Geburtstage im Monat Januar - Gemeinde Kaulsdorf(Saale)
Geburtstage im Monat Januar - Gemeinde Kaulsdorf(Saale)
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GEMEINDE-NACHRICHTEN<br />
Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kaulsdorf</strong><br />
mit den Ortsteilen<br />
Breternitz-Fischersdorf, Eichicht, Hockeroda, Weischwitz<br />
und der <strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte<br />
20. Jahrgang 7. <strong>Januar</strong> 2011 Nr. 01<br />
Bekanntmachung<br />
der gefassten Beschlüse<br />
in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
am 16. Dezember 2010<br />
Beschluss-Nr. 149-19/10<br />
Änderung der Tagesordnung – Erweiterung um einen Punkt<br />
Beschluss-Nr. 150-19/10<br />
Bestätigung der Niederschrift vom 9. November 2010<br />
Beschluss-Nr. 151-19/10<br />
Finanzplan für die Jahre 2010–2014 zum Haushaltsplan<br />
2011<br />
Beschluss-Nr. 152-19/10<br />
Haushaltssatzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kaulsdorf</strong> für das<br />
Haushaltsjahr 2011<br />
Beschluss-Nr. 153-19/10<br />
Vergabe der Elektroarbeiten (Los 5) <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Ersatzneubaumaßnahme Zweifeld-Sporthalle in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Beschluss-Nr. 154-19/10<br />
Vergabe von Heizung/Lüftung/Sanitär (Los 6) <strong>im</strong> Rahmen<br />
der Ersatzneubaumaßnahme Zweifeld-Sporthalle in<br />
<strong>Kaulsdorf</strong><br />
Beschluss-Nr. 155-19/10<br />
Vergabe der Straßenbauarbeiten und Bachverrohrung <strong>im</strong><br />
Rahmen der Komplexbaumaßnahme Fuhrgasse in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
vorbehaltlich der Zust<strong>im</strong>mung des Straßenbauamtes<br />
Mittelthüringen<br />
Beschluss-Nr. 156-19/10<br />
Beitritt zur Forstbetriebsgemeinschaft <strong>Saale</strong>-Schiefergebirge<br />
Amtlicher Teil<br />
Bekanntmachung<br />
Das Abwasserbeseitigungskonzept des ZWA Saalfeld-<br />
Rudolstadt für das Gebiet der Einheitsgemeinde <strong>Kaulsdorf</strong><br />
liegt in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Kaulsdorf</strong>, Bauamt vor.<br />
Die Einsichtnahme in die Unterlagen ist zu den Sprechzeiten<br />
möglich.<br />
gez. Oßwald<br />
Bürgermeister<br />
Sprechzeiten<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Montag 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 16.00 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00 – 12.00 Uhr
Bekanntmachung<br />
Satzung<br />
der Thüringer Tierseuchenkasse<br />
über die Erhebung von<br />
Tierseuchenkassenbeiträgen<br />
für das Jahr 2011<br />
Aufgrund des § 8 Abs.1, § 12 Abs.1 Nr.1, § 17 Abs.1 Satz 3 und 5<br />
und Abs. 2 sowie § 18 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Satz 1 und Abs. 4 des<br />
Thüringer Tierseuchengesetzes (ThürTierSG) in der Fassung vom<br />
30. März 2010 (GVBl. S. 89), hat der Verwaltungsrat der Thüringer<br />
Tierseuchenkasse am 30. September 2010 folgende Satzung<br />
beschlossen:<br />
§ 1<br />
(1) Zur Erhebung der Tierseuchenkassenbeiträge für das Jahr<br />
2011 werden die Beitragssätze für die einzelnen Tierarten wie<br />
folgt festgesetzt:<br />
1. Pferde (einschließlich Fohlen) je Tier 2,55 Euro<br />
2. Rinder einschließlich Bisons, Wisente und Wasserbüffel<br />
2.1 Rinder in amtlich anerkannten BHV1-freien Beständen<br />
gemäß Satz 3<br />
2.1.1 Rinder bis 24 <strong>Monat</strong>e je Tier 4,15 Euro<br />
2.1.2 Rinder über 24 <strong>Monat</strong>e je Tier 5,15 Euro<br />
2.2 sonstige Rinder<br />
2.2.1 Rinder bis 24 <strong>Monat</strong>e je Tier 7,15 Euro<br />
2.2.2 Rinder über 24 <strong>Monat</strong>e je Tier 8,15 Euro<br />
3. Schafe<br />
3.1 Schafe bis 9 <strong>Monat</strong>e beitragsfrei<br />
3.2. Schafe über 9 <strong>Monat</strong>e bis 18 <strong>Monat</strong>e<br />
je Tier 1,60 Euro<br />
3.3 Schafe über 18 <strong>Monat</strong>e je Tier 1,60 Euro<br />
4. Ziegen<br />
4.1 Ziegen bis 9 <strong>Monat</strong>e je Tier 2,60 Euro<br />
4.2 Ziegen über 9 <strong>Monat</strong>e bis 18 <strong>Monat</strong>e<br />
je Tier 2,60 Euro<br />
4.3 Ziegen über 18 <strong>Monat</strong>e je Tier 2,60 Euro<br />
5. Schweine<br />
5.1 Zuchtsauen nach erster Belegung<br />
je Tier 1,50 Euro<br />
5.2 Ferkel bis 30 kg je Tier 0,60 Euro<br />
5.3 sonstige Zucht- und Mastschweine über 30 kg<br />
je Tier 1,30 Euro<br />
6. Bienenvölker je Volk 0,50 Euro<br />
7. Geflügel<br />
7.1 Legehennen über 18 Wochen je Tier 0,09 Euro<br />
7.2 Junghennen bis 18 Wochen einschließlich Küken<br />
je Tier 0,05 Euro<br />
7.3 Mastgeflügel (Broiler) einschließlich Küken<br />
je Tier 0,03 Euro<br />
2<br />
7.4 Enten, Gänse und Truthühner einschließlich Küken<br />
je Tier 0,20 Euro<br />
7.5 Der Mindestbeitrag für Geflügel <strong>im</strong> Sinne der Nummern<br />
7.1 bis 7.4 beträgt für jeden Beitragspflichtigen<br />
6,00 Euro<br />
8. Tierbestände von Viehhändlern<br />
vier v.H. der umgesetzten Tiere<br />
des Vorjahres (nach § 2 Abs. 5)<br />
Für Fische und Gehegewild werden für 2011 keine Beiträge<br />
erhoben.<br />
Für die Anwendung der Beitragssätze nach Satz 1 Nr. 2.1 gelten<br />
folgende Voraussetzungen:<br />
Der Rinderbestand muss vor dem 3. <strong>Januar</strong> 2011 amtlich als<br />
„BHV1-freier Rinderbestand“ nach der BHV1-Verordnung<br />
anerkannt worden sein. Diese Anerkennung ist durch den Tierhalter<br />
unter Vorlage der amtstierärztlichen Bescheinigung bis<br />
zum 31. <strong>Januar</strong> 2011 der Tierseuchenkasse nachzuweisen.<br />
(2) Als Tierbestand <strong>im</strong> Sinne dieser Satzung sind alle Tiere einer<br />
Art anzusehen, die räumlich zusammengehalten oder gemeinsam<br />
versorgt werden.<br />
(3) Von Tierbesitzern, deren Tierseuchenkassenbeitrag insgesamt<br />
2,50 Euro nicht übersteigt, wird kein Beitrag erhoben. Absatz<br />
1 Nr. 7.5 bleibt unberührt. Beitragsfrei sind Tiere, die dem<br />
Bund oder einem Land gehören und Schlachtvieh, das Viehhöfen<br />
oder Schlachtstätten zugeführt ist. Tiere, die nicht nur<br />
vorübergehend außerhalb Thüringens gehalten werden, unterliegen<br />
nicht der Beitragspflicht.<br />
(4) Auf Antrag des Tierhalters kann der Tierseuchenkassenbeitrag<br />
für Rinder nach Nr. 2.1 zusätzlich um 1,00 Euro<br />
ermäßigt werden, wenn der Bestand, in dem die Rinder gehalten<br />
werden, <strong>im</strong> Zeitraum vom 3. <strong>Januar</strong> 2010 bis zum<br />
31. Dezember 2010 als BHV1-freier Rinderbestand anerkannt<br />
wurde. Der Antrag ist schriftlich bis zum 31. <strong>Januar</strong> 2011 unter<br />
Vorlage der amtlichen Bescheinigung über die BHV1-Freiheit<br />
des Rinderbestandes an die Tierseuchenkasse zu stellen.<br />
§ 2<br />
(1) Für die Berechnung der Beiträge für Pferde, Rinder,<br />
Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel und Bienenvölker ist<br />
entscheidend, wie viele Tiere oder Bienenvölker bei der gemäß<br />
§ 18 Abs. 1 ThürTierSG durchgeführten amtlichen Erhebung<br />
am Stichtag 3. <strong>Januar</strong> 2011 vorhanden waren.<br />
(2) Die Tierbesitzer haben unter Verwendung des amtlichen Erhebungsvordruckes<br />
(Meldebogen) spätestens zwei Wochen<br />
nach dem Stichtag ihren Namen sowie die Anschrift mitzuteilen<br />
und die Art und die Zahl der bei ihnen am Stichtag<br />
vorhandenen Tiere und Bienenvölker oder die Aufgabe der<br />
Tierhaltung (auch vorübergehend) anzugeben.<br />
(3) Wird ein Tierbestand nach dem Stichtag neu gegründet oder<br />
werden Tiere einer am Stichtag nicht vorhandenen Tierart in<br />
einem Bestand neu aufgenommen, sind diese unverzüglich<br />
der Thüringer Tierseuchenkasse, Victor-Goerttler-Straße 4,<br />
07745 Jena, schriftlich nachzumelden. Dies gilt auch, wenn<br />
sich bei einer gehaltenen Tierart nach dem Stichtag die Zahl<br />
der Tiere (mit Ausnahme der <strong>im</strong> Bestand nachgeborenen Tiere)<br />
um mehr als zehn v. H. oder um mehr als 20 Tiere, bei Geflügel<br />
um mehr als 1.000 Tiere, erhöht. Für die nachzumeldenden<br />
Tiere erhebt die Tierseuchenkasse Beiträge nach § 1.<br />
(4) Tierbesitzer, die bis zum 28. Februar 2011 keinen amtlichen<br />
Erhebungsvordruck (Meldebogen) erhalten haben, sind ver-
pflichtet, ihren meldepflichtigen Tierbestand bis zum 31. März<br />
2011 der Tierseuchenkasse schriftlich anzuzeigen.<br />
(5) Viehhändler haben die Zahl der <strong>im</strong> Vorjahr umgesetzten<br />
Pferde, Rinder, Schweine, Schafe und des umgesetzten Geflügels<br />
bis zum 1. Februar 2011 anzugeben. Für die Beitragsberechnung<br />
ist die Zahl vier v. H. der <strong>im</strong> Vorjahr umgesetzten<br />
Tiere maßgebend. Absatz 2 gilt entsprechend. Viehhändler<br />
<strong>im</strong> Sinne der Beitragssatzung sind natürliche oder juristische<br />
Personen, die<br />
1. mit Tieren nach Satz 1 gewerbsmäßig Handel treiben und<br />
2. Tierhändlerställe unterhalten oder, falls dies nicht zutrifft,<br />
diese Tiere nach Erwerb <strong>im</strong> Eigenbesitz haben.<br />
§ 3<br />
Die Beiträge werden gemäß § 7 Abs. 3 ThürTierSG durch die Tierseuchenkasse<br />
von den Tierbesitzern erhoben. Die Beiträge nach<br />
§ 2 Abs. 1 werden am 31. März 2011 fällig, die Beiträge nach § 2<br />
Abs. 3, 4 und 5 zwei Wochen nach Zugang des Beitragsbescheides.<br />
Eine anteilige Rückerstattung von Beiträgen bei Minderung<br />
des Bestandes erfolgt nicht.<br />
§ 4<br />
(1) Für Tierbesitzer, die schuldhaft<br />
1. bei den vorgeschriebenen Erhebungen nach § 2 einen Tierbestand<br />
nicht oder verspätet angeben, eine zu geringe<br />
Tierzahl angeben oder sonstige fehlerhafte Angaben<br />
machen oder<br />
2. ihre Beitragspflicht nicht erfüllen, insbesondere die<br />
Beiträge nicht rechtzeitig oder nicht vollständig bezahlen,<br />
entfällt gemäß § 69 Abs. 3 und 4 TierSG der Anspruch auf<br />
Entschädigung und Erstattung der Kosten nach § 67 Abs. 4<br />
Satz 2 TierSG. Entsprechendes gilt für die Leistungen der Tierseuchenkasse<br />
nach § 20 und § 21 ThürTierSG. § 69 Abs. 1<br />
und 2 TierSG bleibt unberührt.<br />
(2) Eine Inanspruchnahme von Leistungen der Tierseuchenkasse<br />
kann erst erfolgen, wenn der Tierbesitzer die der Tierseuchenkasse<br />
<strong>im</strong> Zusammenhang mit der jährlichen amtlichen Erhebung<br />
nach § 18 Abs. 1 und 2 ThürTierSG oder der Beitragserhebung<br />
nach § 17 Abs. 1 ThürTierSG gegebenenfalls aus<br />
Vorjahren geschuldeten rückständigen Beträge (Mahngebühren,<br />
Auslagen, Säumniszuschläge) beglichen hat.<br />
(3) Die Tierseuchenkasse kann von Absatz 1 Satz 2 in Bezug auf<br />
Schadensfälle und damit verbundene Beihilfeanträge, die vor<br />
der nach § 2 Abs. 2, 4 oder 5 maßgeblichen Meldefrist oder<br />
vor dem nach § 3 maßgeblichen Fälligkeitsdatum gestellt<br />
wurden, absehen, wenn der Melde- oder Beitragspflicht <strong>im</strong><br />
Veranlagungszeitraum noch entsprochen wird.<br />
§ 5<br />
Diese Satzung tritt am 1. <strong>Januar</strong> 2011 in Kraft.<br />
Die vom Verwaltungsrat der Thüringer Tierseuchenkasse am<br />
30. September 2010 beschlossene Satzung der Thüringer Tierseuchenkasse<br />
über die Erhebung von Tierseuchenkassenbeiträgen<br />
für das Jahr 2011 wurde in vorstehender Fassung mit<br />
Schreiben des Thüringer Ministeriums für Soziales, Familie und<br />
Gesundheit vom 21. Oktober 2010 gemäß § 8 Abs. 2 und § 12<br />
Satz 2 i.V.m. § 12 Satz 1 Nr. 1 ThürTierSG genehmigt.<br />
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.<br />
Jena, 25. Oktober 2010<br />
Dr. Karsten Donat<br />
Geschäftsführer der Thüringer Tierseuchenkasse<br />
3<br />
Ende Amtlicher Teil<br />
Nichtamtlicher Teil<br />
Informationen<br />
über Veränderungen<br />
<strong>im</strong> Schornsteinfegerrecht<br />
auf dem Gebiet der BRD<br />
Im November 2008 wurde durch Bundestag und Bundesrat<br />
das Gesetz zur Neuregelung des Schornsteinfegerwesens,<br />
Schornsteinfeger-Handwerksgesetz, beschlossen und verabschiedet.<br />
(SchfHwG)<br />
Durch dieses Gesetz wird das bisherige Schornsteinfegergesetz<br />
(SchfG) umfassend geändert. Diese Änderungen<br />
waren notwendig, um den Forderungen der Europäischen<br />
Kommission gerecht zu werden und ein Vertragsverletzungsverfahren<br />
mit der EU zu vermeiden.<br />
Im März 2010 trat die Novelle der 1. Bundes<strong>im</strong>isionsschutzverordnung<br />
(1. BImSchV) in Kraft.<br />
Für die Eigentümer von Gebäuden, von Räumen und von<br />
Feuerungsanlagen ergeben sich damit umfassende Veränderungen<br />
<strong>im</strong> Zusammenhang mit Schornsteinfegerarbeiten<br />
aller Art, <strong>im</strong> Immissionrecht und dem Baurecht in Verbindung<br />
mit Abgasanlagen und Feuerstätten.<br />
In den Medien wurde in den letzten <strong>Monat</strong>en das Thema<br />
Schornsteinfeger gelegentlich kommentiert, leider fast<br />
<strong>im</strong>mer unsachlich und unvollständig oder es wurden<br />
falsche Zusammenhänge dargestellt.<br />
Ich möchte Ihnen nachfolgend einige Informationen zum<br />
Sachstand darlegen. Hierbei verzichte ich bewusst auf das<br />
Hinterlegen von Paragraphen usw.<br />
Den Wortlaut der Gesetzestexte und der Verordnung können<br />
Sie <strong>im</strong> Internet unter www.schornsteinfeger.de oder<br />
www.bmwi.de nachlesen. Selbstverständlich stehe ich<br />
Ihnen für weitere Informationen jederzeit gern zur Verfügung,<br />
wie auch mein Mitarbeiter Schornsteinfegermeister<br />
Alexander Trost.<br />
Bei Bedarf können Sie sich auch zusätzliche Informationen<br />
bei der zuständigen Aufsichtsbehörde <strong>im</strong> Landratsamt<br />
(Gewerbeamt) einholen, diese müsste Ihnen eigentlich<br />
ebenfalls Auskunft geben können. (Tel. 0 36 71/ 82 32 95<br />
Referatsleiterin Frau Pfeifer-Leeg)<br />
Was ändert sich nicht:<br />
Es gibt auch zukünftig weiterhin die von der Behörde fest<br />
eingeteilten Kehrbezirke mit einem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister.<br />
Es gibt auch zukünftig weiterhin eine Kehr- und Überprüfungsordnung<br />
(KÜO) für Anlagen.
Hinsichtlich der Anzahl der Kehrungen und Reinigungen an<br />
Schornsteinen von Feuerstätten für feste Brennstoffe gibt<br />
es keine Veränderung.<br />
Es werden auch weiterhin, wie bisher, die Messungen und<br />
Überprüfungen an Feuerungsstätten durch das Schornsteinfegerhandwerk<br />
durchgeführt. (Die Notwendigkeiten<br />
der Kehrarbeiten/Überprüfungen/Messungen wurden <strong>im</strong><br />
Jahr 2004 durch ein von der Bundesregierung veranstaltetes<br />
fachtechnisches Hearing analysiert und in einem<br />
Abschlussbericht dokumentiert.)<br />
Was ändert sich:<br />
Seit 01.01.2010 gilt bundesweit eine einheitliche Gebührenabrechnung<br />
für wiederkehrende Schornsteinfegerarbeiten,<br />
es wird unterschieden in alte und neue Bundesländer. (Die<br />
Ermittlung der Gebührenabrechnung für wiederkehrende<br />
Tätigkeiten erfolgte durch ein bundesweit in Auftrag<br />
gegebenes REFA Gutachten (Zeiterfassungsstudie) <strong>im</strong><br />
Jahr 2006 und wurde durch den Bundesrat bestätigt.)<br />
Gebührenabrechnungen für baurechtliche Beratungen und<br />
Abnahmetätigkeiten von neuen Feuerungsanlagen müssen<br />
seit 01.01.2010 nach der Thüringer Verwaltungskostenordnung<br />
abgerechnet werden.<br />
Feuerungsanlagen für flüssige und gasförmige Brennstoffe,<br />
an denen bisher in jedem Kalenderjahr Schornsteinfegertätigkeiten<br />
durchgeführt wurden, müssen auch<br />
weiterhin 1 x <strong>im</strong> Jahr durch den Schornsteinfeger überprüft<br />
oder messtechnisch überwacht werden. Es ändert sich<br />
jedoch der jährliche Umfang der Kontroll- bzw. Messtätigkeiten.<br />
Diese Umstellung beginnt 2011.<br />
Eine Ausnahme bilden hierbei die raumluftunabhängigen<br />
Brennwertfeuerstätten für Öl und Gas. An diesen Geräten<br />
ist eine messtechnische Überwachung durch das Schornsteinfegerhandwerk<br />
nur noch alle 2 Jahre erforderlich.<br />
Bisherige Einzelfallausnahmen bezüglich von Messintervallen<br />
bei bivalenten Feuerungsanlagen (Öl/Gas in Verbindung<br />
mit z.B. Erdwärme/Solar entfallen. Die messtechnische<br />
Überwachung muss wie bei ganz normalen Öl/Gas-Feuerstätten<br />
jährlich durchgeführt werden.<br />
An Blockheizkraftwerken, auch für den häuslichen Bereich,<br />
muss zukünftig durch das Schornsteinfegerhandwerk eine<br />
messtechnische Überwachung durchgeführt werden.<br />
Hinweise zur 1. Bundes<strong>im</strong>missionsschutzverordnung:<br />
Durch die Novellierung der 1. BImSchV wurde das<br />
Messverfahren bei Öl- und Gasfeuerstätten geringfügig<br />
verändert und präzisiert.<br />
Für Feuerungsanlagen mit festen Brennstoffe gelten<br />
zukünftig strengere Vorschriften. Abhängig von der Bauart<br />
und dem Alter hat der Gesetzgeber aufgrund der EU-Feinstaubrichtlinie<br />
neue Grenzwerte der Emissionen festgelegt.<br />
Die bisherige Regelung der Messpflicht erst ab 15 kW<br />
entfällt. Eine zusätzliche Beratungspflicht durch den<br />
Schornsteinfeger wird eingeführt. Die messtechnische<br />
Überwachung der Feuerstätten durch den Schornstein-<br />
4<br />
feger wird wiederkehrend eingeführt, sobald ein praktikables,<br />
geeignetes Messverfahren dafür entwickelt wurde.<br />
Es gibt Übergangsfristen.<br />
Es gibt Außnahmeregelungen.<br />
Neuerrichtungen der sogenannten Allesbrenner-Feststoffheizkessel<br />
ist i.d.R. nicht mehr möglich. Hier bieten sich<br />
andere Arten an, welche dem Stand der Technik entsprechen.<br />
Die Höhen der Schornsteine über Dach von neu zu<br />
errichtenden Schornsteinen für Feuerstätten mit festen<br />
Brennstoffen wurden neu definiert. Die Anforderungen hierfür<br />
haben sich verändert und wurden verschärft. (Bestehende<br />
Schornsteine haben i.d.R. einen Bestandsschutz.)<br />
Hinweise zur Feuerstättenschau und zum Feuerstättenbescheid:<br />
Durch das neue (SchfHwG) müssen die Bezirksschornsteinfegermeister<br />
in jedem Gebäude mit Feuerungsanlagen<br />
für feste, flüssige, gasförmige Brennstoffe zukünftig eine<br />
separate Feuerstättenschau durchführen. Dabei werden<br />
alle Schornsteine und Abgasanlagen von der Schornsteinsohle<br />
bis zur Schornsteinmündung und alle einzelnen vorhandenen<br />
Feuerstätten besichtigt. Bei jeder Feuerstätte<br />
müssen die technischen Daten erfasst und in einem Verwaltungsprogramm<br />
registriert werden.<br />
Ich bitte Sie schon heute um Verständnis, dass es notwendig<br />
sein wird, jede Ihrer Räumlichkeiten betreten zu<br />
müssen, in denen Feuerungsanlagen verlaufen oder<br />
Feuerstätten vorhanden sind. Über das Ergebnis dieser<br />
Feuerstättenschau erhalten Sie ein Protokoll. Die Feuerstättenschau<br />
muss alle drei Jahre wiederholt werden. Die<br />
Feuerstättenschau ist gebührenpflichtig nach Maßgabe<br />
der KÜO.<br />
Zusätzlich erhalten Sie einen Feuerstättenbescheid. (Verwaltungsakt<br />
nach § 14 Abs. 2 in Verbindung mit § 17 SchfG<br />
HwG.) Dieser beschreibt Ihnen, welche Kehrarbeiten, Überprüfungsarbeiten,<br />
Messarbeiten Sie bis zu welchen jährlichen<br />
Terminen an Ihren Feuerungsanlagen durchführen<br />
lassen müssen. Der Feuerstättenbescheid muss alle drei<br />
Jahre neu erlassen werden. Der Feuerstättenbescheid ist<br />
gebührenpflichtig nach Maßgabe der KÜO.<br />
Sie können zukünftig die erforderlichen Schornsteinfegerarbeiten<br />
von Ihrem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister<br />
oder von einem ausländischen Schornsteinfegerbetrieb<br />
des EU-Wirtschaftsraumes oder der Schweiz<br />
durchführen lassen. Diese sogenannten EU-Dienstleister<br />
müssen die persönlichen und handwerksrechtlichen Voraussetzungen<br />
erfüllen, BAFA-gelistet sein, mit Ihrem<br />
Betrieb bei der Handwerksrolle der Handwerkskammer eingetragen<br />
sein.<br />
Entscheiden Sie sich für den EU-Dienstleister, dient der<br />
Feuerstättenbescheid als Arbeitsgrundlage. Sie müssen in<br />
diesem Fall ein Rückmeldungsformblatt (z.B. Internet) als<br />
Nachweisführung gegenüber dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister<br />
nutzen. Dadurch wird Ihnen eine<br />
freie Auswahl gegeben, Sie stehen aber selbst in der<br />
Haftung.
Die Führung und Verwaltung des Kehrbezirkes, die Feuerstättenschau,<br />
der Erlass des Feuerstättenbescheides und<br />
die baurechtlichen Abnahmen an neuen/geänderten<br />
Feuerungsanlagen darf auch zukünftig nur der von der<br />
Aufsichtsbehörde bestellte zuständige Bezirksschornsteinfegermeister<br />
durchführen.<br />
Ab 2013 ist die Bezeichnung nicht mehr Bezirksschornsteinfegermeister,<br />
sondern bezirksverantwortlicher<br />
Bezirksschornsteinfeger.<br />
Die Anzahl der in der Bundesrepublik bestehenden<br />
Kehrbezirke darf mit Inkrafttreten des SchfHwG nicht mehr<br />
verändert werden.<br />
Die Vergabe für die Verwaltung der Kehrbezirke wird seit<br />
01.01.2009 europaweit ausgeschrieben und es kann sich<br />
jeder EU-Schornsteinfegerbetrieb bewerben.<br />
Die Bestellung/Konzession für die Verwaltung wurde<br />
auf sieben Jahre begrenzt. Eine erneute Bewerbung ist<br />
möglich.<br />
Schlussbetrachtung:<br />
Aufgrund der nachgewiesenen nachhaltigen Sicherheit, die<br />
durch das Schornsteinfegerhandwerk bisher erbracht<br />
wurde, verzichtet der Gesetzgeber jedoch nicht auf den<br />
Sachverstand des Handwerks.<br />
Das Schornsteinfegerhandwerk i.V. Zentralinnungsverband<br />
(ZIV) hat <strong>im</strong> Laufe der jahrelang anhaltenden Diskussionen<br />
mit der Politik und der Verwaltung <strong>im</strong>mer darauf hingewiesen,<br />
dass durch diese „Reform“ des Schornsteinfegerhandwerks<br />
neben den Vorteilen einer gewissen Wahlfreiheit<br />
für den Bürger kaum eine Kostenersparnis für den<br />
Betreiber erwartet werden kann und die Bürokratiekosten<br />
steigen werden.<br />
Tipp:<br />
Bitte informieren Sie mich, wenn Sie Änderungen an Ihren<br />
Feuerungsanlagen planen oder neue Feuerstätten eingebaut<br />
haben und betreiben wollen.<br />
Ohne die entsprechende baurechtliche Abnahme durch<br />
den Bezirksschornsteinfegermeister verlieren Sie zukünftig<br />
Ihren Versicherungsschutz.<br />
Gleiches trifft für die Kehrung/Überprüfung/Messungen der<br />
Feuerungsanlagen zu.<br />
Ich wünsche Ihnen<br />
viel Glück für das Jahr 2011<br />
und freue mich,<br />
auch zukünftig weiter<br />
mit Ihnen zusammen arbeiten zu dürfen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bezirksschornsteinfegermeister<br />
Andreas Schmidt<br />
5<br />
GRÜNE LIGA<br />
lädt gemeinsam mit der Naturparkverwaltung<br />
zum fachgerechten Obstbaumschnitt<br />
am Samstag, dem 29. <strong>Januar</strong> 2011<br />
um 10.00 Uhr<br />
bis 14.00 Uhr<br />
<strong>im</strong> Naturpark- Haus Leutenberg<br />
Wurzbacher Str. 16<br />
Im Rahmen des Projektes „ObstNatur in aller Munde“ laden<br />
die GRÜNE LIGA Thüringen in Kooperation mit der Naturparkverwaltung<br />
Thüringer Schiefergebirge alle Interessierten<br />
zu einem Lehrgang „Fachgerechter Obsbaumschnitt“<br />
ein. Hier können Interessierte in einem kurzen Theorieteil<br />
ihre Fragen an einen Experten (Tom Leukefeld, Baumwart<br />
des naturgemäßen Obstbaumschnittes ) stellen und am<br />
lebenden Objekt – dem Obstbaum – die Grundlagen des<br />
Obstbaumschnitts erlernen.<br />
Auf wetterfeste Kleidung ist zu achten. Werkzeuge und<br />
Leitern werden vom Veranstalter gestellt. Das Angebot<br />
richtet sich neben Kleingärtnern, die vor allem auf Ertrag<br />
schneiden, auch an die Besitzer/Betreiber/Pächter von<br />
Obstanlagen und -wiesen. Unter fachlicher Anleitung eines<br />
Gartenbauingenieurs können hier Erfahrungen zum fachgerechten<br />
Obstbaumschnitt gesammelt und ausgetauscht<br />
werden.<br />
Warum überhaupt schneiden?<br />
Durch fachgerechten, preiswerten Obstbaumschnitt erziehen<br />
wir Jung- und Altbäume zu Stabilität, Gesundheit und<br />
Vitalität, zu ausgeglichenen Erträgen bei guten Fruchtgrößen<br />
und schöner Ausfärbung der aromatischen<br />
Früchte. Die leichtere Beerntbarkeit wird Ihnen die längere<br />
Lebensdauer Ihrer Bäume noch versüßen!<br />
Hochstämmige Obstbäume sind langlebige Gehölze, die<br />
bei guter Pflege ein Ertrags- und Lebensalter von fünfzig<br />
bis einhundert Jahren erreichen.<br />
Im Vordergrund steht in den ersten Jahren nicht der Fruchtertrag,<br />
sondern ein zügiger Aufbau des Kronengerüsts.<br />
Dieses kann bei Hochstammobstbäumen auf starkwüchsigen<br />
Unterlagen je nach Obstart und -sorte später<br />
einen Durchmesser von sieben bis zwölf Metern erreichen.<br />
Die Ertragsphase bei diesen Obstgehölzen beginnt in der<br />
Regel ab dem 7. bis 12. Standjahr und hat ihren Höhepunkt<br />
oft erst <strong>im</strong> Alter von 30 bis 50 Jahren.<br />
Streuobstwiesen in Thüringen<br />
Als altes Kulturlandschaftselement gehört die Streuobstwiese<br />
neben den Hecken zu den wichtigsten Landschaftsstrukturen<br />
unserer Region. Diesen wertvollen Bestand
durch Pflege und Nutzung dauerhaft zu erhalten, ist eine<br />
unserer Aufgaben als Umweltverband und als Naturparkverwaltung.<br />
- Für die Veranstaltung wird eine Teilnahmespende<br />
von 5,00 Euro berechnet.<br />
- Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich:<br />
Telefon 0 36 43/ 49 27 96<br />
Fax 0 36 43/ 49 27 97<br />
E-Mail thueringen@.grueneliga.de<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
- GRÜNE LIGA Thüringen e.V.<br />
Landesgeschäftsstelle<br />
Goetheplatz 9b<br />
99423 We<strong>im</strong>ar<br />
Telefon 0 36 43/ 1 49 27 96<br />
Fax 0 36 43/ 1 49 27 97<br />
E-Mail thueringen@grueneliga.de<br />
Internet www.grueneliga-thueringen.de<br />
FBG <strong>Saale</strong>-Schiefergebirge<br />
Einladung zur öffentlichen<br />
Mitgliederversammlung<br />
der FBG <strong>Saale</strong>-Schiefergebirge<br />
am Freitag, dem 28. <strong>Januar</strong> 2011<br />
um 19.00 Uhr<br />
in Lothra, Gaststätte zur alten Brauerei<br />
Themenschwerpunkte:<br />
- Bestätigung neuer Mitglieder und Entwicklung der<br />
FBG<br />
- Rechenschaftsbericht<br />
- Entlastung Vorstand<br />
- Informationen des Waldbesitzerverbandes Thüringen<br />
durch W. Heyn<br />
- Information Holzmarkt durch D. Meisgeier<br />
- Forstschutzsituation<br />
- Vorhaben 2011<br />
- Sammelbestellungen<br />
- Ausgabe Mitgliedsausweise<br />
Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />
S. Pohle<br />
Vorsitzender<br />
6<br />
Rückblick<br />
auf die 1. Ausfahrt der FBG <strong>Saale</strong>-Schiefergebirge<br />
nach Wallenfels und Unterrodach<br />
Kurz nach 9.00 Uhr ging es los von Leutenberg aus in Richtung<br />
Wallenfels. Ein bunt gemischter Haufen von Jung bis<br />
Alt aus vielen Ortschaften fuhr mit drei Kleinbussen.<br />
Als gebietskundiger Führer in Richtung Wallenfels begleitete<br />
uns Gerhard Michel aus dem Rosental nahe Leutenberg.<br />
Er fuhr seit über 40 Jahren Langholz aus unserer Region in<br />
fast alle Sägewerke der näheren und weiteren Umgebung<br />
und bereicherte mit so mancher Anekdote das eine oder<br />
andere Gespräch des Tages.<br />
In Wallenfels angekommen besuchten wir als erstes das<br />
Sägewerk Gebr. Müller Gei, durch welche wir herzlichst<br />
begrüßt wurden. In einer ca. zweistündigen Führung in zwei<br />
Gruppen geteilt wurden wir sehr kompetent durch das<br />
Sägewerk mit Nebenanlagen geführt. Jede Frage wurde<br />
ausführlich und mit viel Fachwissen unterlegt beantwortet.<br />
Das Herz des Sägewerkes bildet eine vertikal eingebaute<br />
Bandsäge, an welcher das zu schneidende Holz mit hoher<br />
Geschwindigkeit entlang geführt wird. Hauptsächlich werden<br />
Nadelhölzer bearbeitet mit einem Durchmesser bis<br />
über 80 cm. Die Jahreseinschnittskapazität beträgt um<br />
35.000 Festmeter und wird je nach Saison von bis zu 20<br />
Arbeitskräften bearbeitet.<br />
Interessant war zu beobachten, wie nicht benötigte Seitenware<br />
und Schwarten direkt hinter der Säge in den Hacker<br />
gelangten und weiter vermarktet werden bzw. in die eigene<br />
thermische Anlage kamen, mit der <strong>im</strong> Sommer auch das<br />
naheliegende Freibad von Wallenfels beheizt wird.<br />
Nach ausführlicher Besichtigung luden uns die Sägewerksführer<br />
in ihre Betriebskantine zu einer deftigen und reichhaltigen<br />
Brotzeit ein.<br />
Gut gestärkt besichtigten wir danach den gegenüberliegenden<br />
Wallenfelser Floßanger, wo <strong>im</strong> Sommer die atemberaubenden<br />
Floßfahrten für Touristen auf der wilden<br />
Rodach enden.<br />
Die Zeit war fortgeschritten und nach soviel interessanten<br />
Informationen ging es schnurstraks ins nahegelegene<br />
Unterrodach, wo das einzigste Flößerspezialmuseum<br />
Deutschlands eingerichtet ist.<br />
Dort wurden wir wiederum von zwei netten Herren in zwei<br />
Gruppen durch das Gebäude geführt, wo man sich um<br />
Jahre zurückversetzt fühlte. Beeindruckend war eine<br />
Darstellung der Rheinflößerei, wo man Flöße bis 5.500<br />
Festmeter Masse und 600 m Länge zusammenband und<br />
mehrere hundert Leute darauf mitreisten oder ihre Arbeit<br />
darauf verrichteten. Unter anderem waren auch Bäckerei<br />
und Schlachthaus auf solch einem Koloss eingerichtet.<br />
Nach beendeter Führung fuhren wir zurück nach Leutenberg,<br />
wo ein Teil der Mitgereisten noch eine Weile in die<br />
Garküche einkehrte und schon wieder Pläne für eine neue<br />
Tour schmiedeten, denn nach Meinung aller Teilnehmer<br />
sollte dies nicht die letzte Tour ihrer Art gewesen sein.
Thüringer Forstamt Leutenberg<br />
Revier Unterloquitz<br />
Einladung<br />
zur Waldbesitzerversammlung<br />
Für die privaten Waldbesitzer des Forstreviers Unterloquitz<br />
der Gemarkungen Knobelsdorf, Lositz, Jehmichen,<br />
Weischwitz, Laasen, Unterloquitz, Arnsbach, Döhlen,<br />
Schaderthal, Reichenbach und Oberloquitz findet eine<br />
Versammlung zu aktuellen Waldbewirtschaftungsmaßnahmen<br />
statt:<br />
am Donnerstag, dem 27. <strong>Januar</strong> 2011<br />
um 19.00 Uhr<br />
in Lositz, Gasthaus<br />
am Mittwoch, dem 2. Februar 2011<br />
um 19.00 Uhr<br />
in Arnsbach, Vereinshaus<br />
H. Schmidt<br />
Revierleiter<br />
Seniorentreff <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Der Seniorentreff <strong>im</strong> Sportlerhe<strong>im</strong> <strong>Kaulsdorf</strong> hat schon eine<br />
lange Tradition. Seit Februar 2010 wird er unter einer neuen<br />
Leitung weiter geführt. Ein großes Lob und Dankeschön<br />
gebührt den Frauen Helga Hattwig, Elfriede Fritsche und<br />
Helga Kuchler, die lange Jahre für gute Laune und das leibliche<br />
Wohl gesorgt haben.<br />
Wir „Neuen“ freuen uns, dass uns unsere Mädels treu<br />
geblieben sind und weiterhin <strong>im</strong> 14-tägigen Rhythmus am<br />
Treffen teilnehmen. Auch 2011 werden wir unser möglichstes<br />
tun, um mit unseren Senioren schöne Stunden zu<br />
verbringen.<br />
Auf diesem Weg danken wir allen, die uns eine kleine<br />
Spende zukommen ließen. Große Unterstützung erhalten<br />
wir vom Taxi-Unternehmen Ralf Sabath und dem Reisebüro<br />
Siegfried Urban. Der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kaulsdorf</strong> ebenfalls ein<br />
Dank dafür, dass mit Frau Gudrun Ruderich eine fleißige<br />
Helferin vermittelt wurde.<br />
Allen Senioren mit Familie sowie unseren<br />
fleißigen Helfern ein gutes und gesundes neues<br />
Jahr.<br />
Wir beginnen wieder am 1. Februar 2011 und würden uns<br />
über „Neuzugänge“ freuen.<br />
H. Scheidig<br />
7<br />
ANGELVEREIN<br />
HOHENWARTE/KAULSDORF E.V.<br />
Termine <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Fliegenbinden<br />
Termin: Samstag, 22. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Ort: Sportlerhe<strong>im</strong> <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Die Jahreskarten für die <strong>Saale</strong>kaskade<br />
liegen in der Angelhütte Hohenwarte bereit, dort kann auch<br />
der Mitgliedsbeitrag für 2011 bezahlt werden.<br />
Der Vorstand<br />
Nachruf<br />
Tief bewegt haben wir die Nachricht erhalten, dass<br />
unser langjähriger Sportfreund<br />
verstorben ist.<br />
Herr Walter Lorenz<br />
In den vielen Jahren der Mitgliedschaft in unserem<br />
Verein war er für uns ein geschätzter und gern gesehener<br />
Angelfreund, der sich besonders für die Jungendarbeit<br />
in unserem Verein einsetzte.<br />
Für viele von uns war er der „Angellehrer“!<br />
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.<br />
Angelverein<br />
Hohenwarte-<strong>Kaulsdorf</strong> e.V.<br />
Einladung<br />
Die nächste Versammlung von DIE LINKE. findet<br />
am Montag, dem 10. <strong>Januar</strong> 2011 um 19.00 Uhr<br />
in der Gaststätte Ziener statt.<br />
Alle Mitglieder und interessierte Bürger sind dazu<br />
herzlich eingeladen.
Kindergarten „Sonnenblume“ <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Jahresausklang <strong>im</strong> Kindergarten<br />
Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass der Kindergarten<br />
„Sonnenblume“ in <strong>Kaulsdorf</strong> zusammen mit der<br />
Elternvertretung jedes Jahr zur Adventszeit eine öffentliche<br />
Kinderweihnachtsfeier mit einem Märchenspiel gestaltet.<br />
Schon einige Wochen vorher wurde fleißig geübt, es<br />
wurden Kostüme gebastelt und Kulissen gemalt.<br />
Elternvertreter und Erzieherinnen spielten das Märchen<br />
„Frau Holle“, bei dem der festlich geschmückte Saal des<br />
Bürgerhauses wieder sehr gut besucht war.<br />
Mein Dank gilt an dieser Stelle all den Mitwirkenden und<br />
fleißigen Helfern, die daran beteiligt waren, dass dieser<br />
Adventsnachmittag ein unvergessliches Erlebnis für die<br />
Kinder wurde.<br />
In diesem Sinne seien hier die Schauspielerinnen Nicole<br />
Pichl, Corin Kunstmann, Silke Rieck, Esther Böttcher,<br />
Katrin Wolf, Claudia Korn, Heide Kluge, Franziska Jankowiak,<br />
Antje Gaube, Melanie Koberstädt, Sabine Kunstmann<br />
und Jana Groth dankend erwähnt.<br />
Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. So<br />
versorgten die Bäckereien „Wenzel“ und „Meisterbäcker“<br />
die Gäste mit leckeren Plätzchen und Stollen, auch Kaffee<br />
und Kindergetränke wurden ausgeschenkt.<br />
Ein großes Dankeschön auch an unseren Weihnachtsmann<br />
Hartmut Ziener, der einen großen Sack mit Obst und Süßigkeiten<br />
für die Kinder bereithielt und an unseren lieben<br />
Reiner Gutschick, der die Veranstaltung musikalisch<br />
umrahmte.<br />
Wir freuen uns, dass es <strong>im</strong>mer wieder Menschen gibt, die<br />
bereit sind, wertvolle Freizeit zu opfern und Engagement<br />
für Kinder aufzubringen und hoffen, dass das auch weiterhin<br />
so bleibt und wir auch in den kommenden Jahren<br />
Kindern Freude bereiten können.<br />
Wir – das Team des Kindergartens – möchten es nicht<br />
versäumen, uns bei allen, die uns <strong>im</strong> vergangenen Jahr<br />
unterstützt haben, herzlich zu bedanken. Dazu zählen:<br />
- <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kaulsdorf</strong><br />
- <strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte<br />
- Firma Vattenfall Europe Generation AG & Co. KG<br />
- Autohaus Großmann<br />
- Eiscafé „Mandarin“<br />
- City Malermeister Hanke<br />
- Markgrafen Getränkemarkt<br />
- Kirmesverein <strong>Kaulsdorf</strong><br />
- Gänsemarktverein <strong>Kaulsdorf</strong><br />
- Arztpraxis Dr. Bernhard<br />
- Zahnarztpraxis Dr. Hauck<br />
- Bäckerei Meisterbäcker<br />
- Bäckerei Wenzel<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt natürlich allen Eltern der<br />
Kindergartenkinder für die gute Zusammenarbeit und das<br />
entgegengebrachte Vertrauen in unsere tägliche Arbeit!<br />
8<br />
Ihnen allen<br />
sowie den Lesern der <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />
wünschen wir alles Gute, vor allem aber<br />
beste Gesundheit,<br />
für das kommende Jahr 2011!<br />
Das Kindergartenteam<br />
mit Leiterin Silke Brehm
Wir gratulieren Gerhard Wolfram<br />
zum 75. Geburtstag<br />
Es war wieder ein schöner, in allen Belangen gelungener<br />
Nachmittag am 8. Dezember <strong>im</strong> <strong>Kaulsdorf</strong>er Sportlerhe<strong>im</strong>.<br />
Gerhard Wolfram hatte eingeladen und 30 Wanderfreunde<br />
waren erschienen, um einen sympathischen Wanderfreund<br />
zu gratulieren und zu ehren.<br />
Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass runde<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> Kreise des Wanderclubs <strong>Kaulsdorf</strong>/<br />
Eichicht würdig begangen werden.<br />
Gerhard gehört von Beginn an zu unserem Freundeskreis<br />
und wir sind ihm sehr dankbar, dass er uns nunmehr über<br />
sehr viele Jahre mit der Harmonika be<strong>im</strong> Gesang begleitet.<br />
Ihm verdanken wir unter anderem, dass stets gute<br />
St<strong>im</strong>mung zu unseren Treffen herrscht.<br />
Bei Harmonikamusik von Hans Kiesewetter, Gesang aller<br />
Wanderfreunde und natürlich mit gutem Essen, Bier vom<br />
Fass und weiteren Getränken aller Art war es wieder eine<br />
sehr gelungene Geburtstagsfeier.<br />
Wir bedanken uns bei dir, lieber Gerhard, für den schönen<br />
Tag und wünschen dir und deiner Helga Gesundheit und<br />
noch viele schöne gemeinsame Jahre.<br />
Deine Wanderfreunde<br />
10<br />
Ortschaft <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Bekanntmachung des ZWA<br />
zur Fäkalienentsorgung<br />
Die Fäkalienentsorgung in <strong>Kaulsdorf</strong> wird durchgeführt:<br />
vom 25. <strong>Januar</strong> 2011<br />
bis 9. Februar 2011<br />
Der Zweckverband oder der von ihm beauftragte Abfuhrunternehmer<br />
räumt die Grundstückskläranlagen und fährt<br />
den Fäkalschlamm mindestens einmal pro Jahr ab.<br />
Den Vertretern des Zweckverbandes und ihren Beauftragten<br />
ist ungehindert Zutritt zu den Grundstücksentwässerungsanlagen<br />
zu gewähren.<br />
gez. Beuter<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren recht herzlich am:<br />
02.01. Herrn Helmut Appelfelder zum 85. Geburtstag<br />
04.01. Frau Liddy Kant zum 90. Geburtstag<br />
05.01. Frau Charlotte Kühn zum 96. Geburtstag<br />
06.01. Herrn Heinz Hülse zum 73. Geburtstag<br />
08.01. Frau Waldraut Diaczuk zum 87. Geburtstag<br />
08.01. Herrn Günter Kunstmann zum 73. Geburtstag<br />
12.01. Herrn Werner Schlegel zum 85. Geburtstag<br />
12.01. Herrn Lothar Eckert zum 77. Geburtstag<br />
12.01. Frau Inge Dirscherl zum 72. Geburtstag<br />
12.01. Herrn Franz Gaube zum 72. Geburtstag<br />
14.01. Herrn Horst Maelzer zum 80. Geburtstag<br />
14.01. Frau Ilse Poller zum 78. Geburtstag<br />
15.01. Herrn Gerhard Kschonsek zum 83. Geburtstag<br />
15.01. Frau Waltraut Müller zum 67. Geburtstag<br />
16.01. Herrn Karl-Friedrich Heß zum 75. Geburtstag<br />
16.01. Herrn Bernd Müller zum 69. Geburtstag<br />
18.01. Herrn Reinhard Wetzel zum 71. Geburtstag<br />
20.01. Herrn Rolf Mentzel zum 84. Geburtstag<br />
21.01. Herrn Werner Jäckisch zum 86. Geburtstag<br />
21.01. Herrn Egon Müller zum 71. Geburtstag<br />
22.01. Herrn Rudi Storz zum 86. Geburtstag<br />
24.01. Frau Ursula Gläser zum 80. Geburtstag<br />
24.01. Herrn Lothar Stammberger zum 78. Geburtstag<br />
25.01. Frau Marta Krauße zum 87. Geburtstag<br />
26.01. Frau Ingrid Köhler zum 77. Geburtstag<br />
26.01. Frau Anneliese Wunder zum 73. Geburtstag<br />
28.01. Frau Gisela Wetzel zum 74. Geburtstag<br />
29.01. Herrn Claus Rosenbusch zum 74. Geburtstag<br />
30.01. Frau Hannelore Müller zum 71. Geburtstag<br />
31.01. Herrn Jürgen Preuß zum 72. Geburtstag<br />
❧ ❧ ❧
Evangelische Kirche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Freitag, 7. <strong>Januar</strong> 2011<br />
14.00 Uhr Goldene Hochzeit Erika Dietzel geb. Spindler<br />
und Helmut Dietzel Pfarrer Schulz<br />
Sonntag, 16. <strong>Januar</strong> 2011 2. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Bibelwoche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> bis Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Thema: „Im H<strong>im</strong>mel geplant“<br />
Sieben Abschnitte aus dem Epheserbrief<br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 1. Abend<br />
OKR i.R. Ludwig Große, Bad Blankenburg<br />
Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 2. Abend<br />
Propst Reinhard Werneburg, Bad Berka<br />
Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 3. Abend<br />
Pastorin Katharina Schubert, Kamsdorf<br />
Donnerstag, 27. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 4. Abend<br />
Pastorin Ingrid Müller, Burglemnitz<br />
Freitag, 28. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 5. Abend<br />
Prediger Werner Beyer, Bad Blankenburg<br />
Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011 4. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl<br />
Pfarrer Schulz<br />
Freitag, 4. Februar 2011<br />
14.00 Uhr Goldene Hochzeit Ute Bauer geb. Bockner<br />
und Helmut Bauer Pfarrer Schulz<br />
Urlaubsvertretung vom 7. bis 20. Februar 2011<br />
Pastorin Schubert, Kamsdorf, Telefon 0 36 71/ 64 56 45<br />
Sonntag, 27. Februar 2011 Sexages<strong>im</strong>ae<br />
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
11<br />
Die regelmäßigen Veranstaltungen<br />
Christenlehre<br />
1. Klasse Montag<br />
14.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
2. Klasse Dienstag<br />
14.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
3. Klasse Montag<br />
15.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
4. Klasse Dienstag<br />
15.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
5. Klasse Mittwoch<br />
15.30 Uhr Pfarrer Schulz<br />
6. Klasse Montag<br />
16.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
Vorkonfirmandenunterricht<br />
7. Klasse Mittwoch<br />
16.30 Uhr Pfarrer Schulz<br />
Konfirmandenunterricht<br />
8. Klasse Dienstag<br />
16.00 Uhr Pfarrer Schulz<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
jeweils freitags<br />
18.30 Uhr in Absprache mit <strong>Gemeinde</strong>pädagoge Mario<br />
Wöckel in Eichicht<br />
Kirchenchorprobe<br />
jeweils dienstags<br />
19.30 Uhr mit Frau Marion Meinhardt<br />
Adventssingen<br />
in der <strong>Kaulsdorf</strong>er Kirche<br />
Zum traditionellen Adventssingen am dritten Sonntag <strong>im</strong><br />
Advent wurde am 12. Dezember 2010 in die <strong>Kaulsdorf</strong>er<br />
Kirche eingeladen.<br />
Mitwirkende waren die Männergesangvereine <strong>Kaulsdorf</strong><br />
und Fischersdorf, der Frauenchor und der Kirchenchor<br />
<strong>Kaulsdorf</strong>. Die musikalische Verantwortung hatten die<br />
Chorleiter Marion Meinhardt, Thomas Kowalski und Dieter<br />
Becker übernommen.<br />
In ihren Liedbeiträgen waren dann <strong>im</strong> Wechsel die Männergesangvereine<br />
<strong>Kaulsdorf</strong> und Fischersdorf sowie der<br />
Kirchenchor <strong>Kaulsdorf</strong> und der Frauenchor <strong>Kaulsdorf</strong> mit<br />
neuen, aber auch bekannten geistlichen Liedern und vertrauten<br />
Volksweisen zu hören.
Am Ende des Konzertes sangen die Chöre den vierst<strong>im</strong>migen<br />
Satz von Georg Friedrich Händel „Tochter Zion,<br />
freue dich“.<br />
Alle Besucher und Gäste konnten mit dem Adventslied<br />
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ in den Lobgesang<br />
einst<strong>im</strong>men.<br />
Ein herzliches Dankeschön wird allen denen gesagt, die das<br />
adventliche Konzert vorbereitet und mitgestaltet haben.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
Der Kirchenchor <strong>Kaulsdorf</strong> mit dem Chorsatz von C.W. Gluck<br />
„Hoch tut euch auf, ihr Tore der Welt!“<br />
Gemeinsamer Gesang aller Chöre: „Tochter Zion, freue dich.“<br />
Die nächste Ausgabe der<br />
GEMEINDE-NACHRICHTEN<br />
erscheint am 28. <strong>Januar</strong> 2011.<br />
Redaktionsschluss ist der 19. <strong>Januar</strong> 2011.<br />
12<br />
Kindergartenkinder zu Besuch<br />
in der <strong>Kaulsdorf</strong>er Kirche<br />
Mit ihrer Erzieherin Katrin Wolf und Tina Schmidt als Praktikantin<br />
besuchte die ältere Gruppe des Kindergartens am<br />
13. Dezember 2010 die <strong>Kaulsdorf</strong>er Kirche.<br />
Ihren Kinderaugen konnte man ansehen, dass sie sich in<br />
der kühlen, aber hellen und freundlichen Kirche wohlfühlten.<br />
Be<strong>im</strong> Schein der drei Kerzen auf dem Adventskranz<br />
sangen die Kinder <strong>im</strong> Altarraum ein Lied.<br />
Der Ortspfarrer zeigte ihnen zunächst den wertvollen<br />
Schnitzaltar mit den Seitenflügeln von der Ankündigung der<br />
Geburt Jesu durch den Engel Gabriel und der Anbetung der<br />
Heiligen drei Könige.<br />
Danach führte er die Gruppe auf die Empore zur Orgel. Dort<br />
hörten sie in einer kleiner Vorführung auf die tiefsten und<br />
höchsten Töne sowie auf einige Begleitakkorde. Nach<br />
einem Blick in das Innere durften sie sich selber auf einer<br />
Orgelpfeife betätigen. Zuletzt wagten die Kindergartenkinder<br />
noch einen Blick in den Kirchturm.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
Die Kindergartengruppe be<strong>im</strong> Besuch in der <strong>Kaulsdorf</strong>er Kirche.<br />
Krippenspiel<br />
am Heiligen Abend, 24. Dezember 2010<br />
in der <strong>Kaulsdorf</strong>er Kirche<br />
Die Christenlehrekinder und Konfirmanden der 2. bis 8.<br />
Klasse hatten das bekannte und doch <strong>im</strong>mer neue Krippenspiel<br />
eingeübt, das in bewährter Weise musikalisch von<br />
Katrin Wolf mit der Flöte begleitet und Kantor Thomas<br />
Kowalski an der Orgel unterstützt wurde.<br />
Sarah Schwieger und Markus Höfer aus der 6. Klasse<br />
spielten in diesem Jahr die Rolle von Maria und Joseph.<br />
Michelle Fiehring sang als Solistin das Weihnachtslied<br />
Martin Luthers „Vom H<strong>im</strong>mel hoch, da komm ich her“.<br />
Die Vorkonfirmanden und Konfirmanden waren als<br />
Sprecher <strong>im</strong> Krippenspiel beteiligt.
Alle Krippenspieler vor Beginn des Gottesdienstes am Heiligen<br />
Abend be<strong>im</strong> Foto <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>raum des Pfarrhauses.<br />
Dominique Dietzel, T<strong>im</strong> und Manuel Payer (v.l.) spielen die<br />
Drei Heiligen Könige <strong>im</strong> Krippenspiel.<br />
Die Junge <strong>Gemeinde</strong> erzählte zusammen mit den Konfirmanden<br />
frei die vertraute Weihnachtsgeschichte nach dem<br />
Evangelium des Lukas.<br />
Am Ende brachte die Sprecherin Kathi Jahn die Botschaft<br />
des Krippenspiels auf den Punkt: „ Wenn das Fest vorbei,<br />
der Alltag beginnt, nehmt auf die Botschaft von diesem<br />
Kind – die Hoffnung wird uns weiter leiten, denn Gott ist uns<br />
nah zu allen Zeiten.“<br />
Der Männergesangverein <strong>Kaulsdorf</strong> unter der Leitung von<br />
Kantor Thomas Kowalski gab der weihnachtlichen Stunde<br />
einen festlichen Rahmen. An der Orgel begleitete Thomas<br />
Kowalski in bewährter Weise die vertrauten Weihnachtslieder<br />
der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Während des Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht“ wurde die<br />
Beleuchtung ausgeschaltet, so dass lediglich der Herrnhuter<br />
Adventsstern auf das Licht in der Krippe hinwies.<br />
Die Kinder der 1. Klasse verkündeten mit Versen die Botschaft<br />
der Geburt Jesu. Am Ende des Gottesdienstes<br />
erhielten alle Kinder wieder die große Weihnachtskerze und<br />
entzündeten sie am Licht von Bethlehem in der Krippe.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
13<br />
52. Aktion „Brot für die Welt“ –<br />
Sammlung 2011<br />
„Brot für die Welt“ erinnert daran, dass genug für alle da ist,<br />
wenn wir gerecht teilen und auf die Zugangschancen für<br />
alle achten.<br />
Die Spendentüten werden in den Gottesdiensten am<br />
Beginn des neuen Jahres ausgegeben mit der Bitte, auch<br />
in diesem Jahr an die Menschen zu denken, die unsere Hilfe<br />
als Selbsthilfe in den ärmsten Ländern der Erde brauchen.<br />
Die Spendentüten können in den Gottesdiensten, bei<br />
Kirchenältesten in <strong>Kaulsdorf</strong>/Hohenwarte oder <strong>im</strong><br />
evangelisch-lutherischen Pfarramt <strong>Kaulsdorf</strong> abgegeben<br />
werden. Spendenquittungen werden ausgestellt.<br />
Informationen gibt es auch unter www.brot-fuer-diewelt.de<br />
Bibelwoche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
vom 24. bis 30. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Beginn jeweils um 19.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>raum des <strong>Kaulsdorf</strong>er Pfarrhauses<br />
Thema der Bibelwoche 2011:<br />
„Im H<strong>im</strong>mel geplant“<br />
Abschnitte aus dem Epheserbrief<br />
Der ermahnende und ermutigende Brief möchte uns<br />
heute angesichts der vielen Probleme in unserem<br />
<strong>Gemeinde</strong>- und Kirchenalltag daran erinnern, welches<br />
h<strong>im</strong>mlische Geschenk wir <strong>im</strong> Glauben an Jesus Christus<br />
haben.
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren recht herzlich am:<br />
03.01. Herrn Gerolf Vernaldi zum 70. Geburtstag<br />
09.01. Herrn Klaus Thieme zum 74. Geburtstag<br />
09.01. Frau Helga Dietzel zum 71. Geburtstag<br />
14.01. Frau Lieselotte Soff zum 85. Geburtstag<br />
17.01. Frau Ingeburg Melle zum 73. Geburtstag<br />
20.01. Herrn Otto Beute zum 80. Geburtstag<br />
20.01. Herrn Reinhard Thieme zum 78. Geburtstag<br />
22.01. Herrn Egon Janke zum 77. Geburtstag<br />
25.01. Herrn Wilfried Enders zum 76. Geburtstag<br />
26.01. Frau Sofie Wohlfarth zum 85. Geburtstag<br />
28.01. Herrn Gerhard Krauße zum 78. Geburtstag<br />
29.01. Herrn Peter Striebe zum 72. Geburtstag<br />
❧ ❧ ❧<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirche in Eichicht<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Dienstag, 19. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.00 Uhr Frauenkreis Katechetin Frau Schlöffel<br />
Sonntag, 23. <strong>Januar</strong> 2011 3. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Bibelwoche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> bis Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Thema: „Im H<strong>im</strong>mel geplant“<br />
Sieben Abschnitte aus dem Epheserbrief<br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 1. Abend<br />
OKR i.R. Ludwig Große, Bad Blankenburg<br />
Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 2. Abend<br />
Propst Reinhard Werneburg, Bad Berka<br />
Ortsteil Eichicht<br />
14<br />
Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 3. Abend<br />
Pastorin Katharina Schubert, Kamsdorf<br />
Donnerstag, 27. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 4. Abend<br />
Pastorin Ingrid Müller, Burglemnitz<br />
Freitag, 28. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 5. Abend<br />
Prediger Werner Beyer, Bad Blankenburg<br />
In <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011 4. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl<br />
Pfarrer Schulz<br />
Sonntag, 6. Februar 2011 5. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Dienstag, 8. Februar 2011<br />
19.00 Uhr Frauenkreis Katechetin Frau Schlöffel<br />
Urlaubsvertretung vom 7. bis 20. Februar 2011<br />
Pastorin Schubert, Kamsdorf, Telefon 0 36 71/ 64 56 45<br />
Freitag, 4. März 2011<br />
19.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>raum<br />
des Eichichter Pfarrhauses<br />
Die regelmäßigen Veranstaltungen<br />
Junge <strong>Gemeinde</strong><br />
jeweils freitags<br />
18.30 Uhr in Absprache mit <strong>Gemeinde</strong>pädagoge Mario<br />
Wöckel in Eichicht<br />
Christenlehre<br />
1.-6. Klasse Dienstag<br />
16.30 Uhr Katechetin Frau Schlöffel<br />
Pfarrhaus Eichicht<br />
Kirchenchorprobe<br />
jeweils montags<br />
20.00 Uhr mit Herrn Kantor Thomas Kowalski <strong>im</strong> <strong>Gemeinde</strong>raum<br />
des Eichichter Pfarrhauses<br />
Frauenkreis<br />
monatlich in Absprache mit Marion Schlöffel (Telefon<br />
0 36 72/ 35 65 61) <strong>im</strong> Eichichter Pfarrhaus, <strong>Gemeinde</strong>raum<br />
Adventssingen<br />
in der Eichichter Kirche<br />
Zu einer Atempause für die Seele in der vorweihnachtlichen<br />
Geschäftigkeit wurde das traditionelle Konzert der Chöre<br />
be<strong>im</strong> Adventssingen in der Eichichter Kirche.
Der Frauenchor <strong>Kaulsdorf</strong> unter Leitung von Dieter Becker.<br />
Die Kirchenchöre Eichicht und Könitz unter Leitung von Thomas<br />
Kowalski.<br />
Die beiden Chorleiter Thomas Kowalski und Dieter Becker<br />
hatten das abwechslungsreiche Programm für den<br />
2. Adventssonntag mit künstlerischem Anspruch zusammengestellt.<br />
Als Solist beeindruckte erneut Ingolf Gindler auf der Trompete<br />
<strong>im</strong> Zusammenspiel mit Thomas Kowalski an der Orgel.<br />
Der Männergesangverein Eichicht, der Frauenchor <strong>Kaulsdorf</strong><br />
sowie die Kirchenchöre Könitz und Eichicht überzeugten<br />
mit ihren klang- und st<strong>im</strong>mungsvollen Chorsätzen.<br />
In ihren Liedbeiträgen wechselten sich die Chöre ab. Neben<br />
den bekannten geistlichen Liedern und vertrauten Volksweisen<br />
waren auch neue anspruchsvolle Chorsätze zu<br />
hören.<br />
Nach dem Schlussgebet konnten die Zuhörer und Sänger<br />
gemeinsam in das Adventslied „Tochter Zion, freue dich“<br />
einst<strong>im</strong>men.<br />
Ein herzliches Dankeschön wird allen denen gesagt, die das<br />
adventliche Konzert vorbereitet und mitgestaltet haben.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
15<br />
Friedenslicht<br />
aus Bethlehem<br />
Das traditionelle Friedenslicht aus Bethlehem erreichte in<br />
diesem Jahr wieder die Kirchgemeinden <strong>im</strong> Kirchspiel<br />
<strong>Kaulsdorf</strong>.<br />
Das Licht aus dem Geburtsort Jesu wurde über Österreich<br />
in 26 europäische Länder als Zeichen der Hoffnung auf<br />
Frieden verteilt. In Thüringen wurde an 256 Bahnstationen<br />
angehalten, um das Licht aus Bethlehem weiterzugeben.<br />
Auf dem Bahnhof unserer <strong>Gemeinde</strong>n hatten sich Kinder<br />
und Erwachsene am Vortag des Heiligen Abends getroffen,<br />
um das Licht von den Pfadfindern zu empfangen.<br />
Von Kerze zu Kerze wurde es dann in die Kirchen, <strong>Gemeinde</strong>n<br />
und Familien weitergegeben.<br />
Die Laternen mit dem Bethlehemslicht leuchteten zur<br />
Christvesper am Heiligen Abend in der <strong>Kaulsdorf</strong>er,<br />
Eichichter und Weischwitzer Kirche.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
Pfadfinder verteilen das Licht aus Bethlehem an die Kirchgemeinden.<br />
Christenlehrekinder stellen sich am Bahnhof zum Gruppenbild auf.
Christvesper mit Krippenspiel<br />
am Heiligen Abend, 24. Dezember 2010<br />
in Eichicht<br />
Viele Eichichter waren in ihre Kirche gekommen, um bei<br />
winterlichem Wetter und „leise rieselndem Schnee“ die<br />
Christvesper mit dem Krippenspiel am Heiligen Abend zu<br />
erleben. Vor Beginn konnte das Friedenslicht aus Bethlehem<br />
in die Kirche gebracht werden.<br />
Oberkirchenrat i.R. Ludwig Große hatte die Verantwortung<br />
für den Gottesdienst am Heiligen Abend.<br />
Die Katechetin Marion Schlöffel hatte ein traditionelles<br />
Krippenspiel ausgewählt und mit den Christenlehrekindern<br />
mehrere Wochen eingeübt. Das Wunder der Heiligen Nacht<br />
wurde in verschiedenen Spielszenen lebendig, von der<br />
Volkszählung, der Suche nach einer Herberge bis hin zu<br />
der Anbetung der drei Weisen in Bethlehems Stall.<br />
Die Kinder und Jugendlichen verkündigten mit dem<br />
Krippenspiel die frohe Botschaft von der Menschwerdung<br />
Gottes.<br />
In dem Gottessdienst sang der Kirchenchor Eichicht unter<br />
der Leitung von Ursula Völkner zum Lobe Gottes weihnachtliche<br />
Lieder.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
Emely Heß als Volkszähler <strong>im</strong> Eichichter Krippenspiel.<br />
16<br />
Die Mitwirkenden des Krippenspiels am Heiligen Abend in der<br />
Eichichter Kirche.<br />
52. Aktion von „Brot für die Welt“<br />
Am 1. Advent begann „Brot für die Welt“ seine 52. Aktion.<br />
Sie steht unter dem Motto: „Es ist genug für alle da“.<br />
„Brot für die Welt“ erinnert daran, dass genug für alle da ist,<br />
wenn wir gerecht teilen und auf die Zugangschancen für<br />
alle achten.<br />
Unterstützen Sie diese Arbeit. Helfen Sie den Armen und<br />
Benachteiligten, damit alle leben können.<br />
Spendentüten werden in den Gottesdiensten am Beginn<br />
des neuen Jahres ausgegeben mit der Bitte, auch in diesem<br />
Jahr an die Menschen zu denken, die unsere Hilfe als<br />
Selbsthilfe in den ärmsten Ländern der Erde brauchen. Ein<br />
Informationsheft mit dem Nachweis über die Verwendung<br />
der Spenden liegt in der Kirche und <strong>im</strong> Pfarramt aus.<br />
Die Spendentüten können in den Gottesdiensten, bei<br />
Kirchenältesten in Eichicht oder <strong>im</strong> evangelischlutherischen<br />
Pfarramt <strong>Kaulsdorf</strong> abgegeben werden.<br />
Spendenquittungen werden ausgestellt.<br />
Informationen gibt es auch unter www.brot-fuer-diewelt.de
OT Breternitz/Fischersdorf<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren in Breternitz recht herzlich am:<br />
09.01. Frau Elfriede Kl<strong>im</strong>t zum 85. Geburtstag<br />
09.01. Frau Brigitte Gerold zum 66. Geburtstag<br />
13.01. Herrn Günter Bärschneider zum 75. Geburtstag<br />
15.01. Frau Margot Erfurt zum 76. Geburtstag<br />
23.01. Herrn Waldemar Krauße zum 79. Geburtstag<br />
23.01. Herrn Horst Alberti zum 76. Geburtstag<br />
25.01. Herrn Erwin Kl<strong>im</strong>t zum 87. Geburtstag<br />
25.01. Herrn Erhard Oswald zum 74. Geburtstag<br />
30.01. Herrn Siegfried Rau zum 75. Geburtstag<br />
31.01. Herrn Ewald Wittrien zum 70. Geburtstag<br />
Wir gratulieren in Fischersdorf recht herzlich am:<br />
06.01. Herrn Dieter Schulz zum 72. Geburtstag<br />
08.01. Frau Regina Walther zum 67. Geburtstag<br />
21.01. Herrn Kurt Fischer zum 73. Geburtstag<br />
Evangelische Kirche<br />
in Fischersdorf<br />
❧ ❧ ❧<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirche<br />
in Breternitz<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 16. <strong>Januar</strong> 2011<br />
09.30 Uhr Obernitz Gottesdienst<br />
Sonntag, 23. <strong>Januar</strong> 2011<br />
09.30 Uhr Reschwitz Gottesdienst<br />
13.30 Uhr Fischersdorf Gottesdienst<br />
Urlaubsvertretung vom 28. <strong>Januar</strong> bis 13. Februar 2011<br />
Pfarrerin Monika Kunt, Könitz, Telefon 03 67 32/ 2 22 98<br />
Sonntag, 20. Februar 2011<br />
09.30 Uhr Obernitz Gottesdienst<br />
Sonntag, 27. Februar 2011<br />
09.30 Uhr Reschwitz Gottesdienst<br />
13.30 Uhr Fischersdorf Gottesdienst<br />
17<br />
Ortsteil Hockeroda<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren recht herzlich am:<br />
03.01. Frau Ilse von Rein zum 84. Geburtstag<br />
09.01. Herrn Wolfgang Effmert zum 69. Geburtstag<br />
16.01. Frau Ruth Hemens zum 76. Geburtstag<br />
30.01. Herrn Max Franke zum 73. Geburtstag<br />
31.01. Herrn Rudolf von Rein zum 86. Geburtstag<br />
❧ ❧ ❧<br />
Ortsteil Weischwitz<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren recht herzlich am:<br />
01.01. Frau Erika Zapf zum 73. Geburtstag<br />
19.01. Frau Ingeburg Gläßler zum 88. Geburtstag<br />
❧ ❧ ❧<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirche in Weischwitz<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 23. <strong>Januar</strong> 2011 3. n. Epiphanias<br />
14.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Bibelwoche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> bis Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Thema: „Im H<strong>im</strong>mel geplant“<br />
Sieben Abschnitte aus dem Epheserbrief<br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 1. Abend<br />
OKR i.R. Ludwig Große, Bad Blankenburg
Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 2. Abend<br />
Propst Reinhard Werneburg, Bad Berka<br />
Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 3. Abend<br />
Pastorin Katharina Schubert, Kamsdorf<br />
Donnerstag, 27. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 4. Abend<br />
Pastorin Ingrid Müller, Burglemnitz<br />
Freitag, 28. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 5. Abend<br />
Prediger Werner Beyer, Bad Blankenburg<br />
In <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011 4. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl<br />
Pfarrer Schulz<br />
Sonntag, 27. Februar 2011 Sexages<strong>im</strong>ae<br />
14.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Die regelmäßigen Veranstaltungen<br />
Christenlehre<br />
1.-6. Klasse Donnerstag<br />
15.30 Uhr Pfarrer Schulz<br />
Vereinsz<strong>im</strong>mer des Sportvereins<br />
Christvesper mit Krippenspiel<br />
am Heiligen Abend<br />
in der Weischwitzer Kirche<br />
Die Kirchenglocken luden am Heiligen Abend bei dichtem<br />
Schneetreiben und romantischem Winterwetter wie<br />
gewohnt um 18.00 Uhr zum Gottesdienst mit Krippenspiel<br />
in die Weischwitzer Kirche ein.<br />
Das Gotteshaus war wie jedes Jahr von Kirchenältesten<br />
liebevoll geschmückt worden.<br />
Carolin Zapf hatte das Krippenspiel mit Rollen für Kinder<br />
und Erwachsene ausgesucht und in mehreren Proben eingeübt.<br />
Zu Beginn sangen die Krippenspieler zusammen mit der<br />
<strong>Gemeinde</strong> ein neues schwungvolles Weihnachtslied, das<br />
von Christian mit dem Saxophon begleitet wurde.<br />
Musikalisch wirkte Pfarrer Ludwig Fischer am Harmonium<br />
mit, der die vertrauten Weihnachtslieder der <strong>Gemeinde</strong><br />
begleitete.<br />
Am Ende des Gottesdienstes wurden wieder die großen<br />
Weihnachtskerzen mit dem Licht aus der Krippe an Kinder<br />
und Erwachsene verteilt.<br />
Pfarrer Hans-Christoph Schulz<br />
18<br />
Carolin Zapf als Verkündigungsengel mit zwei jungen Assistentinnen.<br />
Gruppenbild der aktiv Mitwirkenden be<strong>im</strong> Weischwitzer<br />
Krippenspiel.<br />
Dank an den Gewerbe- und<br />
Fremdenverkehrsverein <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Seit Jahren ist die Weischwitzer Kirchgemeinde bemüht,<br />
die nicht mehr spielfähige Orgel als Kultur- und Kunstgut<br />
für die kommenden Generationen zu erhalten. Die kleine<br />
Weischwitzer Kirchgemeinde ist allein dazu nicht in der<br />
Lage, die Orgel restaurieren zu lassen. Alle Fachleute<br />
bestätigen aber den historischen Wert des Instrumentes<br />
mit dem Z<strong>im</strong>belstern.<br />
Mit der Bitte um Unterstützung hatte sich der <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />
an den Vorstand des Gewerbe- und Fremdenverkehrsvereins<br />
<strong>Kaulsdorf</strong> in Thüringen e.V. gewandt.<br />
Be<strong>im</strong> 11. Familienwandertag „Vom Roten Berg zum Lohmturm“<br />
am 3. Oktober 2010 wurden die Pilger durch den<br />
Verein zur Mittagsrast bei deftiger Hausmannskost und<br />
einem erfrischenden Schluck nach Weischwitz in das
Vereinshaus eingeladen. Der Erlös sollte der Restaurierung<br />
der Weischwitzer Orgel zu Gute kommen. Zahlreiche<br />
Wanderfreunde nutzten die Gelegenheit zu einem Blick in<br />
die Kirche.<br />
Am Vereinshaus konnten sie sich dann stärken und mit<br />
Kaffee und Kuchen verwöhnen lassen. Der Erlös dieser vom<br />
Gewerbe- und Fremdenverkehrsverein organisierten Rast<br />
erbrachte 306,00 Euro für die Weischwitzer Orgel.<br />
Für diese freundliche Unterstützung bedankt sich der<br />
<strong>Gemeinde</strong>kirchenrat Weischwitz sehr herzlich.<br />
Die Spendenbox für die Orgel.<br />
Die Wanderer zur Mittagsrast am Vereinhaus in Weischwitz.<br />
Nutzen Sie Ihre<br />
GEMEINDE-NACHRICHTEN<br />
auch kostengünstig für private Danksagungen und<br />
Mitteilungen bei Festlichkeiten<br />
und Höhepunkten <strong>im</strong> persönlichen Leben!<br />
19<br />
<strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte<br />
HAUSHALTSSATZUNG<br />
für das Jahr 2011<br />
der <strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte<br />
Auf Grund § 55 ff der Thüringer Kommunalordnung in der<br />
Fassung der Bekanntmachung vom 28. <strong>Januar</strong> 2003 (GVBl. S. 41),<br />
letzte Änderung 4. Mai 2010 (GVBl. S. 113) erlässt die <strong>Gemeinde</strong><br />
Hohenwarte folgende Haushaltssatzung:<br />
§ 1<br />
Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr<br />
2011 wird hiermit festgesetzt; er schließt<br />
<strong>im</strong> Verwaltungshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 2.981.900,00 Euro<br />
und <strong>im</strong> Vermögenshaushalt<br />
in den Einnahmen und Ausgaben mit 4.315.100,00 Euro<br />
ab.<br />
§ 2<br />
Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen<br />
sind nicht vorgesehen.<br />
§ 3<br />
Verpflichtungsermächtigungen <strong>im</strong> Vermögenshaushalt sind nicht<br />
vorgesehen.<br />
§ 4<br />
Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende <strong>Gemeinde</strong>steuern<br />
werden wie folgt festgesetzt:<br />
1. Grundsteuer<br />
a) für land- und forstwirtschaftliche Betriebe (A) 200 v. H.<br />
b) für die Grundstücke (B) 100 v. H.<br />
2. Gewerbesteuer 300 v. H.<br />
§ 5<br />
Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung<br />
von Ausgaben wird auf 1.000,00 Euro festgesetzt.<br />
§ 6<br />
Es gilt der heute beschlossene Stellenplan.<br />
§ 7<br />
Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. <strong>Januar</strong> 2011 in Kraft.<br />
Hohenwarte, den 29. November 2010<br />
<strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte<br />
Haustein<br />
amt. Bürgermeister<br />
Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachung<br />
über die<br />
Festsetzung der Grundsteuer<br />
Diese Festsetzung betrifft alle Grundsteuerpflichtigen, die<br />
<strong>im</strong> Kalenderjahr 2011 die gleiche Grundsteuer wie <strong>im</strong> Vorjahr<br />
zu entrichten haben.<br />
Für sie wird die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2011<br />
gemäß § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung mit dem Ihnen durch den zuletzt<br />
zugesandten Grundsteuerbescheid veranlagten Betrag<br />
festgesetzt.<br />
Die Steuerfestsetzung hat mit dem Tag der öffentlichen<br />
Bekanntmachung die Rechtswirksamkeit eines schriftlichen<br />
Steuerbescheides.<br />
Soweit Änderungen in den Besteuerungsunterlagen oder<br />
durch Eigentumswechsel eintreten, wird auf der Grundlage<br />
des vom örtlich zuständigen Finanzamt erlassenen Grundsteuermessbescheides<br />
ein neuer Grundsteuerbescheid<br />
erteilt werden.<br />
Die Bemessung der Grundsteuer für Einfamilienhäuser und<br />
Mietwohngrundstücke, wo kein Einheitswert vorliegt und<br />
somit nach § 42 GrStG nach der Ersatzbemessungsgrundlage<br />
bewertet sind, ist bei Änderungen eine<br />
Grundsteuererklärung durch den Steuerpflichtigen neu<br />
abzugeben.<br />
Bei keiner Änderung gilt ebenfalls der zuletzt zugeschickte<br />
Steuerbescheid der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Zahlungsaufforderung<br />
Die Steuerpflichtigen, die keine Einzugsermächtigung zur<br />
Abbuchung der Grundsteuer erteilt haben, werden gebeten,<br />
die Grundsteuer wie <strong>im</strong> zuletzt ergangenen Bescheid<br />
festgesetzt, zu entrichten.<br />
Die Fälligkeiten sind<br />
am 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.<br />
sowie für Jahreszahler<br />
am 01.07.<br />
Freie Wohnung in Hohenwarte<br />
Ab 1. März 2011 ist eine 65 m 2 -Wohnung mit Wohn-,<br />
Schlaf- und Kinderz<strong>im</strong>mer sowie Bad und Küche in<br />
Hohenwarte zu vermieten.<br />
Ihre Anfrage/Bewerbung richten Sie bitte an folgende<br />
Adresse<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt Hohenwarte<br />
Preßwitzer Straße 3<br />
07338 Hohenwarte<br />
20<br />
Zu spät überwiesene Beträge werden mit Mahngebühren<br />
und Säumniszuschlägen belastet.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines <strong>Monat</strong>s nach<br />
Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch<br />
ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der <strong>Gemeinde</strong><br />
einzulegen.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Die Einlegung eines Widerspruchs ändert nichts an der<br />
fristgerechten Zahlungsfrist.<br />
Ende Amtlicher Teil<br />
Nichtamtlicher Teil<br />
<strong>Geburtstage</strong> <strong>im</strong> <strong>Monat</strong> <strong>Januar</strong><br />
Wir gratulieren recht herzlich am:<br />
13.01. Frau Irene Linhart zum 88. Geburtstag<br />
19.01. Herrn Willy Hasenheit zum 84. Geburtstag<br />
❧ ❧ ❧<br />
Ein neugeborenes Baby ist wie der Anfang aller Dinge,<br />
es ist Staunen, Hoffnung, Traum aller Möglichkeiten.<br />
Lieber Noah<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte begrüßt dich als fünftes<br />
neugeborenes Kind in Hohenwarte und wünscht dir und<br />
deinen Eltern alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg.
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirche in Hohenwarte<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen<br />
Sonntag, 16. <strong>Januar</strong> 2011 2. n. Epiphanias<br />
13.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schulz<br />
Bibelwoche in <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> bis Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011<br />
Thema: „Im H<strong>im</strong>mel geplant“<br />
Sieben Abschnitte aus dem Epheserbrief<br />
Montag, 24. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 1. Abend<br />
OKR i.R. Ludwig Große, Bad Blankenburg<br />
Dienstag, 25. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 2. Abend<br />
Propst Reinhard Werneburg, Bad Berka<br />
Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 3. Abend<br />
Pastorin Katharina Schubert, Kamsdorf<br />
Donnerstag, 27. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 4. Abend<br />
Pastorin Ingrid Müller, Burglemnitz<br />
Freitag, 28. <strong>Januar</strong> 2011<br />
19.30 Uhr 5. Abend<br />
Prediger Werner Beyer, Bad Blankenburg<br />
In <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Sonntag, 30. <strong>Januar</strong> 2011 4. n. Epiphanias<br />
10.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst zum Abschluss<br />
der Bibelwoche mit Heiligem Abendmahl<br />
Pfarrer Schulz<br />
Sonntag, 13. Februar 2011 L. n. Epiphanias<br />
13.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Jahn, U-born<br />
Baguette Lahmacun Pizza Döner Salat<br />
am Pennymarkt, ☎ 036733/36998<br />
Mo – Fr 10.00 – 19.30 Uhr Sa 10.00 – 18.00 Uhr<br />
21<br />
ANZEIGENAUFTRAG SCHICKEN AN:<br />
Satz & Media Service Uwe Nasilowski<br />
Straße des Friedens 1a • 07338 <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Tel. 03 67 33/2 33 15 • Fax 03 67 33/2 33 16<br />
PRIVATE KLEINANZEIGEN<br />
in den Amts- und Mitteilungsblättern folgender VG, Städte und<br />
<strong>Gemeinde</strong>n mit einer Gesamtauflage von 30 000 Stück:<br />
ALTENBEUTHEN/DROGNITZ • BLANKENSTEIN • DITTRICHSHÜTTE<br />
SAALBURG-EBERSDORF • GRÄFENTHAL • LAUSCHA • LICHTE<br />
KAULSDORF • OBERLAND AM RENNSTEIG • ORLAMÜNDE<br />
PROBSTZELLA -LEHESTEN • RANIS -ZIEGENRÜCK<br />
REMDA-TEICHEL • REMPTENDORF • TANNA • TETTAU<br />
SÜDL. SAALETAL • UNTERWELLENBORN • WURZBACH<br />
Anzeigentexte: (Bitte deutlich schreiben!)<br />
Für unleserliche Texte wird keine Haftung übernommen. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
2,-<br />
4,-<br />
6,-<br />
8,-<br />
10,-<br />
12,-<br />
14,-<br />
16,-<br />
18,-<br />
Chiffre-Gebühr 4,– (bei Zustellung), 2,– ( bei Abholung). Für eine Umrandung<br />
werden 2,– zusätzlich berechnet. Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.<br />
Name: ……………………………… Vorname: ………………………<br />
Straße, Nr.: ………………………… PLZ, Ort:…………………………<br />
❏ Barzahlung<br />
❏ Verrechnungsscheck<br />
❏ Geldwert in Briefmarken<br />
rechtsverbindliche Unterschrift: ………………………………………………………<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong>verwaltungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Kaulsdorf</strong> und Hohenwarte<br />
Straße des Friedens 27, 07338 <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kaulsdorf</strong> Hans-Jürgen Oßwald Bürgermeister<br />
<strong>Gemeinde</strong> Hohenwarte Marko Haustein Beauftragter<br />
Für die sachliche Richtigkeit von Informationen der Zweckverbände oder der<br />
<strong>Gemeinde</strong>n zeichnen diese selbst verantwortlich.<br />
Das Amtsblatt erscheint in der Regel einmal monatlich. Es wird an alle erreichbaren<br />
Haushalte der <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Kaulsdorf</strong> und Hohenwarte kostenlos verteilt. Im<br />
Bedarfsfalle können Einzelexemplare bei der Firma Satz & Media Service, Straße<br />
des Friedens 1 a, 07338 <strong>Kaulsdorf</strong> zum Einzelpreis von 2,23 Euro (inkl. Porto<br />
und Mehrwertsteuer) bezogen werden.<br />
Redaktionsschluss: In der Regel 10 Tage vor Erscheinen des Amtsblattes.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte übern<strong>im</strong>mt der Verlag keine Verantwortung.<br />
Rücksendung nur bei Rückporto.<br />
Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil:<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Gesamtherstellung, verantwortlich für Anzeigenannahme und kostenlose<br />
Verteilung:<br />
Satz & Media Service Uwe Nasilowski<br />
Straße des Friedens 1a, 07338 <strong>Kaulsdorf</strong><br />
Tel. 03 67 33/2 33 15, Fax 03 67 33/2 33 16<br />
E-Mail: satz.mediaservice@t-online.de<br />
Für Verträge mit der Fa. Satz & Media Service, Inhaber Uwe Nasilowski, gelten<br />
deren allgemeine Geschäftsbedingungen.<br />
Ende Nichtamtlicher Teil<br />
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