Rudolf Wacker in Reutte 1921 und 1925 - derarchitekt.at: Home
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<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> <strong>1921</strong> <strong>und</strong> <strong>1925</strong><br />
Vorbereitung für Ausstellung: <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>und</strong> se<strong>in</strong> Bezug zu <strong>Reutte</strong><br />
Der Maler <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> zählt zu den wichtigsten europäischen Künstlern der Jahre zwischen den<br />
beiden Weltkriegen <strong>und</strong> gilt als Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit <strong>in</strong> Österreich. 1893 als viertes<br />
K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>es aus Tirol stammenden Baumeisters <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er Bregenzerwälder<strong>in</strong> <strong>in</strong> Bregenz geboren, weilte<br />
im September <strong>1921</strong> <strong>und</strong> im Oktober <strong>1925</strong> mehrere Wochen <strong>in</strong> Bichlbach <strong>und</strong> <strong>Reutte</strong> um se<strong>in</strong>e<br />
Verwandten (Franz bzw. Josef <strong>Wacker</strong>) zu besuchen. „In Bichlbach. 2 Tg. <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong>. Ausflüge nach<br />
Stockach, Lähn, Wängle, Lermoos. - Bekanntschaft mit den väterlichen Verwandten. - Neues,<br />
verstärktes Bewußtse<strong>in</strong>: auch ich e<strong>in</strong> ,<strong>Wacker</strong>`. - Kraftzuschuss. Tiefer E<strong>in</strong>druck von der Landschaft <strong>und</strong><br />
dem prächtigen Menschenschlag.“ (Tagebuch, 29. 9. <strong>1921</strong>)<br />
<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> 1922, Pfarrkirche Bichlbach, Sammlung Ilga Schwärzler, Feldkirch<br />
1911 folgte er Alb<strong>in</strong> Egger-Lienz nach Weimar, wo jener e<strong>in</strong>e Professur erhielt. Dem 1. Weltkrieg folgten<br />
fünf Jahre Kriegsgefangenschaft <strong>in</strong> Sibirien. Vorerst widmete er sich fast ausschließlich dem Zeichnen.<br />
In Berl<strong>in</strong> begann <strong>Wacker</strong> mit der Malerei, zunächst im Expressionismus, <strong>in</strong> den späten 20er Jahren<br />
folgte die H<strong>in</strong>wendung zur Neuen Sachlichkeit. 1913 beg<strong>in</strong>nen se<strong>in</strong>e Tagebuchaufzeichnungen, 1922<br />
entstehen erste Stilleben <strong>und</strong> es folgt die Hochzeit mit Ilse Moebius. 1923 veröffentlicht <strong>Wacker</strong><br />
„Direktiven für e<strong>in</strong>e Kunst“, wor<strong>in</strong> er se<strong>in</strong>en Wandel vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit<br />
beschreibt.<br />
1924 kehrt er nach Bregenz zurück. <strong>Wacker</strong> war Mitglied <strong>in</strong> mehreren Künstlervere<strong>in</strong>igungen.<br />
Zahlreiche Ausstellungen folgten <strong>und</strong> gipfelten 1934 <strong>in</strong> der Teilnahme an der XIX. Biennale Venedig.<br />
1938 nahm die politischer Verfolgung zu, Hausdurchsuchungen <strong>und</strong> Verhöre durch die Gestapo blieben<br />
nicht aus. Der Ausschluß aus allen Künstlerverbänden, e<strong>in</strong> erster Herz<strong>in</strong>farkt <strong>und</strong> die Verschlechterung<br />
des gesamten Ges<strong>und</strong>heitszustandes führten letzlich zum frühen Tod am 19. April 1939 <strong>in</strong> Bregenz mit<br />
erst 46 Jahren.<br />
1
<strong>Wacker</strong> war e<strong>in</strong> vielseitiger Maler <strong>und</strong> Zeichner:<br />
Bilder 1922 – <strong>1925</strong> Kasperl, Puppen, Selbstporträt <strong>und</strong> Engel<br />
Zeichnungen Selbstportraits 1912 <strong>und</strong> 1919<br />
Bodenseelandschaft 1928<br />
2
<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong>, <strong>1925</strong>, RW 25, „<strong>Reutte</strong> i Tirol - Gebirgslandschaft“, Kohle auf Transparentpapier 191 x<br />
269 mm <strong>in</strong> Oscar Sandner: „Zeichnen als Befreiung“ <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> Zeichnungen 1975, Verlag Galerie<br />
Neufeld, Lustenau, im Text Seite 222 Abb.Nr. 165, fälschlicherweise als „Gebirgslandschaft im Lechtal“<br />
<strong>und</strong> laut ÖAV-Auskunft als „Ehrwalder Sonnenspitze“ vermutet (!) - Vorarlberger Landesmuseum<br />
Bregenz (Inv.Z. 1357). <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> war im Oktober <strong>1925</strong> 2 Wochen bei Vetter Franz <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong><br />
Bichlbach <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Woche bei Josef <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> (Tagebuch 13.10.<strong>1925</strong>).<br />
T<strong>at</strong>sächlich handelt es sich um den Schlossberg bei <strong>Reutte</strong>, von Lähn aus gesehen, - das<br />
Festungsensemble Burgru<strong>in</strong>e Ehrenberg <strong>und</strong> Festung am Schlosskopf noch total zugewachsen, dafür<br />
e<strong>in</strong> neuer Wald gewachsen, - rechts die Flanke der Gaichtspitze, dah<strong>in</strong>ter im Ans<strong>at</strong>z die Leilachspitze,<br />
l<strong>in</strong>ks im Mittelgr<strong>und</strong> die Hochschanz, im H<strong>in</strong>tergr<strong>und</strong> die Liegfeistgruppe mit Mitterkarspitze,<br />
Schwarzhanskarspitz, <strong>und</strong> der „Weissenbacher Näs“.<br />
3
<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong>, 1927, R. WACKER XII.27, „Häuserw<strong>in</strong>kel (<strong>Reutte</strong> <strong>in</strong> Tirol)“, Mischtechnik auf Holz,<br />
58x43 cm <strong>in</strong> Bregenzer Kunstvere<strong>in</strong>, Land Vorarlberg u.a.: „<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>und</strong> Zeitgenossen“ 1993, im<br />
Text Seite 188 unter Abb. Nr. 198 Rosgartenmuseum Konstanz, KUB W 397 (<strong>Wacker</strong> Archiv). <strong>Rudolf</strong><br />
<strong>Wacker</strong> war im Oktober <strong>1925</strong> 2 Wochen bei Vetter Franz <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> Bichlbach <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Woche bei<br />
Josef <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> (Tagebuch 13.10.<strong>1925</strong>). Um den 14. Oktober 1927 schreibt er im Tagebuch: „3<br />
Bilder begonnen, ... „Häuserw<strong>in</strong>kel“ nach e<strong>in</strong>er Skizze aus <strong>Reutte</strong>.“<br />
Das Bild zeigt l<strong>in</strong>ks die Rückansicht „Schretter“ - Haus, Untermarkt 4, daneben mittig Haus Untermarkt<br />
6, „Keller“ – Haus, früher „Geiger“ <strong>und</strong> rechts die Rückseiten der Gebäude „Likar“, früher „De-Maas“ (mit<br />
dem Frisiersalon Fasser) Untermarkt 8.<br />
4
<strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong>, 1928, R WACKER 28, „Hof, <strong>Reutte</strong> <strong>in</strong> Tirol“, Öl auf Holz, Priv<strong>at</strong>besitz Thomas Röder,<br />
Bad Homburg. <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong> war im Oktober <strong>1925</strong> 2 Wochen bei Vetter Franz <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> Bichlbach<br />
<strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Woche bei Josef <strong>Wacker</strong> <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> (Tagebuch 13.10.<strong>1925</strong>).<br />
Das Bild wurde <strong>in</strong> der Schrettergasse Richtung Westen zum damaligen „Hotel Post“ (mittlerweile ersetzt<br />
durch das „Europahaus“) zur Gernspitze h<strong>in</strong>. Vom zentralen Gebäude, der Rückansicht Untermarkt 8<br />
Haus „Likar“, früher „De-Maas“, jetzt Anteil Friseursalon „Fasser“, ist noch der Hofe<strong>in</strong>gang erhalten. Alle<br />
anderen Gebäude s<strong>in</strong>d verändert worden, rechts Haus Untermarkt 10 „Storf“, l<strong>in</strong>ks Haus „Likar“.<br />
5
E<strong>in</strong>e ganze Serie widmete er (<strong>Wacker</strong>) dem „Christus ohne Arme“, den er zusammen mit anderen<br />
Gegenständen <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> <strong>in</strong> Tirol bei se<strong>in</strong>en Verwandten für se<strong>in</strong>e Sammlung erworben h<strong>at</strong>te.<br />
„Wieder <strong>in</strong> Bregenz. Mitgebracht 1 kl. H<strong>in</strong>terglasbild, Barockengel, Christus ohne Arme, Kreuz mit typ.<br />
geschnitztem Christus, 3 kle<strong>in</strong>e Krippenfiguren.“ (Tagebuch, 3.11.<strong>1925</strong>)<br />
(aus RW, Expressionismus <strong>und</strong> Neue Sachlichkeit, <strong>Rudolf</strong> Sagmeister / K<strong>at</strong>hleen Sagmeister – Fox,<br />
1993, S 226)<br />
<strong>Wacker</strong> h<strong>at</strong>te Probleme mit der k<strong>at</strong>holischen Kirche <strong>in</strong> Bregenz, h<strong>at</strong>te er doch u.a. mit Ilse e<strong>in</strong>e<br />
Protestant<strong>in</strong> geheir<strong>at</strong>et. „Kurz vor se<strong>in</strong>em Tod, versuchte e<strong>in</strong> Vertreter der Kirche ihn zu überreden,<br />
diesen „Makel“ zu beseitigen. <strong>Wacker</strong>s Antwort war, wenn er se<strong>in</strong> ganzes Leben damit habe leben<br />
können, so könne er auch damit sterben. Der Pfarrer weigerte sich daraufh<strong>in</strong>, <strong>Wacker</strong> e<strong>in</strong> kirchliches<br />
Begräbnis zukommen zu lassen, auch durften die Kirchenglocken nicht geläutet werden.“<br />
(aus RW, Expressionismus <strong>und</strong> Neue Sachlichkeit, <strong>Rudolf</strong> Sagmeister / K<strong>at</strong>hleen Sagmeister – Fox,<br />
1993, S 227)<br />
„Wohl mag von ganz unten aus, von der Not des Bauches aus gesehen, alle Kultur als Luxus<br />
ersche<strong>in</strong>en – aber uns ersche<strong>in</strong>t das Leben ohne eben diesen Luxus vollkommen wertlos, e<strong>in</strong>e bloße,<br />
leere, harte Schale.“ (Tagebuch 1.1.1920)<br />
6
E<strong>in</strong>e leere Schuhschachtel, e<strong>in</strong>e Vase mit verdorrtem Mohn - Mohnkapseln, darunter e<strong>in</strong>e Zeitung mit<br />
den Schlagzeilen „Unruhen des 1. Mai – Polizei – Unruhen <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> ...“, der Barockengel aus <strong>Reutte</strong>,<br />
der warnend mit dem F<strong>in</strong>ger aus dem Bild schaut, darunter e<strong>in</strong> Buch mit e<strong>in</strong>em Priester, der die Rechte<br />
mit dem Kreuz streckt, <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e erloschene Kerze. Maiaufmärsche, Unruhen, Opium für das Volk <strong>und</strong><br />
die Rolle der Kirche, - viel Inhalt für e<strong>in</strong> vorerst bescheiden ersche<strong>in</strong>endes Bild.<br />
Auf e<strong>in</strong>em Spaziergang um 1930 fand er e<strong>in</strong>en beschädigten Holzkopf (Haubenstock) als Teil e<strong>in</strong>er<br />
Vogelscheuche den er häufig malte; - e<strong>in</strong>e Berührung mit der Objektkunst, dem Objet trouvé wie es von<br />
den Dadaisten verwendet wurde.<br />
zu empfehlen: <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong>, Expressionismus <strong>und</strong> Neue Sachlichkeit, Bregenz 1993<br />
7
Nebenbei: 1922: DADA <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong><br />
Im Spätsommer des Jahres 1922 (14.7. – 6.9.1922) waren führende DADAisten mit Frauen <strong>und</strong><br />
Fre<strong>und</strong>en <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong>: Tristan Tzara mit Maya Chrusecz, Hans Arp mit Sophie Taeuber, M<strong>at</strong>thew <strong>und</strong><br />
Hannah Josephson, Théodore Fraenkel mit Bianca Maclés, George Sakier <strong>und</strong> Malcolm Cowley. Ihr<br />
Urlaubsausflug bzw. Ortswechsel für mehrere Wochen von Tarrenz bei Imst nach <strong>Reutte</strong> <strong>und</strong> die damit<br />
verb<strong>und</strong>enen N<strong>at</strong>urerlebnisse riefen e<strong>in</strong>en Stilwandel vor allem bei Tristan Tzara hervor. Die Abreise<br />
aus <strong>Reutte</strong> bedeutete die Trennung der Wege der Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> letztlich sogar das Ende von DADA.<br />
Vor dem Hotel Hirsch <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> 1922:<br />
Tristan Tzara, Bianca Maclés, Hans Arp, M<strong>at</strong>thew Josephson<br />
DADA <strong>in</strong> Österreich, Tirol oder gar <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong>? Das h<strong>at</strong> nicht st<strong>at</strong>tgef<strong>und</strong>en. Die historischen Zentren s<strong>in</strong>d<br />
bekannt: Zürich, Genf, Berl<strong>in</strong>, Paris, New York, - von Österreich ist nie die Rede. Immerh<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e der<br />
letzten DADA-Publik<strong>at</strong>ionen DADA au grand Air / Der Sängerkrieg <strong>in</strong> Tirol entstand im September <strong>1921</strong><br />
<strong>in</strong> Tarrenz bei Imst, als Ergebnis e<strong>in</strong>er alp<strong>in</strong>en Sommerfrische der Pariser DADA-Prom<strong>in</strong>enz. Es kl<strong>in</strong>gt<br />
wie e<strong>in</strong>e skurrile Episode, daß die Kerngruppe der „Avantgardebewegung“ DADA <strong>in</strong> Tarrenz. <strong>1921</strong> e<strong>in</strong>e<br />
der letzten Nummern ihrer Zeitschrift zusammengestellt h<strong>at</strong>. Max Ernst, André Breton, Hans Arp <strong>und</strong><br />
Tristan Tzara waren zu e<strong>in</strong>em kurzen Sommeraufenthalt <strong>in</strong>s Nordtiroler Oberland gekommen. Von<br />
diesem Ereignis ist <strong>in</strong> Tirol nur e<strong>in</strong> nostalgisches Gruppenfoto geblieben.<br />
Die Wanderung nach <strong>Reutte</strong> im Juli 1922 war mit e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>tensiven N<strong>at</strong>urerlebnis verb<strong>und</strong>en -<br />
besonders beim Anblick der Fernste<strong>in</strong>seen <strong>und</strong> des Bl<strong>in</strong>dsees <strong>und</strong> dann beim Übergang zum breiteren<br />
Lechtal -, das den Anstoß zu e<strong>in</strong>em Stilwandel bei Tristan Tzara gab. Vor allem <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Gedichten<br />
wurde <strong>in</strong> der Folge e<strong>in</strong> etwas anderes Weltbild, e<strong>in</strong> verstärkt surrealistischer Ans<strong>at</strong>z sichtbar. Die No.3<br />
der "Secession" wurde <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> konzipiert. Hans Arp fertigte <strong>in</strong> <strong>Reutte</strong> unter anderem autom<strong>at</strong>ische<br />
Bilder an, <strong>in</strong>dem er etwa Tusche auf e<strong>in</strong> Bl<strong>at</strong>t Papier leerte oder Papierschnitzel fallen ließ, sodaß sich<br />
vom Zufall mitbestimmte Konturen ergaben. Kurz nachdem Tristan Tzara <strong>Reutte</strong> verlassen h<strong>at</strong>te, hielt<br />
er am Konstruktivistenkongreß <strong>in</strong> Weimar se<strong>in</strong>e Grabrede auf DADA.<br />
(gekürzt nach Günther Dankl, Thomas Milch, Raoul Schrott)<br />
Der Bregenzer Maler <strong>Rudolf</strong> <strong>Wacker</strong>, e<strong>in</strong>er der wichtigsten Künstler der Zwischenkriegsjahre als<br />
Vertreter der Neuen Sachlichkeit <strong>in</strong> Österreich, weilte im September <strong>1921</strong> <strong>und</strong> im Oktober <strong>1925</strong><br />
mehrere Wochen <strong>in</strong> Bichlbach <strong>und</strong> <strong>Reutte</strong> auf Besuch ....<br />
Manuskript: Sighard <strong>Wacker</strong>, 6600 <strong>Reutte</strong>, Innsbrucker Strasse 21, 05672 63884, <strong>in</strong>fo@<strong>derarchitekt</strong>.<strong>at</strong><br />
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