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Teufelstisch-Winterkircheltour - Hauenstein

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<strong>Teufelstisch</strong> – Tour<br />

Länge: ca. 18 km<br />

Kartenempfehlung: Top. Wanderkarte<br />

<strong>Hauenstein</strong> und Umgebung 1 : 25 000<br />

Wanderzeit: ca. 4 ½ Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: örtliche Gastronomie<br />

Wanderhütte „Schneiderfeld“<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Bahnhof in der<br />

Ortsmitte von Hinterweidenthal. Sie überqueren<br />

nördlich des Bahnhofs die Bahngleise, gehen durch<br />

die Straße „Im Handschuhteich“ und auf, den Sie<br />

über einen kurzen Serpentinenpfad erreichen. Der<br />

Weg ist mit einer „gelben Scheibe“ gekennzeichnet.<br />

Wieder auf dem Bergsattel angelangt, gehen Sie in<br />

südwestlicher Richtung, dem schmalen Pfad folgend,<br />

ins Salzbachtal hinab. Der ebene Talweg, der mit der<br />

Markierung „grün/gelber Strich“ ausgezeichnet ist,<br />

führt Sie in einer Stunde in den kleinen Ort<br />

Salzwoog. Wir gehen durch den Ort in seiner ganzen<br />

Länge, und folgen der grün/gelben „ Markierung<br />

weiter, die kurz hinter den letzten Häusern von<br />

Salzwoog nach links in den Wald führt. Nach etwa 20<br />

Minuten treffen wir auf einen Wanderweg mit der<br />

Markierung „gelber Strich“. Sie folgen der neuen<br />

Markierung nach links über einen kurzen, steilen<br />

Anstieg zur Wegspinne Am Sack, von dort weiter<br />

geht’s ins Aspenloch hinunter.<br />

Im Moosbachtal müssen Sie etwa 20 Minuten dem<br />

Sträßchen talabwärts folgen, bis uns die gelbe<br />

Markierung übers Tal hinüberleitet.<br />

Wegweiser zeigen uns die Möglichkeit zur Einkehr<br />

auf der Dahner Wanderhütte Schneiderfeld, auf.<br />

Haben Sie den Moosbach überquert, steigen Sie auf<br />

einem Pfad am Hang des Kauert in nördlicher<br />

Richtung aufwärts. Nach ca. 10 Minuten stoßen Sie<br />

auf die Markierung „roter Strich“, die Sie in<br />

nördlicher Richtung bis zum Ausgangspunkt<br />

zurückführen soll.<br />

Bald ragt die Burgruine Neudahn mit ihren<br />

mächtigen Zwillingstürmen und einer keilförmigen<br />

Bastei vor Ihnen auf. An ihrer Nordseite führt der<br />

bezeichnete Weg zur Neudahner Sägemühle hinab.<br />

Dort gehen wir auf einem Sträßchen rechts ab und<br />

folgen weiter der Markierung „roter/Strich“.<br />

Ohne die Wieslauter zu überqueren führt uns der<br />

Weg, vorbei am Heufelsen, in ca. 1 Stunde wieder in<br />

den Fremdenverkehrsort Hinterweidenthal mit seinen<br />

zahlreichen Fachwerkhäusern zurück.<br />

Wegeskizze <strong>Teufelstisch</strong> -Tour<br />

<strong>Teufelstisch</strong><br />

Salzwoog<br />

Hinterweidenthal<br />

Heufelsen<br />

Burgruine Neudahn<br />

Wanderhütte Schneiderfeld<br />

Im Naturpark Pfälzerwald<br />

<strong>Teufelstisch</strong> bei Hinterweidenthal<br />

Wandervorschläge<br />

<strong>Teufelstisch</strong> – Tour<br />

Winterkirchel - Tour<br />

Fremdenverkehrsbüro <strong>Hauenstein</strong><br />

Schulstraße 4 * 76846 <strong>Hauenstein</strong><br />

Tel. 06392 / 915 110 * Fax 915 160<br />

fremdenverkehrbuero@hauenstein.rlp.de<br />

www.hauenstein.rlp.de


Winterkirchel - Tour<br />

Länge: ca. 12 km<br />

Kartenempfehlung: Top. Wanderkarte<br />

<strong>Hauenstein</strong> und Umgebung 1 : 25 000<br />

Wanderzeit: ca. 3 Stunden<br />

Einkehrmöglichkeiten: örtliche Gastronomie<br />

und Wanderheim „Dicke Eiche“<br />

Ausgangspunkt der Wanderung ist die Ortsmitte von<br />

Erfweiler. Sie gehen an der Kirche vorbei in<br />

nördlicher Richtung ins Langental hinein und folgen<br />

der Wegemarkierung „rot/weißer Strich“.<br />

Nach Verlassen des Ortes müssen Sie nach ca. 10<br />

Minuten auf die westliche Talseite hinüber wechseln.<br />

An einigen Fischweihern vorbei führt der<br />

Wanderweg nach links ins Finstertal hinein. Dort<br />

werden Sie auf einen Pfad verwiesen, der nördlich<br />

dieses Tälchens hinaufsteigt. Nach kurzem Anstieg<br />

gelangen Sie auf bequemen Pfaden und Wegen nach<br />

ca. 1 Stunde, von unserem Ausgangspunkt, zu den<br />

Vier Buchen. Der Naturpark Pfälzerwald hat in den<br />

60er Jahren hier eine Schutzhütte errichten lassen.<br />

Beim Fortsetzen Ihrer Wanderung folgen Sie der<br />

Markierung „GELBE Scheibe“, die Sie in südlicher<br />

Richtung über den Winterberg und den<br />

Mittelschachen führt.<br />

Nach ca. 1 ¼ Stunden Wanderung durch teils<br />

Altbuchenbestände erreichen Sie das Winterkirchel<br />

(Maria Himmelspforte). Im Jahre 1748 errichtete man<br />

auf dem Winterberg erstmals eine Kapelle, die 1789<br />

in der Französischen Revolution zerstört wurde.<br />

1947 veranlasste Pfarrer Eugen Barudio aus Erfweiler<br />

den Bau eines neuen Kirchleins. Bischof Dr. Josef<br />

Wendel weihte am Sonntag, 14. August 1949, die<br />

neue Wallfahrtskapelle ein.<br />

Vom Winterkirchel gelangen Sie nach weiteren 20<br />

Minuten zum ehemaligen Naturdenkmal Dicke Eiche,<br />

welche über 300 Jahre alt ist. Von hieraus lohnt sich<br />

allemal ein Abstecher zum „Wanderheim Dicke<br />

Eiche, welches gemütlich in 5 Minuten zu erreichen<br />

ist.<br />

Wegeskizze Winterkirchel - Tour<br />

Vier Buchen<br />

Himmelspforte<br />

Winterberg<br />

Rappenfelsen<br />

Erfweiler<br />

Öffnungszeiten samstags, sonntags und an Feiertagen<br />

von Mai bis Oktober auch mittwochs.<br />

Wieder zurück zur Dicke Eiche folgen Sie der<br />

Markierung „ROTER Strich“ südwärts, dann<br />

westwärts. Am linken Wegrand erhebt sich der bizarr<br />

aufragende Glasfelsen. Auf der Talsohle wenden Sie<br />

sich im Anblick von Wetzsteinfelsen und<br />

Rappenfelsen nach links und gelangen nach ca. 45<br />

Minuten (ab Dicke Eiche) wieder zu Ihrem<br />

Ausgangspunkt in Erweiler.<br />

Winterkirchel<br />

Dicke Eiche<br />

Wanderheim<br />

Dicke Eiche

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