SS 2009 - Institut für Textiltechnik - RWTH Aachen
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Mess- und Prüfverfahren in der <strong>Textiltechnik</strong> <strong>SS</strong> <strong>2009</strong><br />
Matrikel-Nr.<br />
Name<br />
3.5 Erläutern Sie mit einem qualitativen Diagramm den Einfluss der Einspannlänge und der Verformungsgeschwindigkeit<br />
auf die Ergebnisse des einfachen Zugversuchs? Begründen Sie die entsprechenden<br />
Abhängigkeiten. (6 Punkte)<br />
4 Garne (16 Punkte)<br />
4.1 Was versteht man unter dem „Drehungsbeiwert“? Geben Sie die Gleichungen zur Berechnung<br />
des Drehungsbeiwerts <strong>für</strong> das tex- und <strong>für</strong> das Nm-System an. (3 Punkte)<br />
4.2 Erläutern Sie stichwortartig und mit einer beschrifteten Skizze das kapazitive Messverfahren zur<br />
Ermittlung der Garnungleichmäßigkeit. (6 Punkte)<br />
4.3 Was ist die Aufgabe der USTER-Statistics und wie werden Sie ermittelt? (2 Punkte)<br />
4.4 Erläutern Sie stichwortartig die Begriffe „Grenzungleichmäßigkeit“ und „Ungleichmäßigkeitsindex“?<br />
(2 Punkte)<br />
4.5 Was versteht man unter „Dickstellen“, „Dünnstellen“ und „Nissen“? Wie sind diese normalerweise<br />
verteilt? (3 Punkte)<br />
5 Textile Flächengebilde (13 Punkte)<br />
5.1 Erläutern Sie kurz mit einer Skizze die Begriffe „Einarbeitung“ und „Ausarbeitung“. (2 Punkte)<br />
5.2 Erläutern Sie stichwortartig und mit einer beschrifteten Skizze die Biegesteifigkeitsprüfung nach<br />
Cantilever. (5 Punkte)<br />
5.3 Erläutern Sie stichwortartig und mit Skizzen den Zusammenhang zwischen dem Randwinkel und<br />
dem hydrophilen bzw. hydrophoben Charakter einer textilen Oberfläche bei der Bestimmung der<br />
Benetzbarkeit. (6 Punkte)<br />
6 Konfektionierte Textilien (12 Punkte)<br />
6.1 Was versteht man unter „Scheuerbeständigkeit“, durch welche Kenngröße wird sie üblicherweise<br />
charakterisiert? Welchen Vorteil bietet diese Kenngröße? (1,5 Punkte)<br />
6.2 Warum wird der Durchscheuerversuch einem Anscheuerversuch oft vorgezogen? (1 Punkt)<br />
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