Unser Klinik-Flyer - Hochtaunus-Kliniken
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KONTAKT SPRECHSTUNDEN<br />
Chefarzt<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan<br />
Facharzt für Chirurgie, Visceralchirurgie<br />
und Gefäßchirurgie<br />
Gesundheitsökonom (ebs)<br />
E-Mail: sasa.maksan@hochtaunus-kliniken.de<br />
Leitende Oberärztin<br />
Dr. med. Maxi Hochrein<br />
Oberärzte<br />
Herr Ian Rhys Dyke<br />
Herr Adnan Kukic<br />
Sekretariat<br />
Frau Barbara Wu<br />
Anmeldung und Information<br />
Sekretariat<br />
Telefon (06172) 14-3884<br />
Telefax (06172) 14-3886<br />
E-Mail gefaesschirurgie@hochtaunus-kliniken.de<br />
Station B2<br />
Telefon (06172) 14-3124<br />
Operative Intensivstation<br />
Telefon (06172) 14-3388<br />
Intermediate Care Station<br />
Telefon (06172) 14-3399<br />
So finden und erreichen Sie uns<br />
<strong>Hochtaunus</strong>-<strong>Klinik</strong>en Bad Homburg<br />
61348 Bad Homburg v. d. Höhe<br />
Internet www.hochtaunus-kliniken.de<br />
E-Mail info@hochtaunus-kliniken.de<br />
Parkplätze stehen Ihnen direkt an der<br />
<strong>Klinik</strong> zur Verfügung.<br />
Sprechstunden<br />
Allgemeine Gefäßsprechstunde<br />
Montag bis Freitag 8:30 bis 13:00 Uhr<br />
Wundambulanz<br />
Montag bis Freitag 8:30 bis 10:30 Uhr<br />
Aneurysmasprechstunde<br />
Dienstag und Donnerstag 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Venensprechstunde<br />
Mittwoch und Donnerstag 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Abendsprechstunde<br />
Mittwoch 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
Neurostimulations-Sprechstunde<br />
Dienstag 14:00 bis 16:00 Uhr<br />
Sprechstunde PD Dr. Dr. Maksan<br />
Dienstag und Mittwoch 14:00 bis<br />
18:00 Uhr sowie nach telefonischer<br />
Vereinbarung<br />
Notfälle jederzeit<br />
Wichtiger Hinweis:<br />
Bitte bringen Sie eine<br />
von Ihrem Hausarzt<br />
oder Facharzt ausgestellte<br />
Überweisung<br />
an die Gefäßchirurgie<br />
mit. Der Chefarzt<br />
der Abteilung ist zur<br />
Teilnahme an der<br />
ambulanten kassenärztlichen<br />
Versorgung<br />
ermächtigt.<br />
ANFAHRT<br />
Zusätzliche Parkmöglichkeiten<br />
ab 16.00<br />
Uhr sowie an Wochenenden<br />
und Feiertagen<br />
auf dem Mitarbeiterparkplatz,<br />
Zufahrt über<br />
Jacobistraße.<br />
Herausgeber<br />
<strong>Hochtaunus</strong>-<strong>Klinik</strong>en gGmbH<br />
<strong>Klinik</strong> Bad Homburg<br />
Urseler Straße 33<br />
61348 Bad Homburg v.d.H.<br />
Telefon (0 61 72) 14 -0<br />
E-Mail info@hochtaunus-kliniken.de<br />
Internet www.hochtaunus-kliniken.de<br />
Verantwortlich<br />
Renate Bottler<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Telefon (0 61 72) 14 -22 25<br />
E-Mail renate.bottler@<br />
hochtaunus-kliniken.de<br />
Konzeption und Umsetzung<br />
Gedankensprung Kommunikation<br />
Marc Bockholt<br />
Telefon (0 61 31) 50 18 08<br />
E-Mail info@gedankensprung.net<br />
Internet www.gedankensprung.net<br />
INFORMATION<br />
<strong>Klinik</strong> für<br />
Gefäßchirurgie<br />
und endovaskuläre<br />
Chirurgie<br />
Behandlungsspektrum<br />
und Ansprechpartner
WILLKOMMEN<br />
Sehr geehrte, liebe Patienten und Angehörige,<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
die Gefäßchirurgie befasst sich vorwiegend mit der Diagnostik,<br />
Therapie und Nachsorge der verengenden und erweiternden<br />
Erkrankungen der Schlagadern und Venen.<br />
Schwerpunkte unserer <strong>Klinik</strong> liegen in der operativen und<br />
kathetergestützten Behandlung der peripheren arteriellen<br />
Verschlusserkrankungen der Extremitätenarterien (sog.<br />
Schaufensterkrankheit und Diabetischer Fuß) sowie der gehirnversorgenden<br />
Gefäße zur Vorbeugung oder Behandlung<br />
eines akuten Schlaganfalles.<br />
Einen großen Schwerpunkt bildet die Versorgung der<br />
dilatativen Gefäßveränderungen der Hauptschlagader, den<br />
sogenannten Aortenaneurysmen. Die Behandlung von Venenleiden<br />
auch mit neuesten Techniken und die Anlage von<br />
Zugangswegen für die Hämodialyse runden das Spektrum<br />
unseres Leistungsangebotes ab.<br />
Wichtig ist uns, eine sofortige Versorgung der akuten<br />
und chronischen Gefäßerkrankungen rund um die Uhr zu<br />
gewährleisten, um die körperliche Integrität und Selbstständigkeit<br />
der uns anvertrauten Patienten zu erhalten oder<br />
wieder zu erlangen.<br />
Mit einem erfahrenen Team aus Spezialisten mit denen ich<br />
schon in den vergangenen Jahren eng zusammen gearbeitet<br />
habe, bieten wir das gesamte Spektrum der offen-chirurgischen<br />
und kathetergestützten Behandlungsmethoden in<br />
der Gefäßchirurgie auf höchsten Niveau an.<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Ihr Vertrauen gewinnen<br />
könnten.Für Rückfragen stehe ich jederzeit gerne zur<br />
Verfügung<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Sasa-Marcel Maksan mit Team<br />
BEHANDLUNGSSPEKTRUM<br />
Stichwortartig möchten wir Ihnen das Behandlungsangebot<br />
zu den entsprechenden Krankheitsbildern skizzieren:<br />
Arterielle Verschlußerkrankungen (pAVK)<br />
Akute und chronische Verschlussprozesse der beinversorgenden<br />
Schlagadern erfordern eine stadiengerechte<br />
Diagnostik und Behandlung durch kathetergestützte<br />
Behandlunsgtechniken (sog. Stents) oder die Anlage eines<br />
Bypasses.<br />
Oft ist eine Bypassanlage auf feinste Gefäße am Unterschenkel<br />
oder am Fuß erforderlich (sog. crurale oder pedale<br />
Bypassverfahren), um das Bein erhalten zu können.<br />
Hier liegt ein bedeutender Schwerpunkt der Abteilung,<br />
insbesondere in der Behandlung des Diabetischen Fußsyndromes.<br />
Die bestehenden Schwerpunkte Angiologie<br />
und Diabetologie der Medizinischen <strong>Klinik</strong> I und IV werden<br />
dadurch sinnvoll ergänzt.<br />
Aortenaneurysma<br />
Aussackungen der Hauptschlagader (Aortenaneurysmen)<br />
machen oft keine Beschwerden und werden meist im Rahmen<br />
von Routineuntersuchungen festgestellt. In Abhängigkeit<br />
von Ihrer Größe stellen sie jedoch eine lebensbedrohliche<br />
Gefahr durch plötzliches Bersten der Schlagader dar.<br />
Hier stellen der offen chirurgische Aortenersatz durch eine<br />
Gefäßprothese oder das endovaskuläre Ausschalten des<br />
Aneurysmas durch einen Stentgraft eine definitive und oft<br />
lebensrettende Behandlungsmethode dar.<br />
Carotisstenose<br />
In etwa 20 % der Fälle liegt die Ursache des Schlaganfalles<br />
in einer durch Arteriosklerose bedingten Halschlagaderverengung<br />
(Carotisstenose). Hier kommen die vorbeugende<br />
aber auch die Notfall-Operation in örtlicher Betäubung<br />
BEHANDLUNGSSPEKTRUM<br />
oder in ausgewählten Fällen auch eine Stentimplantation<br />
in Frage. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit der<br />
Stroke Unit der <strong>Hochtaunus</strong>-<strong>Klinik</strong>en.<br />
Gefäßverletzungen<br />
Auch komplexe Gefäßverletzung der Extremitäten, sowie<br />
der Gefäße der Brust- und Bauchhöhle können jederzeit<br />
durch Rekonstruktion oder prothetischen Ersatz versorgt<br />
werden. Dies unterstreicht die Bedeutung der <strong>Hochtaunus</strong>-<strong>Klinik</strong>en<br />
als zertifiziertes regionales Traumazentrum<br />
und Standort des Notarztwagens.<br />
Gefäßmalformationen<br />
Angeborene oder erworbene Malformationen der Gefäße<br />
werden meist durch eine Kombination aus operativen und<br />
interventionellen Verfahren versorgt. Dazu gehören die<br />
supraselektive Angiographie mit Embolisation oder Sklerosierung<br />
von Gefäßabschnitten<br />
Venenleiden<br />
Venenerkrankungen sind weit verbreitet und können im<br />
Einzelfall zum Teil gravierende Folgeschäden hervorrufen.<br />
Wir bieten neben dem klassischen Venenstripping auch<br />
endoluminale Verödungsbehandlungen an, ohne dabei die<br />
Vene entfernen zu müssen.<br />
Chronische Wunden<br />
Ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Problem<br />
stellen chronischen Wunden insbesondere an den Beinen<br />
dar. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Ursache<br />
zu suchen und eine stadiengerechte teils konservative<br />
oder auch operative Behandlung durchzuführen. Hier<br />
kommen vermehrt moderne Saugverbandsysteme zum<br />
Einsatz.<br />
BEHANDLUNGSSPEKTRUM<br />
Neurostimulation<br />
Wenn eine operative oder kathetergestützte Behandlung<br />
zur Durchblutungsverbesserung des Beines nicht mehr<br />
möglich ist, eröffnet die dauerhafte Implantation einer<br />
rückenmarksnahen Stimulationssonde oft eine Option<br />
auf Schmerzfreiheit und Beinerhalt.<br />
Dialysezugänge<br />
Um ein chronisches Nierenersatzverfahren durchführen<br />
zu können, legen wir punktierbare Verbindungen zwischen<br />
körpereigener Vene und Arterie (sog. AV-Fisteln)<br />
oder Prothesenverbindungen (Shunts) an. Es werden<br />
auch Dialysekatheter die in das Venensystem (Demers-<br />
Katheter) oder die Bauchhöhle (CAPD-Katheter) führen,<br />
implantiert<br />
Implantation von Herzschrittmacher-<br />
und Defibrillatorsystemen<br />
Für die Abteilung Kardiologie und Angiologie der <strong>Hochtaunus</strong>-<strong>Klinik</strong>en<br />
erfolgt die Implantation der Systeme in<br />
aller Regel in örtlicher Betäubung.<br />
Portkatheterimplantation zur Chemotheraphie<br />
oder parenteralen Ernährung<br />
Fester Bestandteil in der multimodalen Behandlung von<br />
bösartigen Erkrankungen ist die Infusionsbehandlung<br />
mit verschiedenen Substanzen oder Nährlösungen über<br />
sog. Portsysteme, die in örtlicher Betäubung, meist als<br />
ambulante Operation eingesetzt werden.