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Mittwoch<br />

Mi 21. Juli<br />

<strong>programmtipps</strong><br />

wdr 5_15:05 wdr 5 LebensArt<br />

Endlos viel Zeit<br />

Wie strukturiere ich meinen Tag,<br />

wenn ich keinen äußeren<br />

Rahmen habe?<br />

Endlich viel Zeit zu haben – das ist<br />

für viele ein Traum. Endlos Zeit zu<br />

haben, kann für Arbeitslose, Rentner<br />

und an<strong>de</strong>re Menschen ohne festen<br />

äußeren Zeitrahmen zum Alptraum<br />

wer<strong>de</strong>n. Auszuruhen und liegengebliebene<br />

Dinge zu erledigen ist<br />

sicher vorübergehend prima, aber<br />

auf Dauer reicht das <strong>de</strong>n wenigsten<br />

aus. Es ist nicht einfach, sich selbst<br />

eine Tagesstruktur zu geben, die<br />

vielen Stun<strong>de</strong>n nicht einfach so<br />

verrieseln zu lassen, son<strong>de</strong>rn für<br />

sich zu nutzen. wdr 5 LebensArt<br />

fragt Experten nach <strong>de</strong>m sinnvollen<br />

Umgang mit <strong>de</strong>m „Zeit-Reichtum“<br />

und gibt Tipps, wie man sich selbst<br />

motivieren und das Beste daraus<br />

machen kann.<br />

Hörerinnen und Hörer können<br />

sich über das kostenlose<br />

wdr 5 Hörertelefon 0800 5678 555 live<br />

an <strong>de</strong>r Sendung beteiligen.<br />

Redaktion Bergit Fesenfeld<br />

wdr 5_16:05, 22:05 Leonardo<br />

Mysteriöse Riesenköpfe<br />

auf <strong>de</strong>r Osterinsel<br />

Forscher nähern sich <strong>de</strong>m<br />

Geheimnis <strong>de</strong>r Moai-Statuen<br />

Von Michael Marek Seit 30 Jahren<br />

lebt und arbeitet <strong>de</strong>r chilenische<br />

Archäologe Claudio Christino auf<br />

Rapa Nui. Vieles hat er schon herausgefun<strong>de</strong>n<br />

über die fast 1000<br />

Steinbüsten, die bis zu 270 Tonnen<br />

wiegen. Zum Beispiel, wie die<br />

Insulaner sie vor mehr als 1000<br />

Jahren transportieren konnten –<br />

ohne Tiefla<strong>de</strong>r und Kräne. Aber<br />

wozu die Herrscher <strong>de</strong>r Osterinsel<br />

diese schwer wiegen<strong>de</strong>n Kultgegenstän<strong>de</strong><br />

einsetzten und wodurch ihr<br />

Regime untergegangen ist, bleibt<br />

Gegenstand <strong>de</strong>r archäologischen<br />

Forschung – und das heißt: umstritten.<br />

Ein Besuch auf <strong>de</strong>r sagenumwobenen<br />

Insel im Pazifik.<br />

Redaktion Detlef Reepen<br />

20 wdr radioprogramm<br />

wdr 3_23:05 ard Radiofestival 2010. Das Gespräch<br />

Architekten dürfen Kosten nicht in die Höhe treiben, fin<strong>de</strong>t Daniel Libeskind.<br />

Foto: AKG/ Doris Poklekowski<br />

Der Architekt Daniel Libeskind<br />

im Gespräch mit Elske Brault<br />

Produktion: ndr 2010<br />

Elske Brault fragt <strong>de</strong>n Star-<br />

architekten Daniel Libeskind nach<br />

seinen Ursprüngen, <strong>de</strong>n Quellen<br />

seiner Kreativität und <strong>de</strong>m Hintergrund<br />

seiner „zerbrochenen<br />

Räume“. Für <strong>de</strong>n polnischen Ju<strong>de</strong>n<br />

mit amerikanischem Pass<br />

sind sie ein Spiegelbild <strong>de</strong>r Gegenwart,<br />

in <strong>de</strong>r sich die Welt<br />

in einem dauern<strong>de</strong>n Erdbeben<br />

befin<strong>de</strong>t. Kritisch äußert sich<br />

Daniel Libeskind mit Blick auf<br />

die Hamburger Elbphilharmonie<br />

auch zu Kostenexplosionen bei<br />

wdr 3_23:30 ard Radiofestival 2010. Jazz<br />

The Sigh of New York<br />

Zum 80. Geburtstag <strong>de</strong>r Sängerin Helen Merrill<br />

Mit Bert Noglik Als Kind kroatischer<br />

Einwan<strong>de</strong>rer in New York<br />

geboren, trat Helen Merrill bereits<br />

in jungen Jahren in New Yorker<br />

Klubs als Sängerin auf. In ihrer<br />

erfolgreichsten Zeit nannte man<br />

sie „The Sigh of New York“. Zwar<br />

stand die Meisterin <strong>de</strong>r leisen<br />

Töne nicht im gleichen Maße im<br />

großen Bauvorhaben: Architekten<br />

dürften Kosten nicht in die Höhe<br />

treiben. Man müsse einen Rahmen<br />

haben und dann versuchen, diesen<br />

Anfor<strong>de</strong>rungen zu entsprechen.<br />

Redaktion Rainer Sütfeld (ndr<br />

Kultur)<br />

Das Gespräch mit Daniel<br />

Libeskind steht nach <strong>de</strong>r<br />

Ausstrahlung im Internet unter<br />

www.ardradiofestival.<strong>de</strong> zum<br />

kostenlosen Download zur<br />

Verfügung.<br />

Mittelpunkt wie extrovertiertere<br />

Sängerinnen, doch mit ihrem<br />

rauchigen Timbre konnte sie<br />

vor allem durch die emotionale<br />

Gestaltung von Balla<strong>de</strong>n überzeugen.<br />

Der Sängerin, die wie<br />

keine an<strong>de</strong>re <strong>de</strong>m „Seufzer von<br />

New York“ Ausdruck zu geben<br />

vermochte, gratuliert Bert Noglik<br />

wdr 5_12:05, 21:05 Scala<br />

Die Schätze<br />

<strong>de</strong>r Toten<br />

Das Archiv für Künstlernachlässe<br />

Von Berit Hempel Der Künstler ist<br />

tot – was passiert mit seiner Kunst?<br />

Wo bleiben die Gemäl<strong>de</strong>, Zeichnungen<br />

und Objekte? In <strong>de</strong>r Abtei<br />

Brauweiler in Pulheim hängen Bil<strong>de</strong>r<br />

an metallenen Schiebewän<strong>de</strong>n,<br />

ruhen Grafiken in säurearmen Kartons,<br />

wartet ein großer Raum auf<br />

Skulpturen. Seit April 2010 bietet<br />

das Archiv für Künstlernachlässe<br />

<strong>de</strong>r Stiftung Kunstfonds Platz für<br />

Hinterlassenschaften. Auf 2000 qm<br />

wer<strong>de</strong>n Schätze von Künstlern lagern,<br />

z.B. von <strong>de</strong>r Berliner Malerin Renate<br />

Anger o<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>n Documenta-<br />

Teilnehmern Ludger Ger<strong>de</strong>s und<br />

Gerhard Wind. Scala spricht mit<br />

Archivaren und Nachlassgebern und<br />

fragt nach <strong>de</strong>n Kriterien <strong>de</strong>r Auswahl.<br />

Redaktion Nora Schattauer<br />

wdr 4_21:05 Zauber <strong>de</strong>r Melodien<br />

Höher, weiter,<br />

schneller<br />

Sport und Musik<br />

Von Suitbert Kempkes Wenige<br />

Tage vor <strong>de</strong>m Start <strong>de</strong>r Leichtathletik-EM<br />

in Barcelona zeigt sich<br />

die Instrumentalmusik-Sendung<br />

von wdr 4 mal von <strong>de</strong>r sportlichen<br />

Seite. Viele Ensembles und Orchester<br />

haben die unterschiedlichsten<br />

Sport-Disziplinen nämlich zum<br />

Thema gemacht. Dementsprechend<br />

dürfen Sie sich auf temporeiche<br />

Titel freuen, die <strong>de</strong>n Sport in seinen<br />

unterschiedlichen Facetten<br />

beschreiben. Darüber hinaus wer<strong>de</strong>n<br />

„alte Bekannte“ zu hören sein:<br />

Melodien, die für Sportereignisse<br />

wie Olympia<strong>de</strong>n und Weltmeisterschaften<br />

geschrieben wur<strong>de</strong>n und<br />

Erkennungsmelodien von Sportsendungen.<br />

Freuen Sie sich auf<br />

rekordverdächtige Musik – garantiert<br />

dopingfrei.<br />

Redaktion Andreas Herken<strong>de</strong>ll<br />

im ard Radiofestival zum 80.<br />

Geburtstag.<br />

Redaktion Bernd Hoffmann (wdr 3)

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