
Der nächste MAINFRANKENKURIER<br />
erscheint am Freitag 15.02.2013.<br />
Redaktionsschluss: 07.02.2013<br />
Abfallkalender<br />
Heuchelhof und Rottenbauer<br />
Freitag 25.01. Papier, Gelber Sack<br />
Freitag 01.02. Restmüll, Biomüll<br />
Freitag 08.02. Papier, Gelber Sack<br />
Freitag 15.02. Restmüll, Biomüll<br />
Rottenbauer:<br />
Leerung Biotonne 28.01. und 11.02.<br />
Heidingsfeld<br />
Donnerstag 24.01. Papier, Gelber Sack<br />
Donnerstag 31.01. Restmüll, Biomüll<br />
Donnerstag 07.02. Papier, Gelber Sack<br />
Donnerstag 14.02. Restmüll, Biomüll<br />
Steinbachtal und Dallenberg<br />
Montag 21.01. Papier, Gelber Sack<br />
Montag 28.01. Restmüll, Biomüll<br />
Montag 04.02. Papier, Gelber Sack<br />
Montag 11.02. Restmüll, Biomüll<br />
PRESSEINFORMATION CARITAS WÜRZBURG<br />
Päckchen für 80 bedürftige Kinder<br />
im Landkreis Würzburg<br />
Unter dem Motto Aktion Wünschebaum<br />
durften Kinder aus bedürftigen Familien,<br />
die von der Sozialpädagogischen Familienhilfe<br />
(SPFH) des Orts- und Kreiscaritasverbandes<br />
betreut werden je einen Stern<br />
und einen kleinen persönlich gestalteten<br />
Wunschzettel an den Weihnachtsbaum in<br />
der Geschäftsstelle der Ligabank in der<br />
Martinstraße hängen.<br />
Petra Roth von der Ligabank strahlt: „Das<br />
war eine tolle Aktion. Alle Wünsche der<br />
Kinder und Jugendlichen wurden „gepflückt“<br />
und <strong>als</strong> liebevoll verpackte Päckchen<br />
unter den Weihnachtsbaum gelegt.<br />
Unsere Kunden und Mitarbeiter waren<br />
beim Lesen der Wunschzettel herzbewegt<br />
und fanden die Aktion Wünschebaum<br />
wundervoll.“ Auf den Wunschzetteln fanden<br />
die Ligabankkunden Vorname, Alter<br />
und einen Wunsch eines Kindes. Sie konnten<br />
die Wünsche vom Baum pflücken, das<br />
entsprechende Geschenk besorgen und<br />
weihnachtlich verpackt unter den Baum<br />
legen. „Dass es den Kindern und Jugendlichen<br />
zum Teil an ganz banalen Dingen<br />
fehlt, zeigen Wunschzettel, wie der des 17<br />
jährigen Andreas, der sich Boxershorts und<br />
ein Deo wünschte“, erklärt Gisela Schmidt<br />
von der Caritas SPFH.<br />
„Viele Schenker haben auch eine Karte, einen<br />
Gruß oder etwas Süßes beigelegt und obwohl<br />
Schenker und Beschenkter einander nicht kennen,<br />
SPENDENAUFRUF<br />
Hilfsprojekt für kubanische Bergdörfer<br />
Höhepunkt der „mainART Margetshöchheim multikulti“<br />
war unbestritten die 5. Margetshöchheimer<br />
Cuba-Nacht mit der Grupo „Los 4 del Son“<br />
aus Havanna im Rathaushof. Der Reinerlös dieser<br />
Veranstaltung der Gemeinde Margetshöchheim<br />
(zusammen mit Spenden beachtliche 6.500 Euro)<br />
floss in ein ökologisch-soziales Solarstrom-Projekt<br />
für die Bergdörfer Batey el Toro und El Brujito in<br />
der Provinz Artemisa, die hauptsächlich vom Kaffeeanbau<br />
leben. <strong>Die</strong> Gegend wurde 2008 durch<br />
drei Hurrikans fast völlig verwüstet.<br />
Mittlerweile haben drei cubanische Ingenieure die<br />
Situation vor Ort begutachtet und zusammen mit<br />
der deutschen Hilfsorganisation KarEn ein Konzept<br />
für die Stromversorgung der beiden Bergdörfer<br />
erarbeitet. Da es sich um Streusiedlungen im<br />
Bergland handelt, können nur einige Häuser durch<br />
Erdkabel erschlossen werden. Der Rest wird über<br />
dezentrale Photovoltaikanlagen mit Strom versorgt,<br />
darunter auch das Ärztehaus, die Vorschule,<br />
das Gebäude der Kleinbauernkooperative und der<br />
Jugendraum.<br />
v.l.: Gisela Schmidt (Caritas SPFH), Petra Thoma (Ligabank), Hans-<strong>Die</strong>ter<br />
Greulich (Ligabankdirektor) und Christiane Weinkötz (Caritas) freuen<br />
sich über die liebevoll verpackten Weihnachtsgeschenke für bedürftige<br />
Kinder. Foto: Claudia Henning-Jaspers<br />
ist es der persönliche Charakter dieser Aktion, der<br />
die Menschen sehr berührt hat“, freut Ligabankdirektor<br />
Hans-<strong>Die</strong>ter Greulich sich.<br />
Text: Claudia Henning-Jaspers<br />
Der Strom wird in Hochleistungsbatterien gespeichert<br />
und für die Beleuchtung, den Betrieb<br />
von Radios, Kühlschränken, für das Funktelefon<br />
im Ärztehaus usw. verwendet. In den nächsten<br />
Monaten wird ein Container mit Wechselrichtern,<br />
Solarpaneelen und langlebigen Gelbatterien mit<br />
einer Haltbarkeit von gut 20 Jahren nach Cuba<br />
verschifft. <strong>Die</strong> Installation wird von den Kubanern<br />
selbst übernommen.<br />
Damit dieses ökologisch sehr sinnvolle Solarprojekt<br />
in den beiden cubanischen Bergdörfern mit<br />
Unterstützung des Entwicklungshilfeministeriums<br />
starten kann, müssen erst noch die 112.000 Euro<br />
Selbstbeteiligung aufgebracht werden. Obwohl<br />
bereits etliche Spenden eingegangen sind, fehlt<br />
noch eine beachtliche Summe, damit den Menschen<br />
in der Bergregion der Provinz Artemisa Hilfe<br />
zur Selbsthilfe geleistet werden kann.<br />
Spenden auf das Konto der Cuba-Solidarität<br />
Würzburg e.V. (Stichwort Batey) bei der Sparkasse<br />
Mainfranken (BLZ 790 500 00), Spendenkonto-<br />
Nr. 43924422, sind steuerlich absetzbar.<br />
Infos unter: www.cuba-solidaritaet-wuerzburg.de<br />
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den Rettungsdienst. <strong>Die</strong> Notruf-Nr. 112 hat folgende Vorteile: gebührenfrei<br />
wählbar auch mit Handys ohne Guthaben und vorwahlfrei sowohl im Festnetz<br />
wie auch in den Mobilfunknetzen. <strong>Die</strong> bisherige Telefon-Nr. 19222 führt nicht<br />
mehr zum Ziel.<br />
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Notfallpraxis Würzburg, Domerschulstraße 1, Telefon 0931 322833<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, 14-21 Uhr, Freitag 18-21 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertag<br />
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Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 0700 350 700 35<br />
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