Flyer / Einladungskarte - Hartware MedienKunstVerein Dortmund
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Veranstalter: Medienwerk NRW in Kooperation mit der Staatskanzlei NRW<br />
Organisation: Maija Julius, Dr. Inke Arns und Jens Brand<br />
Vertretung des Landes Collegium Hungaricum<br />
Nordrhein-Westfalen beim Bund Dorotheenstraße 12<br />
Hiroshimastraße 12 – 16 10117 Berlin-Mitte<br />
10785 Berlin-Tiergarten Telefon: 030 ~ 21 23 40-0<br />
Telefon: 030 ~ 27 57 5-0<br />
Verbindung von der Landesvertretung NRW zum Collegium Hungaricum<br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus 200 ab Haltestelle Tiergartenstraße<br />
Richtung Prenzlauer Berg / Michelangelostraße bis Haltestelle Staatsoper.<br />
Das Collegium Hungaricum befindet sich vis-à-vis der Staatsoper<br />
Unter den Linden.<br />
Die Mitglieder des Medienwerks NRW:<br />
ANIMAX Multimediatheater – BEC e.V.<br />
Festivalbüro Stadt Duisburg / DMG<br />
<strong>Hartware</strong> <strong>MedienKunstVerein</strong> (HMKV)<br />
Folkwang Hochschule – ICEM<br />
(Institut für Computermusik und Elektronische Medien)<br />
Fraunhofer IAIS MARS-Exploratory Media Lab<br />
imai – inter media art institute<br />
Kultur-Initiative-Emscher-Lippe (K.I.E.L.)<br />
Kunsthochschule für Medien Köln<br />
Medien Kunst Raum Unna, Zentrum für Information und Bildung<br />
mex – experimentelle und intermediale Musikprojekte e.V.<br />
Museum Ludwig, Fotografie und Medienkunst<br />
PACT Zollverein – Choreographisches Zentrum NRW<br />
SK Stiftung Kultur der Sparkasse KölnBonn<br />
Skulpturenmuseum Glaskasten Marl<br />
Universität Siegen Fachbereich Medienwissenschaften / Visuelle Kultur<br />
Videonale e.V.<br />
Zeitkunst e.V.<br />
Zentrum für Internationale Lichtkunst e.V.<br />
Veranstaltungshinweis<br />
Das Medienwerk NRW auf dem ART FORUM BERLIN<br />
Montag, 3. November 2008 von 12 – 13 Uhr<br />
Talk über Produktionsbedingungen von Kunstwerken mit digitalen<br />
und elektronischen Medien<br />
Mit Dr. Andreas Broeckmann (künstlerischer Leiter ISEA2010RUHR),<br />
Dr. Inke Arns (Medienwerk NRW/ <strong>Hartware</strong> <strong>MedienKunstVerein</strong>, <strong>Dortmund</strong>),<br />
Sabine Himmelsbach (Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Oldenburg),<br />
Amanda McDonald Crowley (Eyebeam, New York) und<br />
Guy Bärtschi (Galerie Guy Bärtschi, Genf)<br />
Messegelände Berlin, Eingang Masurenallee, Berlin-Charlottenburg<br />
Zugang mit Tageskarte zum ART FORUM, Kosten: 15 Euro<br />
Gefördert durch: Kooperationspartner:<br />
Gestaltung: labor b, www.labor b.de<br />
Medienkunst als<br />
Zeitgenossenschaft<br />
Diskussionen am Beispiel<br />
aktueller Produktionen<br />
Eine Veranstaltung des<br />
Medienwerks NRW in Berlin<br />
Montag, 3. November 2008, 15.30 – 23 Uhr<br />
Orte: Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim<br />
Bund und Collegium Hungaricum<br />
Marl<br />
Gelsenkirchen<br />
Unna<br />
Duisburg Essen<br />
<strong>Dortmund</strong><br />
Düsseldorf<br />
Köln<br />
Sankt Augustin<br />
Bonn<br />
Siegen<br />
Bielefeld<br />
Berlin
Die vom Medienwerk NRW organisierte eintägige Veranstaltung<br />
Medienkunst als Zeitgenossenschaft richtet sich an alle Medienkunstinteressenten,<br />
die sich über die aktuelle Situation – sowohl<br />
inhaltlicher als auch struktureller Art – informieren und darüber<br />
austauschen möchten.<br />
Das 1. Panel diskutiert den Wandel des Medienkunstbegriffs<br />
sowie den Zusammenhang von Kunstproduktion und Hochschulausbildung,<br />
Präsentationsplattformen und deren öffentlicher<br />
Wahrnehmung. Das 2. Panel lenkt sein Augenmerk auf die<br />
Ansätze und Möglichkeiten, auf Landesebene in Nordrhein-<br />
Westfalen, Berlin und anderen Bundesländern Medienkunst zu<br />
fördern. Es fragt, ob und auf welche Weise eine nachhaltige und<br />
längerfristige Unterstützung von Medienkunst im Spannungsfeld<br />
von Projektarbeit und repräsentativem Großprojekt zu<br />
gewährleisten ist, welchen gemeinsamen und unterschiedlichen<br />
Konzepten hierfür aktuell in den Bundesländern gefolgt wird,<br />
und welche Ansätze der Medienkunstförderung zukünftig<br />
weiterentwickelt werden sollten.<br />
Die Diskussionspartner stellen in ihren Beiträgen jeweils ein<br />
in ihrem Sinne exemplarisches Medienkunstwerk kurz vor.<br />
Diese Werke sind beim abendlichen Screening zu erleben, das<br />
ganz unter dem Zeichen des informellen Austauschs steht.<br />
Das 2001 gegründete Medienwerk NRW ist ein offenes,<br />
spartenübergreifendes Netzwerk unterschiedlicher Medien-<br />
kunstinstitutionen oder Institutionen mit einem Schwerpunkt<br />
Medienkunst. Seine Gründung wurde wesentlich vom<br />
Kulturministerium des Landes NRW unterstützt. Ziel dieses<br />
Netzwerkes ist es, den wachsenden Bereich der Medienkunst<br />
kulturpolitisch stärker zu verankern und die Rahmen-<br />
bedingungen für die Präsentation, Produktion und Distribution<br />
dieser noch jungen Kunstform zu erweitern. Mitglieder sind<br />
Institutionen des klassischen Ausstellungsbetriebes, Bildungsinstitutionen,<br />
Entwicklungswerkstätten, KünstlerInnen und<br />
KuratorInnen, die sämtliche Segmente des Medienkunstbereichs<br />
abdecken. Orientiert an den interdisziplinären Anforderungen<br />
zeitgenössischer Kunstproduktion sind auch die Bereiche<br />
elektronische Musik, Film und multimediales Theater beteiligt.<br />
Mehr Informationen unter: www.medienwerk-nrw.de<br />
Montag, 3. November 2008, 15.30 – 23 Uhr<br />
Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund<br />
15.30 Uhr<br />
Begrüßung Tim Arnold (Leiter der Vertretung des Landes<br />
Nordrhein-Westfalen beim Bund)<br />
Präsentation des Medienwerks NRW durch die Geschäftsführerin<br />
Susanne Ackers<br />
15.45 – 17.30 Uhr ~ Panel<br />
Die medialen Künste im Zeitalter ihrer post-medialen Kondition<br />
Rednerinnen: Prof. Dr. Marie-Louise Angerer (Rektorin Kunsthochschule<br />
für Medien Köln), Dr. Inke Arns (Künstlerische<br />
Leiterin <strong>Hartware</strong> <strong>MedienKunstVerein</strong>, <strong>Dortmund</strong>)<br />
Moderation: Ulrich Gutmair (Kulturredakteur taz, Berlin)<br />
17.30 – 18.15 Uhr ~ Pause / Snack<br />
18.15 – 20 Uhr ~ Panel<br />
Förderstrukturen von Medienkunst<br />
Rednerinnen: Dr. Ingrid Wagner (Senatskanzlei Berlin – Kultur),<br />
Regina Wyrwoll (Generalsekretärin Kunststiftung NRW)<br />
Moderation: Dr. Ingrid Stoppa-Sehlbach (Kulturabteilung beim<br />
Ministerpräsidenten NRW)<br />
Collegium Hungaricum<br />
20.30 – 23 Uhr<br />
Empfang und Screening aktueller Medienkunst, kuratiert von<br />
den Panelteilnehmern des Tages<br />
Begrüßung János Can Togay (Direktor Collegium Hungaricum)<br />
Begrüßung Dr. Ingrid Stoppa-Sehlbach (Kulturabteilung beim<br />
Ministerpräsidenten NRW)<br />
Für Getränke ist gesorgt<br />
Die Teilnahme für die Podiumsdiskussionen und den Empfang<br />
sind kostenlos. Um Anmeldung wird bis Montag, den 27. Oktober<br />
unter www.medienwerk-nrw.de / anmeldung oder bei der<br />
Geschäftsstelle des Medienwerks NRW: Susanne Ackers c/o<br />
<strong>Hartware</strong> <strong>MedienKunstVerein</strong> Telefon: 0231 ~ 82 31 06 gebeten.