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Die aktuelle Ausgabe als pdf - Mainfrankenkurier

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MAIN<br />

FRANKEN<br />

KURIER<br />

HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

Rechtsanwälte<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

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Rechtsanwälte am Wagnerplatz<br />

Heinrich Jüstel § Florian Mund<br />

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Fachanwalt Familienrecht für Arbeitsrecht Fachanwalt Lehrgangs: für Erbrecht<br />

Fachanwalt für Fachanwalt für<br />

Abmahnung Arbeitsrecht Arbeitsrecht Arztrecht Erbrecht Eherecht Ehescheidung<br />

elterliche Stadtrat Sorge Erbrecht Enterbung Forderungseinzug Kaufrecht<br />

Kundigungsschutz Lohnklage Mietrecht Schadensrecht Strafrecht<br />

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Beratungstermine<br />

nach Vereinbarung<br />

(0800) 09 66 66 9-83 96<br />

–gebührenfrei–<br />

(0931) 29 19 09 48<br />

(0176) 83 23 34 64<br />

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Rechtsanwälte am Wagnerplatz<br />

Heinrich Jüstel § Florian Mund<br />

in Bürogemeinschaft<br />

Das Posaunenquartett OPUS 4 hat Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten in seinem Repertoire.<br />

Heinrich Jüstel Florian Mund<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

FASENACHTSGILDE Kundigungsschutz Lohnklage GIEMAUL Mietrecht Schadensrecht HEIDINGSFELD Strafrecht E.V.<br />

Testamente Umgangsrecht Unfallregulierung Unterhalt<br />

Verkehrsrecht Vertragsgestaltung Zugewinn allgemeines Zivilrecht<br />

Giemaulpaar on Tour<br />

Heidingsfeld Freudige Gesichter gab es beim<br />

Heidingsfelder Giemaulpaar, Stefan II. und Pagin<br />

Julia I., bei der Schlüsselübergabe des neuen<br />

<strong>Die</strong>nstwagens. Ein Jahr lang, für die Dauer der<br />

Amtszeit, fährt das Paar nun ein deutlich zu erkennendes<br />

Giemaul-Mobil.<br />

Ermöglicht wurde dies durch das Autohaus Schürer<br />

in Würzburg. „Wir wollen, dass das Giemaulpaar<br />

sicher durch die närrische Zeit kommt“, so<br />

Jens Schürer (Inhaber Autohaus Schürer). Sicherheit<br />

wird auch im Hyundai IX35 groß geschrieben,<br />

so Schürer.<br />

AUSGABE SÜD | 01/2013 | 18. Januar 2013<br />

(v. l.) 1. Gesellschaftspräs. Benni Jensen, Jens Schürer , Pagin Julia I., Giemaul Stefan II. u. 2. Gesellschaftspräs. Winfried Zacher.<br />

Abmahnung Arbeitsrecht Arztrecht Eherecht Ehescheidung<br />

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UNSER THEMA Seite 18-21:<br />

60plus – Lebensqualität – Vorsorge<br />

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Transporte<br />

Abfallentsorgungen<br />

Auch der 1. Gesellschaftspräsident der Gilde Giemaul,<br />

Benni Jensen begrüßt diese Kooperation mit<br />

dem Autohaus. „Wir freuen uns, dass der Hätzfelder<br />

Fasching so großzügig unterstützt wird“, so<br />

Jensen. Für das Giemaulpaar geht die närrische<br />

Zeit jetzt erst richtig los. Weit über 50 Termine in<br />

ganz Unterfranken werden durch das Paar und die<br />

Fasenachtsgilde Giemaul bestritten.<br />

Besuchen auch Sie eine Veranstaltung der Gilde<br />

Giemaul. Aktuelle Termine und Bilder erhalten Sie<br />

unter www.gildegiemaul.de oder unter www.facebook.com/gilde.giemaul.<br />

Foto Jürgen Zirkelbach


| W ÜRZBURG | | W ÜRZBURG |<br />

MARTIN-VON-WAGNER-MUSEUM<br />

Ausstellung „StaubRaub“<br />

mit Kathrin Feser<br />

Kathrin Feser beim Künstlergespräch<br />

<strong>Die</strong> Ausstellung “StaubRaub“ im Martin-von-Wagner-Museum der Würzburger<br />

Residenz, an der die Veitshöchheimer Künstlerin Kathrin Feser beteiligt ist,<br />

wurde bis Ende April verlängert. Von zeitgenössischen Künstlern neu interpretiert<br />

wurden alte Werke aus dem Bestand des Museums.<br />

Kathrin Feser hat ein Portrait von Cardano, dem großen Universalgelehrten<br />

der Renaissance, „vom Staub befreit“. Im Künstlergespräch sagt sie: „In meiner<br />

Version des Cardano blickt dieser nach vorn, nicht zurück wie im Original,<br />

ist mehr zukunftsweisend und betrachtet sich selbst doch wie im Spiegel,<br />

schaut auf sein eigenes Gemälde (das daneben hängende Original). Zu finden<br />

sind Ornamente der Renaissance, Symbolik der Medizin, Physik, Mathematik,<br />

Astronomie und Astrologie, des Glücksspiels, der Mechanik und auch der<br />

Wahrscheinlichkeitsberechnung, sowie der Codierung. Es heißt, dass Cardano<br />

Rottöne bevorzugte, er schillerte und brillierte, hatte Visionen und machte<br />

sich bereits zu Lebzeiten zur Marke. Der Strichcode am unteren Rand ist die<br />

direkte Übersetzung seines Namens und spannt den Bogen aus dem 16. Jahrhundert<br />

in das 17. Jahrhundert – das Originalgemälde entstand um 1620 – bis<br />

herüber in das 21. Jahrhundert.“<br />

<strong>Die</strong> Öffnungszeiten der Ausstellung im Südflügel der Residenz:<br />

Di bis Sa 10 - 13:30 Uhr, Di und Do 16 - 18 Uhr, So 14-tägig.<br />

STÄDTISCHE WIRTSCHAFTSSCHULE<br />

Infoabend und Tag der offenen Tür<br />

<strong>Die</strong> städtische Wirtschaftsschule, eine berufsvorbereitende Schule mit Vollzeitunterricht,<br />

vermittelt eine fundierte wirtschaftliche Grundbildung. <strong>Die</strong><br />

vierstufige Wirtschaftsschule bietet für Mittelschüler, Re<strong>als</strong>chüler oder Gymnasiasten<br />

nach der 6. bzw. 7.Klasse eine interessante Möglichkeit zum Erwerb<br />

des mittleren Schulabschlusses, die zweistufige Wirtschaftsschule für Schüler<br />

mit Quali.<br />

<strong>Die</strong> an der Wirtschaftsschule erworbenen Kenntnisse machen unsere Absolventen<br />

zu gern gesehenen Auszubildenden in Berufen im Bereich Wirtschaft<br />

und Verwaltung und eröffnen alle Möglichkeiten des mittleren<br />

Schulabschlusses.<br />

Im breiten Spektrum an allgemeinbildenden Fächern vermittelt die vierstufige<br />

Wirtschaftsschule (7. bis 10. Jahrgangsstufe) eine im Anforderungsniveau<br />

zwischen Mittelschule und Gymnasium liegende allgemeine Bildung mit<br />

(Wirtschafts-)Englisch <strong>als</strong> Pflichtfach und Französisch oder Übungsfirmenarbeit<br />

<strong>als</strong> Wahlpflichtfach. In der zweistufigen Form (10. und 11. Jahrgangsstufe)<br />

haben Schüler im Anschluss an den Qualifizierenden Mittelschulabschluss<br />

oder <strong>als</strong> Quereinsteiger aus Re<strong>als</strong>chule und Gymnasium in zwei Jahren die<br />

Möglichkeit zum mittleren Schulabschluss.<br />

Informationsabend: <strong>Die</strong>nstag, 5. Februar, 19:00 Uhr<br />

Tag der offenen Schultüren: Samstag, 2. März, von 09:00 – 12:00 Uhr<br />

Städtische Wirtschaftsschule, Pestalozzistraße 2, 97080 Würzburg, statt.<br />

Weitere Infos unter www.wirtschaftsschule.dv-schulen.de<br />

METABOLIC TYPING<br />

Man ist, was man isst<br />

Viele Menschen halten wochenlang Diät, hungern, fühlen sich<br />

schlapp – und sehen trotzdem keine langfristigen Erfolge. Woran<br />

liegt das?<br />

Metabolic Typing basiert auf der Grundlage, dass jeder Mensch einen individuellen<br />

Stoffwechsel hat, der genauso einzigartig wie sein Fingerabdruck ist.<br />

Viele (Diät-)Konzepte verzichten auf eine individuelle Analyse oder sind zu<br />

pauschal und daher zum Scheitern verurteilt: Nach anfänglichen Gewichtsverlusten<br />

setzt der berüchtigte Jojo-Effekt ein, denn nur eine langfristige, typgerechte<br />

Ernährungsumstellung und ausreichend Mikronährstoffe bringt dauerhaften<br />

Erfolg. Metabolic Typing ist die Lehre vom individuellen Stoffwechsel<br />

und beruht auf dem Forschungsergebnis, dass nicht jeder Mensch die gleichen<br />

Lebensmittel auch gleich gut verträgt.<br />

Der Stoffwechseltyp ergibt sich aus der Beziehung des autonomen Nervensystems,<br />

des Verbrennungssystems und des Drüsensystems. Durch die Kombination<br />

der drei Systeme in jeweils unterschiedlichen Ausprägungen ergeben sich<br />

rund 100 verschiedene Untertypen. Und jeder dieser Typen „stoffwechselt“<br />

anders. Wer seinen individuellen Stoffwechsel- und Drüsentyp analysieren<br />

lässt, kann herausfinden, welche Nährstoffe der Körper besonders gut oder<br />

besonders schlecht verarbeitet. Denn was für den einen Stoffwechseltypen<br />

gut ist, kann für einen anderen sogar schädlich sein. „Genau das ist übrigens<br />

auch der Grund, warum die eine oder andere Diät bei Bekannten oder Kollegen<br />

womöglich bestens funktioniert, aber bei einem anderen rein aufgrund der<br />

Veranlagung gar nicht klappen kann“, erläutert Franz-Josef Bauer, der diese<br />

Analysen durchführt und die Kunden auch während der Ernährungsumstellung<br />

betreut. „<strong>Die</strong> Methode ist für jeden geeignet, besonders auch für ältere Menschen,<br />

die im Alter fit und belastbar bleiben möchten.“<br />

Weitere Infos und ein Kurztest unter www.ernaehrungs-optimierer.de<br />

Ernährungs-Optimierer, Oberer Mainkai 1, 97070 Würzburg,<br />

Tel. 0931 4524011, info@ernaehrungs-optimierer.de<br />

SENIORENWOHNANLAGE AM HUBLAND<br />

Orgelspieler gesucht!<br />

„Ein Gottesdienst ohne Musik ist bei weitem nicht so stimmungsvoll“, klagt<br />

eine Bewohnerin der Seniorenwohnanlage am Hubland. Dort ist vor kurzem<br />

vom Freundeskreis eine neue Orgel gestiftet worden, deren Klänge aber<br />

noch nicht die eigene Hauskapelle erfüllen. Da der bisherige Orgelspieler aus<br />

gesundheitlichen Gründen ausscheidet, wird ab sofort ein Ersatz gesucht.<br />

Gegen eine Aufwandsentschädigung darf die Musikerin/der Musiker den<br />

Gottesdienst am Sonntag unterstützen und den Bewohnern wöchentlich eine<br />

Freude bereiten. Wichtigste Voraussetzung ist dabei Zuverlässigkeit!<br />

Kontakt: Edeltraud Kirchner, Tel. 0931 8009-119. Seniorenwohnanlage am<br />

Hubland, Zeppe-linstraße 67, 97074 Würzburg.<br />

AGENDA 21<br />

Gründung AK „Nachhaltiger Konsum“<br />

Nachhaltiger Konsum, was ist das eigentlich, was geht uns das an?<br />

Egal was wir machen oder wie wir leben, alles hat mit Konsum zu tun. Ernährung,<br />

Kleidung, Freizeitverhalten, Mobilität sind Themen, mit denen wir uns<br />

in unserem täglichen Leben mehr oder weniger bewusst beschäftigen. Unser<br />

Konsumverhalten hat direkte Auswirkungen auf die Gesundheit, die Umwelt<br />

und die soziale Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Überall versuchen<br />

Einzelne in ihrem Alltag etwas zu verändern, haben gute Ideen und suchen<br />

Gleichgesinnte, die mit ihnen gemeinsam das Ziel verfolgen durch konkrete<br />

Projekte unseren Konsum nachhaltiger zu gestalten.<br />

Mit der Gründung des neuen Agenda 21-Arbeitskreises „Nachhaltiger Konsum“<br />

bietet die Umweltstation der Stadt Würzburg eine Plattform für Diskussionen<br />

und Aktionen rund um dieses Thema an. Alle Interessierten sind<br />

herzlich eingeladen, am Donnerstag, 31.01., 19:00 Uhr in die Umweltstation,<br />

Zellerstr. 44, 97082 Würzburg zu kommen. Infos unter: Tel. 0931 44440<br />

2 | M | F | K | SÜD


| W ÜRZBURG | | W ÜRZBURG |<br />

FORTSCHRITT WÜRZBURG E.V.<br />

Winterolympiade –<br />

ein inklusives<br />

Bewegungsangebot<br />

Herzliche Einladung an alle Interessierten: einfach<br />

kommen und mitmachen, das gilt für alle Teilnehmer<br />

mit und ohne Einschränkung am Samstag,<br />

23. Februar von 11 - 13 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Turnhalle des TV Unterdürrbach,<br />

Unterdürrbacherstr. 252, 97080 Würzburg;<br />

Zielgruppe: Teilnehmer von 0 bis 25 Jahren;<br />

Angebot: Bewegungsbaustelle für Teilnehmer mit<br />

und ohne Handicap – ob mit oder ohne Rollstuhl<br />

mit Spiel, Spaß und Bewegung trainieren wir die<br />

motorischen Grundfertigkeiten!<br />

Anmeldung per Telefon unter: 0931 2705530 oder<br />

per E-Mail: tagesstaette@fortschritt-wuerzburg.<br />

net unter Angabe des Stichwortes: Bewegungsbaustelle<br />

23. Februar 2013 und der teilnehmenden<br />

Personenzahl (Ansprechpartner bei Rückfragen:<br />

Andrea Krist oder Lisa Pitz, Tel: 0931-2705530)<br />

Veranstalter: FortSchritt Würzburg e.V. in Kooperation<br />

mit dem TV Unterdürrbach<br />

(FortSchritt e.V. ist Teilnehmer<br />

bei der Aktion „Würzburg bewegt<br />

sich“)<br />

CSU WÜRZBURG<br />

Neujahrsempfang<br />

am Dreikönigstag<br />

Zum Neujahrsempfang lud die CSU Würzburg ihre<br />

Mitglieder in das Congress-Centrum in Würzburg<br />

ein. Rund 700 Gäste aus Politik, Verwaltungen,<br />

Wirtschaft, Kirchen, Universitäten und Vereinen<br />

waren der Einladung der CSU Stadtratsfraktion,<br />

an der Spitze Thomas Schmitt, gefolgt. Festredner<br />

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer lobte die<br />

Unterfranken für ihren Fleiß, ihren gesunden Menschenverstand<br />

und ihre soziale Einstellung. <strong>Die</strong><br />

Franken sind die Elite Bayerns, so Seehofer.<br />

Der Andrang nach Seehofers einstündiger Rede<br />

war groß, viele wollten dem Landesvater auch nur<br />

mal kurz die Hand schütteln, denn viel Zeit zum<br />

Reden gab es nicht. Dennoch ist es dem 1. Vorsitzenden<br />

der Bürgervereinigung Heidingsfeld Victor<br />

Heck (siehe Foto) gelungen, mit dem Ministerpräsidenten<br />

einige Worte zu wechseln – natürlich<br />

über Heidingsfeld. Peter Volpert<br />

M | F | K | SÜD<br />

STADTBÜCHEREI WÜRZBURG<br />

Ausstellung: Flamenco – Getanzte Leidenschaft<br />

„Flamenco – getanzte Leidenschaft“ – unter diesem<br />

Titel sind vom 23. Januar 2 bis zum 9. März<br />

2013 Fotografien des Würzburger Künstler und<br />

Fotodesigners Norbert Schmelz in der Würzburger<br />

Stadtbücherei zu sehen. Über fünf Jahre hat<br />

Norbert Schmelz mit seiner Kamera Tänzer und<br />

Musiker des Würzburger Flamenco Festiv<strong>als</strong> bei<br />

ihren Auftritten im Mainfranken Theater Würzburg<br />

begleitet. Entstanden sind zahlreiche fotografische<br />

Geschichten, die viele Facetten des Flamenco widerspiegeln<br />

und zeigen, was für einen Flamenco<br />

wichtig ist: Seele und Technik.<br />

Es sind Geschichten von tiefen Gefühlen, von<br />

Liebe, Leidenschaft, Freude und Leid, präsentiert<br />

in einer Kunstform mit zwei Varianten: Tanz und<br />

Musik. Der Tanz ist expressiv, individuell und aus<br />

dem Moment heraus, von Mann und Frau unterschiedlich<br />

umgesetzt. Über fünf Jahre begleitete<br />

Norbert Schmelz mit seiner Kamera international<br />

renommierte Tänzer und Musiker bei der jährlichen<br />

Galaveranstaltung des Würzburger Flamenco Festiv<strong>als</strong><br />

im Mainfranken Theater Würzburg.<br />

> Essen, was zu mir passt<br />

> Stoffwechseltypisierung<br />

> gesunde Abnehmprogramme<br />

Oberer Mainkai 1 | 97070 Würzburg<br />

Telefon 0931 45254011 | Mobil 0160 8808008<br />

info@ernaehrungs-optimierer.de<br />

www.ernaehrungs-optimierer.de<br />

Entstanden sind Fotografien – elektrisierend und<br />

pulsierend wie der Flamenco selbst.<br />

Das Würzburger Flamenco Festival, ein Projekt der<br />

Würzburger Künstlerinitiative Salon 77 e.V. unter<br />

der Leitung von Mercedes Sebald Arguisuelas, findet<br />

seit 2003 jährlich statt.<br />

Ausstellungseröffnung: 23. Januar, 17 Uhr,<br />

Stadtbücherei Würzburg.<br />

<strong>Die</strong> Vernissage wird umrahmt von einem Flamenco<br />

Tanz der beiden Tänzerinnen Mercedes S. Arguisuelas<br />

und Claudia Bienek (beide Mitglieder der<br />

Künstlerinitiative Salon77 e.V.).<br />

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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

GETHSEMANEKIRCHE HEUCHELHOF<br />

Gottesdienste<br />

20.01. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kinder-<br />

gottesdienst und einem Jahresrückblick in<br />

Bildern. Musikalische Gestaltung durch<br />

das Bläserensemble „Soni Classico“.<br />

27.01. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

03.02. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10.02. 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

Weitere Termine<br />

Frauentreff<br />

alle 14 Tage mittwochs 9 - 11 Uhr<br />

im Gemeindesaal der Gethsemanekirche<br />

Themen:<br />

23.01. Sicher zu Hause – sicher unterwegs,<br />

Referent: Ludwig Martin, Kripo Würzburg<br />

06.02. Gedächtnistraining, Referentin: Maria<br />

Preuss<br />

Seniorenkreis „Spätlese“<br />

jeden Montag 14 - 16 Uhr<br />

im Gemeindesaal der Gethsemanekirche<br />

Gäste sind jederzeit herzlich willkommen<br />

Themen:<br />

21.01. Dreiländerreise durch Armenien, Georgien<br />

und Aserbeidschan. Bildervortrag, Referent: Otto<br />

Forster<br />

28.01. Hermann Hesse zum 50. Todestag. Eine<br />

Biografie des Protestanten. Referent: Ernst Martin<br />

Eras<br />

04.02. Treffpunkt im Cafe H 1<br />

11.02. Rosenmontag, Intern. Faschingsbräuche<br />

Cafe H 1, Den Haager Str. 16<br />

Treffpunkt für Alle!!!!<br />

Film Cafe: 15.00 - 17.00 Uhr, Eintritt frei. Über<br />

Spenden freuen wir uns.<br />

25.01. Pünktchen und Anton<br />

08.02. Wie im Himmel, erzählt von einem Musiker,<br />

dessen Lebensraum such erfüllt, <strong>als</strong> er nach<br />

langer Irrfahrt lernt, die Menschen<br />

und sich selbst zu lieben.<br />

Ernst-Martin Eras (Oboe)<br />

GETHSEMANEKIRCHE HEUCHELHOF<br />

Von guten Mächten – Konzert zum Jahresabschluss<br />

Unter diesem Titel, der sich auf das bekannte Lied<br />

von <strong>Die</strong>trich Bonhoeffer bezieht, erklangen Lieder<br />

und Weisen aus aller Welt zum Jahresschluss. Mal<br />

weihnachtlich und besinnlich, mal heiter und fröhlich,<br />

so vielfältig und abwechslungsreich geleitete<br />

die Gruppe „Klez`amore “ die fast 300 Zuhörer in<br />

der vollbesetzten Gethsemanekirche durch das<br />

musikalische Programm. Ergänzt wurden Sie von<br />

Herrn Pfarrer Max von Egidy, der mit ausgewählten<br />

Texten zur Rückbesinnung und Vorausschau<br />

einlud.<br />

Der Beginn war ruhig und meditativ, im Solo des<br />

Gemshorns, in das sich dann die anderen Instrumente<br />

einfügten zur bretonisch-kanadischen<br />

Weihnachtsweise. Dann hörte man im argentinischen<br />

„Los Mayos Ragos“ – die Drei Könige<br />

beschwingt dahinziehen, die Hirten im furiosen<br />

„Galizian Carol“ fast schon tanzend sich zur Krippe<br />

bewegen, im bedrückend intensiven, schwedischen<br />

„Till Bethlehem“ die Seele und das Herz<br />

atmen und beim ukrainischen „Carol Of The Bells“<br />

die Glocken der Kirchen im Dunkel der Nacht<br />

schwingen.<br />

Konzert in Gethsemane<br />

BENEFIZKONZERT für die neue Orgel<br />

Neujahrsmusik bei Mozarts<br />

Sonntag, 20.Januar 2013, 17.00 Uhr<br />

Eintritt 8 €/ ermäßigt 6 €<br />

Das Ensemble „Würzburger Tafelmusik“ spielt<br />

vier Oboenquartette, mit denen sich, wie 1785<br />

in Mozarts Haus, vier Freunde zum Musizieren<br />

zusammen finden. Zu hören sind Werke von J.<br />

Haydn, J. Wanhal, F. Mica und W.A. Mozart. Das<br />

ist Musik „vom Feinsten“, so recht zum Start in das<br />

neue Jahr! Es musizieren Ernst-Martin Eras, Oboe,<br />

Christiane Holzner, Violine, Harm-Hinrich Brandt,<br />

Viola und Harold Rüdiger, Violoncello. Herzliche<br />

Einladung!<br />

<strong>Die</strong> Sylvesternacht fand ihre musikalische Entsprechung<br />

im spanischen „Hijo de la Luna“ – Kind des<br />

Mondes, im Lied von Kurt Weill „Lost In The Stars“<br />

oder im swingenden Disney-Klassiker“When you<br />

Wish Upon A Start“- gepaart mit dem flotten<br />

„Winter Wonderland“. <strong>Die</strong> russische Weise „Weites<br />

Land/Bajuschki Baju“ und das schwedische<br />

„Bred Dina Vida Vingar“– „Breite deine, weiten<br />

Flügel …“ ergänzten diese klangliche Weltreise<br />

mit ihren ruhigen, besinnlichen Melodien, bis das<br />

jiddische Paradestück „Mazel Tov“ allen das nötige<br />

Glück für das neue Jahr wünschte. <strong>Die</strong>s alles<br />

wurde akustisch mit ausgefeilten, ungewöhnlichen<br />

Arrangements und mit einem umfangreichen<br />

Instrumentarium dargeboten.<br />

Gemeinsam mit dem Publikum ertönte dann das<br />

Lied „Von guten Mächten“, das Trost, Hoffnung<br />

und Zuversicht verbreitete, und das überall auf der<br />

Welt zum Jahresabschluss gesungene, schottische<br />

„Auld Lang Syne“ , das alle dazu aufforderte, das<br />

Trennende zwischen den Menschen zu vergessen.<br />

Ein gelungener, konzertanter Abschluss für ein ereignisreiches<br />

Jahr. Armin Höfig, Fotos: P.Hoefig<br />

4 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

BÜRGERVEREIN HEUCHELHOF – BÜRGERSTIMME NR. 5<br />

Von Lüftungskaminen und anderen Phantomen<br />

Am 8. Mai 2012 hat an der Fachhochschule Würzburg<br />

Herr Dipl. Ing. H. Rottmann, gerufen vom<br />

Verein Bauhütte e. V., einen öffentlichen Vortrag<br />

über Lüftungsanlagen in Straßentunneln gehalten.<br />

Herr Rottman ist Fachmann für Sicherheitstechnik.<br />

In diesem Vortrag und in der anschließenden Gesprächsrunde<br />

wurden alle wichtigen Punkte für<br />

die Konzeption der Lüftungsanlage im Würzburg-<br />

Tunnel erörtert. Zusammengefasst sind dies:<br />

<strong>Die</strong> Autobahn erhält für jede Richtung eine eigene<br />

Röhre. Bei normalem Verkehr bewegen die Fahrzeuge<br />

die Luft in der Fahrtrichtung, sodass keine<br />

mechanische Unterstützung notwendig ist. Erst<br />

wenn ein Stau entsteht, laufen Strahlventilatoren<br />

an und blasen die Abluft zum Ausfahrtsportal.<br />

Entscheidend für die Wahl des Lüftungssystems ist<br />

der Brandfall. Da der Würzburg-Tunnel ein hohes<br />

Verkehrsaufkommen bewältigen kann, muss die<br />

Lüftung für eine hohe Brandlast ausgelegt werden.<br />

Dafür gibt es keine Standardausführung.<br />

<strong>Die</strong> beste Lösung ist wahrscheinlich, unter dem<br />

Heuchelhofberg den oberen Teil der Tunnelröhren<br />

durch eine Zwischendecke abzutrennen, und darin<br />

den Rauch vom Brandort weg in beide Richtungen<br />

abzusaugen. <strong>Die</strong> Brückeneinhausungen erhalten<br />

Brandklappen ins Freie. Zur Rettung der Menschen<br />

dienen Fluchttunnel zur jeweils anderen Röhre, in<br />

die im Katastrophenfall keine Autos mehr einfahren<br />

dürfen.<br />

In deutschen Straßentunneln ereignen sich weniger<br />

Unfälle <strong>als</strong> auf freier Strecke. Wenn sich ein<br />

Unfall ereignet, ist aber der durchschnittliche<br />

Schaden höher. Deshalb wurden in den vergangenen<br />

Jahren die Tunnels sicherheitstechnisch verbessert<br />

und zusätzlich werden organisatorische<br />

Verbesserungen entwickelt.<br />

Der Würzburg- Tunnel reduziert den Schadstoff-<br />

Ausstoß gegenüber der Amtstrasse um die Hälfte<br />

aufgrund von Streckenverkürzung, Wegfall des<br />

Gegenanstiegs am Katzenberg und Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

auf 80 km/h im Tunnel.<br />

Darüber hinaus wirbt der Bürgerverein für eine<br />

Filterung der Tunnelabluft. Für eine Filteranlage<br />

können Luftschächte nach oben zweckmäßig sein,<br />

die aber gereinigte Luft ausblasen und ganz sicher<br />

nicht vor Wohnungen platziert würden.<br />

Nach den Sommerferien tauchte das Gerücht auf,<br />

im September 2012 beginne der Autobahnausbau<br />

in Würzburg mit einem feierlichen Spatenstich. Wir<br />

glaubten zuerst an ein Phantom, denn vor dem<br />

Verwaltungsgericht hatte die Vertreterin der Regierung<br />

von Unterfranken am 17.2. 2011 erklärt:<br />

„Ich ergänze den Planfeststellungsbeschluss dahingehend,<br />

dass dem Vorhabenträger aufgegeben<br />

wird, vor Baubeginn seine Ausführungsplanung<br />

der Planfeststellungsbehörde...vorzulegen“. Nach<br />

Recherchen der Umwelt- und Gesundheitsinitiative<br />

waren noch keine Ausführungspläne bei der<br />

Regierung angekommen. Außerdem war bekannt,<br />

dass zwar für vorbereitende Arbeiten ein einstelliger<br />

Millionenbetrag im Haushalt genehmigt war,<br />

dass aber noch sehr unsicher ist, ob im Bundes-<br />

M | F | K | SÜD<br />

haushalt 2013 Geld für die eigentlichen Bauarbeiten<br />

bereitgestellt wird.<br />

Nichtsdestoweniger fand die Feier am 21. September<br />

2012 statt unweit östlich der sogenannten<br />

Kniebrecherbrücke. Von diesem Platz aus wird der<br />

Neubau der maroden Brücke der B19a über die<br />

Autobahn in Angriff genommen.<br />

<strong>Die</strong> Veranstaltung begann mit wildem Pfeifkonzert<br />

einer angemeldeten Demonstration, so dass<br />

die Reden der zwei Staatssekretäre kaum zu verstehen<br />

waren. Danach schwangen fünf schwarzgekleidete<br />

Amtsträger ihre fünf Spaten, wie man<br />

in der Reportage der Mainpost vom nächsten Tag<br />

sehen kann, umgeben von den Protestplakaten<br />

der Tunnelinitiative. Der Regierungspräsident<br />

schippte mit, anstatt das Fehlen der Ausführungspläne<br />

zu monieren. Vertreter des Bürgervereins<br />

waren nicht geladen, aber geduldet. und auch bewirtet<br />

im Zelt der Distelhäuser Brauerei. Mitgefeiert<br />

haben auch Vertreter der Siedlergemeinschaft<br />

Heidingsfeld Süd e.V. <strong>Die</strong> Siedlergemeinschaft hat<br />

im Januar 2012 die Bitte des Bürgervereins um<br />

eine sachliche Diskussion über Vor- und Nachteile<br />

des Würzburg-Tunnels harsch zurückgewiesen.<br />

Von den sachlichen Argumenten wird leider hin<br />

und wieder abgelenkt mit dem unberechtigten<br />

Vorwurf, der Widerstand gegen die Amtstrasse<br />

komme nur von ein paar Grundstückseigentümern,<br />

die sich von der Verlegung der Trasse in den<br />

Tunnel einen Vorteil erhoffen. Richtig daran ist nur<br />

die Überlegung, dass der Würzburg-Tunnel große<br />

städtebauliche Entwicklungen ermöglicht. Auch<br />

darüber soll offen diskutiert werden. Wir bereiten<br />

dazu eine weitere Stellungnahme vor.<br />

Kein Phantom sind die EU-Beschwerden im Zusammenhang<br />

mit dem A3-Ausbau. Im September<br />

2012 wurde die erste Beschwerde in Brüssel eingereicht.<br />

Sie richtet sich gegen die nach EU-Recht<br />

zu kurzen Präklusionsfristen bei den deutschen<br />

Genehmigungsvorschriften. Hintergrund ist, dass<br />

in der kurzen Einwendungsfrist kein Betroffener<br />

auf die Folgen des Autobahnausbaus auf die Einhaltung<br />

der Vorschriften zur Luftreinhaltung hingewiesen<br />

hat. Somit durfte dieser Gesichtspunkt<br />

nicht im Urteil des Verwaltungsgerichtes im März<br />

2011 berücksichtigt werden.<br />

Im November wurde die zweite EU-Beschwerde<br />

eingereicht. Sie richtet sich direkt gegen die<br />

Überschreitung der EU-Immissionsgrenzwerte für<br />

Schadstoffe in Würzburg, die durch die Bauherrn<br />

Bund und Land, dessen Baugenehmigungsbehörde<br />

und die Stadt in Kauf genommen werden.<br />

Beschwerdeführer sind bis jetzt neun Vereinigungen<br />

und Initiativen, sowie einige Einzelpersonen.<br />

Der zweiten Beschwerde können sich unbeschränkt<br />

weitere Personen anschließen. Es gilt<br />

wie überall in der Demokratie: Mehrheiten zählen.<br />

Wer immer hier wohnt, und wem Würzburgs gute<br />

Luft wertvoll ist, der ist angesprochen. Informationen<br />

gibt z.B. der Bürgerverein Heuchelhof.<br />

www.buergerverein-heuchelhof.de<br />

Christiane Kerner und Hermann Wördehoff<br />

STADTTEILBÜCHEREI HEUCHELHOF<br />

Neue Schmökerecke<br />

Das neue Jahr hat auch in der Stadteilbücherei<br />

Heuchelhof eine Neuerung<br />

gebracht. <strong>Die</strong> Sachbücher für<br />

die Kleinsten haben eine neue<br />

Sitzgelegenheit bekommen,<br />

damit man gleich loslesen<br />

kann, wenn man etwas Interessantes<br />

gefunden hat.<br />

Für Kinder die schon (vor)lesen können gibt<br />

es Montagnachmittags den beliebten Vorlesekurs<br />

„Erst ich ein Stück dann du“. In dieser Stunde<br />

lesen die Vorleserin Monika Messerer und die Kinder<br />

sich gegenseitig abwechselnd vor. <strong>Die</strong> Teilnahme<br />

ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten.<br />

Wir freuen uns auf alle, die probesitzen kommen!<br />

Ihr Stadtteilbüchereiteam Gloria Kölbl und Olga Dockter<br />

Stadtteilbücherei Heuchelhof, Berner Straße 3<br />

(im Haus der Mittelschule, eigener Eingang)<br />

97080 Würzburg, Tel. 0931 661852<br />

zweigstelle.heuchelhof@stadt.wuerzburg.de<br />

Öffnungszeiten: Mo., Do. und Fr. 14 – 18 Uhr<br />

QUARTIERSMANAGEMENT<br />

HEUCHELHOF<br />

Faschingstanz mit<br />

Live-Musik<br />

Für alle Tanzbegeisterten von jung bis alt mit<br />

dem Duo Melodie gibt es am Donnerstag, 31.<br />

Januar um 15:00 Uhr im „Treffpunkt Altes<br />

Schwimmbad“ in der Den Haager Straße 18 eine<br />

Faschingsveranstaltung für Jung und Alt. Zum<br />

Tanz spielen wieder Volkmar Seidel und Fritz Waigand<br />

auf, und die Line-Dance-Gruppe zeigt ein<br />

paar Tänze auch zum Mitmachen. Für das leibliche<br />

Wohl gibt es Kaffee, Faschingskrapfen und kalte<br />

Getränke. Zum Abschluss des Tanznachmittags<br />

wird das schönste Kostüm prämiert. Eintritt frei!<br />

Organisation: Quartiersmanagement Heuchelhof,<br />

Hermine Seelmann, Tel. 0931 20557070<br />

PFARRSAAL ST. SEBASTIAN<br />

Kinderkleider- und<br />

Spielzeugmarkt<br />

Am Samstag, 16. Februar findet im Pfarrsaal<br />

St. Sebastian, Römer Str., Würzburg/<br />

Heuchelhof, der Kinderkleidermarkt „Kunterbunt“<br />

statt. Verkauft werden von 14-16 Uhr<br />

Frühjahrs- und Sommerkleidung für Babys und<br />

Kinder bis Gr. 170.<br />

Ebenfalls „Kunterbunt“ wird der Spielzeugmarkt<br />

(gleicher Ort) am Sonntag, 17. Februar,<br />

von 15-16 Uhr. Verkauft werden Babyartikel,<br />

Spielsachen, Kinderbetten, Fahrzeuge,<br />

Bücher, Kassetten und Schuhe.<br />

Info unter 0931 662194<br />

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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

ST. SEBASTIAN<br />

Exerzitien im Alltag in<br />

der Fastenzeit 2013<br />

In der geprägten Zeit vor Ostern bietet es sich an,<br />

einen eigenen Übungsweg im Glauben zu gehen<br />

und die Zeit vor Ostern spirituell zu nutzen. Dazu<br />

sind die „Exerzitien im Alltag“ eine Möglichkeit.<br />

Bewusst bleiben Teilnehmende in ihrem Alltag. Sie<br />

treffen sich jede Woche zu einem Austausch- und<br />

Impulstreffen von etwa 1 ½ Stunden Dauer. An<br />

diesem Treffen erhalten sie auch Impulse, Bibelworte<br />

und Meditationen für die Woche. Daneben<br />

nehmen sie sich jeden Tag zu Hause 30 Minuten<br />

Zeit für Stille, Gebet und persönliche Betrachtung<br />

mit den Texten und Bildern der Exerzitien. Einzelgespräche<br />

bei der Leitung der Exerzitien wollen<br />

diesen spirituellen Weg vertiefen.<br />

In diesem Jahr wird eine Gruppe angeboten:<br />

Donnerstags von 20.00 – 21.30 Uhr (mit<br />

Pastoralreferentin Gabriele Saft) <strong>Die</strong> Treffen sind<br />

jeweils im Meditationsraum des Windrades.<br />

Am Aschermittwoch, 13.02.13 findet eine<br />

Einstimmung in die Fastenzeit statt, verbunden<br />

mit Informationen zu den Exerzitien im Alltag<br />

um 19.30 Uhr im Saal des Jugendhauses Windrad,<br />

Berner Str. 27.<br />

Bis spätestens Mittwochabend, 13.02.13 wird um<br />

verbindliche Anmeldung zu den Exerzitien im<br />

Pfarrbüro von St. Sebastian, Tel. 69777 gebeten.<br />

Bitte geben Sie Namen und Telefonnummer an.<br />

Wir starten am Donnerstag, 21.02.13 zur angegebenen<br />

Zeit. Gabriele Saft, Pastoralreferentin<br />

FAMILIENKIRCHE UNTERM WINDRAD<br />

„Einklang in die Woche“<br />

Sonntags um 16.30 Uhr in der Scheunenkirche<br />

St. Hedwig im Gut Heuchelhof, Berner Str. 31.<br />

Familien aus den Gemeinden St. Sebastian und<br />

Gethsemane Heuchelhof, St. Josef und Trinitatis<br />

Rottenbauer gestalten und laden ein.<br />

Zu diesem Familiengebet in ökumenischer Motivation<br />

sind alle interessierten Familien mit Kindern<br />

und Jugendlichen herzlich willkommen. Im<br />

Anschluss an das Gebet treffen sich alle, die Zeit<br />

haben, zum gemeinsamen Mitbring-Abendessen<br />

im Saal vom Jugendhaus Windrad neben der<br />

Kirche.<br />

Herzliche Einladung zum START der FAMI-<br />

LIENKIRCHE am Sonntag, 03. Februar 2013,<br />

16.30 bis 17.15 Uhr in St. Hedwig<br />

ST. SEBASTIAN HEUCHELHOF<br />

Gottesdienstzeiten<br />

Sonntag 8:30 Uhr und<br />

10:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Montag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />

<strong>Die</strong>nstag 8:00 Uhr Kirche St. Hedwig, Gut<br />

Heuchelhof, Berner Str. 27<br />

Donnerstag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Freitag 18:00 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Patrozinium St. Sebastian<br />

Sonntag, 20. Januar, 10 Uhr in der Kirche<br />

St. Sebastian. Es singt die Kantorei JOSEBA.<br />

Kinderliturgie in St. Sebastian<br />

„Unter einem guten Stern“<br />

Jeweils am vierten Sonntag im Monat sind alle<br />

Kinder zur Kinderliturgie im Pfarrheim parallel<br />

zum 10.00 Uhr Gottesdienst eingeladen. Wir beginnen<br />

gemeinsam in der Kirche. Nach der Begrüßung<br />

ziehen die Kinder mit der Leiterin aus, feiern<br />

ihren eigenen Wortgottesdienst und kommen zum<br />

Danklied wieder zurück. Gerne können Eltern oder<br />

Großeltern die Kinder begleiten und sich mit dem<br />

Angebot vertraut machen.<br />

Der nächste Termin: 27. Januar 2013, um 10 Uhr<br />

St. Sebastian. „Das Reich Gottes“.<br />

Gottesdienste zur<br />

Erstkommunionvorbereitung<br />

Freitag, 25. Januar, 17.00 Uhr in der Kirche St.<br />

Sebastian. 6. Wortgottesfeier: „Hören auf Gottes<br />

Wort“.<br />

Freitag, 08. Februar, 17.00 Uhr in der Kirche St.<br />

Sebastian. 1. Schülermesse „Tut dies zu meinem<br />

Gedächtnis“.<br />

Lichtmess<br />

Freitag, 01. Februar, 18 Uhr Messfeier in der<br />

Kirche St. Sebastian. Mit Kerzenweihe, danach<br />

Blasiussegen.<br />

Sonntag, 03. Februar – Erteilung des Blasiussegens<br />

nach den Messfeiern um 8.30 Uhr und<br />

10.00 Uhr in der Kirche St. Sebastian.<br />

Aschermittwoch<br />

Mittwoch, 13. Februar, 18 Uhr Messfeier mit<br />

Erteilung des Aschenkreuzes in der Kirche St.<br />

Sebastian.<br />

Weitere Termine<br />

Erstkommunion<br />

Mittwoch, 06. Februar, 20.00 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Sebastian. 3. GruppenleiterInnen-Treffen.<br />

Jugend<br />

Donnerstag, 24. Januar, 20.00 Uhr Gruppenleiterrunde<br />

im Jugendhaus Windrad.<br />

Seniorenkreis<br />

Donnerstag, 24. Januar, 14.00 Uhr Filmvortrag<br />

im Pfarrheim St. Sebastian. „Auf den Spuren der<br />

Apostel in Kappadokien“, Referent: Herr Wolfgang<br />

Fley<br />

Donnerstag, 31. Januar, 15.00 Uhr Fasching im<br />

Treffpunkt „Altes Schwimmbad“.<br />

Donnerstag, 07. Februar, 14.00 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Sebastian. Gesundheitsvortrag „Wissen ist<br />

die beste Medizin“, Referentin: Apothekerin Frau<br />

Herber.<br />

Zu jeder Veranstaltung sind Interessenten herzlich<br />

willkommen!<br />

Kantorei Joseba<br />

Mittwoch, 06. Februar, 19.30 Uhr Probe im Pfarrheim<br />

St. Sebastian<br />

Donnerstag, 14. Februar, 19.30 Uhr Probe im<br />

Pfarrsaal St. Josef/Rottenbauer.<br />

Pfarrbüro<br />

Katholische Pfarrei St. Sebastian,<br />

Place de Caen 10, Tel. 0931 69777<br />

st-sebastian.wuerzburg@bistum-wuerzburg.de<br />

Mo., Di., Mi. und Fr. 9–12 Uhr. Di. und Do. Nachmittag<br />

16.30–18.00 Uhr – außer in den Ferien.<br />

6 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

INTEGRATIVER KIGA VOGELSHOF<br />

Pädagogische Vortragsreihe<br />

Im Frühjahr 2013 präsentiert der Integrative Kindergarten<br />

Vogelshof eine Neuauflage seines erfolgreichen<br />

Vortragskonzeptes und lädt dazu alle<br />

PädagogInnen, Eltern und pädagogisch Interessierte<br />

ein.<br />

Im Mittelpunkt soll dabei wieder das Wichtigste<br />

unserer Arbeit stehen: die Kinder. Ob Krippen-<br />

oder Kindergartenalter, immer geht es um bedeutende<br />

Fragen: Wie entwickeln sich Kinder?<br />

Welches Spiel- und Lernmaterial kann ihrer Entwicklung<br />

förderlich sein? Welche Haltung nimmt<br />

dabei der Erwachsene in seiner Rolle <strong>als</strong> Entwicklungsbegleiter<br />

ein? Was kann unterstützen, wenn<br />

der Entwicklungsweg „mehr“ bedarf? All diesen<br />

Fragen wird an vier Abenden nachgegangen. Mit<br />

kompetenten ReferentInnen aus der Praxis.<br />

19. Februar, 20 Uhr<br />

Psychomotorische Entwicklungsprozesse<br />

Vortrag von Oliver Hösel, Logopäde und Motopäde<br />

„Kinder, denen nur noch wenig Gelegenheit zum<br />

Spielen bleibt oder geboten wird, verlieren die<br />

Lust am Spielen und damit die Lust am Entdecken,<br />

die Lust am Lernen. Womöglich geht ihnen sogar<br />

die Lust am Kindsein verloren.“ (Gebauer/Hüther)<br />

Kinder brauchen Freiraum und Spielraum. Aber<br />

vor allem brauchen sie verständnisvolle Erwachsene,<br />

die um die Wichtigkeit ihres Spielens wissen.<br />

Es geht an diesem Abend nicht um Fertigkeiten,<br />

nicht um Entwicklungsskalen und Abweichungen<br />

davon. Vielmehr werden Sie einen Einblick in die<br />

„verstehende Psychomotorik“ bekommen. Sie<br />

werden erfahren, warum Kinder spielen, warum<br />

alle Kinder auf der Welt die gleichen Spiele spielen<br />

und welche psychischen und kognitiven Prozesse<br />

dadurch in Gang gebracht werden. Sie werden<br />

das Spiel ihrer Kinder mit anderen Augen sehen:<br />

„Denn es gibt keine Handlung ohne Grund. Und<br />

das, was ein Kind spontan tut, entspricht immer<br />

seinen tiefen Motivationen. An uns liegt es zu verstehen,<br />

was dieses Tun ausdrückt, und mit unserem<br />

eigenen Tun darauf zu antworten.“ (Bernard<br />

Aucouturier)<br />

Weitere Termine: (Beginn jeweils 20 Uhr)<br />

6.03. Maria Montessori im Alltag mit kleinen<br />

Kindern, Vortrag von Martina Juretzka, Erzieherin<br />

und Montessori-Pädagogik<br />

20.03. Gebärden-unterstützte Kommunikation<br />

– ein Baustein in der integrativen Arbeit, Vortrag<br />

von Karin Schönmann, Heilpädagogin<br />

18.04. Bindung und Beziehung im Krippenalter,<br />

Vortrag von Monika Schellenberger, Erzieherin mit<br />

Montessoridiplom und Pikler-Zertifikat<br />

Kosten pro Abend: 5 Euro<br />

Ausführliche Hinweise siehe <strong>aktuelle</strong> <strong>Ausgabe</strong><br />

Wir bitten um Teilnahmeanmeldung bis eine<br />

Woche vor dem jeweiligen Termin bei:<br />

Integrativer@Kindergarten-Vogelshof.de,<br />

www.Kindergarten-Vogelshof.de,<br />

Bukarester Str. 9, 97084 Würzburg, Tel. 661116<br />

M | F | K | SÜD<br />

ADVENTSMARKT AM GUT HEUCHELHOF<br />

Glückliche Eltern und Kinder -<br />

Glücklicher Förderverein<br />

Am 16. Dezember fand wieder der alljährliche Adventsmarkt<br />

am Gut Heuchelhof statt. Seit vielen<br />

Jahren wird dieses Fest in der Vorweihnachtszeit<br />

gemeinsam von Förderverein und Kindertagesstätte<br />

ausgerichtet. Auch dieses Jahr wieder ein<br />

idealer Ort, um gemeinsam bei einer Tasse Glühwein<br />

oder Kaffee ins Gespräch zu kommen, mit<br />

Kuchen, Waffeln oder Bratwurst die Diätpläne für<br />

kurze Zeit auszusetzen und auf dem Künstlermarkt<br />

vielseitige Weihnachtsgeschenke zu besorgen.<br />

Doch damit nicht genug. Viele Besucher nutzten<br />

die Gelegenheit und sicherten sich einen frisch<br />

geschlagenen Christbaum aus dem Spessart. Das<br />

Schöne dabei: 5 Euro pro Baum gingen an den<br />

Förderverein der Kindertagesstätte Gut Heuchelhof,<br />

der damit u.a. eine Praktikantin für die KiTa<br />

finanziert. Und da auch dieses Jahr wieder zahlreiche<br />

gut gelaunte Bratwurstesser, Glühweintrinker<br />

und Christbaumkäufer zugegen waren, war es ein<br />

gelungenes Fest, das nur ein Fazit zulässt: Glückliche<br />

Eltern, glückliche Kinder, glücklicher Förderverein<br />

- wir freuen uns auf nächstes Jahr! Herzlichen<br />

Dank an dieser Stelle an die vielen Helfer, die<br />

bei der Vorbereitung und Durchführung des Festes<br />

tatkräftig unterstützt haben.<br />

Der Vorstand des Fördervereins der Kindertagesstätte Gut<br />

Heuchelhof<br />

Von oben nach unten:<br />

Fleißige Griller verteilen leckere Bratwürste<br />

Auch die Firmlinge verkauften leckere Plätzchen<br />

Glückliche Eltern und Kinder mit Kinderpunsch und Glühwein<br />

ROTTENBAUER<br />

Kinderkleidermarkt brachte über 700 Euro<br />

Das Kleidermarktteam bedankt sich bei allen Helferinnen<br />

und Helfern, Kuchen- und Tortenbäckern<br />

vom letzten Kinderkleidermarkt. Unsere gemeinsame<br />

Arbeit war wieder sehr erfolgreich. Wir können<br />

nun über 700 Euro an die Kindereinrichtungen<br />

in Rottenbauer spenden.<br />

Über eine ganz besondere Überraschung haben<br />

sich die Kinder des städtischen Kindergartens<br />

„Schatzinsel“ bereits Anfang Dezember 2012<br />

gefreut. Neben einer Geldspende konnten 25 Kinderbauhelme<br />

überreicht werden.<br />

<strong>Die</strong> Idee dazu stammt vom Elternbeirat. Mangels<br />

knapper Kassen wurde ein Sponsor gesucht. Das<br />

Kleidermarktteam war davon begeistert und erklärte<br />

sich für Anschaffung und Bezahlung bereit.<br />

Hintergrund der Aktion ist der Neubau des Kin-<br />

dergartens am Feldkreuz. <strong>Die</strong> Erzieherinnen und<br />

Kinder unternehmen ca. alle drei Wochen einen<br />

Spaziergang zur Baustelle. <strong>Die</strong> Kinder beobachten<br />

genau, wie sich der Bau entwickelt und zeigen<br />

großes Interesse. Wie funktioniert der Kran? Was<br />

machen die Bauarbeiter da? Wie lange dauern die<br />

Bauarbeiten? Viele Kinderfragen, die beantwortet<br />

werden wollen.<br />

Das pädagogische Ziel der Baustellenbesuche<br />

liegt beim späteren Umzug in das neue Haus, der<br />

voraussichtlich für Herbst 2013 geplant ist. Der<br />

Umzug wird den Kindern leichter fallen, da sie sich<br />

schon ein ganzes Jahr damit beschäftigt haben,<br />

den neuen Weg dorthin und die Umgebung kennen.<br />

Außerdem finden die Kinder es spannend,<br />

aufregend und freuen sich schon sehr.<br />

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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

TRINITATISKIRCHE ROTTENBAUER<br />

Konzert<br />

Robert Carl Blanc – Songs<br />

Freitag, 15. Februar, 20 Uhr<br />

Wo sind die ganz großen Songs geblieben? Bleibt<br />

einem wirklich nichts anderes übrig, <strong>als</strong> am Lagerfeuer<br />

immer wieder auf „Under The Bridge“<br />

zurückzugreifen?<br />

Als Alternative bietet Robert Carl Blank aus Hamburg<br />

die elf Songs seines Zweitlings an, von denen<br />

wir jeden einzelnen sofort mitspielen möchten.<br />

Der erste Griff nach dem Hören des Albums wird<br />

mit Sicherheit zum Tourkalender des Künstlers<br />

gehen. Genauso sicher ist es, dass man bis zum<br />

Konzert die Texte auswendig kann. Robert Carl<br />

Blank scheint das Schreiben guter Songs im Blut<br />

zu liegen. Man kann Paul Brady oder Jackson<br />

Browne <strong>als</strong> Referenz erwähnen, zumindest deren<br />

stärkere Nummern - das ist es, was Last Time I<br />

Saw Dave vom Gros der anderen Singer/Songwriter-Alben<br />

mit Popattitüde unterscheidet: Es findet<br />

sich kein schwacher Titel! Jeder Song ist einzigartig,<br />

mal funkig, mal klassischer Liedermacher, mal<br />

eine Rocknummer und mal vom Soul inspiriert.<br />

<strong>Die</strong> akustische Gitarre schmiegt sich perfekt an<br />

das Rockumfeld der Begleitmusiker, das Ergebnis<br />

ist ein sanftes und doch packendes Album, welches<br />

Mädchenherzen brechen wird, und das der<br />

Jungs obendrein. (Chris Elstrodt, FOLKER, Sept/<br />

Okt 2010)<br />

Live überzeugt Robert bei seinen knapp 200 Auftritten<br />

pro Jahr durch absolute Authentizität und<br />

seine beeindruckende Fähigkeit, das Publikum<br />

bei jedem seiner Konzerte mitzunehmen auf eine<br />

Reise um die Welt. Mit seiner Leidenschaft für die<br />

Musik erzeugt er bei jedem Konzert beim Publikum<br />

ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude.<br />

Auch gerade die Geschichten zwischen den<br />

Songs, die er immer ein bisschen augenzwinkernd<br />

erzählt, machen seine Live-Konzerte, die meist<br />

in der intimen Atmosphäre von Bars, Cafés und<br />

Clubs stattfinden, zu einem musikalischen Genuss.<br />

Und ein wenig der Weite und des Fernwehs<br />

begleitet einen danach mit nach Hause.<br />

Trinitatiskirche, Unterer Kirchplatz 3, 97084<br />

Würzburg-Rottenbauer<br />

Eintritt jeweils 8,00 EUR, Telefon 0931 67211<br />

Infos unter www.trinitatiskonzerte.de<br />

CSU ORTSVERBAND HEUCHELHOF/ROTTENBAUER<br />

CSU würdigt die Jugendfeuerwehr<br />

Das Bild zeigt von links nach rechts: OV und Stadtrat Rainer Schott, Jugendwart Norbert Beez, Stellv. Jugendwart Christian Eigl,<br />

Benjamin Streitmatter, Justin Kraft, Max Storath, Nicolas Fink,1. Kommandant Frank Weller, Tobias Bergan, Daniel Volkmuth, Dr.<br />

Uwe Zimmermann, Lukas Ruppert, MdL und Kreisvorsitzender Oliver Jörg, Tom Beusch, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer, Martin<br />

Nenninger, Stadtrat Wolfgang Scheller, Martin Eisenkolb, OV Heuchelhof. Es fehlen: Ricarda Fink, Thomas Weiler, Mitgründer<br />

Jugendfeuerwehr, Dominik Razlaff, Lars Frischmann, Niklas Tippmann.<br />

Auch in diesem Jahr luden die beiden CSU-Ortsverbände<br />

Heuchelhof und Rottenbauer wieder<br />

zum gemeinsamen Neujahresempfang ein. Viele<br />

Gäste sind der Einladung in den Gemeindesaal der<br />

Gethsemanekirche gefolgt. Zu den Gästen zählten<br />

neben vielen Bürgern der beiden Stadtteilen<br />

auch Oliver Jörg, Bürgermeister Dr. Adolf Bauer,<br />

die Stadträte Rainer Schott und Wolfgang Scheller,<br />

Christiane Kerner vom Bürgerverein Heuchelhof –<br />

um nur einige zu nennen.Eröffnet wurde der Neujahresempfang<br />

von Martin Eisenkolb, dem Vorsitzenden<br />

des Ortsverbandes Heuchelhof.<br />

<strong>Die</strong> CSU Rottenbauer hat in diesem Jahr die Jugendfeuerwehr<br />

im Stadtteil Rottenbauer mit ihrem<br />

Ehrenamtspreis ausgezeichnet. Beim Neujahrsempfang<br />

der Ortsverbände Heuchelhof und Rottenbauer<br />

würdigten Vorsitzender Rainer Schott<br />

und Laudator Dr. Uwe Zimmermann das Engagement<br />

der Jugendfeuerwehr. Seit dem Jahre 1998<br />

engagiert sich diese Jugendfeuerwehr in Rottenbauer.<br />

Unser feuerpolizeiliches Rettungswesen in<br />

Deutschland baut, anders <strong>als</strong> in anderen europäischen<br />

Staaten, auf eine unverzichtbare und anders<br />

nicht zu finanzierende ehrenamtliche Grundversorgung.<br />

Und hier muss immer und immer wieder<br />

um Nachwuchs geworben werden. <strong>Die</strong> Mitglieder<br />

der Jugendfeuerwehr haben sich bereit erklärt,<br />

GESANGVEREIN „CONCORDIA“<br />

Mitgliederversammlung<br />

Alle Sänger und fördernde Mitglieder des Gesangvereins<br />

CONCORDIA 1922 e.V. sind zur Jahreshauptversammlung<br />

am 26. Januar um 20 Uhr<br />

herzlichst eingeladen. <strong>Die</strong> Versammlung findet im<br />

katholischen Pfarrheim in Rottenbauer statt. Nach<br />

den Jahresberichten der Vorsitzenden und des<br />

Chorleiters erfolgt die alle 2 Jahre erforderliche<br />

einen Ausbildungsweg zu gehen. Es sei nicht<br />

selbstverständlich, sich jeden <strong>Die</strong>nstag ab 18 Uhr<br />

zu regelmäßigen praktischen und theoretischen<br />

Jugendübungen zu treffen, so Dr. Zimmermann.<br />

Jeder müsse bereit sein, Kameradschaft, die Tugenden<br />

der Verlässlichkeit und der Gewissenhaftigkeit<br />

zu leben und zu pflegen. Hierzu gehören<br />

die vielen Aktivitäten, wie das Gerätehausfest,<br />

die Familienwanderungen, der Jugendnachmittag,<br />

aber auch Zeltlager, Lagerfeuer und Bootsfahrten.<br />

Aus diesem Grunde wurde die Jugendfeuerwehr,<br />

so Vorsitzender Rainer Schott, mit dem CSU-Ehrenamtspreis<br />

ausgezeichnet.<br />

<strong>Die</strong> Neujahrsansprache beim Empfang hielt Stadtkämmerer<br />

Christian Schuchardt. <strong>Die</strong> Stadt sehe<br />

es <strong>als</strong> wichtige Aufgabe an, schöne Plätze zu<br />

schaffen, um die Attraktivität der Stadtteile auszubauen<br />

und aufrecht zu erhalten. In Rottenbauer<br />

gehe es seit 2007 richtig vorwärts. <strong>Die</strong> Stadt sei<br />

stolz darauf, mit dem Ankauf von Grundstücken<br />

auch Bauplätze für junge Familien bereitstellen zu<br />

können und mit „Kinderrabatten“ zu begünstigen.<br />

„Bezahlbarer Wohnraum muss im Zentrum einer<br />

Stadtteilpolitik stehen“, bekräftigte er unter dem<br />

Beifall der Zuschauer. Auch der schnelle Internet-<br />

Zugang sei wichtig für die Entwicklung des Stadtteils,<br />

dies betonte Stadtrat Wolfgang Scheller.<br />

Wahl der gesamten Vorstandschaft. Danach werden<br />

Personen mit langjähriger Mitgliedschaft im<br />

Verein geehrt. Nach dem öffentlichen Teil dieser<br />

Hauptversammlung ist ein Film von Bernd Christ<br />

über die Aktivitäten des vergangenen „Sänger-<br />

Jahres“ zu sehen.<br />

Günter Deckler, Gesangverein CONCORDIA<br />

8 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

HEIDINGSFELDER SELBSTÄNDIGE<br />

Gutscheinaktion mit Verlosung<br />

Im September hatten wir eine Gutscheinaktion veranstaltet, die in einem<br />

gemeinsamen Flyer (Weihnachtsblättchen) an die Haushalte verteilt worden<br />

war. Mittlerweile sind bei den einzelnen Teilnehmern viele Gutscheine eingelöst<br />

worden. Mit diesen Gutscheinen soll noch eine Verlosung veranstaltet<br />

werden. <strong>Die</strong>se wird im Februar im Kindergarten St. Laurentius<br />

stattfinden.<br />

Teilnehmer waren:<br />

Bäckerei und Konditorei Roth<br />

Orthopädietechnik Marold<br />

Elektro Ziegler<br />

Erhard Fuchs GmbH<br />

Haushaltwaren Monika Weißenberger<br />

Sparkasse Mainfranken Heidingsfeld<br />

VR Bank Heidingsfeld<br />

Metzgerei Kram<br />

Kosmetik und Fußpflege Ingeborg Hoffmann<br />

Hätzfelder Bücherstube<br />

Der Schuhladen<br />

Zahnarztpraxis Dr. Michael Schlagbauer und Dr. Dörthe Fischer<br />

Alsheimer GmbH<br />

Uhren und Schmuck Werner Kopp<br />

Well-Pur Andrea Bauer<br />

Optik Huth<br />

Lederwaren Volpert<br />

Kupsch Einkaufsmarkt Peter Bräutigam<br />

Friseur und Kosmetik Weiss<br />

Heizung Lüftung Sanitär Schöpplein<br />

Apotheke An der Jahnhöhe – St. Georgs Apotheke<br />

Vodafone Shop Heidingsfeld Robert Saukel<br />

Weingut Fesel<br />

<strong>Die</strong> Gewinner werden anhand der abgegebenen Gutscheinabschnitte von den<br />

Kindern gezogen. <strong>Die</strong> Gewinne sind Einkaufsgutscheine im Wert ab 10 Euro.<br />

<strong>Die</strong> Heidingsfelder Selbständigen bedanken sich bei ihren Kunden<br />

und wünschen ihnen Glück und Gesundheit im neuen Jahr.<br />

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SCHÜLERJAHRGANG 1940<br />

Gedenkgottesdienst für Verstorbene<br />

v. l.: Monsignore Heinz Geist, Mitschüler Wolfgang Fley und Helene Dittmeyer.<br />

<strong>Die</strong> beiden Organisatorinnen des Schülerjahrgangs 1940, Helene Dittmeyer<br />

und Christa Leckert, halten an der Tradition fest zu Jahresbeginn einen Gedenkgottesdienst<br />

für die verstorbenen Schülerinnen und Schüler zu gestalten.<br />

Festgelegt ist erste Freitag des beginnenden Jahres wo sich die Teilnehmer<br />

in der Krypta der Laurentiuskirche treffen. Domkapitular, Monsignore Heinz<br />

Geist, ein ehemaliger Heidingsfelder Mitschüler, konzelebrierte die gut besuchte<br />

Gedenkfeier. Der Geistliche hob hervor, dass ihm dieser Weg nach Heidingsfeld<br />

jedes mal besondere Freude bereite, denn hier finde er eine gesunde<br />

Gemeinschaft vor, die ihre Jugendfreunde nicht vergessen haben. Von den dam<strong>als</strong><br />

142 Schülern aus der Walther- und Eichendorff-Schule sowie ehemalige<br />

Schüler die später in die Steinbachtal-Schule überwechselten sind inzwischen<br />

38 Schülerinnen und Schüler verstorben. Unter ihnen sind auch Jahrgänge<br />

aus 1939 und älter. Anschließend trifft man sich ebenso traditionsgemäß zu<br />

einem Umtrunk beim Seppi in der Weinstube Stein. Peter Volpert<br />

Direkt-Annahme<br />

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Uta Noack<br />

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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

STADTRAT UDO FELDINGER<br />

Bahnlärmschutz auf der Zielgeraden?<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

ich hoffe, Sie sind gut in das neue Jahr gestartet.<br />

Am 7. Januar führte die Regierung<br />

von Unterfranken den Erörterungstermin für<br />

die geplanten Lärmschutzwände der Deutschen<br />

Bahn AG in Würzburg am Stadtring<br />

Süd und in Heidingsfeld durch. Bürgerinnen<br />

und Bürger, Interessenvertretungen sowie<br />

die Stadt Würzburg trugen ihre Stellungnahmen<br />

vor. Franz Poschenrieder von der<br />

DB ProjektBau GmbH erläuterte den Sachstand<br />

und die Änderungen, die aufgrund<br />

der schriftlich verfassten Einwendungen<br />

vorgesehen sind. Er machte deutlich, dass es<br />

keine allgemeinen Genehmigungen von innovativen<br />

Schutzmaßnahmen durch das Eisenbahnbundesamt<br />

gebe. <strong>Die</strong> üblichen Lärmschutzwände<br />

reduzieren den Lärm am effektivsten mit bis zu<br />

12 dB(A), Kleinstlärmschutzwände nur etwa um<br />

3 dB(A). <strong>Die</strong> Bahn setzt damit weiterhin auf die<br />

klassische Methode. Auch sog. Schienenstegdämpfer<br />

seien keine nachhaltige Maßnahme und<br />

auch nicht Gegenstand dieses Verfahrens. Beispielsweise<br />

werden transparente Wandelemente<br />

im oberen Teil der Lärmschutzwand entlang der<br />

Hedanstraße und des Glacisweges eingesetzt, um<br />

Schattenwurf zu verhindern. An der Hedanstraße<br />

muss die Höhe der Wand von drei auf zwei Meter<br />

aufgrund eines Sign<strong>als</strong> reduziert werden. Am<br />

Glacisweg wird die Wand bis zum ehemaligen<br />

Ostbahnhof verlängert. Geforderte Wandhöhen<br />

bis zu 4,50 m können nicht gebaut werden, da<br />

sie im Widerspruch zum Ortsbild stehen und die<br />

Bundesrepublik so hohe Wände nicht fördert. Reflexion<br />

von Schall an parallel verlaufenden Straßen<br />

werde durch beidseitig hochabsorbierende Wände<br />

ausgeschlossen. <strong>Die</strong> bis zur Resenbrücke geplante<br />

Wand auf Seite der Lehmgrubensiedlung wird<br />

auf der Strecke von Lauda kommend auf Höhe<br />

des Holzwegs enden, dafür wird die Wand auf<br />

der Strecke von Ochsenfurt bis zur Resenbrücke<br />

verlängert. Eine Prüfung der Wandreduzierung<br />

am Stadtring Süd auf zwei Meter ergab eine Verschlechterung<br />

des Lärmpegels: 105 Wohneinheiten<br />

würden hierdurch zusätzlich belastet bleiben<br />

und über dem Lärmgrenzwert liegen, was zusätzliche<br />

passive Maßnahmen (Lärmschutzfenster) an<br />

Gebäuden nach sich zieht, die mit 325.000 € zu<br />

Buche schlagen, hiervon müssten die Eigentümer<br />

rund 80.000 € selbst tragen. Daher wurde dieser<br />

Vorschlag nicht berücksichtigt. Ein Lückenschluss<br />

des Schallschutzes von der im Rahmen des Konjunkturprogramms<br />

lärmsanierten Mainbrücke bis<br />

zur Mergentheimer Straße wurde ebenfalls nicht<br />

planungstechnisch umgesetzt. <strong>Die</strong> Stadt Würzburg<br />

befürwortet grundsätzlich die geplanten Maßnahmen<br />

zum bestmöglichen Lärmschutz, da nunmehr<br />

feststeht, dass es keine alternativen Möglichkeiten<br />

gibt. Eine Reduzierung der Wand im Bereich der<br />

Kantstraße auf zwei Meter wird abgelehnt. <strong>Die</strong>se<br />

grundsätzliche Befürwortung von der Stadt führ-<br />

te zu Irritationen bei<br />

einigen Anwesenden,<br />

da dadurch - wie beim<br />

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts<br />

zum<br />

geplanten Autobahnausbau<br />

- städtebauliche<br />

Belange durch<br />

private Einwendungen<br />

rechtlich vermutlich<br />

nicht mehr relevant<br />

seien. Eine Gesamtbetrachtung<br />

des Lärms<br />

(Straßenlärm und<br />

Schienenlärm) am Stadtring Süd mit einhergehender<br />

gemeinsamer Lösung von Stadt und DB, wie in<br />

einem Antrag von mir aus dem Jahr 2009 gefordert,<br />

wurde seitens der Stadt nicht weiterverfolgt.<br />

Wenn der Planfeststellungsbeschluss durch das<br />

Eisenbahnbundesamt erfolgt ist, möchte die Bahn<br />

Ende 2013 mit den Vorbereitungsarbeiten und im<br />

Frühsommer 2014 mit den faktischen Bauarbeiten<br />

beginnen. Allerdings werden die ca. 18 Mio.<br />

€ teuren Baumaßnahmen aufgrund der dichten<br />

Zugfolge nicht tagsüber, sondern nur am Wochenende<br />

und in der Nacht stattfinden. Bei 820 Wohneinheiten<br />

werden zusätzlich passive Maßnahmen<br />

notwendig sein.<br />

Bahnhaltepunkte Heidingsfeld<br />

Wie bereits berichtet, reichen die prognostizierten<br />

Ein- und Aussteiger an den geplanten Bahnhaltepunkten<br />

(BHP) Heidingsfeld-Ost am ehemaligen<br />

Ostbahnhof und am BHP Heidingsfeld-West am<br />

Heriedenweg nicht aus, um eine Reaktivierung<br />

(mit staatlichen Mitteln) zu rechtfertigen. In einem<br />

Verkehrskonzept hat nun die Würzburger Straßen-<br />

bahn GmbH (WSB) durch eine Änderung der Linienführungen<br />

der Buslinien 16 und 33 die geplanten<br />

Bahnhalte eingebunden. Dabei soll zukünftig<br />

die Linie 33 zum Heuchelhof geführt werden. Es<br />

wurde im November der Bayerischen Eisenbahngesellschaft<br />

(BEG) vorgestellt. Ein neues in Auftrag<br />

gegebenes Prognosegutachten untersucht nun die<br />

dadurch entstehenden Pendlerverflechtungsdaten<br />

und die finanziellen Auswirkungen. Das Ergebnis<br />

wird im ersten Quartal 2013 erwartet. Von Seiten<br />

der BEG scheint eine Realisierung der Haltepunkte<br />

bis zum Jahr 2018 bis 2020, ein Baubeginn frühestens<br />

2016 möglich.<br />

Auslobung Rathausplatz Heidingsfeld<br />

verzögert sich<br />

Da eine Grundsatzentscheidung über den Verbleib<br />

/ die Herausnahme der Straßenbahnschienen im<br />

Städtle noch nicht getroffen wurde, verzögert sich<br />

das Auslobungsverfahren zum Gestaltungswettbewerb<br />

des Rathausplatzes um etwa weitere vier<br />

Monate. Ursprünglich sollten die Auslobungskriterien<br />

Ende 2012 feststehen. Ich habe hierzu den<br />

Oberbürgermeister angeschrieben und auf den<br />

Missstand hingewiesen.<br />

Neues Konzept für Wertstofferfassung<br />

in Würzburg in Arbeit<br />

Das mit Wirkung zum 1. Juni 2012 in Kraft getretene<br />

Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) wirft seine<br />

Schatten auch in Würzburg voraus. Spätestens<br />

ab dem 01. Januar 2015 müssen flächendeckend<br />

Bioabfälle sowie Papier-, Metall-, Kunststoff- und<br />

Glasabfälle (neue 5-stufige Abfallhierarchie) getrennt<br />

gesammelt werden. Das KrWG enthält eine<br />

Ermächtigung, dass die Bundesregierung Regelungen<br />

zur Einführung einer Wertstofferfassung bzw.<br />

-tonne treffen darf. Somit sind auch in Würzburg<br />

<strong>Die</strong> Restabfallzusammensetzung der Haushalte in Würzburg in Massen-%. Quelle: Fabion GbR, Würzburg, <strong>Die</strong> Stadtreiniger<br />

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HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

weitergehende Überlegungen zur Optimierung<br />

der Wertstofferfassung anzustellen. Insbesondere<br />

besteht für Metalle und Kunststoffe (Nicht-<br />

Verpackungen) Handlungsbedarf, da diese derzeit<br />

nicht in den Gelben Sack entsorgt werden dürfen<br />

/ können. Der kommunale Eigenbetrieb „<strong>Die</strong><br />

Stadtreiniger“ hat zwischenzeitlich das Institut<br />

INFA (Institut für Abfall, Abwasser und Infrastrukturmanagement)<br />

GmbH aus Ahlen/Westfalen<br />

beauftragt, die wissenschaftliche Begleitung und<br />

Beratung zur Wertstofferfassung in Würzburg zu<br />

übernehmen.<br />

<strong>Die</strong> Stadtreiniger haben nach der letzten Untersuchung<br />

aus dem Jahr 1998 im Juni/Juli 2011 eine<br />

Hausmüllanalyse durch das Büro Fabion GbR,<br />

Würzburg, durchführen lassen. Dabei wurde der<br />

Restmüll aus Privathaushalten sowie aus der<br />

Würzburger Altstadt (gemischt mit Geschäftsmüll)<br />

untersucht (siehe Abb.). Das Konzept soll<br />

nach den Bewertungskriterien Ökonomie, Strategie,<br />

Ökologie und Akzeptanz erstellt werden.<br />

Auch der Gesichtspunkt der Kostenneutralität<br />

darf nicht außer Acht gelassen werden. Auch das<br />

Erneuerbare-Energien-Gesetz 2012 verlangt von<br />

uns Bürgerinnen und Bürgern eine hohe finanzielle<br />

Kraftanstrengung zum Schutz unseres Klimas und<br />

der Umwelt. Im Laufe des Jahres 2013 wird eine<br />

neue Kalkulation der Abfallwirtschaftsgebühren<br />

in Würzburg vorgenommen, die ab 01.01.2014 in<br />

Kraft treten werden. Ziel ist es, eine weitere Wertstofftonne<br />

für jeden Haushalt zu vermeiden bzw.<br />

zu verhindern.<br />

BGM-Otto-Straße<br />

In einem Brief teilt Oberbürgermeister Rosenthal<br />

mit, dass der Teilbereich der Bürgermeister-Otto-<br />

Straße entlang des Spielplatzes aufgrund des noch<br />

nicht abgeschlossenen Bebauungsplanverfahrens<br />

weiterhin bis zur Rechtswirksamkeit der Bebauungsplanänderung<br />

eine öffentliche Straße ist. Der<br />

Besitzübergang der Straße an den Investor wurde<br />

bereits mittels eines Notarvertrages vollzogen.<br />

Einen letztendlichen Verkauf der Straße kann<br />

nur noch der Stadtrat verhindern, wenn er gegen<br />

einen Satzungsbeschluss der Bebauungsplanän-<br />

M | F | K | SÜD<br />

derung stimmt. Weitere Beschwerden aufgrund<br />

der starken Verschmutzung der Straße bedingten<br />

einen weiteren Brief von mir an den OB.<br />

Ich wünsche ihnen eine närrische, lustige<br />

Faschingszeit! Ihr Udo Feldinger, Stadtrat, SPD<br />

ZUR HEILIGEN FAMILIE<br />

Kinderkleider- und<br />

Spielzeugmarkt<br />

Der Elternbeirat der Kita zur Hl. Familie veranstaltet<br />

am Samstag, 23 .Februar von 10<br />

bis 13 Uhr im Pfarrsaal zur Heiligen Familie,<br />

Heidingsfeld-Lehmgrubensiedlung einen Kinderkleider-<br />

und Spielzeugmarkt.<br />

Infos und Tischreservierung ab 26.01.2013<br />

unter Tel. 2072937<br />

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Julius-Echter-Str. 8 | 97084 Würzburg-Heidingsfeld<br />

Telefon 0931 6 58 02 | Fax 0931 6 47 11<br />

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JUZ HEIDINGSFELD<br />

Angebote Januar 2013<br />

Jeden Montag (außer in den Ferien)<br />

Fussball-Training für alle ab 12 Jahren!<br />

in der Turnhalle der Josef- Greising-Schule<br />

von 18.30-21.00 Uhr<br />

Jeden <strong>Die</strong>nstag<br />

Offener Treff für alle ab 14 Jahren!<br />

18.00-21.00 Uhr im JUZ<br />

Capoeira-Training mit Nao!<br />

18.00-19.30 Uhr (außer in den Ferien)<br />

in der Turnhalle der Waltherschule<br />

Jeden Donnerstag<br />

Offener Treff & Aktion für alle ab 14 Jahren!<br />

18.00– 21.00 Uhr im JUZ<br />

24.01. Bowling-Ausflug (Eigenbeteilig. 2,50 EUR)<br />

31.01. Tischkicker-Turnier (Qualifikationsrunde)<br />

Jeden Freitag (außer in den Ferien)<br />

Projekt Teen-H für alle von 11-14 Jahren<br />

von 13.30-16.00 Uhr im JUZ<br />

18.01. Wir gehen bowlen. (Eigenbeitrag 1,50 EUR)<br />

25.01. Spielenachmittag + gemeinsames Kochen!<br />

Kontakt und Infos<br />

Facebook: https://www.facebook.com/pages/<br />

Jugendtreff-Heidingsfeld/239605029453339<br />

STADTBÜCHEREI HEIDINGSFELD<br />

Termine<br />

Mo, 11. Februar – <strong>Die</strong> Zweigstellen sind am Rosenmontag<br />

geschlossen<br />

Di, 12. Februar, 14.11 – 17.11 Uhr – Das Zugkomitee<br />

des Hätzfelder Faschingszuges – kommentiert<br />

aus der Stadtteilbücherei Heidingsfeld<br />

ST. LAURENTIUS HEIDINGSFELD<br />

Kinderkleider- und<br />

Spielzeugmarkt<br />

Am Samstag, 16. Februar von 14.00 bis<br />

16.30 Uhr im Pfarrsaal.<br />

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GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGEN<br />

Kath. Pfarreiengem. Heidingsfeld<br />

Regelmäßige Messfeiern in der Pfarreiengemeinschaft<br />

<strong>Die</strong>nstag 19.00 Uhr Pfarrei Zur Heiligen Familie<br />

Mittwoch 19.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />

18.15 Uhr Seniorenheim St. Paul<br />

Donnerstag 08.30 Uhr Pfarrei Zur Hl. Familie<br />

Freitag 08.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />

Samstag 18.00 Uhr Pfarrei St. Laurentius<br />

Sonntag 09.30 Uhr 11.00 Uhr im Wechsel<br />

St. Laurentius<br />

Sonntag 20.01. 09.00 Uhr Messfeier, Winzerjahrtag<br />

Sonntag 27.02. 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der<br />

Erstkommunionkinder<br />

Samstag 02.02. 18.00 Uhr Messfeier „20 Jahre Glaube + Licht“ mit<br />

Erteilung des Blasiussegens<br />

Sonntag 03.02. keine Messfeier<br />

Sonntag 10.02. 09.30 Uhr Messfeier<br />

Mittwoch 13.02. 18.00 Uhr Aschermittwoch - Wort-Gottes-Feier<br />

mit Erteilung des Aschenkreuzes,<br />

Kinderkirche<br />

Sonntag 17.02. 11.00 Uhr Messfeier und Arche Noah<br />

Zur Heiligen Familie<br />

Sonntag 20.01. 11.00 Uhr Messfeier und Kinderkirche<br />

Sonntag 27.01. 09.30 Uhr Messfeier<br />

Sonntag 03.02. 10.00 Uhr Firmung<br />

Sonntag 10.02. 11.00 Uhr Messfeier<br />

Mittwoch 13.02. 19.00 Uhr Messfeier mit Erteilung des<br />

Aschenkreuzes<br />

Sonntag 17.02. 09.30 Uhr Messfeier<br />

Veranstaltungen der Pfarreiengemeinschaft<br />

“Abschied nehmen in Würde” – Bestattungskultur im Wandel<br />

Bestatter Thomas Gorhau und Gemeindereferentin Sabine Krämer stellen am<br />

Mittwoch, 23. Januar, um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Laurentius Veränderungen<br />

in der Bestattungskultur vor und beantworten Fragen, die sich für<br />

Sie daraus ergeben.<br />

Kinderkleider- und Spielzeugbörse im Pfarrzentrum St. Laurentius<br />

Annahme: Freitag, 15. Februar, 15.00 - 17.00 Uhr<br />

Verkauf: Samstag, 16. Februar 2012, 14.00 bis 16.30 Uhr<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

Das Markusevangelium – Ökumen. Bibelabende in der Fastenzeit<br />

Mit dem Markusevangelium steht in diesem Jahr das älteste der biblischen<br />

Jesus-Biografien im Mittelpunkt. <strong>Die</strong> Termine im Überblick:<br />

Eröffnungsgottesdienst<br />

So 17. Februar, 18.00 Uhr (Krypta St. Laurentius)<br />

Bibelgespräche<br />

- Do 21. Februar, 20.00 Uhr (Pfarrsaal St. Laurentius)<br />

- Mi 27. Februar, 20.00 Uhr (Pfarrsaal St. Laurentius)<br />

- Di 5. März, 20.00 Uhr (Gemeindehaus St. Paul)<br />

- Mo 11. März, 20.00 Uhr (Pfarrsaal Zur Hl. Familie)<br />

Abschlussgottesdienst<br />

So. 17. März, 18.00 Uhr (St. Paul)<br />

FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />

11. Giemaul-Kinderfasching<br />

Am Sonntag, 3. Februar ab 14.33 Uhr steigt der 11. Giemaul-Kinderfasching<br />

im Heidingsfelder Radlersaal. Viel Spaß, Spiele, Polonaise, Kostümprämierung<br />

und vor allem lustiges Faschingstreiben sollen hierbei für die Kinder<br />

im Vordergrund stehen. Tanz- und Showeinlagen aus dem vielfältigen Kinder-<br />

u. Jugendprogramm der Fasenachtsgilde Giemaul vervollständigen dieses<br />

tolle Kinder- und Familienerlebnis an diesem Nachmittag.<br />

In den Radlersaal einziehen wird das „Kinder-Giemaulpaar<br />

2013“ der Fasenachtsgilde Giemaul, in Begleitung<br />

des amtierenden Giemaulpaares Stefan II. und Julia I.<br />

Karten für dieses außergewöhnliche Familienspektakel gibt<br />

es ausschließlich an der Tageskasse im Radlersaal. Einlass ist<br />

ab 13.30 Uhr.<br />

Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze für diese Kooperationsveranstaltung<br />

der Fasenachtsgilde Giemaul und des<br />

1. Radlerclubs „Solidarität“ Heidingsfeld.<br />

<strong>Die</strong> Initiatoren des Giemaul-Kinderfaschings, der 1.<br />

Gesellschaftspräsident Benni Jensen (Gilde Giemaul)<br />

und der 1. Vorsitzende Sigmar Stumpf (1. Radlerclubs<br />

„Solidarität“) wünschen allen einen närrischen Nachmittag,<br />

und freuen sich wieder auf eine riesige Resonanz und<br />

bedanken sich herzlichst bei allen „Ehrenamtlichen“ beider<br />

Vereine für ihr Engagement.<br />

WINZERVEREIN WÜRZBURG-HEIDINGSFELD 1859 E.V.<br />

154. Winzerjahrtag mit Ball<br />

Den Winzerjahrtag 2012 und die rauschenden Ballnacht im Pfarrsaal St. Laurentius<br />

Am 20. Januar veranstaltet der Winzerverein seinen 154. Winzerjahrtag.<br />

Einer langjährigen Tradition folgend, wird der Jahrtag immer am dritten<br />

Sonntag im neuen Jahr gefeiert. Um 9 Uhr beginnt der Jahrtag mit einem<br />

Dank- und Bittgottesdienst in der Pfarrkirche St. Laurentius in Heidingsfeld.<br />

Der Tradition der biblischen Erstlingsgabe verbunden, wird <strong>als</strong> Messwein der<br />

erste Wein eines neu gepflanzten Weinberges zum Altar gebracht. In diesem<br />

Jahr ist dies ein Weißburgunder von Florian Hofmann. Nach dem Gottesdienst<br />

geht es in einem Festzug zum Pfarrsaal von St. Laurentius. In Rahmen der<br />

Feierlichkeiten wird an diesem Tag die Würzburger-Heidingsfelder Weinprinzessin<br />

Kerstin Heitzenröther ihr Amt an ihre Nachfolgerin Barbara Wohlfart<br />

übergeben.<br />

Am Samstag, 26. Januar findet ebenfalls im Pfarrsaal St. Laurentius der<br />

Ball der Winzer statt. Beginn ist um 20 Uhr. Musikalisch wird der Abend von<br />

der Kapelle WAB aus Hopferstadt gestaltet. <strong>Die</strong> Musikauswahl hält für jeden<br />

Tanzbegeisterten etwas bereit. Ein Höhepunkt des Abends wird das kalte Buffet<br />

sein, das im Eintrittspreis enthalten ist.<br />

Karten für den Winzerball können ab sofort bei Lederwaren Volpert,<br />

in der Wenzelstraße 6 in Heidingsfeld, Tel. Nr. 0931 65446<br />

erworben werden.<br />

Hubert Wohlfart, 1. Vorsitzender des Winzervereins Würzburg-Heidingsfeld<br />

12 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />

3. Hätzfelder Kneipenfasching<br />

in den Büttnerstuben<br />

<strong>Die</strong> Büttnerstuben und die Gilde Giemaul aus Heidingsfeld starten mit<br />

dem Highlight – den Hätzfelder Kneipenfasching – in die 5. Jahreszeit.<br />

Genießen Sie am Mittwoch, 06.02. ab 18.33 Uhr<br />

bei freiem Eintritt, in den Heidingsfelder<br />

Büttnerstuben, närrische Einlagen der Fasenachtsgilde<br />

Gilde Giemaul.<br />

„Highlights in der Fasenacht zu setzen, ist<br />

unser Erfolgsrezept“, so Benni Jensen, 1.<br />

Gesellschaftspräsident der Gilde Giemaul.<br />

Erleben Sie das Hätzfelder Giemaulpaar Stefan<br />

II. und Julia I. mit ihrer Gilde Giemaul in den Büttnerstuben.<br />

Sie werden verwöhnt mit einer außergewöhnlichen<br />

Faschingsspeisekarte in passender Atmosphäre. Feiern Sie den<br />

Fasching im „Städtle am Main – reservieren Sie sich heute schon Ihren<br />

Sitzplatz beim „Hätzfelder Kneipenfasching“ unter 0931 54627.<br />

FASENACHTSGILDE GIEMAUL HEIDINGSFELD E.V.<br />

Kinder-Giemaulpaar 2013 –<br />

Pascal I. und Joséphine I.<br />

Einen erfolgreichen Start in die Faschingssession<br />

2012/2013 erlebte das Kinder-Giemaulpaar Pascal<br />

I. und Joséphine I. am Samstag bei der 1. Prunksitzung<br />

der Fasenachtsgilde Giemaul Heidingsfeld.<br />

M | F | K | SÜD<br />

Pascal Meyer, geboren 2002, ist im<br />

bunten Faschingstreiben noch ein<br />

unbeschriebenes Blatt. Ausnahmen<br />

bestätigen die Regel - seine Familie<br />

ist seit mehreren Jahren bei der Gilde<br />

Giemaul aktiv. Vater Dirk ist beim berühmt,<br />

berüchtigten Hätzfelder Männerballett<br />

und seine Mutter Sonja ist<br />

Betreuerin der Kleinsten, den Bambinos.<br />

Alicia, seine Schwester, ist bei der<br />

Wichtelgarde <strong>als</strong> Tänzerin dabei.<br />

Joséphine Berger, geboren 2003,<br />

wurde von Ihrem Vater, Jürgen Wohlfahrt,<br />

dem Sitzungspräsidenten der<br />

Gilde Giemaul, mit dem Faschingsvirus<br />

infiziert. Joséphine, tanzt seit zwei<br />

Jahren bei der Wichtelgarde der Gilde<br />

Giemaul. Auch ihr Bruder, Philippel<br />

ist seit diesem Jahr im Technikbereich<br />

des Vereins tätig. Mutter, Steffi, unterstützt<br />

die ganze Familie aus dem<br />

Hintergrund und ist im Verein für das<br />

Sessionsheft mitverantwortlich.<br />

Zusammen mit dem Giemaulpaar Stefan<br />

II. und Julia I. begrüßt das 11. Kinder-Giemaulpaar,<br />

bei den Sitzungen<br />

die am 19. Januar sowie am 1. und 2.<br />

Februar im Radlersaal stattfinden, die<br />

Gäste. Beim Giemaul Kinderfasching<br />

(Tageskasse) am Sonntag, 03. Februar<br />

2013 sind sie die Gastgeber.<br />

Erleben Sie das kleine und große Giemaulpaar Live<br />

im Städtle am Main. Eintrittskarten für diese Spektakel<br />

erhalten Sie an der HEM Tankstelle Heidingsfeld,<br />

Mergentheimer Str. 65, 97084 Würzburg.<br />

FASENACHTSGILDE GIEMAUL<br />

„NarrenNacht“ am<br />

Rosenmontag<br />

In Heidingsfeld steigt am Siedepunkt des Faschings<br />

die große „NarrenNacht“ am Rosenmontag,<br />

11. Februar. Alle Narren und<br />

Faschingsbegeisterte lädt die Fasenachtsgilde<br />

Giemaul Heidingsfeld e.V. „Punkt 19.33 Uhr“ (Einlass<br />

18.33 Uhr) nach Heidingsfeld ein.<br />

Erleben Sie im Pfarrsaal St. Laurentius eine heiße<br />

Party-Nacht mit den „bavarian BEAT BOYS“ und<br />

weitere Höhepunkte des Abends mit exklusiven<br />

Showeinlagen aus dem Programm der Gilde Giemaul,<br />

sowie Barbetrieb. Genießen Sie an diesem<br />

Abend unseren Cateringpartner – die Büttnerstuben<br />

dem fränkischen Restaurant in Heidingsfeld.<br />

Der Eintritt für die „NarrenNacht“ beträgt 10 EUR.<br />

Karten erhalten Sie bei den Prunksitzungen der<br />

Fasenachtsgilde Giemaul oder im Friseur-/Kosmetiksalon<br />

Andrea Schuhmann, Am Heigelbach 31 in<br />

Heidingsfeld.<br />

bavarian BEAT BOYS<br />

Weitere Infos zur Veranstaltung und zur<br />

Gilde Giemaul Heidingsfeld e.V., erhalten<br />

Sie unter www.gildegiemaul.de oder unter<br />

www.facebook.com/gilde.giemaul.<br />

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Krabbelmäuse<br />

Einmal wöchentlich treffen sich montags von<br />

16.00 bis 17.30 Uhr Eltern und Kleinkinder,<br />

um zu spielen, zu singen, zu basteln ... und natürlich<br />

Kontakte zu knüpfen. Dabei sind auch die<br />

Geschwisterkinder herzlich willkommen. Geleitet<br />

wird die Gruppe von Julia Höpfl.<br />

Bei Interesse oder Fragen bitte im Büro unter 0931<br />

613636 melden.<br />

Kinderhotel<br />

Übernachtung für 3- bis 10jährige, 26./27. Januar<br />

Am Samstag, 26. Januar sind kleine Menschen<br />

zwischen 3 und 10 Jahren zum lersten Mal in diesem<br />

Jahr herzlich willkommen im Kinderhotel des<br />

Familienzentrums am Frau-Holle-Weg: Urlaub von<br />

Mama und Papa genießen, andere Kinder kennenlernen,<br />

eine kleine Nachtwanderung oder Feuer<br />

machen, viel Spaß haben und dann rein in die Betten!<br />

<strong>Die</strong> Übernachtung beginnt für max. zehn Kinder<br />

am Samstag um 17.00 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Kennenlernen und Abendessen und endet<br />

am Sonntag um 11.00 Uhr nach dem Frühstück.<br />

Nächste Kinderhoteltermine: 23./24. März,<br />

29./30. Juni, 19./20. Oktober<br />

Kosten: 20,00 Euro + 5,00 Euro Essensgeld (Mitglieder-<br />

und Geschwisterermäßigungen möglich)<br />

Anmeldeschluss: Montag, 21. Januar<br />

Ein Guter Start ins Leben<br />

Der Kurs basiert auf dem „SAFE – Programm“ des<br />

Bindungsforschers Karl Heinz Brisch und dem pädagogischen<br />

Ansatz der Kinderärztin Emmi Pikler.<br />

Ein Angebot für Mütter und Väter mit Kindern<br />

im ersten Lebensjahr<br />

- wir erarbeiten hilfreiche Anregungen für den<br />

Erziehungsalltag<br />

- wir schaffen gute Entwicklungsbedingungen für<br />

sichere emotionale Bindungen<br />

- wir lernen von den neuesten Erkenntnissen der<br />

Bindungsforschung<br />

Unser Ziel: Ein entspanntes Miteinander mit weniger<br />

Stress und mehr Zufriedenheit<br />

Kursleitung: Ivette Merke (SAFE-Mentorin und<br />

edu-care-Beraterin)<br />

TeilnehmerInnen: 6 - 8 Einzelpersonen oder Paare<br />

Termine: jeweils montags, 10 -12 Uhr,<br />

28.01., 04.02., 18.02. sowie 25.02.2013<br />

Kursgebühr: Mitglieder 25 Euro, Paare 45,- Euro<br />

Nichtmitglieder 30,- Euro, Paare 55,- Euro<br />

Anmeldeschluss: Montag, 21. Januar 2013<br />

Familienzentrum Heidingsfeld e.V.<br />

Frau-Holle-Weg 27, 97084 WÜ, Tel. 613636,<br />

www.familienzentrum-wuerzburg.de<br />

Café Klein & Groß<br />

Donnerstags und<br />

freitags von 15.30<br />

bis 18.30 Uhr treffen<br />

sich Kleine und<br />

Große, Junge und<br />

Alte im Familienzentrum<br />

und werden dort<br />

von Ehrenamtlichen<br />

mit Kaffee, Tee, Butter-Brezeln<br />

und heißen Waffeln bewirtet … und<br />

zwar zu familien- bzw. taschengeldfreundlichen<br />

Preisen! Es besteht weder Anmeldepflicht, noch<br />

Verzehrzwang!<br />

Wir bieten die Möglichkeit des Kennenlernens und<br />

Austausches für junge Eltern in kinderfreundlicher<br />

Atmosphäre. Außerdem bieten wir ein ständig<br />

wechselndes, kostenloses, betreutes Spiel- und<br />

Bastelangebot an, so dass Eltern auch mal abschalten<br />

oder sich ungestört unterhalten können.<br />

Nach unserem Umbau und der Neugestaltung<br />

des Caféraums ist es noch schöner bei<br />

uns und wir können nun auch Kaffeespezialitäten<br />

wie Cappuccino, Latte Macchiato,<br />

Espresso etc. anbieten!<br />

Einfach mal vorbeikommen, genießen, reden, die<br />

Seele baumeln und Kinder spielen lassen!<br />

<strong>Die</strong> <strong>aktuelle</strong>n Bastel- und Spielangebote des<br />

Cafés finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Ferienprogramm Fasching<br />

Für 6 - 10 jährige Kinder, tägliche Betreuung<br />

von 8 bis 16 Uhr, durch pädagogisch erfahrene<br />

Kräfte. Wir sind eine kleine Gruppe mit ca. 10<br />

Kindern. Es können auch einzelne Tage gebucht<br />

werden! Mit vielen Ausflügen in die Umgebung,<br />

mit Werkeln und Basteln im gemütlichen Haus und<br />

großen Garten, Spielen, Naturerkundungen und<br />

allem, was sonst noch so Spaß macht!<br />

Mittags gibt es eine kleine warme Mahlzeit, die<br />

zusammen gekocht wird. Ansonsten bitte Brotzeit<br />

mitbringen und an wetterfeste Kleidung bzw.<br />

Schwimmsachen denken sowie an Hausschuhe!<br />

Kosten: 15,- Euro pro Tag, 65,- Euro für die ganze<br />

Woche + 2,- Euro Verpflegungsgeld/Tag, inkl. aller<br />

Eintritte und Fahrkarten. 20% Ermäßigung für Vereinsmitglieder<br />

und Geschwisterkinder.<br />

Jahresthema 2013: „Geschichten aus 1001 Nacht“<br />

Fasching: Welche Länder gehören zur arabischen<br />

Welt? Arabische Kleidung und ihre Bedeutung;<br />

Rund um den Bauchtanz<br />

Anmeldeschluss: 28.01.2013<br />

GOTTESDIENSTE | TERMINE<br />

St. Paul Ev. Luth. Pfarrei<br />

Unsere Gottesdienste sind in der Regel sonntags<br />

in St. Paul/Heidingsfeld um 9.30 Uhr und in<br />

der Lukaskirche/Steinbachtal um 11 Uhr.<br />

Immer am 1. und 3. <strong>Die</strong>nstag ist um 19 Uhr<br />

das Taizé-Gebet in der Lukaskirche im Steinbachtal<br />

und im Anschluss daran um 20 Uhr der<br />

Gesprächskreis.<br />

Der nächste Wichtel-Gottesdienst ist am Sonntag,<br />

27. Januar, um 11.00 Uhr in St. Paul.<br />

Weitere Termine<br />

Kulturtreff am <strong>Die</strong>nstag, 22.01., 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus: Literatur in St. Paul-„Pinnegars<br />

wundersame Gartenwelt“ mit Uta Neumann.<br />

Info: Pfarramt, Tel. 660 979 83<br />

Frauen- und Seniorenkreis am Donnerstag,<br />

31.01., 12.30 Uhr: Neujahrsessen im Gasthaus<br />

„Vier Jahreszeiten“, Haugerpfarrgasse 3, 14.30<br />

Uhr, Führung im neu renovierten Dom.<br />

Anmeldung erforderlich bis 25.01.! im Pfarramt,<br />

Tel. 660 979 83<br />

Frauenfrühstück am Mittwoch, 06.02., 9.00<br />

Uhr im Gemeindehaus. „Von der Wüste zur Oase<br />

– für mich eine XXL-Portion Mut“ mit Dekanin Dr.<br />

Edda Weise. Info: Monika Kaeppel: Tel. 9914 839<br />

ST. PAUL HEIDINGSFELD<br />

Kulturtreff am <strong>Die</strong>nstag<br />

22. Januar, 19.30 Uhr<br />

Pinnegars wundersame Gartenwelt<br />

Uta Neumann, Lehrbeauftragte an der Universität<br />

Würzburg, liest aus Reginald Arkell, Pinnegars<br />

Garten, einer anrührenden und humorvollen Erzählung<br />

mit „schnippischen Dialogen und witzigen<br />

Szenerien“ (NDR). Der junge Bert Pinnegar<br />

entdeckt seine Liebe zu den Blumen und fängt<br />

<strong>als</strong> junger Bursche an, im Garten eines englischen<br />

Herrensitzes Unkraut zu jäten. Als der grantige<br />

Obergärtner abtritt, schlägt seine große Stunde:<br />

Er übernimmt das Regiment im Garten von Lady<br />

Charteris und teilt sein Leben fortan mit Heckenrosen<br />

und Buschwinden. Er ist ein Mann, dem sein<br />

Garten über alles geht, ein wandelndes Kompendium<br />

des Gartenwissens und ein Zauberer, der es<br />

schafft, seine Lady immer wieder in Erstaunen zu<br />

versetzen. Zwei Weltkriege veränderten seine früher<br />

so heile Welt, aber eines blieb ihm bis zuletzt:<br />

Seine Liebe zu den Pflanzen. Nicht von ungefähr<br />

ist das Buch der britische Klassiker des Gartenromans<br />

(Unionsverlag). Reginald Arkell (1882-1959)<br />

war ein erfolgreicher englischer Autor von Romanen,<br />

Music<strong>als</strong> und Theaterstücken.<br />

Das Buch liegt aus in der Hätzfelder Bücherstube,<br />

Wenzelstr. 5 und während der Veranstaltung<br />

(14.95 EUR). Anschließend Gespräch über das<br />

Buch und unser Verhältnis zur Natur.<br />

Gemeindehaus St. Paul, Andreas-Grieser-Str. 2,<br />

Tel. 0931-66097983, Eintritt frei<br />

14 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

SV HEIDINGSFELD 1919 E.V.<br />

Nadeln und Urkunden für die Treue<br />

<strong>Die</strong> Ehrungen von langjährigen Mitgliedern standen bei der Weihnachts- und<br />

Jahresabschlussfeier des SV Heidingsfeld auf dem Programm. <strong>Die</strong> Auszeichnungen<br />

nahmen die 3 Vorstände des SV Heidingsfeld Peter Katzenberger,<br />

Claus Fesel und Holger Behringer vor. Sie dankten den zur Ehrung anstehenden<br />

für die jahrelange Treue zum SV Heidingsfeld und hoben hervor, dass sie<br />

in einer Zeit mit einem oft übersteigerten, materiellen Denken und Prestigekampf<br />

zeigen, dass sie sich der Verantwortung gegenüber der Jugend und der<br />

Gemeinschaft bewusst sind.<br />

Für 75 Jahre Vereinszugehörigkeit wurde Otto Hirsch geehrt. Er trat am<br />

1.1.1937 in den SV Heidingsfeld ein. Für 60 Jahre Treue erhielten Franz Leich<br />

und Helmut Beckenbauer die Ehrenplakette in Gold.50 Jahre Treue und dafür<br />

die Ehrenplakette in Silber erreichten Hilmar Schnabel und Manfred Stumpf.<br />

Mit der Ehrennadel in Gold für 40 Jahre Treue wurden Helmut Brand, Karin<br />

Weiche, Erich Johannes, Christa Müller und Inge Rügamer ausgezeichnet.<br />

<strong>Die</strong> Ehrennadel in Silber für 25 Jahre im Verein erhielten Stephanie Amberg,<br />

Daniel Ziegler, Eckhard Gunter Beck, Andreas Herkert, Frank Schmitt,<br />

Alfred Neubert, Arno Wohlfart, Erich Winkler, Tobias Gabel, Adolf Winkelmann,<br />

Richard Reichert. Wegen Krankheit und Urlaub waren einige Jubilare<br />

entschuldigt.<br />

Foto: Klaus Weippert<br />

BUND NATURSCHUTZ<br />

Spielen ausdrücklich erlaubt! –<br />

Spielen wie früher<br />

Samstag, 26. Januar, von 13 – 15 Uhr – Für Kinder ab 6 Jahren!<br />

Wer braucht schon eine Playstation oder eine Wii um Spaß zu haben? Wir<br />

heute sicher nicht! Wir werden den Wald <strong>als</strong> Spielzimmer nutzen, mit allem<br />

was er uns bietet. Da sind Höhlen, in denen wir uns verstecken, Zielscheiben<br />

bei denen wir unsere Geschicklichkeit im Weitwurf testen können und viel<br />

Platz um uns auszutoben! Mal sehen, wer Goofy zuerst finden wird und wer<br />

den Brummbären zähmen kann …<br />

Leitung: Nadine Kunkel, Diplom-Biologin<br />

Treffpunkt: Bushaltestelle Hinterer Steinbach (Buswendeschleife im Hinteren<br />

Steinbachtal), Würzburg (daneben ist ein Wanderparkplatz)<br />

Gebühr: 5 Euro/Kind<br />

Kooperationspartner: Distel e. V. – Förderverein für Umwelterziehung<br />

Anmeldung bis zum 24.1. erforderlich.<br />

Ökohaus, Luitpoldstr. 7a, 97082 WÜ, Tel. 43972,<br />

info@bn-wuerzburg.de<br />

M | F | K | SÜD<br />

BÜRGERVEREINIGUNG HEIDINGSFELD E.V.<br />

Ausstellung<br />

Herzliche Einladung an die Bürger und Bürgerinnen zum Besuch der Ausstellung<br />

im Rathaus und beim Müllerbäck: Wenn Heidingsfelder Häuser erzählen<br />

könnten … Motive und Texte von Otto Baumann<br />

Ein Rundgang durch die Straßen und Gassen des Städtles. Wir entdecken die<br />

Vielfalt von modernen und alten Hausfassaden rnit religiösen oder profanen<br />

Motiven. Figuren, Wandbilder, Mosaike und Sinnsprüche laden uns ein, nach<br />

Ursprung, Hintergrund und Bedeutung zu fragen.<br />

Vernissage am Freitag, 18. Januar um 13 Uhr beim Müllerbäck in der<br />

Wenzelstraße 3<br />

Ausstellung vom 18. Januar bis 22. Februar beim Müllerbäck in der<br />

WenzeIstraße, geöffnet Mo-Fr 6-18, Sa 6 - 13, So und Feiertag 8 -l l und 14 -<br />

17 Uhr Sowie in der Stadtteilbücherei Heidingsfeld, Rathausplatz 2, geöffnet<br />

Mo, Mi und Fr 14 - 18 Uhr<br />

FÜHRUNG IM BOTANISCHEN GARTEN<br />

Paradieskörner, Zimtblüte & Co. –<br />

unbekannte Köstlichkeiten<br />

Sonntag, 27. Januar, 14 Uhr: Führung durch die Gewürzausstellung und<br />

die Tropenhäuser mit kleiner Verkostung im Grünen Klassenzimmer; Dr. Christiane<br />

Löffler, Friedrich Thiele; Unkostenbeitrag 8 Euro.<br />

Anmeldung bei: Botanischer Garten Würzburg, Julius-von-Sachs-<br />

Platz 4, Tel. 0931 3186240<br />

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| 15


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

Von links: 2. Vors. Anita Feineis, 1. Vors. Heike Götz, Stadtrat Wolfgang Scheller, 1. Schriftf.<br />

Heike Büttner, Hilde Pessinger, Hermann Müller, Hildegard Marold, Otto Baumann, Norbert<br />

Moseler und Rudolf Hofmann.<br />

OBST- UND GARTENBAUVEREIN HEIDINGSFELD<br />

Ehrungen beim OGV<br />

Heidingsfeld<br />

Auf der Jahreshauptversammlung des rührigen OGV Heidingsfeld konnte die<br />

1. Vors. Heike Götz und Stadtrat Wolfgang Scheller Lob und Ehre in Form von<br />

Urkunden und Weinpräsente an folgende, langjährige Mitglieder verteilen.<br />

Für 15 Jahre wurden vom Verein geehrt:<br />

Heike Büttner, Monika Dappert, Rosemarie Heurich, Philipp Hippeli, Alwine<br />

Lehle, Elmar Müller, Hermann Müller und Heinz Reich.<br />

<strong>Die</strong> Silbernadel des Bezirksverbandes für 25 Jahre Treue erhielten Otto Baumann,<br />

Wolfgang Gosdzick, Rudolf Hofmann, Rainer Jander, Frieda Machbert,<br />

Hildegard Marold, Marga Metzger und Norbert Moseler. Für 40 Jahre Treue<br />

und Mitarbeit im Verein wurde Frau Hilde Pessinger mit der Ehrennadel in<br />

Gold vom Bayerischen Landesverband für Gartenbau und Landespflege<br />

ausgezeichnet.<br />

Mit den besten Wünschen für 2013 und den Bildbericht des Jahresgeschehens<br />

2012 schloss die harmonisch verlaufene Hauptversammlung.<br />

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GOTTESDIENSTE | VERANSTALTUNGEN<br />

St. Bruno Steinbachtal<br />

Regelmäßige Messfeiern in St. Bruno<br />

Di. 17:00 Uhr Kapelle Marienruhe, Steinbachtal 97<br />

Fr. 9:00 Uhr St. Bruno, Edith-Stein-Kapelle<br />

So. 9:00 oder 10:30 Uhr im Wechsel mit St. Burkard<br />

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche St. Bruno<br />

So. 20.01. 9:00 Uhr Messfeier<br />

So. 27.01. 10:30 Uhr Messfeier<br />

So. 03.02. 9:00 Uhr Messfeier<br />

So. 10.02. 10:30 Uhr Messfeier<br />

Mi. 13.02. 19:00 Uhr Aschermittwoch<br />

Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes<br />

Sa. 16.02. 14:00 Uhr Messfeier für Hörgeschädigte<br />

So. 17.02. 9:00 Uhr Messfeier<br />

Flohmarkt<br />

Samstag, 19. Januar von 11-14 Uhr im Pfarrsaal St. Bruno (unter der<br />

Kirche), Steinbachtal 2 – mit Cafeteria. Verkauft wird alles, was in Küche,<br />

Haushalt und Keller übrig ist.<br />

VOLKSHOCHSCHULE WÜRZBURG<br />

Unterwegs in Franken<br />

mit der Volkshochschule und<br />

Eckhard W. K. Beck (Mitglied von Lyrikel, dem Würzburger Dichter-Kreis)<br />

„Jenseits des Trubels“ – Fasching ist nicht jedermanns Sache, so machen<br />

wir einen kleinen lyrischen Gang über die Höhen von Würzburg und haben<br />

die Sicht von oben. Dazu gibt es satirische und humorvolle Lyrik von einheimischen<br />

Dichtern, Gedichte über die Stadt. Ein Spaziergang von etwa einer<br />

Stunde.<br />

Faschingssonntag, 10. Februar<br />

Treffpunkt: 14.00 Uhr an den „Drei Pappeln“<br />

Achtung, die Haltestelle heißt jetzt „Am Wald“<br />

Abfahrt: Bus Linie 8 um 13.51 Uhr an der Haltestelle Zollhaus<br />

Bitte an festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung denken.<br />

<strong>Die</strong> Fahrkosten trägt jeder Teilnehmer selbst, empfehlenswert ist das „Premium-Abo-Plus-Ticket“<br />

des VVM.<br />

STEINBACHTALSCHULE<br />

Kunstkurs für Kinder<br />

Am <strong>Die</strong>nstag, 22. Januar, 14:15 – 16:15 Uhr beginnt ein Kunstkurs für<br />

Kinder in der Steinbacht<strong>als</strong>chule, Waldkugelweg 3 (Raum 15). Der schulübergreifende<br />

mal-, Zeichen- und Gestaltungskurs<br />

richtet sich an alle Kinder und Jugendliche<br />

im Alter von 6 bis 13 Angeboten<br />

wird ein breites Spektrum an<br />

verschiedenen Maltechniken, die die<br />

Fantasie und Kreativität anregen.<br />

Der Kurs findet fünf Mal statt<br />

(22.1., 5.2., 26.2., 12.3. und<br />

9.4.). Er kostet inkl. Material<br />

65 Euro.<br />

Anmeldung und Infos:<br />

anna.adelmann@fam-adel.de<br />

oder Telefon 0931 885539<br />

16 | M | F | K | SÜD


HEUCHELHOF | ROTTENBAUER | HEIDINGSFELD | DALLENBERG | STEINBACHTAL<br />

TANZCLUB ROT-GOLD WÜRZBURG E.V.<br />

Sieger der TBW-Trophy-Serie aus Würzburg<br />

TWB-Trophy-Serie-Sieger: Marco Randel und Stephanie Blob<br />

Marco Randel und Stephanie Blob vom vom Tanzclub<br />

Rot-Gold Würzburg e.V. haben ihre Siegesserie<br />

bei der Trophy-Serie des Tanzsportverbands<br />

Baden-Württemberg nicht abreißen lassen und<br />

haben das Finalturnier der Senioren I-S-Latein (mit<br />

allen Einsen) souverän gewonnen. Alle getanzten<br />

Turniere der Trophy haben die beiden ungefährdet<br />

gewonnen und in Sinsheim den 2. Gesamtsieg der<br />

Serie eingefahren. Sie hatten bereits in der Hauptgruppe<br />

II die Gesamtwertung gewonnen!<br />

M | F | K | SÜD<br />

Bayernpokal-Sieger: Jonas Berberich und Karin Schuster<br />

Der jährliche Silvestertanztreff des Tanzclubs Rot-<br />

Gold Würzburg für Mitglieder wurde mit einem<br />

neuen Besucherrekord von über 80 Teilnehmern<br />

fast zur rauschenden Ballnacht. Unter dem Motto<br />

„Jeder bringt was für‘s zum Essen mit“ entstand<br />

im Saal 2 ein opulentes Buffet von ungefähr 12m<br />

Länge, das seinesgleichen suchte. Wir danken<br />

allen Spendern für das Buffet und natürlich auch<br />

den freiwilligen Helfern für Musik, Theke und<br />

Küche.<br />

AWO SOZIALZENTRUM<br />

Mitarbeiterehrung für langjährige Treue<br />

Im Rahmen einer kleinen Feier ehrte Ende des Jahres das AWO Sozialzentrum nach alter Tradition langjährige<br />

Mitarbeiter: Für 10- und 20-jährige Betriebszugehörigkeit in der Pflege und Betreuung, in der<br />

Hauswirtschaft und der Gerontopsychiatrie.<br />

Der Geschäftsführer des AWO-Trägervereins, Martin Ulses, bedankte sich für die langjährige Treue zur<br />

AWO und dem <strong>Die</strong>nst am Menschen. Einrichtungsleiter Robert Keppner sprach seinen persönlichen Dank<br />

und seine Schätzung aus und betonte, dass es dem Engagement der Mitarbeiter zu verdanken sei, dass<br />

das Haus bei den Prüfungen der letzten Jahre so gut abschneiden konnte.<br />

<strong>Die</strong> geehrten Mitarbeiterinnen im Bild von links: Svitlana Vaysberg, Pflegehelferin, 10 Jahre; Manuela Rieke, Fachkraft für Gerontopsychiatrie,<br />

10 Jahre; Valentina Ochsenhirt, Altenpflegerin, 10 Jahre; Eva Bauer. Fachkraft für Gerontopsychiatrie, 10 Jahre;<br />

Gabriele Leitersbach, Hauswirtschafterin, 20 Jahre; Olga Neumann, Betreuungsassistentin, 10 Jahre;<br />

Auf dem Bild fehlen: Michael Becker, Pflegehelfer, 10 Jahre; Elisabeth Kraitsch, Pflegehelferin, 10 Jahre<br />

Im Hintergrund Robert Keppner, Einrichtungsleiter (links), und Martin Ulses, Geschäftsführer.<br />

Tanzen Bayernpokal nach Würzburg<br />

Jonas Berberich und Karin Schuster vom Tanzclub<br />

Rot-Gold Würzburg gewannen den Bayernpokal.<br />

<strong>Die</strong> beiden haben das Finalturnier in Neumarkt in<br />

der Hauptgruppe B Standard souverän gewonnen<br />

und damit auch die Gesamtwertung für sich entscheiden<br />

können.<br />

Das Clubheim mit großzügigen Übungsräumen<br />

befindet sich in der Mergentheimer Str. 15. Nähere<br />

Infos zum Tanzclub, den <strong>aktuelle</strong>n Übungsgruppen<br />

und zu in Würzburg stattfindenden<br />

Turnieren im Internet unter<br />

http://www.tc-rot-gold-wuerzburg.de<br />

Festnetz Alternative<br />

Sie ärgern sich über ca. 16 Euro monatliche<br />

Grundgebühr beim Telefon –<br />

ohne auch nur eine Minute telefoniert<br />

zu haben?<br />

Sie wünschen sich für den „Fall der<br />

Fälle“ eine persönliche, kompetente<br />

Kundenbetreuung vor Ort, statt einer<br />

Computerstimme vom Band?<br />

Dann sollten Sie den Service „ZuhauseFestnetz<br />

Plus“ kennenlernen!<br />

Transparent, ehrlich und fair. Telefonieren<br />

Sie unbegrenzt für nur 9,95 Euro<br />

monatlich* (rund um die Uhr ohne<br />

zusätzliche Gebühren) ins deutsche<br />

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Wir sorgen dafür dass Sie<br />

Ihre Rufnummer mitnehmen und Ihr<br />

gewohntes Telefon auch weiterhin benutzen<br />

können!<br />

Selbstverständlich erledigen wir sämtliche<br />

Formalitäten für Sie. Zögern<br />

Sie nicht und rufen Sie an. Tel. 0931<br />

3206906 oder besuchen Sie uns in<br />

unserem Ladengeschäft Vodafone<br />

Shop Heidingsfeld, Klingenstr. 2,<br />

Ecke Rathausplatz, 97084 Heidingsfeld.<br />

Wir sind montags bis freitags<br />

durchgehend von 10 Uhr bis 18<br />

Uhr und samstags von 10 Uhr bis 13<br />

Uhr für Sie da!<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wir kommen auch – wenn Sie es<br />

wünschen – zu Ihnen nach Hause!<br />

*Anbindung über das Vodafone Netz. Vertragslaufzeit<br />

24 Monate. Keine Anmelde- oder Änderungsgebühr<br />

bei Abschluss bis 29.02.2013!<br />

Weitere Verbindungsentgelte für z.B. Telefonate<br />

zu Mobilfunk-, Auslands- & Sonderrufnummern.<br />

| 17<br />

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| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS | LEBENSQUALITÄT | VORSORGE |<br />

SEMINARE UND BERATUNG<br />

Der Vorsorgevertrag – Seminar zum Thema „Pflegefall – was nun?“<br />

Bei vielen Menschen besteht in der heutigen Zeit der Wunsch, den letzten<br />

Weg selbst mitzugestalten und die notwendigen Dinge selbst zu regeln.<br />

Auch wenn diese Überlegungen für einige Menschen noch nicht ganz<br />

selbstverständlich sind, möchten wir Sie zu diesem Schritt ermutigen.<br />

In einem persönlichen Gespräch beraten wir Sie gerne:<br />

• zu den verschiedenen Bestattungsformen,<br />

• zu den Kosten einer Bestattung und allem, was dazugehört; insbesondere<br />

woran vorher unbedingt gedacht werden sollte,<br />

• wie Sie die Bestattungskosten schon jetzt bezahlen und dabei sichergehen<br />

können, dass das Geld erst im Todesfall verfügbar wird,<br />

• wie und in welchem Rahmen Sie eine günstige und sehr leistungsfähige<br />

Sterbegeldversicherung abschließen können, die dann genau die Leistung<br />

erbringt, die bei einem Sterbefall erforderlich ist.<br />

• welcher Personenkreis benachrichtigt werden soll,<br />

• auf welchem Friedhof, in welchem Grab die Bestattung stattfinden soll<br />

• wie die Grabpflege geregelt werden soll,<br />

• wie die Trauerfeier gestaltet werden soll,<br />

• wie der Grabstein gestaltet werden soll,<br />

• wer unser Ansprechpartner im Falle Ihres Todes sein wird.<br />

Nehmen Sie unsere kostenlose Beratung in Anspruch. Infos erhalten Sie<br />

unter Welt-Bestattung, Bronnbachergasse 14, 97070 Würzburg, Tel. 0931<br />

46088479, Mobil 0177 2351359<br />

Themen aus unserer Seminarreihe sind:<br />

- Pflegefall – was nun? Donnerstag, 14.02.2013, 16:00 Uhr<br />

An was sollten Sie zuerst denken, wenn ein Pflegefall eintritt? Wer zahlt im<br />

Pflegefall? Wie kann die Pflege organisiert werden? (Referent: Herr Wiesler)<br />

Um Anmeldung wird gebeten.<br />

- Sterbefälle in Einrichtungen / Krankenhäuser und die Wahl des<br />

Bestatters<br />

- Wer erbt wann im Todesfall? (Testament / Gesetzliche Erbfolge)<br />

Wer ist pflichtteilsberechtigt, wie hoch ist der Pflichtteil? Erben und Vererben.<br />

Testament – Erbfolge – Pflichtteil – Steuern<br />

Unsere Partner bei der Bestattungsvorsorge:<br />

RECHTSANWALTSKANZLEI JORDAN • SCHÄFER • AUFFERMANN<br />

Treuhänder der Sparkonten (Sparkasse) und Berater im Bereich Erbschaft<br />

Unsere auf dieses Rechtsgebiet spezialisierten Rechtsanwälte/innen unterstützen<br />

Sie bei der Wahrnehmung ihrer Rechte <strong>als</strong> Erbe oder Pflichtteilsberechtigter.<br />

Auch bei der Gestaltung von letztwilligen Verfügungen (Testament – Erbverträge)<br />

stehen wir Ihnen beratend zur Seite.<br />

Münchener Begräbnisverein e.V.<br />

Aktive Vorsorge zu günstigen Konditionen; Soforthilfe im Trauerfall<br />

18 | M | F | K | SÜD


| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS | LEBENSQUALITÄT | VORSORGE |<br />

SENIORENEINRICHTUNGEN<br />

Organspende – medizinische<br />

und rechtliche Sichtweise<br />

Es gibt wohl nur wenige Themen, die in den vergangenen Jahren die ethische<br />

und politische Debatte in Deutschland so geprägt haben wie die Organspende.<br />

Der Bedarf an Spenderor-ganen ist groß, die Bereitschaft, Organe zu spenden,<br />

kann die Nachfrage aber bei weitem nicht decken. Viele Patienten müssen<br />

lange warten, nicht wenige versterben, bevor ein Spenderorgan zur Verfügung<br />

steht. Obwohl 75 % der Bevölkerung der Organspende positiv gegenüber<br />

steht, besitzen nur 25 % einen Organspenderausweis!<br />

<strong>Die</strong> beiden Referenten – ein Chefarzt der Anästhesie, Leiter der Intensivstation<br />

und Trans-plantationsbeauftragter der Main-Klinik Ochsenfurt sowie ein Jurist<br />

und Geschäftsführer der Main-Klinik – geben Antwort auf alle medizinischen<br />

und juristischen Fragen rund um die Or-ganspende. Im Mittelpunkt steht dabei<br />

natürlich das neue Transplantationsgesetz mit seiner „Entscheidungslösung“.<br />

Montag, 21. Januar, 19:00 Uhr<br />

in der Cafeteria der Miravilla –<br />

Service-Wohnen Hubland,<br />

Hackstetterstr. 4, 97074 Würzburg.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Referenten: Dr. med. Manfred Knof, Chefarzt Anästhesie – Intensivmedizin der<br />

Main-Klinik Ochsenfurt, und Prof. Dr. jur. Alexander Schraml, Geschäftsführer<br />

Main-Klinik Ochsenfurt<br />

Kontakt: Miravilla – Service-Wohnen Hubland<br />

Telefon 0931 8009-276, www.senioreneinrichtungen.info<br />

Im beliebten Wohnviertel Frauenland entsteht unsere Seniorenresidenz mit außergewöhnlichen,<br />

hochwertig ausgestatteten Wohnungen und herrlichem Blick auf<br />

die Stadt. Sichern Sie sich eine exklusive Immobilie in Würzburg, für Lebensfreude<br />

und Wohlbefi nden auf hohem Niveau!<br />

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Bürgerspital Service GmbH<br />

Seniorenresidenz Frauenland GmbH<br />

SENIORENRESIDENZ FRAUENLAND<br />

Zukunftsmodell mit hoher<br />

Wohnqualität<br />

Das „BETREUTE WOHNEN“ erhält, sichert und stärkt die Selbstständigkeit<br />

der Lebens- und Haushaltführung älterer Menschen. Je nach Bedarf haben<br />

die Bewohner die Möglichkeit, Unterstützung im Haushalt sowie pflegerische<br />

oder persönliche Hilfen der mobilen <strong>Die</strong>nste in Anspruch zu nehmen. Über den<br />

Notruf sind sie rund um die Uhr abgesichert. Dank der nachbarschaftlichen<br />

Kontakte, der geselligen Veranstaltungen und Unternehmungen, kann jeder<br />

Bewohner so viel Gemeinschaft leben, wie er möchte.<br />

<strong>Die</strong> Bürgerspital Service GmbH betreut die Seniorenresidenz. Wie in einem<br />

Hotel können Sie sich täglich an die Rezeption wenden. Ob in persönlichen<br />

Einzelgesprächen oder der Buchung von Leistungen, Organisieren von Veranstaltungen<br />

und Sportmöglichkeiten. Sie haben einen Ansprechpartner der sich<br />

um Ihre Belange kümmern wird. Willkommens-Lounge, Rezeption, Clubzimmer,<br />

Café-Bistro, Gymnastikraum, Fitnessraum, Physiotherapie, Friseur und<br />

Kosmetik, Fußpflege und ein toller Wellnessbereich. Auf über 500 m² Fläche<br />

lässt sich der Tag positiv erleben. Zwei Aufzüge führen in die jeweiligen Geschoße<br />

einschließlich der Tiefgarage. Wohnungen von 51 bis 130 m² in unterschiedlichsten<br />

Grundriss-Varianten. lassen keine Wünsche offen. Sie können<br />

eine Wohnung käuflich erwerben oder mieten. Das Objekt ist derzeit im Bau.<br />

<strong>Die</strong> Fertigstellung erfolgt im Winter 2013/2014.<br />

Besuchen Sie uns in den Präsentationsräumen in 97299 Zell, Margetshöchheimer<br />

Straße 104. Ihr Ansprechpartner ist Herr Keidel-Eckert. Tel. 0931<br />

4687422. Rufen Sie an. Wir nehmen uns Zeit für Sie für ein unverbindliches<br />

Gespräch. Der Firmensitz der Seniorenresidenz Frauenland GmbH ist in 97353<br />

Wiesentheid, Bahnhofstraße 15. <strong>Die</strong> Geschäftsleitung liegt in den Händen der<br />

beiden Geschäftsführer Herrn Preißner und Herrn Eckert.<br />

▪ 37 barrierefreie Wohnungen<br />

(51 bis 136 m 2 )<br />

▪ mit großen Balkonen<br />

▪ Rezeption | Willkommenlobby<br />

▪ Bistro | Café<br />

▪ Clubraum | Gymnastikraum<br />

▪ Physiotherapie<br />

▪ Fitness- und Wellnessbereich<br />

▪ Friseur | Kosmetik | Fußpfl ege<br />

▪ Aktivwiese<br />

Eckert+Partner GmbH | Projektsteuerung, Vertrieb | Margetshöchheimer Str. 104 | 97299 Zell a. Main | Tel. 0931 46874-22 |<br />

rainer@eckertundpartner.de | www.eckertundpartner.de | www.seniorenresidenz-frauenland.de<br />

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| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS | LEBENSQUALITÄT | VORSORGE |<br />

HILFE VOM FACHMANN<br />

Altersvorsorge zum Wohlfühlen<br />

Der Begriff Altersvorsorge ist heute, mehr denn je, in aller Munde. Vielfach<br />

setzt man Altersvorsorge lediglich mit finanzieller Vorsorge gleich. Altersvorsorge<br />

bedeutet jedoch viel mehr. Vor allem in Bezug auf die persönliche<br />

Wohnsituation kann viel für das Alter vorgesorgt werden. Eine Anpassung der<br />

eigenen vier Wände bietet für jedes Lebensalter mehr Komfort und Sicherheit.<br />

Man sollte die Chance nutzen, sein Wohnumfeld frühzeitig so umzugestalten,<br />

dass Unfälle vermieden werden und der Wohnkomfort steigt. Ziel ist es, möglichst<br />

lange selbstständig und vor allem selbstbestimmt im gewohnten Umfeld<br />

leben zu können. Oft kann schon mit relativ überschaubaren Maßnahmen ein<br />

großer Nutzen geschaffen werden.<br />

Jede Wohnungsumgestaltung sollte auf Wohnung und Bewohner abgestimmt<br />

werden. Es empfiehlt sich deshalb Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen.<br />

Sachverständige für altersgerechtes Umbauen haben das nötige Spezialwissen<br />

und helfen Ihnen staatliche Förderungen in Anspruch zu nehmen.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Dipl.-Bauingenieur Christian Höfner,<br />

der Sachverständiger für altersgerechtes Umbauen ist.<br />

Kontakt: Telefon 09337 989732, www.haus-zukunft.de<br />

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Vorweggenommene Erbfolge<br />

Oft überlegen Eltern, ob sie ihr Haus schon zu Lebzeiten an ihre oder an eines<br />

ihrer Kinder übertragen sollen. Versorgung der Kinder, lebzeitige Erbfolgeregelung<br />

oder auch Freizügigkeit den Kindern gegenüber sind hier oft ausschlaggebend.<br />

Vereinbart werden sollte dann unbedingt ein Rücktrittsrecht<br />

für den Fall, dass der Erwerber vor dem Übergeber verstirbt, damit das Haus<br />

nicht in fremde Hände (z. B. in die des Schwiegerkindes) fällt oder für den Fall,<br />

dass der Erwerber insolvent geht, da sonst das übertragene Haus für Schulden<br />

der Insolvenzgläubiger herhalten muss. Vereinbart werden sollte auch, dass<br />

eine Weiterveräußerung des Hauses nur mit Zustimmung der Eltern erfolgen<br />

darf. Denn sonst könnte der Erwerber das Haus veräußern und sich mit dem<br />

Verkaufserlös ein schönes Leben machen, was sicherlich nicht im Sinne der<br />

Eltern wäre. Ein lebenslängliches unentgeltliches Wohnrecht ist einem Nießbrauchsrecht<br />

vorziehen, da im Falle einer Pflegebedürftigkeit der Eltern und<br />

der dadurch bedingten hohen Pflegeheimkosten der Sozialhilfeträger dann,<br />

wenn er für die fehlenden Heimkosten in Vorleistung treten muss, das Wohnrecht<br />

nicht an sich überleiten kann, das Nießbrauchsrecht schon. Auch sollte<br />

unter Umständen vereinbart werden, dass das Wohnrecht dann, wenn die<br />

Eltern dieses wegen einer eventuellen Pflegeheimaufnahme auf Dauer nicht<br />

mehr nutzen können, ersatzlos wegfällt.<br />

Rechtsanwalt Werner Nied, Würzburg-Heidingsfeld<br />

Sinnvoll<br />

vererben.<br />

In die Zukunft von Kindern.<br />

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UNSER NÄCHSTES THEMA:<br />

Wellness – Fitness – Gesundheit<br />

Erscheinungstermin 15.02.2013 | Anzeigenschluss 07.02.2013<br />

20 | M | F | K | SÜD


| UNSER THEMA | GENERATION 60PLUS |<br />

PFLEGEKOSTENVERSICHERUNG<br />

Im Pflegefall niemandem auf der Tasche liegen<br />

„Bloß später niemandem auf der Tasche liegen<br />

und schon gar nicht die eigenen Kinder finanziell<br />

belasten“ - das ist der erklärte Wunsch eines<br />

jeden, der sein Leben eigenständig und unabhängig<br />

führt. Je älter man wird, desto schwieriger<br />

kann dies allerdings werden. Vor allem vor dem<br />

Hintergrund der dramatisch wachsenden Zahl von<br />

Pflegefällen. <strong>Die</strong> richtige Lösung: eine intelligente<br />

private Pflegezusatzversicherung, die die Kosten<br />

deckt und das Vermögen sichert.<br />

1995 waren rund eine Million Menschen pflegebedürftig,<br />

2005 schon zwei Millionen. Da die<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

bei weitem nicht ausreichen, um die Pflegekosten<br />

zu decken, wird häufig das gesamte Vermögen<br />

der Betroffenen aufgezehrt. Denn die gesetzliche<br />

Pflegepflichtversicherung ist ausschließlich eine<br />

Grundabsicherung und deckt in der Regel nur<br />

einen Teil der Kosten.<br />

Ein Platz im Pflegeheim kostet heute etwa 3.000<br />

Euro. Davon leistet die Pflegekasse monatlich maximal<br />

1.470 Euro. 1.530 Euro müssen selbst aufgebracht<br />

werden - Monat für Monat, Jahr für Jahr.<br />

M | F | K | SÜD<br />

Innerhalb von 60 Monaten kommen so mehr <strong>als</strong><br />

91.000 Euro zusammen. Dafür muss in der Regel<br />

das Vermögen angegriffen, das Haus verkauft<br />

oder die Angehörigen müssen zur Kasse gebeten<br />

werden. Das macht deutlich: Eine private Pflegezusatzversicherung<br />

ist kein Luxus, sondern sollte<br />

elementarer Baustein einer klugen Vorsorge sein<br />

- und um den zu legen, ist es nie zu spät.<br />

<strong>Die</strong> Continentale hat hier eine Lösung entwickelt,<br />

die auf Einfachheit und Klarheit setzt: So baut ihre<br />

Pflegekostenversicherung konsequent auf den<br />

Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung<br />

auf und zwar so, dass sie dem eigenen Bedarf<br />

entsprechend umfassend abgeschlossen werden<br />

kann. So wird finanzielle Unabhängigkeit planbar.<br />

Der Tipp: Nutzen Sie zum richtigen Zeitpunkt die<br />

Möglichkeit, sich umfassend über die Angebote<br />

zu informieren, die langfristig Unabhängigkeit<br />

und Eigenständigkeit sichern. Wir unterstützen Sie<br />

gerne.<br />

Continentale Geschäftsstelle Gleußner GmbH &<br />

Co. KG, Klingenstr. 11, 97084 Würzburg, Tel. 0931<br />

35936244, info.gleussner@continentale.de<br />

AWO SOZIALZENTRUM<br />

Kling Glöckchen mit Klangschalen<br />

Ein etwas anderes Weihnachtskonzert<br />

Mit einer besonderen Idee für die Bewohner<br />

kamen die AWO-Mitarbeiterinnen Carola <strong>Die</strong>terich<br />

und Eva Bauer in der Adventszeit: Zu den üblichen<br />

Weihnachtsfeiern mit Chor und Instrumenten<br />

organisierten sie einen musikalischen Nachmittag<br />

mit den aus Asien bekannten Klangschalen. Dort<br />

sind sie sehr bekannt und werden auf ganz verschiedene<br />

Weise einsetzt: Im Altar <strong>als</strong> Kultusobjekt,<br />

<strong>als</strong> Ess- und Bettelschale der Mönche oder<br />

sogar <strong>als</strong> Haushaltsgegenstand. Schlägt man sie<br />

an, kommt es im Zusammenspiel zu einem besonders<br />

harmonischem Klang, der Ruhe und Entspannung<br />

vermittelt.<br />

<strong>Die</strong> beiden Mitarbeiterinnen aus dem Sozialen<br />

<strong>Die</strong>nst boten neben dem Klangschalenkonzert<br />

eine Entspannungsgeschichte. Das gab es was zu<br />

lauschen, zu hören und zu spüren. <strong>Die</strong> Kombination<br />

kam bei den Bewohnern des Wohnbereichs so<br />

gut, dass es jetzt im Festsaal für alle Bewohner<br />

wiederholt wird.<br />

Der gesundheitsfördernde Wert dieser Klangmassage<br />

wird von immer mehr Menschen erfahren.<br />

Man berichtet von guten Erfahrungen<br />

bei Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich,<br />

bei Gelenkschmerzen und auch bei<br />

Wirbelsäulenproblemen.<br />

Pflegezusatz-<br />

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Sicherheit<br />

im Pflegefall<br />

Pflege kostet ein<br />

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ist kein<br />

Luxus, sondern eine<br />

Notwendigkeit.<br />

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| 21<br />

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| L ANDKREIS WÜRZBURG | MAINFRANKEN |<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: MaGeTA-Verlag<br />

Mittlerer Dallenbergweg 19, 97082 Würzburg<br />

Tel. 0931 78421-89, Fax 0931 78421-88,<br />

E-Mail: info@mageta-verlag.de<br />

Redaktion: Maria Geyer (v.i.S.d.P.),<br />

Mittl. Dallenbergweg 19, 97082 Würzburg,<br />

E-Mail: redaktion@mainfrankenkurier.de<br />

www.mainfrankenkurier.de<br />

Grafik und Layout: Ingrid Schinagl,<br />

Graphic-Design, Würzburger Straße 90,<br />

97209 Veitshöchheim, Tel. 0931 460088-0<br />

Druck: Hofmann Druck GmbH&Co.KG,<br />

Emmericher Straße 10, 90411 Nürnberg<br />

Verteilung: UFRA Werbung GmbH&Co.KG,<br />

Andreas-Bauer-Straße 16, 97297 Waldbüttelbrunn<br />

Auflage: 12.215 Stück gedruckt auf chlorfrei<br />

gebleichtem Papier<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Der MAINFRANKENKURIER wird kostenlos<br />

an alle erreichbaren Haushalte in den Würzburger<br />

Stadtteilen Heuchelhof, Rottenbauer, Heidingsfeld,<br />

Dallenberg und Steinbachtal verteilt.<br />

Zu veröffentlichende Artikel schicken Sie bitte<br />

per Post (nicht per Fax!) oder <strong>als</strong> Word-Datei,<br />

bzw. Textdatei (OHNE jegliche Formatierung) per<br />

E-Mail an die Redaktion. <strong>Die</strong> Redaktion behält<br />

sich Kürzungen vor.<br />

Belegexemplare: können gegen eine Gebühr von<br />

3,00 Euro zugesandt werden.<br />

Der nächste MAINFRANKENKURIER<br />

erscheint am Freitag 15.02.2013.<br />

Redaktionsschluss: 07.02.2013<br />

Abfallkalender<br />

Heuchelhof und Rottenbauer<br />

Freitag 25.01. Papier, Gelber Sack<br />

Freitag 01.02. Restmüll, Biomüll<br />

Freitag 08.02. Papier, Gelber Sack<br />

Freitag 15.02. Restmüll, Biomüll<br />

Rottenbauer:<br />

Leerung Biotonne 28.01. und 11.02.<br />

Heidingsfeld<br />

Donnerstag 24.01. Papier, Gelber Sack<br />

Donnerstag 31.01. Restmüll, Biomüll<br />

Donnerstag 07.02. Papier, Gelber Sack<br />

Donnerstag 14.02. Restmüll, Biomüll<br />

Steinbachtal und Dallenberg<br />

Montag 21.01. Papier, Gelber Sack<br />

Montag 28.01. Restmüll, Biomüll<br />

Montag 04.02. Papier, Gelber Sack<br />

Montag 11.02. Restmüll, Biomüll<br />

PRESSEINFORMATION CARITAS WÜRZBURG<br />

Päckchen für 80 bedürftige Kinder<br />

im Landkreis Würzburg<br />

Unter dem Motto Aktion Wünschebaum<br />

durften Kinder aus bedürftigen Familien,<br />

die von der Sozialpädagogischen Familienhilfe<br />

(SPFH) des Orts- und Kreiscaritasverbandes<br />

betreut werden je einen Stern<br />

und einen kleinen persönlich gestalteten<br />

Wunschzettel an den Weihnachtsbaum in<br />

der Geschäftsstelle der Ligabank in der<br />

Martinstraße hängen.<br />

Petra Roth von der Ligabank strahlt: „Das<br />

war eine tolle Aktion. Alle Wünsche der<br />

Kinder und Jugendlichen wurden „gepflückt“<br />

und <strong>als</strong> liebevoll verpackte Päckchen<br />

unter den Weihnachtsbaum gelegt.<br />

Unsere Kunden und Mitarbeiter waren<br />

beim Lesen der Wunschzettel herzbewegt<br />

und fanden die Aktion Wünschebaum<br />

wundervoll.“ Auf den Wunschzetteln fanden<br />

die Ligabankkunden Vorname, Alter<br />

und einen Wunsch eines Kindes. Sie konnten<br />

die Wünsche vom Baum pflücken, das<br />

entsprechende Geschenk besorgen und<br />

weihnachtlich verpackt unter den Baum<br />

legen. „Dass es den Kindern und Jugendlichen<br />

zum Teil an ganz banalen Dingen<br />

fehlt, zeigen Wunschzettel, wie der des 17<br />

jährigen Andreas, der sich Boxershorts und<br />

ein Deo wünschte“, erklärt Gisela Schmidt<br />

von der Caritas SPFH.<br />

„Viele Schenker haben auch eine Karte, einen<br />

Gruß oder etwas Süßes beigelegt und obwohl<br />

Schenker und Beschenkter einander nicht kennen,<br />

SPENDENAUFRUF<br />

Hilfsprojekt für kubanische Bergdörfer<br />

Höhepunkt der „mainART Margetshöchheim multikulti“<br />

war unbestritten die 5. Margetshöchheimer<br />

Cuba-Nacht mit der Grupo „Los 4 del Son“<br />

aus Havanna im Rathaushof. Der Reinerlös dieser<br />

Veranstaltung der Gemeinde Margetshöchheim<br />

(zusammen mit Spenden beachtliche 6.500 Euro)<br />

floss in ein ökologisch-soziales Solarstrom-Projekt<br />

für die Bergdörfer Batey el Toro und El Brujito in<br />

der Provinz Artemisa, die hauptsächlich vom Kaffeeanbau<br />

leben. <strong>Die</strong> Gegend wurde 2008 durch<br />

drei Hurrikans fast völlig verwüstet.<br />

Mittlerweile haben drei cubanische Ingenieure die<br />

Situation vor Ort begutachtet und zusammen mit<br />

der deutschen Hilfsorganisation KarEn ein Konzept<br />

für die Stromversorgung der beiden Bergdörfer<br />

erarbeitet. Da es sich um Streusiedlungen im<br />

Bergland handelt, können nur einige Häuser durch<br />

Erdkabel erschlossen werden. Der Rest wird über<br />

dezentrale Photovoltaikanlagen mit Strom versorgt,<br />

darunter auch das Ärztehaus, die Vorschule,<br />

das Gebäude der Kleinbauernkooperative und der<br />

Jugendraum.<br />

v.l.: Gisela Schmidt (Caritas SPFH), Petra Thoma (Ligabank), Hans-<strong>Die</strong>ter<br />

Greulich (Ligabankdirektor) und Christiane Weinkötz (Caritas) freuen<br />

sich über die liebevoll verpackten Weihnachtsgeschenke für bedürftige<br />

Kinder. Foto: Claudia Henning-Jaspers<br />

ist es der persönliche Charakter dieser Aktion, der<br />

die Menschen sehr berührt hat“, freut Ligabankdirektor<br />

Hans-<strong>Die</strong>ter Greulich sich.<br />

Text: Claudia Henning-Jaspers<br />

Der Strom wird in Hochleistungsbatterien gespeichert<br />

und für die Beleuchtung, den Betrieb<br />

von Radios, Kühlschränken, für das Funktelefon<br />

im Ärztehaus usw. verwendet. In den nächsten<br />

Monaten wird ein Container mit Wechselrichtern,<br />

Solarpaneelen und langlebigen Gelbatterien mit<br />

einer Haltbarkeit von gut 20 Jahren nach Cuba<br />

verschifft. <strong>Die</strong> Installation wird von den Kubanern<br />

selbst übernommen.<br />

Damit dieses ökologisch sehr sinnvolle Solarprojekt<br />

in den beiden cubanischen Bergdörfern mit<br />

Unterstützung des Entwicklungshilfeministeriums<br />

starten kann, müssen erst noch die 112.000 Euro<br />

Selbstbeteiligung aufgebracht werden. Obwohl<br />

bereits etliche Spenden eingegangen sind, fehlt<br />

noch eine beachtliche Summe, damit den Menschen<br />

in der Bergregion der Provinz Artemisa Hilfe<br />

zur Selbsthilfe geleistet werden kann.<br />

Spenden auf das Konto der Cuba-Solidarität<br />

Würzburg e.V. (Stichwort Batey) bei der Sparkasse<br />

Mainfranken (BLZ 790 500 00), Spendenkonto-<br />

Nr. 43924422, sind steuerlich absetzbar.<br />

Infos unter: www.cuba-solidaritaet-wuerzburg.de<br />

22 | M | F | K | SÜD


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die Einkommensteuererklärung (Einkünfte ausschließlich aus nichtselbständiger Arbeit).<br />

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Seit Februar 2010 gilt die dreistellige NOTRUF-NR. 112 für die Feuerwehr und<br />

den Rettungsdienst. <strong>Die</strong> Notruf-Nr. 112 hat folgende Vorteile: gebührenfrei<br />

wählbar auch mit Handys ohne Guthaben und vorwahlfrei sowohl im Festnetz<br />

wie auch in den Mobilfunknetzen. <strong>Die</strong> bisherige Telefon-Nr. 19222 führt nicht<br />

mehr zum Ziel.<br />

Ärztliche Notfallpraxis<br />

Notfallpraxis Würzburg, Domerschulstraße 1, Telefon 0931 322833<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, 14-21 Uhr, Freitag 18-21 Uhr, Samstag/Sonntag/Feiertag<br />

8-21 Uhr. Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB Tel.<br />

01805/191212 (0,14 EUR/Min.).<br />

Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 0700 350 700 35<br />

Apothekennotdienst<br />

Tel. 0800 0022833 (kostenlos aus dem Festnetz) oder per Handy unter<br />

22833 (bundesweit ohne Vorwahl für max. 60 ct./Min.<br />

Anzeigentext per Mail, Post, Fax oder unter www.mainfrankenkurier.de aufgeben<br />

Textmenge: maximal 8 Zeilen à 33 Zeichen, vollständige Adresse nicht vergessen<br />

(nur für uns; aus presserechtlichen Gründen)<br />

Private Kleinanzeigen sind kostenlos; Gewerbliche Kleinanzeigen kosten<br />

10 Euro zzgl. MwSt. (gegen Rechnung u./o. Abbuchung) Unleserliche Texte<br />

o. Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sitten verstoßen oder zu einer<br />

kriminellen Handlung auffordern, werden von uns nicht veröffentlicht. Es gelten<br />

die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages (agb) siehe unter www.<br />

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Montag bis Freitag von<br />

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Tel: 09324 - 1030<br />

Fax: 09324 - 4729<br />

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