Bericht über qualitätsverbessernde Maßnahmen der KAGes 2008
Bericht über qualitätsverbessernde Maßnahmen der KAGes 2008
Bericht über qualitätsverbessernde Maßnahmen der KAGes 2008
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Inhaltsverzeichnis<br />
Die Krankenanstalten <strong>der</strong> Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H................. 4<br />
Unternehmensleitbild <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> und Grundsätze <strong>der</strong> Geschäftspolitik ................................. 6<br />
Verankerung von Qualität in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> Geschäftspolitik......................................................... 7<br />
Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> – Was wurde bereits umgesetzt?.................................... 8<br />
Was sind die Ziele für die nächsten Jahre? ................................................................................ 9<br />
Übersicht <strong>über</strong> die Qualitätsmanagementaktivitäten von <strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
in Wahrnehmung <strong>der</strong> zentralen Richtlinien-, Controlling- und Servicefunktion....................... 9<br />
Zusammengefasste Übersicht <strong>über</strong> das QM-System und die Aktivitäten in den LKH........... 21<br />
1. QM-Strukturen ............................................................................................................................ 21<br />
1.1. Qualitätsmanagement-Kommission (Zahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>, Zusammensetzung)................. 21<br />
1.2. Qualitätsbeauftragte ........................................................................................................... 22<br />
1.3. Absolvierte Aus-, Fort- und Weiterbildungen ..................................................................... 23<br />
1.4. Aufwendungen für QM-Aktivitäten ..................................................................................... 24<br />
2. QM-Prozesse............................................................................................................................... 26<br />
2.1. QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen, die sich noch in Arbeit bzw. in Vorbereitung befinden26<br />
3. QM-Ergebnisse ........................................................................................................................... 27<br />
3.1. Kundenfeedback................................................................................................................. 27<br />
3.2. QM-Öffentlichkeitsarbeit (Preise, Poster, Vorträge)........................................................... 34<br />
3.4. Abgeschlossene QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen ......................................................... 37<br />
Zertifizierungen und Selbstbewertungen.................................................................................. 42<br />
Zusammengefasste Übersicht <strong>über</strong> Aktivitäten zur Verbesserung <strong>der</strong> Produkte und<br />
Dienstleistungen von <strong>KAGes</strong>-Management und Services (ehemals Zentraldirektion) .......... 46<br />
Auflistung aller QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKHs geglie<strong>der</strong>t nach Regionen .. 51<br />
Region NORD-WEST ...................................................................................................................... 52<br />
LKH Bad Aussee ....................................................................................................................... 53<br />
LKH Rottenmann ....................................................................................................................... 54<br />
LKH Stolzalpe............................................................................................................................ 54<br />
LKH Judenburg-Knittelfeld ........................................................................................................ 56<br />
Region NORD-OST ......................................................................................................................... 57<br />
LKH Bruck.................................................................................................................................. 58<br />
LKH Leoben-Eisenerz ............................................................................................................... 59<br />
LKH Mürzzuschlag-Mariazell..................................................................................................... 60<br />
Region SÜD-WEST ......................................................................................................................... 62<br />
LKH Deutschlandsberg.............................................................................................................. 63<br />
LSF Graz ................................................................................................................................... 68<br />
LPH Schwanberg....................................................................................................................... 69<br />
LKH Voitsberg............................................................................................................................ 70<br />
LKH Wagna ............................................................................................................................... 71<br />
1
2<br />
Region SÜD-OST ............................................................................................................................ 72<br />
LKH Bad Radkersburg............................................................................................................... 73<br />
LKH Feldbach............................................................................................................................ 73<br />
LKH Fürstenfeld......................................................................................................................... 74<br />
LKH Hartberg............................................................................................................................. 75<br />
LKH Weiz................................................................................................................................... 76<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz............................................................................................................... 77<br />
Anhang ........................................................................................................................................ 90<br />
QM-relevante Dokumente.............................................................................................................. 90<br />
Abkürzungsverzeichnis................................................................................................................. 92
<strong>Bericht</strong> <strong>über</strong><br />
<strong>qualitätsverbessernde</strong><br />
<strong>Maßnahmen</strong><br />
<strong>der</strong> Steiermärkischen<br />
Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.<br />
<strong>2008</strong><br />
Aus Gründen <strong>der</strong> Textökonomie und besseren Lesbarkeit wird im gesamten Dokument von <strong>der</strong> expliziten Nennung<br />
weiblicher Formen Abstand genommen. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle im Dokument nur in<br />
<strong>der</strong> männlichen Form angeführten Formulierungen selbstverständlich auch in <strong>der</strong> weiblichen Form gelten.<br />
Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />
Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. erlaubt.<br />
Impressum:<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.<br />
Vorstandsbereich Medizin und Pflege / Organisationseinheit Qualitätsmanagement<br />
Stiftingtalstraße 4-6, 8010 Graz
Vorwort<br />
Wer will dass alles so bleibt, will nicht dass es bleibt. (Erich Fried)<br />
Qualitätsarbeit bedeutet kontinuierliche Verbesserung - dies setzt allerdings eine permanente<br />
Wandlung voraus. Im Zuge dieses Wandlungsprozesses wurden in den letzten Jahren in den<br />
Krankenanstalten <strong>der</strong> Steiermärkischen Krankenanstaltenges.m.b.H. zahlreiche Projekte zur<br />
Weiterentwicklung des Unternehmens durchgeführt, welche immer mit Restrukturierung und<br />
Reorganisation zu tun hatten. Übergeordnetes Ziel dabei war in jedem Fall, die Qualität <strong>der</strong><br />
Patientenversorgung zu steigern, sowie den Einsatz <strong>der</strong> vorhandenen Mittel zu optimieren, unter<br />
Wahrung ökologischer und risikorelevanter Auflagen. Neue technische Möglichkeiten machten<br />
eine Anpassung <strong>der</strong> Strukturen und des Versorgungsprozesses unumgänglich. So wurden neue<br />
Versorgungsformen, wie 5-Tagesstationen, tagesklinische Angebote, interdisziplinäre Stationen<br />
sowie Krankenhausverbünde mit Schwerpunktbildungen, geplant, stufenweise aufgebaut und auf<br />
<strong>der</strong>en Effizienz <strong>über</strong>prüft. Entsprechend dem Excellence-Gedanken „lernen von“ und „sich<br />
vergleichen mit den Besten“ wurden diese neuen Modelle zum Teil in an<strong>der</strong>en Einrichtungen<br />
kennen gelernt, bevor diese im eigenen Unternehmen implementiert wurden.<br />
Um den Versorgungsprozess zwischen extramuralem und intramuralem Bereich kontinuierlich zu<br />
gestalten, wurden auch dahingehend <strong>Maßnahmen</strong> gesetzt und Projekte gestartet, teils auf Initiative<br />
<strong>der</strong> <strong>KAGes</strong>, teils gemeinsam mit Geschäfts- und Interessenspartnern.<br />
Nicht nur in den Krankenanstalten wurden in letzter Zeit einschneidende Verän<strong>der</strong>ungen<br />
durchgeführt. Im Jahr <strong>2008</strong> wurde ein weiterer großer Schritt in Richtung Weiterentwicklung des<br />
Unternehmens gesetzt und die bereits lange vorbereitete Restrukturierung <strong>der</strong> Zentraldirektion<br />
vollzogen, um das Unternehmen weiter zu einem innovativen, agilen Unternehmen zu entwickeln.<br />
Dazu wurden die Hierarchien abgeflacht und es erfolgte eine Strukturierung <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Zentraldirektion in <strong>KAGes</strong>-Management und <strong>KAGes</strong>-Services. Eine Konsolidierung <strong>der</strong> Prozesse<br />
ist im Gange.<br />
Weiterentwicklungen passieren aber nicht von selbst, son<strong>der</strong>n sind immer abhängig vom<br />
Engagement <strong>der</strong> Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diese Verän<strong>der</strong>ungsarbeit leisten. Daher ist<br />
es uns an dieser Stelle ein beson<strong>der</strong>es Anliegen, uns bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
zu bedanken, da sie bereit waren und sind unser Unternehmen aktiv nach den Grundkonzepten<br />
<strong>der</strong> Excellence – i.e. 1) Kundenorientierung, 2) Aufbau von Partnerschaften, 3) Entwicklung und<br />
Beteiligung <strong>der</strong> Mitarbeiter, 4) Management anhand von Prozessen und Fakten, 5) kontinuierliches<br />
Lernen, Innovation und Verbesserung, 6) Führung und Zielkonsequenz, 7) Verantwortung<br />
gegen<strong>über</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit, 8) Ergebnisorientierung - zu gestalten.<br />
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.<br />
Vorstand<br />
Univ.-Prof. Dr. Petra Kohlberger, MSc<br />
(Medizinvorständin)<br />
Graz, 2009<br />
Dipl.-Ing. Dr. Werner Leodolter<br />
(Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>)<br />
Ernst Fartek, MBA<br />
(Finanzvorstand)<br />
3
4<br />
Die Krankenanstalten<br />
<strong>der</strong> Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.<br />
Der Leitsatz des Unternehmens Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H. (<strong>KAGes</strong>)<br />
Menschen helfen Menschen prägt das Handeln <strong>der</strong> rund 17.000 Mitarbeiter, die jährlich etwa<br />
250.000 stationäre und mehr als 600.000 ambulante Patienten nach neuesten medizinischen<br />
Erkenntnissen, wirtschaftlich verantwortungsvoll, umweltbewusst und organisatorisch effizient<br />
betreuen.<br />
Die Strukturen sind so ausgerichtet dass, abgesehen vom LKH-Univ. Klinikum Graz mit seiner<br />
Rolle als Zentralspital und dem LKH Leoben als Schwerpunktkrankenhaus, in den meisten<br />
Landeskrankenhäusern (LKH), die regional erfor<strong>der</strong>liche ambulante bzw. stationäre<br />
Patientenversorgung abgedeckt wird.<br />
Die medizinischen und demographischen Entwicklungen erfor<strong>der</strong>n jedoch eine kontinuierliche<br />
Anpassung des Leistungsangebots <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> in Abstimmung mit <strong>über</strong>geordneten<br />
Gesundheitsstrukturplänen (ÖSG, RSG).<br />
Lokales Leistungsangebot des <strong>KAGes</strong>-Kernbereichs (LKH)<br />
Ausgehend vom LKH-Univ. Klinikum Graz, welches zusätzlich zur Patientenbetreuung als<br />
Universitätsspital auch Forschungseinrichtung und Ausbildungsstätte für junge Ärzte ist, etablieren<br />
sich auch an<strong>der</strong>e LKH als sog. Lehrkrankenhäuser und tragen damit einen wesentlichen Teil zur<br />
Sicherung des Ärztenachwuchses bei. Weiters beherbergt die <strong>KAGes</strong> auch die Landeseigenen<br />
Gesundheits- und Krankenpflegeschulen und unterstützt damit, dass <strong>der</strong> Bedarf an gut<br />
qualifizierten Mitarbeitern des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege gedeckt<br />
werden kann. Ebenso werden Praktikumsplätze für die praktische Ausbildung <strong>der</strong> FH-Absolventen<br />
im Bereich MTD und Hebammen zur Verfügung gestellt.<br />
Abgesehen von <strong>der</strong> Gesundheitsversorgung <strong>der</strong> Bevölkerung in den Regionen erfüllen die <strong>KAGes</strong>-<br />
Krankenanstalten dort ebenfalls einen Auftrag als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber.
Im Jahr 2005 wurde ein erster Schritt in Richtung Reorganisation und Dezentralisierung<br />
unternommen, indem das Unternehmen in 4 Regionen plus Graz geglie<strong>der</strong>t wurde.<br />
Regionale Glie<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurde, nach umfassenden Vorarbeiten, ein nächster wesentlicher Schritt zur<br />
Weiterentwicklung des Unternehmens gesetzt, indem <strong>der</strong> Fokus <strong>der</strong> zentralen Verwaltung<br />
ausschließlich auf strategische und Führungs- Aufgaben gerichtet ist, die operativen Agenden dem<br />
„Kernbereich“ <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong>, i.e. den LKH <strong>über</strong>tragen wurden und für unterstützende<br />
Dienstleistungen ergebnisverantwortliche Dienstleistungseinheiten o<strong>der</strong> Tochtergesellschaften<br />
geschaffen wurden.<br />
Neustruktur des Unternehmens <strong>KAGes</strong><br />
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5
6<br />
��<br />
Unternehmensleitbild <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> und Grundsätze <strong>der</strong><br />
Geschäftspolitik (Zustimmung durch den Aufsichtsrat Mai 2007)<br />
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Menschen helfen Menschen<br />
Das Leitbild <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Unsere Aufgaben<br />
Wir sind stolz darauf mit unserer<br />
Arbeit Menschen helfen und<br />
wichtige Teile <strong>der</strong><br />
Gesundheitspolitik unseres Landes<br />
in die Tat umsetzen zu können.<br />
Wir sorgen für eine zeitgemäße<br />
medizinisch-pflegerische<br />
Versorgung und Betreuung unserer<br />
Patienten und handeln<br />
wirtschaftlich verantwortungsvoll,<br />
organisatorisch effizient und<br />
umweltbewusst.<br />
Unsere Patienten<br />
Wir orientieren unser Handeln am<br />
Wohl unserer Patienten und binden<br />
sie aktiv in den<br />
Gesundungsprozess ein.<br />
Wir schaffen für unsere Patienten<br />
eine Umgebung und Atmosphäre,<br />
die auf ihre Würde Bedacht nimmt<br />
und in <strong>der</strong> sie sich geborgen fühlen<br />
können.<br />
Unsere Entwicklung<br />
Wir erfüllen unsere Aufgaben mit<br />
Fachkompetenz und<br />
Eigenverantwortung und erwarten<br />
die Anerkennung unserer<br />
Leistungen und unseres Einsatzes.<br />
Wir bemühen uns täglich um<br />
Achtung, Toleranz, Vertrauen und<br />
teamorientierte Zusammenarbeit.<br />
Wir legen Wert auf Aus- und<br />
Weiterbildung und unsere<br />
persönliche Entwicklung, um die<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Zukunft<br />
zu bewältigen.<br />
Das Unternehmensleitbild <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> und die daraus abgeleiteten Grundsätze und Zielsetzungen<br />
stellen, neben dem Landesleitbild und den gesetzlichen Vorgaben einen wichtigen Rahmen für die<br />
tägliche Arbeit <strong>der</strong> Mitarbeiter <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> dar.
Verankerung von Qualität in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> Geschäftspolitik<br />
„Qualität ist die Grundlage<br />
aller Leistungsbereiche <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong>“<br />
Im Unternehmensleitbild, den Grundsätzen <strong>der</strong> Geschäftspolitik und daraus abgeleiteten Zielen<br />
sowie den durch die neue Geschäftsführung dazu ergänzten Schwerpunktsetzungen hat Qualität<br />
einen zentralen Stellenwert.<br />
Grundsätze <strong>der</strong> Geschäftspolitik sind zu den Themen Patienten, Mitarbeiter,<br />
Organisation und Führung ausgearbeitet worden, welche in einem Zielsystem zusammengefasst<br />
sind. Durch den Wechsel in <strong>der</strong> Geschäftsführung wurden diese dann um Schwerpunktsetzungen<br />
für die Vorstandsperiode <strong>2008</strong> – 2012 ergänzt.<br />
Zum Thema Patienten ist festgehalten, dass die <strong>KAGes</strong> ihre Führungsrolle als größter Anbieter<br />
von Gesundheitsdienstleistungen halten möchte. Dies kann nur durch <strong>über</strong>durchschnittlich gute<br />
Leistungserbringung, ein hohes Maß an Kompetenz und Glaubwürdigkeit gelingen. Zur Erfüllung<br />
dieses hohen Anspruchs ist es erfor<strong>der</strong>lich, dass alle Tätigkeiten an den Bedürfnissen <strong>der</strong><br />
Patienten ausgerichtet sind.<br />
Überdurchschnittliche Leistungen erfor<strong>der</strong>n <strong>über</strong>durchschnittlich gute Leistungserbringer. Daher ist<br />
ein sorgsamer Umgang mit den Mitarbeiterressourcen durch entsprechende Personalauswahl, den<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen adäquate Personalentwicklung und eine anfor<strong>der</strong>ungsgerechte Entlohnung<br />
unabdingbar.<br />
Die Organisation zielt darauf ab, dass sie dem Unternehmensgegenstand bestmöglich entspricht,<br />
aber auch für die Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Zukunft optimal gerüstet ist. Zentrale Punkte dabei sind<br />
Effizienz und Effektivität.<br />
Wesentlicher Teil <strong>der</strong> Geschäftspolitik stellt die Führungsarbeit dar. Diese hat sich an den<br />
Führungsgrundsätzen auszurichten. Ein Führungsstil <strong>der</strong> von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist<br />
und bei dem die Mitarbeiter mit Würde und Respekt behandelt werden, ist Hauptziel <strong>der</strong><br />
Führungsarbeit.<br />
Zielsystem <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> (Zustimmung durch den Aufsichtsrat Mai 2007)<br />
Zusammenfassung <strong>der</strong> Grundsätze <strong>der</strong> Geschäftspolitik<br />
Finanzziele:<br />
� Die Finanzierung ist gesichert<br />
� Im Rahmen des öffentlichen Versorgungsauftrags wird unternehmerisch gedacht und<br />
gehandelt.<br />
Kundenziele:<br />
� Die Patientenbezogenen Prozesse sind weiter verbessert und die Patientensicherheit<br />
maximiert (Management von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität und<br />
Risikomanagement).<br />
� Der Leistungsauftrag wird bedarfsorientiert effektiv und effizient erfüllt.<br />
� Das „Netzwerk“ <strong>KAGes</strong> wird zielorientiert und vor allem im Sinne <strong>der</strong> Patienten genutzt.<br />
� Es gibt eine klare konsistente Unternehmenskommunikation nach außen.<br />
7
Organisationsziele:<br />
� Die Prozesse sind auf Effektivität, Effizienz und Qualität ausgerichtet.<br />
� Die Kern-, Service- und Konzernführungsaufgaben sind hinsichtlich klarer Verantwortung<br />
und Kompetenz strukturiert – womöglich nach Profit-Center-Grundsätzen.<br />
� Ein ausgewogenes zentral-regional-dezentral strukturiertes und koordiniertes effizientes<br />
Vorgehen ist sicherzustellen.<br />
� Es gibt ein konsistentes, strategisches und operatives gesamtunternehmens-bezogenes<br />
Controlling.<br />
� Ein zuverlässiges Risikomanagement und internes Kontrollsystem sind eingerichtet.<br />
� Die Strukturen unterstützen eine „Lernende Organisation“.<br />
Mitarbeiterziele:<br />
� Die Personalentwicklung erfolgt bedarfsorientiert und strategiegeleitet.<br />
� Die <strong>KAGes</strong> als attraktiver Arbeitgeber bietet interessante sinnstiftende Arbeit,<br />
angemessenes leistungsgerechtes Einkommen, Arbeitsbedingungen, die eine<br />
patientenorientierte und zielorientierte Berufsausübung erleichtern und die Gesundheit des<br />
Mitarbeiters unterstützen.<br />
� Der Umgang miteinan<strong>der</strong> ist partnerschaftlich, respektvoll und wertschätzend.<br />
� Die Kommunikation nach innen erfolgt offen und effizient.<br />
� Die Führung erfolgt auf Basis von Zielen, unterstützt durch institutionalisierte<br />
Mitarbeitergespräche und garantiert so, ein ziel- und ergebnisorientiertes Handeln.<br />
Innovationsziele:<br />
� Die <strong>KAGes</strong> entwickelt sich ständig weiter und ist als agiles Unternehmen<br />
„DAS Gesundheitsunternehmen <strong>der</strong> Steirer“.<br />
� Die <strong>KAGes</strong> hat insbeson<strong>der</strong>e durch seine Innovationen und Kooperationen maßgeblichen<br />
Anteil an <strong>der</strong> Weiterentwicklung des steirischen Gesundheitswesens.<br />
� Die <strong>KAGes</strong> ist eine lernende Organisation, Expertenwissen wird gesichert und ausgebaut.<br />
� Die <strong>KAGes</strong> unterstützt Forschung und Lehre in Kooperation mit <strong>der</strong> medizinischen<br />
Universität Graz<br />
8<br />
Qualitätsmanagement in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> – Was wurde bereits<br />
umgesetzt?<br />
Die im QM-Konzept 2002 in <strong>der</strong> <strong>über</strong>arbeiteten Version 2005 aufgeführten konkreten Schritte zur<br />
Umsetzung <strong>der</strong> Qualitätspolitik <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> wie:<br />
� Strukturaufbau in den LKH mit Qualitätsbeauftragten (QB) mit Funktionsbeschreibungen<br />
und QM-Kommissionen (QMK) mit Geschäftsordnung in allen Häusern<br />
� Regelmäßige Organisation von Schulungen <strong>der</strong> Führungskräfte, <strong>der</strong> QB, <strong>der</strong> QMK-<br />
Mitglie<strong>der</strong>, Ausbildung von Assessoren, Mo<strong>der</strong>atoren, Schulung von Mitarbeitern in QM-<br />
Methoden<br />
� Durchführung von regelmäßigen Selbstbewertungen nach dem EFQM-Modell<br />
� Durchführung von Zertifizierungen nach ISO 9001:2000, v.a. im nicht bettenführenden<br />
Bereich.<br />
� Unterstützung und För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Durchführung von regelmäßigen Patientenbefragungen<br />
� Unterstützung und För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Durchführung von Qualitätszirkeln, QM-Projekten und<br />
Arbeitsgruppen mit Anwendung von QM-Techniken in den Häusern<br />
� Aufbau einer <strong>KAGes</strong>-weiten umfassenden Qualitätsberichterstattung parallel zum<br />
Strukturaufbau<br />
� Aufbau eines Qualitätsmonitoring und -controlling Systems inkl. eines Systems von<br />
Qualitätsindikatoren und eines internen Benchmarking-Systems<br />
sind im <strong>über</strong>wiegenden Teil erfüllt.
Was sind die Ziele für die nächsten Jahre?<br />
Abgeleitet aus den strategischen Vorgaben sind die Ziele <strong>der</strong> Qualitätsmanagementarbeit in den<br />
nächsten Jahren,<br />
� die Integration des Risikomanagements in das QM-System <strong>der</strong> LKH, dass QM und RM als<br />
ein Managementsystem wahrgenommen werden<br />
� Instrumente und Methoden zur Messung medizinischer Ergebnisqualität in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
zu etablieren<br />
� die Qualitätsberichterstattung fortzuführen und weiterzuentwickeln<br />
� die Werkzeuge <strong>der</strong> Selbstbewertung nach dem EFQM-Modell für die Bedürfnisse im<br />
Gesundheitswesen aufzubereiten<br />
� die weiteren verpflichtenden Selbstbewertungen nach dem EFQM-Modell durchzuführen<br />
� die Kundenzufriedenheit weiterhin zu messen und daraus Verbesserungsmaßnahmen<br />
abzuleiten<br />
� einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess, <strong>der</strong> aus den diversen Analysesystemen<br />
(Befragungen, Selbstbewertungen, Beschwerden, Risikoanalysen, Prüfungen, etc.)<br />
gespeist wird, zu etablieren<br />
� die Patientenbezogenen Prozesse zu evaluieren und weiterzuentwickeln.<br />
Übersicht <strong>über</strong> die Qualitätsmanagementaktivitäten von<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
in Wahrnehmung <strong>der</strong> zentralen<br />
Richtlinien-, Controlling- und Servicefunktion<br />
Zur Erreichung <strong>der</strong> genannten Unternehmensziele erbringen die verschiedenen Einheiten von<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services nicht nur <strong>qualitätsverbessernde</strong> <strong>Maßnahmen</strong> im eigenen<br />
Bereich, son<strong>der</strong>n unterstützen auch in Wahrnehmung ihrer Aufgaben (Richtlinien-, Controlling- und<br />
Service-Funktion) Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong>, die <strong>der</strong> Verbesserung <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> Produkte<br />
und Dienstleistungen <strong>der</strong> LKH dienen. Viele dieser Aufgaben und Projekte werden dabei in enger<br />
Kooperation mit den Regionalkonferenzen durchgeführt, wobei das Betreuungsspektrum von <strong>der</strong><br />
Erarbeitung <strong>der</strong> strategischen Grundlagen bis hin zu reinen Koordinationstätigkeiten reicht.<br />
Im Nachfolgenden sind jene QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> Organisationseinheiten (OE)<br />
von <strong>KAGes</strong>-Management und Services aufgelistet, die mit dieser Zielsetzung im Jahr <strong>2008</strong><br />
durchgeführt wurden bzw. noch in Bearbeitung sind.<br />
OE QUALITÄTSMANAGEMENT<br />
Die OE Qualitätsmanagement (OE QM) versteht sich als zentrale Einheit zur För<strong>der</strong>ung<br />
„umfassen<strong>der</strong> Qualität“ in den Krankenanstalten <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong>, wobei „umfassende Qualität“<br />
entsprechend den Grundkonzepten <strong>der</strong> Excellence nach dem Modell <strong>der</strong> EFQM (European<br />
Foundation for Quality Management), i.e.: Kundenorientierung, Aufbau von Partnerschaften,<br />
Mitarbeiter, Entwicklung und Beteiligung, Management anhand von Prozessen und Fakten,<br />
Kontinuierliches Lernen, Innovation und Verbesserung, Führung und Zielkonsequenz,<br />
Verantwortung gegen<strong>über</strong> <strong>der</strong> Öffentlichkeit und Ergebnisorientierung verstanden wird.<br />
9
Neben Konzepten/<strong>Maßnahmen</strong> zur Erfüllung <strong>der</strong> gesetzlichen QS/QM Anfor<strong>der</strong>ungen sowie zur<br />
Einhaltung <strong>der</strong> strategischen Vorgaben <strong>der</strong> Geschäftsführung zu QS/QM, gehört zum Auftrag<br />
dieser Einheit auch die Entwicklung und Umsetzungsbegleitung Medizinischer<br />
Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Steigerung <strong>der</strong> Versorgungsqualität und Patientensicherheit<br />
sowie <strong>der</strong> Qualität <strong>der</strong> patientenbezogenen Prozesse. Die Entwicklung, Umsetzungsbegleitung<br />
und Steuerung eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems mit Berücksichtigung des<br />
klinischen Risikomanagements bildet einen weiteren wesentlichen Schwerpunkt.<br />
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
10<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong><br />
QSB-AG: „Vermeidung von Hautschäden im Rahmen<br />
des Einsatzes von Hochfrequenz(HF)-Chirurgie“<br />
QSB-AG: „Qualitätssicherung bei Thoraxsaugdrainagen“<br />
Umsetzung und kontinuierliche Evaluierung <strong>der</strong><br />
Projektergebnisse: „Das Steirische Herz – Qualitätsentwicklung<br />
bei <strong>der</strong> Betreuung von Patienten mit akutem<br />
Koronarsyndrom“<br />
QSB-AG: „Überprüfung <strong>der</strong> Indikationsstellungen für die<br />
verschiedenen Methoden und verwendeten Systeme zur<br />
Tracheo(s)tomie“<br />
QSB-AG: „Qualitätssicherung bei ERCP“<br />
Prüfung von Fehlbelegungen mittels AEP<br />
(Appropriateness Evaluation Protocol / Angemessenheit<br />
<strong>der</strong> Aufnahmen und Verweildauer)<br />
Fachbeirat Prothesenregister:<br />
Konstituierende Sitzung (Geschäftsordnung, Wahl des<br />
Vorsitzenden und dessen Stellvertreter)<br />
PSY-FB: Klausurtagung mit dem Thema „Krise und<br />
Notfall im Krankenhaus“<br />
Turnusärzteausbildung:<br />
- Durchführung und Auswertung <strong>der</strong> jährlichen<br />
Turnusärzte-Befragung<br />
- Durchführung Tutorenklausuren<br />
- Organisation Basisseminar Ernährungsmedizin<br />
- Mitarbeit Neugestaltung des Konzepts für die<br />
Turnusärzteeinführung<br />
Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
alle LKH<br />
alle LKH, die Patienten mit<br />
Thoraxsaugdrainagen betreuen<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
LKH Bad Aussee – Abt. f. Innere Medizin,<br />
LKH-Judenburg/Knittelfeld – Abt. für<br />
Innere Medizin<br />
alle LKH mit Abteilungen an denen<br />
Gelenksendoprothese implantiert werden<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
Abschluss und Evaluierung Projekt „EFQM LKH“ alle LKH<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> systematischen und regelmäßigen<br />
Erfassung <strong>der</strong> Patientenzufriedenheit und -erfahrungen<br />
in den LKH<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> systematischen und umfassenden<br />
Messung <strong>der</strong> Mitarbeiterzufriedenheit mit Schwerpunkt<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
LKH Deutschlandsberg, Feldbach, Bad<br />
Radkersburg, Stolzalpe, Wagna, Weiz<br />
LKH Fürstenfeld, Judenburg-Knittelfeld,<br />
Voitsberg und Hörgas-Enzenbach, Abt.<br />
für Chirurgie des LKH Leoben (ohne<br />
Schwerpunkt Gesundheitsför<strong>der</strong>ung)<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> Zuweiserbefragung LKH Weiz<br />
Operative Umsetzung des Projekts „Gesundheitliche<br />
Folgen von Gewalt“ (Kooperationspartner<br />
Frauengesundheitszentrum Graz)<br />
Pilot-LKH: Deutschlandsberg, Graz West,<br />
Leoben, LKH Univ. Klinikum Graz
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
QSB-AG: „Reduktion von Amputationen <strong>der</strong> unteren<br />
Extremität“<br />
QSB-AG: „Qualitätssicherung bei <strong>der</strong> Therapie des<br />
Mamma-Karzinoms“<br />
QSB-AG: Evaluierung und Neuauflage<br />
„Transfusionsmedizinisches Konzept Steiermark NEU“<br />
Vorbereitung <strong>der</strong> Integration des <strong>KAGes</strong><br />
Endoprothesenregisters in das österreichweite<br />
Hüftprothesenregister<br />
PSY-FB:<br />
Überarbeitung des „Psychotherapeutischen und klinischpsychologischen<br />
Versorgungskonzepts“<br />
Fachbeirat <strong>der</strong> Oberhebammen:<br />
Einheitliche Leistungserfassung für Hebammen<br />
Fachbeirat <strong>der</strong> Oberhebammen:<br />
Erstellung eines erweiterten, hebammenspezifischen<br />
Bildungsangebots<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
alle LKH mit Blutdepot<br />
alle LKH mit Abteilungen an denen<br />
Gelenksprothesen implantiert werden<br />
alle LKH<br />
alle LKH mit Geburtshilflichen<br />
Abteilungen<br />
alle LKH mit Geburtshilflichen<br />
Abteilungen<br />
Neugestaltung des Konzepts für die Turnusärzteeinführung alle LKH<br />
Überarbeitung des <strong>KAGes</strong>-spezifischen EFQM-<br />
Kriterienkatalogs (Version 2.0)<br />
Vorbereitung <strong>der</strong> zweiten Runde <strong>der</strong> LKH-<br />
Selbstbewertungen nach EFQM<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
Aufbau eines Wartelistenmanagements alle LKH<br />
Mitarbeit an Projekten <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />
Gesundheitsplattform<br />
� „Integrierte Versorgung Koronare Herzkrankheit /<br />
Aortenstenose“<br />
� „Diabetes Mellitus“<br />
� „Herz-Leben“<br />
� „Entwicklung eines Qualitätsstrategiekonzepts für<br />
die Steiermark“<br />
Koordinationsstelle „Interkulturelle Kompetenz“:<br />
Erarbeitung eines Konzepts für die Ausbildung und den<br />
Einsatz von medizinischen Dolmetschern im Rahmen des<br />
EU-Projektes „Medical Interpreter – MEDINT“<br />
(Kooperationspartner Europäische Universitäten und Verein<br />
Zebra)<br />
OE PFLEGE<br />
alle LKH<br />
Der Auftrag <strong>der</strong> OE Pflege (OE PF) besteht darin, Produkte und (Schulungs-)Erfor<strong>der</strong>nisse zu<br />
entwickeln, zu steuern und zu evaluieren, die die Pflege aller LKH betreffen unter Berücksichtigung<br />
fachlich-pflegerischer, qualitativer, hygienischer, rechtlicher und ökonomischer<br />
Rahmenbedingungen. Die Hauptaufgaben bestehen in Pflege-Entwicklung, Pflege-Management<br />
und Pflege-Bildung. So werden beispielsweise Standards, <strong>der</strong>en Einhaltung ein definiertes<br />
Qualitätsniveau gewährleistet, erstellt, regelmäßig evaluiert und aktualisiert. Leitlinien für die<br />
Erhaltung und Weiterentwicklung <strong>der</strong> Qualität in <strong>der</strong> Pflege werden entwickelt und <strong>Maßnahmen</strong> für<br />
fachliche Aus-, Fort- und Weiterbildungen erarbeitet.<br />
LKH<br />
11
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
12<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Evaluation <strong>der</strong> Auswirkungen <strong>der</strong> unternehmensweiten<br />
Schulungsaktivitäten „Basale Stimulation® in <strong>der</strong> Pflege“<br />
(Rücklaufquote: 64,82 % = 3409 Fragebögen)<br />
Multiplikatorenausbildung <strong>2008</strong>/2009<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
alle LKH<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Evaluation von 21 <strong>KAGes</strong>-Standard-Pflege_HD alle LKH mit Dialyse<br />
Evaluation von 4 <strong>KAGes</strong>-Standard-Pflege_OP<br />
Neuentwicklung von 6 <strong>KAGes</strong>-Standard-Pflege_OP<br />
Einführung einer einheitlichen Standards-Struktur von<br />
Vorgabedokumenten in <strong>der</strong> Pflege (ONR 11 6000)<br />
alle LKH mit OP<br />
alle LKH<br />
Umsetzungsbegleitung durch die OE Pflege anfor<strong>der</strong>ndes LKH<br />
Abstimmung mit dem Verband <strong>der</strong> Europäischen Still-und<br />
Laktationsberaterinnen bezüglich Übernahme <strong>der</strong> „Klinischen<br />
Leitlinie für das ausschließliche Stillen“<br />
Evaluation <strong>der</strong> 5 Funktionsbeschreibungen:<br />
- Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester/Pfleger<br />
- Pflegehelfer<br />
- Dipl. Kin<strong>der</strong>krankenschwester/Pfleger<br />
- Operationsschwester/Pfleger<br />
- Anästhesieschwester/Pfleger<br />
Implementierung einer „Strategie-Tagung“ für das mittlere<br />
Pflegemanagement<br />
alle LKH mit<br />
Geburtshilfe und<br />
stillenden Müttern<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> EDV-Pflegekataloge alle LKH<br />
Wartung <strong>der</strong> Pflegekataloge + Pflegeleistungspakete<br />
Adaptierung <strong>der</strong> Fachkataloge, <strong>Maßnahmen</strong>pakete und<br />
Pflegeplanprofile (Neuerstellung und Überarbeitung<br />
bestehen<strong>der</strong> Pakete)<br />
Pflegedokumentation: IST-Stand-Erhebung und<br />
Schulung vor EDV-Implementierung<br />
Entwicklung und Evaluierung eines Instruments zur<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Selbstpflegefähigkeit von Patienten für das<br />
LKH Hartberg im Rahmen <strong>der</strong> interdisziplinären Belegung<br />
OE MEDIZINISCHE STEUERUNG<br />
alle LKH, MIP<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
Die OE Medizinische Steuerung (OE MST) befasst sich mit <strong>der</strong> Aufbereitung, Analyse und<br />
Interpretation medizinischer Leistungs- und Kostendaten zur Planung und Steuerung <strong>der</strong><br />
medizinischen Leistungsinanspruchnahme und des medizinisch bedingten Ressourceneinsatzes<br />
als Beitrag zur Medizinökonomie unter Verwendung von standardisierten, unternehmensweit<br />
gültigen Medizinischen Leistungskatalogen („gemeinsame Sprache").
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Strategiekonferenz mit Abschluss des Vorstandsprojektes<br />
„Laboroptimierung“<br />
Zytostatikaaufbereitung <strong>KAGes</strong>-weit<br />
Vorbereitung LKF-Modell 2009<br />
Plausibilisierung <strong>der</strong> Leistungsprogrammän<strong>der</strong>ungen<br />
(Module)<br />
Projekt „Schnittstellenanalyse des extra- und intramuralen<br />
Bereiches“ mit Hauptverband <strong>der</strong><br />
Sozialversicherungsträger und LKH Deutschlandsberg zur<br />
Medikamentenverschreibung<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
einige LKH<br />
LKH Deutschlandsberg<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Veröffentlichung des Medizinischen Leistungsberichts<br />
2007<br />
alle LKH<br />
Koordination <strong>der</strong> Arzneimittelplattform <strong>KAGes</strong>-weit alle LKH<br />
Monitoring <strong>der</strong> Fallzahlenentwicklung mit Geschäftsstelle<br />
und Gesundheitsfonds<br />
Vertretung für den Gesundheitsfonds im LKF-Arbeitskreis<br />
zur Entwicklung eines bundesweiten<br />
Ambulanzleistungskataloges<br />
Wartung und Weiterentwicklung des Planungs- und<br />
Controllinginstruments „MEDControl“<br />
OE MEDIZINISCHE VERSORGUNGSPLANUNG<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
Eine <strong>der</strong> wesentlichen Aufgaben <strong>der</strong> OE Medizinische Versorgungsplanung (OE MVP) besteht<br />
darin, Sorge zu tragen für die Einhaltung <strong>der</strong> Versorgungsaufträge und in <strong>der</strong> Unterstützung <strong>der</strong><br />
Weiterentwicklung des Leistungsangebotes <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> im medizinnahen Bereich. In weiten Teilen<br />
ist bei <strong>der</strong> Erfüllung dieser Aufgabe jedoch Bedacht zu nehmen auf die Vorgaben <strong>der</strong> regionalen<br />
(RSG) und <strong>über</strong>regionalen (ÖSG) Gesundheitsplanung. In Erarbeitung des ÖSG 2009 unterstützt<br />
die OE MVP den Steirischen Gesundheitsfonds in wesentlichem Ausmaß.<br />
Außerdem leistet die OE MVP durch Planung und Steuerung <strong>der</strong> Angemessenheit <strong>der</strong><br />
Inanspruchnahme von Krankenhausleistungen einen Beitrag zur Wirtschaftlichkeit und zur<br />
Kostenkontrolle. Teil davon ist eine systematische und standardisierte Prüfung und Einschätzung<br />
<strong>der</strong> Wirksamkeit und Ökonomie neuer Technologien. Aus diesem Grund besteht eine enge<br />
Kooperation zwischen <strong>der</strong> OE MVP und dem Ludwig Boltzmann Institut für Health Technology<br />
Assessment in Wien. Eine weitere Aufgabe besteht in <strong>der</strong> Organisation eines raschen Transfers<br />
evidenzgestützten Wissens für Verän<strong>der</strong>ungen bei Versorgungsstrukturen und<br />
Leistungsprozessen.<br />
Zusätzlich ist die Funktion des Krankenhaushygienikers <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> gemäß Erfüllung des<br />
§ 11a KALG, in dieser OE verankert. Die Hauptaufgaben des Krankenhaushygienikers sind das<br />
13
Erstellen von Hygienestandards, Hygieneplänen bzw. Reinigungs- u. Desinfektionsplänen. Weiters<br />
ist dieser zuständig für Krisenmanagement im Hygienebereich, Überprüfung von Küchenhygiene,<br />
sowie Hygieneberatung bei baulichen <strong>Maßnahmen</strong> und beim Einkauf von Medizinprodukten.<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
14<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Evaluation Wundmanagement LKH<br />
Mürzzuschlag/Mariazell<br />
Rahmenkonzept für die Organisation von Arztbegleiteten<br />
Transporten<br />
Unfallchirurgische Versorgung an Abteilungen für<br />
Allgemeinchirurgie<br />
LKH Mürzzuschlag<br />
Standort Mariazell<br />
alle LKH<br />
alle LKH mit chirurgischen Abteilungen<br />
Planung Strahlentherapie Steiermark alle LKH und LKH Leoben<br />
Mitarbeit an Projekten <strong>der</strong> Steiermärkischen<br />
Gesundheitsplattform:<br />
� Integrierte Versorgung des Schlaganfalls<br />
� Rückenschmerz<br />
alle LKH<br />
Herzchirurgie – Intensivbetten- und OP-Bedarf LKH-Univ.Klinikum Graz<br />
Unterstützung bei <strong>der</strong> Entlastung <strong>der</strong> Intensivkapazitäten<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz durch periphere LKH<br />
Vorarbeit zur: Errichtung einer sanitätsbehördlichen<br />
Struktur für Physikalische Medizin und Allgemeine<br />
Rehabilitation am LKH Stolzalpe<br />
Mitarbeit beim Projekt Steirischen Psychiatrieplan des<br />
Gesundheitsfonds<br />
Versorgungskonzept zur Interdisziplinären<br />
Schmerztherapie in <strong>der</strong> Stmk. <strong>KAGes</strong><br />
Evaluation des Bettenbedarfs für Respiratory Care Units“<br />
(Pulmologische Intensiveinheit)<br />
Wartung bestehen<strong>der</strong> und Entwicklung neuer<br />
Hygienestandards<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz und<br />
Kooperierende LKH (Graz West,<br />
Deutschlandsberg, Voitsberg)<br />
LKH Stolzalpe<br />
alle LKH<br />
alle LKH<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz, LKH Hörgas-<br />
Enzenbach, LKH Leoben<br />
alle LKH<br />
Jahresprüfplan für alle LKH alle LKH<br />
Projekt „Nosokomiale Infektion Surveillance System“ alle LKH<br />
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Evaluation <strong>der</strong> Chirurgiereform LKH Voitsberg LKH Voitsberg<br />
Koordination <strong>der</strong> Katastrophenschutz- und<br />
Notfallsmedizin-Bereitschaft während <strong>der</strong> EURO und<br />
"Warnschließungen" (Ärztestreik)<br />
alle LKH<br />
In <strong>der</strong> OE MVP ist die Koordinationsstelle <strong>der</strong> medizinisch-technischen Dienste (MTD) als<br />
Ansprechstelle für alle Belange <strong>der</strong> gehobenen Medizinisch-technischen Dienste in den<br />
Arbeitsbereichen <strong>der</strong> Biomedizinischen Analytik, Diätologie, Ergotherapie, Logopädie, Orthoptik,
Physiotherapie und Radiologietechnologie. Weiters steht diese für alle Belange des medizinischtechnischen<br />
Fachdienstes und an<strong>der</strong>er Mitarbeiter, die den MTD-Arbeitsbereichen zugeordnet<br />
sind, in <strong>KAGes</strong>-Management und Services zur Verfügung.<br />
Die Arbeitsschwerpunkte sind, in enger Zusammenarbeit mit dem MTD-Fachbeirat, die Erstellung<br />
eines Fort- und Weiterbildungsangebots für MTD, die Leistungsdokumentation,<br />
Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung sowie die organisatorische Betreuung des MTD-<br />
Fachbeirats und dessen Arbeitsgruppen.<br />
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Erarbeitung <strong>der</strong> Leitlinie „Ernährung bei Leberzirrhose“ Diätologinnen<br />
Evaluierung und Neuauflage des Kostformenkatalogs als<br />
Taschenfol<strong>der</strong><br />
Diätologinnen<br />
Teilnahme am „Nutrition Day <strong>2008</strong>“ 38 teilnehmende Stationen aus 17<br />
<strong>KAGes</strong>-Spitälern<br />
Evaluierung des Theraplus-Leistungskatalogs <strong>2008</strong> Therapeuten des MTD-Bereichs<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Evaluierung vorhandener Diät-Ernährungsleitlinien Diätologinnen<br />
Erarbeitung von Leitlinien im therapeutischen MTD-Bereich Therapeuten des MTD-Bereichs<br />
OE RECHT UND RISIKOMANAGEMENT<br />
Die OE Recht und Risikomanagement (OE RR) befasst sich unter an<strong>der</strong>em mit <strong>der</strong><br />
steiermarkweiten Implementierung des systematischen Klinischen Risikomanagement sowie dem<br />
Unternehmens-Risikomanagement nach den ONR 49000ff.<br />
Mit dem Vorstandsbeschluss vom 23.04.<strong>2008</strong> (Richtlinie 1012.2473) wurde damit begonnen, das<br />
„Klinisches Risikomanagement“ flächendeckend nach <strong>der</strong> ONR 49000ff in den LKH, im Rahmen<br />
des QM-Systems <strong>der</strong> LKH, einzuführen. Zertifizierte Klinische Risikomanager nach ONR 49003<br />
und Risikoexperten (Grundausbildung) wurden ausgebildet und Beauftragte für Risikomanagement<br />
ernannt um die aktuelle Risikosituation mittels Risikobeurteilungen zu erheben. Die Risikomanager<br />
werden unterstützt, die Risiken in ihrem Krankenhaus systematisch zu erkennen, zu erfassen und<br />
zu bewältigen. Ziele des systematischen Klinischen Risikomanagement sind dabei insbeson<strong>der</strong>e<br />
mögliche Schadensfälle zu vermeiden und zu vermin<strong>der</strong>n und in den Fällen, wo<br />
Schadenszahlungen gerechtfertigt sind, dafür zu sorgen, dass diese Fehler zukünftig vermieden<br />
werden können. Eine enge Zusammenarbeit mit an<strong>der</strong>en Management-Systemen wird dabei<br />
angestrebt.<br />
Zahlreiche Aus- und Fortbildungen wurden im Rahmen des Risikomanagements für die<br />
unterschiedlichsten Berufsgruppen abgehalten.<br />
Im Unternehmens-Risikomanagement wurden im Zuge <strong>der</strong> Weiterentwicklung und <strong>der</strong> damit<br />
einhergehenden Umstrukturierung die beauftragen Bereiche auf die neuen Organisationseinheiten<br />
<strong>über</strong>tragen.<br />
15
Umsetzungsstatus: abgeschlossen bzw. in Routine <strong>über</strong>gegangen<br />
16<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Pilotprojekte „Implementierung des<br />
Risikomanagementsystems“<br />
LKH Hartberg, LKH Stolzalpe<br />
Durchführung von zwei internen Audits LKH Bad Radkersburg<br />
LKH Fürstenfeld<br />
Ausbildung von Risikoexperten LKH <strong>der</strong> Region Nord-West,<br />
LSF Graz<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/laufend<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Pilotprojekte „Implementierung des<br />
Risikomanagementsystems“ in den LKH<br />
Einführung und laufende Optimierung des Business-<br />
Risikomanagementsystems<br />
Ausbildung von zertifizierten Klinischen Risikomanagern nach<br />
ONR 49003<br />
Erarbeitung von Formularen und Unterlagen gemäß den<br />
neuen ONR 49000ff:<strong>2008</strong><br />
Fortbildungen für Pflege, Ärzte, Hebammen, MTF<br />
(Haftungsrecht und Suchtmittelgebarung, Risikomanagement<br />
für Stationsleitungen)<br />
OE PERSONALENTWICKLUNG-SERVICES<br />
LKH Feldbach, Deutschlandsberg,<br />
Bad Radkersburg, Bad Aussee,<br />
Fürstenfeld, LSF Graz<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
alle LKH sowie <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
alle LKH sowie <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
alle LKH sowie <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
Personalentwicklung (PE) soll sicherstellen, dass die <strong>KAGes</strong> immer jene Mitarbeiter mit<br />
entsprechen<strong>der</strong> Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft im Unternehmen hat, die den<br />
angestrebten Weg aktiv mitgestalten. Es sollen die geeigneten Mitarbeiter in erfor<strong>der</strong>lichem<br />
Ausmaß zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sein. PE ist Aufgabe je<strong>der</strong> Führungskraft.<br />
Die strategische PE innerhalb <strong>der</strong> OE Personalmanagement entwickelt gemeinsam mit dem<br />
zentralen Service-Bereich PE-Services (vormals PE&OE) sowie dem Vorstand und den<br />
Führungskräften in den LKH Standards und Instrumente dazu (z.B. Mitarbeitergespräch). Die<br />
weiteren Produkte und Dienstleistungen z.B. Aus- und Weiterbildungen, Unterstützung in Fragen<br />
<strong>der</strong> Personalauswahl und Beratungen werden direkt von PE-Services angeboten. Insgesamt gab<br />
es im Jahr <strong>2008</strong> 98 ASK-Veranstaltungen mit 1.487 Teilnehmern, welche zu 97 % die<br />
Veranstaltungen mit sehr gut bzw. gut bewerteten.
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Erstellung des neuen Bildungskalen<strong>der</strong>s (Auflage 2000 Stk.) alle Mitarbeiter<br />
Neukonzeption von fünf Seminaren<br />
Durchführung des WBV-Lehrgangs Mitarbeiter aus dem<br />
Verwaltungsbereich<br />
Durchführung von Turnusärzteseminare ( Anzahl 5) Turnusärzte in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Arzt-Patienten-Kommunikations-Programm (1 Programm<br />
abgeschlossen, 1 Programm gestartet)<br />
Anzahl Universitätslehrgang für medizinische Führungskräfte:<br />
<strong>2008</strong>/2009: 1<br />
Ärzte<br />
Oberärzte<br />
Mitarbeiter-Einführungsveranstaltung Neue Mitarbeiter<br />
Führungskräfte als Multiplikatoren geschult – 1 LKH Führungskräfte<br />
Schreibkräfte-Testing - 138 Bewerber Schreibkräfte<br />
Lehrlings-Testing - 54 Bewerber Lehrlinge<br />
Projekt Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung (Ist-Analyse,<br />
<strong>Maßnahmen</strong>planung …) für die Pilothäuser<br />
Anzahl Weiterbildung „Führen, leiten, gemeinsamer Erfolg“<br />
(F.l.u.g.) durchgeführt: 3 beendet, 1 gestartet<br />
Mitarbeiter in den Pilothäusern (LKH<br />
Bruck, Fürstenfeld, Voitsberg)<br />
Führungskräfte<br />
Anzahl Workshops für stellvertretende Führungskräfte: 2 stellv. Führungskräfte<br />
21. u. 22. För<strong>der</strong>programm für Stationsleitung und leitende<br />
MTD<br />
Change Service, Begleitung, Begleitmaßnahmen für<br />
Verän<strong>der</strong>ungsprozesse<br />
Stationsleitungen und leitende MTD<br />
Fk von <strong>KAGes</strong>-Management und<br />
Services<br />
Anzahl PE-Nachmittage - <strong>2008</strong>: 1 (Thema Personalauswahl) Führungskräfte<br />
Abstimmung einer Vereinbarung mit dem Vorstand bzgl.<br />
Gleichbehandlung/Gleichstellung und Frauenför<strong>der</strong>ung<br />
OE MEDIZININFORMATIK UND PROZESSE<br />
Weibliche Mitarbeiterinnen von<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
Die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums Spitalsorganisation (CC-SpOrg) innerhalb <strong>der</strong><br />
OE Medizininformatik und Prozesse (OE MIP) sind Experten und Ansprechpartner für<br />
Organisationsberatung, Prozessmanagement und Methodenentwicklung, mit dem Schwerpunkt<br />
patientenbezogene Prozesse im Unternehmen bestmöglich zu gestalten und zu optimieren. Als<br />
Unterstützung für diese Aufgaben wird als Dokumentations- bzw. Kommunikationsplattform das<br />
Geschäftsprozessmanagementwerkzeug ADONIS ® <strong>KAGes</strong>-weit verbindlich eingesetzt und ständig<br />
weiterentwickelt.<br />
Vom CC-SpOrg erfolgt eine umfassende Unterstützung <strong>der</strong> Projekte, die eine Weiterentwicklung<br />
<strong>der</strong> Prozessorientierung zum Inhalt haben und auf denen weiterführende<br />
Qualitätsmanagementmaßnahmen aufsetzen können.<br />
17
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Unterstützung bei QM-Projekte und „Bauprojekte im Rahmen<br />
von ISO-Zertifizierungen nach ISO 9001:2000“<br />
Betriebsorganisationsplanung - Erweiterung <strong>der</strong> Orthopädischen<br />
Ambulanz<br />
Organisationsberatung - Medikamentensicherheit<br />
Erarbeitung eines neuen Dienstplankonzeptes für die Pflege,<br />
Optimierung <strong>der</strong> Stationsorganisation für die Pflege<br />
Qualitätssicherung, Verbesserung <strong>der</strong> Arbeitsabläufe, <strong>der</strong><br />
Dokumentation des Hospizvereins, Verbesserung <strong>der</strong><br />
Kommunikation allgemein und im speziellen zwischen<br />
Hospizverein und LKH, Schaffung von Grundlagen für eine<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Information <strong>über</strong> den Hospizverein<br />
ITIL: Incident-, Problem- und Changeprozess für Services von<br />
openMEDOCS<br />
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
18<br />
LKH Leoben (Inst. für Med.<br />
Radiologie – Diagnostik)<br />
Univ. Klinik für Blutgruppenserologie<br />
und Transfusionsmedizin<br />
Univ. Klinik f. Strahlentherapie<br />
Radioonkologie<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz (Bereich<br />
Personalmanagement)<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz (RK<br />
Nuklearmedizin)<br />
LKH Bad Radkersburg<br />
LKH Weiz, Chirurgische Station<br />
Hospizverein Steiermark<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Prozesslandkarte neu <strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
Medizinischer Behandlungsprozess <strong>der</strong> Allgemeinpsychiatrien<br />
(Auslöser EFQM)<br />
Aufbau eines systematischen Prozessmanagementsystems im<br />
LKH Bad Radkersburg – Schritt 1 Schlüsselprozesse<br />
Implementierung einer Gesamtprozesslandkarte für den Aufbau<br />
eines umfassenden Prozessmanagementsystems am LKH<br />
Bruck/Mur<br />
Aufbau eines Prozessmanagementsystems im Verbund<br />
Judenburg / Knittelfeld, Pilotprojekt Aufnahme- und<br />
Tagesklinikprozess<br />
LSF Graz<br />
LKH Radkersburg<br />
LKH Bruck/Mur<br />
LKH Judenburg-Knittelfeld<br />
Betriebsorganisationsplanung Chirurgische Ambulanz LKH Rottenmann<br />
Organisationsberatung „Auf dem Weg zum Zentrum für<br />
chronische Wunden“<br />
LKH Mürzzuschlag-Mariazell<br />
(Standort Mariazell)<br />
Organisationsberatung - Ambulante Patientenlogistik LKH Bruck
Teleulcus (Reformpoolprojekt): „Best-Practice-Modell vernetztes<br />
teleunterstütztes Management chronischer Wunden“,<br />
Organisationsberatung betreffend die Verbesserung <strong>der</strong><br />
Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden in einer<br />
abgestuften Versorgungsstruktur<br />
ONKO Nord<br />
MOSS: Methodische Office System Services<br />
Unterstützung bei diversen Prozessbeschreibungen für<br />
Prozesse<br />
Unterstützung bei Aufbau von Prozessmanagementsystemen<br />
abgeleitet aus <strong>der</strong> EFQM-Bewertung <strong>der</strong> Landeskrankenhäuser<br />
Unterstützung bei div. Prozessbeschreibungen im Rahmen von<br />
ISO-Zertifizierungen<br />
OE BAU, BETRIEB UND UMWELT<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
fast alle LKH<br />
mehrere OE <strong>der</strong> LKH<br />
Umweltmanagement in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> heißt, sein eigenes Handeln am Arbeitsplatz auch an<br />
ökologischen Grundsätzen zu orientieren und damit die Umweltleistungen des Unternehmens<br />
insgesamt ständig zu verbessern. Seit 1999 wurde dazu sukzessive eine<br />
Umweltmanagementorganisation aufgebaut, die sich aus den Lokalen Umweltkoordinatoren (LUK)<br />
und Umweltteams in den LKH und <strong>der</strong> Zentralen Umweltkoordination (ZUKo) innerhalb <strong>der</strong><br />
OE Bau Betrieb Umwelt (OE BBU) als Informations-, Koordinations- und Beratungsstelle für die<br />
unternehmensweite Umweltarbeit zusammensetzt. Die LUKs initiieren und betreuen<br />
Umweltverbesserungsprojekte in den LKH und treffen sich zur Abstimmung von<br />
Arbeitsschwerpunkten und zur Weiterbildung drei Mal jährlich im <strong>KAGes</strong> Umweltforum (UFO). Zur<br />
Schärfung des Umwelt-Bewusstseins werden alle Mitarbeiter regelmäßig <strong>über</strong> diverse Medien<br />
(G’sund, Homepage) zu Umweltthemen informiert. Oberstes Ziel ist es, Umweltschutz als<br />
Handlungsprinzip in <strong>der</strong> gesamten Organisation zu verankern.<br />
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Richtlinie Umweltprogramm und Umweltleistungen alle LKH, <strong>KAGes</strong>-Management und<br />
Services<br />
<strong>KAGes</strong> Umweltforum UFO Nr. 24 (Themen: UFO-Evaluierung,<br />
Mobilitätsbefragung, Strategiepapier „Ökologie im Spitalsbau“<br />
u.a.)<br />
alle LKH<br />
ASK Veranstaltung „Umweltschutz – eine Aufgabe für alle“ alle LKH<br />
Fortbildungen für Abfallbeauftragte alle LKH<br />
Abfalllogistik (Richtlinien, Anpassungen) für Abfälle im<br />
Klinisch-chemischen Routinelabor<br />
alle LKH<br />
Durchführung von Abfallaudits <strong>KAGes</strong>-Management und Services,<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz, LKH<br />
Bruck, Leoben, Bad Radkersburg,<br />
Deutschlandsberg, Judenburg-<br />
Knittelfeld, Feldbach, Hartberg,<br />
Mürzzuschlag-Mariazell,<br />
Rottenmann, Hörgas-Enzenbach<br />
19
Umsetzungsstatus: in Arbeit/kontinuierlich<br />
20<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r Bereich/Personen<br />
Mitarbeit Normenausschuss Corporate Social Responsibility<br />
CSR<br />
Strategiepapier „Ökologie im Spitalsbau“ (Energieeffizienz und<br />
Nachhaltigkeit), Umsetzungsphase 1<br />
Projektmitarbeit bei „NBS Nachhaltig Bauen und Sanieren“<br />
des Landes Stmk.<br />
Mitarbeit im Projektbeirat „Energie-effiziente Krankenhäuser“<br />
im Rahmen von „Energie <strong>der</strong> Zukunft“ des BMVIT Sanieren<br />
OE KOORDINATION PALLIATIVBETREUUNG<br />
alle LKH<br />
TDZ, LKH<br />
Der Erfolg des Pilotprojektes "Stationäre Palliativbetreuung" (1998-2000) bildete die Grundlage<br />
für den weiteren Auf- und Ausbau von Hospiz- und Palliativeinrichtungen. Im Jahr 2002 wurde aus<br />
Mitteln des Landes Steiermark die „Koordination Palliativbetreuung Steiermark" eingerichtet, um<br />
sicherzustellen, dass ein koordinierter Auf- und Ausbau <strong>der</strong> steirischen Hospiz- und<br />
Palliativeinrichtungen gewährleistet ist.<br />
Der Auftrag <strong>der</strong> Koordinationsstelle Palliativbetreuung (OE PAL) besteht in <strong>der</strong> vertragskonformen<br />
Koordination des Aufbaus <strong>der</strong> vom Gesundheitsfonds Steiermark finanzierten Hospiz- und<br />
Palliativeinrichtungen, <strong>der</strong> Sicherstellung gerechter Zugangsmöglichkeiten zur spezialisierten<br />
Hospiz- und Palliativversorgung in <strong>der</strong> Steiermark sowie <strong>der</strong> Qualitätsentwicklung und För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer in <strong>der</strong> Öffentlichkeitsarbeit und<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Erstellung von Prozessbeschreibungen (Prozess<br />
Palliativkonsiliardienst und Prozess Einbindung<br />
Ehrenamtlicher)<br />
Erstellung von Funktionsbeschreibungen für Mitarbeiter in<br />
Mobilen Palliativteams (ltd. DGKP, DGKP, Sozialarbeiter) und<br />
Palliativkonsiliardiensten (DGKP)<br />
TDZ<br />
TDZ<br />
PAL, LKH
Zusammengefasste Übersicht <strong>über</strong> das QM-System und die<br />
Aktivitäten in den LKH<br />
1. QM-Strukturen<br />
1.1. Qualitätsmanagement-Kommission (Zahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>, Zusammensetzung)<br />
Bereits ab Mitte <strong>der</strong> neunziger Jahre wurden <strong>KAGes</strong>-weit Initiativen zum systematischen Aufbau<br />
von Qualitätsmanagementstrukturen in den LKH gesetzt. Schwerpunktmäßig bezogen sich diese<br />
Aktivitäten auf einzelne Häuser. Im Jahr 2002 wurde mit dem Aufbau organisatorischer<br />
Grundlagen für systematisches QM in allen LKH, mit <strong>der</strong> Einrichtung von Qualitätsmanagement-<br />
Kommissionen (QMK) und <strong>der</strong> Bestellung von Qualitätsbeauftragten (QB) je Haus begonnen.<br />
Entsprechend den gesetzlichen Vorgaben (§11d Krankenanstaltenlandesgesetz [KALG]) ist die<br />
Mindestzusammensetzung <strong>der</strong> Qualitätsmanagement-Kommission in <strong>der</strong> Mustergeschäftsordnung<br />
beschrieben. Die QMK besteht einerseits aus Mitglie<strong>der</strong>n, die auf Basis von Vorschlägen <strong>der</strong><br />
Anstaltsleitungen (AL) aus den Berufsgruppen <strong>der</strong> Ärzteschaft, Pflege, Verwaltung und den<br />
nichtärztlichen Medizinischen Dienst zu bestellen sind. An<strong>der</strong>erseits gehören <strong>der</strong> QMK <strong>der</strong><br />
Qualitätsbeauftragte kraft seiner Funktion sowie ein vom Betriebsrat zu entsendendes Mitglied an.<br />
Jede QMK hat einen Vorsitzenden. In einigen Landeskrankenanstalten (LKH) wird diese Funktion<br />
auch vom Qualitätsbeauftragten ausgeübt. Je nach Größe <strong>der</strong> Krankenanstalten kann diese<br />
Mindestzahl jedoch <strong>über</strong>schritten werden, sodass die Anzahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> QMK in den<br />
einzelnen LKH variiert.<br />
Im Durchschnitt besteht eine QMK aus 11 Mitglie<strong>der</strong>n (2005: 9 Mitglie<strong>der</strong>). Die kleinste QMK<br />
umfasst 7, die größte QMK 19 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
HAR<br />
7<br />
FEL<br />
8 8 8<br />
LPH<br />
ROT<br />
Größe <strong>der</strong> QM-Kommissionen je LKH im Jahr <strong>2008</strong><br />
AUS<br />
10 10 10 10 10 10<br />
FUE<br />
RAD<br />
STO<br />
WEIZ<br />
WES<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14 14 14<br />
Anmerkung: Die QMK des LKH-Univ. Klinikum Graz ist seit 2007 ruhend gestellt. Aufgrund <strong>der</strong> Implementierung eines<br />
Risikomanagements ist eine Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammensetzung <strong>der</strong> QMK geplant. Sobald die neue Stabstelle QM-RM am<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz eingerichtet und <strong>der</strong>en Leitung besetzt ist, wird die QMK in geän<strong>der</strong>ter Zusammensetzung ihre<br />
Arbeit wie<strong>der</strong> aufnehmen.<br />
LEO<br />
HOE<br />
JUK<br />
DEU<br />
LSF<br />
MUE<br />
VOI<br />
15<br />
WAG<br />
16<br />
BRU<br />
19<br />
21
Seit Bestehen <strong>der</strong> QMK hat sich <strong>der</strong>en Zusammensetzung aufgrund des zunehmenden QM-<br />
Bewusstseins sowie einer verstärkten Interdisziplinarität immer wie<strong>der</strong> verän<strong>der</strong>t. Inzwischen sind<br />
sowohl von <strong>der</strong> Ärzteschaft als auch <strong>der</strong> Pflege annähernd gleich viele Mitglie<strong>der</strong> nominiert und<br />
anteilsmäßig am stärksten in den QMK vertreten (jeweils ca. 24%).<br />
22<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
Arzt/Ärztin<br />
Übersicht <strong>über</strong> die Berufszugehörigkeit <strong>der</strong> QMK-Mitglie<strong>der</strong> im<br />
Jahresvergleich (2006-<strong>2008</strong>)<br />
Pflege<br />
MTD<br />
1.2. Qualitätsbeauftragte<br />
Verwaltung<br />
Betriebsrat<br />
Technik<br />
Psychologe/in<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Controlling<br />
Labor<br />
Küche<br />
Reinigung<br />
Apotheke<br />
In den „QM-Modellhäusern“ LKH Stolzalpe, LKH Bruck und LKH Rottenmann wurden bereits ab<br />
1995 Qualitätsbeauftragte mit Zeitkontingent und am LKH-Univ. Klinikum Graz eine Stabstelle<br />
Qualitätsmanagement eingerichtet. Seit 2003 gibt es auch an allen übrigen LKH <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Qualitätsbeauftragte.<br />
Die Stellung <strong>der</strong> Qualitätsbeauftragten in den LKH ist primär wie folgt charakterisiert:<br />
� Qualitätsbeauftragte <strong>der</strong> LKH sind grundsätzlich <strong>der</strong> Anstaltsleitung im Sinne einer<br />
Stabstelle zugeordnet.<br />
� Für Qualitätsbeauftragte <strong>der</strong> LKH gibt es spezifische Funktionsbeschreibungen.<br />
� Qualitätsbeauftragten <strong>der</strong> LKH steht zur Ausübung ihrer Funktion, je nach Größe <strong>der</strong><br />
Krankenanstalt, ein Zeitkontingent von 1/2 bis 1/1 Dienstposten zur Verfügung.<br />
� Aufgrund <strong>der</strong> Größe des LKH-Univ. Klinikum Graz (20 Kliniken mit mehr als 7000<br />
Mitarbeitern) wird die Verantwortung für die Gesamtorganisation <strong>der</strong> QM-Aktivitäten durch<br />
eine eigene Organisationseinheit „Stabstelle Qualitätsmanagement“ mit 3,5 Dienstposten<br />
wahrgenommen. Der Leiter dieser Stabstelle fungiert sinngemäß als Qualitätsbeauftragter<br />
des LKH-Univ. Klinikum.<br />
Dar<strong>über</strong> hinaus sind rund 80 „interne Qualitätsbeauftragte“ als Kontaktpersonen an den jeweiligen<br />
Kliniken bzw. größeren Organisationseinheiten aktiv (ca. 50% Ärzte, je ca. 15 % Pflege- bzw.<br />
Verwaltungskräfte, ca. 20% Angehörige des Medizinisch-Technischen Dienstes).
Im Gegensatz zu den Qualitätsbeauftragten <strong>der</strong> peripheren LKH stehen den „internen<br />
Qualitätsbeauftragten“ am LKH-Univ. Klinikum Graz geringere gewidmete Zeitkontingente für<br />
Qualitätsarbeit zur Verfügung.<br />
Die Zahl <strong>der</strong> Dienstposten (Vollzeitäquivalente) für Qualitätsbeauftragte <strong>der</strong> LKH (inkl. „Stabstelle<br />
Qualitätsmanagement“ am LKH-Univ. Klinikum) beträgt insgesamt:<br />
Jahr <strong>2008</strong><br />
Zahl <strong>der</strong> DP für QB in den LKH<br />
(<strong>KAGes</strong> gesamt)<br />
1.3. Absolvierte Aus-, Fort- und Weiterbildungen<br />
15,75<br />
Im Rahmen des QM-Strukturaufbaus und <strong>der</strong> Weiterentwicklung <strong>der</strong><br />
Qualitätsmanagementsysteme in den LKH werden Mitarbeiter immer wie<strong>der</strong> vor neue Aufgaben<br />
und Herausfor<strong>der</strong>ungen gestellt, auf die sie vorbereitet werden müssen. Daher wird beson<strong>der</strong>es<br />
Augenmerk auf die Aus-, Fort- und Weiterbildung <strong>der</strong> Mitarbeiter, insbeson<strong>der</strong>e in Theorie und<br />
Praxis des Qualitätsmanagements gelegt.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurden insgesamt 158 Mitarbeiter <strong>der</strong> LKH in Grundlagen und Methoden (wie z.B.<br />
Einführung für QMK-Mitglie<strong>der</strong>, Mo<strong>der</strong>ationstraining, QM-Methoden und Techniken, Umgang mit<br />
Kundenerwartungen etc.) eingeführt. In Prozessmanagement haben sich insgesamt 82 Mitarbeiter,<br />
in Projektmanagement insgesamt 50 Mitarbeiter aus- bzw. fortgebildet.<br />
Zwei Mitarbeiter haben sich vertiefende Kenntnisse in Methoden zur Qualitätsarbeit (QM-<br />
Methoden und –Techniken, Projektmanagement, Prozessmodellierung, Risikoanalysen)<br />
angeeignet und infolgedessen das goldene Zertifikat für den erfolgreichen Abschluss des<br />
Lernweges Qualitätsmanagement II 1 erlangt.<br />
2<br />
Qualitätsmanager/Zertifikat<br />
QM-Lernweg II<br />
Anzahl <strong>der</strong> Mitarbeiter aller LKHs, die an QM-spezifischen<br />
Weiterbildungsveranstaltungen teilgenommen haben<br />
158<br />
Grundlagen und<br />
Methoden/"Soft<br />
Skills"<br />
82<br />
Prozessmanagement<br />
50<br />
Projekt-<br />
Management<br />
295<br />
QM-Systeme<br />
1 Weitere Informationen zu den QM-Lernwegen und den einzelnen Schulungsangeboten finden sich im ASK-Bildungskalen<strong>der</strong>.<br />
<strong>2008</strong><br />
23
Spezifische Aus- Fort- und Weiterbildungen in Bezug auf QM-Systeme, die Mitarbeiter befähigen<br />
als Auditor, EFQM-Assessor bzw. Risikomanager tätig zu sein, haben insgesamt 295 Mitarbeiter<br />
absolviert. Neben 8 EFQM-Assessoren, wurden <strong>2008</strong> weiters 26 interne Auditoren sowie 32<br />
Risikomanager ausgebildet.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurden zahlreiche Mitarbeiter im Zuge des EFQM-Projektes (primär am LKH-Univ.<br />
Klinikum Graz) und <strong>der</strong> Implementierung von Risikomanagementsystemen in den LKH mit den<br />
jeweiligen Grundlagen und Methoden vertraut gemacht.<br />
24<br />
Assessoren<br />
8<br />
Auditoren<br />
Anzahl <strong>der</strong> Mitarbeiter aller LKHs, die Weiterbildungsveranstaltungen<br />
in Bezug auf QM-Systme absolviert haben<br />
26<br />
Risikomanager<br />
32<br />
Weiterführ. Auditorenschulu...<br />
14<br />
EFQM-spezifische FB<br />
1.4. Aufwendungen für QM-Aktivitäten<br />
Finanzielle Aufwendungen<br />
101<br />
QM-spezifsiche FB<br />
23<br />
Spez. FB im Risikomangement<br />
76<br />
Umwelt/Umwelt-management<br />
8 7<br />
Integrierte Management-sy...<br />
Laut DIN 55350 versteht man unter Qualitätskosten alle Kosten, die durch Tätigkeiten <strong>der</strong><br />
Fehlerverhütung, <strong>der</strong> planmäßigen Qualitätsprüfung sowie durch intern o<strong>der</strong> extern festgestellte<br />
Fehler verursacht werden. In dieser Form liegen die entsprechenden Aufwandspositionen in <strong>der</strong><br />
<strong>KAGes</strong>, wie auch in vielen an<strong>der</strong>en Unternehmen, nicht vor.<br />
Im Zuge dieser <strong>Bericht</strong>slegung werden nur jene Aufwendungen bzw. Kosten aufgezeigt, die für die<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Qualitätsmanagementsysteme und die Qualitätsarbeit (wie z.B. Kosten für die<br />
Durchführung von Befragungen, Bewerbung um einen Qualitätspreis, Zukauf externer<br />
Beraterleistungen zu QM-Themen, Aus-, Fort- und Weiterbildungen, die für die Durchführung von<br />
Projekten, Aktivitäten und Initiativen erfor<strong>der</strong>lich sind u.a.) aufgewendet werden.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurde gegen<strong>über</strong> dem Vorjahr um ca. 16% mehr für QM-Aktivitäten ausgegeben.<br />
Der Mehraufwand im Jahr <strong>2008</strong> lässt sich insbeson<strong>der</strong>e durch die Durchführung von „größeren“<br />
Projekten/Aktivitäten in einzelnen LKH und den daraus entstandenen Kosten erklären (z.B.<br />
Implementierung eines systematischen klinischen Risikomanagements und damit verbundene<br />
Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Zertifizierungen, Audits, Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung etc.).<br />
<strong>2008</strong>
Die Höhe <strong>der</strong> Aufwendungen für QM-Aktivitäten in den einzelnen LKH ist sehr verschieden<br />
(Schwankungsbreite zwischen 625 und 46.626 Euro) 2 .<br />
Euro<br />
229.696,22<br />
Aufwendungen für QM-Aktivitäten aller LKHs<br />
im Jahresvergleich (2004-<strong>2008</strong>)<br />
250.914,09<br />
235.653,00<br />
274.060,25<br />
2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Laut Angaben in den QM-Jahresberichten, die jährlich von den LKH an die OE<br />
Qualitätsmanagement gelegt werden, stellen sich die durchschnittlichen finanziellen<br />
Aufwendungen für QM-Aktivitäten pro 1000 stationäre Patienten für die Jahre 2005 – <strong>2008</strong> wie<br />
folgt dar:<br />
Jahr 2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Ø Aufwendungen<br />
für QM-Arbeit pro<br />
1000 stat.<br />
Patienten<br />
Personelle Aufwendungen<br />
€ 883 € 947 € 882 € 1.012<br />
Die folgenden Angaben berücksichtigen alle personellen Aufwendungen für die QM-Arbeit in den<br />
LKH, die im Laufe des Jahres angefallen sind, wie z.B. Sitzungszeiten, Zeiten für Projektarbeit,<br />
Zeitaufwand für Präsentationen, Öffentlichkeitsarbeit, etc. Nicht berücksichtigt sind die<br />
Dienstposten für die Qualitätsbeauftragten.<br />
Die einzelnen LKH wandten im Jahr <strong>2008</strong> im Durchschnitt 2927 Stunden 3 für die QM-Arbeit auf –<br />
Streubreite zwischen 146 und 14.043 Stunden. Der gegen<strong>über</strong> dem Vorjahr um 30% gestiegene<br />
personelle Mehraufwand kommt insbeson<strong>der</strong>e durch die Umsetzung/Durchführung von größeren,<br />
umfangreicheren Projekten/Aktivitäten zustande (durchgeführte Selbstbewertungen,<br />
Mitarbeiterbefragungen, Implementierung eines systematischen klinischen Risikomanagements,<br />
Zertifizierungen etc.).<br />
2 Von zwei Häusern wurden keine Angaben gemacht.<br />
3 Von einem Haus wurde keine Angabe gemacht.<br />
25
26<br />
in Stunden<br />
2158<br />
Ø-Personalaufwand für QM-Aktivitäten je LKH<br />
im Jahresvergleich (2005-<strong>2008</strong>)<br />
1404<br />
2255<br />
2927<br />
2005 2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Die zum Teil sehr großen Unterschiede sowohl bei den rückgemeldeten finanziellen als auch<br />
personellen Aufwendungen für QM-Aktivitäten in den einzelnen LKH sind zum einen auf die<br />
unterschiedliche Größe <strong>der</strong> LKH und <strong>der</strong> durchgeführten Projekte, jedoch größtenteils auf die<br />
uneinheitliche Erfassung dieser Aufwendungen zurückzuführen (unterschiedliche Zählweise,<br />
uneinheitliche Kostenstellen-Zuordnung, unzureichende Aufzeichnungen und Dokumentationen,<br />
etc.). Dieses Faktum ist bei den dargestellten Jahresvergleichen zu berücksichtigen.<br />
2. QM-Prozesse<br />
2.1. QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen, die sich noch in Arbeit bzw. in Vorbereitung<br />
befinden<br />
Durch die <strong>über</strong>wiegend gut etablierten QM-Strukturen in den einzelnen LKH wurden im Jahr <strong>2008</strong><br />
insgesamt 569 QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen zu unterschiedlichen Themen und mit<br />
unterschiedlichem Umfang (siehe auch QM-Projekte <strong>der</strong> LKH geglie<strong>der</strong>t nach Regionen)<br />
durchgeführt.<br />
Viele davon wurden bereits abgeschlossen und in die Routine <strong>über</strong>führt (siehe auch Pkt. 3.4. QM-<br />
Ergebnisse), an<strong>der</strong>e befinden sich noch in Arbeit (insgesamt 224) bzw. in Vorbereitung (insgesamt<br />
14).<br />
Die Darstellung <strong>der</strong> QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen umfasst all jene, die den jeweiligen<br />
Anstaltsleitungen zur Bewilligung vorgelegt wurden. Neben Projekten zum QM-Systemaufbau nach<br />
ISO 9001:2000 und <strong>der</strong> beabsichtigten Zertifizierung (insbeson<strong>der</strong>e am LKH-Univ. Klinikum Graz)<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Einführung eines systematischen klinischen Risikomanagements, wurden beispielsweise<br />
auch Projekte/Aktivitäten/Initiativen resultierend aus diversen Befragungen (Patienten, Mitarbeiter,<br />
Zuweiser etc.) bzw. aus den Ergebnissen <strong>der</strong> Selbstbewertungen nach EFQM genannt, die in<br />
Bearbeitung sind.<br />
Im Durchschnitt waren pro LKH 11 QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen in Arbeit. Das Minimum lag<br />
bei 2 und das Maximum bei 85.
3. QM-Ergebnisse<br />
3.1. Kundenfeedback<br />
Unseren Patienten stehen verschiedenste Möglichkeiten zur Verfügung, in einer strukturierten und<br />
systematischen Art und Weise Feedback zu geben, das wie<strong>der</strong>um eine Basis für Aktivitäten zur<br />
Qualitätsverbesserung und <strong>der</strong> Fehlervermeidung darstellt. Folgende Instrumente sind in <strong>der</strong><br />
<strong>KAGes</strong> etabliert:<br />
� Patientenfeedbacksysteme (seit 2005)<br />
� Beschwerdemanagement (seit 1996)<br />
� Regelmäßig standardisiert durchgeführte stationäre Patientenbefragungen (seit 2001)<br />
All diese Instrumente ermöglichen es den Patienten, Lob und Dank auszusprechen, aber auch<br />
Anregungen vorzubringen und Kritik aufzuzeigen.<br />
Ergebnisse aus den Patientenfeedbacksystemen<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurden im Rahmen des Patientenfeedbacksystems insgesamt knapp 14.500<br />
Rückmeldungen erfasst 4 . Der Großteil des Feedbacks (83%) besteht aus Lob und Dank, 11% <strong>der</strong><br />
Patientenrückmeldungen betreffen Anregungen, Verbesserungsvorschläge und 6% <strong>der</strong><br />
Rückmeldungen betreffen Beschwerden bzw. Kritikpunkte.<br />
Patienten-/Kundenfeedback -<br />
Anzahl <strong>der</strong> Rückmeldungen <strong>2008</strong> aller LKHs<br />
Anregungen<br />
11%<br />
Beschwerden<br />
6%<br />
Lob/Dank<br />
83%<br />
Gegen<strong>über</strong> den Vorjahren ist anzumerken, dass im Jahr <strong>2008</strong> insgesamt weniger<br />
Patientenrückmeldungen eingegangen sind. Die Anzahl <strong>der</strong> positiven Rückmeldungen ist im<br />
Vergleich zu 2007 zurückgegangen, hingegen wurden <strong>2008</strong> mehr Anregungen aber auch mehr<br />
Kritikpunkte vorgebracht.<br />
4 Vom LKH-Univ. Klinikum Graz haben nur einige Kliniken diesbezüglich Daten rückgemeldet. Von einem LKH wurde keine Angabe<br />
gemacht. Weiters sei angemerkt, dass im LPH Schwanberg aufgrund <strong>der</strong> geistigen und psychischen Einschränkung <strong>der</strong> Patienten kein<br />
Patientenfeedbacksystem betrieben wird.<br />
27
28<br />
13.407<br />
Patienten-/Kundenfeedback<br />
(Anzahl <strong>der</strong> Rückmeldungen im Jahresvergleich 2006-<strong>2008</strong>)<br />
13.598<br />
12.078<br />
1.960<br />
1.490<br />
1.593<br />
2.068<br />
Lob/Dank Anregungen Beschwerden<br />
Inhalte des Feedbacks und betroffene Bereiche:<br />
2006 2007 <strong>2008</strong><br />
Inhaltlich betrachtet, wurde in den Patientenrückmeldungen <strong>2008</strong> vorwiegend die fachliche<br />
Betreuung <strong>der</strong> Pflege als auch <strong>der</strong> Ärzte positiv hervorgehoben. Auch das Thema Information und<br />
Kommunikation wurde häufig positiv erwähnt. Viele Anregungen und Verbesserungsvorschläge<br />
(51%), aber auch Kritikpunkte bzw. Beschwerden (32%) gab es zu den Strukturen und <strong>der</strong><br />
Ausstattung <strong>der</strong> Krankenanstalten (z.B. auch Essen/Hygiene, etc.) sowie den organisatorischen<br />
Abläufen, wie z.B. auch Kooperation/Koordination (jeweils ca. 18%).<br />
60,0%<br />
50,0%<br />
40,0%<br />
30,0%<br />
20,0%<br />
10,0%<br />
0,0%<br />
Inhalte des Patienten-/Kundenfeedbacks <strong>2008</strong> (%-Anteile)<br />
Lob/Dank Anregungen Beschw erden<br />
Fachlich-ärztliche Betreuung Fachlich-pflegerische Betreuung Persönliches Verhalten <strong>der</strong> MA<br />
Strukturen/Ausstattung Organisation Verw altung<br />
Information/Kommunikation Sonstiges (od. unklare Zuordnung)<br />
763<br />
826
In <strong>der</strong> Verteilung von Lob, Anregungen und Beschwerden auf die einzelnen Bereiche <strong>der</strong> LKH<br />
zeigt sich, dass diese homogen ist. In erster Linie gibt es Rückmeldungen <strong>über</strong> die<br />
Abteilungen/Stationen sowie <strong>über</strong> die an<strong>der</strong>en Bereiche (wie Paramedizinische Dienste,<br />
Transportdienst, Verwaltung etc.) und die Küche. Generell weniger häufig betroffen waren <strong>2008</strong><br />
die Ambulanzen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass die Patientenfeedbacksysteme primär im<br />
stationären Bereich und weniger im ambulanten Bereich implementiert sind bzw. zum Zeitpunkt<br />
<strong>der</strong> <strong>Bericht</strong>slegung noch keine Daten zur Verfügung standen.<br />
Betrachtet man das Feedback <strong>der</strong> Patienten, so ist erkennbar, dass diese wesentlich häufiger<br />
Positives im Sinne von Lob und Dank rückmelden. Die Patienten wissen eine gute Betreuung sehr<br />
zu schätzen und bringen dies in ihren Bemerkungen auch anerkennend zum Ausdruck. Dennoch<br />
ist es wesentlich die Bereiche, in denen es Verbesserungspotentiale gibt, zu erkennen und diese<br />
auch zu nutzen.<br />
Beschwerden sind „Schätze“ für die Qualitätsentwicklung im Sinne <strong>der</strong> Kundenorientierung.<br />
Patienten informieren sich heutzutage stärker <strong>über</strong> das Gesundheitswesen. Sie sind daher<br />
kritischer und mündiger, sodass sie die Möglichkeit Beschwerden vorzubringen zunehmend in<br />
Anspruch nehmen.<br />
<strong>Maßnahmen</strong> aus dem Patientenfeedback (Umgang mit Beschwerden):<br />
Im Zusammenhang mit <strong>der</strong> Bearbeitung <strong>der</strong> Beschwerden in den LKH gab es <strong>über</strong>wiegend<br />
persönliche Kontaktaufnahmen mit den Beschwerdeführern, in denen die vorgebrachten Probleme<br />
ausgeräumt werden konnten (35%). In vielen Beschwerdefällen erfolgte weiters als erster<br />
Bearbeitungsschritt eine interne Sachverhaltsklärung, um den betroffenen Stellen die Möglichkeit<br />
zu geben, die Situation aus ihrer Sicht darzustellen (20%). In etwa 1/5 <strong>der</strong> Fälle wurde dem<br />
Beschwerdeführer schriftlich geantwortet.<br />
<strong>Maßnahmen</strong> aufgrund von Beschwerden aller LKHs (<strong>2008</strong>)<br />
Sachverhaltsklärung<br />
20%<br />
Sonstige*<br />
22%<br />
Strukturelle bzw.<br />
personelle<br />
Konsequenzen<br />
3%<br />
Antwortschreiben<br />
20%<br />
Persönliche<br />
Kontaktaufnahme<br />
35%<br />
* z.B. rasche Sofortmaßnahmen; Arbeitsgruppen od. Projekte eingerichtet; nicht w eiterverfolgbar<br />
Die Erstreaktionszeit an den Beschwerdeführer (= Zeitspanne vom Eingang <strong>der</strong> Beschwerde bis<br />
zum Datum einer ersten Rückmeldung (mündlich/schriftlich) an den Beschwerdeführer) in den LKH<br />
betrug im Jahr <strong>2008</strong> im Durchschnitt 2,9 Tage. Die gesamte Bearbeitungsdauer (=Zeitspanne vom<br />
Eingang <strong>der</strong> Beschwerde bis zum Datum <strong>der</strong> Erledigung, z.B. durch ein Antwortschreiben o<strong>der</strong> ein<br />
persönliches Gespräch mit dem Beschwerdeführer) betrug im Jahr <strong>2008</strong> im Durchschnitt 8,7 Tage.<br />
29
Ergebnisse aus dem Beschwerdemanagement<br />
Im Rahmen des „zentralen“ Beschwerdemanagements wurden im Jahr <strong>2008</strong> insgesamt 51<br />
Beschwerden direkt dem <strong>KAGes</strong>-Management&Services zur Kenntnis gebracht bzw. von an<strong>der</strong>en<br />
Institutionen (z.B. Büro Landesrat, Bundesministerium, Volksanwaltschaft) an den Vorstand<br />
weitergeleitet.<br />
Die Zahl <strong>der</strong> „zentral“ vorgebrachten Beschwerden ist in den letzten 3 Jahren kontinuierlich<br />
gestiegen.<br />
30<br />
Beschwerden<br />
2006<br />
Beschwerden<br />
2007<br />
Beschwerden<br />
<strong>2008</strong><br />
35 45 51<br />
Der Großteil <strong>der</strong> Beschwerden ging entwe<strong>der</strong> unmittelbar in <strong>der</strong> Organisationseinheit<br />
Qualitätsmanagement ein (im INTERNET sind unter den "Patientenrechten" die zuständigen<br />
Ansprechpartner angeführt) o<strong>der</strong> wurde <strong>über</strong> den Dienstweg zur weiteren Bearbeitung <strong>über</strong>mittelt.<br />
Der schon in den letzten Jahren festgestellte Trend, dass das Internet vermehrt als Weg zur<br />
Beschwerdeeinbringung genutzt wird, hält weiter an.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> waren mehr Beschwerden an das LKH-Univ. Klinikum Graz gerichtet (26<br />
Kliniken/klinische Abteilungen) als an die peripheren LKH (24 LKH). Wobei es immer wie<strong>der</strong><br />
vorkommt, dass mit einer Beschwerde auch mehrere Stellen (LKH, Kliniken, Abteilungen) kritisiert<br />
werden. Beschwerden allgemeiner Art, die an die <strong>KAGes</strong> gerichtet und keiner organisatorischen<br />
Einheit direkt zuordenbar waren, gab es im Jahr <strong>2008</strong> sieben.<br />
27<br />
26<br />
Betroffene Stellen 2007/<strong>2008</strong><br />
20<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz Periphere LKH's <strong>KAGes</strong> allgemein<br />
24<br />
Eine zentrale Aufgabe im Rahmen des Beschwerdemanagement ist es, gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
betroffenen Stelle den Sachverhalt <strong>der</strong> vorgebrachten Beschwerde zu klären. Dabei ist es<br />
erwähnenswert, dass eine sehr konstruktive Zusammenarbeit mit den Anstaltsleitungen bzw.<br />
betroffenen Stellen besteht und die Sachverhaltsdarstellungen stets innerhalb <strong>der</strong> vorgegebenen<br />
Rückmeldefrist einlangen.<br />
2<br />
7<br />
2007<br />
<strong>2008</strong>
Die gemeinsame Klärung ist deshalb so wichtig, da zum einem Wahrnehmungen ein und<br />
<strong>der</strong>selben Situation durch die Beteiligten sehr unterschiedlich sein können, zum an<strong>der</strong>en aber<br />
allein die Tatsache, dass den betroffenen Mitarbeitern die wahrgenommenen Mängel kommuniziert<br />
werden, zu einer Bewusstseins- und Verhaltensän<strong>der</strong>ung führen kann.<br />
Nach abgeschlossener Sachverhaltsklärung wurden die Beschwerdeführer im Jahr <strong>2008</strong> wie folgt<br />
<strong>über</strong> das Ergebnis <strong>der</strong> Beschwerdebearbeitung informiert:<br />
<strong>Maßnahmen</strong> im Rahmen des zentralen Beschwerdemangements<br />
(<strong>2008</strong>)<br />
Telefonisch<br />
12%<br />
Fälle zur Kenntnis<br />
6%<br />
persönliches<br />
Gespräch<br />
4%<br />
Schadensfall<br />
4%<br />
Antwortschreiben<br />
74%<br />
Im Vergleich zu den Vorjahren zeigt sich, dass <strong>2008</strong> die Anzahl <strong>der</strong> Beschwerden mit einer<br />
Bearbeitungsdauer von unter 30 Tagen deutlich höher ist, was auf ein hohes Bewusstsein <strong>der</strong><br />
beteiligten Stellen mit dem Umgang von Beschwerden schließen lässt.<br />
9<br />
17<br />
Bearbeitungdauer 2006/2007/<strong>2008</strong> in Tagen<br />
33<br />
8<br />
12<br />
kürzer 30 Tage 30-44 Tage länger 44 Tage<br />
10<br />
14<br />
14<br />
6<br />
2006<br />
2007<br />
<strong>2008</strong><br />
31
Ergebnisse aus den stationären Patientenbefragungen<br />
Poststationäre, schriftliche Befragungen von stationären Patienten mit einem standardisierten<br />
Fragebogen wurden im Jahr <strong>2008</strong> in sechs Spitälern durchgeführt und somit bereits <strong>der</strong> dritte<br />
„Befragungsdurchgang“ abgeschlossen.<br />
Der Fragebogen glie<strong>der</strong>t sich in acht Themenblöcke (Aufnahme, Patientenaufklärung/Information,<br />
Kompetenz, Kommunikation, Hotelqualität, Störung <strong>der</strong> Nachtruhe, Belastungen durch die<br />
Krankenhausorganisation und subjektive Belastungsgefühle) und wird in allen Abteilungen<br />
eingesetzt. Davon ausgenommen sind die geburtshilflichen Einheiten <strong>der</strong> Spitäler, die seit Beginn<br />
<strong>2008</strong> mit einem spezifischen Fragebogen des Institutes Prof. Riegel&Partner in Augsburg befragt<br />
werden, welches auch die Auswertung durchführt.<br />
Die Ergebnisse <strong>der</strong> befragten LKH zeigen, dass insbeson<strong>der</strong>e bei den Beurteilungen <strong>der</strong><br />
kompetenten Behandlung sowohl durch die Ärzteschaft als auch <strong>der</strong> Pflege sowie <strong>der</strong><br />
angebotenen Hotelqualität (Größe und Ausstattung <strong>der</strong> Zimmer, sanitäre Einrichtungen, Essen,<br />
usw.) die höchsten Zufriedenheitswerte erzielt werden. Unter den befragten Fachabteilungen<br />
haben vor allem die internen, aber auch die gynäkologischen Abteilungen sehr gut abgeschnitten.<br />
Als Anhaltspunkt für Verbesserungen werden jene Themen herangezogen, bei denen die<br />
Mittelwerte < 2,40 sind (2,40 entspricht 80 % Zufriedenheit bzw. Erfüllungsgrad). Wird bei<br />
einzelnen Fragen bzw. beim gesamten Themenblock dieser Wert nicht <strong>über</strong>schritten, sollte nach<br />
Möglichkeit eine Verbesserung <strong>der</strong> abgefragten Situation angestrebt werden.<br />
Demnach wird im Bereich <strong>der</strong> patientenorientierten Kommunikation (Unklarheit dar<strong>über</strong>, welcher<br />
Arzt für den Patienten zuständig ist, Miteinbindung <strong>der</strong> Patienten in die Entscheidungsfindung bei<br />
<strong>der</strong> Behandlung; Ermunterung zum Nachfragen bei Unklarheiten keine Zeit für Befundbesprechung<br />
usw.) bzw. vereinzelt auch im Bereich <strong>der</strong> Störung <strong>der</strong> Nachtruhe durch Mitpatienten sowie im<br />
Entlassungsprozess auf Verbesserungspotentiale hingewiesen.<br />
Patientenzufriedenheit: Interne Abteilungen im <strong>KAGes</strong>- Vergleich<br />
Ergebnisse <strong>der</strong> einzelnen Internen Abteilungen (<strong>KAGes</strong>) <strong>2008</strong><br />
Themenblöcke/Indices<br />
32<br />
LKH1 LKH2 LKH3 LKH4 LKH5 LKH6 max min <strong>KAGes</strong>-<br />
Ø<br />
Aufklärung/Information 2,61 2,52 2,75 2,66 2,49 2,69 2,75 2,49 2,60<br />
Kommunikation 2,35 2,39 2,59 2,56 2,26 2,60 2,60 2,26 2,45<br />
Kompetenz 2,74 2,76 2,79 2,73 2,71 2,82 2,82 2,67 2,74<br />
Hotelqualität 2,84 2,51 2,79 2,85 2,74 2,54 2,85 2,16 2,64<br />
Störung d. Nachtruhe 2,52 2,45 2,50 2,85 2,10 2,48 2,85 2,10 2,45<br />
Entlassung 2,40 2,56 2,63 2,67 2,56 2,60 2,67 2,29 2,49<br />
Belastung durch<br />
Krankenhausorganisation<br />
2,61 2,62 2,75 2,71 2,56 2,70 2,75 2,53 2,65<br />
Subjektive Belastungsgefühle 2,41 2,35 2,63 2,44 2,43 2,49 2,63 2,35 2,46<br />
Hinweis:<br />
Darstellung anhand von Mittelwerten; Wert 3,00 ist <strong>der</strong> Beste (entspricht einer Zufriedenheit/Erfüllungsgrad von 100%)
Erläuterungen: � <strong>KAGes</strong>-Ø<br />
Erzielter Höchstwert (=max)<br />
Wert < 2,4 (Grenzwert, Anhaltspunkt für Verbesserungen)<br />
Ein Kapitel in den QM-Jahresberichten <strong>der</strong> LKH widmet sich auch dem Umgang mit<br />
Befragungsergebnissen. Dies hat zum Ziel, einen Überblick zu erhalten, wie mit den Ergebnissen<br />
aus den stationären Patientenbefragungen umgegangen wird und welche Aktivitäten zur<br />
Weiterentwicklung in den jeweiligen Häusern erfolgt sind.<br />
Die Befragungsergebnisse werden in jedem Haus den Mitarbeitern bekannt gemacht, wobei die<br />
Form <strong>der</strong> Bekanntmachung unterschiedlich gehandhabt wird. In den meisten Fällen werden die<br />
Ergebnisse präsentiert o<strong>der</strong> in schriftlicher Form weitergegeben.<br />
Im Umgang mit den Befragungsergebnissen werden einerseits konkrete aus den<br />
Befragungsergebnissen abgeleitete Verbesserungsmaßnahmen angeführt, an<strong>der</strong>erseits wurde<br />
zum Ausdruck gebracht, wie aufgezeigte Verbesserungspotenziale interpretiert und verstanden<br />
werden und welche Überlegungen dazu angestellt wurden (siehe 2.1. bzw. 3.4. sowie QM-Projekte<br />
<strong>der</strong> LKH geglie<strong>der</strong>t nach Regionen).<br />
Lob und Dank<br />
In <strong>KAGes</strong>-Management&Services gingen nicht nur negative Rückmeldungen ein. Die Patienten<br />
und ihre Angehörigen sprachen auch im Jahr <strong>2008</strong> ihr Lob und ihren Dank in Form von<br />
Leserbriefen bzw. Dankschreiben an die LKH aus.<br />
7<br />
Anzahl Dank- und Lobschreiben 2006/2007/<strong>2008</strong><br />
9<br />
9<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz periphere LKHs<br />
Diese Danksagungen werden vom Vorstand an die Mitarbeiter bzw. <strong>der</strong>en Vorgesetzte<br />
weitergeleitet, um darauf hinzuweisen, dass ihr Einsatz von den Patienten sehr geschätzt wird.<br />
8<br />
10<br />
7<br />
2006<br />
2007<br />
<strong>2008</strong><br />
33
3.2. QM-Öffentlichkeitsarbeit (Preise, Poster, Vorträge)<br />
Ein wichtiger Bestandteil <strong>der</strong> QM-Arbeit ist auch die Weitergabe von erworbenen Wissen und<br />
Erfahrungen. Daher ist es wesentlich, wenn Mitarbeiter sowohl hausintern als auch hausextern<br />
<strong>über</strong> Ergebnisse und Erkenntnisse ihrer Arbeit berichten und so ihr Wissen weitergeben. Im<br />
Vergleich zum Vorjahr wurde im Jahr <strong>2008</strong> mehr Öffentlichkeitsarbeit zu QM-Aktivitäten<br />
(hausinterne bzw. auch –externe Informationsveranstaltungen/Vorträge) in den LKH betrieben.<br />
Dar<strong>über</strong> hinaus konnten im Jahr <strong>2008</strong> 95 positive <strong>Bericht</strong>e in Medien gezählt werden. Dies ist<br />
Ausdruck dafür, dass die Leistungserbringung in den LKH auch in <strong>der</strong> Öffentlichkeit positiv<br />
wahrgenommen wird.<br />
34<br />
Öffentlichkeitsarbeit aller LKHs zu QM-Aktivitäten im Jahresvergleich (2007/<strong>2008</strong>)<br />
19<br />
10<br />
88<br />
123<br />
eingereichte Preise Vorträge (hausintern) Vorträge (hausextern) <strong>Bericht</strong>e in Medien<br />
Die Möglichkeit an Qualitätswettbewerben teilzunehmen und von externen Fachexperten ein<br />
Feedback <strong>über</strong> die eigene Arbeit zu erhalten, bietet zusätzlichen Anreiz und Motivation für die<br />
Mitarbeiter, die QM-Arbeit erfolgreich weiterzuführen. Ferner kann es aufschlussreich sein, sich mit<br />
an<strong>der</strong>en Einrichtungen zu messen, um eine bessere Einschätzung des eigenen Qualitätsniveaus<br />
zu erhalten.<br />
Golden Helix Award<br />
Dass die <strong>KAGes</strong> mit ihren Qualitätssicherungs und –management Aktivitäten sich durchaus mit<br />
an<strong>der</strong>en messen kann, hat sie durch ihre traditionelle Teilnahme am Golden Helix Award mehrfach<br />
unter Beweis stellen können. In den vergangenen Jahren schafften es einige Projekte unter die<br />
Finalisten, im Jahr 2007 wurde dieser Preis mit dem Projekt „Das steirische Herz –<br />
Qualitätsentwicklung bei <strong>der</strong> Behandlung des akuten Koronarsyndroms“ erstmalig gewonnen.<br />
Auch im Jahr <strong>2008</strong> stellten sich wie<strong>der</strong> zwei Spitäler mit ihren <strong>qualitätsverbessernde</strong>n Projekten<br />
diesem Bewerb, das<br />
sowie die<br />
� LKH Stolzalpe mit dem Projekt „Patientenplanung/-aufnahme mit Herz und Hirn“<br />
78<br />
� Univ. Klinik f. Innere Medizin, Klinische Abteilung für Rheumatologie mit dem<br />
Projekt „RCQM, Optimierte Langzeittherapie von Rheumapatienten“,<br />
die mit ihrem Projekt zu den drei Finalisten zählte.<br />
113<br />
75<br />
95<br />
2007<br />
<strong>2008</strong>
Kurzbeschreibung des Projektes (Quelle: QUALITAS 04/08, Artikel von Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann <strong>über</strong><br />
den Golden Helix Award <strong>2008</strong>):<br />
Ziel dieses Projektes war es Patienten mit Chronischer Polyarthritis eine optimale Versorgung zu<br />
gewährleisten. Diese entzündliche, in <strong>der</strong> Regel schubhaft verlaufende Erkrankung <strong>der</strong> Gelenke,<br />
kann von <strong>der</strong> Medizin zwar nicht geheilt, jedoch bei optimaler Versorgung häufig zu Stillstand<br />
gebracht werden. Zusammen mit Informatikern <strong>der</strong> Universität entwickelten die Mitglie<strong>der</strong> des<br />
Teams ein Dokumentationssystem für die Ambulanz, das die systematische Erhebung von <strong>über</strong><br />
hun<strong>der</strong>t Langzeitparametern unterstützt, diese interaktiv für die Konsultation grafisch<br />
zusammenstellt und dem behandelnden Arzt Hinweise auf Erfolg o<strong>der</strong> Nicht-Erfolg <strong>der</strong><br />
eingeschlagenen Therapie gibt. Beson<strong>der</strong>s bemerkenswert ist die Möglichkeit <strong>der</strong> informativen<br />
Einbindung des Patienten in die Dokumentation und die therapeutische Entscheidung. Eine<br />
aufwändige statistische Analyse von ca. 170 <strong>über</strong> drei Jahre behandelten Patienten schafft eine<br />
empirische Evidenz, dass bei diesen Patienten durch optimiertes Monitoring und adäquate<br />
ärztliche Reaktion die Krankheit – auch bei schweren Krankheitsstadien – nicht weiter fortschreitet.<br />
Klinik Award<br />
Eine weitere Auszeichnung schaffte die Geburtshifliche Abteilung des LKH Bruck, die für den<br />
„KlinikAward“ in <strong>der</strong> Kategorie „Bestes Marketingkonzept für ein familienfreundliches Krankenhaus“<br />
nominiert war. Mit diesem Award werden herausragende Leistungen in <strong>der</strong> Klinikkommunikation<br />
des deutschsprachigen Raumes geehrt.<br />
Committed to Excellence (C2E)�(Quelle: Son<strong>der</strong>beilage des Klinoptikum 11/<strong>2008</strong>)<br />
In <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> wird das EFQM-Modell für Excellence als Werkzeug eingesetzt, um die<br />
Verpflichtung zum Aufbau von Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementsystemen zu<br />
erfüllen. Das EFQM-Modell ermöglicht es einer Organisation den aktuellen Reifegrad auf dem Weg<br />
zur Excellence zu bestimmen, Verbesserungspotenziale zu erkennen und geeignete<br />
Verbesserungsmaßnahmen zu identifizieren und umzusetzen.<br />
Auch in Österreich besteht seit einigen Jahren die Möglichkeit sich um EFQM-Qualitätslevel-<br />
Zertifikate (Committed to Excellence (C2E) o<strong>der</strong> Recognised for Excellence (R4E)) zu bewerben.<br />
Vier Pilotkliniken des LKH-Univ. Klinikum Graz, die<br />
� Univ.-Augenklinik<br />
� Univ. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
� Univ.-Klinik für Orthopädie<br />
� Univ. Klinik für Neurologie<br />
haben sich im Jahr <strong>2008</strong> erstmals um „Committed to Excellence (C2E) – zu hervorragen<strong>der</strong><br />
Leistung verpflichtet“ beworben. Im Zuge des EFQM-Projektes wurden die erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Selbstbewertungen nach dem EFQM-Modell durchgeführt, die sich daraus ergebenden<br />
Verbesserungspotentiale priorisiert und in weiterer Folge jeweils mindestens drei<br />
Verbesserungsprojekte gestartet und erfolgreich abgeschlossen. Die dabei gestellten bzw. zu<br />
erfüllenden Anfor<strong>der</strong>ungen wurden im Rahmen einer externen Validierung (Bewertung) durch die<br />
Quality Austria begutachtet und das Erreichen dieses ersten Qualitätslevels bescheinigt.<br />
Das LKH-Univ. Klinikum Graz <strong>über</strong>nimmt damit eine Vorreiterrolle und setzt neue Maßstäbe bei<br />
<strong>der</strong> Patientenversorgung, Forschung und Lehre. Ein ursprünglich in <strong>der</strong> Wirtschaft etabliertes<br />
Business-Modell wurde erstmals in <strong>der</strong> Steiermark auch im Gesundheitswesen erfolgreich<br />
umgesetzt.<br />
35
Fotos von <strong>der</strong> Preisverleihung<br />
Univ.-Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Univ.-Klinik für Neurologie<br />
Univ.-Klinik für Orthopädie<br />
Univ.-Augenklinik<br />
36
Weiters wurde die <strong>KAGes</strong> im Jahr <strong>2008</strong> als einziges steirisches Unternehmen in <strong>der</strong> Kategorie<br />
„Unternehmen mit Frauenpower“ für beson<strong>der</strong>es familienfreundliches Service im Rahmen des<br />
Leading Ladies Award <strong>2008</strong> ausgezeichnet.<br />
Abgesehen von den Bewerbungen <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> als Gesamtunternehmen, einzelner Spitäler bzw.<br />
Univ. Kliniken an div. Qualitätspreisen, haben sich auch weitere LKH bzw. Abteilungen an<br />
verschiedensten Wettbewerben beteiligt.<br />
Verliehene Preise und Anerkennungen (gemeldet in den Qualitätsberichten für <strong>2008</strong>):<br />
Preis / Anerkennung LKH<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ndes Krankenhaus (ONGKG) – AUEL<br />
Sturzerhebung<br />
„Fit im Job – Der steirische Gesundheitspreis“ (Betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung)<br />
3. Preis (Stmk.-weit) für „kreative Gipstechnik“ beim Bewerb <strong>der</strong><br />
Fa. Beiersdorf<br />
Goldmedaille beim Euro-Cookin-Cup GAST <strong>2008</strong><br />
Bronze bei <strong>der</strong> Olympiade <strong>der</strong> Köche <strong>2008</strong><br />
3.3. Innerbetriebliches Vorschlagswesen (IVW)<br />
LKH Deutschlandsberg<br />
LSF<br />
LKH Bad Aussee, 1 OP-<br />
Gehilfe<br />
LSF (2 Mitarbeiter)<br />
Die Ideen <strong>der</strong> Mitarbeiter sind ein wesentlicher Bestandteil eines kontinuierlichen<br />
Verbesserungsbestrebens. Das Innerbetriebliche Vorschlagswesen soll den Mitarbeitern die<br />
Möglichkeit bieten, ihre kreativen Ideen und Verbesserungsvorschläge einzubringen und somit<br />
aktiv an <strong>der</strong> Unternehmensgestaltung mitzuwirken. Die Anzahl <strong>der</strong> eingebrachten Vorschläge bzw.<br />
Ideen ist in den letzten Jahren rückläufig. Gemessen am Gesamtpotential <strong>der</strong> Mitarbeiter wurden<br />
im Jahr <strong>2008</strong> insgesamt nur 22 Vorschläge seitens <strong>der</strong> Mitarbeiter (in 7 LKH) eingebracht.<br />
Um das IVW im gesamten Unternehmen zu aktivieren, wurde <strong>2008</strong> mit <strong>der</strong> Durchführung einer Ist-<br />
Analyse seitens <strong>der</strong> OE Qualitätsmanagement begonnen. Ziel dieser Aktivität war es, einen<br />
besseren Einblick in die Anwendung des <strong>der</strong>zeitigen IVWs sowie seinen Problemen und<br />
Schwachstellen zu erhalten. Dabei wurden 17 LKH schriftlich befragt sowie in 4 LKH Vor-Ort-<br />
Besuche durchgeführt. Die daraus abgeleiteten Erkenntnisse fließen in die Neugestaltung bzw.<br />
Weiterentwicklung des Innerbetrieblichen Vorschlagswesens ein. Dieses findet sich <strong>der</strong>zeit in<br />
Überarbeitung.<br />
3.4. Abgeschlossene QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen<br />
Der hohe Stellenwert des Qualitätsmanagement in den LKH ist gut anhand <strong>der</strong> zahlreichen<br />
initiierten QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen nachvollziehbar. Auch im Jahr <strong>2008</strong> hat es wie<strong>der</strong> eine<br />
Vielzahl an QM-Projekte/Aktivitäten/Initiativen (insgesamt 569) zu unterschiedlichen Themen und<br />
mit unterschiedlichem Umfang gegeben, von denen bereits Ergebnisse vorliegen (siehe auch QM-<br />
Projekte <strong>der</strong> LKH geglie<strong>der</strong>t nach Regionen).<br />
37
38<br />
23 20<br />
Anzahl <strong>der</strong> QM-Aktivitäten (Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong>)<br />
je LKH im Jahr <strong>2008</strong><br />
44<br />
27<br />
12<br />
AUS<br />
BRU<br />
DEU<br />
FEL<br />
FUE<br />
190<br />
13 19<br />
6<br />
GRA<br />
HAR<br />
HOE<br />
JUK<br />
26 18<br />
LEO<br />
LPH<br />
LSF<br />
36 30<br />
7<br />
MUE<br />
RAD<br />
ROT<br />
14 24 16 11 7<br />
26<br />
STO<br />
VOI<br />
WAG<br />
WEIZ<br />
WES<br />
Zirka ein Drittel dieser Aktivitäten (insgesamt 191) konnte bereits abgeschlossen und etwa ein<br />
Viertel <strong>der</strong> Projekte (insgesamt 140) in die Routinephase <strong>über</strong>führt werden. Davon wurden einige<br />
bereits evaluiert und weiterentwickelt.<br />
Anzahl <strong>der</strong> Projekte aller LKHs, die abgeschlossen o<strong>der</strong> bereits<br />
in die Routinephase <strong>über</strong>führt wurden im Jahresvergleich<br />
(2006-<strong>2008</strong>)<br />
165<br />
123<br />
191<br />
102<br />
abgeschlossen in Routine<br />
Die seitens <strong>der</strong> LKH berichteten Zahlen weisen eine gewisse Unschärfe hinsichtlich <strong>der</strong> QM-<br />
Spezifität auf, da seitens <strong>der</strong> LKH Projekte nicht gemeldet werden, die zwar durchaus als Teil des<br />
Qualitätsverbesserungsprozesses zu verstehen sind, jedoch nicht unter diesem Blickwinkel<br />
gesehen werden.<br />
61<br />
140<br />
2006<br />
2007<br />
<strong>2008</strong>
Das im Jahr 2006 begonnene Projekt "Einführung von verpflichtenden Selbstbewertungen in <strong>der</strong><br />
<strong>KAGes</strong> (EFQM LKH)" konnte <strong>2008</strong> erfolgreich abgeschlossen werden. Beim ersten Zyklus von<br />
Selbstbewertungen in den LKH nach dem EFQM-Modell wurden 32 Projektvorschläge<br />
ausgearbeitet. Von diesen Projekten konnten <strong>2008</strong> bereits 42 % abgeschlossen werden und etwa<br />
50% befinden sich noch in Arbeit. Ausgelöst durch die Selbstbewertungen, wurden in 4 LKH<br />
systematische und umfangreiche Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Etwa die Hälfte <strong>der</strong><br />
Projekte hat Aktivitäten zur Verbesserung des Prozessmanagements zum Inhalt. Weitere<br />
<strong>Maßnahmen</strong> wurden auch im Bereich Information und Kommunikation initiiert.<br />
abgeschlossen<br />
41,9%<br />
Status <strong>der</strong> ausgearbeiteten Projektvorschläge im Rahmen <strong>der</strong><br />
durchgeführten Selbstbewertungen in den LKHs<br />
nicht beauftragt/<br />
ausgesetzt<br />
3,2%<br />
in Arbeit/zur Zeit<br />
ausgesetzt<br />
6,5%<br />
in Arbeit<br />
48,4%<br />
Die große inhaltliche Breite <strong>der</strong> im Jahr <strong>2008</strong> realisierten Projekte zeigt sich an <strong>der</strong> Tatsache dass<br />
sich die Projekte relativ gleichmäßig auf alle EFQM-Befähiger-Kriterien verteilen. Ein gewisser<br />
Schwerpunkt liegt mit 24% aller QM-Aktivitäten auf dem Kriterium „Prozesse“ (wie z.B.<br />
Laboroptimierung, Verbesserung des Aufnahmemanagements, Erstellung von<br />
Prozessbeschreibungen und Prozessanalysen, Schnittstellenmanagement, Einführung einer<br />
Pflegevisite und vieles mehr). Die relativ geringste Anzahl an Aktivitäten wurde zum Kriterium<br />
„Führung“ durchgeführt.<br />
Zahlreiche Aktivitäten gab es im Rahmen <strong>der</strong> Patientenorientierung (z.B. Sturzprävention,<br />
Implementierung eines ambulanten Patientenfeedbacksystems, etc.) und im Bereich <strong>der</strong><br />
Mitarbeiterorientierung (wie z.B. Einführung bzw. Evaluierung periodischer Mitarbeitergespräche,<br />
strukturiertes Bewerbermanagement, strukturierte Mitarbeitereinführung, betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung etc.).<br />
Zirka ein Drittel <strong>der</strong> Projekte/Aktivitäten umfasst aufgrund ihrer Komplexität und Vielschichtigkeit<br />
mehrere Kriterien nach dem EFQM-Modell. Darunter fallen auch die bereits erwähnten<br />
<strong>über</strong>greifenden Projekte, wie beispielsweise die Durchführung von Selbstbewertungen nach dem<br />
EFQM-Modell, <strong>der</strong> QM-Systemaufbau nach ISO 9001:2000 o<strong>der</strong> auch die Durchführung diverser<br />
Befragungen (Patienten, Mitarbeiter, Zuweiser etc).<br />
39
40<br />
8<br />
5<br />
Zuordnung <strong>der</strong> QM-Aktivitäten aller LKHs zu den Befähigerkriterien nach<br />
dem EFQM-Modell <strong>2008</strong><br />
EFQM-Kriterien<br />
<strong>über</strong>greifend<br />
35%<br />
Prozesse<br />
24%<br />
Führung<br />
5%<br />
Politik & Strategie<br />
10%<br />
Mitarbeiter<br />
13%<br />
Partnerschaften<br />
13%<br />
Prozentuelle Zuordnung <strong>der</strong> QM-Aktivitäten aller LKHs zu den Befähigerkriterien<br />
nach dem EFQM-Modell im Jahresvergleich 2007/<strong>2008</strong><br />
16<br />
10<br />
15<br />
18<br />
13 13<br />
Führung Politik & Strategie Mitarbeiter Partnerschaften Prozesse EFQM-Kriterien<br />
<strong>über</strong>greifend<br />
2007 <strong>2008</strong><br />
12<br />
24<br />
31<br />
35
Zuordnung <strong>der</strong> QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> einzelnen Regionen und des LKH-<br />
Univ. Klinikum Graz zu den Befähigerkriterien nach dem EFQM-Modell <strong>2008</strong><br />
Regionen LKH Führung<br />
Region Süd-Ost<br />
Region Süd-West<br />
Region Nord-Ost<br />
Region Nord-West<br />
LKH-Univ. Klinikum<br />
Graz 5<br />
Politik &<br />
Strategie<br />
Mitarbeiter Partnerschaften<br />
Prozesse<br />
EFQM-<br />
Kriterien<br />
<strong>über</strong>greifend<br />
RAD 6 5 8 4<br />
FEL 7 7 7 5<br />
FUE 1 2 9<br />
HAR 6 2 1 3 1<br />
WEIZ 3 1 3<br />
LPH 17<br />
HOE 1 4 3 13<br />
DEU 1 3 5 42 11<br />
WAG 3 1 3 2 6<br />
VOI 1 3 1 14<br />
WES 11 4 5 6<br />
LSF 2 1 6 8 12 8<br />
LEO 3 1 5 15<br />
MUE 1 7 9 13<br />
BRU 3 7 2 6 4 16<br />
AUS 1 2 6 4 9 12<br />
JUK 3 7 5 3 6<br />
STO 3 2 2 4<br />
ROT 4 2 1 3 2<br />
1 10 11 17 8 19<br />
Gesamt 28 53 67 69 126 174<br />
5 Wurde nur von Univ. Augenklinik, Klinische Abteilung für Onkologie, Anstaltsapotheke und Bereich Personalmanagement dargestellt<br />
41
Zertifizierungen<br />
42<br />
Zertifizierungen und Selbstbewertungen<br />
(gemeldet in den Qualitätsberichten – Stand Dezember <strong>2008</strong>)<br />
Qualitätssiegel /<br />
Akkreditierungen / Zertifikate<br />
ÖQUASTA- Gütezeichen für<br />
Rundversuche – <strong>über</strong>durchschnittliche<br />
Laborleistungen und<br />
hohe analytische Qualität<br />
Erhalten /<br />
Zertifiziert<br />
seit<br />
<strong>2008</strong><br />
Bereich / Abteilung<br />
LKH Voitsberg - Labor<br />
LKH Leoben – Institut für Medizinische und<br />
Chemische Labordiagnostik<br />
LKH Bruck<br />
2006<br />
LKH Voitsberg<br />
LKH Mürzzuschlag<br />
INSTAND Qualitätszertifikat für<br />
Ringversuche<br />
<strong>2008</strong> LKH Leoben – Pathologisches Institut<br />
Qualitätszertifikat des UKNEQUAS<br />
for General bacteriology<br />
<strong>2008</strong><br />
LKH Leoben – Bakteriologisches Labor<br />
Pathologischen Instituts<br />
AUVA SGM Zertifizierung <strong>2008</strong><br />
LKH-Univ. Klinikum Graz – Abt. für Technische<br />
und Organisatorische Sicherheit<br />
ILS Provi<strong>der</strong> 2007 LKH Stolzalpe<br />
FQSD-Ö Diabetologie Haus Hörgas 2007 LKH Hörgas-Enzenbach<br />
Maietta-Hatch-Auszeichnung -<br />
Kinästhetics<br />
2007 LKH Hörgas-Enzenbach<br />
FQSD-Ö Diabetologie 2007<br />
LKH Hörgas-Enzenbach - REM-Station<br />
LKH Hörgas-Enzenbach - Haus Hörgas<br />
GMP (Betriebsstätten-genehmigung)<br />
Apotheke Zytostatikaaufbereitung<br />
2007 LKH Graz West<br />
EBU- Zertifikat 2007 LKH Leoben - Urologie<br />
ÖGGH – Qualitäts-Zertifikat-<br />
Darmerkrankungen<br />
Gütesiegel / Betriebliche<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
EMAS<br />
<strong>2008</strong><br />
LKH Deutschlandsberg<br />
LKH Judenburg / Knittelfeld<br />
2007 LKH Deutschlandsberg<br />
2007<br />
<strong>2008</strong><br />
LSF<br />
LKH Weiz<br />
LKH Hartberg<br />
LKH Mürzzuschlag / Mariazell<br />
2006 LKH Hartberg<br />
2004 LKH Mürzzuschlag / Mariazell<br />
Akkreditierung Schlaflabor 2005 LKH Hörgas/Enzenbach<br />
Qualitätszertifikat -<br />
Mammadiagnostik<br />
EFI (European Fe<strong>der</strong>ation for<br />
Immunogenetics)<br />
EN ISO/IEC 17025<br />
2004 LKH Graz West - Radiologie<br />
2000<br />
<strong>2008</strong><br />
1998<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz - Univ. Klinik für<br />
Blutgruppenserologie und<br />
Transfusionsmedizin, HLA-Labor<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz - Prüfstelle für<br />
Strahlenschutz<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz - Prüfstelle für<br />
Strahlenschutz
Zertifizierungen nach <strong>der</strong> ISO - Norm<br />
Zertifizierung<br />
ISO 14001:2004 internationale<br />
Umweltmanagementnorm<br />
ISO 9001: <strong>2008</strong> internationale<br />
Qualitätsmanagementnorm<br />
ISO 9001: 2000 internationale<br />
Qualitätsmanagementnorm<br />
Zertifiziert<br />
seit<br />
<strong>2008</strong><br />
LKH Hartberg<br />
Bereich / Abteilung<br />
LKH Mürzzuschlag / Mariazell<br />
2006 LKH Hartberg<br />
2004 LKH Mürzzuschlag / Mariazell<br />
1997 LKH Bruck a. d. Mur<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Kin<strong>der</strong>-u. Jugendheilkunde – Klin. Abt. f.<br />
Päd. Hämatologie / Onkologie<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Bereich<br />
Personalmanagement<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
<strong>2008</strong><br />
Radiologie – Klin. Abt. f. Nuklearmedizin<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Innere Medizin – Klein. Abt. für<br />
Endokrinologie und Nuklearmedizin – Labor<br />
f. Endokrinologie und Stoffwechsel -<br />
Rezertifizierung<br />
LKH Leoben – Institut für Medizinische<br />
Radiologie-Diagnostik<br />
<strong>2008</strong> LKH-Univ.Klinikum Graz – Klein. Labor für<br />
Medizinische und Chemische<br />
Labordiagnostik<br />
LKH Univ. Klinikum Graz – Zentrum f.<br />
Medizinische Grundlagenforschung<br />
2007 LKH Leoben – Inst. f. Med. Radiologische<br />
Diagnostik<br />
LKH Graz West – Bereich Wirtschaft<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Innere Medizin – Endokrinologisch-<br />
2006<br />
Nuklearmedizinisches Labor<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Dermatologie und Venerologie<br />
2004 LKH Graz West – Institut für Pathologie<br />
LKH-Univ.Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
2003 Blutgruppenserologie und<br />
Transfusionsmedizin<br />
2002 Institut für Krankenhaushygiene<br />
LKH Univ. Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
1999<br />
1998<br />
Strahlentherapie-Radioonkologie<br />
<strong>KAGes</strong> Management und Services (ehemals<br />
Zentraldirektion)<br />
43
HACCP - Zertifizierungen<br />
44<br />
Zertifizierung<br />
HACCP-Konzept<br />
Gefährdungsanalyse und kritische<br />
Lenkungspunkte im<br />
Lebensmittelbereich<br />
Validierung<br />
Zertifizierung<br />
Validierung 6<br />
Hygieneanfor<strong>der</strong>ungen bei <strong>der</strong><br />
Aufbereitung v. Medizinprodukten<br />
Zertifiziert<br />
seit<br />
<strong>2008</strong><br />
2005<br />
2004<br />
Bereich / Abteilung<br />
LKH Feldbach – Revalidierung Küche<br />
LKH Hartberg - Küche<br />
LSF Graz<br />
LKH Bad Radkersburg<br />
LKH Mürzzuschlag / Mariazell<br />
LKH Stolzalpe<br />
LKH Voitsberg<br />
LKH Deutschlandsberg<br />
LKH Bad Aussee – Küche<br />
LKH Bad Radkersburg – Küche<br />
LKH Voitsberg<br />
Landesnervenklinik Sigmund Freund – Küche<br />
LKH Hörgas/Enzenbach<br />
2003 LKH Bruck a. d. Mur – Küche<br />
2002<br />
2001<br />
LKH Hartberg – Küche<br />
LKH Mariazell<br />
LKH Leoben / Eisenerz<br />
LKH Mürzzuschlag<br />
LKH Fürstenfeld – Küche<br />
2000 LKH Wagna – Küche<br />
1999 LKH-Univ. Klinikum Graz – Hauptküche<br />
Zertifiziert<br />
seit<br />
<strong>2008</strong><br />
Bereich / Abteilung<br />
LKH Feldbach – Revalidierung<br />
Zentralsterilisation<br />
LKH Hartberg<br />
LKH Radkersburg – Revalidierung<br />
Zentralsterilisation<br />
LKH Deutschlandsberg<br />
LKH Bruck - Revalidierung<br />
2007 LKH Bruck - Augensterilisation<br />
2006<br />
LKH Graz West – Reinigungs- und<br />
Desinfektionsprozess<br />
2005 LKH Graz West – Dampf-Sterilisationsprozess<br />
2004 LKH Bruck a. d. Mur<br />
LKH Univ. Klinikum Graz - Univ. Klinik f.<br />
2003 Kin<strong>der</strong>chirurgie-Zentralsterilisation<br />
LKH Bad Radkersburg<br />
2001<br />
LKH Fürstenfeld<br />
LKH Hartberg<br />
6 (Prüfung des Aufbereitungsprozesses von Medizinprodukten lt. Betreiberverordnung im Hinblick auf Sterilisation, Reinigung und<br />
Desinfektion)
Zertifizierung<br />
Validierung des Qualitätslevels<br />
nach EFQM (C2E, Committed to<br />
Excellence)<br />
Zertifiziert<br />
seit<br />
<strong>2008</strong><br />
Bereich / Abteilung<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz – Univ. Augenklinik<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Neurologie<br />
Abgeschlossene EFQM-Selbstbewertungen<br />
(Stand: Dezember <strong>2008</strong>)<br />
Simulationsmethode<br />
Workshopmethode<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz – Univ. Klinik für<br />
Orthopädie<br />
Selbstbewertung<br />
LKH / Abteilung<br />
2007<br />
LKH Bad Radkersburg<br />
LKH Judenburg - Knittelfeld<br />
2006, 2000,<br />
1997<br />
LKH Stolzalpe<br />
2006, 1999 LKH Rottenmann<br />
2004, 2000 LKH Bruck a. d. Mur<br />
<strong>2008</strong><br />
2007/2006<br />
LKH Hartberg<br />
LKH Graz-West<br />
LKH Hörgas-Enzenbach<br />
LKH Bad Aussee<br />
LKH Deutschlandsberg<br />
LKH Feldbach<br />
LKH Fürstenfeld<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz / 4 Kliniken<br />
LKH Leoben-Eisenerz<br />
LKH Mürzzuschlag-Mariazell<br />
LKH Voitsberg<br />
LKH Wagna<br />
LKH Weiz<br />
LSF Graz<br />
LPH Schwanberg<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und Services (ehemals<br />
Zentraldirektion)<br />
45
Zusammengefasste Übersicht <strong>über</strong> Aktivitäten zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Produkte und Dienstleistungen von <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services (ehemals Zentraldirektion)<br />
<strong>2008</strong> war für das Qualitätsmanagement in <strong>KAGes</strong>-Management und Services (ehemals<br />
Zentraldirektion) ein turbulentes Jahr <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung. Es wurde nicht nur an kleinen Rädchen<br />
gedreht, son<strong>der</strong>n umfassende und weitreichende qualitätsrelevante Weiterentwicklungen<br />
eingeleitet und umgesetzt.<br />
Das Bemühen <strong>der</strong> Qualitätsbeauftragten (QB) von <strong>KAGes</strong>-Management und Services (Bottom up)<br />
wurde durch die Initiativen <strong>der</strong> Vorstandsdirektoren Dipl.-Ing. W. Leodolter und E. Fartek massiv<br />
unterstützt (Top down). Die Initiativen sind nicht immer unter dem Stichwort<br />
„Qualitätsmanagement“ gelaufen. Wenn man jedoch<br />
46<br />
„Qualitätsmanagement im Sinne aller bewussten Aktivitäten zur Verbesserung <strong>der</strong><br />
Produkte und Dienstleistungen von <strong>KAGes</strong>-Management und Services und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>KAGes</strong>-Kernbereiche (LKH)“<br />
versteht, dann sind dies die umfangreichsten und wirksamsten QM-Aktivitäten <strong>der</strong> „Zentrale“ seit<br />
<strong>der</strong> Einführung des QM-Systems im Zuge <strong>der</strong> erstmaligen ISO-Zertifizierung im Jahre 1998.<br />
Ein wesentlicher Meilenstein in Richtung Weiterentwicklung war unter an<strong>der</strong>em die Neugestaltung<br />
<strong>der</strong> Aufbauorganisation <strong>der</strong> ehemaligen Zentraldirektion:<br />
� Eine Führungsebene wurde herausgenommen<br />
� Klare Auftraggeber-/Auftragnehmer-Verhältnisse wurden geschaffen<br />
� Eine Trennung von Strategie- und Serviceaufgaben unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />
Wirtschaftlichkeit mittels „Profitcenter-Organisation“, wo möglich und sinnvoll, ist<br />
erfolgt<br />
� Dienstleistungen <strong>der</strong> „Zentrale“ und des LKH-Univ.Klinikum Graz wurden<br />
zusammengeführt<br />
� Auf Basis des Umsetzungskonzepts <strong>2008</strong> hat <strong>der</strong> Vorstand Umsetzungsaufträge für<br />
jede neue OE erteilt<br />
� Der Kontext je<strong>der</strong> OE wurde definiert und freigegeben und am Intranet<br />
kommuniziert (unser Auftrag ist ...; Unsere Kunden sind ...; Unseren Erfolg messen<br />
wir ...; Unsere Hauptaufgaben sind ...)<br />
� Handlungsvollmachten und Kostenstellen wurden neu eingerichtet<br />
Eine Ausrichtung auf den Kern- und den Dienstleistungsbereich ist erfolgt, die<br />
Organisationseinheiten in einen strategischen Management-Teil und einen operativen Service-Teil<br />
getrennt. Die Konzernfunktionen wurden in <strong>KAGes</strong>-Management, die Servicefunktionen in <strong>KAGes</strong>-<br />
Services strukturiert. Jede Organisationseinheit hat nicht nur ihre Leistungen definiert, um diese<br />
mit den Kunden abstimmen zu können, son<strong>der</strong>n auch Ziele, die in weiterer Folge mit dem Vorstand<br />
abgestimmt wurden.<br />
Weiters wurde die bisherige Stabstelle QMZ in <strong>der</strong> OE Strategie, Innovation und Beteiligungen<br />
(SIB) integriert und somit strategisch besser verankert. Die Umstrukturierung erfor<strong>der</strong>te in weiterer<br />
Folge auch eine Neuformierung des QM-Team von <strong>KAGes</strong>-Management und Services. Dieses<br />
orientiert sich nun an den drei Vorstandsbereichen (bisher Bereichsdirektionen).
Neben <strong>der</strong> Neugestaltung <strong>der</strong> Aufbauorganisation wurden zahlreiche weitere QM-<br />
Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> zur Verbesserung <strong>der</strong> Produkte und Dienstleistungen von <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services gesetzt, wovon einige bereits abgeschlossen werden konnten bzw. an<br />
einigen Aktivitäten noch gearbeitet wird.<br />
47
Umsetzungsstatus: abgeschlossen<br />
48<br />
OE QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Vorstand,<br />
SIB, QM<br />
SIB, PC,<br />
VP, MIP,<br />
IKT, PES,<br />
IKT, BBU<br />
Ein strukturiertes Kundenfeedback bzgl. Zufriedenheit<br />
mit <strong>der</strong> Zentraldirektion und Erwartungen an die<br />
Zentraldirektion wurde erhoben<br />
Teamentwicklungsseminare und<br />
Zielentwicklungsworkshops sind erfolgt<br />
SIB Das ISO-Zertifikat wurde trotz Umstrukturierung<br />
abgesichert (Management-Review, Interne Audits, ISO-<br />
Erneuerungsaudit)<br />
IKM Vorbereitung <strong>der</strong> Akkreditierung als Prüf- und<br />
Inspektionsstelle (durch das BM für Wirtschaft und<br />
Arbeit nach dem Akkreditierungsgesetz BGBl. Nr.<br />
468/1992 und den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> ÖVE/ÖNORM EN<br />
ISO/IEC 17025 und 17020)<br />
IR Eine Selbstbewertung <strong>der</strong> Internen Revision mit<br />
anschließen<strong>der</strong> unabhängiger externer Überprüfung ist<br />
erfolgt<br />
QM Eine Evaluierung des EFQM-Projekts 2005-<strong>2008</strong><br />
(Befragung) wurde durchgeführt<br />
IKT, MIP,<br />
ADM, IP<br />
Die Auswahl einer Software zur optimalen Abbildung <strong>der</strong><br />
IT-Serviceprozesse nach ITIL unter Berücksichtigung <strong>der</strong><br />
IT-Strategie <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> wurde vorgenommen<br />
IKT Die Zertifizierung zum MCSA (Microsoft Certification<br />
System Administrator) für 12 Mitarbeiter ist erfolgt<br />
BBU Eine Plakataktion „Energie sparen am PC“ wurde<br />
durchgeführt<br />
TDZ<br />
LKH<br />
SIB, PC, VP, MP, IKT, PES,<br />
IKT, BBU<br />
<strong>KAGes</strong>-Management und<br />
Services<br />
IKM<br />
IR<br />
QM, alle LKH<br />
IKT, MIP, ADM, IP und als<br />
Kunden die gesamte<br />
<strong>KAGes</strong><br />
<strong>KAGes</strong><br />
<strong>KAGes</strong><br />
Ein Organisationshandbuch TDZ wurde erstellt TDZ und Kunden des TDZ<br />
Eine Toolbox für Projektleiter wurde eingerichtet<br />
Die Ausbildung von Risikomanagern in TDZ ist erfolgt<br />
Die Vergabeunterlagen wurden im Hinblick auf die<br />
Reduktion von Fehlern evaluiert<br />
TDZ<br />
Richtlinien für Prüfstatik wurden erstellt Kunden des TDZ<br />
RR, PM Die OE „Recht und Risikomanagement“ und<br />
„Personalmanagement“ haben ein Service-Telefon 5 x<br />
10 Stunden eingerichtet<br />
<strong>KAGes</strong>
Umsetzungsstatus: laufend/inArbeit<br />
OE QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>2008</strong> Von <strong>der</strong> Maßnahme<br />
betroffene/r<br />
Bereich/Personen<br />
Vorstand,<br />
SIB<br />
Vorstand,<br />
alle OE<br />
Vorstand,<br />
<strong>KAGes</strong>-<br />
Services<br />
UK, ADM,<br />
SIB<br />
SIB, IP,<br />
TDZ<br />
Vorstand,<br />
SIB, MIP<br />
Vorstand,<br />
PC, RR,<br />
VP, SIB<br />
RR, MIP,<br />
SIB<br />
alle OE<br />
Ein Programm-Management zur Unterstützung des<br />
Changeprozesses „Weiterentwicklung <strong>KAGes</strong>“ wurde<br />
eingerichtet<br />
> Steuerung des Verän<strong>der</strong>ungsprozesses (methodischer<br />
Zusammenhalt und fachliche Koordination)<br />
> Multiprojektmanagement<br />
> Entwicklungsmonitoring<br />
> Projekthomepage<br />
> Regelmäßige<br />
Führungskräfteinformationsveranstaltungen des<br />
Vorstandes und Führungskräfteklausuren<br />
> Mo<strong>der</strong>ations- und Coaching-Unterstützung<br />
> Regelmäßige Abstimmungsrunden seitens des<br />
Programm-Managements mit den OE-Leitern unter<br />
Mitwirkung <strong>der</strong> Qualitätsbeauftragten<br />
Ein „Strategisches Handbuch <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong>“ wurde erstellt<br />
> Leitbild<br />
> Grundsätze <strong>der</strong> Geschäftspolitik<br />
> Die <strong>KAGes</strong>-Ziele neu strukturiert (Kundenziele,<br />
Finanzziele, Organisationsziele, Mitarbeiterziele,<br />
Innovationsziele)<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong><br />
Produktkataloge <strong>der</strong> OE wurden erstellt und abgestimmt <strong>KAGes</strong><br />
Systematische Mitarbeitergespräche wurden für alle OE<br />
von <strong>KAGes</strong>-Management und Services verpflichtend<br />
vorgesehen<br />
Eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung für alle OE in<br />
<strong>KAGes</strong>-Service wurde beauftragt und teilweise bereits<br />
eingeführt<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong><br />
Die Intranet-Auftritte <strong>der</strong> neuen OE wurden organisiert <strong>KAGes</strong><br />
Das Projektmanagement wurde strategisch ausgerichtet<br />
> Die OE „Strategie, Innovation und Beteiligungen“ wurde<br />
als zentrale Projektdrehscheibe eingerichtet<br />
> Verpflichtende Projektinitiativanträge und –bewertungen<br />
wurden eingeführt<br />
> Ein Projektportfoliomanagement beauftragt<br />
> Ein umfassen<strong>der</strong>es Projektmonitoring beauftragt<br />
> Die Prozessverantwortung neu geregelt<br />
> Die EDV-Unterstützung ausgebaut<br />
Eine neue Prozesslandkarte von <strong>KAGes</strong>-Management und<br />
Services wurde konzipiert<br />
> Reduktion von 61 auf 19 Prozesse sind beabsichtigt<br />
Die Modellierung und Einführung <strong>der</strong> Prozesse<br />
„Wirtschaftsplan ...“, „Contracting“ und<br />
„Sanitätsbehördlichen Verfahren“ wurde beauftragt<br />
Mit <strong>der</strong> Implementierung des Risikomanagementprozesses<br />
wurde begonnen<br />
Eine Risikobewertung für <strong>KAGes</strong>-Management und<br />
Services ist erfolgt<br />
Mit <strong>der</strong> Überarbeitung aller CMS-Dokumente (Richtlinien,<br />
Serviceunterlagen) wurde begonnen (Umstellung auf neue<br />
Struktur bei gleichzeitiger Entrümpelung u. Aktualisierung)<br />
<strong>KAGes</strong><br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services<br />
<strong>KAGes</strong><br />
49
50<br />
ADM Methodische Office-System-Services (MOSS) - inkl.<br />
Aufgabenmanagement und sonstiger erweiterter Office-<br />
Services wurden eingeführt<br />
<strong>KAGes</strong> Management,<br />
<strong>KAGes</strong> Services und<br />
als Pilothäuser LKH<br />
Stolzalpe und LKH<br />
Fürstenfeld<br />
TDZ Kerndokumente wurden formuliert TDZ<br />
BBU Ein Schwerpunkt Ökologie im Spitalsbau wurde gesetzt TDZ, LKH<br />
SIB<br />
Eine QM-Offensive wurde gestartet<br />
> QM-Team-Klausur zur Abstimmung <strong>der</strong> QM-Team-<br />
Ziele/Schwerpunkte/Aktivitäten<br />
> Kontaktaufbau zu den neuen OE-Leitern<br />
> QM-Vorstellung bei allen Mitarbeiter in <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
> QM-Fol<strong>der</strong><br />
Ein QM-Schulungs- und Informationszyklus „Punktgenau“<br />
wurde gestartet<br />
Die Routinetätigkeiten im Rahmen des<br />
Qualitätsmanagements wurden fortgeführt (monatliche QM-<br />
Team-Sitzungen, Jour-Fixe-Gespräche mit qualitätsrelevanten<br />
Fachbereichen, Bearbeitung <strong>der</strong> Vorschläge im<br />
Rahmen des Innerbetrieblichen Vorschlagswesens, etc.)<br />
<strong>KAGes</strong>-Management<br />
und Services
Auflistung aller<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong><br />
<strong>der</strong> LKHs<br />
geglie<strong>der</strong>t nach Regionen<br />
51
52<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKHs<br />
Region NORD-WEST
LKH Bad Aussee<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Kinästetik in <strong>der</strong> Pflege in Arbeit Pflege / alle Bereiche<br />
Notfallplan für CINT in Arbeit CINT, Station / Pflege, Ärzte<br />
EFQM-Selbstbewertungs-Workshop abgeschlossen gesamtes Haus, alle<br />
Berufsgruppen<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Arbeit gesamtes Haus, alle<br />
Berufsgruppen<br />
Optimierung <strong>der</strong> Abläufe in <strong>der</strong> chir. Ambulanz u.<br />
mitinvolvierten Stellen<br />
in Routine chir. Ambulanz ( Pflege,<br />
Ärzte, Radiologie, chir.<br />
Sekretariat, Hol.-u<br />
Bringdienst)<br />
Brandschutz im LKH Bad Aussee in Arbeit gesamtes Haus<br />
Defibrillation mit Halbautomaten in Routine Pflege, Ärzte<br />
Organisation zur zentralen Sterilisation in Routine alle Stationen, OP,<br />
Ambulanzen / Pflege<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung des Geräteparks in Arbeit Interne Abteilung<br />
Schmerzmentor- Ausbildung abgeschlossen CINT, Anästhesie / Pflege<br />
Ausbildung in Nierenersatztherapie in Arbeit Intensivpflegepersonal<br />
Implementierung eines syst. klinischen<br />
Risikomanagement im LKH Bad Aussee<br />
in Vorbereitung gesamtes LKH<br />
QM-Aktivitätendokumentation in strukturierter Form in Arbeit gesamtes LKH<br />
Lob / Dank im Intranet umgesetzt gesamtes LKH<br />
Regelmäßige Reanimationsfortbildungen umgesetzt gesamtes LKH<br />
Regelmäßige Fortbildungen zum Thema Anästhesie<br />
und Intensiv<br />
Risikominimierung in Bezug auf<br />
Medikamentenverwechslungen<br />
Strukturierte Umsetzung des<br />
Medizinproduktegesetzes<br />
Projekt „Kompression“ (Optimale Versorgung mit<br />
Kompressionsstrümpfen)<br />
Rutschfeste Patientenschuhe zur Sturzprävention<br />
(„Posey Slipper“)<br />
„KOM-MA“ (fremdsprachige<br />
Komunikationsmaterialien)<br />
in Routine Anästhesie, CINT / Ärzte,<br />
Pflege<br />
in Arbeit CINT/ Pflege, Ärzte<br />
umgesetzt gesamtes LKH<br />
in Arbeit alle Stationen, Pflege, Ärzte<br />
in Routine alle Stationen, Pflege<br />
umgesetzt gesamtes LKH<br />
Peridonealdialyse-Schulung umgesetzt MINT, CINT / Ärzte, Pflege<br />
Strukturierte Diabetesschulungen für Patienten in Routine alle Stationen, Ärzte, Pflege,<br />
Diätologin<br />
53
LKH Rottenmann<br />
54<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Neuorganisation – Reparaturen in Routine Gesamtes Haus<br />
Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Portieranwesenheitszeiten am<br />
Wochenende<br />
in Routine Gesamtes Haus<br />
LOGO LKH-Rottenmann in Arbeit Gesamtes Haus<br />
CTG Dokumentation in Arbeit Geburtshilfliche Abteilung<br />
Klinisches Risikomanagement in Arbeit Chirurgische, geburtshilfliche<br />
und gynäkologische<br />
Abteilung<br />
BO- Planung in Arbeit Chir. Ambulanz<br />
RAUF abgeschlossen Gesamtes Haus<br />
PATTOP abgeschlossen Pflegemitarbeiter<br />
Interne Stationsorganisation in Arbeit Pflegemitarbeiter Interne<br />
Organisationsanalyse Aufnahme Int. in Arbeit Interne Abteilung<br />
<strong>Maßnahmen</strong>evaluierung Zuweiser abgeschlossen Ärzte<br />
<strong>Maßnahmen</strong>evaluierung Stationäre<br />
Patientenbefragung<br />
abgeschlossen Bettenführende Stationen<br />
Einführung Kinaesthetics in Arbeit Pflegemitarbeiter<br />
Leitfaden Hep.Titer Bestimmung abgeschlossen Gesamtes Haus<br />
LKH Stolzalpe<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Security im Krankenhaus; Schwerpunkt<br />
Zugangssicherheit<br />
Umsetzungsstatus<br />
abgeschlossen<br />
Erstellen von Evakuierungsplänen abgeschlossen<br />
Ernährungsteam/Diabetesteam abgeschlossen<br />
Arbeitskreis FK abgeschlossen<br />
Implementierung klinisches Risikomanagement abgeschlossen<br />
BGF - starker Rücken abgeschlossen<br />
Bereich<br />
Alle Bereiche/alle<br />
Berufsgruppen <strong>der</strong> Region<br />
Nord/West<br />
Alle Bereiche/alle<br />
Berufsgruppen<br />
Bettenführende Stationen,<br />
,Ärzte, Pflegefachkräfte,<br />
Diätologen<br />
Ärzte, Pflege <strong>der</strong><br />
bettenführenden Stationen<br />
Alle Bereiche/alle<br />
Berufsgruppen<br />
Mitarbeiter aus dem HWD,<br />
Verwaltungsbereich und<br />
ärztliche Schreibkräfte
Befragung von Patienten aus <strong>der</strong> päd. Ambulanz abgeschlossen<br />
Neustrukturierung <strong>der</strong> Med- Ambulanz in Arbeit<br />
Optimierung <strong>der</strong> digitalen KG in Arbeit<br />
Pflegepersonal 3. Stock,<br />
Haus 1, OP-Personal; QB,<br />
Pädiater;<br />
Ärzte <strong>der</strong> Med. Abt,<br />
Pflegefachkräfte <strong>der</strong> Med.<br />
Ambulanz und Med. Intensiv<br />
Orthopädische Ärzte,<br />
ärztlicher Schreibdienst<br />
Optimierung Essensanmeldung in Arbeit Alle Mitarbeiter<br />
Orthopädische Ambulanz Neustrukturierung in Arbeit Orthopädische Ambulanz<br />
Therapeutic Touch in Arbeit<br />
PDU, Vorbereitungsambulanz in Arbeit<br />
Prozesserstellung Endoskopie in Arbeit<br />
Erweiterung <strong>der</strong> MA- Einführung<br />
Vorbereitung und Verabreichung von per os<br />
Medikamenten durch das diplomierte Pflegepersonal<br />
in Arbeit<br />
Pflegepersonen <strong>der</strong><br />
perioperativen<br />
Intensivstation<br />
Orthopädische Station<br />
H1/2.Stk.<br />
Endoskopiebereich Interne<br />
Abteilung<br />
Einführungsteam, aus<br />
Ressourcengründen auf<br />
einen späteren Zeitpunkt<br />
verschoben<br />
Ärzte, Pflege <strong>der</strong><br />
bettenführenden Stationen<br />
Kinästhetics in <strong>der</strong> Pflege in Arbeit Gesamte Pflegepersonen<br />
Weiterentwicklung EFQM in Arbeit Siehe Projekt OE QM<br />
Perioperatives Management<br />
Sprechstunde chronisches Wundmanagement Ortho/E<br />
Erhebung von Vergleichsdaten bei Anwendung von<br />
Homunculus/Venenpumpe<br />
Analyse <strong>der</strong> wesentlichen Finanzmanagement-<br />
Prozesse und Erarbeitung von<br />
Prozessbeschreibungen<br />
Durchführung <strong>der</strong> periodischen, umfassenden Pat.-<br />
Befragung aller stationärer Patienten<br />
Evaluierung <strong>der</strong> Pat.-Befragung medizinisch<br />
ambulanter Patienten<br />
Evaluierung des Erhebungsinstrumentes <strong>der</strong><br />
hausinternen Patientenbefragung<br />
abgeschlossen,<br />
Abschlussbericht<br />
noch ausständig<br />
in Arbeit<br />
in Arbeit<br />
in Arbeit<br />
abgeschlossen<br />
Einreichung Golden Helix Award abgeschlossen<br />
Teilnahme am Steirischen Integrationspreis (1.<br />
Platz)<br />
abgeschlossen<br />
Ärzte und Pflegepersonen<br />
von Orthopädie, Innere<br />
Medizin, Fachbereich<br />
physikalische Medizin,<br />
Anästhesie<br />
Alle bettenführenden<br />
Stationen, QM<br />
Alle Bereiche/ alle beteiligten<br />
Berufsgruppen am Prozess,<br />
<strong>der</strong> für den Golden Helix<br />
eingereicht wurde<br />
Alle Bereiche, welche<br />
Mitarbeiter mit einer<br />
Behin<strong>der</strong>ung beschäftigen<br />
55
LKH Judenburg-Knittelfeld<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
56<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
EFQM-SBW abgeschlossen Alle MA<br />
Amb. Optimierung „Reduktion <strong>der</strong> Wartezeiten und<br />
Optimierung <strong>der</strong> Arbeitsabläufe in den Ambulanzen“<br />
in Arbeit Ambulanzen<br />
Stationäre Patientenbefragung abgeschlossen Alle Bereiche<br />
Mitarbeiterbefragung abgeschlossen Alle MA, alle FK<br />
BGF laufend Angebot an alle MA<br />
BGF laufend Angebot an alle MA
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKHs<br />
Region NORD-OST<br />
57
LKH Bruck<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
58<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Etablierung eines Ernährungsteams in Arbeit Bettenführende Abteilungen,<br />
Patient, Mitarbeiter, Industrie,<br />
Apothekerkommission<br />
Revisionssichere Archivierung von medizinischen<br />
Dokumenten<br />
Optimierung <strong>der</strong> Ablauforganisation Medizinische<br />
Abteilung/A<br />
Routine Patient, Mitarbeiter, Rechtsabteilung,<br />
Versicherungsträger,<br />
Zuweiser<br />
Routine Med/A, Patienten,<br />
Mitarbeiter<br />
Kinaesthetics in <strong>der</strong> Pflege in Arbeit Patienten auf <strong>der</strong> Station und in<br />
den Funktionsbereichen,<br />
Pflegepersonal<br />
Hebammengeburt in Arbeit Schwangere, Gebärende,<br />
Wöchnerin, Ärzte, Hebammen,<br />
Pflegepersonal<br />
Schockraummanagement in Arbeit Polytraumpatient,<br />
Verwaltung/Anmeldung,<br />
Mitarbeiter (Schockraumbasisteam<br />
und erweitertes<br />
Team), Mitarbeiter <strong>der</strong> Notaufnahme,<br />
Notarzt, Rettungs- und<br />
Flugdienst<br />
Allgemeine Patientenbefragung -<br />
Ergebnispräsentation<br />
Externe Patientenbefragung <strong>über</strong> Institut Riegl &<br />
Partner<br />
Patientenbefragung<br />
Physiotherapie<br />
Medikamentensicherheit <strong>der</strong> oralen<br />
Medikamentenverabreichung<br />
(Ansprechpartner LKH Bruck/Mur)<br />
Routine Stationäre Patienten, Ärzte,<br />
Pflegepersonal, MTD<br />
Routine Geburtshilfliche Abteilung<br />
in Planung stationäre Patienten,<br />
Physiotherapeuten<br />
in Arbeit Stationäre Patienten, Ärzte,<br />
DGKS/DGKP, Apotheke,<br />
Medikamenten-Depot<br />
Prozessabbildung Son<strong>der</strong>urlaubregelung Pflege in Routine Pflegepersonal<br />
Händehygiene <strong>der</strong> Region N/O<br />
(Ansprechpartner LKH Bruck/Mur)<br />
Routine Alle Mitarbeiter in Patientennähe<br />
Orientierungstafel für Patienten in Arbeit Patienten und Angehörige,<br />
Mitarbeiter auf <strong>der</strong> Station<br />
EFQM-LKH<br />
(Ansprechpartner LKH Bruck/Mur)<br />
Routine LKH im Verbund <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung – Pilotprojekt in Arbeit Alle Mitarbeiter<br />
Bewerbung um den KlinikAward <strong>2008</strong> Routine Geburtshilfliche Abteilung<br />
einschließlich Kreißsaal<br />
Reorganisation Unfallchirurgische Ambulanz in Arbeit Unfallchirurgische Ambulanz<br />
Gesamtprozesslandkarte in Arbeit Gesamtes Haus, QMK<br />
Teilnahme Nutrition Day abgeschlossen Abteilung Chirurgie/Station 1,<br />
Neurologie/A<br />
Einführung des systematischen Klinischen<br />
Risikomanagement gemäß ONR 49000 ff in d.<br />
<strong>KAGes</strong><br />
in Planung Gesamtes Haus
LKH Leoben-Eisenerz<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
För<strong>der</strong>programm für Nachwuchskräfte des<br />
Mittleren Managements in <strong>der</strong> Pflege<br />
Optimale Informationsweitergabe im Bereich<br />
HNO<br />
Fremdsprachige Kurzinformation für stationäre<br />
Patienten<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen Alle Abteilungen /<br />
Pflegepersonal<br />
abgeschlossen Abteilung für HNO /<br />
Pflegepersonal<br />
abgeschlossen Alle Abteilungen /<br />
Pflegepersonal<br />
Hol- und Bringdienst abgeschlossen Alle Abteilungen /<br />
Pflegepersonal<br />
Pflegeorganisation Neu _ Abteilung für Urologie in Arbeit Abteilung für Urologie /<br />
Pflegepersonal<br />
Vesta (Umstellung <strong>der</strong> Essensanfor<strong>der</strong>ungen) abgeschlossen Ernährungsmed. Dienst, Küche,<br />
alle Stationen / Diätologinnen,<br />
Mitarbeiter <strong>der</strong> Küche,<br />
Pflegepersonal, Administration<br />
Kompetenzzentrum Schilddrüse in Arbeit Abt. für Chirurgie, Dep. für<br />
Innere Medizin, Inst. für Medizinische<br />
Radiologie-Diagnostik,<br />
HNO, Patholog. Institut / Ärzte<br />
Verbesserung des Aufnahmemanagements in<br />
<strong>der</strong> Abteilung für Chirurgie<br />
Mitarbeiterbefragung in <strong>der</strong> Abteilung für<br />
Chirurgie<br />
abgeschlossen Abteilung für Chirurgie / Ärzte,<br />
Pflege, Administration<br />
in Arbeit Abt. für Chirurgie/Ärzte, Pflege,<br />
MTD, Sekretärinnen<br />
Audit Beruf und Familie in Arbeit Start in <strong>der</strong> Abt. für Gynäkologie<br />
und Geburtshilfe, Ausdehnung<br />
gezielter <strong>Maßnahmen</strong> auf alle<br />
Mitarbeiter des LKH<br />
Gesundheitliche Folgen von Gewalt abgeschlossen Alle Abteilungen / Alle<br />
Mitarbeiter<br />
Medikamentensicherheit <strong>der</strong> oralen<br />
Medikamentenverabreichung<br />
Soll-Konzept zur Krankenhausevakuierung/<br />
Krankenhausräumung für den Bereich <strong>der</strong><br />
Region Nord-Ost<br />
Händehygiene in den Krankenanstalten <strong>der</strong><br />
Region Nord-Ost<br />
abgeschlossen Ausgewählte Stationen <strong>der</strong><br />
teilnehmenden LKH /<br />
Pflegepersonal<br />
abgeschlossen LKH Bruck/Mur, LKH Leoben-<br />
Eisenerz, LKH Mürzzuschlag-<br />
Mariazell / LKH gesamt<br />
abgeschlossen LKH <strong>der</strong> Region Nord/Ost / alle<br />
Mitarbeiter<br />
Schüleranleitung am LKH Leoben-Eisenerz abgeschlossen LKH Leoben/Eisenerz / Schüler<br />
<strong>der</strong> Krankenpflegeschule<br />
Zusammenarbeit in <strong>der</strong> onkologischen<br />
Versorgung im Versorgungsraum Nord<br />
in Arbeit LKH <strong>der</strong> Region Nord / Ärzte,<br />
Pflege, Verwaltung<br />
Strukturierte Mitarbeitereinführung abgeschlossen LKH Leoben/Eisenerz / alle<br />
Mitarbeiter<br />
Integrierte Versorgung Schlaganfall in Arbeit Abteilung für Allgemeine und<br />
Innere Medizin a)<br />
Einführung Medizinischer<br />
Dokumentationsassistenten<br />
abgeschlossen Abteilung für Chirurgie / Ärzte<br />
Prozessmodellierungen in <strong>der</strong> Anstaltsapotheke in Arbeit Anstaltsapotheke LKH Leoben-<br />
Eisenerz<br />
Teamtraining in <strong>der</strong> Abteilung für Chirurgie in Arbeit Abteilung für Chirurgie / Pflege,<br />
Ärzte<br />
59
LKH Mürzzuschlag-Mariazell<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
60<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Teleulcus in Arbeit Reformpoolprojekt<br />
Chirurgie NEU in Arbeit LKH Mürzzuschlag, Bruck/Mur,<br />
Leoben, <strong>KAGes</strong>-Management<br />
Händehygiene abgeschlossen Projekt Nord/Ost<br />
Piktogramm im Speiseplan abgeschlossen Pilothäuser Graz, Hartberg und<br />
Mürzzuschlag<br />
ZcW “Auf dem Weg zum Zentrum für chronische<br />
Wunden<br />
Nutrition Day in Europe abgeschlossen<br />
Optimierung des Ablaufes beim Auftreten von<br />
Noroviren<br />
in Arbeit Standort Mariazell<br />
abgeschlossen Beide Standorte<br />
Medikamentensicherheit in Arbeit Region Nord/Pflege und Ärzte<br />
Implementierung Kinaesthetic in <strong>der</strong> Pflege in Arbeit Beide Standorte /Pflege<br />
Evaluierung Pflegedokumentation abgeschlossen Beide Standorte / Pflege<br />
AG Weiterentwicklung Pflegeprozess und<br />
Pflegeverständnis<br />
in Arbeit Beide Standorte / Pflege<br />
Evaluierung Sturzdokumentation abgeschlossen Beide Standorte / Pflege<br />
AG Sturzprophylaxe in Arbeit Beide Standorte / Pflege<br />
AG Intensivierung <strong>der</strong> Zusammenarbeit extra-<br />
und intramuraler Bereich<br />
Dolmetschbögen für Patienten aus Polen,<br />
Russland und <strong>der</strong> Tschechei<br />
in Arbeit Pflege Standort Mürzzuschlag<br />
abgeschlossen<br />
Homepage Pflege abgeschlossen Beide Standorte / Pflege<br />
Ablauforganisation int. AMB, Labor und Endo<br />
evaluiert und neu modelliert<br />
Laboroptimierung <strong>2008</strong><br />
Datenschutzpapiercontainer, Dimensionsworkshop,<br />
EDV-unterstützte Proben<strong>über</strong>nahme,<br />
Fachliche Befundbestätigung, Hämatologiebefunde,<br />
Normwertstudie für Gerinnungsparameter,<br />
Schnelltest Trop T, Thrombophilie-<br />
Screening, Umsetzung von theoretischem<br />
Wissen in die Praxis/ Dismorphe Ery im Harn<br />
Wegweiser f. Patienten u. Schnittstellenmitarbeiter,<br />
Neues Personalmanagement/<br />
Vertretung BMA im Labor Mariazell<br />
abgeschlossen Labor; MED AMB, Endoskopie<br />
abgeschlossen Labor KH<br />
Mürzzuschlag/Mariazell<br />
Strukturiertes Bewerbermanagement abgeschlossen Beide Standorte / Pflege<br />
Handbuch neue MA in <strong>der</strong> Pflege abgeschlossen Beide Standorte / Pflege<br />
Homepage integriertes Management in Arbeit
Optimierung <strong>der</strong> Verwaltungsorganisation ausgesetzt Verwaltung bei<strong>der</strong> Standorte<br />
Q-Zirkel mit den nie<strong>der</strong>gelassenen Ärzten ausgesetzt<br />
Extramurale Fortbildung im Bezirk ausgesetzt<br />
Aufbau eines Diabetes DGKS-Pools in Arbeit Eine DGKS pro stationärem<br />
Bereich<br />
Energiekonzept in Arbeit Umweltmanagement<br />
Heizungs- und Solaranlage in Arbeit Umweltmanagement<br />
Neue Fernseher in den Son<strong>der</strong>klassezimmern abgeschlossen Son<strong>der</strong>klassezimmer<br />
61
62<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKHs<br />
Region SÜD-WEST
LKH Deutschlandsberg<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
KIK in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Prozessgestaltung für den Umgang mit<br />
Analyseergebnissen<br />
Aktualisierung <strong>der</strong> Homepage <strong>der</strong> Abteilung für<br />
Innere Medizin<br />
Update von Endobase (EDV-<br />
Dokumentationssystem)<br />
Bereich<br />
Gesamtes LKH<br />
abgeschlossen Gesamtes LKH<br />
Berufsgruppen: Alle<br />
Führungskräfte im LKH<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Bestellorganisation Endoskopie in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Implementierung eines Spätdienstes (15.00 –<br />
19.00 Uhr) im Bereich <strong>der</strong> MED-Ambulanz<br />
Übergaberegelung für internistische<br />
Notfallpatienten von Seiten des ÖRK an die<br />
Notfall-Aufnahme <strong>der</strong> Abteilung für Innere Medizin<br />
Organisation im Umgang mit telemedizinisch<br />
<strong>über</strong>mittelten Notfalls-EKG<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Laboroptimierung in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Atemschutzträger-Tauglichkeitsuntersuchung<br />
(Organisationsablauf und Einschulung)<br />
Wöchentliche Veröffentlichung eines medizinisch<br />
wissenschaftlichen Pressespiegels (Update MED<br />
Deutschlandsberg)<br />
Modellerstellung zur Quantifizierung von<br />
Ärztebedarf und Ärzteausbildung<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
Notfall-Ambulanz<br />
Notfall-Ambulanz<br />
Gesamtes LKH<br />
Abteilung für Innere Medizin<br />
in Arbeit LKH-externes Projekt<br />
Arznei und Vernunft in Arbeit LKH-externes Projekt<br />
Prim. Dr. G. Stark<br />
(Projektgruppen-Mitglied);<br />
Prof. Klaushofer<br />
(Hauptverband)<br />
Behandlung <strong>der</strong> Aortenstenose und KHK in Arbeit LKH-externes Projekt<br />
Alarmserver - automationsunterstützte Alarmierung in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Gesamtes LKH<br />
Validierung <strong>der</strong> Zentralsterilisation abgeschlossen Zentralsterilisation<br />
Umweltmanagement – Überführung in Routine in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Gesamtes LKH<br />
Berufsgruppen:<br />
Umweltteammitglie<strong>der</strong><br />
Patientenbroschüre in Arbeit Gesamtes LKH<br />
Etablierung eines Klinischen Risikomanagement-<br />
Systems gem. ONR 49000 ff<br />
in Arbeit Gesamtes LKH<br />
Alle Berufsgruppen<br />
OP-Checkliste in Arbeit OP, gesamter stationärer<br />
Bereich <strong>der</strong> Abteilungen für<br />
Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, Chirurgie<br />
63
64<br />
Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe<br />
Berufsgruppen: Ärzte und<br />
DGKS<br />
AUEL – Einführung im Bereich OP in Vorbereitung OP<br />
Berufsgruppen: Ärzte und<br />
DGKS <strong>der</strong> Abteilungen für<br />
Anästhesiologie und<br />
Intensivmedizin, Chirurgie<br />
Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe<br />
Medikation – Vermeidung von<br />
Medikamentenverwechslung<br />
Regionales Projekt:<br />
Erarbeitung von QM-Kennzahlen für einen<br />
Häuservergleich in <strong>der</strong> Region Süd-West<br />
Regionales Projekt:<br />
Einführung <strong>der</strong> Patientenfallkonferenz nach M.<br />
Diebold<br />
Umsetzung diverser qualitätssichern<strong>der</strong><br />
<strong>Maßnahmen</strong> im Rahmen des<br />
Risikomanagementsystems gem. ONR 49000 ff an<br />
<strong>der</strong> Abteilung für GBH + FHK<br />
NISS (Nosokomiales Infektions Surveillance<br />
System) – <strong>KAGes</strong>-weites Projekt<br />
AUEL 99 (Regularium für Verbandswechsel bei<br />
Liegendem Epiduralkatheter, IIST)<br />
AUEL 104 (Erreichbarkeit - ordnungsgemäßes<br />
Tragen <strong>der</strong> Diensttelefone laut Dienstanweisung,<br />
IIST)<br />
AUEL 111,113,143,148,145 (4 Augenprinzip bei<br />
Dienstwechsel. IIST)<br />
AUEL 139, 148 (Dienstanweisung für<br />
„Assistenzleistung bei Interventionen“ und „in<br />
Spritzen aufgezogene Medikamente /<br />
Beschriftung“, IIST)<br />
AUEL 142 (Kontrolle <strong>der</strong> Medikamentenverpackung<br />
und des Blisterstreifens, IIST)<br />
AUEL 155 (Gemeinsames Besprechen des<br />
Operationsergebnisses am Ende <strong>der</strong> OP<br />
Gemeinsame Sprachregelung, IIST)<br />
AUEL 166 (Regularium zur Durchführung <strong>der</strong><br />
chirurgischen Wundvisite, IIST)<br />
AUEL 166 (Übergabe des Patienten auf <strong>der</strong><br />
Intensivstation, IIST)<br />
AUEL 171 (Schriftliche ärztliche Anordnung <strong>der</strong><br />
physiotherapeutischen <strong>Maßnahmen</strong> auf <strong>der</strong><br />
Intensivkurve, IIST)<br />
in Vorbereitung Gesamtes LKH<br />
Alle Berufsgruppen<br />
in Vorbereitung Alle LKH <strong>der</strong> Region Süd-<br />
West<br />
in Warteposition einige LKH <strong>der</strong> Region Süd-<br />
West<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Arbeit Intensivstationen, operative<br />
Bereiche, Bettenstationen,<br />
ambulante Chirurgie<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AUEL 175 (Alarisperfusorenstän<strong>der</strong>, ANAE) in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AUEL 179 (Proxygenierung, ANAE) in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt
AUEL 181 (Koordinator für Anästhesie, ANAE) in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AUEL 187 (Identifikation des prämedizierten<br />
Patienten, ANAE)<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AUEL 190 (EK-Anfor<strong>der</strong>ung, ANAE) in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AUEL 192 (Organisation / Zeitmanagement OP,<br />
ANAE)<br />
AUEL 203 (paravenöse bzw parakorporale<br />
Injektion, ANAE)<br />
AUEL 172 + 205 (Umlagerung des Patienten,<br />
ANAE)<br />
AUEL 206 (Präoperative Aspirationsprophlaxe,<br />
ANAE)<br />
LKH Graz West<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Umsetzungsstatus<br />
Son<strong>der</strong>klasse – Marketing in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Reformpool-Projekt „Versorgungskoordination“<br />
Nahtstellenmanagement im Großraum Graz<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Bereich<br />
Mitarbeiter Schaupp/Tax<br />
Alle bettenführenden<br />
Stationen<br />
Ultraschallgezielte Regionalanästhesie in Arbeit Anästhesiologie<br />
Standardisierung <strong>der</strong> Notfallsutensilien in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Gesamtes Haus<br />
Statiksanierung abgeschlossen Keller und EG des Hauses;<br />
Teile des 1.OG und 4.OG<br />
Arzneimittelbewilligungsservice (ABS) in den<br />
Krankenanstalten<br />
Einsatz einer Bereichsleitung im Pflegedienst für<br />
die Stationen A3 und C3; Projekt:<br />
„Bereichsgründung A3C3“<br />
Erarbeitung eines Evakuierungsplanes LKH West<br />
– UKH aufgrund eines Bombenalarms<br />
in Arbeit Gesamtes Haus<br />
in Arbeit Pflege, Station A3 und C3<br />
in Arbeit Alle Bereiche des LKH West<br />
Integration von Kinästhetics in Arbeit Alle Pflegemitarbeiter des<br />
Hauses<br />
Balanced Scorecard (BSC) im Department für<br />
Kardiologie und Intensivmedizin<br />
in Arbeit Department für Kardiologie<br />
und Intensivmedizin<br />
Rauchfreies Krankenhaus abgeschlossen Alle Bereiche des Hauses<br />
Einführung <strong>der</strong> Pflegevisite im LKH Graz West abgeschlossen Alle bettenführenden<br />
Stationen (außer<br />
Intensivstationen)<br />
E-Learning Mitarbeitereinführung LKH Graz<br />
West; MS Sharepoint Learning Kit<br />
Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes für<br />
die „Erstuntersuchung-Beobachtung-Aufnahme<br />
2010“<br />
abgeschlossen Praktikanten des med.<br />
Dienstes, Famulanten und<br />
Turnusärzte<br />
in Arbeit Ärzte Med.1 und Med.2 sowie<br />
alle Pflegepersonen <strong>der</strong> EBA<br />
und Station C1<br />
65
66<br />
Echokardiographie Handbuch abgeschlossen Mitarbeiter Dep. für<br />
Kardiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
„Gesundheitliche Folgen von Gewalt – Gewalt<br />
gegen Frauen“<br />
Implementierung eines CIRS im Bereich<br />
Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin<br />
abgeschlossen Alle Mitarbeiter im<br />
patientennahen Bereich<br />
abgeschlossen Allem Mitarbeiter im Bereich<br />
Anästhesie<br />
Selbstbewertungs-Workshops nach EFQM abgeschlossen Gesamtes Haus<br />
Erstellen einer Morbiditäts- und<br />
Mortalitätsstatistik Herzkatheter<br />
Internes Audit nach GMP<br />
(Zytostatikazubereitung)<br />
abgeschlossen Mitarbeiter Dep. für<br />
Kardiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
abgeschlossen Mitarbeiter Apotheke<br />
Info-Terminal für Besucher vor Intensivstation abgeschlossen Mitarbeiter Intensivstationen<br />
Zeitliche Optimierung des SKL-<br />
Abrechnungsprozesses<br />
Zentrale Zytostatikaversorgung des LKH Hörgas-<br />
Enzenbach durch die Anstaltsapotheke LKH<br />
Graz West<br />
abgeschlossen Mitarbeiter des REWE<br />
in Arbeit Apotheke LKH West - MA<br />
LKH Hörgas-Enzenbach<br />
Kundenbefragung (Ärzte) für das Jahr <strong>2008</strong> abgeschlossen Mitarbeiter Pathologie<br />
Gewalt „ADE“ in Arbeit Mitarbeiter <strong>der</strong> Rezeption,<br />
EBA, Station C1<br />
Internes Audit entsprechend ISO 9001:2000 abgeschlossen Mitarbeiter Pathologie<br />
Vorbereitung – Projekt „Einführung eines<br />
systematischen Klinischen Risikomanagement<br />
in Arbeit Alle Mitarbeiter des Hauses<br />
Neuauflage Krankenhausmagazin (Vita West) in Arbeit Alle Bereiche des Hauses<br />
Externes Überwachungsaudit nach ISO<br />
9001:2000<br />
Internes Audit – Infrastrukturelle Dienste unter<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> Normfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> ISO<br />
9001:2000<br />
Externes Audit – Infrastrukturelle Dienste unter<br />
Berücksichtigung <strong>der</strong> Normfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> ISO<br />
9001:2000<br />
Antibiotika Strategie Projekt „ABS roll out“ LKH<br />
Graz West<br />
Katastrophenschutzplan, Detailumsetzung<br />
Verwaltung<br />
Pilotprojekt – Implementierung eines Klinisch<br />
Pharmazeutischen Service in <strong>der</strong> LSF<br />
Personaleinsatzplan Kardiologie/ Intensivstation in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Pilotprojekt IVSt KHK/AST in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Prävalenzerhebung pflegebezogener Daten<br />
(Piloterhebung)<br />
abgeschlossen Mitarbeiter Pathologie<br />
abgeschlossen Mitarbeiter Wirtschaft und<br />
externer Reinigungsdienst<br />
abgeschlossen Mitarbeiter Wirtschaft und<br />
externer Reinigungsdienst<br />
in Arbeit Alle Ärzte im LKH Graz West<br />
in Arbeit Mitarbeiter <strong>der</strong> VW/Wi<br />
in Arbeit Mitarbeiter Apotheke LKH<br />
Graz West – MA LSF<br />
Mitarbeiter Dep. für<br />
Kardiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
Mitarbeiter Dep. für<br />
Kardiologie und<br />
Intensivmedizin<br />
abgeschlossen Pflegepersonen aller Betten<br />
führenden Stationen (ausgenommen<br />
Intensivstationen
LKH Hörgas-Enzenbach<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Gesicherte Blutzuckerwertmessung bei<br />
Dialysepatienten<br />
Verknüpfung Druckerprogramm mit Desktop für<br />
Etikettendrucker im Labor Enz.<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
in Routine Enzenbach Station<br />
E7/Intenisv<br />
in Routine Labor und Stationen<br />
Enzenbach<br />
Bildung einer gemeinsamen Organisationseinheit in Routine Röntgen Hörgas und<br />
Enzenbach<br />
Einheitliche Q-Kriterien <strong>der</strong> Strahlen- und<br />
Aufnahmetechnik<br />
Ablauf Labor an den neuen Anfor<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong><br />
Onkologie anpassen<br />
in Routine Röntgen Hörgas und<br />
Enzenbach<br />
in Routine Labor Enzenbach<br />
AB-ER Arztbrieferstellung in Routine Ärzte, Aufnahme (Pflege) und<br />
Med. Sekretariat Hörgas<br />
openMEDOCS Pflege/Visitentool in Routine Pflegebereich Hoe/Enz<br />
Laboranfor<strong>der</strong>ung im Medocs in Routine Pflegebereich Hoe/Enz<br />
Patientenprozesse Enzenbach in Routine Medizinischer- und<br />
Pflegebereich Hoe/Enz<br />
Wundmanagement Fortbildungen für MA in Routine Medizinischer- und<br />
Pflegebereich Hoe/Enz<br />
Zertifizierter Anwen<strong>der</strong>kurs für MH Kinaesthetik<br />
(ZAK)<br />
Verpflichtungserklärung – Optimierung des<br />
Ablaufs<br />
in Routine Pflege Hoe/Enz und Physio<br />
Hoe<br />
in Arbeit Verwaltung, Ärztlicher Bereich<br />
und Pflege<br />
Einführung einer Atemtherapiegruppe abgeschlossen Physio, Pflege- und<br />
Medizinischer Bereich<br />
Enzenbach<br />
D-Dimer am Stratus aufgehört abgeschlossen Labor Enzenbach<br />
Färbeautomat abgeschlossen Labor Enzenbach<br />
Probenverteilung abgeschlossen Labor Enzenbach<br />
Neue Glukosegeräte nach dem Testprinzip <strong>der</strong><br />
Plasmareferenzierung<br />
Optimierung personeller Einsatz in den Labors<br />
Hörgas/Enzenbach<br />
EFQM Projekt „Erhebung <strong>der</strong><br />
Zuweiserzufriedenheit 2007“<br />
abgeschlossen Labor Enzenbach<br />
abgeschlossen Labore Hörgas und<br />
Enzenbach<br />
abgeschlossen Ärzte Hörgas und Enzenbach<br />
AB-ER Arztbrieferstellung in Arbeit Ärzte Hörgas<br />
67
LSF Graz<br />
68<br />
Projekt, Initiative, <strong>Maßnahmen</strong><br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Zielfindung-Zielplanung-Zielbindung abgeschlossen Fk1bis FK4, Mitarbeiter<br />
Medizinischer Behandlungsprozess in<br />
Allgemeinpsychiatrien<br />
Einführung des systematischen klinischen<br />
Risikomanagements nach ONR 49000ff<br />
in Arbeit Patientennahe Bereiche<br />
in Arbeit Patientennahe Bereiche<br />
„Wir schau`n auf uns – PS2 dabei“ abgeschlossen Mitarbeiter <strong>der</strong> Abteilung PS2<br />
Organisationsentwicklung (OE) NEUROLOGIE in Arbeit Mitarbeiter <strong>der</strong> Abteilung für<br />
Neurologie<br />
„Blick in die Zukunft“ abgeschlossen Technischer Betrieb, Hol- und<br />
Bringdienst, Zentraler<br />
Reinigungsdienst<br />
Sturzprävention im gerontopsychiatrischen<br />
Setting Ger5<br />
abgeschlossen Interdisziplinär Geronto,<br />
Besuchsdienste, Angehörige,<br />
Evaluation Hausordnung abgeschlossen Alle Bereiche/Berufsgruppen<br />
Dolmetschdienst abgeschlossen Alle med. Abteilungen, Ärzte,<br />
Sozialarbeiter, Finanzbuchhaltung,<br />
Verrechnung<br />
Veranstaltungsmanagement abgeschlossen Ärzte, Pfleger, Verwaltung<br />
Chancen und Hin<strong>der</strong>nisse für die strategische<br />
Entwicklung <strong>der</strong> Einkaufsabteilung <strong>der</strong> LSF<br />
QS durch Arbeitsgruppen in <strong>der</strong> Neuro- Früh-<br />
Rehab Pflege<br />
in Arbeit Zentralmagazin,<br />
Finanzabteilung, Controlling,<br />
Technischer Betrieb,<br />
anfor<strong>der</strong>nde Kostenstellen<br />
in Arbeit Pflege<br />
Einführung neurologischer Skalen in Arbeit Multiprofessionelles Team B<br />
Rehab<br />
Verankerung des ICF-Modells in den Bereichen<br />
Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie im<br />
Fachbereich Neurologie<br />
Konzept interdisziplinäre Fortbildung<br />
„Qualitätsmanagement nach Maß“<br />
in Arbeit Ergotherapie, Logopädie,<br />
Physiotherapie, Fachbereich<br />
Neurologie, Früh-Rehab<br />
in Routine Alle Mitarbeiter<br />
Erhebung Fortbildung LSF abgeschlossen Alle Mitarbeiter<br />
Evaluation MAG abgeschlossen Alle Mitarbeiter<br />
Konfliktleitfaden LSF abgeschlossen Alle Mitarbeiter<br />
Schwachstellenanalyse Mitarbeiterleitfaden abgeschlossen Alle Mitarbeiter und<br />
Führungskräfte LSF<br />
1. EFQM Selbstbewertung i. d. LSF abgeschlossen FK 1,2 Ebene, BR, QM<br />
Postlauf in Arbeit Interne und externe Kunden<br />
Portiere eingestellt Portiere, Mitarbeiter, Besucher<br />
Wäsche II in Arbeit Stationsleitungen, Wäschever-<br />
und Entsorgung
Leitlinie Erstkontakt mit Schüler und Praktikanten in Routine Stationspflege<br />
FOCUS Gesundheitsför<strong>der</strong>ung - Prävention in Arbeit Gesamtes Station ABH<br />
Unterbringungsgesetz in Routine Patientennahe Bereiche<br />
Rehabilitationsgruppe Natur ABH2 in Routine Abteilung ABH2<br />
Umsetzung Veranstaltungsmanagement in Arbeit Gesamtes Haus<br />
Präsentation Pflege PS1 in Arbeit Mitarbeiter Pflege, externe<br />
Interessenten<br />
Aggressionsprotokolle in Arbeit Mitarbeiter patientennahe<br />
Bereiche<br />
Evaluation Seminare Gewalt ADE abgeschlossen Teilnehmer Seminarreihe<br />
Konzept Mitarbeiterentwicklung (PE) abgeschlossen Führungskräfte<br />
Dokumentenlenkung im Bereich <strong>der</strong> ÄD in Arbeit Mitarbeiter Ärztlicher Dienst<br />
(ÄD)<br />
LSF-Pflegestandards in Arbeit Mitarbeiter Pflegedienst<br />
Evaluation Pflegedokumentation in Routine Mitarbeiter Pflegedienst<br />
Konsiliarpharmazeuten abgeschlossen Ärztlicher Dienst<br />
Schnittstellenmanagement in Routine Schnittstellen Ärztliche<br />
Direktion<br />
LPH Schwanberg<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>nde <strong>Maßnahmen</strong> in Arbeit alle Bereiche<br />
Kinästhetik zur Gesundheitsunterstützung in Arbeit, Pflege, alle Bereiche<br />
För<strong>der</strong>pflege; Snoezelen in Arbeit Pflege<br />
DVD För<strong>der</strong>pflege in Planung Pflege<br />
För<strong>der</strong>pflege „Patl“ (play about to learn) in Arbeit Pflege<br />
MA Information <strong>über</strong> QM-Tätigkeit alle Bereiche<br />
69
LKH Voitsberg<br />
70<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Schnittstellenmanagement intramural/extramural<br />
in Bezug auf Entlassung des Patienten<br />
Patientenfeedbacksystem Chirurgische<br />
Ambulanz<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen Stationen: Med.1, Med. 2,<br />
Station 1. Stock und 2. Stock<br />
(interdisziplinär), sämtliche<br />
extramurale Bereiche<br />
in Routine Chirurgische Ambulanz<br />
Evaluierung des AG/REM-Projektes in Routine AG/REM � Interdisziplinäres<br />
Team<br />
Periodisches Mitarbeitergespräch in Routine alle Mitarbeiter des Hauses<br />
Evaluierung <strong>der</strong> Pflegedokumentation in open<br />
Medocs<br />
Projekt „ Organisation <strong>der</strong> Interdisziplinären<br />
Intensiveinheit“<br />
abgeschlossen Mitarbeiter <strong>der</strong> Betten<br />
führenden Stationen<br />
in Routine Mitarbeiter <strong>der</strong> Station Gem.<br />
IBÜ (Gemeinsame Intensiv-<br />
und Überwachungseinheit<br />
Projekt „Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung“ in Arbeit alle Mitarbeiter des Hauses<br />
Innerbetriebliches Fortbildungsmanagement<br />
digital<br />
Mitarbeiterbefragung inkl. Gesundheitsteil und<br />
Gesundheitszirkel <strong>2008</strong> <strong>Maßnahmen</strong>katalog BGF<br />
abgeschlossen <strong>2008</strong> beginnend im Bereich<br />
Pflege<br />
abgeschlossen alle Mitarbeiter des Hauses<br />
Projekt „Chronisches Wundmanagement“ in Arbeit Chir. Bereich<br />
Stundenabbauprojekt im Bereich Gem. IBÜ in Arbeit Interdisziplinäre<br />
Intensiveinheit<br />
Kommunikationsprojekt/<br />
Leitbil<strong>der</strong>arbeitung<br />
Projekt Prozessmanagement-+<br />
Dokumentenlenkung<br />
in Arbeit interdisziplinär<br />
in Arbeit interdisziplinär<br />
Projekt Implementierung des Risikomanagement in Arbeit interdisziplinär<br />
Rezeptionsprojekt geplant interdisziplinär<br />
Patientenbefragung im Aufwachraum in Arbeit Anästhesiepflege/Aufwachraum
LKH Wagna<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Erhebung <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Situation bei<br />
Stationsschließungen<br />
Erstellung einer verständlichen und<br />
<strong>über</strong>sichtlichen Unterlage für alle Mitarbeiter zum<br />
besseren Verständnis <strong>der</strong> Gehaltszettel, <strong>der</strong><br />
Kontensammelausdrucke (im GraphDi) sowie zur<br />
Kontrolle <strong>der</strong>en Richtigkeit.<br />
Evaluierung <strong>der</strong> Organisation in <strong>der</strong> Küche und<br />
Erhebung möglicher Umstrukturierungen zur<br />
Erhaltung <strong>der</strong> <strong>der</strong>zeitigen Qualität<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen Bettenstationen, RD<br />
abgeschlossen Alle<br />
abgeschlossen Küche, Bettenstationen,<br />
Reinigungsdienst<br />
EFQM Selbstbewertung (Workshopmethode) abgeschlossen QMK, erweiterte AL<br />
GraphDi Schulung <strong>der</strong> Dienstplanführenden<br />
durch die Keyuser<br />
abgeschlossen alle GraphDi-Dienstplanführenden<br />
Stationen /Bereiche<br />
Kostentransparenz in Arbeit alle lt. Projektvereinbarung<br />
definierten Stationen /<br />
Bereiche<br />
Stundenabbau in Arbeit alle lt. Projektvereinbarung<br />
definierten Stationen /<br />
Bereiche<br />
Stationäre Patientenbefragung in Arbeit Med. Männer, Med. Frauen,<br />
Chir. 1. OG, Chir. Frauen, Chir.<br />
Männer<br />
Wöchnerinnenbefragung in Arbeit Geburtshilfliche Einheit<br />
Befragung <strong>der</strong> Polizeiinspektion Leibnitz zur<br />
Verpflegung<br />
Erstellung einer Unterlage <strong>über</strong> die religiösen<br />
Bedürfnisse verschiedener<br />
Glaubensbekenntnisse<br />
abgeschlossen Küche<br />
abgeschlossen Alle<br />
71
72<br />
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKHs<br />
Region SÜD-OST
LKH Bad Radkersburg<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Prozessbeschreibung<br />
Anästhesie / Aufwachzimmer / OP<br />
„Das periodische Mitarbeitergespräch in allen<br />
Bereichen und Berufsgruppen“<br />
Erstellen eines Feedbackberichtes für<br />
Mitarbeiter- Ergebnisse <strong>der</strong> Selbstbewertung<br />
nach dem EFQM- Modell<br />
Laufende Aktualisierung <strong>der</strong> Patienten<br />
bezogenen Prozessen<br />
„Aufbau eines systematischen<br />
Prozessmanagementsystems“<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen Anästhesiologische /<br />
Orthopädische Abteilung<br />
abgeschlossen Alle Bereiche und<br />
Berufsgruppen<br />
abgeschlossen Alle Bereiche und<br />
Berufsgruppen<br />
in Arbeit Alle Bereiche<br />
in Arbeit Gesamtes Haus<br />
Projekt Entlassungsmanagement in Planung Stationären Bereich<br />
LKH Feldbach<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Neugestaltung Intranet und innerbetriebliches<br />
Informationswesen<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
umgesetzt alle Mitarbeiter des LKH<br />
Feldbach<br />
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung umgesetzt alle Mitarbeiter des LKH<br />
Feldbach<br />
Einheitliche Patientenfieberkurve für das LKH<br />
Feldbach erstellen<br />
umgesetzt Gyn/Geb., Abt. Med., Abt.<br />
Chir., Abt. Unfallchirurgie<br />
Patientenbefragung in Arbeit Alle Betten führenden<br />
Stationen<br />
Standardisiertes Aufnahmeprofil für<br />
Laboruntersuchungen<br />
in Vorbereitung Alle Abteilungen, Labor<br />
Notfallskonzept bei Ausfall von Laborgeräten in Arbeit Alle Abteilungen,<br />
Kooperation mit LKH<br />
Fürstenfeld, Labor<br />
Implementierung einer Stillambulanz in Arbeit Station Gebär,<br />
Geburtshilfliche Ambulanz<br />
Einführung einer Diabetesschulung für stationäre<br />
und ambulante Patienten<br />
Befragung <strong>über</strong> die Einführung neuer MA -<br />
DGKS/P<br />
Verkürzung <strong>der</strong> Wartezeit von stationär bestellten<br />
Aufnahmepatienten<br />
umgesetzt Abteilung für Innere Medizin<br />
umgesetzt für alle neu eingestellten MA<br />
- DGKS/P<br />
umgesetzt Chirurgische Abteilungen –<br />
Chir 1 und Chir 3<br />
Organisation Schnellschnittuntersuchungen umgesetzt Chir. Abteilungen, U-Chir-<br />
Abt., Gyn-Abt., OP, Labor<br />
Verabschiedung und Umgang mit sterbenden<br />
Patienten<br />
Organisationsän<strong>der</strong>ung –<br />
Anästhesievorbereitung von geplanten<br />
Aufnahmepatienten<br />
in Arbeit Alle Betten führenden<br />
Stationen<br />
umgesetzt Unfallchirurgie<br />
73
74<br />
Wenn Angehörige pflegen umgesetzt Alle Betten führenden<br />
Stationen<br />
Organisationsentwicklung und Teamtraining OP-<br />
Bereich<br />
Organisation Einbau <strong>der</strong> neuen<br />
Endoskopiewaschmaschine<br />
Erhebung Fremdsprachenkenntnisse <strong>der</strong> MA des<br />
LKH Feldbach<br />
Handbuch zur Anleitung/Durchführung <strong>der</strong><br />
Probenabnahmen/Umgebungsuntersuchungen<br />
durch HKP/HFK<br />
Postoperative Verlegung von Patienten auf die<br />
Normalstation<br />
Reanimationsschulung für den Bereich ZRD von<br />
OA Dr. Bauer<br />
umgesetzt OP - Anästhesiepersonal<br />
umgesetzt Endoskopie<br />
umgesetzt Alle Mitarbeiter<br />
umgesetzt Hygienekontaktpersonen<br />
Hygienefachkraft<br />
umgesetzt Anästhesie, Chir. Stationen,<br />
Unfallchir., Gyn-Station<br />
umgesetzt Zentraler Reinigungsdienst<br />
Evaluierung <strong>der</strong> Pflegedokumentation umgesetzt Alle Bettenführenden<br />
Stationen<br />
Evaluierung <strong>der</strong> BGF im LKH Feldbach umgesetzt Gesamtes LKH<br />
DFP-Fortbildungen umgesetzt alle Bereiche<br />
Organisationsentwicklung interdisziplinärer OP-<br />
Organisation<br />
Organisationsentwicklung und Teamtraining<br />
Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
und Follow-up<br />
Workshop „Integration <strong>der</strong> Neurologie und<br />
Entwicklungskonzept“<br />
umgesetzt Ärzte aller operierenden<br />
Fachabteilungen und<br />
Anästhesie<br />
umgesetzt Mitarbeiter aller<br />
Berufsgruppen <strong>der</strong> Abt.<br />
umgesetzt AL, Prim., FK mittlere<br />
Führungsebene <strong>der</strong><br />
betroffenen Bereiche<br />
DFP Fortbildungen umgesetzt alle Bereiche<br />
LKH Fürstenfeld<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Imagepflege LKH in Arbeit Gesamtes Haus<br />
Prozessmanagement im LKH in Arbeit Pflege, Ärzte<br />
Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung in Arbeit Gesamtes Haus<br />
Tagesklinik Review in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
TK Bereich<br />
Ernährungsberatung onkologischer Patienten in Arbeit Med Ambulanz<br />
MA Befragung abgeschlossen alle MA<br />
Präsentation MA Befragung abgeschlossen alle MA<br />
Screening auf Mangelernährung in Arbeit MED Ambulanz
Einführung einer MA Zeitung in Arbeit alle MA<br />
Optimieren des Waschmaschinenverbrauchs bei<br />
<strong>der</strong> Mop-Waschmaschine<br />
abgeschlossen HWD<br />
MOSS in Arbeit Gesamtes Haus, <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
Risikomanagement in Arbeit Gesamtes Haus, <strong>KAGes</strong>-<br />
Management und Services<br />
LKH Hartberg<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
MP/QM <strong>der</strong> Region Süd/Ost: Fremdevaluierung<br />
<strong>der</strong> Pflegeplanung/ Dokumentation durch die<br />
Multiplikatoren dieser Krankenanstalten<br />
Umsetzungsstatus<br />
in Routine <strong>über</strong>geführt<br />
Patientenfeedbacksystem stat. Geb./Gyn. Abt. in Routine <strong>über</strong>geführt<br />
Patientenfeedbacksystem in den Amb. <strong>der</strong> Chir.,<br />
Interne, Geb./Gyn., Anä. u. Physiotherapie<br />
Einführung eines laufenden<br />
Patientenfeedbacksystems im stat. Bereich<br />
Teilnahme an HAND-KIIS<br />
Krankenhausinfektions-Surveillance System<br />
in Routine <strong>über</strong>geführt<br />
Bereich<br />
alle stationären Bereiche <strong>der</strong><br />
LKH <strong>der</strong> Regionen Süd/Ost<br />
Ärzte, Hebammen, Pflege<br />
Mitarbeiter in den<br />
Ambulanzen, QB Anna Wels<br />
laufend Mitarbeiter im stationären<br />
Bereich aller Berufsgruppen,<br />
QB Anna Wels<br />
laufend alle Mitarbeiter des Hauses,<br />
HFK<br />
Vorarbeiten für die Einführung EDV Pflegemodul in Arbeit Mitarbeiter <strong>der</strong> Pflege<br />
Kontrolle <strong>der</strong> eingescannten Krankengeschichten<br />
und Pflegedokumentationen<br />
in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Org.- und Teamentwicklung (alle Berufsgruppen) umgesetzt, laufende<br />
Evaluierung<br />
QB Anna Wels,<br />
Sekretärinnen<br />
alle Bereiche des Hauses<br />
Riskmanagement laufend Mitarbeiter <strong>der</strong> Geb./Gyn.<br />
Abt., OP, Patiententransport<br />
Einführung <strong>der</strong> Qualitätssicherung auf EDV im<br />
Labor<br />
laufend Mitarbeiter im Laborbereich<br />
Erstellung von Arbeitsanleitungen im Labor laufend Mitarbeiter im Laborbereich<br />
Pflege- und Versorgungsberatung,<br />
Pflegemediation<br />
laufend Ärzte, Pflege<br />
Projekt: EFQM-Selbstbewertung des Hauses alle Bereiche des Hauses<br />
75
LKH Weiz<br />
76<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Projekt „Gxundes Personal fit und kollegial“ in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Durchführung einer Zuweiserbefragung zur<br />
Verbesserung krankenhausinterner Abläufe und<br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
Entwicklung eines Gesundheitsleitbildes im<br />
Rahmen <strong>der</strong> betrieblichen Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
laufend<br />
laufend<br />
Einführung <strong>der</strong> Gxund Servicestelle abgeschlossen<br />
Erhöhung des Radfahreranteils von und zum<br />
Arbeitsplatz<br />
laufend<br />
Beginn <strong>der</strong> Implementierung von Kinaesthetics laufend<br />
Aufarbeitung <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong><br />
Patientenbefragung an <strong>der</strong> Abteilung für<br />
Chirurgie<br />
laufend<br />
Bereich
QM-Projekte/Initiativen/<strong>Maßnahmen</strong> <strong>der</strong> LKH<br />
LKH-Univ. Klinikum Graz<br />
77
Durchgeführte QM-Projekte und Aktivitäten <strong>der</strong> Stabstelle<br />
Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement <strong>2008</strong>:<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
QM-Systemaufbau nach<br />
ISO 9001:2000 / <strong>2008</strong> begonnen, geplante<br />
Zertifizierungen<br />
QM-Systemaufbau nach<br />
ISO 9001:2000 begonnen, geplante<br />
Zertifizierungen<br />
78<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen Klin. Abt. f. Nuklearmedizin,<br />
Klin. Abt. f. Päd. Hämato-<br />
Onkologie, Bereich<br />
Personalmanagement,<br />
KIMCL<br />
in Arbeit Klin. Abt. f. Hämatologie,<br />
Labor Gyn, Apotheke<br />
CMS – Dokumentenpool / Aufbau abgeschlossen Bereich Personalmanagement,<br />
Klin. Abt. f.<br />
Päd. Hämato-Onkologie;<br />
UBT, Univ. Augenklinik,<br />
Klin. Abt. f. Hämatologie,<br />
Klin. Abt. f. Nuklearmedizin,<br />
Univ. Klinik für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe<br />
Univ. Klinik für Neurologie,<br />
Univ. Klinik f. Innere Medizin<br />
– Pflege, Univ. Klinik f.<br />
Anästhesiologie u.<br />
Intensivmedizin –Pflege,<br />
CMS – Dokumentenpool / Aufbau in Arbeit Univ. Klinik f. Strahlentherapie<br />
u. Radioonkologie,<br />
Projekt Gewebesicherheit an<br />
11 Kliniken, Anstaltsapotheke,<br />
Univ. Klinik f.<br />
Kin<strong>der</strong>chirurgie-Pflege, ,<br />
Univ. Klinik f. Psychiatrie-<br />
Pflege,<br />
CMS – Dokumentenlenkung abgeschlossen Bereich Personalmanagement,<br />
Klin. Abt. f.<br />
Nuklearmedizin, Univ. Klinik<br />
f. Innere Medizin – Pflege,<br />
Univ. Klinik f. Anästhesiologie<br />
u. Intensivmedizin –Pflege<br />
KIMCL, Klin. Abt. f. Päd.<br />
Hämato-Onkologie;<br />
CMS - Dokumentenlenkung in Arbeit Frauenklinik-Labor<br />
CMS - Dokumentenlenkung in Arbeit Augenklinik-Labor, TOS<br />
JACIE-Umsetzung EU-Richtlinie in Arbeit Hämatologie/UBT/ Päd.<br />
Hämato-Onkologie<br />
Merkblätter f. transfundierende Ärzte abgeschlossen In allen<br />
Organisationseinheiten<br />
Umsetzung Gewebesicherheitsgesetz <strong>über</strong>geben BV IV und UBT<br />
Konzeptentwicklung GSG <strong>über</strong>geben BV IV und UBT (Mag. Mandl,<br />
Mag. Leitgeb)<br />
Leitlinien Entwicklung: Umgang mit Blutprodukten <strong>über</strong>geben UBT
EFQM Selbstbewertung:<br />
Frauenklinik, Augenklinik, Orthopädie, Neurologie<br />
Augenklinik<br />
Frauenklinik<br />
interdisziplinär<br />
Neurologie<br />
Orthopädie<br />
Einreichung C2E Dez. 07 für die 4 Pilotkliniken abgeschlossen Augenklinik, Frauenklinik<br />
interdisziplinär Neurologie,<br />
Orthopädie<br />
EBN – Evidence based Nursing (Modul 2) in Arbeit gesamtes Klinikum - Pflege<br />
EBN – Leitlinie Sturz in Arbeit<br />
Antibiotika Leitlinie, Antimikrobielle Therapie<br />
Beginn mit 4. Neuauflage d. Buches<br />
Organisation u. Gastgeberrolle: 11. Konferenz f.<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>nde Krankenhäuser; Sept. 07<br />
in Arbeit gesamtes Klinikum, Ärzte<br />
Pharmazeuten, Verwaltung<br />
abgeschlossen Interdisziplinär, gesamtes<br />
Klinikum<br />
Mitarbeiter Gesundheit – Benchmarking - Projekt abgeschlossen Chirurgie, im Rahmen des<br />
WHO-Netzwerks<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>n<strong>der</strong><br />
Krankenhäuser<br />
Anerkennungsverfahren WHO<br />
Partnerkrankenhaus / Aufrechterhaltung<br />
Aufarbeitung <strong>der</strong> Ergebnisse <strong>der</strong> stationären<br />
Patientenbefragung 2006<br />
Kin<strong>der</strong>chirurgie Ambulanz: Org. Analyse,<br />
Prozessanalyse<br />
in Arbeit alle Berufsgruppen –<br />
gesamtes Klinikum jährlich<br />
abgeschlossen alle beteiligten Org.<br />
Einheiten, in Workshopform<br />
abgeschlossen<br />
Erstellung Qualitätsbericht 2007 abgeschlossen<br />
Erstellung Qualitätsbericht <strong>2008</strong> in Arbeit<br />
Orthopädie: Hüft-Knie Endoprothese, klinischer<br />
Pfad<br />
Kieferchirurgie: Bestellambulanz<br />
Orthopädie: Schreibdienst/Station<br />
Einführung eines Patientenfeedbacksystems:<br />
Pilotphase<br />
Laufende Dateneingaben<br />
Augenklinik, Dermatologie,<br />
Frauenklinik,<br />
HNO, Kin<strong>der</strong>chirurgie,<br />
Urologie<br />
Optimierung des Akut-Schmerzmanagements in Arbeit Gesamt-Klinikum<br />
79
Durchgeführte QM-Projekte und Aktivitäten <strong>der</strong> Kliniken/Organisationseinheiten<br />
des LKH-Univ. Klinikum Graz <strong>2008</strong>:<br />
Univ. Klinik f. Anästhesiologie u. Intensivmedizin<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
80<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Netzwerk Pflege in Routine Pflege<br />
Präoperative Pflegevisite in Routine Pflege<br />
Einschulungsprogramm für neue Mitarbeiter in Routine Pflege<br />
Workshops Reanimation und Notfallssituationen in Routine Pflege, Ärzte<br />
Operative Schmerzzirkel in Arbeit Pflege, Ärzte, Psych.,<br />
Physiotherapeuten<br />
Innerbetriebliche Fortbildung in Routine Pflege<br />
Organisationsmappe für Station in Routine Stationsleitungen<br />
Adonis Prozessmodellierung<br />
Systemisierung und Vereinfachung des<br />
Formularwesens, Fehlerprotokolle u.v.m.<br />
in Routine Stationsleitungen, OSr.<br />
Angehörigenbetreuung Intensiv in Routine Pflegepersonen, Ärzte<br />
Teamservice laufend Stationsleitungen, OSr<br />
Arbeitsgruppe: „Risikominimierung durch<br />
einheitliche Farbcodierung <strong>der</strong> in Spritzen<br />
aufgezogenen Medikamente“<br />
Projekt Medika<br />
Info an alle<br />
Mitarbeiter<br />
Projekt EBN - Anstaltsleitungsprojekt Leitlinie Sturz<br />
www.ebn.at<br />
Strukturierte Mitarbeitereinschulung und<br />
Krankenpflegeschüleranleitung<br />
Arbeitsgruppe: “Ökonomie <strong>der</strong><br />
Medikamentengebarung“<br />
Leitungen und Mitarbeiter-<br />
Ärzte und DGKS/P<br />
in Routine DGKS/DGKP<br />
in Routine DGKS/P<br />
Alle Pflegepersonen in<br />
Krankenhäusern u.<br />
Langzeitpflegeeinrichtungen
Anstaltsapotheke<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Aufbau QM- System nach ISO in Arbeit alle<br />
Begleitung Zytostatikaaufbereituung im LKH<br />
Fürstenfeld<br />
Durchführung umfassen<strong>der</strong><br />
Konsiliarapothekendienst<br />
Bereich<br />
in Arbeit Apotheker<br />
in Routine Apotheker<br />
Projekt elektronische Medikamentenliste in Routine Apotheker Drogisten<br />
Gesicherter Kühlwarentransport in Routine Drogisten<br />
Rechnungsoptimierung in Routine Drogisten / Apotheker<br />
Klinische Studien in Routine Apotheker<br />
Adaptierung Verbandstofflager in Routine Drogisten<br />
Optimierung Archiv in Routine Drogisten<br />
Suchtgiftrichtlinien in Arbeit Apotheker<br />
Mitarbeitergespräche in Routine alle<br />
Evaluierung Antimykotikaverbrauch in Routine<br />
Einführung Tagesprotokoll in Routine<br />
Einführung Kundenfeedback in Arbeit<br />
81
Universitätsaugenklinik<br />
82<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Entwicklung eines Konzeptes zur Katarakt OP-<br />
Versorgung <strong>der</strong> Steiermark<br />
Implementierung eines QM Systems nach EFQM,<br />
Erreichung Committed to Excellence (C2E) – Juni<br />
<strong>2008</strong><br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Beginn 06/<strong>2008</strong> Ärzte, Pflege, SHD, BA,<br />
Verwaltung<br />
abgeschlossen Ärzte, Pflege, SHD, BA,<br />
Verwaltung<br />
Gen<strong>der</strong> impact assessment (ärztlicher Bereich) in Arbeit Ärzte, Klinikleitung<br />
Einführung eines strukturierten Mitarbeiter-<br />
Gesprächs (ärztlicher Bereich)<br />
in Arbeit Ärzte, Klinikleitung<br />
Stellenbeschreibung (ärztlicher Bereich) in Arbeit Ärzte, Klinikleitung<br />
Personalentwicklung zur Führungskräfteför<strong>der</strong>ung<br />
in <strong>der</strong> Pflege<br />
Mitarbeiter – Einführungsrichtlinien in allen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Pflege<br />
Jährliche Planung, Durchführung u. Evaluierung v.<br />
Pflegefortbildungen<br />
Beginn<br />
02/<strong>2008</strong><br />
Pflegebereich<br />
Pflegebereich<br />
Beginn 01/<strong>2008</strong> Pflegebereich<br />
Einführung neuer Mitarbeiter (ärztlicher Bereich) abgeschlossen Ärzte, Klinikleitung<br />
Gesundheitsför<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Mitarbeiter Beginn<br />
05/<strong>2008</strong><br />
Bildung eines interdisz. Kompetenzzentrums<br />
4.1a Vereinheitlichung d. Retinoplastomtherapie<br />
in Österreich<br />
Ausbau d. Kontakte mit Augenabteilungen <strong>der</strong><br />
Stmk., Österreich<br />
Umsetzung Stationspraktikumskonzept f.<br />
Studierende <strong>der</strong> Medizin u. Pflegewissenschaften 11/ <strong>2008</strong><br />
gesamte Klinik<br />
Beginn 07/08 Ärzte, Pflege, SHD,<br />
Verwaltung<br />
Beginn 01/ <strong>2008</strong> Pflegebereich<br />
Studierende <strong>der</strong> Medizin<br />
und Ges. u. Pflegewissenschaft<br />
Praktikumskonzept f. Schüler <strong>der</strong> Pflege Schüler d. Ges- und<br />
Krankenpflege<br />
Veröffentlichungen v. Pflegebeiträgen Beginn<br />
03/<strong>2008</strong><br />
Erschließung d. Wissensquellen Pflegewissenschaften,<br />
Vernetzung v. Theorie u. Praxis<br />
Konzeptionierung u. Implementierung eines<br />
Dokumentenpools im CMS<br />
Positionierung d. Klinik an <strong>der</strong> Spitze Süd-Ost-<br />
Europas (ALPE-ADRIA)<br />
Einführung eines interdisziplinären OP-<br />
Managements<br />
Umsetzung <strong>der</strong> Richtlinie f. Creutzfeldt-Jakob<br />
Krankheiten im operativ. Bereich<br />
(Medizinproduktegesetz)<br />
Definition des Ablaufprozesses des<br />
Inquisitionsbereichs<br />
Pflegebereich<br />
Beginn 04/<strong>2008</strong> Pflegebereich<br />
in Arbeit Ambulanz und<br />
Spezialbereiche<br />
in Arbeit Gesamte Klinik<br />
Beginn 10/ <strong>2008</strong> gesamte Klinik<br />
Beginn 08/ <strong>2008</strong> gesamte Klinik<br />
Beginn 11/ <strong>2008</strong> gesamtes Univ. Klinikum<br />
Implementierung d. Gewebesicherheitsgesetz in Arbeit Labor/HH-Bank
Implementierung <strong>der</strong> neuen<br />
Strahlenschutzbestimmungen<br />
Gesetzeskonforme Pflegedokumentation in den<br />
Funktionsbereichen Ambulanz, ASOP<br />
Stationäre Aufnahme f. intravitreale Therapie mit<br />
Anti-VEGF<br />
Evaluierung open Medocs d. Pflegedokumentation<br />
im stationären Bereich<br />
Start Pflege, Ärzte, Patienten<br />
Beginn 09/ <strong>2008</strong> Pflege<br />
in Arbeit Ambulanz/Station<br />
Beginn<br />
08/ <strong>2008</strong><br />
Stationen<br />
Management v. Bewerbungen in Arbeit Mitarbeiter, gesamte Klinik<br />
Strukturierung d. universitären Lehre in Arbeit Studenten<br />
Einführung neuer Pflichtlehrveranstaltungen des 6.<br />
Studienjahres<br />
in Routine Studenten, Mitarbeiter<br />
Ambulanz-OP / Neuorganisation 11/<strong>2008</strong> gesamte Klinik<br />
Forschungsschwerpunkte im Spitzendrittel<br />
Europas (L)<br />
Steigerung <strong>der</strong> Öffentlichkeitsarbeit <strong>der</strong><br />
Augenpflege<br />
in Arbeit Ärzte<br />
Beginn 01/ <strong>2008</strong> Pflegebereich<br />
Führungskräfteför<strong>der</strong>ung im ärztlichen Bereich 09/<strong>2008</strong> Ärzte<br />
Strukturierte Ausbildung in universitärer Lehre 03/<strong>2008</strong> Ärzte<br />
Implementierung eines offiziellen Netzhaut-<br />
Bereitschaftsdienstes<br />
offen Chirurgen des Netzhaut-<br />
Bereitschaftsdienstes<br />
Mitarbeiterbefragung 09/<strong>2008</strong> gesamte Klinik<br />
Steigerung <strong>der</strong> weiblich Habilitierten 03/<strong>2008</strong> Ärzte<br />
Klinikinterne u. –externe Fortbildungen d. Pflege 01/<strong>2008</strong> Ärzte und Pflege<br />
Schwerpunkt SKL u. Nichtkassen-Leistung 05/<strong>2008</strong> Ärzte u. Pflege<br />
Weiterer SOPs – Prozesse f. Hornhautbank <strong>2008</strong>/09 Labor<br />
Bereich Personalmanagement<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Projekt Lernweg Personalmanagement abgeschlossen Abt.<br />
Personaladministration<br />
Projekt Gesundheitliche Folgen von Gewalt abgeschlossen OE Gesundheitsför<strong>der</strong>ung;<br />
alle MA des Klinikums<br />
UKK-Test für alle MA am Klinikum abgeschlossen OE Gesundheitsför<strong>der</strong>ung,<br />
alle Mitarbeiter des LKH-<br />
Univ. Klinikum Graz<br />
Projekt Fehlzeitenmanagement laufend alle Mitarbeiter des LKH-<br />
Univ. Klinikum Graz<br />
3 Interne Audits abgeschlossen Mitarbeiter des Bereichs<br />
Personalmanagement<br />
83
84<br />
Systemaudit abgeschlossen Bereichsleitung, QB, QM-<br />
Team<br />
Zertifizierung nach ISO 9001:<strong>2008</strong> abgeschlossen Mitarbeiter des Bereichs<br />
Personalmanagement<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> bestehenden Geschäftsprozesse<br />
des Bereichs Personalmanagement und<br />
Vernetzung mit Prozessen <strong>der</strong><br />
Personalentwicklung<br />
Etablierung <strong>der</strong> beiden Abteilungen Strategisches<br />
Personalmanagement und Personaladministration<br />
abgeschlossen Mitarbeiter des Bereichs<br />
Personalmanagement<br />
abgeschlossen Mitarbeiter des Bereichs<br />
Personalmanagement<br />
Etablierung <strong>der</strong> definierten Kennzahlen abgeschlossen Bereichsleitung, QM-Team<br />
Etablierung eines/-r Personalcontrollers/-in für den<br />
Bereich Personalmanagement<br />
abgeschlossen Abt. Strategisches<br />
Personalmanagement,<br />
Kunden (in Bezug auf<br />
Auswertungen &<br />
Statistiken)<br />
Univ.-Klinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Risikomanagement Bereichsverantwortliche<br />
Ärzte, Biologen<br />
Validierungsmasterplan, Gerätequalifizierungen<br />
Prozessvalidierungen<br />
Univ.-Klinik für Innere Medizin / Klinische Abteilung für Onkologie<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Patientenversorgung: „Reduktion Patientenzahl“ Kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung<br />
Tumordokumentation in openMEDOCS<br />
• Rückspielen <strong>der</strong> openMEDOCS –<br />
Tumordokumentation ins Subsystem<br />
• Vereinheitlichung <strong>der</strong> onkologischen<br />
Tumordokumentation und Erstellung von<br />
Dokumentations-Standards<br />
• Einheitliche Arztbriefschreibung in<br />
openMEDOCS<br />
Automatisches Generieren des Krebsmeldeblattes<br />
basierend auf <strong>der</strong> Tumordokumentation in<br />
openMEDOCS<br />
QM für Klinische Prüfungen<br />
Aufbau- und Ablauforganisation<br />
(Prozessdarstellung, SOP)<br />
Interdisziplinäre onkologische Fallbesprechung:<br />
Tumorboard- LKH-West“<br />
Bereichsverantwortliche<br />
Ärzte, Biologen<br />
Bereich<br />
Ärzte, Pflege, Verwaltung<br />
in Routine Ärzte, Pflege, Verwaltung,<br />
Studiendokumentation<br />
in Bearbeitung Ärzte, Pflege, Verwaltung,<br />
Kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung<br />
Ärzte. Pflege, Verwaltung,<br />
Studiendokumentation,<br />
in Routine Ärzte, Pflege, Verwaltung
Interdisziplinäre onkologische Fallbesprechung:<br />
Tumorboard- Elisabethinen“<br />
Interdisziplinäre onkologische Fallbesprechung:<br />
Tumorboard- BHB“<br />
Qualitätssicherung bei <strong>der</strong> Therapie des<br />
Mammakarzinoms<br />
Interdisziplinäre genetische Beratung,/<br />
Untersuchung<br />
Öffentlichkeitsarbeit Homepage <strong>der</strong> Klin. Abt. für<br />
Onkologie<br />
in Routine Ärzte, Pflege, Verwaltung<br />
in Routine Ärzte, Pflege, Verwaltung<br />
Kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung<br />
Ärzte<br />
in Routine Ärzte<br />
in Routine Ärzte. Pflege, Verwaltung,<br />
Studiendokumentation,<br />
Labor, Psychologen<br />
Univ.-Klinik für Kin<strong>der</strong>chirurgie / Funktionsbereich OP/AEMP<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Anzahl <strong>der</strong> Schulungen mit <strong>der</strong> Kennzahl 5 zur<br />
erreichen<br />
Teilnehmeranzahl bei d. Schulungen – Kennzahl<br />
50%<br />
Aktualisierung u. Erarbeitung von<br />
Arbeitsanweisungen u. Aufbereitungsanweisungen<br />
<strong>der</strong> AEMP<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
5 OP-DKKS/DGKS, OP-<br />
Gehilfen d. AEMP<br />
45,61 OP-DKKS/DGKS, OP-<br />
Gehilfen d. AEMP<br />
Aufbereitungsanweisungen<br />
aktualisiert,<br />
Arbeitsanweisunge<br />
n teilweise<br />
R. Zierler, K. Loncaric, E.<br />
Schlatzer<br />
7. Revalidierung <strong>der</strong> AEMP durchgeführt Team d. AEMP, OA DR.<br />
Van<strong>der</strong> Institut f. KH-<br />
Hygiene, Fa. Lugitsch<br />
Validierung <strong>der</strong> RDG nach d. Norm 15883 Vorgespräch für<br />
Validierung d. RDG<br />
Erfassung u. Darstellung von Anlieferungsfehler<br />
von Lieferanten an die AEMP<br />
Implementierung <strong>der</strong> EDV-Leistungserfassung<br />
AEMP<br />
R. Zierler, E. Schlatzer, OA<br />
Dr. Van<strong>der</strong><br />
nicht durchgeführt DKKS d. AEMP<br />
Umsetzungsphase E. Schlatzer, K. Loncaric<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür in <strong>der</strong> AEMP am 1.12.<strong>2008</strong> stattgefunden E. Schlatzer, K. Loncaric<br />
Qualitätsziel mind. 5 interne FB für d.<br />
Funktionsbereich OP<br />
Qualitätsziel mind. 9 interne FB für d.<br />
Pflegebereich<br />
5 A. Auer<br />
9 I. Lehner-Sebath<br />
85
Univ.-Klinik für Kin<strong>der</strong>- und Jugendheilkunde /Klinische Abteilung für<br />
Pädiatrische Hämato-Onkologie<br />
86<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Vervollständigung d. QM-Systems u. Zertifizierung<br />
nach ISO 9001:<strong>2008</strong><br />
Umsetzungsstatus<br />
Umsetzung d. Ablage v. Therapieprot. im CMS abgeschlossen<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Dokumentation durch<br />
Integration im CMS<br />
Verbesserung und Aktualisierung <strong>der</strong><br />
Hygienevorgaben durch Integration im CMS sowie<br />
Schulungen des Hygienepersonals<br />
Verbesserung des Follow-Ups immunsupprimierter<br />
Patienten durch die<br />
Forschungsprojekte<br />
TREC/SNP/Spectratyping/FACS<br />
Assessment u. Optimierung von Schmerzpatienten<br />
durch QM-Zirkel Schmerz-management<br />
(<strong>2008</strong>)<br />
Durchführung einer dokumentierten<br />
Eingriffsplanung – Projekt Eingriffsplanung <strong>2008</strong><br />
Verbesserung des von <strong>der</strong> Abteilung getragenen<br />
Teils im entsprechenden Modul durch<br />
Strukturierung <strong>der</strong> Lehrtätigkeit<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Einschulung neuer Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> Pflege durch das Projekt Einarbeitung neuer<br />
Mitarbeiter <strong>2008</strong><br />
Verbesserung <strong>der</strong> Fort- u. Weiterbildung <strong>der</strong><br />
Mitarbeiter durch das Projekt Interne<br />
Stationsfortbildungen <strong>2008</strong><br />
Personelle u. Infrastrukturelle Entwicklung <strong>der</strong><br />
Forschungseinheiten durch Etablierung von<br />
Projekten (Projekt Mag. Jandl – <strong>2008</strong>)<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Transparenz von<br />
Forschungsprojekten und <strong>der</strong>en Verlauf<br />
Verbesserung <strong>der</strong> internationalen Kooperation<br />
durch Etablierung eines QM-Systems (ISO-<br />
Zertifizierung)<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Struktur von<br />
Mitarbeitergesprächen und Feedbacks<br />
Etablierung eines internen Vorschlagswesens<br />
sowie <strong>der</strong> Prozesse „Korrektur- u.<br />
Vorbeugungsmaßnahmen“ Gleicher Zugang zum<br />
QM-System für alle Mitarbeiter (CMS)<br />
Vertragliche Vereinbarung <strong>über</strong> mitverantwortliche<br />
Tätigkeit des Pflegepersonals durch das Projekt:<br />
Regelung <strong>der</strong> Spritzenverabreichung (<strong>2008</strong>)<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Berufsgruppen internen und<br />
<strong>über</strong>greifenden Zufriedenheit durch die Projekte:<br />
Regelung bei Ausfall des Botendienstes (<strong>2008</strong>),<br />
Tätigkeiten des Botendienstes (<strong>2008</strong>), Struktur des<br />
Botendienstes auf <strong>der</strong> Station (<strong>2008</strong>), Regelung<br />
<strong>der</strong> Spritzenverabreichung (<strong>2008</strong>)<br />
Bereich<br />
abgeschlossen alle Berufsgruppen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
in Arbeit<br />
in Arbeit<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
in Arbeit<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen<br />
abgeschlossen
Durchführung von Patientenbefragungen durch<br />
Feedbackbögen<br />
Etablierung einer Präsentation <strong>der</strong> Klinischen<br />
Abteilung im Intranet<br />
Erweiterung des Leistungsangebotes <strong>der</strong><br />
Labordiagnostik entsprechend <strong>der</strong> Projekte <strong>der</strong><br />
Laborjahressitzung (<strong>2008</strong>)<br />
Etablierung einer patientenspez., selektiven und<br />
sensitiven Pilzdiagnostik bei immun-supprimierten<br />
Patienten durch das Projekt Pilz-PCR; Projekt <strong>der</strong><br />
Laborjahressitzung (<strong>2008</strong>)<br />
Umbau u. Ausbau des Ambulanzbereiches zur<br />
Optimierung <strong>der</strong> Abläufe <strong>der</strong> Patientenversorgung<br />
abgeschlossen<br />
in Arbeit<br />
in Arbeit<br />
in Arbeit<br />
abgeschlossen<br />
Univ.-Klinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
Supervision u. Krisenintervision <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>chirurgie in Routine interdisziplinär<br />
Psychosomatik, was tun? Behandlungsoptionen<br />
<strong>über</strong> das Netzwerk-Psychosomatik<br />
in Routine Ärzte<br />
Balintgruppe Palliativstation in Routine interdisziplinär<br />
Interdisziplinäre Teambesprechung zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Betreuung von<br />
Melanompatienten<br />
in Routine interdisziplinär<br />
Supervision an <strong>der</strong> Klin. Abt. f. Phoniatrie in Routine Logopädinnen<br />
Intervisionsgruppe Psychotherapeut. Ambulanz in Routine interdisziplinär<br />
Konsiliar-Liaisonbesprechung Klin.Psychosomatik in Routine interdisziplinär<br />
Supervision Verhaltensmedizin in Routine interdisziplinär<br />
Supervision Medizinische Psychologie interdisziplinär<br />
Balintgruppe Onkologie in Routine interdisziplinär<br />
Interuniversitäre AG Spiritualität im Krankenhaus in Routine interdisziplinär<br />
87
Pflegedirektion<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
88<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
PflegeCom in Arbeit Pflege<br />
EBN in Arbeit Pflege<br />
Thromboseprophylaxe in Arbeit Pflege<br />
Einführungsleitfaden für neue Mitarbeiter in Arbeit Pflege<br />
DERDOK in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
AugenMedocs, Verbesserung <strong>der</strong> Pflegeplanung u.<br />
Pflegedokumentation in openMedocs-Pflegemodul<br />
Pflege<br />
abgeschlossen Pflege<br />
Strukturiertes Interview - Bewerbermanagement in Arbeit Pflege<br />
För<strong>der</strong>ung zukünftiger Führungskräfte in Arbeit Pflege<br />
Jahresziele <strong>2008</strong> Abgeschlossen<br />
und in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Pflege<br />
Tag <strong>der</strong> Pflege <strong>2008</strong> abgeschlossen Pflege<br />
Netzwerk Pflege abgeschlossen Pflege<br />
Prävalenzerhebung in Arbeit Pflege<br />
Optimierung in <strong>der</strong> Versorgung <strong>der</strong> Patienten bzgl.<br />
Inkontinenzartikel und Selbstkatheterismus in<br />
Zusammenarbeit <strong>der</strong> GKK<br />
in Arbeit Pflege<br />
PPR in Arbeit Pflege<br />
Kooperation Schule/Praxis in Arbeit Pflege<br />
Praxisanleiter - Konzept in Arbeit Pflege<br />
Stabsstelle Pflegekompetenz (PDL)<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
DiZiMa – Einführung (Schulungen in ressourcenorientiertem<br />
Pflegeassessment, pflegediagnostischer<br />
Prozess u. Fallbesprechungen<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
in Arbeit Bettenführenden Kliniken /<br />
Pflege<br />
openMEDOCS – Pflegemodul Einführung in Arbeit Bettenführenden Kliniken /<br />
Pflege<br />
Vorbereitungsarbeiten EDV in Arbeit Bettenführenden Kliniken /<br />
Pflege<br />
Multiplikatoren abgeschlossen Pflege
Projekt „TAGAUF-NEU“ abgeschlossen Pflege<br />
Evaluationskonzept - Pflegedokumentation abgeschlossen Pflege<br />
Kontrollorgan „PPR“ in Routine<br />
<strong>über</strong>geführt<br />
Überarbeitung Funktionsbeschreibung <strong>der</strong><br />
Oberschwestern<br />
ONR – Fachexpertise für ONR 116003, „Aufnahme<br />
des Patienten“ und ONR 116001 „Erhebung <strong>der</strong><br />
Pflegeanamnese im Rahmen des Pflegeprozesses“<br />
Pflege<br />
abgeschlossen Pflege<br />
abgeschlossen Pflege<br />
Leitlinienentwicklung abgeschlossen Pflege<br />
Univ.-Klinik f. Radiologie / Klinische Abteilung für Nuklearmedizin<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Aufbau eines QM-Systems nach ISO 9001:<strong>2008</strong> u.<br />
zertifizierung<br />
Umsetzungsstatus<br />
abgeschlossen alle<br />
Bereich<br />
Vereinheitlichung <strong>der</strong> SOP´s in Arbeit In vivo, in vitro<br />
Interdisziplinäre Erarbeitung v. Indikationen u.<br />
Fragestellungen<br />
in Arbeit In vivo, in vitro, Ärzte<br />
Einführung des CMS abgeschlossen alle<br />
Entwicklung Lieferantenbewertung abgeschlossen Bestellassistenten<br />
Durchführung Patientenbefragung abgeschlossen alle<br />
Univ.-Klinik für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde<br />
Projekt, Initiative, Maßnahme<br />
Personalentwicklungskonzept<br />
„Reflexion d. Situation am Arbeitsplatz“<br />
Umsetzungsstatus<br />
Bereich<br />
abgeschlossen gesamte Klinik, Ärzte, Ass.,<br />
Pflege<br />
Branding in Arbeit Prothetik, Ass., nicht<br />
ärztliches Personal<br />
89
Anhang<br />
QM-relevante Dokumente<br />
Dokumente zum Prozess:<br />
Einführung von Qualitätsmanagement in den LKH<br />
1. Einführung von Qualitätsmanagement in den LKH - Unterlagen<br />
90<br />
Serviceunterlage 1000.2739<br />
2. Konzept zur Einführung von QM in den LKH <strong>der</strong> Stmk. <strong>KAGes</strong><br />
Richtlinie 0013.9015<br />
3. Konzept zur Einführung von QM in den LKH <strong>der</strong> Stmk. <strong>KAGes</strong><br />
Richtlinie 0013.9035<br />
4. Standardentwicklung Medizin – QSB Geschäftsordnung<br />
Richtlinie 0010.0905<br />
5. Standardentwicklung Medizin – QSB Arbeitsweise<br />
Richtlinie 0010.0923<br />
6. Standardentwicklung Medizin – QSB Arbeitsprogramm<br />
Richtlinie 0010.0906<br />
7. Standardentwicklung Medizin - Antrag an den Qualitätssicherungsbeirat<br />
Richtlinie 0010.1171<br />
8. Referenzprozess Patientenfeedbacksystem<br />
Serviceunterlage 1004.0776<br />
9. Qualitätsmanagement <strong>der</strong> LKH/Gruppenfunktionsbeschreibung für<br />
Qualitätsbeauftragte/r einer Krankenanstalt<br />
Serviceunterlage 1000.3310<br />
10. Einführung von QM in den LKH - QM Budget<br />
Richtlinie 0013.7595<br />
11. Projektmanagement - Verbindliche Standards<br />
Richtlinie 0010.0937
12. Verpflichtungserklärung für EFQM-Assessoren<br />
Richtlinie 1006.2722<br />
13. Qualitätsmanagement <strong>der</strong> LKH – Kommission (QMK) - Mustergeschäftsordnung<br />
Richtlinie 1000.3309<br />
14. Qualitätsmanagement <strong>der</strong> LKH - Patientenbefragung<br />
Richtlinie 0010.1234<br />
15. Rahmenkonzept für ein „<strong>KAGes</strong>-weites PatientInnen-Feebacksystem“<br />
Richtlinie 1001.7963<br />
16. Weiterentwicklung des QM-Systems in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong> – Durchführung von<br />
Selbstbewertungen gem. dem EFQM-Modell in den LKH<br />
Richtlinie 1005.1951<br />
Führungsgrundsätze <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
Richtlinie 1000.3861<br />
91
Abkürzungsverzeichnis<br />
ABH LSF- Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen<br />
AC Allgemeinchirurgie<br />
ÄD Ärztliche Direktion<br />
ADM Administrative Systeme<br />
AEP Appropriateness Evaluation Protocol<br />
AG Arbeitsgruppe<br />
AG/R Akutgeriatrie/Remobilisation<br />
AK Arbeitskreis<br />
AL Anstaltsleitung<br />
ATH Arbeitstherapie<br />
AUEL “Aus Unerwarteten Ereignissen Lernen”<br />
BAM Business Activity Monitoring<br />
BBU Bau, Betrieb und Umwelt<br />
BGF Betriebliche Gesundheitsför<strong>der</strong>ung<br />
BMGF Bundesministerium für Gesundheit und Frauen<br />
BR Betriebsrat<br />
BTH Beschäftigungstherapie<br />
C2E Committed to Excellence<br />
CHI Chirurgie<br />
CIRS Critical Incident Reporting Systems<br />
CMS<br />
Content Management System für Internet und Intranet einschließlich<br />
<strong>der</strong> elektronischen Dokumentenlenkung<br />
DGKS/DGKP Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester, -pfleger<br />
EBA Erstuntersuchung, Beobachtung, Aufnahme<br />
EBN Evidence Based Nursing<br />
EFQM European Foundation for Quality Management<br />
EFQM-Modell Modell zur Bewertung <strong>der</strong> Qualitätsfähigkeit von Organisationen<br />
EFQM-SBW Selbstbewertungen nach dem EFQM-Modell<br />
EK Einkauf<br />
EMAS Eco-Management and Audit Schema<br />
EN ISO/IEC 17025<br />
Internationale Norm für Allgemeine Anfor<strong>der</strong>ungen an die Kompetenz<br />
von Prüf- und Kalibrierlaboratorien<br />
FH Fachhochschule<br />
FI Finanzwesen<br />
Fk Führungskraft<br />
HACCP Hazard Analysis Critical Control Point<br />
HWD Hauswirtschaftlicher Dienst<br />
ICPM Internationale Klassifikation <strong>der</strong> Prozeduren in <strong>der</strong> Medizin<br />
IKM Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie<br />
IKT Informations-Kommunikations-Technologie-Betrieb<br />
IP Informations- und Prozessmanagement<br />
92
IR Interne Revision<br />
ITIL Information Technology Infrastructure Library<br />
IVW Innerbetriebliches Vorschlagswesen<br />
Joint Accreditation Committee ISCT-EBMT (European Group for<br />
JACIE<br />
Blood and Marrow Transplantation (EBMT) and the International<br />
Society for Cellular Therapy (ISCT))<br />
JPS LSF - Neuropsychiatrische Abteilung für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />
<strong>KAGes</strong> Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.H.<br />
KALG Steiermärkisches Krankenanstaltenlandesgesetz<br />
KiK Klinik-Info-Kanal<br />
LKH Landeskrankenhaus<br />
LSF Landesnervenklinik Sigmund Freud<br />
Ma Mitarbeiter<br />
MAG Periodisches Mitarbeitergespräch<br />
MED Abteilung für Innere Medizin<br />
MIP Medizininformatik und Prozesse<br />
MOSS Methodische Office System Services<br />
MRSA Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus<br />
MST Medizinische Steuerung<br />
MTD Medizinisch-technischer Dienst<br />
MVP Medizinische Versorgungsplanung<br />
Oe Organisationsentwicklung<br />
OE Organisationseinheiten in <strong>KAGes</strong>-Management und Services<br />
openMEDOCS<br />
Steiermärkisches medizinisch-pflegerisches Dokumentations- und<br />
Kommunikationsnetzwerk<br />
ÖSG Österreichische Strukturplan Gesundheit<br />
OSr Oberschwester<br />
PAL Koordination Palliativ<br />
PC Planung und Controlling<br />
PES Personalentwicklungs-Service<br />
PF Pflege<br />
PHTH Physiotherapie<br />
PM Personalmanagement<br />
PS1 LSF - Allgemeinpsychiatrische Abteilung 1<br />
PS2 LSF - Allgemeinpsychiatrische Abteilung 2<br />
PS3 LSF - Allgemeinpsychiatrische Abteilung 3<br />
PSY-FB<br />
Fachbeirat im Rahmen <strong>der</strong> Koordinationsstelle für den<br />
psychotherapeutischen Dienst in <strong>der</strong> <strong>KAGes</strong><br />
QB Qualitätsbeauftragter<br />
Q-<strong>Bericht</strong> Qualitätsbericht<br />
QM Qualitätsmanagement<br />
QMK Qualitätsmanagement-Kommission<br />
QSB QualitätsSicherungsBeirat<br />
RD Reinigungsdienst<br />
93
REM Remobilisation(-sstation)<br />
RM Risikomanagement<br />
RR Recht und Risikomanagement<br />
RSG Regionale Strukturplan Gesundheit (Steiermark)<br />
SIB Strategie, Innovation und Beteiligungen<br />
SOP Standard Operation Prozedure<br />
TDZ Technisches Dienstleistungszentrum<br />
TS <strong>KAGes</strong>-Textilservices<br />
UC Unfallchirurgie<br />
UFK Univ. Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
UK Unternehmenskommunikation<br />
UKNEQUAS UK National External Quality Assessment Service for Microbiology<br />
Vesta Speisenanfor<strong>der</strong>ungs- und Küchen-EDV-System<br />
VP Vertragspartnermanagement<br />
WBV<br />
Weiterbildung für Mitarbeiter <strong>der</strong> mittleren Ebene im<br />
Verwaltungsbereich<br />
ZDion Zentraldirektion<br />
ZUKo Zentrale Umweltkoordination<br />
94