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Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten - Evangelisch in Sydney

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(Fortsetzung von Seite 2)<br />

Tote zum Leben. Jesus erweckt den<br />

Jüngl<strong>in</strong>g zu Na<strong>in</strong>, die kle<strong>in</strong>e Tochter des<br />

Jairus und se<strong>in</strong>en Freund Lazarus zum<br />

Leben. Die heidnische Umwelt kennt Kaiser,<br />

die von den Toten auferstanden s<strong>in</strong>d.<br />

Das besondere an Jesus ist: Er war als<br />

Verbrecher h<strong>in</strong>gerichtet worden. Se<strong>in</strong>e<br />

Gegner dachten: ’Den s<strong>in</strong>d wir los!’ Die<br />

israelitische Führung sah ihn als<br />

Gotteslästerer an. Die Römer fürchteten um<br />

Ruhe und Ordnung. Se<strong>in</strong>e Anhänger, die<br />

Jünger dachten: ‚Wir haben uns geirrt und<br />

Jesus hat sich geirrt: Er ist nicht Gottes<br />

Sohn!’ Und sie versteckten sich, um nicht<br />

selbst festgenommen zu werden.<br />

Aber dann ist etwas geschehen, was unsere<br />

normale Erfahrung übersteigt. Die Gegner<br />

haben es erst etwas später gemerkt, dass<br />

sie mit Jesus noch lange nicht fertig waren.<br />

Da gab es plötzlich Leute, die hielten trotz<br />

allem diesen „Verbrecher“ für Gottes Sohn.<br />

Und sie f<strong>in</strong>gen an diese „Verrückten“ zu<br />

verfolgen.<br />

Und die Anhänger, ihnen ist Jesus<br />

begegnet. Diese Begegnungen haben alles<br />

verändert. Nun begreifen sie, daß sie sich<br />

doch nicht geirrt hatten. Jesus ist wirklich<br />

Gottes Sohn. Und hatte Jesus nicht se<strong>in</strong>en<br />

Tod und se<strong>in</strong>e Auferstehung vorhergesagt?<br />

Sie hatten das nur allzu gerne überhört,<br />

Der Monatsspruch für März<br />

3<br />

damals, als er davon gesprochen hatte.<br />

Die Auferstehung Jesu von den Toten ist der<br />

Angelpunkt des Neuen Testaments. Ohne<br />

diese Auferstehung wäre es überhaupt nicht<br />

geschrieben worden. Die Jünger hätten sich<br />

verstreut. Es hätte ke<strong>in</strong>en Anlass gegeben<br />

über Jesus zu schreiben. Manche se<strong>in</strong>er<br />

Lehren wären vielleicht festgehalten worden,<br />

so wie die Lehren vieler großer jüdischer<br />

Gelehrten. Aber ansonsten wäre Jesus <strong>in</strong><br />

Vergessenheit geraten, wie so viele vor und<br />

nach ihm, die gekreuzigt wurden.<br />

Jesus hat uns die Tür zu jener anderen Welt<br />

geöffnet, die wir Himmel nennen. Wenn wir<br />

an ihn glauben können, dann haben wir die<br />

Verheißung, dass da noch etwa Großartiges<br />

auf uns wartet. Jenseits aller schönen<br />

Seiten des Lebens, jenseits aller<br />

schwierigen Erfahrungen und Erlebnisse,<br />

durch Schuld und Versagen h<strong>in</strong>durch, wartet<br />

der Himmel auf uns.<br />

Für mich s<strong>in</strong>d die kle<strong>in</strong>en Wunder, wie das<br />

Neuerwachen unserer Bouga<strong>in</strong>villea, e<strong>in</strong><br />

H<strong>in</strong>weis auf dieses große Wunder. In<br />

diesem S<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>en bes<strong>in</strong>nlichen Karfreitag<br />

und frohe Ostern. Ich würde mich freuen, Sie<br />

dann im Gottesdienst begrüßen zu dürfen.<br />

Wie habe ich vor kurzem gelesen auf e<strong>in</strong>em<br />

Kirchenwerbeschild: „Gäste willkommen -<br />

Mitglieder erwartet“<br />

Ihr Peter Ausserw<strong>in</strong>kler<br />

Jesus Christus spricht: „Ihr habt nun Traurigkeit;<br />

aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz<br />

soll sich freuen, und eure Freude soll niemand<br />

von euch nehmen“.<br />

Johannes 16, 22

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