Download - Fortuna Düsseldorf
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von <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>
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kaum zu glauben, dass wir heute<br />
vor einer Woche mit leeren<br />
Händen den langen Heimweg<br />
aus dem Erzgebirge antreten<br />
mussten. Über die kompletten<br />
90 Minuten war unsere Mannschaft<br />
klar spielbestimmend<br />
und zeigte im ersten Spielabschnitt<br />
zweifelsohne ihre beste<br />
Leistung in dieser Saison. Doch<br />
durch eine kleine Aufmerksamkeit<br />
kurz vor Spielende hat sich<br />
das Team um Kapitän Andreas<br />
Lambertz einmal mehr um die<br />
Früchte ihrer (guten) Arbeit gebracht.<br />
Jeder hat es an diesem<br />
Tag gesehen, dass <strong>Fortuna</strong> der<br />
geradezu unheimlich heimstarken<br />
Überraschungsmannschaft<br />
Seite Rubrik<br />
3 Vorwort / Inhaltsverzeichnis<br />
4 In memoriam: Hans Körfer<br />
6 Interview mit Sascha Rösler<br />
9 News - Der Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong> Wintercup<br />
10 Haupt- & Premium-Sponsoren<br />
11 Co-Sponsoren & Partner<br />
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12 Bundesliga-Reiseführer für Menschen mit Handicap / Kids Club<br />
14 Yesterday: <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> gegen Rot-Weiß Oberhausen<br />
16 Nikolausfahrt mit Rheinbahn und Stadtwerken / <strong>Fortuna</strong> ist Meister geworden!<br />
18 Spieltagsstatistik nach dem 11. Spieltag<br />
20 Saison-Statistik 2010/2011<br />
22-23 Prominententipp<br />
24 Neuer Fanbeauftragter bei der „Zwoten“ / Aktuelle Gelbe Karten-Statistik<br />
26 Nachhilfe im Stadion / Fanflug-Paket zum Spiel gegen Union Berlin<br />
28-29 Poster der Woche<br />
30 Mannschaftsaufstellung <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
31 Mannschaftsaufstellung SC Rot-Weiß Oberhausen<br />
32 Unser Gast: SC Rot-Weiß Oberhausen<br />
33 Interview mit RWO-Trainer Hans-Günter Bruns<br />
34 Mit <strong>Fortuna</strong> auf den Weihnachtsmarkt / Fußballspruch des Jahres<br />
36 Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim 1. FC Union Berlin<br />
38-39 Fannews u.a. Warm - wärmer - WarmUp 95<br />
40-44 Club 95<br />
46 Zweite Mannschaft - Spielberichte Lotte und SC Verl<br />
48 Jugend - Spielberichte MSV Duisburg und Schalke 04<br />
49 Führungen durch ESPRIT arena / „Schlüssel-Lädchen“<br />
50 „Freistoß für Respekt“ / Anmeldung für B2Run <strong>Düsseldorf</strong> 2011<br />
52 Handball - Kein gutes Wochenende für die <strong>Fortuna</strong><br />
54 Kolumne / Spielplan<br />
der Saison aus Aue in punkto<br />
aggressiver Zweikampfführung<br />
und spielerischer Qualität über<br />
weite Strecken der Partie deutlich<br />
überlegen war. Das macht<br />
die Niederlage natürlich besonders<br />
schmerzhaft.<br />
Nichtsdestotrotz ist der Aufwärtstrend<br />
in den vergangenen Wochen<br />
unverkennbar. Drei Siege<br />
aus den vergangenen fünf Spielen<br />
sind der Beleg dafür, dass Norbert<br />
Meier und sein Trainergespann<br />
nach dem unbefriedigenden Start<br />
gemeinsam mit den Spielern die<br />
Kurve bekommen haben und sich<br />
ganz offensichtlich auf dem richtigen<br />
Weg befinden. Das stimmt<br />
auch uns zuversichtlich, dass die<br />
Mannschaft gestärkt aus der letzten<br />
Niederlage hervorgehen und<br />
im Niederrheinderby gegen Rot-<br />
Weiß Oberhausen an die Spiele<br />
gegen den FC Augsburg und den<br />
MSV Duisburg anknüpfen wird.<br />
Doch Vorsicht ist geboten. Denn<br />
mit den „Kleeblättern“ aus Oberhausen<br />
sehen wir uns einem harten<br />
Konkurrenten gegenüber, der<br />
nach einem furiosen Saisonstart<br />
in den letzten Wochen etwas an<br />
Schwung verloren hat und gegen<br />
den es abermals keinen Schönheitspreis<br />
zu gewinnen gibt. Im<br />
Kampf um den Anschluss ans<br />
Mittelfeld kann die Devise nur<br />
ausschließlich heißen: „Kämpfen<br />
und siegen!“<br />
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Wir freuen uns also auf ein<br />
packendes Spiel gegen unsere<br />
Gäste aus dem Ruhrgebiet und<br />
wagen einen kurzen Ausblick<br />
auf das Jahr 2011. Gemeinsam<br />
mit unserem Hauptsponsor,<br />
den Stadtwerken <strong>Düsseldorf</strong>, ist<br />
es uns abermals gelungen ein<br />
attraktives Teilnehmerfeld für<br />
die fünfte Auflage des „Stadtwerke<br />
<strong>Düsseldorf</strong> Wintercup“<br />
zusammenzustellen. Mit Borussia<br />
Mönchengladbach, 1.FC<br />
Kaiserslautern und FC St. Pauli<br />
wird am 9. Januar erneut ein<br />
Hauch Bundesligaluft durch die<br />
ESPRIT arena wehen, der in der<br />
Vergangenheit stets großen Zuspruch<br />
erfahren hat.<br />
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„<strong>Fortuna</strong> Aktuell“,<br />
Flinger Broich 87<br />
40235 <strong>Düsseldorf</strong><br />
Herausgeber:<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
Chefredaktion:<br />
Tom Koster (ViSdP)<br />
Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang<br />
Böse, Dirk Deutschländer, Andreas<br />
Hecker, Kai Helmle, Jürgen<br />
Köhn, Carsten Koslowski, Marco<br />
Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann,<br />
Rolf Remers, Hubert Ronschke,<br />
MSPW, Nora und Thomas Hunger<br />
Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt,<br />
Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem,<br />
Nadine Koch, Sandra und Michael<br />
Schneider, Horstmüller<br />
Layout: Stadionwelt<br />
(Stefan Diener, Kilian Schlang)<br />
Bildbearbeitung: mei-work<br />
Druck: Rheinisch-Bergische<br />
Druckerei <strong>Düsseldorf</strong><br />
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung,<br />
Verarbeitung mit elektronischen<br />
Medien und Übersetzung),<br />
auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen<br />
Genehmigung des Herausgebers.<br />
Ausführliche Angaben zum Verein<br />
finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de
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Er war einer, dessen Leben dem<br />
Fußball gehörte - beruflich und<br />
vor allem privat. Bestimmt war es<br />
dabei von den rot-weißen Farben -<br />
was kaum verwundert, denn Hans<br />
Körfer wurde am 2. November 1910<br />
in Flingern geboren. Denn ob als<br />
Schriftführer der Jugendabteilung,<br />
Pressewart, zweiter Vorsitzender,<br />
zweimaliger Hauptgeschäftsführer<br />
von 1938-40 sowie von 1945-51<br />
und als Leiter der Vertragsspielabteilung:<br />
Körfer war durch und<br />
durch ein echter Fortune. Anfang<br />
dieses Monats wäre er 100 Jahre alt<br />
geworden.<br />
Man schrieb das Jahr 1921, als sein<br />
Name erstmals in den Vereinschroniken<br />
auftrat, und er als 11-Jähriger<br />
in der Schülerelf vor den Ball trat.<br />
Vier Jahre später, 1925, übernahm<br />
er bereits sein erstes Amt, und nur<br />
12 Monate darauf war er in der Jugendabteilung<br />
bereits der jüngste<br />
Geschäftsführer eines deutschen<br />
Fußballvereins. Fortan, bis 1951, und<br />
somit 26 lange Jahre, war er um die<br />
Geschicke des Vereins bemüht.<br />
Dabei waren der Fußball und vor<br />
allem die <strong>Fortuna</strong> eigentlich nur ein<br />
Hobby - aber doch gleichzeitig eine<br />
tief verwurzelte Herzensangelegenheit.<br />
Denn Körfer war im „richtigen<br />
Leben“ Sportjournalist, der beim<br />
damals schon renommierten Sport-<br />
Informations-Dienst (sid) als Leiter<br />
des Ressorts Fußball arbeitete. 1934<br />
reiste er daher als Berichterstatter<br />
für den „Mittag“ zu seiner ersten<br />
Fußball-Weltmeisterschaft nach Italien.<br />
Es sollten noch fünf weitere in<br />
seiner beruflichen Karriere folgen.<br />
Trotzdem nahm er sich gerne die<br />
Zeit, um seiner <strong>Fortuna</strong> die unterschiedlichsten<br />
Dienste zu erweisen.<br />
Sein Engagement für den Fußball<br />
kannte augenscheinlich keine Grenzen<br />
– auch gesundheitlich nicht. Den<br />
Kontakt zum Verein hatte er durch<br />
seinen Vater erlangt, der ebenfalls<br />
als Funktionär bei den Flingeranern<br />
tätig war.<br />
Dass es bei der Arbeit für den Verein<br />
auch mitunter unkonventioneller<br />
Methoden bedurfte, weiß <strong>Fortuna</strong>s<br />
ehemaliger Rekordspieler und früheres<br />
Fußballidol der Landeshauptstadt,<br />
Matthes Mauritz, mit einer Anekdote<br />
über Hans Körfer zu untermauern:<br />
„Das war Anfang August 1945. Ich<br />
war gerade aus dem Krieg zurück<br />
nach <strong>Düsseldorf</strong> gekehrt. Da hörten<br />
wir davon, dass wir gegen <strong>Fortuna</strong><br />
spielen sollten. Wir haben zwar 2:7<br />
verloren, aber ich muss wohl ganz<br />
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gut angekommen sein.“ Denn nach<br />
der Partie sprach ihn nämlich der<br />
Schiedsrichter an: „Mein Name ist<br />
Hans Körfer, ich bin von <strong>Fortuna</strong>,<br />
und du gibst mir mal deine Telefonnummer.“<br />
Worauf Multitalent Mauritz,<br />
leicht verdutzt, erwiderte: „Herr<br />
Körfer, ich bin doch kein Fußballer,<br />
ich bin Tennis- und Hockeyspieler!“<br />
Solch Argumente zählten für Körfer<br />
jedoch nicht, wie Mauritz feststellen<br />
sollte. „Kurz danach rief bei uns zu<br />
Hause Toni Rudolph an, der Wirt<br />
vom Benrather Hof, der auch <strong>Fortuna</strong>-Manager<br />
war.“ Und der hatte das<br />
entscheidende Argument: „Du bekommst<br />
ab sofort jede Woche zwei<br />
Pfund Fleisch, zwei Brote und drei<br />
Abendessen.“ Ein solches Angebot<br />
kurz nach Kriegsende? Das ließ<br />
man sich kein zweites Mal sagen, und<br />
so war der Fußballer und Fortune<br />
Matthes Mauritz geboren!<br />
Die Qualitäten des Hans Körfer<br />
sprachen sich bald über die Stadtgrenzen<br />
hinaus herum, und so wurde<br />
Hans Körfer 1950 vom Deutschen<br />
Fußball-Bund an die Spitze<br />
des Spielausschusses als dessen Vor-<br />
sitzender berufen. Für ihn war dies<br />
selbstverständlich eine berufliche<br />
Auszeichnung und Ehre zugleich,<br />
aber eben auch eine zusätzliche Belastung.<br />
Daher musste er nur ein Jahr<br />
später seine Tätigkeit bei der <strong>Fortuna</strong><br />
schweren Herzens aufgeben, wobei<br />
er weiterhin als Mitglied dem Club<br />
verbunden blieb. Ein Dankeschön<br />
erhielt Körfer Ende 1965, als er vom<br />
amtierenden Vorstand zum Ehrenmitglied<br />
ernannt wurde.<br />
Der schönste Moment seiner Funktionärslaufbahn<br />
dürfte aber sicherlich<br />
das „Wunder von Bern“ - der 3:2-<br />
Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft<br />
im WM-Finale über<br />
Ungarn - gewesen sein. Seit diesem<br />
Tag durfte er sich sogar mit dem<br />
sonst eher zurückhaltenden damaligen<br />
Nationaltrainer Sepp Herberger<br />
duzen. Die Weltmeisterschaft 1954<br />
hatte die beiden trotz mancher sachlicher<br />
Gegensätze beinahe zu Brüdern<br />
gemacht. Mit Recht darf somit gesagt<br />
werden, dass Hans Körfer durchaus<br />
ein Stück deutsche Sportgeschichte<br />
mitgeschrieben und -gestaltet hat.<br />
Dazu gehörten auch das erste Nach-<br />
Hans Körfer, Sportjournalist und Funktionär, wäre Anfang November 100 Jahre alt<br />
geworden.<br />
kriegsländerspiel sowie das jahrelange<br />
Ringen um die Einführung der Bundesliga<br />
1963. Zwei Jahre zuvor wurde<br />
er an seinem 50. Geburtstag mit der<br />
goldenen Ehrennadel dekoriert - als<br />
jüngstes DFB-Mitglied.<br />
Als Sportführer auf nationaler Ebene<br />
und als bedeutender Sportjournalist<br />
stand er jedoch auch im Kreuzfeuer<br />
der Kritik unter seinen Kollegen. Nicht<br />
nur einmal wurden die Rufe laut, dass<br />
er durch sein hohes Amt beim DFB<br />
wichtige Informationen für seinen Beruf<br />
nutzen würde. Kein Geringerer als<br />
Dr. Peco Bauwens, der erste DFB-Präsident,<br />
mit dem er zwar nicht immer<br />
einer Meinung war, stand ihm dabei<br />
indes zur Seite und erklärte unmissverständlich:<br />
„Ich betone ausdrücklich,<br />
dass ich als Vorsitzender des DFB<br />
nach wie vor allergrößten Wert auf die<br />
Mitarbeit von Hans Körfer lege.“ Dass<br />
er 1963 seine ehrenamtliche Tätigkeit<br />
als Spielausschuss-Obmann des DFB<br />
aufgeben musste, war seinem ersten<br />
Herzinfarkt geschuldet. Auf Anraten<br />
der Ärzte versuchte Körfer, es in<br />
den kommenden Jahren etwas ruhiger<br />
angehen zu lassen, wobei allein sein<br />
Beruf, den er mit hohem Anspruch<br />
zu versehen verstand, schon im Widerspruch<br />
zu dauerhafter Schonung<br />
stand.<br />
Die tragische Folge: Am 31. Oktober<br />
1972, nur zwei Tage vor seinem 62.<br />
Geburtstag, starb er an den Folgen<br />
seines dritten Herzinfarkts. Erschütterung<br />
und Anteilnahme waren groß,<br />
wie man bei seiner Beerdigung sehen<br />
konnte, als viele seiner Wegbegleiter<br />
der vergangenen Jahrzehnte an seinem<br />
Grabe wieder zusammenfanden.<br />
Die jungen <strong>Fortuna</strong>-Spieler aus der<br />
Meisterelf von 1933 Schorsch Hochgesang,<br />
Jakob „Knöd“ Bender, Paul<br />
Janes, Theo Breuer, Ernst Albrecht,<br />
Felix Zwolanowski erwiesen ihm<br />
ebenso die letzte Ehre wie die aktuelle<br />
Generation um den damaligen<br />
Trainer Heinz Lucas, Klaus Budde<br />
und Obmann Hans Noack. Aus der<br />
Weltmeister-Elf von 1954 kamen<br />
Toni Turek, Berni Klodt und Alt-<br />
Bundestrainer Sepp Herberger sowie<br />
die Mitarbeiter Erich Deuser und<br />
auch der erst kürzlich verstorbene Dr.<br />
Franz Loogen.<br />
38 Jahre sind seither vergangen und<br />
viele gab es, die danach kamen und<br />
wieder gingen. Doch durch all die<br />
Jahrzehnte gab es große Mitstreiter,<br />
die man nicht vergisst. Hans Körfer<br />
war einer von ihnen. Und so wird ihm<br />
die <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> stets ein ehrendes<br />
Andenken bewahren.
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Am 7. Oktober, die so genannte<br />
Transferperiode I war bereits beendet,<br />
vermeldete <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
einen weiteren Neuzugang.<br />
Mit Sascha Rösler konnte ein Routinier<br />
an die Rot-Weißen gebunden<br />
werden, nachdem dieser zuvor anderthalb<br />
Wochen lang ein Probetraining<br />
absolviert hatte. Seit dem<br />
Sommer war er als vertragsloser<br />
Spieler beim niederländischen Ehrendivisionär<br />
Willem II Tilburg zu<br />
Gast, wo er sich fi t gehalten hatte.<br />
Während seiner Profi -Laufbahn trug<br />
der 33-Jährige bereits von 1995-2001<br />
das Trikot des SSV Ulm 1846 (mit den<br />
„Spatzen“ schaffte er 1998-99 den<br />
sensationellen Durchmarsch von der<br />
Regionalliga bis in die Bundesliga),<br />
des TSV 1860 München, des heutigen<br />
Gegners Rot-Weiß Oberhausen,<br />
der SpVgg. Greuther Fürth, von Alemannia<br />
Aachen (Bundesliga-Aufstieg<br />
2006), von Borussia Mönchengladbach<br />
(dort feierte er 2008 seinen dritten<br />
Bundesliga-Aufstieg) und erneut<br />
das der Münchner „Löwen“. Zwischen<br />
1997 und 1999 kam Rösler auf acht<br />
Einsätze in der deutschen U 21-Nationalmannschaft<br />
und erzielte dabei zwei<br />
Tore. Außerdem spielte er am 30. April<br />
2003 in der Perspektivmannschaft des<br />
DFB, dem Team 2006, beim 0:0-Unentschieden<br />
gegen die „A 2-Auswahl“<br />
der Türkei. „<strong>Fortuna</strong> Aktuell“ sprach<br />
mit ihm über seine bisherige Zeit als<br />
Profi -Fußballer und einige seiner Stationen,<br />
Höhepunkte seiner Karriere,<br />
über die Spiele gegen und die ersten<br />
Einsätze für die <strong>Fortuna</strong> sowie den<br />
Privatmenschen Sascha Rösler.<br />
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Doch, ja, mittlerweile bin ich schon<br />
angekommen. Es ging auch relativ<br />
schnell und einfach für mich, weil ich<br />
mit einigen Spielern wie Sascha Dum,<br />
Christian Weber, Johannes van den<br />
Bergh und Jens Langeneke in anderen<br />
Vereinen bereits zusammen gespielt<br />
habe. Das macht es natürlich einfacher,<br />
wenn man schon ein paar Leute<br />
kennt, um sich in einem neuen Umfeld<br />
zu integrieren.<br />
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Zugegeben, recht wenig. Aber ich<br />
kenne <strong>Düsseldorf</strong> natürlich schon aus<br />
meiner Zeit, als ich noch in Aachen<br />
und Mönchengladbach gespielt habe.<br />
Aber momentan wohne ich immer<br />
noch in Aachen, und deshalb bin ich<br />
hier eher selten unterwegs.<br />
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Der Saisonstart war natürlich schon<br />
sehr schwer. Nach sechs Niederlagen<br />
ist es zwangsläufi g so, dass es einige<br />
Zeit braucht, um unten wieder heraus<br />
zu kommen. Wir können uns ja<br />
nicht hinstellen und sagen, dass wir<br />
ab sofort eine Siegesserie starten. Und<br />
wenn man unten drin steht, dann ist es<br />
im Fußball halt auch oft so, dass - wie<br />
zuletzt am Freitag in Aue - auch das<br />
nötige Quäntchen Glück fehlt. Aber<br />
wenn wir heute gegen Oberhausen<br />
gewinnen sollten, dann könnten wir<br />
weiter aufschließen, würden Osnabrück<br />
überholen und hätten vor allem<br />
wieder Tuchfühlung zum Mittelfeld.<br />
Dies muss ohnehin unser Ziel bis zur<br />
Winterpause sein.<br />
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Auf jeden Fall. In der 2. Bundesliga,<br />
aber derzeit ebenso in der Ersten Liga,<br />
kann wirklich jeder jeden schlagen. Das<br />
hat man zuletzt beim Spiel Paderborn<br />
gegen Hertha BSC Berlin gesehen (1:0,<br />
Anm. d. Red.). Es gibt keine Mannschaften,<br />
die mal eben weggeputzt<br />
werden können. Häufi g liegt es nur an<br />
Kleinigkeiten, so dass die Spiele häufi g<br />
sehr eng verlaufen. Im vergangenen<br />
Jahr hat die <strong>Fortuna</strong> einfach eine überragende<br />
Saison gespielt als Aufsteiger.<br />
Und da ist es immer schwer, dies zu<br />
bestätigen und das Niveau zu halten.<br />
Bekannt für sein engagiertes Spiel auf dem Platz: Neuzugang Sascha Rösler.<br />
Nicht von ungefähr gibt es wohl den<br />
viel zitierten Spruch, dass das zweite<br />
Jahr immer das Schwerste ist.<br />
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In der 2. Bundesliga auf jeden Fall!<br />
Und logischerweise macht es auch<br />
immer mehr Spaß oben mit zu spielen.<br />
Aber wir haben gerade einmal das<br />
erste Drittel der Saison absolviert. Von<br />
daher mache ich mir jetzt noch keine<br />
Gedanken über einen Abstiegs- oder<br />
Aufstiegskampf. Momentan heißt die<br />
Devise wirklich nur, von Spiel zu Spiel<br />
zu denken und sich auf die jeweils<br />
nächste Aufgabe voll zu konzentrieren.<br />
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Es war auf jeden Fall der Überraschendste.<br />
Wir sind mit der Drittliga-<br />
Mannschaft durchmarschiert, obwohl<br />
wir mit dem Australier David Zdrilic<br />
nur eine einzige Verstärkung im Angriff<br />
dazu bekommen haben. Das war<br />
damals für mich als junger Spieler natürlich<br />
ein Traumstart in meine Profi -<br />
Laufbahn. Im Hinspiel habe ich übrigens<br />
kurz nach meinem 21. Geburtstag<br />
hier in <strong>Düsseldorf</strong> meinen ersten Treffer<br />
zur 1:0-Führung als Profi erzielt!<br />
Wir schwebten dann in der Rückrunde<br />
auf einer Erfolgswelle, während man<br />
bei der <strong>Fortuna</strong> gemerkt hat, dass da<br />
nichts mehr gestimmt hat.<br />
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Natürlich war jeder Aufstieg mit sehr<br />
schönen Momenten verbunden, das ist<br />
ja ganz klar. Aber im Endeffekt hatte
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jede Station ihren Reiz. Auch wenn es<br />
mitunter nicht so gut lief. Aber dann<br />
ist es doch immer wieder schön zu<br />
sehen, wenn du dich als Spieler, der<br />
bereits ausgemustert und abgestempelt<br />
wurde, durchbeißt und wieder zu<br />
Deiner Form fi ndest.<br />
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Mit damals 32 Jahren wollte ich natürlich<br />
weiter spielen und noch lange<br />
nicht aufhören. Allerdings ist es schon<br />
extrem schwer, sich zu motivieren und<br />
alleine zu trainieren. Von daher war ich<br />
Willem II und dem Trainer sehr dankbar,<br />
dass ich mich dort fi t halten konnte<br />
und am Mannschaftstraining teilnehmen<br />
durfte. Das ist enorm wichtig,<br />
das Niveau zu halten. So etwas kann<br />
man nicht alleine. Mental war es in den<br />
ersten Wochen sogar ganz angenehm,<br />
auch mal am Wochenende abschalten<br />
zu können und frei zu haben. Aber als<br />
es dann überall in den Ligen wieder los<br />
ging, hat es schon gekitzelt.<br />
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Nein. Tilburg hatte im Sommer ganz<br />
große fi nanzielle Probleme und stand<br />
kurz vor der Insolvenz, bis sie doch<br />
noch gerettet wurden. Aber sportlich<br />
merkt man es ihnen auch heute noch<br />
an, denn sie stehen abgeschlagen am<br />
Ende der Tabelle.<br />
Rösler gibt zu, dass er auf dem Platz auch<br />
schon einmal aus der Haut fahren kann.“<br />
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Ich erhielt einen Anruf von Norbert<br />
Meier. Wir haben uns daraufhin zusammengesetzt,<br />
unsere Ansichten<br />
ausgetauscht und über eine mögliche<br />
Verpfl ichtung gesprochen. Es wurde<br />
wohl recht schnell klar, dass es passen<br />
und ich der Mannschaft helfen könnte.<br />
Dann sollte ich zur Probe mit trainieren,<br />
weil er verständlicherweise sehen<br />
wollte, ob und wie fi t ich denn noch<br />
bin. Doch dann ging alles relativ zügig.<br />
Und ich gebe ganz ehrlich zu: Es hat<br />
mir schon gut getan, wieder einen Vertrag<br />
unterschreiben zu dürfen.<br />
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Oh ja, daran kann ich mich doch noch<br />
sehr gut erinnern. Beim Hinspiel in<br />
München haben wir die <strong>Fortuna</strong> gut<br />
im Griff gehabt und scheinbar sicher<br />
mit 2:0 geführt, aber vielleicht waren<br />
wir uns einfach auch zu sicher. Und<br />
dann haben wir uns halt noch zwei<br />
Treffer gefangen zum 2:2-Endstand...<br />
Beim Rückspiel in <strong>Düsseldorf</strong> erging<br />
es uns dann wie so vielen anderen<br />
Mannschaften auch. Die <strong>Fortuna</strong> war<br />
schlichtweg kompakter, aggressiver<br />
und stand sehr gut geordnet auf dem<br />
Platz. Zu dieser Heimstärke müssen<br />
wir wieder zurück fi nden, damit wir in<br />
der Arena konstant punkten.<br />
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Es ist schon klar, dass die älteren und<br />
erfahreneren Spieler – zu denen ich<br />
mich zähle - in solch einer Situation<br />
noch mehr in der Verantwortung stehen,<br />
um den jüngeren Spielern zu helfen.<br />
Sie müssen sich an uns orientieren<br />
können. Vor allem in der jetzigen<br />
Situation, in der der Druck von außen<br />
naturgemäß immer größer geworden<br />
ist.<br />
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Das hat mich auch ein wenig überrascht.<br />
Aber am meisten bin ich von<br />
den Fans hier beeindruckt. Ich war<br />
schon beim Heimspiel gegen Bochum<br />
in der Arena. Trotz der 0:1-<br />
Niederlage hat niemand gepfi ffen,<br />
obwohl es die sechste Pleite zum Saisonstart<br />
war! Vielmehr haben sie es<br />
am Ende sogar noch honoriert, dass<br />
die Mannschaft 90 Minuten lang geackert<br />
und gekämpft hat. Das hätte es<br />
anderswo nicht gegeben. Und genau<br />
das sehe ich als einen ganz wichtigen<br />
Trumpf, wenn die Fans derart hinter<br />
uns stehen. Und ich kann versichern:<br />
Es macht dann vor allem auch riesigen<br />
Spaß.<br />
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Ich hoffe schon sehr bald! Das ist<br />
sicherlich eine meiner Stärken und<br />
ein- bis zweimal pro Woche trainiere<br />
ich das zusätzlich. Aber Marco Christ<br />
oder der Ranisav Jovanovic können<br />
das ebenfalls sehr gut. Es wird halt<br />
immer wichtiger, dass man sich darauf<br />
konzentriert, aus den Standards Tore<br />
zu erzielen, weil es eben - wie schon<br />
erwähnt - in den Profi ligen so eng zugeht.<br />
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In meiner Freizeit genieße ich das Privatleben<br />
mit meiner Freundin, mit der<br />
ich schon seit einigen Jahren zusammen<br />
bin. Außerdem spiele ich gerne<br />
Golf. Insgesamt bin ich wesentlich<br />
ruhiger und zurückhaltender als auf<br />
dem Platz.<br />
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Das stimmt zum Teil. Wer mich auf<br />
dem Platz sieht, denkt vielleicht anders<br />
über mich als jemand, der mich<br />
schon privat kennen gelernt hat. Es<br />
steckt einfach in mir drin, dass ich<br />
emotionaler reagiere. Ab und zu<br />
überschreitet das auch mal Grenzen,<br />
wo ich selber nach dem Spiel denke,<br />
dass dies nicht in Ordnung war. Aber<br />
früher war das extremer. Mittlerweile<br />
habe ich mich besser im Griff und<br />
ich sage mir: Es gehört halt zu meiner<br />
Spielweise.<br />
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Sascha Rösler<br />
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Angriff<br />
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30<br />
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deutsch<br />
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2010<br />
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Tettnang<br />
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Aachen<br />
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28.10.1977<br />
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ledig<br />
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1,85 m<br />
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83 kg<br />
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Abitur<br />
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Golf, Hund Emma<br />
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Tiger Woods<br />
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Sport<br />
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Aufstieg in die 1. Liga mit SSV Ulm, Alemannia<br />
Aachen und Borussia Mönchengladbach<br />
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TSV 1860 München, Borussia M‘Gladbach,<br />
Alemannia Aachen, SpVgg Greuther Fürth,<br />
Rot-Weiß Oberhausen, TSV 1860 München,<br />
SSV Ulm 1846<br />
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Lothar Matthäus<br />
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www.2minman.de<br />
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FIFA 11<br />
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1. Bundesliga - 60<br />
2. Bundesliga - 255<br />
Regionalliga alt - 1
Zum fünften Mal wird die <strong>Fortuna</strong><br />
zu Beginn des neuen Jahres Gastgeber<br />
des Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup. Zum inzwischen weit<br />
über die Grenzen der Region bekannten<br />
Fußballturnier kann der<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Zweitligist abermals<br />
drei Bundesligisten in der ES-<br />
PRIT arena begrüßen. Mit dem 1.<br />
FC Kaiserslautern und dem FC St.<br />
Pauli werden überdies zwei Clubs<br />
erstmals am Wintercup in der nordrhein-westfälischenLandeshauptstadt<br />
an den Start gehen. Der Anpfiff<br />
für das erste Spiel erfolgt am<br />
Sonntag, 9. Januar 2011 um 14 Uhr.<br />
Bedingt durch das Saisonende im Mai<br />
wird auch der 5. Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup bereits Anfang Januar<br />
2011 ausgetragen. Dies bereitet der<br />
Popularität des Turniers keinen Abbruch,<br />
denn zu den vorangegangenen<br />
Auflagen des Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup von 2007 bis 2010 waren<br />
mehr als 80.000 Zuschauer nach Stockum<br />
gekommen - trotz parallel stattfindender<br />
Fernsehübertragung.<br />
Nicht zuletzt wegen der hervorragenden<br />
Infrastruktur der ESPRIT arena<br />
erfährt der Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup großen Zuspruch. Die<br />
Option, das Hallendach zu schließen,<br />
wird auch am 9. Januar erneut genutzt.<br />
Damit sind witterungsunabhängige<br />
Bedingungen auf Naturrasen in jedem<br />
Fall gegeben. Ein Vorteil nicht nur für<br />
die Aktiven auf dem Platz, sondern<br />
auch die Zuschauer auf den Rängen,<br />
denn die Multifunktionsarena kann<br />
selbst bei Außentemperaturen im<br />
zweistelligen Minusbereich mit einer<br />
Basistemperatur von 15°C aufwarten.<br />
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Pünktlich um 14 Uhr wird das erste<br />
Spiel angepfiffen. Jede Begegnung<br />
dauert erneut 45 Minuten, so dass jedes<br />
einzelne Team jeweils 90 Minuten<br />
auf dem Rasen sein wird. Umgerechnet<br />
werden somit an diesem Nachmittag<br />
zwei komplette Fußballspiele von<br />
180 Minuten geboten.<br />
Spiel 1<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - FC St. Pauli<br />
Spiel 2<br />
Borussia Mönchengladbach - 1. FC<br />
Kaiserslautern<br />
Kleines Finale<br />
Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2<br />
Finale<br />
Gewinner Spiel 1- Gewinner Spiel 2<br />
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Der Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong> Wintercup<br />
wurde erstmals am 20. Januar<br />
2007 ausgetragen.<br />
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Hertha BSC Berlin (2009)<br />
Werder Bremen (2008)<br />
MSV Duisburg (2009)<br />
Borussia Dortmund (2007, 2008)<br />
1. FC Kaiserlautern (2011)<br />
1. FC Köln (2009)<br />
Bayer 04 Leverkusen (2007, 2008,<br />
2010)<br />
Borussia Mönchengladbach (2007,<br />
2010, 2011)<br />
FC St. Pauli (2011)<br />
VfL Wolfsburg (2010)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> (2007, 2008,<br />
2009, 2010, 2011)<br />
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2007 Borussia Mönchengladbach<br />
2008 <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
2009 1. FC Köln<br />
2010 Borussia Mönchengladbach<br />
2011<br />
Im Schnitt kamen zu jedem Stadtwerke<br />
<strong>Düsseldorf</strong> Wintercup jeweils mehr<br />
als 20.000 Zuschauer.<br />
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Gleichzeitig bietet der „Stadtwerke<br />
<strong>Düsseldorf</strong> Wintercup“ eine Neuauflage<br />
altbekannter Paarungen. Denn<br />
über 260-mal standen sich die Vereine<br />
in den vergangenen Jahrzehnten in<br />
Meisterschaftsspielen untereinander<br />
gegenüber.<br />
Spiele-Statistik der <strong>Fortuna</strong> gegen<br />
1. FC Kaiserslautern 47 (seit 1966)<br />
Borussia Mönchengladbach 54 (seit<br />
1961)<br />
FC St. Pauli 31 (seit 1977)<br />
Spiele-Statistik 1. FC Kaiserslautern<br />
gegen<br />
Borussia Mönchengladbach 87 (seit<br />
1965)<br />
FC St. Pauli 24 (seit 1949)<br />
Spiele-Statistik Borussia Mönchengladbach<br />
gegen<br />
FC St. Pauli 21 (seit 1977)<br />
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Die Tickets sind seit Mittwoch erhältlich<br />
und bleiben im Vergleich zu den<br />
Vorjahren preislich unverändert. Das<br />
bedeutet, dass Eintrittskarten in den<br />
diversen Kategorien von 6 Euro bis<br />
35 Euro für den „Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup 2011“ angeboten<br />
werden.<br />
Präsentierten das Objekt der Begierde, um das am 9. Januar 2011 zum fünften Mal<br />
gespielt wird: Wolf Werner, Peter Frymuth, Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong>-Vorstand Rainer<br />
Pennekamp und Norbert Meier (v.l.)<br />
Erhältlich sind die Tickets<br />
• in der Geschäftsstelle der <strong>Fortuna</strong>,<br />
• im Online-Shop sowie<br />
• an den bekannten 30 Vorverkaufsstellen.<br />
Ein genaues Verzeichnis aller Ticketcenter<br />
findet sich auf der Homepage<br />
von <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>. Darüber<br />
hinaus wird den Gastvereinen ein<br />
entsprechendes Kartenkontingente<br />
für ihre Fanbereiche zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Wie bei allen Heimspielen der <strong>Fortuna</strong><br />
ist in diesen Ticketpreisen auch die<br />
kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel<br />
enthalten.<br />
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Rainer Pennekamp, Vorstandsmitglied<br />
der Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong>, die seit Anbeginn<br />
das Namenspatronat des Turniers<br />
übernommen haben, sagte: „Der<br />
Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong> Wintercup ist<br />
inzwischen zu einer Fußball-Tradition<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> geworden, der auch<br />
über die Grenzen der Landeshauptstadt<br />
wahrgenommen wird. Deshalb<br />
freuen wir uns als Hauptsponsor ganz<br />
besonders, diesen sportlichen Höhepunkt<br />
in dieser Saison erneut auszurichten.“<br />
Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender<br />
der <strong>Fortuna</strong>: „Unsere Absicht im<br />
Jahr 2007, den Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
Wintercup zu einer regelmäßigen Veranstaltung<br />
und einem Highlight kurz<br />
vor Ende der Winterpause werden zu<br />
lassen, ist dank des Hauptsponsors<br />
und Namenspatrons Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong><br />
wahr geworden. Gleichzeitig<br />
handelt es sich um ein qualitativ herausragendes<br />
Turnier, wie man auch bei<br />
der fünften Auflage an den Teilnehmern<br />
erkennen kann. Wir dürfen uns<br />
abermals auf attraktive Begegnungen<br />
freuen und sind sicher, dass der Zuschauerzuspruch<br />
entsprechend groß<br />
sein wird.“<br />
Norbert Meier, Cheftrainer bei <strong>Fortuna</strong>:<br />
„Ich freue mich auf dieses Turnier,<br />
das von Tradition und Spannung<br />
gleichzeitig bestimmt werden dürfte.<br />
Zumal wir uns wiederum mit Mannschaften<br />
messen können, die zwar eine<br />
Klasse höher spielen, doch gerade deshalb<br />
eine besondere Herausforderung<br />
darstellen. Unser Ziel wird es sein, den<br />
Fans besten Fußball zu bieten.“
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Buchcover der Broschüre „Barrierefrei<br />
ins Stadion“ Foto: DB AG<br />
Die Bundesliga-Stiftung und die<br />
Deutsche Bahn haben am vergangenen<br />
Dienstag in Frankfurt/Main<br />
den Reiseführer „Barrierefrei ins<br />
Stadion“ für Fußballfans mit Handicap<br />
vorgestellt. Auf 234 Seiten<br />
fi nden sich alle notwendigen Informationen<br />
für eine barrierefreie Anreise<br />
ins Stadion. Zusätzlich gibt es<br />
viele nützliche Auskünfte rund um<br />
den Stadionbesuch.<br />
Vom Ticketerwerb bis hin zur Orientierung<br />
im Stadion, von der Ausstattung<br />
der Plätze bis zur Platzierung der Begleitperson<br />
lassen sich alle Informationen<br />
nachlesen. „Menschen mit Behinderung<br />
haben längst einen festen Platz<br />
unter den Bundesliga-Fans. Deshalb ist<br />
es uns umso wichtiger, sie bei der Reiseplanung<br />
bestmöglich zu unterstützen“,<br />
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Die Weihnachtszeit naht und was<br />
kann es Schöneres für junge <strong>Fortuna</strong>-Fans<br />
geben, als einen ausgedehnten<br />
Bummel über den Weihnachtsmarkt?<br />
Der Kids Club der<br />
Rot-Weißen wird sich am Montag,<br />
22. November, unters Volk mi-<br />
Da der <strong>Fortuna</strong> Kids Club in der<br />
vergangenen Saison in Aachen der<br />
Glücksbringer schlechthin war<br />
und man durch ein sensationelles<br />
Tor von Martin Harnik am Ende<br />
ein 1:0-Erfolg feiern durfte, werden<br />
die jüngsten Anhänger der Flingeraner<br />
das Team von Chefcoach<br />
Norbert Meier auch diesmal wieder<br />
lautstark und begeistert unterstützen.<br />
Am Freitag, den 10. Dezember, haben<br />
daher 24 Kinder und Jugendliche<br />
mit ihren Eltern die Möglichkeit, diese<br />
Fahrt mitzuerleben. Die Abfahrt<br />
erfolgt am Spieltag von der Fortu-<br />
schen - gemeinsam mit Stürmer<br />
Ranisav Jovanovic, der sicherlich<br />
auch eine schöne Weihnachtsgeschichte<br />
erzählen kann.<br />
Los geht‘s ist um 15.45 Uhr am<br />
„Rheinischen Handpuppentheater“<br />
(am Schadowplatz). Von dort aus<br />
na-Geschäftsstelle aus am Flinger<br />
Broich. Die genaue Uhrzeit wird noch<br />
bekanntgegeben. Die Auswärtsfahrt<br />
kostet 40 Euro. Darin enthalten sind<br />
der Bustransfer sowie Sitzplatztickets<br />
für das Kids Club Mitglied und ein<br />
Elternteil.<br />
Die Anmeldung kann ab sofort per<br />
E-Mail an s.reidenbach@fortuna-<br />
sagte Kurt Gaugler, Geschäftsführendes<br />
Vorstandsmitglied der Bundesliga-<br />
Stiftung. „Durch die hervorragenden,<br />
modernen Stadien in der Bundesliga,<br />
die beste Möglichkeiten für Menschen<br />
mit Handicap bieten, steigt das Zuschaueraufkommen<br />
dieser Fans stetig.“<br />
„Als Partner des Fußballs möchte die<br />
Deutsche Bahn, dass alle Fans mit und<br />
ohne Behinderungen am faszinierenden<br />
Erlebnis Bundesliga teilhaben und die<br />
phantastische Atmosphäre in den Stadien<br />
erleben können. Deshalb arbeiten wir<br />
kontinuierlich an der Verbesserung unserer<br />
Produkte und Services für Menschen<br />
mit Behinderungen. Der neue Bundesliga-Reiseführer<br />
liefert alle wesentlichen<br />
Informationen für einen möglichst<br />
barrierefreien Weg mit der Bahn in die<br />
Stadien“, erklärte Markus Fälsch, Leiter<br />
nimmt der Tross Kurs auf die Buden<br />
von Schaustellerbetrieb Wilmering,<br />
dem „Knusperhäuschen“ und an der<br />
„Maronen-Bude“ auf dem Sternchenmarkt.<br />
Natürlich kreuzt die Gruppe<br />
auch das eine oder andere Karussell<br />
auf dem Weg - und die müssen natür-<br />
duesseldorf.de erfolgen. Die elektronische<br />
Post muss den vollständigen<br />
Namen, die Mitgliedsnummer,<br />
das Alter sowie eine Telefonnummer<br />
(tagsüber) enthalten. Übersteigt<br />
die Kartenanfrage das Angebot,<br />
entscheidet das Los. Der Anmeldeschluss<br />
ist am 29. November um 12<br />
Uhr.<br />
Sponsoring und Marketingkooperationen<br />
der Deutschen Bahn.<br />
Die Broschüre „Barrierefrei ins Stadion“,<br />
die auf dem 2006 erstmals von<br />
der DFL Deutsche Fußball Liga publizierten<br />
Bundesliga-Reiseführer für<br />
Menschen mit Behinderung aufbaut,<br />
ist in enger Zusammenarbeit mit den<br />
36 Clubs der Bundesliga und 2.<br />
Bundesliga sowie der Bundesbehindertenfanarbeitsgemeinschaft<br />
BBAG<br />
entstanden. Sie ist in einer Aufl age von<br />
10.000 Exemplaren erschienen und<br />
kostenfrei bei der Bundesliga-Stiftung<br />
unter reisefuehrer@bundesliga-stiftung.de,<br />
den Behindertenfanbeauftragten<br />
der Clubs und bei der Deutschen<br />
Bahn über www.bahn.de/fan-ecke<br />
oder über die Mobilitätsservice-Zentrale<br />
der Bahn erhältlich.<br />
lich auch einmal ausprobiert werden.<br />
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist<br />
wie immer möglich bei Sonja Reidenbach,<br />
die das Kids Club-Projekt der<br />
<strong>Fortuna</strong> leitet - am einfachsten per<br />
E-Mail unter s.reidenbach@fortunadüsseldorf.de<br />
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Der <strong>Fortuna</strong> Kids Club wird in Kooperation<br />
mit der AOK Regionaldirektion<br />
<strong>Düsseldorf</strong> betrieben und vom<br />
Fanartikel-Ausstatter „fan & more“<br />
unterstützt.<br />
Weitere Informationen und Anmeldeformulare<br />
gibt es in der Geschäftsstelle<br />
am Flinger Broich 87 oder auf<br />
der Homepage unter www.fortunaduesseldorf.de<br />
Leiterin des Projektes ist Sonja Reidenbach,<br />
die man entweder per E-<br />
Mail unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de<br />
oder telefonisch<br />
unter Tel:02 11- 23 80 116 erreichen<br />
kann.
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Es ist eine Begegnung, die es beinahe<br />
in sämtlichen Spielklassen schon gegeben<br />
hat – sei es auf Regional- oder<br />
auch auf Bundesebene. In der 2. Liga<br />
standen sich die <strong>Fortuna</strong> und RWO<br />
jedoch erst sechs Mal gegenüber. Die<br />
Bilanz: 4 Siege – 1 Unentschieden – 1<br />
Niederlage bei 11: 5 Toren aus <strong>Fortuna</strong>-Sicht.<br />
Vergangene Saison konnten<br />
die Flingeraner sogar beide Duelle<br />
gegen die „Kleeblätter“ für sich entscheiden.<br />
Im Hinspiel sahen 32.495 Zuschauer in<br />
diesem West-Duell einen 2:0-Erfolg für<br />
die Mannschaft von Chefcoach Norbert<br />
Meier. Dies war im letzten Spiel der Hinrunde<br />
die höchste Zuschauerkulisse nach<br />
dem Aufstieg im Sommer. Sebastian Heidinger<br />
und einmal mehr Martin Harnik<br />
waren die Torschützen. Im Rückspiel am<br />
vorletzten Spieltag der Saison gab es einen<br />
erneuten Erfolg für die Flingeraner. Der<br />
1:0-Sieg (Eigentor Kaya) in Oberhausen<br />
am vorletzten Spieltag kam im Aufstiegsrennen<br />
um den Relegationsplatz mit dem<br />
FC Augsburg jedoch zu spät. Doch auch<br />
so war der Großteil der 14.948 Besucher<br />
(Saisonrekord für RWO) im Niederrheinstadion<br />
mit dem Ergebnis zufrieden, geriet<br />
das Derby doch zu einem <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Heimspiel.<br />
Zuvor standen sich beide Klubs in den<br />
Spielzeiten 1987/88 sowie 1998/99 in der<br />
2. Bundesliga gegenüber. Ende der 80er<br />
Jahre gab es jeweils zwei Heimsiege für<br />
die <strong>Fortuna</strong> (3:0) und RWO (2:0). Ende<br />
der 90er Jahren trennte sich die <strong>Fortuna</strong><br />
unter Trainer Klaus Allofs im Rheinstadion<br />
von den Oberhausenern, die damals<br />
wiederum ausgerechnet von Aleksandar<br />
Ristic betreut wurden, mit einem 2:2-<br />
Unentschieden. Im Rückspiel saß bei den<br />
Flingeranern im Stadion Niederrhein bereits<br />
Peter Neururer auf der Bank, der<br />
allerdings trotz des 3:1-Erfolgs am letzten<br />
Spieltag den Abstieg in die Drittklassigkeit<br />
nicht mehr verhindern konnte.<br />
Dazu kommen in der Vergangenheit noch<br />
viele weitere Duelle in der Oberliga West<br />
(1961-63), der Regionalliga West (1963-<br />
65), in der Bundesliga (1971-73) sowie,<br />
nach der Neugliederung der unteren Spielklassen,<br />
in der Regionalliga Nord (2005/06<br />
und 2007/08).<br />
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Zahlreiche Akteure standen in der jeweils<br />
über 100-jährigen Geschichte beider Traditionsvereine<br />
bei der <strong>Fortuna</strong> und bei<br />
RWO unter Vertrag. Gleich sechs Spieler<br />
aus den aktuellen Kadern auf beiden<br />
Seiten haben sowohl das Trikot mit dem<br />
Kleeblatt als auch mit dem F95-Emblem<br />
getragen. Dies sind:<br />
- Der letzte Neuzugang der <strong>Fortuna</strong>, Sascha<br />
Rösler, der erst Anfang Oktober als<br />
vertragsloser Spieler verpflichtet wurde,<br />
kam in der Saison 2001/02 in 21 Spielen<br />
für Oberhausen in der 2. Bundesliga zum<br />
Einsatz und erzielte dabei fünf Tore, nachdem<br />
er während der Saison vom Bundesligisten<br />
TSV 1860 München in den Westen<br />
ausgeliehen worden war.<br />
- Von 2000-03 spielte Jens Langeneke,<br />
stellvertretender Kapitän der Flingeraner,<br />
im Schatten des Gasometers. Er absolvierte<br />
dabei 60 Zweitliga-Partien und erzielte<br />
zwei Tore für RWO.<br />
- Fabian Hergesell wechselte erst im Sommer<br />
vom Rhein an die Ruhr. Dort hat sich<br />
der 24-jährige Linksverteidiger auf seiner<br />
Position einen Stammplatz erkämpft und<br />
kam bereits in zehn Spielen zum Einsatz.<br />
- Tim Kruse kickte von 2004-07 in <strong>Düsseldorf</strong><br />
(75 Einsätze / 7 Tore) und wechselte<br />
dann ins Ruhrgebiet. Seitdem brachte der<br />
Mittelfeldspieler es dort auf 63 Einsätze<br />
(4 Tore), wobei ihn in den letzten anderthalb<br />
Jahren häufiger Verletzungen aus der<br />
Bahn warfen.<br />
- Marinko Miletic war in den beiden<br />
Spielzeiten von 1999 bis 2001 im Kader<br />
der Landeshauptstädter und lief in der Regionalliga<br />
in 35 Spiele auf, wobei er fünfmal<br />
den Ball im Netz versenkte. Seit der<br />
vergangenen Saison (39 Spiele / 1 Tor) übt<br />
der Mittelfeldspieler bei den „Kleeblättern“<br />
seinen Job als Innenverteidiger aus.<br />
- Sören Pirson war zu Jugendzeiten als<br />
Torhüter bis 2002 am Flinger Broich, bevor<br />
er mit 16 Jahren zunächst zu Borussia<br />
Dortmund, dann zu Rot-Weiss Essen und<br />
von dort zu RWO wechselte, wo er sich<br />
in seinem dritten Zweitliga-Jahr (56 Spiele)<br />
einen Stammplatz zwischen den Pfosten<br />
erkämpft hat.<br />
- Moritz Stoppelkamp, der ebenfalls ein<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Eigengewächs ist, verbrachte<br />
bis 2004 sein Leben im Wesentlichen in<br />
der Landeshauptstadt. Nach seiner Zeit bei<br />
der U 19 wechselte der Stürmer zu Rot-<br />
Weiss Essen und Rot-Weiß Erfurt, bis er<br />
schließlich, 2008, bei RWO (46 Spiele / 9<br />
Tore) anheuerte. Stoppelkamp scheint also<br />
den rot-weißen Farben stark verbunden zu<br />
sein, auch wenn er in diesem Sommer zu<br />
Bundesligist Hannover 96 wechselte.<br />
- Hans-Günter Bruns ist maßgeblich für<br />
den Aufschwung der Oberhausener in der<br />
jüngsten Vergangenheit verantwortlich. In<br />
seiner Karriere spielte der 366-fache Bundesligaspieler<br />
in den 70er und 80er Jahren<br />
für den FC Schalke 04, am längsten bei Borussia<br />
Mönchengladbach, aber eben auch<br />
eine Saison bei der <strong>Fortuna</strong> (1970/80) und<br />
gehört somit zum Team der letzten Pokalhelden.<br />
In <strong>Düsseldorf</strong> kam der Abwehrspieler<br />
auf 15 Einsätze. 1983 erzielte der<br />
inzwischen 55-Jährige im Spiel der Gladbacher<br />
gegen den FC Bayern München<br />
das schönste „Nicht-Tor“ der Bundesliga-<br />
Geschichte. Nach einem Sololauf über den<br />
ganzen Platz und einem Doppelpass mit<br />
seinem Mitspieler Frank Mill traf er mit<br />
seinem Schuss sowohl den linken als auch<br />
den rechten Innenpfosten des Bayern-Tores!<br />
1984 kam er viermal in der deutschen<br />
Nationalmannschaft zum Einsatz. Nach<br />
seinem Karriereende 1990 trainierte Bruns<br />
zunächst nur „nebenbei“ die Klubs Adler<br />
Osterfeld und den VfB Speldorf (in seiner<br />
Heimatstadt Mülheim an der Ruhr) sowie<br />
die SSVg. Velbert. In der Saison 2006/07<br />
übernahm er dann als Cheftrainer RWO -<br />
was sich als echter Glücksfall für die „Kleeblätter“<br />
herausstellen sollte. Denn schon in<br />
der ersten Spielzeit stieg er mit dem Oberligisten<br />
in die Regionalliga auf, um dann<br />
im Jahr darauf den Durchmarsch in die 2.<br />
Bundesliga perfekt zu machen. Zu Beginn<br />
der Saison 2008/09 tauschte er dann mit<br />
dem damaligen Sportlichen Leiter Jürgen<br />
Luginger seinen Job und nahm er für einige<br />
Zeit als Manager auf der Tribüne Platz.<br />
Nachdem bei den Ruhrstädtern der Erfolg<br />
ausblieb und Luginger seinen Hut nehmen<br />
musste, setzte sich Bruns wieder hauptverantwortlich<br />
auf den Trainerstuhl am Spielfeldrand.<br />
- Jürgen Luginger, als Profi bei <strong>Fortuna</strong><br />
(1987/88 kam er auf 33 Zweitliga-Spiele)<br />
und RWO im Einsatz, ist derjenige, der<br />
wohl für den vielleicht ungewöhnlichsten<br />
Rollentausch mitverantwortlich ist. Nach<br />
anderthalb Jahren auf dem Posten des<br />
Cheftrainers trat er jedoch am 1. Februar<br />
2010 von seinem Posten zurück. Seitdem<br />
hat Hans-Günter Bruns wieder das Ruder<br />
in Oberhausen übernommen.<br />
- Erich „Hammer“ Juskowiak wurde am<br />
7. September 1926 in Oberhausen geboren.<br />
Die Karriere des Mannes mit der enormen<br />
Schusskraft war bestimmt von vielen Höhepunkten,<br />
aber auch herben Rück- und<br />
Tiefschlägen. Nicht von ungefähr gehörte<br />
„der Jus“, wie man ihn auch rief, zu den am<br />
meisten gefürchteten Elfmeterschützen jener<br />
Zeit. In seiner aktiven Zeit trug er, bis<br />
auf ein ganz kurzes Gastspiel beim Wuppertaler<br />
SV, ausschließlich zwei Fußball-Trikots:<br />
Das mit dem Kleeblatt und das mit<br />
dem F95-Logo. 1951 wurde er erstmals in<br />
die Nationalmannschaft berufen. Traurige<br />
Berühmtheit erlangte Juskowiak 1958 bei<br />
seiner einzigen Teilnahme an einer Fußball-<br />
Weltmeisterschaft, die unter einem unglücklichen<br />
Stern stand. In Schweden schien er<br />
mit Deutschland auf die Titelverteidigung<br />
zuzusteuern. Doch gegen die Gastgeber im<br />
Halbfinal-Match, das auch als „die Schlacht<br />
von Göteborg“ in die Fußball-Geschichtsbücher<br />
einging, kam das Aus durch eine<br />
1:3-Niederlage. Persönlich viel schlimmer<br />
war für den „Jus“ jedoch die Tatsache, dass<br />
er sich in einer überhart geführten Partie<br />
der Provokation seines berühmten schwedischen<br />
Gegenspielers Kurt Hamrin erlag<br />
und sich nach einer Stunde Spielzeit zu einem<br />
Revanchefoul hinreißen ließ. Wegen<br />
Nachtretens sah er somit die Rote Karte.<br />
In Unterzahl hatte die deutsche Mannschaft<br />
beim Stande von 1:1 den Angriffen<br />
der Skandinavier nichts mehr entgegen zu<br />
setzen. Es war die erste Hinausstellung eines<br />
deutschen Nationalspielers nach dem<br />
Zweiten Weltkrieg und für ihn persönlich<br />
ein emotionaler Tiefschlag. Unter Tränen<br />
musste er von Fritz Walter und Hans Schäfer<br />
vom Platz geführt werden. Er sollte sich<br />
Zeit seines Lebens - geplagt von Schuldgefühlen<br />
- von diesem Erlebnis nicht mehr<br />
erholen. „Mit elf Mann hätten wir nicht<br />
verloren. Das wusste ich schon damals in<br />
jenem Moment, und das ist immer noch<br />
furchtbar“, bekannte er noch Ende der<br />
70er Jahre.<br />
Auf Vereinsebene wechselte er 1953 von<br />
RWO, wo er vom Stürmer zum Abwehrspieler<br />
„umfunktioniert“ worden war und<br />
es damit zu seinem ersten Einsatz als Nationalspieler<br />
brachte, zur <strong>Fortuna</strong>. In den<br />
folgenden acht Jahren brachte er es auf 195<br />
Einsätze für die Flingeraner und erzielte dabei<br />
32 Tore. Doch als ob das Erlebnis von<br />
der WM in Schweden nicht genug für ihn<br />
gewesen wäre, kam es noch einmal knüppelhart<br />
für ihn. Nach einer Auseinandersetzung<br />
mit den Zuschauern während eines<br />
Heimspiels der <strong>Fortuna</strong> am Flinger Broich<br />
am 1. März 1961 musste er sich beim Stande<br />
von 0:2 die übelsten Beschimpfungen<br />
gefallen lassen. Dies war offensichtlich zu<br />
viel für den Mann, der in so vielen Spielen<br />
Kämpferherz und Charakter gezeigt hatte.<br />
Kommentarlos beendete er in diesen Momenten<br />
seine Karriere. „Ich bin quer über<br />
den Platz in Richtung Kabine gegangen,<br />
da wurde ich von einem Kameraden angespielt.<br />
Ich war ganz frei und hätte den Ball<br />
bequem aufnehmen können, doch ich war<br />
so wütend, dass ich ihn laufen ließ. Da ging<br />
der Krawall erst richtig los.“ Später entschuldigte<br />
sich die <strong>Fortuna</strong> für Juskowiaks<br />
unsportliches Verhalten bei den „Fans“<br />
und sperrte ihn vereinsintern. Er sollte danach<br />
nie wieder für die <strong>Fortuna</strong>, aber auch<br />
für keinen anderen Verein mehr auflaufen.<br />
Ein trauriges Ende für einen großen Fußballer.<br />
Am 1. Juli 1983 erlag der 31-fache<br />
Nationalspieler (4 Tore) im Alter von nur<br />
56 Jahren in <strong>Düsseldorf</strong> am Steuer seines<br />
Wagens einem Herzinfarkt.<br />
Darüber hinaus gibt es noch einige Profis,<br />
die mittlerweile ihre Karriere beendet<br />
haben oder woanders weiterführen. Diese<br />
sind unter anderem Thorsten Judt, der<br />
von 1995-98 in der 1. und 2. Bundesliga<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> (58 Spiele / 4 Tore)<br />
und von 1998-2003 in der 2. Bundesliga<br />
in Oberhausen (147 Einsätze / 11 Tore)<br />
spielte. Mike Rietpietsch trug 1997/98<br />
ebenfalls das <strong>Fortuna</strong>-Trikot (28 Spiele /<br />
3 Tore) und dann von 2001-05 das von<br />
RWO (113 Einsätze / 20 Tore). Torhüter<br />
Carsten Nulle stand zunächst in der Saison<br />
2003/04 bei den Oberhausenern unter<br />
Vertrag und dann von 2004-06 im Gehäuse<br />
der Fortunen (26-mal). Dazu kommt<br />
noch der „Torwart-Komiker“ Wolfgang<br />
„Otto“ Kleff, der nicht nur dem ostfriesischen<br />
Original verblüffend ähnlich sah,<br />
sondern vor allem auf dem Platz immer<br />
wieder durch spektakuläre und humorvolle<br />
Einlagen auffiel. Von 1982 bis 1984 war<br />
er in <strong>Düsseldorf</strong> (59 Einsätze) und dann<br />
für eine Saison 84/85 in Oberhausen (31<br />
Spiele).
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1234567 Aktionscode auf Innenseite – Eingabe auf frankenheim.de – ���������������������������������������<br />
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Mit der <strong>Fortuna</strong>-Straßenbahn der<br />
Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong> auf Achse -<br />
eine einzigartige Nikolausfahrt, die<br />
am 8. Dezember ausschließlich den<br />
Fans der Rot-Weißen vorbehalten<br />
sein wird. Eigens organisiert durch<br />
die Rheinbahn und die Stadtwerke<br />
<strong>Düsseldorf</strong> wird der Erlös dieser<br />
Tour, an der man gegen einen<br />
kleinen Obolus teilnehmen kann,<br />
einem Projekt des Supporters Club<br />
<strong>Düsseldorf</strong> zugesprochen.<br />
Geboten wird bei dieser Fahrt, die um<br />
17.00 Uhr beginnt und gegen 18.95<br />
Uhr (!) endet, quer durch die Landeshauptstadt<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm mit prominenten Gästen<br />
aus den Reihen der <strong>Fortuna</strong>. Natürlich<br />
werden die Fans dabei auch von Profis<br />
der 1. Mannschaft begrüßt. Aber auch<br />
weitere prominente Gäste haben sich<br />
für diesen Abend angesagt.<br />
Damit ist beste Unterhaltung sicher,<br />
denn auf den Gleisen wird sicher<br />
das eine oder andere „Döneken“<br />
rund um die <strong>Fortuna</strong> und Fußballgeschichten<br />
allgemein zum Besten<br />
gegeben werden. Bei einem langen<br />
Zwischenstopp - stilgerecht an der<br />
ESPRIT arena - wird dann zu Glühwein<br />
und Currywurst geladen. Und<br />
auch dort wird genügend Zeit bleiben,<br />
um sich mit den Spieler auszutauschen.<br />
Insgesamt stehen 60 Plätze zur<br />
Verfügung. Unter allen Interes-<br />
senten werden je 30 x 2 Karten<br />
ausgelost. Jeder Teilnehmer erhält<br />
ein exklusives „Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong>-<strong>Fortuna</strong><br />
Shirt“ und eine<br />
weitere kleine Überraschung. Der<br />
Fahrpreis beträgt pro Person 10<br />
Euro, der komplett an den Supporters<br />
Club <strong>Düsseldorf</strong> (SCD)<br />
überwiesen wird.<br />
Jetzt online bewerben für zwei von<br />
insgesamt 60 Karten unter f95@swdag.de<br />
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Beim letzten Samstags-Turnier<br />
in Buenos Aires vermochte sich<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> durchzusetzen<br />
und feierte den Aufstieg in<br />
die nächsthöhere Klasse. Moment!<br />
Wieso <strong>Fortuna</strong> und Südamerika?<br />
War <strong>Fortuna</strong> Peking vielleicht bislang<br />
der exotischste Querverweis<br />
zum Flingeraner Traditionsverein,<br />
machen neuerdings Hobby-Kicker<br />
jenseits des Atlantiks positive Werbung<br />
für die einzig wahren Farben.<br />
Aus einem Freundeskreis in Buenos<br />
Aires heraus entstand, die Idee, als<br />
schlagkräftige Truppe in ihrer Freizeit<br />
anzutreten. Da sie sich im We-<br />
sentlichen aus begeisterten <strong>Fortuna</strong>-Anhängern<br />
zusammensetzen, fiel<br />
die Entscheidung, unter dem Namen<br />
ihrer Helden in der Hobby-Liga aufzulaufen,<br />
recht leicht. Nun geht es für<br />
die Freunde um alles oder nichts. Ihr<br />
Ziel, in die nächsthöhere Klasse aufzusteigen,<br />
ist zum Greifen nahe. Also<br />
gilt es, die anstehenden Playoff-Spiele<br />
zu gewinnen. Dem Ereignis fiebern sie<br />
optimistisch entgegen, da sie an ihrem<br />
Talent und Können nicht zweifeln.<br />
Die ganze <strong>Fortuna</strong>-Familie drückt den<br />
Gauchos jedenfalls hierfür ganz fest<br />
die Daumen.<br />
Für unsere spanisch-sprechenden<br />
<strong>Fortuna</strong>-Fans haben wir die E-Mail<br />
Die Champions der argentinischen <strong>Fortuna</strong> - natürlich mit Original-Trikots<br />
ausgestattet und mit reichlich Pokalen<br />
unserer argentinischen Freunde unten<br />
abgedruckt.<br />
Hola, somos un grupo de amigos<br />
que vivimos en Buenos Aires (Argentina)<br />
y la caracteristica que tenemos<br />
en comun es que somos fanas<br />
del <strong>Fortuna</strong>. Nos anotamos en un<br />
torneo de Futbol y decidimos ponerle<br />
de nombre al equipo FORTUNA<br />
DÜSSELDORF. El primer torneo<br />
que jugamos salimos campeones del<br />
Verano,Juan Manuel Yague „valla<br />
menos vencida del torneo“ y Guido<br />
Siciliani „Figura y goleador del torneo“.<br />
Eso nos dio la posibilidad de<br />
entrar a Jugar a la Categoria D2. En<br />
este momento estamos terceros pe-<br />
leando por un ascenso de categoria (9<br />
ganados, 2 empatados y 2 perdidos).<br />
Pueden seguir nuestra campaña en<br />
www.centenerasports.com.ar, buscan<br />
en „torneo de los sabados“ la categoria<br />
D2. Proximamente vendran los<br />
playoff donde el que pierde se queda<br />
en el camino. Estamos confiados<br />
de poder lograr el ascenso ya que el<br />
equipo esta jugando bien al futbol.<br />
Les dejo los comentarios de la revista<br />
del torneo y la foto del equipo.<br />
Sepan disculpar que no manejo el idioma<br />
aleman y espero que puedan entender<br />
lo escrito en este mail.<br />
Los saluda desde Buenos Aires.<br />
Juan Manuel Yague.<br />
Ein Zeitungsausschnitt, der belegt: „<strong>Fortuna</strong>, un justo campéon“ - ein wahrer<br />
Champion halt.
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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.<br />
1. Hertna BSC Berlin 11 8 2 1 20:7 26<br />
2. FC Erzgebirge Aue 11 8 2 1 15:7 26<br />
3. MSV Duisburg 11 8 0 3 21:8 24<br />
4. FC Energie Cottbus 11 7 1 3 23:17 22<br />
5. TSV 1860 München 11 6 3 2 17:11 21<br />
6. FC Augsburg 11 6 1 4 20:11 19<br />
7. Greuther Fürth 11 6 1 4 15:11 19<br />
8. FSV Frankfurt 11 6 0 5 12:10 18<br />
9. Alemannia Aachen 11 4 4 3 16:15 16<br />
10. VfL Bochum 11 5 1 5 13:14 16<br />
11. Rot-Weiß Oberhausen 11 4 2 5 10:15 14<br />
12. SC Paderborn 07 11 4 1 6 11:12 13<br />
13. 1. FC Union Berlin 11 3 3 5 13:17 12<br />
14. VfL Osnabrück 11 3 2 6 16:20 11<br />
15. <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 11 3 0 8 7:17 9<br />
16. Karlsruher SC 11 2 3 6 14:26 9<br />
17. FC Ingolstadt 04 11 1 1 9 10:21 4<br />
18. Arminia Bielefeld 11 1 1 9 8:22 4<br />
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9 Tore:<br />
Nils Petersen (FC Energie Cottbus)<br />
6 Tore:<br />
Benjamin Lauth (TSV 1860 München)<br />
5 Tore:<br />
Benjamin Auer (Alemannia Aachen)<br />
Michael Thurk (FC Augsburg)<br />
Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin)<br />
Karim Benyamina (1. FC Union Berlin)<br />
Chong Tese (VfL Bochum)<br />
Srdjan Baljak (MSV Duisburg)<br />
4 Tore:<br />
Zoltán Stieber (Alemannia Aachen)<br />
Stephan Hain (FC Augsburg)<br />
Nando Rafael (FC Augsburg)<br />
Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue)<br />
Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue)<br />
Rob Friend (Hertha BSC Berlin)<br />
Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin)<br />
Stefan Maierhofer (MSV Duisburg)<br />
Djordje Rakic (TSV 1860 München)<br />
Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen)<br />
Matthias Heidrich (VfL Osnabrück)<br />
Edmond Kapllani (SC Paderborn 07)<br />
3 Tore:<br />
Marco Höger (Alemannia Aachen)<br />
Raffael (Hertha BSC Berlin)<br />
Santi Kolk (1. FC Union Berlin)<br />
Emil Jula (FC Energie Cottbus)<br />
Sascha Mölders (FSV Frankfurt)<br />
Sebastian Hofmann (FC Ingolstadt 04)...<br />
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Verein GR R<br />
TSV Alemannia Aachen 0 0<br />
FC Erzgebirge Aue 1 0<br />
FC Augsburg 1 0<br />
Hertha BSC Berlin 0 1<br />
1. FC Union Berlin 1 0<br />
DSC Arminia Bielefeld 1 2<br />
VfL Bochum 1 0<br />
FC Energie Cottbus 0 1<br />
MSV Duisburg 2 0<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 1 1<br />
FSV Frankfurt 0 0<br />
SpVgg Greuther Fürth 0 0<br />
FC Ingolstadt 04 0 0<br />
Karlsruher SC 0 0<br />
TSV 1860 München 1 0<br />
Rot-Weiß Oberhausen 0 0<br />
VfL Osnabrück 2 0<br />
SC Paderborn 2 1<br />
Gesamt 13 6<br />
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Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.<br />
1. MSV Duisburg 6 6 0 0 15:2 18<br />
2. Hertna BSC Berlin 6 5 1 0 15:4 16<br />
3. FC Erzgebirge Aue 5 5 0 0 8:2 15<br />
4. Greuther Fürth 6 4 1 1 11:4 13<br />
5. SC Paderborn 07 6 4 1 1 9:2 13<br />
6. FC Energie Cottbus 6 4 1 1 14:8 13<br />
7. FSV Frankfurt 6 4 0 2 9:7 12<br />
8. TSV 1860 München 5 3 2 0 6:2 11<br />
9. FC Augsburg 5 3 1 1 9:5 10<br />
10. VfL Osnabrück 6 3 1 2 12:9 10<br />
11. Alemannia Aachen 5 3 1 1 10:7 10<br />
12. Rot-Weiß Oberhausen 5 3 1 1 5:4 10<br />
13. VfL Bochum 6 3 1 2 8:8 10<br />
14. 1. FC Union Berlin 5 2 2 1 7:5 8<br />
15. <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 5 2 0 3 4:5 6<br />
16. Karlsruher SC 5 2 0 3 7:9 6<br />
17. FC Ingolstadt 04 6 1 1 4 7:10 4<br />
18. Arminia Bielefeld 5 1 0 4 4:8 3<br />
Fr., 12.11.10 18:00 Uhr <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> - Rot-Weiß Oberhausen -:- (-:-)<br />
Fr., 12.11.10 18:00 Uhr Karlsruher SC - Erzgebirge Aue -:- (-:-)<br />
Fr., 12.11.10 18:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg -:- (-:-)<br />
Sa., 13.11.10 13:00 Uhr Arminia Bielefeld - VfL Osnabrück -:- (-:-)<br />
Sa., 13.11.10 13:00 Uhr FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin -:- (-:-)<br />
So., 14.11.10 13:30 Uhr Energie Cottbus - 1860 München -:- (-:-)<br />
So., 14.11.10 13:30 Uhr Alemannia Aachen - MSV Duisburg -:- (-:-)<br />
So., 14.11.10 13:30 Uhr FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07 -:- (-:-)<br />
Mo., 01.11.10 20:15 Uhr Hertha BSC - VfL Bochum -:- (-:-)<br />
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Zuschauer<br />
am letzten<br />
Spieltag<br />
Zuschauer<br />
Gesamt<br />
Saison<br />
2010/2011<br />
Anzahl<br />
Heimspiele<br />
Zuschauerschnitt<br />
Saison<br />
2010/2011<br />
Hertha BSC Berlin --- 242.504 6 40.417<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> --- 124.623 5 24.924<br />
TSV 1860 München 22.300 103.300 5 20.660<br />
FC Augsburg 13.555 89.096 5 17.819<br />
Alemannia Aachen --- 86.340 5 17.268<br />
1. FC Union Berlin 14.168 73.254 5 14.650<br />
MSV Duisburg 11.249 81.774 6 13.629<br />
VfL Osnabrück 12.400 82.100 6 13.683<br />
FC Energie Cottbus --- 77.570 6 12.928<br />
Karlsruher SC --- 64.404 5 12.881<br />
VfL Bochum 10.731 72.903 6 12.150<br />
Arminia Bielefeld --- 51.175 5 10.235<br />
FC Erzgebirge Aue 11.600 50.000 5 10.000<br />
SC Paderborn 07 12.261 53.589 6 8.931<br />
FC Ingolstadt 04 6.300 41.792 6 6.965<br />
SpVgg Greuther Fürth --- 42.330 6 7.055<br />
Rot-Weiß Oberhausen --- 29.536 5 5.907<br />
FSV Frankfurt --- 26.442 6 4.407<br />
Zuschauer am 5./6./7./8. November: 114.564. - Schnitt: 12.729. - Zuschauer<br />
insgesamt: 1.391.333. - Schnitt nach 99 Spielen: 14.053.<br />
1. FC Erzgebirge Aue 6 3 2 1 7:5 11<br />
2. TSV 1860 München 6 3 1 2 11:9 10<br />
3. Hertna BSC Berlin 5 3 1 1 5:3 10<br />
4. FC Augsburg 6 3 0 3 11:6 9<br />
5. FC Energie Cottbus 5 3 0 2 9:9 9<br />
6. MSV Duisburg 5 2 0 3 6:6 6<br />
7. FSV Frankfurt 5 2 0 3 3:3 6<br />
8. VfL Bochum 5 2 0 3 5:6 6<br />
9. Alemannia Aachen 6 1 3 2 6:8 6<br />
10. Greuther Fürth 5 2 0 3 4:7 6<br />
11. 1. FC Union Berlin 6 1 1 4 6:12 4<br />
12. Rot-Weiß Oberhausen 6 1 1 4 5:11 4<br />
13. <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 6 1 0 5 3:12 3<br />
14. Karlsruher SC 6 0 3 3 7:17 3<br />
15. VfL Osnabrück 5 0 1 4 4:11 1<br />
16. Arminia Bielefeld 6 0 1 5 4:14 1<br />
17. FC Ingolstadt 04 5 0 0 5 3:11 0<br />
18. SC Paderborn 07 5 0 0 5 2:10 0<br />
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<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti,<br />
Langeneke, van den Bergh - Fink, Lambertz - Zoundi, Bröker<br />
(86. Costa), Beister (66. Jovanovic) - Rösler (90.+1 Gaus).<br />
MSV Duisburg: Yelldell - Koch, Soares, Reiche (88. Exslager),<br />
Veigneau - Grlic, Sukalo - Yilmaz (70. Trojan), Sahan - Maierhofer,<br />
Schäffler.<br />
Tore: 1:0 Veigneau (83., Eigentor)<br />
Gelbe Karten: Costa - Grlic<br />
Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg)<br />
Zuschauer: 31.400<br />
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FC Erzgebirge Aue: Männel - le Beau, Lachheb, Paulus, Klingbeil<br />
- Hensel, Hochscheidt - Schlitte, Curri (75. Ramaj), Kempe<br />
(90. Birk) - Enrico Kern (75. Glasner).<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong>: Melka - Schwertfeger, Langeneke (87.<br />
Torghelle), Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Lambertz,<br />
Fink - Zoundi, Beister - Rösler (73. Costa), Jovanovic (64.<br />
Gaus)<br />
Tore: 1:0 Hensel (84.)<br />
Gelbe Karten: - Langeneke (4), Lambertz (2)<br />
Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden)<br />
Zuschauer: 11.600
Wünsche zum<br />
Mitnehmen.<br />
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Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3<br />
22.08.10 FC Energie Cottbus - F95 2:0 13.390 Ratajczak Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Christ Torghelle Jovanovic Lambertz/Dum Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle<br />
30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin 1:2 30.629 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Lambertz Christ Torghelle Jovanovic Wellington (1)/Torghelle Dum/Christ Bröker/Costa<br />
11.09.10 FSV Frankfurt - F95 1:0 5.613 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Fink Rockenbach Wellington Torghelle/Rockenbach Beister/Dum Gaus/Wellington<br />
19.09.10 F95 - 1860 München 1:2 21.140 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Lambertz Bröker Fink Gaus Wellington Jovanovis/Gaus Christ/Costa Torghelle/Tiago<br />
22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95 3:0 5.901 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Christ Bröker Fink Jovanovic Wellington Dum/Costa Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington<br />
27.09.10 F95 - VfL Bochum 0:1 20.400 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Schwertfeger Christ Bröker Fink Zoundi Jovanovic Gaus / Weber Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger<br />
02.10.10 VfL Osnabrück - F95 2:3 14.400 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke (1) van den Bergh Lambertz Christ Bröker Fink (1) Zoundi (1) Jovanovic Gaus / Jovanovic Costa / Christ Torghelle/Bröker<br />
15.10.10 F95 - FC Augsburg 1:0 21.054 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Christ Zoundi Fink Bröker (1) Jovanovic Beister/Christ Rösler/Jovanovic Costa/Bröker<br />
24.10.10 SC Paderborn - F95 3:0 10.103 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Costa Zoundi Fink Bröker Jovanovic Rösler/Jovanovic Gaus/Costa Torghelle/Bröker<br />
01.11.10 F95 - MSV Duisburg 1:0 31.400 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Beister Zoundi Fink Bröker Rösler Jovanovic/Beister Costa/Bröker Gaus/Rösler<br />
05.11.10 Erzgebirge Aue - F95 1:0 11.600 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Beister Zoundi Fink Jovanovic Rösler Gaus/Jovanovic Costa/Rösler Torghelle/Langeneke<br />
13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen<br />
20.11.10 Union Berlin - F95<br />
27.11.10 Arminia Bielefeld - F95<br />
04.12.10 F95 - Karlsruher SC<br />
11.12.10 Alemannia Aachen - F95<br />
18.12.10 F95 - Greuther Fürth<br />
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14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus<br />
21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95<br />
28.01.11 F95 - FSV Frankfurt<br />
04.02.11 1860 München - F95<br />
11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04<br />
18.02.11 VfL Bochum - F95<br />
25.02.11 F95 - VfL Osnabrück<br />
04.03.11 FC Augsburg - F95<br />
11.03.11 F95 - SC Paderborn<br />
18.03.11 MSV Duisburg - F95<br />
01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue<br />
08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95<br />
15.04.11 F95 - Union Berlin<br />
21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld<br />
29.04.11 Karlsruher SC - F95<br />
08.05.11 F95 - Alemannia Aachen<br />
15.05.11 Greuther Fürth - F95
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Peter Ackermann<br />
Rheinbahn AG<br />
Georg W. Broich<br />
Broich Premium Catering<br />
Jan Sönke Eckel<br />
Neuss-Düsseld. Häfen GmbH<br />
Herbert Göritz<br />
Göritz Air Freight<br />
Nico Jahn<br />
Awista GmbH<br />
Primo Lopez<br />
Restaurant El Amigo<br />
Dr. Wulff Aengevelt<br />
Aengevelt Immobilien<br />
Hans Brüggen<br />
Bedachungen Brüggen<br />
Dirk Elbers<br />
Oberbürgermeister<br />
Michael Hanné<br />
Flughafen <strong>Düsseldorf</strong><br />
Dr. Dirk Kall<br />
Aufsichtsratvorsitzender<br />
Gerrit Mallock<br />
TR Plus Gebäudereinigung<br />
Björn Becker<br />
Awista GmbH<br />
Jürgen Büssow<br />
Regierungspräsident a.D.<br />
Thomas Engmann<br />
Imtech Deutschland GmbH<br />
Winfrid Hanssmann<br />
Deutsche Bank AG<br />
Heiner Kamps<br />
Kamps BHVG<br />
Matthias Mauritz<br />
Ex-Nationalspieler F95<br />
Christina Begale<br />
GF sportAgentur <strong>Düsseldorf</strong> GmbH<br />
Dr. Eckhard Cordes<br />
METRO Group<br />
Dr. Reinhold Ernst<br />
Rechtsanwalt<br />
Dr. Ralf Hausweiler<br />
Vorsitzender SDZ<br />
Alexander Keuter<br />
Keuter Grundbesitzverwaltung<br />
Paul Meister<br />
Roberts Bistro<br />
Michael Benders<br />
Autohaus MAZDA<br />
Rainer Cox<br />
Geschäftsführer Frankenheim<br />
Frank Faber<br />
Adelbert Moll GmbH<br />
Heinz-Richard Heinemann<br />
Konditorei Heinemann<br />
Michael Keuter<br />
Keuter Grundbesitzverwaltung<br />
Guido Melcher<br />
MEDA KÜCHEN<br />
Sascha Beumer<br />
RA Beumer & Tappert<br />
C. De Luca<br />
La Brisella<br />
Kay Fremdling<br />
Antenne <strong>Düsseldorf</strong><br />
Jörg Hemmann<br />
Steuerberater<br />
Manfred Kiel<br />
Geschäftsführer GSC<br />
Lutz Meurer<br />
Heilpraktiker<br />
Hans Brandenburg<br />
BMW Hans Brandenburg<br />
Michael Dahmen<br />
MEDA KÜCHEN<br />
Peter Fröhlich<br />
Stadtsparkasse <strong>Düsseldorf</strong><br />
Heinz Hessling<br />
Heinz Hessling Lichttechnik<br />
Kiyoshi Koinuma<br />
Japanischer Generalkonsul<br />
Klaus-Peter Müller<br />
Commerzbank AG<br />
Michael Brechter<br />
Agentur Michael Brechter<br />
Christian Diedrich<br />
ERGO Versicherungsgruppe<br />
Dirk Gatzen<br />
Stadtsparkasse <strong>Düsseldorf</strong><br />
Joseph Hinkel<br />
Altstadtbäckerei<br />
Heinz Krogner<br />
Esprit Europe GmbH<br />
Michael Müller<br />
BRUNATA METRONA<br />
Michael Breitkopf<br />
JKP GmbH<br />
Hans-Joachim Driessen<br />
Klüh Service Management<br />
Herbert Goll<br />
Max Goll GmbH<br />
Joachim Hunold<br />
Air Berlin<br />
Fritz Lohmann<br />
Romantik-Hotel Gravenberg<br />
Dr. Oliver Münks<br />
Die Zahnärzte/Kö-Center
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Michael Naseband<br />
Schauspieler<br />
Daniel Peters<br />
Kälte Klima Peters<br />
Erwin Schierle<br />
Schierle Stahlrohre KG<br />
Reinhard G. Thiel<br />
ERGETE Wirtschaftsberatung<br />
Peter Verhülsdonk<br />
Rest./Hotel Schnellenburg<br />
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Hans-Georg Noack<br />
Ehrenpräsident <strong>Fortuna</strong><br />
Axel Pollheim<br />
SIGNA Property Funds<br />
Frank Schlimm<br />
Restaurant Siedlerkrug<br />
Thomas Timmermanns<br />
BMW Timmermanns<br />
Wolfgang Vieten<br />
GF Vietentours<br />
Hans Norbert Nolte<br />
DAKO Worldwide Transport<br />
Friedrich W. Rogge<br />
Sal. Oppenheim<br />
Ralf Schneider<br />
Telefonbau Schneider<br />
Karl Trautmann<br />
EP<br />
Jürgen Vogt<br />
Regionaldirektor AOK<br />
1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com)<br />
2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von <strong>Fortuna</strong><br />
3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft<br />
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Richtiges Ergebnis: 3 Punkte<br />
Richtige Tendenz: 1 Punkt<br />
Rainer Pennekamp<br />
Stadtwerke <strong>Düsseldorf</strong> AG<br />
Jochen Rölfs<br />
Rölfs WP Partner AG<br />
Michael Schnitzler<br />
Uerige Hausbrauerei<br />
Frank Tölle<br />
Signa Property Funds<br />
Dieter vom Dorff<br />
<strong>Fortuna</strong>-Aufsichtsrat<br />
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Christoph Peters<br />
Kälte Klima Peters<br />
Daniel Sauerzapf<br />
Credit Suisse<br />
Nicola Stratmann<br />
Tulip Inn <strong>Düsseldorf</strong><br />
Georges Vasiliadis<br />
Imagini<br />
Albrecht Woeste<br />
Aufsichtsrat<br />
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Sascha Beumer 2:1 7<br />
C. de Luca 3:1 7<br />
Hans Noack 3:1 6<br />
Kay Fremdling 2:0 5<br />
Daniel Peters 2:1 5<br />
Erwin Schierle 2:1 5<br />
Jürgen Vogt 3:0 5<br />
Björn Becker 3:0 4<br />
Jürgen Büssow 2:1 4<br />
Hans Joachim Driessen 2:0 4<br />
Thomas Engmann 2:0 4<br />
Dr. Dirk Kall 2:0 4<br />
Matthias Mauritz 2:1 4<br />
Paul Meister 2:0 4<br />
Hans-Norbert Nolte 2:0 4<br />
Rainer Pennekamp 2:0 4<br />
Karl Trautmann 0:1 4<br />
Peter Ackermann 2:0 4<br />
Michael Brechter 2:0 4<br />
Hans Brüggen 2:0 4<br />
Heinz-Richard Heinemann 2:2 4<br />
Alexander Keuter 3:0 4<br />
Kiyoshi Koinuma 1:0 4<br />
Michael Naseband 3:1 4<br />
Nicola Stratmann 2:1 4<br />
Christina Begale 2:0 3<br />
Heinz Hessling 2:1 3<br />
Heiner Kamps 2:0 3<br />
Dr. Reinhold Ernst 1:0 3<br />
Frank Faber 2:0 3<br />
Jörg Hemmann 1:1 3<br />
Michael Keuter 3:1 3<br />
Lutz Meurer 3:1 2<br />
Michael Benders 2:1 2<br />
Michael Breitkopf 2:0 2<br />
Goerg Broich 4:1 2<br />
Michael Dahmen 3:1 2<br />
Peter Fröhlich 2:0 2<br />
Herbert Goll 4:1 2<br />
Dr. Ralf Hausweiler 2:1 2<br />
Manfred Kiel 2:0 2<br />
Heinz Krogner 2:0 2<br />
Fritz Lohmann 2:0 2<br />
Primo Lopez 2:0 2<br />
Gerrit Mallock 4:1 2<br />
Klaus-Peter Müller 3:1 2<br />
Christoph Peters 2:0 2<br />
Axel Pollheim 1:2 2<br />
Friedrich W. Rogge 2:0 2<br />
Jochen Rölfs 4:0 2<br />
Frank Schlimm 1:0 2<br />
Ralf Schneider 3:1 2<br />
Michael Schnitzler 2:0 2<br />
Frank Tölle 3:0 2<br />
Peter Verhülsdonk 1:0 2<br />
Dieter vom Dorff 3:1 2<br />
Joseph Hinkel 3:0 1<br />
Joachim Hunold 1:0 1<br />
Nico Jahn 1:0 1<br />
Michael Müller 2:1 1<br />
Daniel Sauerzapf 2:1 1<br />
Reinhard G. Thiel 4:1 1<br />
Wolfgang Vieten 1:0 1<br />
Dr. Wulff Aengevelt 2:0 1<br />
Hans Brandenburg 2:0 1<br />
Dr. Eckhard Cordes 3:1 1<br />
Rainer Cox 2:1 1<br />
Christian Diedrich 3:1 1<br />
Jan Sönke Eckel 3:0 1<br />
Dirk Elbers 1:0 1<br />
Dirk Gatzen 4:1 1<br />
Michael Hanné 4:1 1<br />
Winfrid Hanssmann 2:0 1<br />
Guido Melcher 2:0 1<br />
Dr. med. dent. Oliver Münks 3:0 1<br />
Thomas Timmermanns 2:0 1<br />
Georges Vasiliadis 2:1 1<br />
Albrecht Woeste 2:0 1<br />
Herbert Göritz 2:0 0
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Tim Haberland, langjähriges Mitglied<br />
der <strong>Fortuna</strong> und Vorstand<br />
des Supporters Club <strong>Düsseldorf</strong>,<br />
wird ab sofort als neuer Fanbeauftragte<br />
beim Regionalligateam der<br />
Rot-Weißen fungieren. „<strong>Fortuna</strong><br />
Aktuell“ interviewte ihn über seine<br />
<strong>Fortuna</strong>-Historie, seine Motive<br />
und Absichten.<br />
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Vielen Dank. Ich bin vor etwas mehr<br />
als 42 Jahren in <strong>Düsseldorf</strong> geboren<br />
und auch aufgewachsen. Mein erstes<br />
Spiel sah ich 1975 in Begleitung meines<br />
großen Bruders, der mich seinerzeit<br />
mitgenommen hatte. Seitdem bin<br />
ich, wenn auch mit gewissen Lücken in<br />
früheren Jahren, dabei.<br />
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381-mal sahen sich die Unparteiischen in der laufenden Saison genötigt,<br />
wegen unfairen Einsatzes ihre Autorität walten zu lassen und eine Verwarnung<br />
auszusprechen. Das macht je Spiel knapp vier Karten pro Partie. Die<br />
<strong>Fortuna</strong> ist dabei noch im Mittelfeld angesiedelt, wie die nachstehende Tabelle<br />
zeigt. In der Spalte daneben steht der jeweils aktuelle Tabellenplatz der<br />
Mannschaft nach dem 11. Spieltag.<br />
Thomas Bröker 1 02.10.2010<br />
Marco Christ 1 02.10.2010<br />
Claus Costa 1 01.11.2010<br />
Oliver Fink 1 02.10.2010<br />
Marcel Gaus 2 19.09.2010 02.10.2010<br />
Ranisav Jovanovic 1 27.09.2010<br />
Andreas Lambertz 2 02.10.2010 05.11.2010<br />
Jens Langeneke 4 11.09.2010 19.09.2010 15.10.2010 05.11.2010<br />
Sascha Rösler 1 24.10.2010<br />
Sandor Torghelle 1 11.09.2010<br />
Johannes van den Bergh 1 02.10.2010<br />
Christian Weber 2 19.09.2010 27.09.2010<br />
Patrick Zoundi 3 11.09.2010 27.09.2010 02.10.2010<br />
21<br />
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Menschen im Ehrenamt bilden das<br />
Fundament eines jeden Vereins. So ist<br />
es auch bei <strong>Fortuna</strong>. Einerseits ist es<br />
also mein Ziel, den Verein, oder konkreter:<br />
den hauptamtlichen Fanbeauftragten<br />
Jörg (PeJo) Emgenbroich, zu<br />
entlasten - nämlich bei den Regionalliga-Spielen.<br />
Andererseits möchte ich<br />
als Ansprechpartner für alle Besucher<br />
der Zwote-Spiele zur Verfügung stehen.<br />
Egal, worum es geht. Und natürlich<br />
auch für unsere Gäste.<br />
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Sicherlich. Ich möchte gerne, dass die<br />
Zwote wieder mehr in den Fokus der<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Anhängerschaft rückt.<br />
Unser Team spielt immerhin in der<br />
Regionalliga, der vierthöchsten Klasse<br />
in Deutschland, in der auch Tradi-<br />
Womit das landläufi ge (Vor-)Urteil, dass wer unten steht, unfairer spielt und umgekehrt,<br />
wer oben steht, sportlich einwandfreier agiert, zumindest in Teilen widerlegt<br />
wäre.<br />
tionsvereine wie der Wuppertaler SV,<br />
Preußen Münster oder Eintracht Trier<br />
spielen. Ergänzt wird diese Liga durch<br />
die Zweitvertretungen von Bundesligisten<br />
wie Schalke 04, Borussia Dortmund<br />
oder Bayer Leverkusen. Mit<br />
Arminia Bielefeld verfügt lediglich ein<br />
weiterer Zweitligist über eine U 23 in<br />
der Regionalliga West. Insofern ist es<br />
mein Ziel, die Infrastruktur rund um<br />
das Team zu verbessern, wie beispielsweise<br />
durch das Angebot von Bustouren<br />
zu Auswärtsspielen in Kooperation<br />
mit dem Supporters Club <strong>Düsseldorf</strong><br />
2003 e.V. (SCD). Wie es überhaupt<br />
rund um jeden Spieltag immer Etliches<br />
zu organisieren gibt. Auch da würde<br />
ich gerne bei der einen oder anderen<br />
Gelegenheit Hilfestellung leisten.<br />
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Bei der <strong>Fortuna</strong> muss Innenverteidiger Jens Langeneke auf der Hut sein. Mit vier<br />
Gelben Karten führt er die interne Liste an - gefolgt von Patrick Zoundi, den der<br />
Bannstrahl des Referees dreimal traf.<br />
Gelbe<br />
Karten<br />
Tabellenplatz<br />
Stck. Verein Besonderheiten<br />
1. 14. 13 VfL Osnabrück<br />
2. 3. 14 MSV Duisburg<br />
3. 1. 15 Hertha BSC<br />
11. 15 Rot-Weiß Oberhausen<br />
12. 15 SC Paderborn 07<br />
6. 2. 17 FC Erzgebirge Aue<br />
7. 5. 20 FC Augsburg<br />
6. 20 TSV 1860 München<br />
9. 15. 21 <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
10. 17. 22 FC Ingolstadt 04 Marco Futacs - 5 GK<br />
16. 22 Karlsruher SC Michael Mutzel - 5 GK<br />
12. 8. 23 FSV Frankfurt Christian Müller - 5 GK<br />
9. 23 TSV Alemannia Aachen<br />
14. 7. 24 Greuther Fürth<br />
15. 10. 25 VfL Bochum 1848 Chong Tese - 5 GK<br />
16. 13. 26 1. FC Union Berlin<br />
17. 18. 29 DSC Arminia Bielefeld<br />
18. 4. 37 FC Energie Cottbus<br />
Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil.<br />
Verein und SCD erreichen eine<br />
neue Stufe der Kooperation. Der<br />
Job des Fanbeauftragten ist ja letztendlich<br />
so definiert, dass etwas für<br />
die Fans getan werden soll. Insofern<br />
gleichen sich die Ziele des SCD und<br />
die eines Fanbeauftragten in vielen<br />
Punkten: Busangebote, allgemeine<br />
Informationen zu Auswärtsfahrten<br />
oder auch vielleicht einmal die Beschaffung<br />
von Eintrittskarten. Dabei<br />
wird allenfalls die Zusammenarbeit<br />
zwischen <strong>Fortuna</strong> und dem<br />
SCD gestärkt, da man sich sicherlich<br />
auch Synergieeffekte zu Nutze<br />
machen kann, die den Fans zugutekommen.<br />
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Tim Haberland ist ab sofort<br />
auch per Mail erreichbar unter<br />
t.haberland@fortuna-duesseldorf.de
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„Einfach nur Fußball - mit Schulen<br />
der Region“ - auf diese Formel<br />
könnte man das Engagement der<br />
<strong>Fortuna</strong> bringen, die seit gut zwei<br />
Jahren Schülerinnen und Schüler<br />
aus <strong>Düsseldorf</strong> und der Umgebung<br />
zu den Heimspielen in der<br />
ESPRIT arena einlädt. Heute zu<br />
Gast: Die Ganztagsrealschule aus<br />
Neuss-Norf.<br />
Die Jugendlichen feuern die <strong>Fortuna</strong><br />
heute gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen<br />
von den Blöcken 11A und 11B<br />
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Seit fünf Jahren fi nden Schüler und<br />
Eltern im Studienkreis <strong>Düsseldorf</strong><br />
eine Anlaufstelle bei Schulproblemen.<br />
Im Oktober wurde auch ein<br />
Projekt in Kooperation mit <strong>Fortuna</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> gestartet.<br />
Alle Nachwuchsspieler der Flingeraner,<br />
die Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />
oder beim Lernen benötigen, können<br />
nun vor oder nach dem Training<br />
mit Studienkreis-Lehrkräften Versäumtes<br />
nachholen und somit Wissenslücken<br />
schließen. „Die knapp bemessene Zeit<br />
der Spieler wird auf diese Weise opti-<br />
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Die freesort GmbH engagiert sich<br />
ab sofort als Sponsor der <strong>Fortuna</strong>.<br />
Der hierbei geschlossene Vertrag<br />
sieht die Abwicklung des gesamten<br />
Postverkehrs der Rot-Weißen vor.<br />
Seit dem 1. November 2010 übernimmt<br />
freesort, ein Tochterunternehmen von<br />
Francotyp-Postalia (FP), die so genannte<br />
Konsolidierung des bundesweiten<br />
Postaufkommens der Landeshauptstädter.<br />
freesort-Mitarbeiter holen täglich<br />
die Post des Vereins ab, frankieren<br />
diese und sortieren diese nach Leitregionen<br />
vor. Anschließend werden die<br />
Sendungen an die Deutsche Post AG<br />
(DPAG) oder an Alternative Zustelldienste<br />
(AZD) weitergegeben, die auch<br />
die Zustellung an die Empfänger übernehmen.<br />
„Als Fußballverein haben wir<br />
es oft mit großen Postvolumen zu tun,<br />
aus an. Dabei werden sie vor dem Spiel<br />
über die Videoleinwände und die Stadionmoderatoren<br />
André Scheidt und<br />
Ilja Ludenberg begrüßt.<br />
Die Ganztagsrealschule Neuss-Norf<br />
gibt es bereits seit 41 Jahren. Doch neben<br />
dem ganz normalen schulischen<br />
Alltag, wie man ihn gemeinhin kennt,<br />
mal genutzt“, meint Studienkreis-Leiterin<br />
Karin Fingerle-Schneider und ergänzt:<br />
„Unsere Lehrkräfte unterrichten<br />
die Jugendlichen an jedem Wochentag<br />
direkt vor Ort im Paul-Janes-Stadion.“<br />
Ein Standortvorteil, der schnelle und<br />
fl exible Hilfe ermöglicht und gleichzeitig<br />
Raum für die sportliche Entwicklung<br />
bietet. „So lassen sich Training<br />
die wir verschicken müssen, so zum<br />
Beispiel beim Ticketversand vor Heimspielen<br />
oder bei der Einladung zur Mitgliederversammlung“,<br />
sagt <strong>Fortuna</strong>s<br />
Direktor Marketing, Carsten Franck.<br />
„Wir erhoffen uns durch die neue<br />
Dienstleistung vor allem eine Arbeitsentlastung.“<br />
Im Gegenzug macht sich das Sponsoring<br />
bei allen Heimspielen der <strong>Fortuna</strong><br />
bis Ende der Saison 2010/2011<br />
bemerkbar: Von der Bandenwerbung<br />
in der ESPRIT arena über Anzeigenschaltungen<br />
im Stadionmagazin „<strong>Fortuna</strong><br />
aktuell“ bis hin zu diversen Promotion-Aktionen.<br />
„Über die Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Fortuna</strong> freuen wir uns sehr, zumal wir<br />
uns mit dem Verein nicht nur räumlich<br />
verbunden fühlen“, erklärt freesort-<br />
Geschäftsführer Christian Queißer.<br />
Die freesort GmbH hat ihren Hauptsitz<br />
in Langenfeld, also nur rund 20<br />
Kilometer von <strong>Düsseldorf</strong> entfernt.<br />
wird hier auch großer Wert darauf gelegt,<br />
dass das Pausen nicht zu kurz, aber<br />
sinnvoll genutzt werden. Dafür gibt es<br />
SoFA - die Sozialarbeit und Freizeitabteilung<br />
der Schule, die beispielsweise<br />
auch für die Verköstigung in der einstündigen<br />
Mittagspause verantwortlich<br />
ist. Jeden Tag geht ein anderes Team an<br />
und Schule besser unter einen Hut bekommen“<br />
sagen Markus Hirte, Leiter<br />
des SYSTAIC Leistungszentrums, und<br />
Karin Fingerle-Schneider unisono.<br />
Der Studienkreis sieht seine Aufgabe<br />
nicht nur in der kurzfristigen Hilfe bei<br />
anstehenden Klassenarbeiten oder gar<br />
drohenden Versetzungssorgen, sondern<br />
darüber hinaus in der Vermitt-<br />
den Start, kocht und räumt anschließend<br />
gemeinsam wieder auf. Dies fördert den<br />
Gemeinschaftssinn - ebenso wie gemeinsame<br />
Einrichtungen, wo man Kicker<br />
oder Billard spielen kann, aber auch<br />
getrennte Mädchen- und Jungenräume.<br />
Gemeinsam profi tieren alle von der sozialpädagogischen<br />
Betreuung bis hin zu<br />
individuellen Fördermaßnahmen in Mathematik,<br />
Englisch oder Deutsch. Eine<br />
Schule also, die durchaus vorbildlichen<br />
Charakter hat. Und augenscheinlich viele<br />
Anhänger mit rot-weißen Herzen!<br />
lung langfristig wirksamer Lernstrategien.<br />
„Die Schüler sollen nach ihrer<br />
Zeit im Studienkreis in der Lage sein,<br />
bei neu auftretenden Problemen das<br />
einmal Gelernte anzuwenden und sich<br />
so selbst helfen können“, betont Karin<br />
Fingerle-Schneider.<br />
Interessierte Eltern können sich unter<br />
der Telefonnummer 0211/ 168 85 66<br />
bei Karin Fingerle-Schneider umfassend<br />
und unverbindlich über das Angebot<br />
des Studienkreises <strong>Düsseldorf</strong><br />
und das Kooperationsangebot mit<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> informieren.<br />
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In einer Woche, in diesem Monat<br />
also noch wird die <strong>Fortuna</strong> beim 1.<br />
FC Union Berlin gastieren. Der erste<br />
Abstecher der Rot-Weißen in die<br />
Bundeshauptstadt seit August 2009<br />
wird ein weiterer wichtiger Schritt,<br />
um Anschluss ans Mittelfeld der<br />
Liga zu halten. Die Unterstützung<br />
der Fans ist dabei einmal mehr gefragt<br />
- und Premium-Sponsor airberlin<br />
unterstützt den Anhang der<br />
Flingeraner bei den „Eisernen“ mit<br />
einem Fanfl ug mit Eintrittskarte und<br />
Übernachtung zum Spitzenpreis.<br />
Wenn am nächsten Freitag ebenfalls um<br />
18.00 Uhr der Anpfi ff in der „Alten<br />
Försterei“ erfolgt, dann haben viele Fans<br />
aus der Landeshauptstadt eine lange und<br />
nicht selten zeitintensive Anfahrt hinter<br />
sich, für die man mindestens einen ganzen<br />
Urlaubstag opfern musste. Doch um<br />
die Anreise so komfortabel wie möglich<br />
zu gestalten, hat airberlin in Kooperation<br />
mit Binoli wie schon zu Meisterschaftsspielen<br />
in der Vergangenheit ein Fanpaket<br />
der Extraklasse geschnürt: Darin enthalten<br />
sind der Hin- und Rückfl ug nach<br />
und von Berlin, eine Übernachtung im<br />
Vier-Sterne-Hotel und die Eintrittskarte<br />
für den Fanblock der Fortunen.<br />
Buchbar ist diese Reise ab sofort<br />
zum Preis von 153,- Euro (Abfl ug ab<br />
Köln/Bonn) bzw. 169,- Euro (Abfl ug<br />
ab <strong>Düsseldorf</strong>). Dort fi nden sich außerdem<br />
Fanfl ug-Pakete, mit denen<br />
man auch von anderen Abfl ugstädten<br />
innerhalb Deutschlands zum Spiel der<br />
<strong>Fortuna</strong> nach Berlin gelangt.
DÜSSELDORF<br />
GERMANY<br />
27. & 28. NOVEMBER 2010<br />
Sebastian Vettel, Alain Prost, Andy Priaulx<br />
Erleben Sie live: Michael Schumacher<br />
Sébastien Loeb und Tom Kristensen<br />
DÜSSELDORF � ESPRIT arena<br />
www.rp-ticket.de � www.race-of-champions.de<br />
27. / 28. 11. 2010<br />
Samstag 27.11.2010<br />
ROC Nations Cup<br />
Sonntag 28.11.2010<br />
Race of Champions<br />
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Thomas Bröker<br />
Foto: C. Wolff
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1<br />
Michael Melka<br />
09.07.1978<br />
Torwart<br />
Johannes van den Bergh<br />
21.11.1986<br />
Abwehr<br />
21<br />
Thiago R. da Silva<br />
01.02.1985<br />
Mittelfeld<br />
20<br />
30<br />
Sascha Rösler<br />
28.10.1977<br />
Angriff<br />
Michael Stahl<br />
09.12.1959<br />
Torwarttrainer<br />
Ulrich Keil<br />
Kardiologie<br />
Mannschaftsarzt<br />
Michael Ratajczak<br />
16.04.1982<br />
Torwart<br />
22<br />
Christian Weber<br />
15.09.1983<br />
Abwehr<br />
2<br />
Patrick Zoundi<br />
19.07.1982<br />
Mittelfeld<br />
15<br />
Wellington L. de Sousa<br />
11.02.1988<br />
Angriff<br />
16<br />
Dirk Schauenberg<br />
12.03.1969<br />
Fitnesstrainer<br />
Alois Teuber<br />
Orthopädie<br />
Mannschaftsarzt<br />
M. Schulze Niehues<br />
11.11.1988<br />
Torwart<br />
33<br />
Marco Christ<br />
06.11.1980<br />
Mittelfed<br />
10<br />
Maximilian Beister<br />
06.09.1990<br />
Angriff<br />
11<br />
Sandor Torghelle<br />
05.05.1982<br />
Angriff<br />
14<br />
Bernd Restle<br />
09.11.1954<br />
Physiotherapeut<br />
Tiago C. B. Calvano<br />
19.05.1981<br />
Abwehr<br />
4<br />
3<br />
Claus Costa<br />
15.06.1984<br />
Mittelfeld<br />
Thomas Bröker<br />
22.01.1985<br />
Angriff<br />
18<br />
Die Fans<br />
05.05.1895<br />
Tribüne<br />
Sven Michel<br />
01.03.1976<br />
Masseur<br />
Jens Langeneke<br />
29.03.1977<br />
Abwehr<br />
6<br />
8<br />
19<br />
Sascha Dum<br />
03.07.1986<br />
Mittelfeld<br />
Marcel Gaus<br />
02.08.1988<br />
Angriff<br />
Wolf Werner<br />
Vorstand Sport /<br />
Manager<br />
Thomas Gucek<br />
12.04.1983<br />
Physiotherapeut<br />
Assani L.–Mulongoti<br />
25.01.1986<br />
Abwehr<br />
5<br />
7<br />
Oliver Fink<br />
06.06.1982<br />
Mittelfeld<br />
Ranisav Jovanovic<br />
05.11.1980<br />
Angriff<br />
9<br />
Norbert Meier<br />
20.09.1958<br />
Cheftrainer<br />
Aleksandar Spengler<br />
06.10.1951<br />
Mannschaftsbetreuer<br />
Die Arbeit des Trainers von <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
wird durch Software von MasterCoach<br />
International unterstützt.<br />
Kai Schwertfeger<br />
08.09.1988<br />
Abwehr<br />
31<br />
Andreas Lambertz<br />
15.10.1984<br />
Mittelfeld<br />
17<br />
23<br />
Marco Königs<br />
25.01.90<br />
Angriff<br />
Uwe Klein<br />
11.01.1970<br />
Co-Trainer<br />
Ulf Blecker<br />
Orthopädie<br />
Mannschaftsarzt<br />
Tor<br />
Michael Melka<br />
Michael Ratajczak<br />
Maximilian Schulze-Niehues<br />
Abwehr<br />
Tiago Coelho Branco Calvano<br />
Jens Langeneke<br />
Assani Lukimya-Mulongoti<br />
Kai Schwertfeger<br />
Johannes van den Bergh<br />
Christian Weber<br />
Mittelfeld<br />
Marco Christ<br />
Claus Costa<br />
Sascha Dum<br />
Oliver Fink<br />
Andreas Lambertz<br />
Thiago Rockenbach da Silva<br />
Patrick Zoundi<br />
Angriff<br />
Maximilian Beister<br />
Thomas Bröker<br />
Marcel Gaus<br />
Ranisav Jovanovic<br />
Marco Königs<br />
Sascha Rösler<br />
Luis de Sousa „Wellington“<br />
Sandor Torghelle<br />
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Tobias Christ (Kaiserslautern)<br />
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Karl-Heinz Adomat<br />
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Ilja Ludenberg<br />
André Scheidt
Tor<br />
Abwehr<br />
Mittelfeld<br />
Angriff<br />
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Marcel Dietz<br />
Stephan Loboué<br />
Sören Pirson<br />
Dominik Borutzki<br />
Daniel Embers<br />
Fabian Hergesell<br />
Kevin Kolberg<br />
Marinko Miletic<br />
Dimitrios Pappas<br />
Benjamin Reichert<br />
Thomas Schlieter<br />
Yohannes Bahcecioglu<br />
Daniel Gordon<br />
Markus Kaya<br />
Mario Klinger<br />
Tim Kruse<br />
Marcel Landers<br />
Oliver Petersch<br />
Heinrich Schmidtgal<br />
Ronny König<br />
Emmanuel Krontiris<br />
Moses Lamidi<br />
Felix Luz<br />
Patrick Schönfeld<br />
Mike Terranova<br />
Mike Tullberg<br />
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Marcel Dietz<br />
20.03.1990<br />
Tor<br />
35<br />
Marinko Miletic<br />
08.10.1980<br />
Abwehr<br />
18<br />
2<br />
Mario Klinger<br />
27.12.1986<br />
Mittelfeld<br />
Moses Lamidi<br />
05.01.1988<br />
Angriff<br />
11<br />
Hans-Günter Bruns<br />
15.11.1954<br />
Trainer<br />
Stephan Loboué<br />
23.08.1981<br />
Tor<br />
1<br />
Dimitrios Pappas<br />
25.02.1980<br />
Abwehr<br />
4<br />
20<br />
33<br />
Tim Kruse<br />
10.01.1983<br />
Mittelfeld<br />
Felix Luz<br />
18.01.1982<br />
Angriff<br />
Sören Pirson<br />
27.08.1985<br />
Tor<br />
21<br />
Benjamin Reichert<br />
17.05.1983<br />
Abwehr<br />
5<br />
Marcel Landers<br />
24.08.1984<br />
Mittelfeld<br />
15<br />
Patrick Schönfeld<br />
21.06.1989<br />
Angriff<br />
9<br />
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Dominik Borutzki<br />
07.06.1990<br />
Abwehr<br />
36<br />
Thomas Schlieter<br />
28.01.1981<br />
Abwehr<br />
16<br />
Oliver Petersch<br />
26.04.1989<br />
Mittelfeld<br />
17<br />
Mike Terranova<br />
17.11.1976<br />
Angriff<br />
10<br />
3<br />
Daniel Embers<br />
14.04.1981<br />
Abwehr<br />
Yohannes Bahcecioglu<br />
26.02.1988<br />
Mittelfeld<br />
22<br />
Heinrich Schmidtgal<br />
20.11.1985<br />
Mittelfeld<br />
8<br />
Mike Tullberg<br />
22.12.1985<br />
Angriff<br />
28<br />
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Fabian Hergesell<br />
25.12.1985<br />
Abwehr<br />
14<br />
6<br />
Daniel Gordon<br />
16.01.1985<br />
Mittelfeld<br />
Ronny König<br />
02.06.1983<br />
Angriff<br />
13<br />
Kevin Kolberg<br />
22.11.1990<br />
Abwehr<br />
24<br />
Markus Kaya<br />
20.10.1979<br />
Mittelfeld<br />
23<br />
Emmanuel Krontiris<br />
11.02.1983<br />
Angriff<br />
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Improvisieren war und ist bei Rot-<br />
Weiß Oberhausen, heute zum Derby<br />
zu Gast, angesagt. Denn das<br />
Verletzungspech hat bei den „Kleeblättern“<br />
in dieser Saison schon in<br />
einem außergewöhnlichen Maße<br />
zugeschlagen. Dimitrios Pappas,<br />
Daniel Gordon, der Ex-<strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Tim Kruse, Neuzugang Yohannes<br />
Bahcecioglu, Thomas Schlieter,<br />
Mike Tullberg und Dominik<br />
Borutzki fehlen bereits seit geraumer<br />
Zeit im Training. Immer wieder<br />
musste Hans von Hans-Günter<br />
Bruns, der in der Bundesliga-Saison<br />
1979/1980 ebenfalls für <strong>Fortuna</strong><br />
aktiv war, auch auf seinen Kapitän<br />
Reichert verzichten. Immerhin ist<br />
der Defensivspieler mittlerweile<br />
wieder an Bord.<br />
Dass die Pechsträhne der Oberhausener<br />
dennoch nicht abreißt, beweist<br />
das Beispiel Kevin Corvers. Der<br />
Abwehrspieler aus der eigenen U<br />
Die Mannschaft des SC Rot-Weiß Oberhausen<br />
Anschrift des Vereins:<br />
Rechenacker 62,<br />
46049 Oberhausen<br />
Telefon: 0208/970970,<br />
Fax: 0208/9709797<br />
E-Mail: info@rwo-online.de<br />
Internet: www.rwo-online.de<br />
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23 (Niederrheinliga) kam beim 0:3<br />
gegen den FC Augsburg zu seinem<br />
Zweitliga-Debüt. Er wurde für Kapitän<br />
Benjamin Reichert eingewechselt,<br />
der wegen einer Fleischwunde<br />
am Schienbein nicht weiterspielen<br />
konnte. Als zusätzliche Alternative<br />
war Corvers auch für das jüngste<br />
Gastspiel bei Union Berlin (1:2) fest<br />
eingeplant. Doch kurz vor der Partie<br />
zog sich Corvers eine Innenbandverletzung<br />
zu - mit der Folge, dass<br />
er nun voraussichtlich acht Wochen<br />
pausieren muss.<br />
Trainer Bruns reagiert auf die zahlreichen<br />
personellen Nackenschläge<br />
schon mit Galgenhumor. „An manchen<br />
Tagen habe ich überlegt, ob ich<br />
mit den Jungs auf dem Trainingsplatz<br />
oder doch besser in ein Café gehe“,<br />
scherzte der gebürtige Mülheimer, der<br />
am kommenden Montag seinen 56.<br />
Geburtstag feiert. Ein geplantes Testspiel<br />
beim KFC Uerdingen 05 musste<br />
Gegründet:<br />
18. Dezember 1904<br />
Vereinsfarben<br />
Rot-Weiß<br />
Stadion:<br />
Stadion Niederrhein (21.318 Plätze)<br />
sogar wegen des Personalmangels abgesagt<br />
werden.<br />
Immerhin steht mit Moses Lamidi bald<br />
ein wichtiger Leistungsträger im RWO-<br />
Kader wieder zur Verfügung. Nach<br />
seinem Muskelfaserriss befindet sich<br />
der 22-jährige Stürmer auf dem Weg<br />
zurück ins Team. Wie wertvoll Lamidi,<br />
erst vor Saisonbeginn vom Bundesligisten<br />
Borussia Mönchengladbach zu<br />
RWO gewechselt, für Rot-Weiß sein<br />
kann, hat er bereits unter Beweis gestellt.<br />
In den ersten vier Saison-Spielen<br />
markierte der Deutsch-Nigerianer vier<br />
Tore. Danach stoppten ihn Verletzungen.<br />
Möglicherweise ist Lamidi bereits<br />
heute in <strong>Düsseldorf</strong> ein Kandidat für<br />
einen Kurz-Einsatz.<br />
Lamidi wäre damit auch eine Alternative,<br />
um eines der größten Probleme<br />
im Oberhausener Spiel zu<br />
beheben. Lediglich einen Treffer erzielten<br />
die „Kleeblätter“ in den vergangenen<br />
fünf Partien. Beim 1:2 in<br />
Zugänge:<br />
Bahcecioglu (1. FC Köln II), Hergesell (<strong>Fortuna</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong>), Klinger (1. FC Kaiserslautern<br />
II), Krontiris (TuS Koblenz), Lamidi (Borussia<br />
Mönchengladbach), Loboué (SpVgg Greuther<br />
Fürth)<br />
Berlin beendete Felix Luz, der auch<br />
gerade erst eine fast zweijährige Leidenszeit<br />
wegen einer hartnäckigen<br />
Knieverletzung hinter sich gebracht<br />
hat, eine 405 Minuten dauernde<br />
Tor-Flaute. Insgesamt konnten die<br />
Oberhausener Angreifer den Ball in<br />
elf Partien erst zehnmal im gegnerischen<br />
Gehäuse unterbringen. Nur<br />
Arminia Bielefeld (8 Saisontore) und<br />
eben <strong>Fortuna</strong> (7) waren bisher noch<br />
ungefährlicher.<br />
An die Duelle gegen die <strong>Fortuna</strong> haben<br />
die Oberhausener nicht die besten<br />
Erinnerungen. Von sechs Partien im<br />
deutschen Unterhaus gewann RWO<br />
nur eine. Viermal setzten sich die Flingeraner<br />
durch, eine Begegnung endete<br />
mit einem Remis. Außerdem standen<br />
sich die beiden Traditionsvereine auch<br />
schon in der Bundesliga (von 1971 bis<br />
1973), in den Regionalligen Nord und<br />
West sowie in der früheren Oberliga<br />
West gegenüber. (MSPW/tk)<br />
Abgänge:<br />
Heppke (Wuppertaler SV Borussia), Razic (Ziel<br />
unbekannt), Semmler (CF Belenenses Lissabon/Portugal),<br />
Stoppelkamp (Hannover 96),<br />
Uster (Karriere beendet)
Für Hans-Günter Bruns, Trainer<br />
von Rot-Weiß Oberhausen,<br />
ist das heutige Gastspiel seiner<br />
Mannschaft bei <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />
eine besondere Partie. Denn<br />
der gebürtige Mülheimer absolvierte<br />
in der Saison 1979/1980<br />
insgesamt 15 Bundesliga-Einsätze<br />
für die <strong>Fortuna</strong> und holte mit<br />
den NRW-Landeshauptstädtern<br />
seinerzeit den DFB-Pokal - der<br />
letzte geschichtsträchtige Erfolg<br />
der Flingeraner. Danach verließ<br />
er die Rot-Weißen und heuerte<br />
als Profi beim FC Schalke 04, der<br />
SG Wattenscheid 09 und Borussia<br />
Mönchengladbach an. Außerdem<br />
stand er viermal im Aufgebot der<br />
Deutschen Nationalmannschaft.<br />
Hans-Günter Bruns<br />
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Als Trainer wusste der markante<br />
Blondschopf beim SV Adler Osterfeld,<br />
beim VfB Speldorf und bei<br />
der SSVg Velbert an der Seitenlinie<br />
Akzente zu setzen, ehe er 2006 bei<br />
RWO seinen ersten Vertrag unterschrieb.<br />
Die „Kleeblätter“ führte er<br />
auf direktem Wege aus der Oberliga<br />
Nordrhein bis in die 2. Liga. In<br />
der Spielzeit 2008/09 wechselte er<br />
bei Rot-Weiß auf die Position des<br />
Sportlichen Leiters und tauschte<br />
somit mit Jürgen Luginger die<br />
Aufgaben. Seit der Demission Lugingers<br />
(der ebenfalls bei der <strong>Fortuna</strong><br />
während seiner aktiven Zeit<br />
gespielt hatte und nunmehr beim 1.<br />
FC Saarbrücken als Trainer arbeitet)<br />
hat Bruns seit Anfang Februar<br />
2010 auch wieder die Position des<br />
obersten Übungsleiters inne. Vor<br />
dem Gastspiel bei seinem Ex-Verein<br />
sprachen wir mit ihm.<br />
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Meine Mannschaft hatte nach zuvor<br />
zwei Niederlagen eine gute Reaktion<br />
gezeigt, die jedoch leider nicht mit<br />
einem Punktgewinn belohnt wurde.<br />
Vor dem entscheidenden Gegentor<br />
in letzter Sekunde hatten wir sogar<br />
zweimal die Chance, 2:1 in Führung<br />
zu gehen. So hat sich unsere Pechsträhne<br />
der letzten Wochen fortgesetzt.<br />
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Wir dürfen uns von den Rückschlägen<br />
nicht unterkriegen lassen. Wenn man<br />
hinfällt, muss man immer wieder aufstehen.<br />
Und das machen wir auch. Unsere<br />
Verletztensituation ist allerdings<br />
schon extrem.<br />
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Im Moment müssen sich die Spieler,<br />
die auf dem Platz stehen, dagegen<br />
stemmen. Bis zur Winterpause wollen<br />
mir mindestens 20 Punkte auf dem<br />
Konto haben. Ich hoffe, dass einige<br />
Verletzte dann die komplette Vorbereitung<br />
auf die Rückrunde absolvieren<br />
können.<br />
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Da sind keine besonderen Dinge gefragt.<br />
Wir müssen normal weitermachen<br />
und auch aus den Niederlagen<br />
das Positive mitnehmen. Mit einem<br />
Erfolgserlebnis wird dann auch wieder<br />
das nötige Selbstbewusstsein zurückkehren.<br />
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In den ersten sechs Saison-Spielen<br />
hatte die <strong>Fortuna</strong> einen negativen<br />
Lauf erwischt. Dabei hatte <strong>Düsseldorf</strong><br />
fünfmal nicht schlecht gespielt,<br />
hätte den Platz dabei sogar jeweils als<br />
Gewinner verlassen können. Nach<br />
einer solchen Negativ-Serie tut sich<br />
dann jede Mannschaft schwer. Zuletzt<br />
ist es der <strong>Fortuna</strong> gelungen, die<br />
Abwehrleistung zu stabilisieren. Vorne<br />
fehlt nach dem Abgang von Martin<br />
Harnik allerdings offenbar die Durchschlagskraft.<br />
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Wir fahren grundsätzlich überall hin,<br />
um etwas Zählbares mitzunehmen. In<br />
solch einem Derby sind die Spieler immer<br />
noch einen Tick mehr motiviert.<br />
Gute Erinnerungen an <strong>Düsseldorf</strong><br />
haben wir freilich nicht. In den vergangenen<br />
Duellen gab es für uns nicht<br />
so viel zu holen. Das wollen wir heute<br />
ändern.“<br />
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Die Initiatoren der rot-weißen<br />
Mitgliederkampagne „Einfach<br />
Mitglied werden – BE PART OF<br />
YOUR TEAM“ lassen sich für<br />
Neu-Mitglieder jeden Monat einen<br />
attraktiven und einmalig-<br />
„unkaufbaren“ Preis einfallen.<br />
Vom Fußballtraining unter der<br />
Anleitung von Cheftrainer Norbert<br />
Meier über eine Stadtrundfahrt<br />
im Mannschaftsbus bis hin zum<br />
Playstation-Turnier gegen einige<br />
<strong>Fortuna</strong> Cracks: Regelmäßig<br />
warten im Rahmen der Mitgliederkampagne<br />
echte Highlights<br />
auf neue, aber immer wieder auch<br />
langjährige Fortunen. Wenn es<br />
draußen allerdings kalt wird und<br />
sich der Duft von Glühwein in der<br />
Luft verbreitet, kommt freilich nur<br />
ein Preis infrage: Ein persönliches<br />
Meet & Greet mit Spielern der<br />
Flingeraner auf dem <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
Bereits zum vierten Mal bietet die<br />
Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied<br />
werden – BE PART OF YOUR<br />
TEAM“ diesen exklusiven Fanpreis<br />
an. Wer in diesem Monat seinen Mitgliedsantrag<br />
ausfüllt, hat wiederum die<br />
Chance im Dezember dabei zu sein,<br />
wenn Spieler gemeinsam mit Fans bei<br />
einer Tasse warmen Glühweins oder<br />
Kakaos über den <strong>Düsseldorf</strong>er Weih-<br />
nachtsmarkt schlendern. Schon in den<br />
letzten Jahren war das Aufeinandertreffen<br />
eine besonders beliebte Aktion und<br />
ein großer Spaß bei allen Beteiligten.<br />
Denn wo sonst kann man seine Stars<br />
besser kennen lernen, als im Rahmen<br />
der gemütlichen und wohlriechenden<br />
Atmosphäre eines vorweihnachtlichen<br />
Marktes?<br />
Wer also beim Bummel mit den <strong>Fortuna</strong>-Profis<br />
über den <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt dabei sein möchte,<br />
sollte im November Mitglied werden.<br />
Den Aufnahmeantrag und weitere Informationen<br />
gibt es in der Geschäftsstelle<br />
oder auf der <strong>Fortuna</strong>-Homepage<br />
unter www.fortuna-duesseldorf.de<br />
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Bei der großen Gala zur Verleihung<br />
der Deutschen Fußball-Kulturpreise<br />
2010 wurde zum fünften Mal der<br />
Preis für den besten Fußballspruch<br />
der Saison vergeben. Die Nase<br />
ganz weit vorne hatte diesjährig<br />
Trainerlegende Udo Lattek, der<br />
gesagt hatte: „Im Kölner Stadion<br />
ist immer so eine super Stimmung,<br />
da stört eigentlich nur die Mannschaft.“<br />
Damit verwies Lattek die jüngeren<br />
Kollegen Lothar Matthäus, Thomas<br />
Tuchel und Jürgen Klinsmann auf die<br />
Plätze. Ihre Sprüche waren im Vorfeld<br />
der Gala von einer gewohnt sach- und<br />
sprachkundigen Jury der Deutschen<br />
Akademie für Fußball-Kultur in die<br />
„Top-4“ gewählt worden. Den endgültigen<br />
Sieger bestimmte das Saalpublikum<br />
in der Nürnberger Tafelhalle,<br />
wo die Gala stattfand, per Handzeichen.<br />
Durch die beiden Halbfinals und das<br />
Endspiel führte als Moderator Philipp<br />
Köster (11 Freunde).<br />
Auf den weiteren Podestplätzen zum<br />
‚Fußballspruch 2010‘ landeten:<br />
Lothar Matthäus: „An den Spekulationen<br />
über mich möchte ich mich nicht<br />
beteiligen.“<br />
Thomas Tuchel: „Helfen würde uns<br />
ein schnelles Tor und ein schneller<br />
Abpfiff, und vielleicht können wir ja<br />
den Mannschaftbus vor unserem Tor<br />
parken.“ (vor dem Spiel gegen den FC<br />
Bayern München in der Rückrunde<br />
2009/10)<br />
Jürgen Klinsmann: „Einfach traumhaft,<br />
wie er eins gegen eins geht - gegen<br />
zwei Leute.“ (über David Villa,<br />
WM 2010)<br />
Zusätzliche Informationen zum Fußballspruch<br />
des Jahres, die Top-11 und<br />
die gesammelten Sprüche aus der<br />
vergangenen Saison finden sich unter<br />
www.fussball-kultur.org/fussball-kulturpreis/fussballspruch<br />
Im vergangenen Jahr war Michael<br />
Ratajczak beim Weihnachtsbummel<br />
mit dabei.<br />
Oskar-verdächtig: Die Auszeichnung<br />
der Deutschen Akademie für Fußball-<br />
Kultur.<br />
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„Celebrate Life“ - das diesjährige<br />
Motto der Sensation-World-<br />
Tour haben sich zigtausend<br />
Sensation-Fans auf die Fahnen<br />
geschrieben. Schließlich steht<br />
das Mega-Event wie kaum eine<br />
andere internationale Veranstaltung<br />
für Lust und Begeisterung<br />
- ob in Australien, Brasilien oder<br />
Deutschland. Knapp 100.000<br />
Gäste kamen in den vergangenen<br />
drei Jahren in die <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
ESPRIT arena, davon rund die<br />
Hälfte aus dem Ausland - im vergangenen<br />
Jahr aus 44 verschiedenen<br />
Ländern.<br />
Deutschlands größtes Indoor-Silvester-Event<br />
lockt die internationale<br />
„Party-Gemeinde“ nicht nur mit einem<br />
einzigartigen Dresscode (Einlass<br />
erfolgt nur ganz in Weiß), spektakulären<br />
Show Elementen, etlichen<br />
Performances und einer einzigartigen<br />
Sound-, Pyro- und Lasertechnik,<br />
jedes Jahr kann man zudem zum<br />
Sound der angesagtesten DJs feiern.<br />
In diesem Jahr werden unter anderem<br />
„Swedish House Mafia“-Mit-<br />
glied Sebastian Ingrosso (Pacha/<br />
Ibiza), Electro-Pionier Richie<br />
Hawtin und Superstar-DJ Fedde le<br />
Grand hinter den Reglern stehen,<br />
der schon mit Madonna, Robbie<br />
Williams oder Will.i.am (Black Eyed<br />
Peas) zusammen gearbeitet hat.<br />
Die „Sensation-Welle“ rollt über<br />
den Globus - mittlerweile findet<br />
die Veranstaltung in mehr als 15<br />
Ländern statt. In Deutschland<br />
gab es sogar eine Auszeichnung:<br />
den Live Entertainment Award in<br />
der Kategorie „Best Style Event“<br />
– von Deutschlands relevantesten<br />
Veranstaltungs-Experten und im<br />
Rahmen eines Publikumsvotings<br />
mit mehr als 250.000 Teilneh-<br />
mern. Da ein Großteil der Gäste<br />
aus dem Ausland bzw. aus allen<br />
Regionen Deutschlands anreist,<br />
haben die Verantwortlichen des<br />
Mega-Events den Reise-Service<br />
in diesem Jahr noch einmal ausgebaut.<br />
Auf www.partytickets.de<br />
werden Busse aus ganz Deutschland<br />
angeboten.<br />
Buchbar sind auch sog. Travel-Packages<br />
mit Flügen der Lufthansa (der<br />
offiziellen Partner-Airline von Sensation)<br />
und Hotels in verschiedenen<br />
Kategorien auf www.sensation.com.<br />
Alle Infos zum Event des Jahres, den<br />
Tickets, den DJs, Travel-Packages<br />
auf<br />
www.sensation.com
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Im Profi-Fußball besitzen einige<br />
Aussagen Seltenheitswert. In<br />
diese Kategorie fällt ohne Zweifel<br />
der Satz „Der Trainer muss<br />
sich um seinen Job keine Sorgen<br />
machen“. Gesagt hat dies<br />
Dirk Zingler, Präsident des 1. FC<br />
Union Berlin. Und das in einer<br />
Situation, in der meist die Trainer-Diskussion<br />
längst in vollem<br />
Gange ist. Denn aus den ersten<br />
neun Meisterschaftsspielen hatte<br />
die Mannschaft von Uwe Neuhaus,<br />
die am nächsten Freitag<br />
(19. November) ab 18.00 Uhr die<br />
<strong>Fortuna</strong> empfängt, lediglich einen<br />
Sieg eingefahren.<br />
Zingler hatte seine Job-Garantie für<br />
Neuhaus, der bei den „Eisernen“<br />
bereits seit 2007 im Amt ist und den<br />
Traditionsverein aus dem Berliner<br />
Stadtteil Köpenick zurück in die 2.<br />
Liga geführt hatte, kaum ausgesprochen,<br />
da lief es plötzlich sportlich<br />
wieder rund bei Union. Ihre beiden<br />
vergangenen Begegnungen bei Arminia<br />
Bielefeld und gegen Rot-Weiß<br />
Oberhausen gewannen die Hauptstädter<br />
jeweils 2:1 und setzten sich<br />
damit ein wenig von der Abstiegszone<br />
ab.<br />
Die Garantie für Uwe Neuhaus hatte<br />
Union-Präsident Zingler freilich<br />
an Bedingungen geknüpft. „Solange<br />
der Trainer seine Arbeit vernünftig<br />
macht und in seinem persönlichen<br />
Verhalten keine Veränderungen zur<br />
Vergangenheit zu sehen sind, habe<br />
ich überhaupt keine Veranlassung,<br />
über etwas anderes nachzudenken“,<br />
sagte Zingler - und fügte noch hinzu:<br />
„Notfalls würden wir mit Neuhaus<br />
auch in die 3. Liga gehen.“<br />
Dass es nicht so weit kommt, ist<br />
das vorrangige Ziel von Neuhaus<br />
und seiner Mannschaft. Zum zweiten<br />
Mal in Folge soll die Klasse gehalten<br />
werden. In der abgelaufenen<br />
Aufstiegs-Saison gelang das mit 44<br />
Punkten und zwölf Zählern Vorsprung<br />
vor der Abstiegszone recht<br />
souverän.<br />
Gegen <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> wird Michael<br />
Parensen den Berlinern nicht<br />
zur Verfügung stehen. Der 24-jährige<br />
Mittelfeldspieler hatte sich beim<br />
2:0 gegen den MSV Duisburg am<br />
6. Spieltag, dem bis dahin einzigen<br />
Saison-Sieg, einen Innenbandanriss<br />
im linken Kniegelenk zugezogen.<br />
Parensen fällt damit noch einige<br />
Wochen aus.<br />
Zwei „Eiserne“ dürften gegen <strong>Fortuna</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> besonders motiviert<br />
sein. Kenan Sahin und Macchambes<br />
Younga-Mouhani trugen<br />
in ihrer Karriere bereits das <strong>Fortuna</strong>-Trikot.<br />
Sahin, im Januar 2009<br />
von <strong>Düsseldorf</strong> in die Hauptstadt<br />
gewechselt, kam in dieser Saison<br />
erst einmal für Berlin zum Einsatz.<br />
Wegen einer Wurzelknochenfraktur<br />
im linken Fuß musste er mehrere<br />
Wochen pausieren.<br />
Younga-Mouhani zählt mit seinen<br />
36 „Lenzen“ zu den Routiniers im<br />
Kader von Uwe Neuhaus, mit dem<br />
er schon bei Rot-Weiss Essen zusammengearbeitet<br />
hatte und ebenfalls<br />
in die 2. Liga aufgestiegen war.<br />
Bei vier Einsätzen in dieser Spielzeit<br />
konnte er sich noch nicht als<br />
Torschütze auszeichnen.<br />
Der 1. FC Union Berlin ist nicht<br />
gerade ein Lieblingsgegner der <strong>Fortuna</strong>.<br />
Von insgesamt zwölf Partien<br />
gingen sieben verloren. Fünfmal<br />
setzten sich die Rot-Weißen durch,<br />
noch nie gab es ein Unentschieden.<br />
Von 2007 bis 2009 gab es gleich<br />
vier Union-Siege in Serie und zwar<br />
jeweils mit dem Standardergebnis<br />
1:0. Erst am 19. Spieltag der vergangenen<br />
Spielzeit brach die Mannschaft<br />
von Trainer Norbert Meier,<br />
ebenfalls mit einem 1:0 in der heimischen<br />
ESPRIT arena, den Bann.<br />
Ein Kopfball-Treffer von Anderson<br />
entschied die Partie zugunsten der<br />
<strong>Fortuna</strong>. Insgesamt endeten sogar<br />
die letzten sieben direkten Vergleiche<br />
1:0.<br />
Schon zweimal setzte sich <strong>Fortuna</strong><br />
<strong>Düsseldorf</strong> bisher an der „Alten<br />
Försterei“ in Berlin durch. Jeweils in<br />
der Regionalliga Nord gelangen ein<br />
2:1- (im April 2005) und ein 1:0-Auswärtssieg<br />
(im Juli 2007). (MSPW)<br />
Die Mannschaft vom 1. FC Union Berlin Bild: www.union-foto.de<br />
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1. FC Union Berlin<br />
An der Wuhlheide 263<br />
12555 Berline<br />
Telefon: (030) 65 66 88 - 0<br />
Telefax: (030) 65 66 88 - 99<br />
Internet: www.fc-union-berlin.de<br />
E-Mail: verein@fc-union-berlin.de<br />
Gegründet: 20. Januar 1966<br />
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Stadion An der Alten Försterei<br />
18.432 Plätze<br />
(15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze)<br />
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Auf der Autobahn führt der Weg aus allen Richtungen<br />
über den Berliner Ring (A10) und von dort über<br />
das Autobahnkreuz Berlin-Schönefeld (A13, A113,<br />
A10) in Richtung Berlin. Bitte folgen Sie der A113 in<br />
Richtung Berlin-Zentrum und verlassen Sie an der<br />
Ausfahrt Berlin-Adlershof die Autobahn.<br />
Folgen Sie dem Straßenverlauf Ernst-Ruska-Ufer<br />
/ Köpenicker Straße. Nach der Querung des<br />
Adlergestells folgen Sie dem Straßenverlauf für<br />
ca. 1,5 Kilometer auf dem Glienicker Weg. Dann<br />
biegen Sie nach links ab auf die Spindlersfelder<br />
Straße. Wenn man dann am Ende der Straße<br />
wieder nach rechts abbiegt befindet man sich<br />
bereits auf der Straße An der Wuhlheide und in<br />
unmittelbarer Stadionnähe.<br />
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Wenn man Berlin per Zug erreicht und an<br />
Berlin Hauptbahnhof ankommt, nimmt man<br />
die S-Bahn S3 Richtung Erkner. Vom S-Bahnhof<br />
Köpenick (behindertengerecht) aus geht<br />
Stadion An der Alten Försterei Bild: www.union-foto.de<br />
es anschließend in etwa 10-15 Minuten per<br />
Fuß am Bahndamm entlang zum Stadion.<br />
Vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg geht es mit<br />
der S5, S7 oder S75 Richtung Spandau bzw.<br />
Potsdam Hbf zunächst bis Ostkreuz (zwei<br />
Stationen). Dort den Bahnsteig wechseln und<br />
wie oben beschrieben die S-Bahn-Linie S3<br />
nutzen. Hinweis für Rollstuhlfahrer: Momentan<br />
wird der Bahnhof Ostkreuz umfangreich<br />
rekonstruiert, es gibt noch keine<br />
Aufzüge. Besucher mit Handicap steigen<br />
deshalb bitte am Ostbahnhof um.
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Die <strong>Fortuna</strong> versteht sich als<br />
weltoffener und toleranter Verein<br />
- der guten Ordnung halber auch<br />
in den Grundsätzen der Satzung<br />
der Flingeraner manifestiert. Etwas<br />
später vielleicht als anderenorts,<br />
aber immer noch als gutes<br />
Beispiel in Fußball-Deutschland,<br />
hat sich mit „WarmUp 95“ der<br />
erste unter den insgesamt etwa 90<br />
rot-weißen Fanclubs begründet,<br />
der sich den Interessen schwuler<br />
Fußballfans widmen möchte.<br />
„Schwuchtel“, „schwule Sau“ - was<br />
hört man nicht alles für Bezeichnungen<br />
in Stadien, wenn es darum geht,<br />
jemanden auf dem grünen Rasen zu<br />
verunglimpfen? Zumal diese Form<br />
der Beleidigung an sich schon grober<br />
Unfug ist. Denn schwul-sein ist<br />
lediglich ein Zustand, in den ca. 10<br />
% aller Menschen ohne ihr Zutun<br />
geboren werden.<br />
Auch wenn es heutzutage sicherlich<br />
einfacher ist, sich als Schwuler in einer<br />
überwiegend von Heteros dominierten<br />
Gesellschaft zu behaupten,<br />
bleibt gerade beim „harten Männer-<br />
sport“ Fußball eine deutliche Diskrepanz.<br />
Unter der Vielzahl kraftvoller<br />
Ausdrücke, die für manchen<br />
Zuschauer einfach dazugehören, ist<br />
die „Schwuchtel“ für mangelhaften<br />
Einsatz oder „Schwule Sau“ für unfaires<br />
Auftreten weiterhin geradezu<br />
prädestiniert. Dass dabei gerne<br />
Minderheiten angegriffen werden,<br />
liegt in der Natur der Sache, wird<br />
aber oftmals gar nicht mehr bewusst<br />
wahrgenommen. Denn die breite<br />
Mehrheit - immerhin 90 % - darf<br />
sicher sein, nicht zu denjenigen zu<br />
gehören, die als Homophile vorgeführt<br />
und lächerlich gemacht werden<br />
sollen. Und noch leichter fällt diese<br />
Diskriminierung, je mehr „normale“<br />
Menschen in einer Gruppe zusammenstehen.<br />
Es verwundert kaum, dass die vermeintliche<br />
Minderheit sich irgendwann<br />
zu organisieren begann. Galt<br />
der Christopher Street Day (CSD)<br />
oder der Tuntenlauf in ihren Anfangstagen<br />
noch als exotische Randerscheinung,<br />
haben beide Veranstaltungen<br />
inzwischen etablierte und<br />
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Die Stadt <strong>Düsseldorf</strong> und die ES-<br />
PRIT arena stehen seit einigen<br />
Wochen als Austragungsort des<br />
Eurovision Song Contest 2011 fest.<br />
Dies hat zur Folge, dass die <strong>Fortuna</strong><br />
für die letzten drei Heimspiele<br />
nach Flingern ausweichen muss -<br />
was seitens der Fans viele Fragen<br />
aufwirft. Um Antworten darauf<br />
zu erhalten, bietet der Supporters<br />
Club als Dachverband am kommenden<br />
Mittwoch, 17. November<br />
ab 19.30 Uhr eine Informationsver-<br />
anerkannte Plätze im Veranstaltungskalender<br />
gefunden. Die Zeiten<br />
ändern sich halt, und diese Offenheit<br />
konnte und sollte auch vor<br />
dem Fußball nicht halt machen. So<br />
ist es kaum verwunderlich, dass es in<br />
vielen Städten und Vereinen bereits<br />
eine beachtliche Anzahl schwul-lesbischer<br />
Fußball-Fanclubs gibt, die es<br />
sich auch zur Aufgabe machen, aufklärend<br />
zu arbeiten. Denn Homophobie,<br />
also die Angst vor dem im<br />
weitesten Sinne Gleichgeschlechtlichen,<br />
muss nicht sein. „Es mag<br />
sich zwar lächerlich anhören, aber<br />
mitunter muss man mit den allereinfachsten<br />
Vorurteilen aufräumen“,<br />
meint Kalle Wahle, Mitbegründer<br />
von WarmUp 95, und betont: „Man<br />
kann getrost mit einer ‚Schwuchtel’<br />
sein Team anfeuern, mitfiebern, mitleiden<br />
und mitfeiern, ohne um Leib,<br />
Leben oder nur seine Unschuld bangen<br />
zu müssen.“<br />
Kalle Wahle und seine Mitstreiter<br />
sahen vor einigen Monaten schon<br />
den Zeitpunkt gekommen, dass sich<br />
Menschen mit gleichgeschlechtli-<br />
anstaltung in der BAR 95 am Flinger<br />
Broich an.<br />
Wie wird der Umbau des Paul-Janes-<br />
Stadions genau aussehen? Wo sitze<br />
ich in Flingern, wenn ich in der Arena<br />
eine Dauerkarte für die Gegentribüne<br />
habe? Wird es noch Tageskarten geben?<br />
Und wird <strong>Fortuna</strong> eigentlich für<br />
den Umzug finanziell ausgeglichen?<br />
Dies sind nur einige der Fragen und<br />
Sorgen, die die Fans der <strong>Fortuna</strong> derzeit<br />
beschäftigen.<br />
Neben Paul Jäger (Vorstand) und Sven<br />
chen Interessen auch in <strong>Düsseldorf</strong><br />
zu einem Fanclub zusammenschließen<br />
sollten. Der klangvolle Name<br />
„WarmUp 95 <strong>Düsseldorf</strong>“ war dabei<br />
rasch gefunden.<br />
Doch nicht die Neigung, nicht die<br />
Homophilie, soll bei WarmUp 95<br />
im Vordergrund stehen, sondern in<br />
erster Linie die Liebe zum Fußball<br />
und zur <strong>Fortuna</strong>: Gemeinsam in der<br />
ESPRIT arena stehen, gemeinsam<br />
in Fahrgemeinschaften oder im Bus<br />
Auswärtsfahrten antreten, die Mannschaften,<br />
wann immer es geht, zu<br />
unterstützen und anzufeuern, und<br />
gleichzeitig dafür einzustehen, dass<br />
die <strong>Fortuna</strong> und ihre Fans Toleranz<br />
zu leben bereit sind.<br />
Kalle Wahle: „Wir freuen uns einfach<br />
darauf, mit den anderen Fans<br />
viele schöne Spiele zu sehen, Erfolge<br />
zu erleben und mit der Regenbogen-<br />
Fahne mitten im Block vertreten zu<br />
sein. Wir können nur sagen: Nehmt<br />
uns einfach so wie wir sind - als Menschen<br />
und Fans unserer <strong>Fortuna</strong>!“<br />
Selbstironie - nicht zuletzt durch<br />
viele Erfahrungen gefördert - gehört<br />
dabei augenscheinlich zum festen<br />
Repertoire von WarmUp 95: „Wir<br />
würden, ebenso gerne wie alle Heteros,<br />
der Mannschaft zurufen ‚Mer<br />
stonnt henger üch‘. Aber das könnte<br />
schon wieder als doppeldeutig ausgelegt<br />
werden“, weiß Wahle mit einem<br />
Augenzwinkern zu berichten. Er<br />
kennt, wie die meisten Fanclub-Mitglieder,<br />
die einschlägigen Sprüche<br />
und hofft daher „dass Anfeindungen<br />
wie ‚Du schwule Sau‘ in Zukunft immer<br />
seltener werden. Schließlich gibt<br />
es wohl genügend Säue, die hetero<br />
sind.“ Eine Einschätzung, der man<br />
nicht nur aus statistischen Gründen<br />
folgen kann…<br />
Mühlenbeck (Veranstaltungsleiter), die<br />
bereits Anfang Oktober ihr Kommen<br />
angekündigt hatten, liegen nun auch<br />
die Zusagen von Udo Skalnik, Leiter<br />
des <strong>Düsseldorf</strong>er Sportamts, und Dr.<br />
Dagmar Starke aus dem <strong>Fortuna</strong>-Aufsichtsrat<br />
vor. Es dürfte also nicht viele<br />
Fragen zum Umzug nach Flingern<br />
geben, die an diesem Abend ungeklärt<br />
bleiben.<br />
Der SCD lädt alle <strong>Fortuna</strong>-Fans zu<br />
dieser Informationsveranstaltung<br />
herzlich ein.
<strong>Fortuna</strong> olé! Fünf Wochen ging es<br />
auch ohne - aber dann habe ich mich<br />
entschlossen, mir diese ESPRIT arena,<br />
von der meine Mama Nadine immer<br />
erzählt hat, und vor allem diese <strong>Fortuna</strong><br />
mal selbst anzusehen. Also rein in<br />
den rot-weißen Strampler und ab nach<br />
Stockum! Keine schlechte Entscheidung,<br />
denn das Spiel gegen Augsburg<br />
haben wir prompt gewonnen. Ich werde<br />
wohl öfter kommen müssen, dachte<br />
ich mir, und so bin ich dann auch heute<br />
wieder dabei. Natürlich wieder in<br />
rot-weiß, was sonst?! Ach so, ich heiße<br />
übrigens Caroline Klees und habe am<br />
20. September 2010 um exakt 11:33<br />
Uhr im Evangelischen Krankenhaus<br />
das Licht der Welt erblickt.<br />
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n einem Freitag mit der Fortua<br />
quer durch die Republik zu eiem<br />
Auswärtsspiel zu reisen, ist<br />
ür viele Fans gar nichts Außerewöhnliches.<br />
Am darauf folgenen<br />
Samstag allerdings erneut<br />
uf Tour zu gehen, ist nicht mehr<br />
anz so normal. Der Supporters<br />
lub bietet für das kommende<br />
ochenende die „<strong>Fortuna</strong>-Exrem-Tour“<br />
im Kombipaket an:<br />
m Freitag geht es nach Berlin,<br />
ags darauf zum Spiel der Zwoen<br />
in Kaiserslautern.<br />
ür die Reiselustigen beginnt die<br />
rste Fahrt am Freitag um 7.30 Uhr<br />
m Flinger Broich - dann werden<br />
und 600 Kilometer zum Auswärtspiel<br />
der ersten Mannschaft in Berin<br />
zurückgelegt. Die Rückkehr in<br />
üsseldorf - mit hoffentlich drei<br />
unkten im Gepäck - wird für die<br />
frühen Morgenstunden erwartet.<br />
Um 9.00 Uhr wird dann - bei ausreichender<br />
Zahl an Anmeldungen<br />
- der Fanbus zum Spiel der Zwoten<br />
nach Kaiserslautern starten. Der<br />
Supporters Club bietet die „<strong>Fortuna</strong>-Extrem-Tour“<br />
zum Kombipreis<br />
von nur 65 Euro an, SCD-Mitglieder<br />
erhalten dabei nochmals 5 Euro<br />
Vergünstigung.<br />
Anmeldungen können heute vor<br />
dem Spiel am Fanstand hinter Block<br />
41 vorgenommen werden oder aber<br />
in der SCD-Geschäftsstelle auf der<br />
Münsterstraße 300.<br />
Weiterhin besteht die Möglichkeit,<br />
die Anmeldung per E-Mail<br />
an auswaerts@scd2003.de vorzunehmen.<br />
Dabei sollten neben der<br />
gewünschten Fahrt die kompletten<br />
Namen der Mitfahrer, gegebenenfalls<br />
die SCD-Mitgliedsnummern<br />
und Kartenwünsche zum Spiel in<br />
Berlin angegeben werden. Mit der<br />
Anmeldung wird die SCD-Auswärtsfahrtenordnung<br />
verbindlich<br />
akzeptiert, die auf der Homepage<br />
www.scd2003.de einsehbar ist.<br />
Beide Touren sind natürlich auch<br />
einzeln buchbar. Die Fahrt mit der<br />
Ersten Mannschaft nach Berlin am<br />
Freitag kostet 47 Euro (für SCD-<br />
Mitglieder 42 Euro). Der Fahrpreis<br />
für den Bus nach Kaiserslautern beläuft<br />
sich auf 29 Euro bzw. 25 Euro<br />
für SCD-Mitglieder.<br />
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Hallo Fortunen!<br />
Mein Name ist Emma und ich wurde am 7. Oktober um 17.13 Uhr im Florence-Nightingale-Krankenhaus<br />
in <strong>Düsseldorf</strong>-Kaiserswerth geboren. Bei meiner Geburt wog ich<br />
genau 3.070 Gramm und war doch schon 51 Zentimeter groß!<br />
Mein Vater, Michael Lautermann, hat ein richtig großes <strong>Fortuna</strong>-Herz: Er ist Mitglied<br />
und besitzt auch eine Dauerkarte. Daher haben Mama und Papa entschieden, mich<br />
direkt beim Kids-Club anzumelden.<br />
Ich kann zwar noch nicht sprechen und laufen, aber ich versuche schon, der <strong>Fortuna</strong><br />
bei jedem Spiel ganz fest die Daumen zu drücken.<br />
na, und wie auf dem Bild zu sehen, übe ich<br />
schon ein wenig den Torjubel…<br />
Mein Papa meint, dass, wenn er mich in ein paar<br />
Jahren zu den Spielen mitnimmt, wir dann endlich<br />
wieder in der Bundesliga spielen. Damit wird<br />
er ja wohl hoffentlich Recht behalten...<br />
Ich freue mich schon riesig darauf die „alte Dame“<br />
<strong>Fortuna</strong> und Euch in der Arena zu treffen.<br />
Bis dahin noch alles Gute und 95 Olé (wie man<br />
bei Euch so sagt).<br />
Eure Emma<br />
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Das Glück, welches unserer Mannschaft<br />
in den letzten Meisterschaftspartien<br />
oftmals gefehlt hat<br />
- Franziska und Andreas Altena<br />
haben es ganz offensichtlich gefunden.<br />
Am 10.10.2010 gaben sich<br />
die Beiden eingefleischten <strong>Fortuna</strong><br />
Fans ganz offiziell das Ja-Wort.<br />
Kennen gelernt hatte man sich bereits<br />
im Jahr 2005, bei einer AK-Auswärtsfahrt<br />
zum Spiel der Rot-Weißen beim<br />
VfB Lübeck. Franziska hatte diese<br />
Reise zusammen mit ihrem Fanclub<br />
„<strong>Fortuna</strong> Junkies“ angetreten und Andreas<br />
war mit „Underground United“<br />
unterwegs. Danach ging man zunächst<br />
wieder getrennte Wege und erst zwei<br />
Jahre später trafen sich Franzi und<br />
Andi in der damaligen LTU arena wieder.<br />
Von da an sah man sich zwar häufiger<br />
bei den Heimspielen, ein richtiges<br />
Paar wurden die Beiden allerdings erst<br />
im August 2009. Nur ungern erinnern<br />
Die nächste Talkrunde des<br />
Arbeitskreises Fanarbeit<br />
(AK) findet am Dienstag,<br />
23.11.2010, im Haus der Jugend,<br />
Lacombletstrasse 10, in<br />
<strong>Düsseldorf</strong> statt. Anpfiff zur<br />
vom AK-Vorsitzendem Harald<br />
Schmidt moderierten Ver-<br />
sich die frisch Vermählten an ihr erstes<br />
gemeinsames <strong>Fortuna</strong>-Spiel, da es<br />
sich hierbei um eine 0:3 Pleite gegen<br />
den MSV Duisburg handelte. Der Beziehung<br />
des Duos hat dies aber zum<br />
Glück nicht geschadet. Die ganze <strong>Fortuna</strong>-Familie<br />
und insbesondere der<br />
Arbeitskreis Fanarbeit (AK) wünschen<br />
Franziska und Andreas alles Gute für<br />
ihren gemeinsamen Lebensweg - und<br />
ganz viele kleine Fortunen.<br />
Franziska und Andreas Altena heirateten<br />
am 10.10.10 - möge auch das<br />
Datum den Beiden Glück bringen.<br />
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anstaltung ist um 19.30 Uhr.<br />
Als Gäste werden Antenne <strong>Düsseldorf</strong><br />
Moderator Olli Bendt,<br />
sowie <strong>Fortuna</strong>s Finanzvorstand<br />
Paul Jäger erwartet. Alle <strong>Fortuna</strong><br />
Fans sind zum Fantalk im<br />
Schatten des ARAG-Hauses<br />
herzlich willkommen.
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Heiz- und Nebenkostenabrechnung<br />
www.brunatametrona.de<br />
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Fassaden Bäder Terrassen Eingänge etc.<br />
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Die Auswärtsfahrt der Zwoten führte<br />
dieses Mal ins Tecklenburger Land<br />
zu den Sportfreunden Lotte, die in<br />
einer idyllischen Umgebung eine alte<br />
Sportanlage mithilfe einer Vielzahl<br />
von Sponsoren und Werbepartnern in<br />
ein schnuckeliges (noch von der alten<br />
Laufbahn eingerahmtes) Stadion mit<br />
dem Namen SolarTechnics-Arena<br />
umgewandelt haben.<br />
Keine Niederlage gleicht der anderen, und<br />
die der Zwoten bei den Sportfreunden<br />
zählt zur besseren Sorte, da die Gastgeber<br />
am Ende nur aufgrund ihrer größeren<br />
Erfahrung und Abgeklärtheit als knapper<br />
Sieger vom Platz gingen. Der Einsatz und<br />
Siegeswille der Fortunen stimmte jedenfalls,<br />
und sie gingen weit aggressiver in die<br />
Zweikämpfe als noch in der vorherigen<br />
Heimpartie gegen die Bahnhofskappellchenstädter.<br />
Neu war, dass der Stadionsprecher, der<br />
sich leider auch als ein „Danke-Bitte“-<br />
Freund entpuppte, den Schiedsrichter<br />
Jens Klemm, der mit nicht immer glücklichen<br />
Entscheidungen auf beiden Seiten<br />
für Unmut sorgte, als „Spielkameraden“<br />
begrüßte. Die Partie bewegte sich anfangs<br />
auf einem ausgeglichenen Niveau.<br />
Die erste Chance der Zwoten hatte Fatlum<br />
Zaskoku mit einem Schuss aus rund<br />
zwanzig Metern, der nur knapp am linken<br />
unteren Pfosten vorbeischrammte. Kurz<br />
darauf kam Philipp Heise nach einem<br />
schnell vorgetragenen Angriff über Ben<br />
Abelski und Querpass von Kevin Dauser<br />
nur einen Schritt zu spät, um den Ball<br />
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über die Linie zu befördern. Statt einer<br />
Führung mussten die Flingeraner in der<br />
33. Minute leider wieder einen Rückschlag<br />
verdauen. Nach einem unnötigen<br />
Ballverlust im Mittelfeld kam der Ball<br />
zum SF-Verteidiger Fabian Liesenfeld,<br />
der aus dem rechten Halbfeld aus rund<br />
dreißig Metern einen Schuss wie ein Strich<br />
unhaltbar im oberen langen Torwinkel<br />
versenkte. Das Spiel wurde nun giftiger<br />
und führte fünf Minuten vor dem Pausenpfiff<br />
zur ersten vehementen Rudelbildung.<br />
Der SF-Spieler Benjamin Wingerter,<br />
der bereits wegen seiner überharten<br />
Gangart aufgefallen war und kurz zuvor<br />
schon Sebastian Michalsky brutal gefoult<br />
hatte, so dass dieser behandelt werden<br />
musste, zog bei einem Schussversuch im<br />
Mittelfeld (!) von Raimund Schmitz aus<br />
nächster Nähe seinen Tritt zum Ball mit<br />
voller Kraft durch und riskierte mit dem<br />
daraus resultierenden unnötigen Pressschlag<br />
eine ernsthafte Verletzung des Fortunen.<br />
Verständlicherweise empört stellte<br />
Raimund Schmitz den Gegner zur Rede,<br />
und innerhalb weniger Sekunden bildete<br />
sich ein Pulk von schubsenden und wild<br />
diskutierenden Spielern, den der Schiedsrichter<br />
nur mühsam auflösen konnte.<br />
Wingerter erhielt für das Foul die Gelbe<br />
Karte. Noch vor der Halbzeit verletzte er<br />
sich in einem Kopfballduell und musste<br />
mit einer Platzwunde am Kopf ausgewechselt<br />
werden.<br />
Die zweite Spielhälfte begannen die<br />
Flingeraner mit einem Paukenschlag.<br />
Nicht alle mitgereisten Zwote-Suppor-<br />
ter hatten bereits ihre Plätze erreicht, als<br />
Fatlum Zaskoku auf Ben Abelski spielte,<br />
der passte zu Kevin Dauser, der den<br />
Ball durch seine Beine hindurch zu Sebastian<br />
Michalsky durchlaufen ließ. Der<br />
Kapitän zog aus spitzem Winkel ab und<br />
erzielte den Ausgleich. Das Spiel wurde<br />
nun noch zweikampfintensiver und der<br />
Schiedsrichter, der sich bisher mit der<br />
Vergabe von Karten zurückgehalten und<br />
damit die Entwicklung einer übermäßig<br />
harften Partie nicht früh genug unterbunden<br />
hatte, griff nun immer häufiger<br />
in die Brusttasche seines Trikots. Leider<br />
war es dann erneut eine Standardsituation,<br />
die der Zwoten zum Verhängnis wurde.<br />
Ein Freistoß der Gastgeber aus dem<br />
linken Halbfeld segelte an Freund und<br />
Feind vorbei durch den Strafraum zum<br />
am langen Pfosten postierten Sebastian<br />
Stachnik, der für seinen Treffer aus kürzester<br />
Distanz nur noch den Kopf hinhalten<br />
musste. Die verbleibende Spielzeit<br />
war geprägt von weiteren Rudelbildungen<br />
und harten Zweikämpfen. Obwohl<br />
die Fortunen alles versuchten, zumindest<br />
noch den Ausgleich zu erzielen, mussten<br />
sie sich am Ende geschlagen geben.<br />
Der Trainer der Gastgeber Maik Walpurgis<br />
in der Pressekonferenz: „Meine<br />
Mannschaft hat heute aktiv gezeigt, dass<br />
sie unbedingt gewinnen wollte. Es war ein<br />
rassiges Spiel, und ich habe selten so viele<br />
Rudelbildungen gesehen. Die <strong>Düsseldorf</strong>er<br />
sind eine schwer zu spielende Mannschaft<br />
und haben uns folglich das Leben<br />
auch schwer gemacht.“<br />
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Lediglich vier von einundzwanzig<br />
möglichen Punkte, die von der Zwoten<br />
in ihren Heimspielen zum Bleiben<br />
hätten überredet werden können,<br />
bewiesen Lokalpatriotismus und<br />
blieben im Paul-Janes-Stadion. Die<br />
anderen zogen es aus unerfindlichen<br />
Gründen vor, sich mit den Mannschaftsbussen<br />
aus Flingern in alle<br />
Richtungen zu verabschieden. Die<br />
aktuellen drei Punktegesellen zog es<br />
in das westfälische Verl.<br />
Die Zwote begrüßte im Spiel gegen den<br />
SC Verl mit Thiago Rockenbach da Silva,<br />
dem Trainer Goran Vucic nach dem<br />
Abpfiff bescheinigte, „ein ordentliches<br />
Spiel“ gemacht zu haben, einen Vertreter<br />
aus dem Lizenzkader in ihren Reihen. Die<br />
Flingeraner begannen vielversprechend<br />
und hatten bereits nach knapp fünf Minuten<br />
die erste Chance, doch Philipp<br />
Heise setzte seinen Schuss nach Zuspiel<br />
von Raimund Schmitz zu hoch an und<br />
verfehlte das Tor. Kurz darauf kam aber<br />
schon der erste Warnschuss der Verler,<br />
als ein Schuss von Jeton Arifi nur äußerst<br />
knapp über die Latte des Fortunentors<br />
strich. Der Schock, von dem sich die<br />
Zwote bis zum Schlusspfiff nicht mehr<br />
erholte, kam dann schon in der vierzehnten<br />
Minute. Die Verler kamen über die<br />
rechte Außenbahn ungehindert durch,<br />
Jeton Arifi legte quer in den Strafraum,<br />
in dem Gino Windmüller als Pechvogel<br />
am Ende der Fehlerkette der Fortunen<br />
unglücklich über den Ball trat, so dass der<br />
neben ihm postierte Benjamin Gaudian<br />
diesen nur noch zur Führung einschieben<br />
musste. Danach ging in den Reihen der<br />
Fortunen nach vorne nichts mehr. Die<br />
Gäste, die einen eher biederen Fußball<br />
anboten, diesen aber kompakt und diszipliniert,<br />
waren das gefährlichere Team,<br />
was sich auch ihrer hohen Anzahl von<br />
Ecken ablesen ließ, die aber trotz der bekannten<br />
Standardschwäche der Zwoten<br />
keinen weiteren Erfolg brachten.<br />
In der zweiten Spielhälfte bemühte sich<br />
die Fortunen zwar um ein druckvolleres<br />
Spiel, fanden aber aufgrund der dicht<br />
gestaffelt stehenden Gäste häufig keine<br />
Anspielstation. Anzumerken ist nur<br />
noch, dass die Zwote erst in der Mitte<br />
der zweiten Halbzeit zu ihrer ersten Ecke<br />
kam, und Ben Abelski nach einer der wenigen<br />
gelungenen Kombinationen über<br />
Mahmoud Najdi und Timo Scherping<br />
den SC-Torwart Arne Kampe zu einer<br />
Glanztat zwang. Sowohl Kapitän Sebastian<br />
Michalsky als auch Goran Vucic<br />
wiesen in den anschließenden Pressegesprächen<br />
nachdrücklich darauf hin, dass<br />
niemand Gino Windmüller einen Vorwurf<br />
mache. Der Kapitän: „Dieser Fehler<br />
war ein Mannschaftsfehler und nicht<br />
der eines einzigen Spielers.“ Goran Vucic:<br />
„Gino hatte das Pech, am Ende einer<br />
Fehlerkette der gesamten Mannschaft zu<br />
stehen, und Fehler kommen vor.“ Zum<br />
Spiel selbst meinte der Coach: „Wir haben<br />
gut angefangen, dann in der Szene,<br />
die zum Tor führte, geschlafen und uns<br />
in der restlichen Halbzeit von diesem<br />
Schock nicht mehr erholt. Wenn man unten<br />
drinsteht wie wir, dann fängt man sich<br />
Trainer Goran Vucic: „In Lotte verlieren<br />
wir immer nur knapp und durch einen<br />
kurzen Moment mangelnder Konzentration.<br />
Ich habe ein gutes Spiel gesehen, das<br />
durch einen Sonntagsschuss, bei dem wir<br />
zu weit vom Gegner standen, eine Wende<br />
gegen uns nahm. Nach dem Ausgleich<br />
hätten wir das Unentschieden halten<br />
müssen, aber unsere Standardschwäche<br />
kostet uns immer wieder wertvolle Punkte.<br />
Meine Jungs haben aber alles gegeben,<br />
und wir müssen jetzt ruhig weiterarbeiten.“<br />
Nach ihrer Meinung zur Leistung<br />
des Schiedsrichters befragt waren sich<br />
beide Trainer einig: „Es war ein schwieriges<br />
Spiel, bei dem auch ein Schiedsrichter<br />
einmal Fehler begehen kann. Er wurde<br />
bei den Entscheidungen aber keine der<br />
beiden Seiten bevorzugt.“ (RR)<br />
Sportfreunde Lotte: Görrissen<br />
– Wiwerink, Czyszczon, Gataric (51.<br />
Neubauer), Oscislawski, Kunert, Liesenfeld,<br />
Wingerter (43. Gorschlüter),<br />
Stachnik (83. Willers), Schneider, Erwig<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> II: Schulze Niehues<br />
– Leikauf, Michalsky, Altenbeck,<br />
Heise (77. Gerding), Magos, Abelski,<br />
Zaskoku (73. Scherping), Binder, Dauser<br />
(83. Gombarek), Schmitz<br />
Tore: 1:0 Liesenfeld (33.), 1:1 Michalsky<br />
(47.), 2:1 Stachnik (58.)<br />
Gelbe Karten: Wingerter, Oscislawski,<br />
Gorschlüter, Kunert - Zaskoku, Altenbeck,<br />
Gerding Schiedsrichter: Jens<br />
Klemm (Gröditz) Zuschauer: 1147<br />
solche Tore. In der zweiten Hälfte haben<br />
wir bis zum 16-Meter-Raum gut gespielt,<br />
sind aber nie zum Abschluss gekommen.<br />
Wir müssen weiter daran arbeiten, unsere<br />
Torgefährlichkeit zu verbessern und einmal<br />
eine kleine Siegesserie starten. Wenn<br />
aber jemand behaupten sollte, die bessere<br />
Mannschaft habe heute gewonnen, verstehe<br />
ich die Welt nicht mehr.“ (RR)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> II: Schulze Niehues<br />
– Leikauf, Altenbeck, Windmüller<br />
(46. Scherping), Magos, Schmitz,<br />
Zaskoku (77. Najdi), Michalsky, Heise<br />
(83. Dauser), Abelski, Rockenbach da<br />
Silva<br />
SC Verl: Kampe – Schmidt (76. J.<br />
Schröder), Capretti, Saur, Kaminski,<br />
Brinker, Leenemann, Arifi, Müller,<br />
Bertels, Gaudian (59. L. Schröder)<br />
Tore: 0:1 Gaudian (14.) Gelbe Karten:<br />
Zaskoku, Rockenbach da Silva,<br />
Heise – Schmidt Schiedsrichter: Andreas<br />
Bischof (Külsheim-Hundheim)<br />
Zuschauer: 109
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Wichtige Punkte sammeln konnte<br />
die U 19 am vorvergangenen<br />
Spieltag, als mit einem 3:0-Sieg gegen<br />
den MSV ein Gegner aus der<br />
oberen Tabellenregion geschlagen<br />
wurde. Dabei wusste das Suker-<br />
Team durch ein Spiel, das von großem<br />
Einsatz und Laufbereitschaft<br />
geprägt war, zu überzeugen. Obwohl<br />
man kurzfristig aufgrund des<br />
Wetterumschwungs auf den ungeliebten<br />
Kunstrasen ausweichen<br />
musste, konnten sich die Flingeraner<br />
recht gut umstellen.<br />
Dabei war es gleich von Anpfiff an<br />
eine Partie, die in eine Richtung ver-<br />
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lief. Der stark verunsichert wirkende<br />
Gast hatte offensichtliche Probleme<br />
mit einem normalen Spielaufbau und<br />
wurde konstant in die eigene Hälfte<br />
zurückgedrängt. In der 18. Minute bekamen<br />
die Flingeraner einen Freistoß<br />
auf halblinker Position, etwa 20 Meter<br />
vor dem Tor zugesprochen. Patrick<br />
Schikowski fasste sich ein Herz und<br />
hämmerte den Ball rechts oben in<br />
den Winkel. Auch wenn die Kugel eigentlich<br />
in der so genannten Torwart-<br />
ecke einschlug, war dieser Schuss für<br />
MSV-Keeper Albri nur äußerst schwer<br />
zu parieren. Mit dieser Führung im<br />
Rücken fühlte sich die <strong>Fortuna</strong> weiter<br />
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Allmählich kann man von einer<br />
kleinen Serie sprechen, die die <strong>Fortuna</strong><br />
U 19 momentan aufzuweisen<br />
hat. Keine Niederlage in den letzten<br />
fünf Spielen, davon drei Siege<br />
und zwei Unentschieden. Selbst<br />
am vergangenen Sonntag war beim<br />
bis dato ungeschlagenen Klassenprimus<br />
und Tabellenführer Schalke<br />
04 mehr drin, obwohl man, dank<br />
eines Ausgleichs in allerletzter Minute,<br />
letztlich auch zufrieden sein<br />
sollte.<br />
Sehr verhalten begann die Partie auf<br />
der Platzanlage der Gesamtschule<br />
Bochumer Straße in Gelsenkirchen.<br />
Keines der beiden Teams wollte den<br />
ersten Fehler begehen, und selbst als<br />
die Gastgeber Druck aufzubauen versuchten,<br />
wusste die U 19 der <strong>Fortuna</strong><br />
mit konzentrierter Abwehrarbeit dagegenzuhalten.<br />
So spielte sich das Geschehen<br />
hauptsächlich im Mittelfeld<br />
ab, und Torchancen waren Mangelware.<br />
Einen einzigen großen Aufreger<br />
sahen die etwa 130 Zuschauer noch<br />
kurz vor dem Seitenwechsel. Nach einem<br />
langen Ball auf Markus Keppeler<br />
verpasste der es, in die Mitte des 16-<br />
Meter-Raumes zu spielen, wo Justin<br />
Maheu vollkommen frei stand. Stattdessen<br />
versuchte Keppeler es selbst<br />
und fand in Torwart Patrick Rakovsky<br />
seinen Meister. Dennoch war die erste<br />
Vorgabe von Trainer Suker erreicht,<br />
die da lautete: „Hinten zu Null in die<br />
Pause gehen!“<br />
Nach dem Wechsel begannen die<br />
Schalker, den Druck auf dem tiefen<br />
Geläuf zu erhöhen. Es ergab sich zwar<br />
die eine oder andere knifflige Situation<br />
im und um den <strong>Fortuna</strong> Strafraum,<br />
doch letztlich änderte dies am Ergebnis<br />
zunächst nichts. Wobei gerade der<br />
umsichtig agierende und glänzend aufgelegte<br />
<strong>Fortuna</strong> Keeper Björn Nowicki<br />
mehrere Schalker Großchancen zu<br />
vereiteln wusste.<br />
Doch in der 73. Minute musste auch<br />
er sich geschlagen geben. Nachdem<br />
Nowicki noch einen Schuss von Hofmann<br />
hatte hervorragend klären kön-<br />
bestärkt. Nach etwa 35 Minuten tankte<br />
sich Justin Maheu auf der linken Seite<br />
im Strafraum durch und scheiterte<br />
nur ganz knapp am Gäste-Keeper.<br />
Doch den Abpraller wusste Patrick<br />
Schikowski, der blitzschnell zur Stelle<br />
war, mit seinem zweiten Tor an diesem<br />
Morgen zur 2:0-Führung zu verwerten.<br />
Der Jubel war riesengroß und die<br />
Zuversicht auf einen Heimsieg ebenso.<br />
Als Schiedsrichter Dominik Nowak<br />
zur Pause pfiff, konnte man den<br />
Gästen eine gewisse Erleichterung<br />
anmerken.<br />
Nach dem Seitenwechsel kamen die<br />
Zebras wie erwartet aus der Kabine:<br />
Druckvoller und bemüht, mehr Spielanteile<br />
zu erarbeiten. Die Fortunen<br />
aber steckten nicht zurück, und so<br />
wurden beiderseits Chancen herausgespielt<br />
und es entwickelte sich ein<br />
ansehnliches A-Junioren Bundesliga-<br />
Spiel. Beide Teams hätten in der Folge<br />
mehrfach das gegnerische Tor treffen<br />
müssen. Doch entweder mangelte es<br />
an Schussglück oder aber die Torhüter<br />
waren letztlich aufmerksam zu Stelle<br />
und klärten die Situation. Für die <strong>Fortuna</strong><br />
spielte angesichts der 2:0-Führung<br />
die weiter ablaufende Zeit.<br />
So dauerte es bis zur 84. Minute, bis<br />
abermals Torjubel auf dem Kunstrasenplatz<br />
hinter der Haupttribüne des<br />
nen, war er beim zweiten Nachschuss<br />
des Schalker Stürmers machtlos. Trainer<br />
Sinisa Suker reagierte prompt und<br />
setzte alles auf eine Karte. Er wollte<br />
es einfach nicht wahr haben, dass man<br />
hier mehr als gut mitspielt und am<br />
Ende mit leeren Händen die Heimreise<br />
antritt. Also löste er die Viererkette<br />
auf, brachte einen dritten Stürmer, der<br />
auch sofort für neuen Schwung auf<br />
den Außenbahnen sorgte.<br />
Doch die Zeit schien zu zerrinnen<br />
und die Blau-Weißen schienen sich<br />
schon auf den neunten Saisonsieg<br />
zu freuen, als die letzte Spielminute<br />
anbrach. Der eingewechselte Marius<br />
Müller startete auf links durch,<br />
schlug einen Haken nach innen, um<br />
unvermittelt und überraschend für<br />
alle von der Strafraumkante den Ball<br />
unhaltbar ins lange Eck zu schlenzen.<br />
Riesenjubel bei den Rot-Weißen und<br />
eher bedröppelte Gesichter bei den<br />
Hausherren - zumal kurz darauf der<br />
sehr gute Schiedsrichter Daniel Niemeyer<br />
die Partie abpfiff.<br />
Paul-Janes-Stadions aufkam. Der kurz<br />
zuvor eingewechselte Ibrahim Basatli<br />
wurde mit einem langen Pass in Richtung<br />
Duisburger Strafraum geschickt<br />
und vollendete seinen Alleingang<br />
eiskalt und ließ Gäste-Torwart Albri<br />
abermals keine Chance.<br />
Damit war das Spiel entschieden, und<br />
die Landeshauptstädter konnten zum<br />
dritten Mal in dieser Saison den Platz<br />
als Sieger verlassen. Für den MSV war<br />
dies nach fünf Siegen zu Saisonbeginn<br />
in Folge die vierte Niederlage in Folge.<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> U 19<br />
Nowicki - Hofrath, Hazaimeh, Ak,<br />
Fahrian - Schikowski, Tumbul, Leven,<br />
Keppeler (86. Zabeli) - Erat,<br />
Maheu (80. Basatli)<br />
MSV Duisburg U 19<br />
Albri - Schöne, Portmann, Franken,<br />
Mißbach - Oenning (78. Cengiz),<br />
Hoffmann, Örücü (70. Schröter),<br />
Dominczak - Goralski (82. Efthimiou),<br />
Talarski<br />
Tore: 1:0 Schikowski (18.), 2:0 Schikowski<br />
(35.), 3:0 Basatli (84.)<br />
Chancen: 10:6 - Ecken: 12:7<br />
Zuschauer: 150<br />
Gelbe Karten: Maheu - Hoffmann<br />
So stand am Ende ein Punkt auf dem<br />
<strong>Fortuna</strong> Konto, der über das gesamte<br />
Spiel gesehen hoch verdient war. Auch<br />
Coach Suker strahlte über das ganze<br />
Gesicht und merkte süffisant an, dass<br />
man bei dieser Begegnung eigentlich<br />
wieder zwei Punkte verschenkt habe.<br />
Schalke 04 U 19<br />
Rakovsky - Kayaoglu, Zander, Waldoch,<br />
Hötte - Max (63. Öztürk),<br />
Klingenburg (84. Grumann), Taskin,<br />
Babic - Draxler, Hofmann<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> U 19<br />
Nowicki - Hofrath (81. Aydin),<br />
Hazaimeh, Fahrian, Körner -Schikowski<br />
(76. Müller), Tumbul, Leven<br />
(76 .Zabeli), Keppeler (69. Basatli)<br />
- Erat, Maheu<br />
Tore:<br />
1:0 Hofmann (73.), 1:1 M. Müller<br />
(90.)<br />
Chancen: 5:5 - Ecken: 5:4<br />
Zuschauer: 130<br />
Gelbe Karten: - / Körner, Fahrian
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eine Gruppenführung kostet 125,00<br />
Euro.<br />
Doch auch an das jüngere Publikum<br />
ist gedacht: Für 120,00 Euro können<br />
kleine <strong>Fortuna</strong>-Fans einen unvergesslichen<br />
Geburtstag mit 14 Freunden<br />
in der ESPRIT arena feiern. Ein<br />
persönlicher Betreuer begrüßt die<br />
Geburtstagsgruppe nach ihrem Einlauf<br />
in die Arena. Danach steht eine<br />
Besichtigung der Spielerkabinen, des<br />
Pressekonferenzraums, der Fanbereiche<br />
und noch vieler anderer interessanten<br />
Schauplätze auf dem Programm,<br />
die man normalerweise nicht<br />
zu Gesicht bekommt an. Zum krönenden<br />
Abschluss des Tages erhalten<br />
alle Geburtstagsgäste ein Geschenk.<br />
Wer den Tag verlängern möchte, hat<br />
noch die Gelegenheit, nach der Führung<br />
Snacks, Getränke, ein Kicker<br />
Turnier oder ein Grillfest zu buchen.<br />
Diese Zusatzoption ist jedoch nicht<br />
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im Preis enthalten, sondern wird auf<br />
Anfrage gerne mitgeteilt.<br />
Weitere Informationen erhält man<br />
unter 02 11 / 15 98 - 12 66 oder<br />
fuehrungen@espritarena.de, wo auch<br />
die Anmeldungen erfolgen können.<br />
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Mitten in der Altstadt, direkt neben<br />
der Hausbrauerei „Schlüssel“,<br />
eröffnete vor wenigen Tagen das<br />
„Schlüssel-Lädchen“. Ein kleines,<br />
aber feines Geschäft, das das Herz<br />
eines jeden <strong>Düsseldorf</strong>ers aber auch<br />
Auswärtigen, der auf der Suche<br />
nach einem originellen Geschenk<br />
ist, höher schlagen lassen dürfte.<br />
Und dabei dürfen Fanartikel der<br />
<strong>Fortuna</strong> natürlich nicht fehlen.<br />
Gemeinsam mit dem Droste-Verlag,<br />
<strong>Düsseldorf</strong> Marketing & Tourismus,<br />
Killepitsch und dem Designerlabel<br />
„null:zwo:elf“ sind die Rot-Weißen<br />
feste Kooperationspartner, die nun<br />
im Herzen der Stadt Präsenz zeigen.<br />
So ist die Auswahl, die sich im<br />
„Schlüssel-Lädchen“ findet, mehr<br />
als respektabel. Karl-Heinz Gatzweiler,<br />
Inhaber der Hausbrauerei „Zum<br />
Schlüssel“, hatte die Idee mit vorangetrieben<br />
und sagte bei der Eröffnung:<br />
„Wir sind glücklich darüber,<br />
ein Sortiment anzubieten, das komplett<br />
in <strong>Düsseldorf</strong> und Umgebung<br />
hergestellt wird. Denn als echtes<br />
<strong>Düsseldorf</strong>er Traditionsunternehmen<br />
liegt uns unsere Heimatstadt natürlich<br />
ganz besonders am Herzen.“<br />
Wer neugierig geworden ist: Das<br />
„Schlüssel-Lädchen“ findet man an<br />
Die ESPRIT arena<br />
der Bolker Straße 41, direkt neben der<br />
Hausbrauerei „Zum Schlüssel“. Ge-<br />
öffnet ist von montags bis samstags<br />
von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr.<br />
Die Hausherren, Inhaber Karl-Heinz Gatzweiler (r.) und Marketing-Chef Sven Raffelsieper, vom neuen „Schlüssel-Lädchen“.
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Unter dem Motto „Freistoß für Respekt“<br />
hatte die <strong>Fortuna</strong> und RuM<br />
<strong>Düsseldorf</strong> am vergangenen Samstag<br />
ins Paul-Janes-Stadion zu einem<br />
gemeinsamen Jugendtraining<br />
eingeladen. Geleitet wurde die<br />
Veranstaltung vom Trainer der U<br />
18-Junioren, Christian Lasch, und<br />
Jugendobmann Helmut Pöstges.<br />
Gemeinsam mit dem Schirmherr<br />
der Aktion, Superintendent Ulrich<br />
Lilie, begrüßten die beiden am<br />
Samstagvormittag 16 Jugendliche<br />
zwischen 13 und 17 Jahren mit Migrationshintergrund<br />
auf dem Trainingsgelände<br />
der Rot-Weißen am<br />
Flinger Broich.<br />
„Wir bei <strong>Fortuna</strong> sind uns unserer sozialen<br />
und gesellschaftlichen Verantwortung<br />
bewusst, und es ist uns ein<br />
großes Anliegen - bei jeglichem Leistungsdenken<br />
innerhalb einer Fußballmannschaft<br />
- immer den Menschen in<br />
den Vordergrund zu stellen“, so Pöst-<br />
ges, der die gemeinsame Aktion mit<br />
ins Leben gerufen hat.<br />
RuM <strong>Düsseldorf</strong> - diese Abkürzung<br />
steht für „Respekt und Mut“, ein Aktionsprogramm<br />
zur interkulturellen Verständigung,<br />
das im Jahr 2001 von der<br />
evangelischen Kirche ins Leben gerufen<br />
wurde. In über 50 Veranstaltungen<br />
pro Jahr bringt RuM unterschiedliche<br />
Persönlichkeiten zusammen und zeigt<br />
die Chancen unserer ethnisch vielfältigen<br />
Gesellschaft auf, ohne ihre Probleme<br />
zu verschweigen. Die <strong>Fortuna</strong><br />
hat sich in diesem Jahr erstmals als<br />
Kooperationspartner beteiligt und dieses<br />
Fußballtraining für Jugendliche mit<br />
Migrationshintergrund angeboten.<br />
Am Samstag um Punkt zehn Uhr erfolgte<br />
schließlich auf einem der Kunstrasenplätze<br />
hinter der Haupttribüne<br />
des Paul-Janes-Stadion der Startschuss<br />
für die Aktion „Anstoß für Respekt“.<br />
Nach einer herzlichen Begrüßung<br />
durch Helmut Pöstges und einem aus-<br />
giebigen Aufwärmprogramm startete<br />
Christian Lasch, der diplomierter Sozialpädagoge<br />
ist, und auch als Honorar-<br />
Torwarttrainer für den DFB arbeitet,<br />
das eigentliche Fußballtraining, das im<br />
Ablauf und Inhalt einer Übungseinheit<br />
der <strong>Fortuna</strong>-Junioren entsprach.<br />
Passspiel, Zweikampf- und Torschusstraining<br />
- die Jugendlichen waren vom<br />
vielfältigen und abwechslungsreichen<br />
Training hellauf begeistert und absolvierten<br />
die 90-minütige Einheit mit<br />
viel Freude und Engagement. Im Anschluss<br />
fanden sich die Jugendlichen<br />
zu einem gemeinsamen Mittagessen<br />
in der BAR 95 ein, dem Vereinsheim<br />
der <strong>Fortuna</strong>. Bei einer großen Portion<br />
Spaghetti konnten die 13- bis 17-Jährigen,<br />
von denen die meisten schon in<br />
anderen <strong>Düsseldorf</strong>er Vereinen aktiv<br />
Fußball spielen, ihre Eindrücke vom<br />
Trainingsplatz austauschen und neue<br />
Energie für die zweite Einheit des Tages<br />
sammeln.<br />
Am Nachmittag stießen dann die<br />
Spieler der <strong>Fortuna</strong> U 18 hinzu, sodass<br />
ein Match elf gegen elf über<br />
das komplette Fußballfeld gespielt<br />
werden konnte. Dabei stellte die<br />
Mannschaft von RuM <strong>Düsseldorf</strong><br />
ihr Talent, sowie ihre Stunden zuvor<br />
erworbenen Fähigkeiten und<br />
Tricks, gegen die rot-weiße U 18<br />
unter Beweis, im zweiten Abschnitt<br />
wurden die Teams dann bunt durchgemischt.<br />
„Der Fußball eignet sich in hervorragender<br />
Weise für die Integration<br />
von jungen Menschen jeglichen<br />
kulturellen und religiösen Hintergrundes<br />
- das können wir in unserer<br />
tagtäglichen Arbeit und auch heute<br />
wieder in beeindruckender Weise<br />
beobachten“, so Christian Lasch,<br />
der sich nach dem durchweg gelungen<br />
Auftakt schon auf eine baldige<br />
Wiederholung der Maßnahmen<br />
freut.<br />
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Nach der gelungenen Premiere<br />
des B2Run <strong>Düsseldorf</strong> 2010 mit<br />
über 2.000 Teilnehmern ist die Anmeldung<br />
zur zweiten Auflage des<br />
Firmenlaufs am 7. Juli 2011 in der<br />
ESPRIT arena seit dem 4. November<br />
eröffnet. Als Teil der Deutschen<br />
Firmenlaufmeisterschaft, die 2010<br />
mit fast 50.000 Teilnehmer aus über<br />
2.500 Unternehmen erstmals von<br />
B2RUN durchgeführt wurde, haben<br />
Unternehmen, Verbände und<br />
Institutionen aus <strong>Düsseldorf</strong> und<br />
Umgebung auch im kommenden<br />
Sommer wieder die Chance, sich<br />
für das große Finale im Olympiastadion<br />
Berlin zu qualifizieren.<br />
„Der Firmenlauf von B2Run bietet<br />
die einmalige Möglichkeit sich mit<br />
seinen Geschäftspartnern im Rahmen<br />
eines sportlichen Wettkampfs zu messen<br />
und darüber hinaus neue Kontakte<br />
zu knüpfen. Außerdem kommt der<br />
Lauf einem guten Zweck zugute“,<br />
sagt <strong>Fortuna</strong>-Mitarbeiter Robert Pa-<br />
likuca, der bestrebt ist, seine Vorjahreszeit<br />
beim nächsten Anlauf zu unterbieten.<br />
Neben sportlichem Ehrgeiz,<br />
dem Spaß am Laufen mit Mitarbeitern<br />
und Kollegen sowie dem beruflichen<br />
Netzwerkgedanken steht nämlich bei<br />
B2RUN auch die Unterstützung einer<br />
sozialen Einrichtung im Vordergrund.<br />
So fließt in <strong>Düsseldorf</strong> ein Teil der<br />
Startgebühren an das Kinderhospiz<br />
Regenbogenland. Die ehrenamtliche<br />
geführte Einrichtung in Gerresheim<br />
bietet unheilbar erkrankten Kindern<br />
und deren Familien psychologische<br />
Betreuung und Erholung vom Alltag.<br />
Sebastian Wirtz, Geschäftsführer der<br />
B2RUN GmbH & Co. KG: „Das Besondere<br />
für alle Teilnehmer ist der<br />
Community-Gedanke: Zum einen<br />
durch Partnerschaften mit sozialen<br />
Einrichtungen vor Ort, um die Verbundenheit<br />
mit der Region und seinen<br />
Menschen zu fördern und zum anderen<br />
durch das gemeinschaftliche Erlebnis,<br />
beim Zieleinlauf die Atmosphäre in ei-<br />
nem großen Stadion zu erleben - hier in<br />
<strong>Düsseldorf</strong> in der ESPRIT arena“.<br />
2010 wurde erstmalig die offizielle<br />
Deutsche Firmenlaufmeisterschaft mit<br />
sechs Vorläufen in Dortmund, Hamburg,<br />
Hannover, Karlsruhe, München<br />
und <strong>Düsseldorf</strong> sowie dem Finale im<br />
Berliner Olympiastadion ausgetragen.<br />
Höhepunkt an allen Standorten ist der<br />
einzigartige Zieleinlauf in die größten<br />
(Fußball-)Stadien Deutschlands mit<br />
anschließender After-Run Party im<br />
Stadioninnenraum.<br />
Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung<br />
finden sich unter www.<br />
b2run.de. Schnell sein lohnt sich: Die<br />
Kapitäne der ersten 30 Laufteams (mit<br />
mindestens fünf Startern) erhalten als<br />
Dankeschön ein exklusives B2RUN-<br />
Shirt.<br />
Nach der erfolgreichen Premiere 2010 macht der B2RUN, Deutschlands schönster<br />
Firmenlauf, am 07. Juli 2011 zum zweiten Mal Halt in <strong>Düsseldorf</strong>. Dabei verspricht der<br />
Zieleinlauf in die ESPRIT-Arena Gänsehautfeeling unter Kollegen.
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Die Herren- und Damenmannschaften<br />
der <strong>Fortuna</strong> haben sicher<br />
schon bessere Tage erlebt. Die Leistungen<br />
beider Mannschaften waren<br />
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In der Summe verpassten die <strong>Fortuna</strong>-Damen<br />
bei ca. zehn hundertprozentigen<br />
Torchancen und vier<br />
ausgelassenen Strafwürfen einen<br />
möglichen hohen Erfolg gegen die<br />
bis dato punktlosen Gäste aus Essen.<br />
Nach einer unspektakulären ersten<br />
Hälfte führte die Mannschaft von<br />
Trainerin Heike Stanowski sicher 12:9.<br />
der Jahreszeit angepasst. „Trocken<br />
und Trüb“ wie Abteilungsleiter Dieter<br />
vom Dorff treffend bemerkte.<br />
Die 1. Herren hatte bei der 30:36 Nie-<br />
Ein in der Höhe mehr als verdienter<br />
Pausenstand, der durchaus um einige<br />
Tore höher für die <strong>Fortuna</strong> ausfallen<br />
können, wenn nicht sogar müssen.<br />
Nach der Pause schien die <strong>Fortuna</strong><br />
noch mit den Gedanken in der Kabine<br />
zu sein. Nach zweieinhalb Minuten<br />
und vier technischen Fehlern<br />
in Folge nutzten die Gäste den kollektiven<br />
Blackout zur 12:13 Führung.<br />
Sp. S U N Tore Diff. Pkte.<br />
1 ETB SW Essen 6/26 5 0 1 191:146 45 10:2<br />
2 HSG Bergische Panther 6/26 5 0 1 173:141 32 10:2<br />
3 DJK Grün Weiß Werden 6/26 5 0 1 174:148 26 10:2<br />
4 SG Überruhr 5/26 4 0 1 142:133 9 8:2<br />
5 HSG Mülheim/Oberhausen 2 6/26 4 0 2 146:131 15 8:4<br />
6 Kettwiger TV 1870 2 6/26 4 0 2 179:181 -2 8:4<br />
7 SG Tura A´dorf Essen 6/26 2 1 3 159:148 11 5:7<br />
8 <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 6/26 2 1 3 168:184 -16 5:7<br />
9 SuS Essen-Haarzopf 6/26 2 0 4 165:162 3 4:8<br />
10 DJK Winfried Huttrop 6/26 2 0 4 158:159 -1 4:8<br />
11 Tschft. Lürrip 2 6/26 2 0 4 158:189 -31 4:8<br />
12 HSG Jahn 05/SC West 5/26 1 1 3 123:133 -10 3:7<br />
13 DJK Altendorf 09 6/26 1 1 4 132:150 -18 3:9<br />
14 Turnverein Ratingen 2 6/26 0 0 6 136:199 -63 0:12<br />
derlage nicht den Hauch einer Chance<br />
gegen den Kettwiger TV. Die 1. Damenmannschaft<br />
hatte bei der 20:21<br />
eigentlich alle Chancen zum Erfolg ge-<br />
In der Folge waren die Gäste nun im<br />
Spiel, und die Führung wechselte hin<br />
und her. In der 53 Minute führten<br />
die Gäste mit 18:20, doch die <strong>Fortuna</strong><br />
kam zum 20:20 und 21:21 wieder<br />
zum Ausgleich. Doch wie so häufig<br />
verlässt einem dann zum Ende das<br />
Glück, und 15 Sekunden vor dem<br />
Ende gelang den Gästen der Siegtreffer<br />
zum 21:22.<br />
habt. Doch die fehlende Cleverness bei<br />
der Chancenverwertung standen einem<br />
mehr als möglichen Erfolg beim Spiel<br />
gegen Huttropp im Wege.<br />
Sicher sehr glücklich für die Gäste,<br />
doch der <strong>Fortuna</strong> fehlte bei einem<br />
Dutzend sehr guter Torchancen und<br />
fünf vergebenen Strafwürfen erneut<br />
die notwendige Konsequenz im Torabschluss.<br />
Wie schon in der Vorwoche<br />
belohnte sich die Mannschaft<br />
durch das eigene Unvermögen nicht<br />
selbst und ermöglichte Huttropp die<br />
ersten Saisonpunkte. (WB/TK)<br />
Sp. S U N Tore Diff. Pkte.<br />
1 Neusser HV 5 5 0 0 156:106 50 10:0<br />
2 SG Unitas Haan/Hildener AT 5 4 1 0 142:109 33 9:1<br />
3 HSG ART/HSV D´dorf 2 5 4 0 1 118:123 -5 8:2<br />
4 RSV Mülheim 6 3 1 2 162:136 26 7:5<br />
5 <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 6 3 0 3 123:116 7 6:6<br />
6 Garather Sportverein 6 3 0 3 134:145 -11 6:6<br />
7 HSV Solingen-Gräfrath 3 5 2 1 2 120:128 -8 5:5<br />
8 Merscheider TV 6 2 1 3 131:127 4 5:7<br />
9 HSG Rade./Herbeck 5 0 2 3 103:106 -3 2:8<br />
10 DJK Winfried Huttrop 5 1 0 4 108:130 -22 2:8<br />
11 TuS Lintorf 6 0 0 6 101:172 -71 0:12
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Ein Standard ist eine einheitliche oder<br />
vereinheitlichte, weithin anerkannte und<br />
meist auch angewandte (oder zumindest<br />
angestrebte) Art und Weise, etwas<br />
durchzuführen, die sich gegenüber anderen<br />
Arten und Weisen durchgesetzt<br />
hat. So sagen die Lehrbücher. Klingt<br />
nicht wirklich spannend. Ist ja logisch:<br />
ein Standard sagt ja eigentlich, dass<br />
viele Leute in einer bestimmten Angelegenheit<br />
ein und dasselbe Verhalten<br />
zeigen, weil es sich irgendwann einmal<br />
als zielführend erwiesen hat. Wem kommen<br />
bei dieser Art von Erklärung nicht<br />
sofort Begriffe wie „Gleichmacherei“,<br />
„Verdrängung der individuellen Selbstbestimmung“<br />
oder eben einfach „langweilig“<br />
in den Sinn?<br />
Nun, so langweilig standardisierte Verhaltensweisen<br />
auch sein mögen, der<br />
Standard an sich hat längst Einzug in<br />
den deutschen Profifußball gehalten -<br />
sogar mittlerweile auf zweierlei Weise.<br />
Zum einen verdiente ein gewisser Mäzen<br />
mit „Standard-Anwendungs-Software“<br />
so viel Geld, dass er vor einigen<br />
Jahren dachte, es wäre mal an der Zeit,<br />
seinen Heimatclub mit einer „Standard-<br />
Unterstützung“ im sieben- bis achtstelligen<br />
finanziellen Bereich aus irgendeiner<br />
Kreisklasse in die Erste Bundesliga zu<br />
führen. Das Unternehmen gelang und<br />
ist ein schönes Beispiel, was man an guten<br />
Tagen mit Standards so alles erreichen<br />
kann. Aber dies ist hier eigentlich<br />
nur eine Randnotiz.<br />
Denn eigentlich - der standardisiert mitdenkende<br />
Leser weiß es längst - ist eher<br />
die in nahezu allen Mannschaftssportarten,<br />
somit auch im Fußball, längst<br />
etablierte „Standardsituation“ gemeint.<br />
Für alle, die nicht so häufig im Stadion<br />
sind: Von Selbiger spricht man bei einer<br />
Spielsituation, die sich aufgrund einer<br />
vorherigen Spielunterbrechung ergibt.<br />
Die Standardsituation eignet sich, wegen<br />
des relativ gut vorhersehbaren Ablaufs,<br />
besonders dazu, im Training geübt zu<br />
werden. Im Fußball werden in diesem<br />
Zusammenhang vor allem der Freistoß<br />
und der Eckstoß genannt. Und damit<br />
wären wir natürlich beim Thema.<br />
<strong>Fortuna</strong> hat in dieser Saison elf Meisterschafts-<br />
und ein Pokalspiel absolviert. In<br />
diesen zwölf Partien gab es zehn Gegentore<br />
nach Standardsituationen. Gerüchtehalber<br />
sollen gegnerische Mannschaften<br />
überlegen, nur noch mit drei Spielern<br />
anzutreten: Einem Torwart, weil von der<br />
Vielzahl unsere Torschussversuche (Nummer<br />
Eins in der Liga laut Statistik!) doch<br />
ab und zu mal einer gefährlich genug aufs<br />
Tor kommt, dass der letzte Mann auch<br />
eingreifen muss. Dann einem Spieler, der<br />
Ecken und Freistöße schießen kann, sowie<br />
einem Spieler ab 1,90 m Körpergröße,<br />
der auch am Boden über eine halbwegs<br />
passable Technik verfügt. Mit dieser Konstellation<br />
ist derzeit eigentlich ein Treffer<br />
gegen uns sehr wahrscheinlich.<br />
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Nun mag es für den etwas anderen Fan<br />
vielleicht doch ein wenig tröstlich sein,<br />
dass die Mannschaft in dieser Saison<br />
einfach nicht mitmacht bei diesen Standards.<br />
Dass man sich verwehrt gegenüber<br />
der ewigen Gleichmacherei, wie man<br />
mit solchen gegnerischen Standards<br />
umzugehen hat, nämlich beispielsweise<br />
hoch und weit zu klären. Dass man sich<br />
einen Rest Individualität im modernen<br />
Fußball erhält, indem man sagt: „Hier<br />
ziehen wir aber nicht mit! Wir sind nicht<br />
wie die Anderen!“ Man mag es auch<br />
geradezu revolutionär finden, dass ein<br />
Team auch mal ausbricht aus den eng<br />
gepressten Schranken, die die moderne<br />
Fußballtaktik so vorgibt. Dass man<br />
zeigt, dass es auch anders geht, alternativ<br />
sozusagen, und dass man damit noch<br />
nicht einmal auf einem Abstiegsplatz<br />
stehen muss.<br />
Diejenigen, die sich an dieser Art -<br />
wie soll man sagen? - fußballerischer<br />
Subkultur erfreuen, mögen schon gespannt<br />
den weiteren Spielen entgegen<br />
fiebern. Schließlich ergeben sich Standardsituationen<br />
auch beim Einwurf,<br />
Abstoß, gegnerischen Strafstoß (hatten<br />
wir noch gar nicht in dieser Saison)<br />
oder gar beim Anstoß. Wer weiß, ob<br />
die Mannschaft bei diesen Standards<br />
nicht auch noch kreative Abweichungen<br />
von der Norm zu bieten hat. Aber<br />
ich gehöre nicht zu den Leuten, die<br />
diesbezüglich im Fußball noch etwas<br />
lernen wollen. Deshalb bitte ich das<br />
Team inständig darum - tut ab sofort<br />
bei gegnerischen Standards das, was<br />
eine Defensive tun muss: wegköpfen,<br />
wegschießen, im Falle des Torwarts gar<br />
wegfausten! Probiert es einfach mal -<br />
und seid sicher, doch, es funktioniert<br />
wirklich. Und dann muss man auch<br />
nicht 600 km weit fahren, nur um sich<br />
in der 85. Minute wieder einmal den<br />
Standard Ecke - Kopfball - Tor anzusehen.<br />
Denn seien wir ehrlich: Das ist<br />
wirklich ziemlich langweilig. Besonders,<br />
wenn es - wie derzeit - immer im<br />
eigenen Tor einschlägt.<br />
Also, testet die Abwehr einfach mal<br />
standardgemäß, und ihr werdet sehen,<br />
wie leicht es sein kann. Am besten direkt<br />
heute Abend. Und wenn es dann<br />
hinten wieder sitzt, werdet ihr feststellen,<br />
dass man damit vorne sogar selbst<br />
ein Tor erzielen kann! Jawohl, Ecken<br />
und Freistöße für uns müssen nicht automatisch<br />
den Gegenstoß des Gegners<br />
einleiten! Habt den Mut zur langweiligen<br />
Uniformität! Denn, so langweilig es<br />
auch klingen mag, es zahlt sich aus. Und<br />
ein paar höhere Zahlen auf dem Punktekonto<br />
könnten wir aktuell gut gebrauchen.<br />
Danke für eure Aufmerksamkeit.<br />
Liest derzeit nur noch den Standard<br />
(österreichische Tageszeitung), tankt<br />
bevorzugt bei der Standard Oil Company<br />
und guckt neben <strong>Fortuna</strong> nur noch<br />
Spiele von Standard Lüttich: janus<br />
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Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) 2:2 (1:1)<br />
FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld 2:1 (2:0)<br />
Hertha BSC – RW Oberhausen 3:2 (1:1)<br />
SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)<br />
FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg 1:4 (1:2)<br />
VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) 1:3 (1:1)<br />
Greuther Fürth – Karlsruher SC 4:1 (2:0)<br />
Energie Cottbus – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 2:0 (0:0)<br />
VfL Bochum – 1860 München (Mo.) 3:2 (2:1)<br />
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RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (0:0)<br />
FC Augsburg – SC Paderborn 07 1:0 (0:0)<br />
FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1:0 (1:0)<br />
MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 4:1 (3:1)<br />
1. FC Union Berlin – Greuther Fürth 1:2 (0:0)<br />
Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1:2 (0:2)<br />
1860 München – VfL Osnabrück 3:1 (2:1)<br />
Karlsruher SC – Alemannia Aachen 3:0 (3:0)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – Hertha BSC (Mo.) 1:2 (0:2)<br />
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VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0)<br />
SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0)<br />
FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0)<br />
MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1)<br />
FSV Frankfurt – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 1:0 (1:0)<br />
VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2)<br />
Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0)<br />
Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0)<br />
Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)<br />
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Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0)<br />
1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1)<br />
Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1)<br />
Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1)<br />
RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1)<br />
Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – 1860 München 1:2 (1:2)<br />
FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0)<br />
FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)<br />
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Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0)<br />
SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0)<br />
Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0)<br />
FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0)<br />
VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1)<br />
MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0)<br />
1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0)<br />
VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1)<br />
FC Ingolstadt 04 – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 3:0 (1:0)<br />
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Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0)<br />
Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0)<br />
Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0)<br />
Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)<br />
Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0)<br />
FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1)<br />
1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0)<br />
RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)<br />
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SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) 3:1 (1:0)<br />
MSV Duisburg – RW Oberhausen 3:0 (1:0)<br />
FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC 1:1 (0:0)<br />
VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) 0:2 (0:0)<br />
VfL Osnabrück – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 2:3 (1:3)<br />
1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) 1:0 (0:0)<br />
FSV Frankfurt – Energie Cottbus 3:2 (0:1)<br />
FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg 3:2 (2:1)<br />
Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)<br />
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<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – FC Augsburg (Fr.) 1:0 (1:0)<br />
Greuther Fürth – VfL Osnabrück 3:0 (2:0)<br />
1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue 1:1 (1:1)<br />
Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) 0:2 (0:2)<br />
FSV Frankfurt – Hertha BSC 0:1 (0:0)<br />
Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) 3:1 (1:0)<br />
Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 2:1 (1:0)<br />
RW Oberhausen – 1860 München 0:0 (0:0)<br />
Arminia Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) 1:3 (0:3)<br />
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Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 2:0 (0:0)<br />
FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1 (0:1)<br />
VfL Osnabrück – Energie Cottbus 2:0 (1:0)<br />
1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) 0:0 (0:0)<br />
FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:1 (0:0)<br />
VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) 1:1 (1:0)<br />
SC Paderborn 07 – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 3:0 (0:0)<br />
MSV Duisburg – Karlsruher SC 3:0 (1:0)<br />
Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) 2:0 (0:0)<br />
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Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:2 (0:0)<br />
SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1:2 (1:1)<br />
FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 2:0 (0:0)<br />
Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 3:1 (1:1)<br />
Karlsruher SC – 1860 München 2:4 (0:1)<br />
Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) 2:1 (0:1)<br />
Alemannia Aachen – VfL Osnabrück 2:1 (1:0)<br />
Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg 0:3 (0:2)<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – MSV Duisburg (Mo.) 1:0 (0:0)<br />
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VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0)<br />
Erzgebirge Aue – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> 1:0 (0:0)<br />
FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus 1:2 (1:0)<br />
FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) 3:0 (1:0)<br />
MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 (1:0)<br />
SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) 1:0 (0:0)<br />
1860 München – Alemannia Aachen 2:1 (1:1)<br />
1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen 2:1 (1:1)<br />
VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) 0:0 (0:0)<br />
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Hertha BSC – VfL Bochum -:- ( : )<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )<br />
Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück -:- ( : )<br />
Energie Cottbus – 1860 München -:- ( : )<br />
Karlsruher SC – Erzgebirge Aue -:- ( : )<br />
SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg -:- ( : )<br />
Alemannia Aachen – MSV Duisburg -:- ( : )<br />
FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin -:- ( : )<br />
FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 -:- ( : )<br />
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VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )<br />
FC Augsburg – Karlsruher SC -:- ( : )<br />
SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )<br />
MSV Duisburg – Energie Cottbus -:- ( : )<br />
1860 München – FSV Frankfurt -:- ( : )<br />
1. FC Union Berlin – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> -:- ( : )<br />
Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld -:- ( : )<br />
VfL Osnabrück – Hertha BSC -:- ( : )<br />
Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen -:- ( : )<br />
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VfL Bochum – SC Paderborn 07 -:- ( : )<br />
Hertha BSC – MSV Duisburg -:- ( : )<br />
Arminia Bielefeld – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> -:- ( : )<br />
Energie Cottbus – Erzgebirge Aue -:- ( : )<br />
Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )<br />
SpVgg Greuther Fürth – 1860 München -:- ( : )<br />
Alemannia Aachen – FC Augsburg -:- ( : )<br />
FSV Frankfurt – VfL Osnabrück -:- ( : )<br />
FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin -:- ( : )<br />
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FC Augsburg – Energie Cottbus -:- ( : )<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – Karlsruher SC -:- ( : )<br />
MSV Duisburg – FSV Frankfurt -:- ( : )<br />
Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )<br />
1860 München – Hertha BSC -:- ( : )<br />
1. FC Union Berlin – VfL Bochum -:- ( : )<br />
Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen -:- ( : )<br />
VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 -:- ( : )<br />
Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )<br />
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VfL Bochum – VfL Osnabrück -:- ( : )<br />
Hertha BSC – Erzgebirge Aue -:- ( : )<br />
SC Paderborn 07 – MSV Duisburg -:- ( : )<br />
Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin -:- ( : )<br />
Karlsruher SC – Arminia Bielefeld -:- ( : )<br />
SpVgg Greuther Fürth – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : )<br />
Alemannia Aachen – <strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> -:- ( : )<br />
FSV Frankfurt – FC Augsburg -:- ( : )<br />
FC Ingolstadt 04 – 1860 München -:- ( : )<br />
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FC Augsburg – Hertha BSC -:- ( : )<br />
<strong>Fortuna</strong> <strong>Düsseldorf</strong> – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )<br />
MSV Duisburg – VfL Bochum -:- ( : )<br />
Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( : )<br />
1860 München – SC Paderborn 07 -:- ( : )<br />
1. FC Union Berlin – Karlsruher SC -:- ( : )<br />
Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( : )<br />
VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )<br />
Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- ( : )
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