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Droguien 2005-3.pdf - Droga Neocomensis

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oberst im Turm ankamen, sonst müsste uns<br />

die AHV 19 Hörgeräte vergüten. Auf dem<br />

Dachboden hatte es noch diverse alte<br />

Statuen, wir entdeckten sogar noch eine von<br />

Schliff, als er noch als Pater Fleury als<br />

Klostergärtner amtete!<br />

Das Ganze war sehr eindrücklich. Unser<br />

Student hatte ein grosses Wissen über dieses<br />

Bauwerk und dessen Geschichte. Allerdings<br />

bin ich mir nicht sicher, ob er weiss, dass es<br />

24<br />

zweierlei Geschlechter gibt.<br />

Nach der Führung hatten Pandora und<br />

Freya mitten auf dem Klosterplatz ein kleines,<br />

feines Buffet eingerichtet. Es war einfach<br />

zu finden; --- wenn man aus dem Dom<br />

kam, musste man nur der Nase nachgehen,<br />

dann fand man die feinen Bärlauch-<br />

Häppchen. Ich selbst begnügte mich als<br />

Einziger mit Weissem, denn zu Hause angekommen<br />

musste ich doch meiner Vreni noch<br />

einen Gutenacht-Schmutz geben. He joo, ich<br />

wollte sie doch nicht vergasen!<br />

Vielen, vielen Dank, Pandora und Freya!<br />

Ihr habt unseren Wissensstand wieder aufgemöbelt!<br />

In Blau-Grau-Blau<br />

Theo Martin v/o Janus<br />

Brülisau-Ruhesitz<br />

Donnerstag, den 14. Juli <strong>2005</strong><br />

Am schönsten Sommerabend des Jahres<br />

<strong>2005</strong> besammelte sich eine stattliche Anzahl<br />

von wanderfreudigen <strong>Droga</strong>nern und<br />

<strong>Droga</strong>nerinnen in Brülisau, um eine Abendwanderung<br />

zum Bergrestaurant Ruhesitz unterhalb<br />

des Hohen Kastens unter die Füsse<br />

zu nehmen. Peach und Miton, diesmal die<br />

Stamm-Ältesten, durften diesen Umständen<br />

entsprechend bereits eine Viertelstunde<br />

früher abmarschieren als die «Jungen». Der<br />

gut ausgebaute Wanderweg führte uns in<br />

der Abendsonne hinauf zum Ruhsitz wo bereits<br />

zwei Tische für uns reserviert waren.<br />

Dies war nötig, denn die grosse Terrasse war<br />

um 20.00 Uhr noch prall gefüllt mit Biker<br />

und Wanderer. Von der Familie Manser wurden<br />

wir herzlich begrüsst und natürlich wurde<br />

auch nach Schliff gefragt. Doch er und

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