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Ski-Club Freiburge.V.

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<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg<br />

e.V.<br />

82. Jahrgang<br />

Nummer 3<br />

Juli/August/September 2012<br />

Gegründet 1895<br />

<strong>Club</strong>hütte: <strong>Freiburge</strong>r Hütte im Zastler www.skiclub-freiburg.de<br />

Am 15.07.2012 ist Hüttenfest !<br />

(Text und Foto: Susanne Kühn)<br />

Saisonabschluss des Lehrteams<br />

Bei bestem Schnee in den Alpen ging es für’s Lehrteam nach Ostern zur zweitägigen Abschlussfahrt an den<br />

Arlberg. Christian hatte ein Haus samt bester Verpflegung organisiert und zwei Tage lagen vor uns Schneebegeisterten.<br />

Ein Tag wurde St. Anton unsicher gemacht. Bei 30 cm Neuschnee, Lawinenausrüstung und Sonnenschein war<br />

der „Hintere Rendl“ ein Genuss für Alle. „Der beste Schnee der Saison“, wurde gesagt. Und zum Après-<strong>Ski</strong> ging<br />

es zum Moser-Wirt, sodass für Unterhaltung gesorgt war.<br />

Am zweiten Tag fuhren wir in Lech. Erneuter Schneefall und leere Pisten sorgten für einen tollen Tag auf dem<br />

Weißen Ring. Somit blieb nur die Frage offen: Wann beginnt die nächste Saison?<br />

1


2<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

am 18. Oktober 2012<br />

im Hotel Restaurant „Zum Schiff“<br />

Basler Landstr. 35-37, Frbg. St. Georgen<br />

Tagesordnung:<br />

Beginn 19:30 Uhr<br />

1. Begrüßung<br />

2. Ehrungen<br />

3. Bericht des Vorstands<br />

4. Kassenbericht<br />

5. Bericht der Kassenprüfer<br />

6. Entlastung der Schatzmeisterin<br />

7. Berichte aus den Ressorts<br />

8. Entlastung des Vorstands<br />

9. Anträge<br />

10. Verschiedenes<br />

Anträge müssen satzungsgemäß 3 Wochen vor der Mitgliederversammlung<br />

unserer Geschäftsstelle in Schriftform<br />

zugestellt werden.<br />

Wir laden bereits heute alle Mitglieder des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg<br />

herzlich zur Mitgliederversammlung ein.<br />

Der Vorstand<br />

Der <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg<br />

bedankt sich<br />

bei seinen<br />

Inserenten für<br />

ihre Treue und<br />

Unterstützung.<br />

Wir bitten unsere<br />

Mitglieder und Freunde<br />

um die Beachtung<br />

dieser Anzeigen.<br />

Ohne diese wäre die<br />

Herausgabe unserer<br />

<strong>Club</strong>zeitung in der<br />

vorliegenden Form<br />

nicht möglich.


Liebe Mitglieder und Freunde des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg,<br />

wir laden wieder herzlich zu einem - oder sogar ‚dem’ - jährlichen Vereinshöhepunkt ein: dem Hüttenfest auf unserer<br />

<strong>Club</strong>hütte im Zastler. Gemeinsam wollen wir ein paar frohe und gesellige Stunden auf unserer Hütte erleben. Für das<br />

leibliche Wohl ist wie immer bestens gesorgt.<br />

Nachdem im letzten Jahr die Spiele vom <strong>Freiburge</strong>r Spielmobil bei den (leider wenigen) Kindern sehr gut angekommen<br />

sind, wird dieses Angebot unser Fest erneut bereichern. Wir möchten damit insbesondere für Familien mit Kindern einen<br />

Anreiz schaffen, den Weg auf die Hütte zu finden, und würden uns freuen, 2012 vielleicht eine größere Kinderschar<br />

beim Hüttenfest begrüßen zu können. Zu mehreren macht das gemeinsame Spielen ja auch viel mehr Spaß!<br />

Eine geführte Frühwanderung kann in diesem Jahr leider nicht angeboten werden.<br />

Der Vorstand und das Hüttenfest-Team freuen sich auf zahlreiche Besucher!<br />

Kuchentheke<br />

ab 10:00 Uhr Frühschoppen mit Weißwürsten<br />

ab 12:00 Uhr Mittagessen<br />

ab 12:30 Uhr Kinderprogramm<br />

ab 13:00 Uhr Zünftige Live-Musik mit dem „Bergland-Echo“<br />

ab 13:30 Uhr „Fest ohne Schnee“ Programmpunkte<br />

ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen<br />

Wir bitten alle Mitglieder und Freunde des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>s wieder um ihre Unterstützung mit<br />

gebackenen Spezialitäten zur Bestückung unserer Kuchentheke am Hüttenfest.<br />

Die Kuchen können am Samstag, 14.07.12, bis 12 Uhr bei Erwin Ludwig in der Dischlerstr.<br />

16, Freiburg-Littenweiler, abgegeben werden.<br />

Im Voraus herzlichen Dank an alle BäckerInnen!<br />

3


Variante 3 über Kirchzarten - Rehbühlhütte<br />

Auch 2012 gibt es wieder die Vereinbarung mit dem Taxi-Unternehmen Scherrer in Kirchzarten. Taxi-Scherrer wird am<br />

Sonntag mit seinem Großraumtaxi zwischen Bahnhof Kirchzarten und Rehbühlhütte fahren. Ab Rehbühlhütte geht es<br />

dann zu Fuß zur Hütte. Der Preis pro Fahrt und Richtung beträgt 25 Euro. Max. 8 Personen pro Fahrt sind möglich.<br />

WICHTIG: Das Taxi ist in den Zeiten 9-12 Uhr und 16-19 Uhr für die Besucher des Hüttenfestes reserviert, es gibt<br />

aber keinen festen Fahrplan. Das Taxi fährt nur auf Anmeldung. Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie bitte direkt bei<br />

Taxi-Scherrer an, Telefon (07661) 912121, und vereinbaren Sie einen Termin für eine Hin- und/oder Rückfahrt.<br />

4<br />

Hin- und Rückfahrtmöglichkeiten<br />

Variante 1 über Hinterzarten - Rinken<br />

Vom Bahnhof Hinterzarten aus verkehrt ein SBG-Bus zum Wanderparkplatz Rinken. Von dort kann man entweder den<br />

schönen Wanderweg im Wald zur Hütte nehmen. Alternativ kann man auf den <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Shuttlebus umsteigen, der um<br />

11:15 Uhr eine Weiterfahrt zur Hütte anbietet.<br />

Variante 2 über Zastlertal Parkplatz Schranke<br />

Der <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Shuttlebus wird zweimal den Parkplatz an der Schranke im Zastlertal anfahren und von dort Personen zur<br />

Hütte befördern. Abfahrtszeiten sind dort um 10:30 Uhr und 12:00 Uhr. Um 15:45 Uhr wird eine Rückfahrt von der<br />

Hütte zurück ins Tal angeboten.<br />

Die verschiedenen Kombinationen aus Bahn, SBG-Bus und <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong>-Shuttlebus entnehmen Sie bitte der folgenden<br />

Übersicht. Für den Shuttle-Bus wird ein Unkostenbeitrag von 2 Euro pro Person und Fahrt erhoben.


<strong>Ski</strong>vergnügen Falera-Laax-Flims 2012<br />

So stand die <strong>Ski</strong>woche ausgeschrieben im Winterprogramm<br />

2011/2012 des <strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg e.V. Zur Vorbesprechung<br />

am Donnerstag, 23.02.12 trafen sich die meisten Teilnehmer<br />

im Restaurant „Dimitri“. Dort wurde mit Werner Krauter besprochen<br />

und von ihm bekanntgegeben, wer mit wem fährt,<br />

(Fahrgemeinschaften), wer mit wem „schläft“ usw. Die Gruppe<br />

bestand aus 13 Personen, 12 <strong>Ski</strong>fahrer/innen und Albert’s Frau<br />

Ingrid, die als „Fußgängerin“ mit dabei war. Helga Köhn und<br />

ich bekamen als Fahrer Wilfried „zugeteilt“.<br />

Um 11 Uhr starteten wir am 17.03.12 in Freiburg und „rauschten<br />

durch“ bis Falera, wo wir um 14 Uhr am Hotel „LA<br />

SIALA“ ankamen. So konnten wir gleich unsere Zimmer beziehen.<br />

Der <strong>Ski</strong>raum war im EG, alles sehr praktisch eingerichtet.<br />

Wilfried, auch als „Neuer“ dabei, wie auch Helga und<br />

ich, konnte sein Auto gleich über der Straße auf dem großen<br />

Parkplatz parken. Noch am Nachmittag unternahmen einige<br />

einen Spaziergang in den kleinen Ort, Helga und ich „testeten“<br />

gleich mal den <strong>Ski</strong>bus des Hotels, ließen uns schon mal<br />

bis zur Talstation fahren und erkundeten von dort aus die nähere<br />

Umgebung. An der Talstation fragten wir eine Dame, die<br />

grade mit ihren <strong>Ski</strong> von oben kam, wie denn der Schnee sei.<br />

„Oh“, meinte die Schweizerin, „es ist halt schon März, es sei<br />

nicht mehr so gut zu fahren und der Schnee sei „GRUUSIG“.<br />

Dieses „GRUUSIG“ tauchte dann immer wieder mal auf.....<br />

Um 18 Uhr war ein erstes Zusammentreffen an der Hotel-<br />

Bar. Begrüßung aller Teilnehmer von Werner und bei einem<br />

„HERRGÖTTLE“ fanden gleich lebhafte Begrüßungsgespräche<br />

unter den einzelnen <strong>Ski</strong>-Urlaubern statt. Die „Neuen“<br />

mussten erst mal aufgeklärt werden, was ein<br />

„HERRGÖTTLE“ ist: sehr süffig und ein guter Durstlöscher,<br />

das kleine Bier! Täglich gab es ein sehr feines 5-Gang-Menu,<br />

mit feinen, ausgewählten Nachspeisen, hübsch dekoriert und<br />

von äußerst freundlichem Bedienungspersonal serviert. Auch<br />

am Frühstücksbuffet gab es nichts zu bemängeln. Es war einfach<br />

ALLES da, selbstverständlich auch BIRCHER MÜSLI,<br />

was ja traditionsgemäß in der Schweiz nicht fehlen darf!<br />

Am Sonntag, dem ersten <strong>Ski</strong>tag, war das Wetter durchwachsen,<br />

die Sicht nicht immer ganz einwandfrei. Tapfer fuhren<br />

wir hinter Werner her. Mittagspause im Berghaus Nagens.<br />

Adina und Gabriele setzten sich ab. Irgendwann hatte Brigitte<br />

einen Sturz und bis sie sich wieder aufgerappelt hatte, war die<br />

Gruppe weg! Sie war verloren! Aber irgendwann war sie plötzlich<br />

wieder da – sie freute sich und wir uns auch. Sie meinte,<br />

dass sie durch den Sturz bestimmt einen riesigen blauen Fleck<br />

bekäme. Den wollten wir aber mal sehen – so die Gruppe.<br />

Spaßige Bemerkungen waren an der Tagesordnung und unser<br />

Zwerchfell wurde immer wieder beansprucht. Am Abend<br />

kam eine Bemerkung von Werner, die Adina nicht gefiel:<br />

„Werner, Du bist ekelhaft!“, musste er sich jedoch lachend<br />

gefallen lassen. Sonntag Abend fand ein Begrüßungs-Empfang<br />

von Werner statt. Alle prosteten sich mit einem Gläschen<br />

Sekt zu und Werner gab diverse Mitteilungen über Trinkgeld<br />

fürs Hotel, Fahrgeld u.a. bekannt. Dann begann es zu<br />

schneien!<br />

Die ganze Nacht hindurch und auch den folgenden Tag:<br />

Schnee – Schnee – Schnee. Dennoch fuhren 6 Mutige ‚hinauf’<br />

(aber erst um 10 Uhr) – Werner vorneweg – die anderen<br />

hinterher, immer schön langsam und vorsichtig. Um 12 Uhr<br />

Pause in Nagens. Es schneite weiter. Die Sicht war sehr<br />

schlecht, alles war nur noch weiß. Irgendwo glaubte Werner,<br />

die Piste verläuft rechts der Stange und landete im Tiefschnee,<br />

aus dem er sich grade noch herausretten konnte, aber für<br />

„Rucksäckle“ (Ursula), die vertrauensvoll hinterherfuhr, war<br />

es zu spät: Kopfüber in den Tiefschnee! Albert (genannt:<br />

ALBÄÄR in französisch ausgesprochen) war Kavalier und<br />

half Ursula die <strong>Ski</strong> abzuschnallen, damit sie sich erst mal<br />

umdrehen und sich mühsam aus den Schneemassen rausbuddeln<br />

konnte. Der Schnee klebte selbst in den Ritzen des <strong>Ski</strong>helms.<br />

Nachher beim weiteren „Blindflug“ meinte sie: „Macht<br />

doch hier mal ein gescheites Licht an!“ Doch nirgends war<br />

ein Schalter. Wir tasteten uns förmlich bis zur Talstation, dort<br />

nahmen wir um 15 Uhr den Ortsbus und waren froh, wieder<br />

heil am Hotel angekommen zu sein!<br />

Die anderen machten an diesem Montag Spaziergänge in zauberhafter<br />

Winterlandschaft und im Tiefschnee. An diesem<br />

Montag fand noch eine Begrüßung des Wirtes, Herrn<br />

Camenisch statt. Mit freundlichen Worten und einem (oder<br />

auch 2) Gläschen Wein und etwas zum Knabbern wurde die<br />

Gruppe herzlich willkommen geheißen. Entspannung fanden<br />

wir täglich im Schwimmbad und/oder in der Sauna und/oder<br />

im Bett, bis zum Abendessen, wo wir an 2 Tischen verteilt<br />

waren und auch schon mal die Plätze wechselten, und damit<br />

auch den Tischnachbarn /-nachbarin.<br />

Dann kam der Dienstag und mit ihm die Sonne! Die <strong>Ski</strong>fahrerherzen<br />

lachten! Es ging gleich mal auf den Vorab-Gletscher<br />

mit ca. 3.000 m Höhe. Der Schlepplift ist lang und oben<br />

blies ein heftiger Wind, schon fast Sturm, wagrecht! Wilfried<br />

meinte oben, er habe grade eine kräftige Gesichtsmassage<br />

bekommen. Jeder stellte seinen Kragen so hoch es ging – es<br />

war eisig! Schnellstmöglich passierten wir den Sattel, um dann<br />

die lange (schwarze) Abfahrt bis nach Alp Ruschein auf 1.770<br />

m hinunterzufahren. Etliche Steilhänge waren zu passieren,<br />

aber alle schön breit und nicht viel Leute. Nach dieser herrli-<br />

5


chen Abfahrt kamen wir nassgeschwitzt unten an. Es gab Essen<br />

und Trinken, ja sogar Liegestühle, in denen sich schon<br />

viele Leute sonnten. Auf dem Grill lagen schöne dicke Würste,<br />

die dem Wilfried das Wasser im Munde zusammenlaufen<br />

ließen. Kaum hatte er sein Bier in der Hand, machte Werner<br />

schon wieder das Zeichen zum Aufbruch und aus der Wurst<br />

wurde nichts....<br />

Der veraltete und langsame Sessellift brachte uns hoch bis<br />

Crap Masegn auf 2.480 m. Von dort arbeiteten wir uns über<br />

Plauns bis Nagens auf 2.130 m, wo Mittagspause gemacht<br />

wurde. Albert’s Spruch war immer: „Haja, obe duri und dann<br />

hinte abi.“ Wilfrieds Anorak trug hinten die Aufschrift (Marke)<br />

‚MAMMUT’. Bald hatte er deshalb den Beinamen ‚MAM-<br />

MUT’. Seine große und kräftige Gestalt passte auch irgendwie<br />

dazu. Auf einer der Abfahrten hatte Helga Köhn mal einen<br />

Sturz und Albert konnte nicht mehr ausweichen und fuhr<br />

prompt auf Helga auf und stürzte auch. Dabei bekam sie<br />

6<br />

Alberts <strong>Ski</strong>spitze (oder Stockspitze?) zu spüren, welche deutliche<br />

Spuren hinterließ (Wurde am Abend von mir verpflastert<br />

und per Foto dokumentiert und festgehalten!).<br />

An diesem Dienstag-Abend gab es Raquelette. Der Käse<br />

wurde von einem jungen Mann oder Mädchen – wir waren<br />

am Rätseln! – auf unsere Teller gestrichen. Wir fragten die<br />

Bedienung. Es war ein junges Mädchen, welches eine kesse,<br />

etwas burschikose Frisur trug. Die Bedienung sagte uns, diese<br />

Frage nach dem Geschlecht bekäme sie immer wieder gestellt.<br />

Das Raquelette war prima, die Unterhaltung lebhaft, es<br />

gab viel zu lachen. Gegen 20.30 Uhr verschwanden die Herren<br />

der Schöpfung eiligst, denn im TV gab es ein wichtiges<br />

Fußballspiel, welches am nächsten Morgen eifrig diskutiert<br />

wurde.<br />

Der Mittwoch verlief gut; nach anfänglichem Nebel kam die Sonne<br />

durch. Wieder auf den Gletscher und wieder hinunter nach Alp<br />

Ruschein, von dort nach Nagens zur Mittagspause. Am Nachmittag<br />

war unten Sulz!<br />

Christa musste Donnerstag Nachmittag wegen starker Rückenschmerzen<br />

mit <strong>Ski</strong>fahren aufhören und verbrachte den Freitag<br />

deshalb ohne <strong>Ski</strong>, aber die Sonne auf Nagens oben „tankte“.<br />

Freitag Abend war „Abschieds-Treff“ – Werner und seine<br />

Schwester Helga, die sich auch immer fürsorglich um die nicht<br />

ganz so „Rasanten“ kümmerte, erhielten kleine Präsente als<br />

„Dankeschön“. Nach dem Essen gabs an der Bar noch ein<br />

Abschluss-„Herrgöttle“; am Samstag früh wurden die Autos<br />

beladen, um die Heimreise anzutreten.<br />

Abschließend möchte ich bemerken, dass es eine sehr schöne<br />

<strong>Ski</strong>-Woche war und ich denke, alle Teilnehmer („alte“ und<br />

„neue“) haben davon profitiert und die Tage genossen. Eigentlich<br />

sollte traditionsgemäß Adina den Bericht schreiben,<br />

aber sie meinte, dass es eigentlich nicht uninteressant wäre,<br />

wenn mal jemand „Neues“ das machen würde und ihr Blick<br />

fiel vielsagend auf mich – ich schaute zwar weg, aber es half<br />

nichts. So kam der (inzwischen etwas gekürzte) Bericht nun<br />

von mir zustande.<br />

Mit lieben Grüßen an alle Teilnehmer (alphabetisch): Adina, Albert<br />

mit Ingrid, Brigitte, Gabriele, Gerda, Helga Köhn, Helga Krauter,<br />

Ursula (Rucksäckle), Werner, Wilfried (Mammut) und Willi.<br />

Christa Judith


Ausschreibung Nordic Camp Notschrei<br />

21./22.07.2012<br />

1. Veranstalter:<br />

<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg e.V. und <strong>Ski</strong>zunft Feldberg e.V.<br />

2. Teilnehmende Jahrgänge:<br />

1999-2003<br />

Grundkenntnisse mit Inliner sind Voraussetzung.<br />

3. Programm:<br />

� Inlinern –Nordic Blading<br />

� Schiessen mit Lasergewehren<br />

� Nachtwanderung<br />

� Einzel-Teamwettkampf im Biathlon<br />

� Fußball u.v.m.<br />

4. Mitzubringen:<br />

� Inline-Skates mit Schutzausrüstung<br />

(Protektoren & Helm) und Stöcke<br />

� Sportausrüstung fürs Gelände<br />

� Isomatte und Schlafsack (Kopfkissen)<br />

� Nässe- und Kälteschutz<br />

� Taschenlampe<br />

� Persönliches<br />

Übernachtet wird im Betriebsgebäude auf Isomatten und<br />

Schlafsack. Für Essen wird gesorgt.<br />

5. Eigenbeteiligung:<br />

E 25 pro Sportler (alles inklusive)<br />

6. Haftung:<br />

Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung gegenüber<br />

Athleten, Betreuern oder Dritten.<br />

7. Anmeldung:<br />

bei Ralf Supper, Mattenhofweg 18, 79294 Sölden<br />

� telefonisch unter: 015114439556 oder<br />

� per eMail: Supper@uni-freiburg.de<br />

Anmeldeschluss ist der 12.07.2012<br />

Max. Teilnehmeranzahl: 20 Kinder<br />

7


8<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />

Herausgeber<br />

<strong>Ski</strong>-<strong>Club</strong> Freiburg e.V.<br />

*<br />

Ehrenvorsitzender: Erwin Ludwig<br />

Erste Vorsitzende: Susanne Hasler<br />

Zweiter Vorsitzender: Michael Schmidt<br />

Erste Schatzmeisterin: Helga Krauter<br />

Ehrenrat: Erwin Ludwig, Dieter Hotze, Werner Krauter<br />

*<br />

Geschäftsstelle<br />

Salzstraße 9, 79098 Freiburg i. Br.,<br />

Tel. (0761) 22005, Fax (0761) 2927727<br />

Öffnungszeiten: Apr. - Okt.: Di und Do 15-18 h<br />

Nov. - Mrz.: Di, Do, Fr 15-18 h<br />

Geschäftsjahr: 1. Juli – 30. Juni<br />

Bankverbindung<br />

Konto-Nr. 2056014<br />

Sparkasse Freiburg Nördl. Breisgau (BLZ 68050101)<br />

Ust-ID-Nr.: DE 142117480<br />

Internet<br />

www.skiclub-freiburg.de<br />

E-Mail<br />

info@skiclub-freiburg.de<br />

*<br />

Die <strong>Club</strong>zeitung erscheint 5-mal jährlich.<br />

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.<br />

*<br />

Redaktionsleitung<br />

Thomas Bertram, Rosenweg 11a, 79183 Waldkirch<br />

Tel. (07681) 4937304, E-Mail: clubzeitung@skiclub-freiburg.de<br />

Anzeigen<br />

Petra Rombach, An der Rothalde 34, 79312 Emmendingen<br />

Tel. (07641) 571259, Fax (07641) 571240<br />

Druck<br />

Lingg Print-Service, Gartenstraße 9, 79232 March<br />

Tel. (07665) 934734, Fax (07665) 934735<br />

Mitarbeiter/innen dieser Ausgabe<br />

Susanne Hasler, Christa Judith, Susanne Kühn, Günther Sprich<br />

*<br />

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Oktober 2012.<br />

Beiträge bitte bis spätestens 14.09.12 an die Redaktionsleitung schicken.

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