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#13<br />

Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

KAMMER Report<br />

Mitteilungsblatt der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />

Aus den Ausschüssen<br />

Ausschuss für die öffentliche Bestellung und<br />

Vereidigung von Sachverständigen<br />

v. li.: Ausschussvorsitzender Volker Strauß, Ausschussmitglieder Anke Bathel, Dr. Andreas Eigendorf,<br />

Dr. Rudolf Strate. Foto: Siggelkow<br />

In seiner Sitzung am 4. März 2010<br />

beschäftigte sich der Ausschuss für<br />

die öffentliche Bestellung und Vereidigung<br />

von Sachverständigen mit der<br />

Überarbeitung der Sachverständigenordnung<br />

der Ingenieurkammer und<br />

der Geschäfts- und Verfahrensordnung<br />

für die öffentliche Bestellung und Vereidigung<br />

von Sachverständigen.<br />

Die Überarbeitung ist erforderlich geworden,<br />

weil die Regelungen des Gesetzes<br />

zur Umsetzung der Dienstleis-<br />

tungsrichtlinie im Gewerberecht und<br />

in weiteren Rechtsvorschriften, insbesondere<br />

die §§ 36 und 36a Gewerbeordnung<br />

einzuarbeiten waren sowie<br />

die Ordnungen aufgrund der neuen<br />

Regelungen des Architekten- und<br />

Ingenieurgesetzes M-V in Satzungen<br />

zu überführen sind. Zielstellung der<br />

Beratung war, beide Satzungen der<br />

Vertreterversammlung in der Sitzung<br />

am 20. April 2010 zur Beschlussfassung<br />

vorzulegen.<br />

Ausschuss Recht/<br />

Berufsrecht<br />

INHALT<br />

17. Jahrgang<br />

April 2010<br />

Der Ausschusses Recht/Berufsrecht<br />

tagte am 24. Februar<br />

2010 in Güstrow. Hauptthema<br />

der Ausschusssitzung war das<br />

neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />

Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Nach § 38 Abs. 5 des Architektenund<br />

Ingenieurgesetzes M-V sind innerhalb<br />

von zwei Jahren nach Inkrafttreten<br />

dieses Gesetzes die Ordnungen<br />

der Ingenieurkammer an dieses Gesetz<br />

anzupassen und in Satzungen zu<br />

Aus den Ausschüssen 1<br />

Neue Mitglieder 3<br />

Mitglieder-Info 4<br />

Aus dem Vorstand 4<br />

Kammer intern 5<br />

Neue Vorschriften 5<br />

Bowl.-Ing.Cup 2010 6<br />

Recht aktuell 7<br />

Drei Beststudenten in Paris 8<br />

Dt. Brückenbaupreis verliehen 10<br />

Weiterbildungsangebote 2010 11<br />

Rückblick 12<br />

Statistik Mitgliederbestand 12<br />

Service / Impressum 12<br />

Wir gratulieren 12<br />

�<br />

Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

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2<br />

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Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

überführen. Deshalb wurden im<br />

Vorfeld dieser Sitzung Satzungsentwürfe<br />

zur Wahlsatzung, Ehrensatzung,<br />

Schlichtungssatzung, Kostensatzung<br />

und Berufssatzung erarbeitet.<br />

Nach ausführlicher Diskussion wurde<br />

den vorgelegten Satzungsentwürfen<br />

der Wahlsatzung, der Ehrensatzung,<br />

der Schlichtungssatzung<br />

und der Kostensatzung einstimmig<br />

vom Ausschuss Recht / Berufsrecht<br />

zugestimmt und dem Vorstand<br />

zur Beschlussfassung für die<br />

Vertreterversammlung vorgelegt.<br />

Die Berufssatzung wird einer rechtlichen<br />

Prüfung unterzogen und<br />

dann dem Vorstand zur Beschlussfassung<br />

für die Vertreterversammlung<br />

vorgelegt.<br />

◆<br />

Eintragungsausschuss<br />

Am 25. Februar 2010 fand in<br />

der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer<br />

ein Gespräch<br />

mit den Beisitzern des Eintragungsausschusses<br />

der Ingenieurkammer und<br />

der stellvertretenden Vorsitzenden des<br />

Eintragungsausschusses, Frau Rechtsanwältin<br />

Annegret Heinecke, statt. In<br />

diesem Gespräch wurden die durch<br />

das neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />

M-V relevanten Änderungen für<br />

Arbeitsgebiete Beratender Ingenieure<br />

Der Ausschuss Arbeitsgebiete<br />

Beratender Ingenieure tagte<br />

am 11. Februar 2010 in Rostock.<br />

Durch das neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />

M-V ist die Ingenieurkammer<br />

berechtigt, gem. § 16 Abs. 1 Nr.<br />

5 Fachverzeichnisse von Kammermit-<br />

Ausschussvorsitzender Dieter Dorn (2. v. rechts) erläutert den Satzungsentwurf. Foto: Siggelkow<br />

den Eintragungsausschuss vorgestellt.<br />

Im Anschluss daran wurde besprochen,<br />

welche Auswirkungen sich daraus<br />

auf Art, Umfang und Häufigkeit<br />

der Sitzungen des Eintragungsausschusses<br />

ergeben.<br />

Die Ingenieurkammer dankt allen Mitgliedern<br />

des Eintragungsausschusses<br />

für ihre engagierte Arbeit.<br />

◆<br />

Die Ausschussmitglieder während ihrer Sitzung. Foto: Siggelkow<br />

gliedern mit besonderer beruflicher<br />

Qualifikation zu führen. Für die Führung<br />

dieser Fachverzeichnisse wurde<br />

vom Ausschuss die Satzung für die<br />

Eintragung in die Fachverzeichnisse<br />

von Mitgliedern der Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern weiter diskutiert.<br />

Der überarbeitete Entwurf der<br />

Satzung für die Eintragung in die<br />

Fachverzeichnisse der Ingenieurkammer<br />

M-V wird dem Vorstand der Ingenieurkammer<br />

mit der Empfehlung<br />

übergeben, der Vertreterversammlung<br />

am 20.04.2010 eine Beschlussvorlage<br />

für die Verfahrenssatzung für die<br />

Eintragung in die Fachverzeichnisse<br />

von Mitgliedern der Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern vorzulegen.<br />


Öffentlichkeitsarbeit<br />

Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit<br />

befasste sich am 22. Februar<br />

2010 mit folgenden<br />

Themen:<br />

Arbeitsplan 2010<br />

Hier werden alle Aktivitäten und Termine<br />

des Ausschusses, der Geschäftsstelle<br />

und des Vorstandes zur Öffentlichkeitsarbeit<br />

in diesem Jahr und die<br />

vorbereitenden Arbeiten für den Inge-<br />

Weiterbildung<br />

Am 1. März 2010 traf sich<br />

der Ausschuss Weiterbildung<br />

zu seiner ersten Sitzung im<br />

Jahr 2010. Fast schon traditionsgemäß<br />

stand die Beratung des nächsten<br />

Ingenieurforums auf dem Programm.<br />

Darüber hinaus erfolgten erste Absprachen<br />

für die nächste Veranstaltung<br />

im Rahmen der Seminarreihe für<br />

Tragwerksplaner, die im Herbst 2010<br />

Finanzausschuss<br />

Der Finanzausschuss der Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern tagte am 2.<br />

März 2010 in der Geschäftsstelle der<br />

Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Auf der Tagesordnung standen die<br />

Auswertung der Haushaltsrechnung<br />

der Ingenieurkammer Mecklenburg-<br />

Vorpommern für das Jahr 2009 sowie<br />

die Verabschiedung des Entwurfs des<br />

Haushaltsplanes 2010.<br />

Der Finanzausschuss hat dem Vor-<br />

nieurkammertag mit den Preisverleihungen<br />

Ingenieurpreis und JUNIOR-<br />

Ing. im kommenden Jahr aufgeführt.<br />

Durchführung des Tages des<br />

offenen Ingenieurbüros 2010<br />

Sobald die Konzepte für die Durchführung<br />

des Tages des offenen Ingenieurbüros<br />

in den vier Regionen vorliegen,<br />

werden wir Sie im Kammerreport darüber<br />

informieren. ◆<br />

stattfindet. In die Seminarplanung aufgenommen<br />

hat der Ausschuss eine<br />

Veranstaltung zum Thema der Berufshaftpflichtversicherung<br />

für Ingenieure<br />

und der Auswertung von Schadensfällen.<br />

Perspektivisch ist, an die Seminare<br />

zur Novellierung der HOAI anknüpfend,<br />

eine Veranstaltung zu den<br />

ersten Erfahrungen im Umgang mit<br />

der neuen HOAI angedacht.<br />

◆<br />

stand empfohlen, zwei Anträge an<br />

die Vertreterversammlung mit der Bitte<br />

um Beschlussfassung zu richten: Erstens<br />

den Haushaltsplan für 2010 zu<br />

genehmigen und zweitens die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Rölfs WP<br />

Partner AG aus Schwerin mit der Prüfung<br />

der Haushaltsrechnung 2010 zu<br />

beauftragen.<br />

Drittens wird der Ausschuss den Antrag<br />

an die Vertreterversammlung richten,<br />

den Vorstand und die Geschäftsführung<br />

für das Jahr 2009 zu entlasten.<br />

◆<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Neue<br />

Mitglieder<br />

Die Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommernbegrüßt<br />

ihre neuen Mitglieder.<br />

Nachfolgend benannte Mitglieder<br />

wurden vom Eintragungsausschuss<br />

am 25. Februar 2010 in die Kammer<br />

aufgenommen:<br />

Bauvorlageberechtigte<br />

Ingenieure:<br />

Dipl.-Ing. Ralph Berndt, Rostock<br />

Dipl.-Ing. Tobias Fröbel, Tribsees<br />

Dipl.-Ing. (FH) Christian Jäger,<br />

Neubrandenburg<br />

Dipl.-Ing. (FH) Vera Porzelle,<br />

Schwerin<br />

Beratende Ingenieure:<br />

Dipl.-Ing. Martin Bauer, Malchin<br />

Dipl.-Ing. Tobias Fröbel, Tribsees<br />

Dr.-Ing. Gesa Haroske, Gägelow<br />

Dipl.-Ing. (FH) Ronny Seidel,<br />

Neustrelitz<br />

Dipl.-Ing. Martin Uebigau, Rostock<br />

Tragwerksplaner<br />

Dipl.-Ing. Ralph Berndt, Rostock<br />

Dipl.-Ing. Michael Gutow, Wismar<br />

Dipl.-Ing. (FH) Christian Jäger,<br />

Neubrandenburg<br />

Freiwillige Mitglieder<br />

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Bootz,<br />

Demen<br />

Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

3


4<br />

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Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Mitglieder-Info<br />

Berufshaftpflichtversicherung<br />

der Kammermitglieder<br />

Erfreulich hoch ist der Posteingang,<br />

der täglich die Geschäftsstelle<br />

mit den Mitteilungen zu<br />

abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherungen<br />

der Kammermitglieder erreicht.<br />

Der inzwischen vorliegende<br />

Stand der Meldungen zeigt, dass offensichtlich<br />

für den größten Teil der<br />

Mitglieder der Abschluss dieser Versicherung<br />

eine Selbstverständlichkeit<br />

ist.<br />

Trotzdem werden die Mitglieder, die<br />

die Geschäftsstelle über ihren Versicherungsvertrag<br />

noch nicht informiert<br />

haben, gebeten, das möglichst schon<br />

Aus dem Vorstand<br />

Zu seiner insgesamt 156. Sitzung<br />

traf sich der Vorstand am<br />

10.03.2010. Fast komplett<br />

stand die Tagesordnung unter der<br />

Überschrift „Vorbereitung der 25. Sitzung<br />

der Vertreterversammlung der Ingenieurkammer<br />

M-V“.<br />

Die Vertreterversammlung, das höchste<br />

Organ der Ingenieurkammer, hat<br />

am 20. April 2010 ein umfangreiches<br />

Programm zu absolvieren. Aufgeteilt<br />

werden kann es in zwei Hauptkomplexe:<br />

Den Haushalt der Ingenieurkammer<br />

und die Überführung diverser Ordnun-<br />

jetzt und nicht erst kurz vor Ablauf der<br />

12-monatigen Übergangsfrist im November<br />

zu tun.<br />

Für die Beantwortung von Fragen stehen<br />

nach wie vor Frau Wassmann<br />

(Tel.-Nr. 0385/55836-14) und Herr<br />

Siggelkow (Tel.-Nr. 0385/55836-16)<br />

gern zur Verfügung.<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Bitte beachten Sie zum Thema Berufshaftpflichtversicherung<br />

auch den Artikel<br />

unter der Rubrik „Recht aktuell“ in<br />

dieser Ausgabe.<br />

◆<br />

gen der Kammer in Satzungen, wie es<br />

das Architekten- und Ingenieurgesetz<br />

M-V vorgibt.<br />

Für beide Komplexe lagen dem Vorstand<br />

zahlreiche Vorlagen zur Entscheidung<br />

vor. Welche Beschlüsse die<br />

Vertreterversammlung dazu gefasst<br />

hat, werden wir wegen des Redaktionsschlusses<br />

erst in der Juni-Ausgabe<br />

mitteilen können. Auf jeder Vorstandssitzung<br />

im Fokus befindet sich der<br />

Stand der Meldungen zur Berufshaftpflichtversicherung.<br />

Erfreulich hoch, so<br />

konnte festgestellt werden, ist die bisherige<br />

Rücklaufquote, aber noch nicht<br />

hoch genug. Deshalb berät der Vor-<br />

Danke für Ihre<br />

Mitarbeit<br />

Sagen wir all denen, die sich<br />

auf unseren Artikel „Neue Mitglieder<br />

für den Ehrenausschuss<br />

gesucht“ gemeldet haben. In unserer<br />

Februar-Ausgabe hatten wir Kammermitglieder<br />

mit Interesse für die Arbeit<br />

im Ehrenausschuss aufgerufen, sich<br />

bei der Geschäftsstelle zu melden. Erfreulich<br />

viele Rückmeldungen ermöglichen<br />

es dem Vorstand, der Vertreterversammlung<br />

eine Liste der neu zu<br />

wählenden Mitglieder vorzulegen. All<br />

denen, die ihre Bereitschaft zur Mitarbeit<br />

im Ehrenausschuss mitgeteilt haben,<br />

danken wir an dieser Stelle.<br />

◆<br />

stand auf jeder Sitzung zu diesem<br />

Schwerpunktthema.<br />

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung<br />

war die Besetzung des Ehrenausschusses<br />

der Ingenieurkammer. Hierzu<br />

hatten wir im Kammerreport zur Mitarbeit<br />

aufgerufen. Inzwischen konnte<br />

der Vorstand aus den Rückmeldungen<br />

eine Vorschlagsliste für die Vertreterversammlung<br />

zur Beschlussfassung<br />

vorlegen.<br />

Hinweis der Redaktion:<br />

Die 157. Vorstandssitzung findet am<br />

Vorabend der 25. Sitzung der Vertreterversammlung<br />

statt. ◆


Kammer Intern<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Jahresabschlussprüfung der Haushaltsrechnung der<br />

Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern für das Jahr 2009<br />

In der Woche vom 1. bis 5. Februar<br />

2010 fand in der Geschäftsstelle<br />

der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

die Prüfung der<br />

Haushaltsrechnung der Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern für das<br />

Jahr 2009 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Rölfs WP Partner<br />

AG aus Schwerin statt.<br />

Besonders ausführlich geprüft wurden<br />

folgende Haushaltsstellen:<br />

Auf der Einnahmenseite:<br />

- Eintragungs- und Aufnahmegebühren<br />

- Sonstige Verwaltungseinnahmen<br />

Auf der Ausgabenseite:<br />

- Betriebs- und Büroausstattung<br />

- Öffentlichkeitsarbeit / Veranstaltungen<br />

- Ausschüsse / Regionalgruppen<br />

- Beratungskosten / rechtliche Beratung<br />

- Geschäftsbedarf<br />

- Kosten sonstige Druckwerke<br />

Die Prüfung der Haushaltsrechnung<br />

2009 ergab, dass die Haushaltsführung<br />

im Jahr 2009 sachgerecht und<br />

Neue Vorschriften<br />

Standardleistungsbuch für das<br />

Bauwesen des Gemeinsamen<br />

Ausschusses Elektronik im Bauwesen<br />

(GAEB) – STLB-Bau<br />

Erlass des Bundesministeriums für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung<br />

STLB-Bau<br />

Das bereits 1998 eingeführte Textsystem<br />

STLB-Bau wird nunmehr durch<br />

die überarbeitete und ergänzte Version<br />

2009-10 aktualisiert.<br />

Alle Neuerungen von April 2009 bis<br />

Oktober 2009 und die Schwerpunkte<br />

der Datenpflege sowie die im STLB-<br />

Bau zitierten und ersetzten Normen<br />

finden Sie in der Anwendung STLB-<br />

Bau unter „Neu“ und im Internet unter<br />

www.gaeb.de/aktuelles2.php .<br />

STLB-BauZ<br />

Beim Standardleistungsbuch für das<br />

Bauwesen Zeitvertragsarbeiten (Z)<br />

wurden die nachfolgenden Leistungsbereiche<br />

überarbeitet und stehen als<br />

Ausgabe Juli 2009 zur Verfügung:<br />

LB 630 Mauerarbeiten<br />

LB 663 Maler- und Lackierarbeiten –<br />

Beschichtungen, Tapezierarbeiten<br />

LB 665 Bodenbelagarbeiten<br />

LB 684 Blitzschutzanlagen<br />

Der Erlass steht unter www.gaeb.de<br />

>Info >Erlasse zum Herunterladen zur<br />

Verfügung.<br />

Vom Landesamt für Straßenbau und<br />

Verkehr Mecklenburg-Vorpommern und<br />

Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung<br />

M-V werden nachfolgende<br />

Schreiben zur Kenntnis gegeben<br />

und können bei der Ingenieurkammer<br />

M-V per E-Mail unter info@ingenieurkammer-mv.de<br />

angefordert<br />

werden:<br />

Runderlass Straßenbau M-V Nr.<br />

19/2009<br />

Anwendung der Stoffpreisgleitklausel -<br />

Reglungen für Spundwand- und<br />

Spannstahl<br />

Rundverfügung Straßenbau<br />

M-V Nr. 08/2009<br />

entsprechend den Festlegungen in der<br />

Haushalts- und Kassenordnung erfolgte.<br />

Inzwischen liegt zum Prüfungsergebnis<br />

das Zertifikat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Rölfs WP Partner<br />

AG aus Schwerin vor, das der IngenieurkammerMecklenburg-Vorpommern<br />

eine ordnungsgemäße Haushaltsführung<br />

ohne Beanstandungen<br />

bescheinigt. Dieses Zertifikat wird den<br />

Vertretern auf der 25. Sitzung am 20.<br />

April 2010 ausgehändigt.<br />

◆<br />

Vergabevermerk zur Vergabe von freiberuflichen<br />

Leistungen unterhalb des<br />

Schwellenwertes gem. Punkt 1.1.2<br />

des Handbuchs für die Vergabe und<br />

Ausführung von freiberuflichen Leistungen<br />

der Ingenieure und Landschaftsarchitekten<br />

im Straßen- und Brückenbau<br />

(HVA F-StB)<br />

- Ausgabe September 2006, Fassung<br />

Juli 2009<br />

Brücken- und konstruktiver Ingenieurbau,<br />

Allgemeines, Reg.-<br />

Nr. 05.00<br />

hier: Inhaltsverzeichnis Vorschriftensammlung<br />

M-V, Straßenbau; SG. 05.<br />

Brücken- und konstruktiver<br />

Ingenieurbau, Verschiedenes,<br />

Planung und Entwurf, Reg.-Nr.<br />

05.91, Reg.-Nr. 02.3<br />

hier: Vorlage von Entwürfen für die<br />

betriebstechnische Ausstattung von<br />

Straßentunneln bei Neubau- und<br />

Nachrüstungsmaßnahmen<br />

Verwaltung – Anweisung Straßeninformationsbank,Teilsystem<br />

Bauwerksdaten (ASB-ING)<br />

hier: Anwendung ASB-ING, Ausgabe<br />

2008<br />

Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

5


6<br />

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Reglement<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

EINLADUNG<br />

zum Bowl.-Ing.Cup 2010<br />

der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

die Ingenieurkammer M-V lädt zum 8. Mal zum landesweiten Bowl.-Ing.Cup ein.<br />

Der diesjährige Bowl.-Ing.Cup findet statt am<br />

19. November 2010<br />

Beginn: 17.00 Uhr<br />

im Bowling-Center Schwerin (Görries)<br />

Rogahner Str. 50, 19061 Schwerin<br />

Melden Sie sich in Ihrer Regionalgruppe zum Wettkampf an.<br />

1. Jedes Mitglied der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

ist für die regionalen Ausscheidungswettkämpfe<br />

teilnahmeberechtigt und kann sich bei dem Verantwortlichen<br />

seiner Regionalgruppe anmelden.<br />

2. Jede Regionalgruppe führt bis zum 1. Oktober 2010<br />

ein Training und einen Ausscheidungswettkampf durch. Gewertet<br />

wird die Summe von zwei Wertungsdurchgängen.<br />

Die fünf Besten qualifizieren sich zum landesweiten Finalausscheid.<br />

Die Kosten für die Bahn und für das Ausleihen<br />

der Sportschuhe übernimmt die Kammer. Die Termine und<br />

Örtlichkeiten für das Training und den Ausscheidungswettkampf<br />

jeder Regionalgruppe erfahren Sie rechtzeitig per E-<br />

Mail und auf der Homepage der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Bitte teilen Sie bei Ihrer Anmeldung, welche ab sofort möglich<br />

ist, Ihre aktuelle E-Mail-Adresse mit.<br />

Ansprechpartner für Ihre Anmeldung ist für die<br />

• Regionalgruppe Westmecklenburg<br />

Dr. Michael Krüger, Tel.-Nr.: 0385/39960<br />

oder per E-Mail unter:<br />

info@ingenieurkammer-mv.de<br />

• Regionalgruppe Mitte<br />

Anke Bathel, Tel.-Nr.: 0381/4900334<br />

oder per E-Mail unter: anke.bathel@t-online.de<br />

• Regionalgruppe Ostmecklenburg-Vorpommern<br />

Thomas Ackermann, Tel.-Nr.: 0395/4553721<br />

oder per E-Mail unter: t.ackermann@praefa.de<br />

• Regionalgruppe Nordvorpommern:<br />

Hartmut Köhler, Tel.-Nr.: 03836/603080<br />

oder per E-Mail unter: BaugrundOVP@gmx.de<br />

3. Jede Regionalgruppe meldet bis zum 8. Oktober<br />

2010 ihre Mannschaft mit fünf Teilnehmern und einem Reservespieler<br />

zum landesweiten Bowl.-Ing.Cup 2010 bei<br />

der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer M-V an.<br />

4. Mit einem Pokal ausgezeichnet werden:<br />

• die Bowl.-Ing. Mannschaft 2010<br />

• der Bowl.-Ing. 2010<br />

Wir wünschen schon jetzt allen Ingenieurinnen<br />

und Ingenieuren wieder viel Vergnügen und vor<br />

allem viele Strikes.<br />


Recht aktuell<br />

1. Arbeitsrechtliche Kündigungsfristen<br />

unter Beachtung<br />

des Antidiskriminierungsgesetzes<br />

Europäisches Recht wirkt direkt oder<br />

indirekt auf die Gesetzgebung in<br />

Deutschland bzw. die Rechtsprechung.<br />

Die Änderung der HOAI war auch<br />

wesentlich von den Bestimmungen des<br />

Europäischen Rechts beeinflusst.<br />

Auch hatte die Bundesrepublik<br />

Deutschland das Antidiskriminierungsgesetz<br />

auf erheblichen Druck der Europäischen<br />

Gemeinschaft erlassen.<br />

Die arbeitsrechtlichen Kündigungsfristen<br />

sind im § 622 BGB geregelt. Ab<br />

dem vollendeten 2. Beschäftigungsjahr<br />

erhöht sich die Grundkündigungsfrist<br />

jeweils nach 2, 5, 8, 10, 12, 15<br />

oder 20 Jahren.<br />

Bei der Berechnung der entsprechenden<br />

Beschäftigungsdauer werden Zeiten,<br />

die vor Vollendung des 25. Lebensjahres<br />

des Arbeitnehmers liegen,<br />

nicht berücksichtigt.<br />

Dies führte bisher auch dazu, dass ein<br />

27-jähriger Arbeitnehmer, der aber<br />

bereits seit seiner Lehrzeit, ggf. ab<br />

16. Lebensjahr, bei einem Arbeitgeber<br />

beschäftigt war, im Falle der Kündigung<br />

hinsichtlich der anzuwendenden<br />

Frist mit einem gleichaltrigen Arbeitnehmer,<br />

der aber erst zwei Jahre<br />

im Unternehmen war, gleichgestellt<br />

wurde.<br />

9 Jahre Beschäftigungszeit würden in<br />

diesem Fall zumindest hinsichtlich der<br />

Kündigungsfrist ohne Bedeutung sein.<br />

In vielen Fällen wurde in Sozialplänen<br />

bei der Bewertung der Betriebszugehörigkeit<br />

auch eine entsprechende altersmäßige<br />

Begrenzung vorgenommen.<br />

Gegen die Regelung des § 622 Abs.<br />

2 BGB hat eine Arbeitnehmerin geklagt<br />

und gefordert, dass die für sie<br />

zutreffende Kündigungsfrist anhand<br />

der tatsächlichen Beschäftigungszeit<br />

zu ermitteln wäre.<br />

Die Klägerin erhielt Recht.<br />

Der Europäische Gerichtshof stellte<br />

fest, dass die vorgenannte gesetzliche<br />

Kündigungsregelung eine Ungleichbehandlung<br />

enthält, die auf dem Kriterium<br />

des Alters beruht. Personen, die<br />

die gleiche Betriebszugehörigkeitsdauer<br />

aufweisen, werden unterschiedlich,<br />

je nachdem, in welchem Alter sie<br />

in den Betrieb eingetreten sind, behandelt.<br />

Es liegen keine Rechtfertigungsgründe<br />

(z.B. personalwirtschaftliche<br />

Flexibilität des Arbeitgebers<br />

oder der jungen Arbeitnehmer) vor.<br />

Die oben genannte Regelung aus dem<br />

BGB darf daher nicht mehr angewendet<br />

werden.<br />

(Europäischer Gerichtshof Urteil vom<br />

19.01.2010 - C -555/077)<br />

2. Architekt muss Berufshaftpflichtversicherung<br />

abschließen<br />

Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen<br />

hat mit Beschluss vom<br />

04.11.2009 entschieden, dass der<br />

Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung<br />

zu den Berufspflichten eines<br />

Architekten gehört. Verstöße dagegen<br />

können durch ein Berufsgerichtsverfahren<br />

geahndet werden.<br />

Letztlich kam es in dem vorgenannten<br />

Fall nicht zu einer abschließenden gegen<br />

den Architekten gerichteten Entscheidung<br />

im Berufsgerichtsverfahren.<br />

Der Architekt hatte nur drei Wochen<br />

keinen Versicherungsschutz und während<br />

dieses Zeitraumes war offensichtlich<br />

auch kein Schadensfall eingetreten.<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Das Gericht ließ aber keinen Zweifel<br />

daran, dass der Architekt durch die<br />

für einen Zeitraum nicht bestehende<br />

Versicherung gegen die Pflichten als<br />

Mitglied der Architektenkammer nach<br />

§ 22 Abs. 2 Nr. 5 BauKaG-NW verstoßen<br />

hat.<br />

Sofern die Dauer des fehlenden Versicherungsschutzes<br />

länger gewesen wäre,<br />

hätte der Architekt aber mit einem<br />

Bußgeld oder sogar mit einem Ausschluss<br />

aus der Architektenkammer<br />

rechnen müssen.<br />

Vorgenannte Grundsätze sind nunmehr<br />

auch zu beachten im Zusammenhang<br />

mit der unter § 30 Architekten-<br />

und Ingenieurgesetz Mecklenburg-Vorpommern<br />

vom 18.11.2009<br />

geregelten Verpflichtung, wonach die<br />

Kammermitglieder zur Deckung der<br />

sich aus der Berufstätigkeit ergebenden<br />

Haftpflichtgefahren eine Berufshaftpflichtversicherung<br />

abzuschließen<br />

haben, für die Dauer der Eintragung<br />

in die Listen und Verzeichnisse aufrecht<br />

erhalten müssen und eine Nachhaftung<br />

des Versicherers für mindestens<br />

5 Jahre nach Beendigung des<br />

Versicherungsvertrages vereinbart<br />

werden muss (siehe auch IBR März<br />

2010 Seite 150).<br />

pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

3. Erhöhung Mehrwertsteuer<br />

während eines laufenden Vertrages<br />

In den letzten Jahren wurde die Mehrwertsteuer<br />

von 14% mehrmals auf<br />

nunmehr derzeit 19% erhöht.<br />

Ingenieure stellen Abschlagsrechnungen<br />

und fordern die entsprechende<br />

Mehrwertsteuer ein.<br />

Zum Zeitpunkt der Abschlagsrechnungen<br />

galt der Mehrwertsteuersatz von<br />

16%. Die Mehrwertsteuer wurde vom<br />

Bauherrn bezahlt und vom Ingenieur Diese<br />

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Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

gegenüber dem Finanzamt abgeführt.<br />

Die Leistungen des Ingenieurs wurden<br />

beendet nach der Mehrwertsteuererhöhung<br />

auf 19%.<br />

Erst zu diesem Zeitpunkt konnte der Ingenieur<br />

eine prüfbare Schlussrechnung<br />

legen. Sämtliche Leistungen sind<br />

dann dem Mehrwertsteuersatz von<br />

19% zu unterwerfen. Dieses ergibt<br />

die steuerrechtliche Betrachtungsweise<br />

vorgenannter Abrechnungsfrage. Eine<br />

Für uns drei Ingenieurstudenten<br />

begann unsere Reise nach Paris<br />

am 12. Februar. Selbstverständlich<br />

lag bei jedem Einzelnen die Frage<br />

in der Luft:<br />

„Wie schön ist sie wirklich –<br />

die Stadt der Liebe, am Valentinstag,<br />

mit wildfremden Menschen?“<br />

Wir hatten natürlich im Vorfeld schon<br />

viel gehört und jedem waren Begriffe<br />

und Sehenswürdigkeiten wie Eiffelturm,<br />

Notre Dame und Louvre bekannt.<br />

Nun hatten wir die Gelegenheit<br />

uns selbst davon zu überzeugen<br />

und die Stadt zu erkunden. Es ist jedoch<br />

nicht einfach, eine Weltstadt wie<br />

diese, in nur 2 Tagen zu erforschen.<br />

Wir stellten uns dennoch der Herausforderung<br />

und trotzten dem Wetter<br />

und auch einigen anderen anfänglichen<br />

Schwierigkeiten.<br />

Begonnen hatte unsere Reise mit einigen<br />

Verspätungen. Nachdem unser<br />

Flugzeug, aufgrund der Wetterbedingungen<br />

in Berlin (Tegel), mit über einer<br />

Stunde Verspätung abgehoben<br />

andere Abrechnung könnte nur dann<br />

gelten, wenn vor der Mehrwertsteuererhöhung<br />

abgeschlossene Teilabschnitte<br />

vorlagen und im Vertrag vereinbart<br />

worden war, dass dafür Teilschlussrechnungen<br />

gelegt werden können<br />

(z.B. bei einer entsprechenden<br />

stufenweisen Beauftragung).<br />

In Zweifel sollte der Ingenieur sich mit<br />

seinem Steuerberater in Kontakt setzen,<br />

damit nicht eine spätere Beaufla-<br />

Drei Beststudenten in Paris<br />

hatte, wartete am Airport Charles de<br />

Gaulle in Paris die nächste Schwierigkeit<br />

auf uns - die französische Sprache.<br />

Doch, wie sich auch im späteren<br />

Verlauf der Reise herausstellte, war es<br />

kein Problem sich auf Englisch und<br />

teilweise sogar Deutsch zu verständigen.<br />

Nichtsdestotrotz, mussten wir<br />

dann am Flughafen noch ewig auf unseren<br />

Shuttle Bus warten, der uns zu<br />

unserem 3-Sterne-Hotel „Le Pation de<br />

gung des Finanzamtes zur Nachzahlung<br />

der Differenz zwischen 16 und<br />

19% auf die vorherigen Abschlagsrechnungen<br />

ihn alleine trifft, weil z.B.<br />

sein Bauherr zwischenzeitlich in die<br />

Insolvenz gegangen ist (siehe auch<br />

OLG Düsseldorf Urteil vom<br />

26.10.2006 - 5 U 100/02; BGH Beschluss<br />

vom 08.07.2009 - VII ZR<br />

218/06).<br />

Johannes-Meinhart Wienecke<br />

Rechtsanwalt<br />

Bericht zur Auszeichnungsreise vom 12. - 15. Februar 2010<br />

St. Antoine“ bringen sollte. Eine<br />

Schocksekunde war, als uns am Flughafen<br />

mitgeteilt wurde, dass nur für<br />

1 Person reserviert wurde und von<br />

den anderen Personen niemand etwas<br />

wusste. Doch letztendlich, nach langen<br />

Wartezeiten und Diskussionen<br />

konnte alles aufgeklärt werden und<br />

wir durften in unser Hotel einchecken.<br />

Dazu mussten wir aber erst einmal die<br />

Fahrt überleben, denn von Verkehrsregeln<br />

hält man scheinbar in Paris nicht<br />

so viel wie in Deutschland. Das Hotel<br />

war ideal gelegen, da von der 2 Minuten<br />

entfernten Metro Station, jeder<br />

Ort in Paris erreichbar war. Hier musste<br />

dann erst mal eine kleine Pause eingelegt<br />

werden, um sich von den chaotischen<br />

Verkehrsverhältnissen und Pariser<br />

Fahrverhalten zu erholen. Grundsätzlich<br />

gilt: Die Straße hat so viele<br />

Spuren wie Autos nebeneinander passen.<br />

Aus diesem Grund wird gänzlich<br />

auf Straßenmarkierungen verzichtet.<br />

Aufgrund der Verspätungen war leider<br />

an diesem Freitag nicht mehr viel<br />

zu erleben, bis auf eine kurze Erkundungstour<br />

der unmittelbaren Umgebung<br />

unseres Hotels. Schon dieser er


ste Einblick zeigte, wie altertümlich<br />

und kulturell veranlagt die Gebäude<br />

der Stadt sind und es sich mit wenig<br />

Kapital nur schwer leben lässt. Während<br />

eines Besuchs in einem eher unterklassigen<br />

Restaurant, sind wir<br />

schnell über 20 Euro pro Person für<br />

eher mittelmäßiges Essen losgeworden.<br />

Dennoch muss unbedingt hervorgehoben<br />

werden, dass der Restaurantbesitzer<br />

extra für uns frische Baguettes<br />

gekauft hat.<br />

Der erste richtige Tag begann für uns<br />

somit am Samstag, mit einer knapp<br />

1,5 stündigen Stadtrundfahrt durch<br />

Paris. Hier konnte man schnell bei einer<br />

deutschsprachigen Audioführung<br />

die größten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />

mit ihren historischen<br />

Hintergründen bewundern.<br />

Anschließend haben wir uns vorgenommen,<br />

diese auch zu Fuß zu erkunden,<br />

um unvergessliche Schnappschüsse<br />

und Eindrücke mitnehmen zu<br />

können. Angefangen haben wir beim<br />

Louvre, welches wir aber aus Zeitgründen<br />

nicht betreten haben, da der Louvre<br />

über 60000 m 2 zum Bestaunen<br />

hat. Für dessen Besichtigung muss<br />

man mindestens einen Tag einplanen,<br />

den wir aber lieber auf andere Weise<br />

genießen wollten. Weiter ging unser<br />

Stadtbummel auf die andere Seite der<br />

Seine und somit zur weltberühmten<br />

Kirche Notre Dame. Hier begeisterte<br />

uns die eindrucksvolle Architektur dieser<br />

Kathedrale und unser Blick fiel natürlich<br />

auf das weltberühmte blaue<br />

Fenster, welches mit 12 m Durchmesser<br />

zu den größten Fensterrosen<br />

Europas gehört. Danach haben wir<br />

uns auf die weite Reise zum Arc de<br />

Triomphe begeben, den man aus der<br />

Ferne sehen konnte. Dafür mussten<br />

wir die schier niemals endende<br />

Champs Elysee hinunterlaufen. Die<br />

2 km lange Straße, die von unzähligen<br />

Bäumen gesäumt ist und Blicke<br />

auf Statuen und Gärten zulässt, ist auf<br />

jeden Fall einen Spaziergang wert.<br />

Den kleinen Hunger zwischendurch<br />

kann man hier an einem der vielen<br />

Crepes-Stände stillen.<br />

Unser weiterer Weg führte uns zum<br />

Wahrzeichen von Paris, dem Eiffelturm.<br />

Um den Eiffelturm zu besichtigen<br />

und die Stadt von oben zu bewundern,<br />

wurde natürlich, wie zu erwarten<br />

war, ein hoher Preis verlangt, der<br />

sich jedoch auf jeden Fall am Ende<br />

lohnte. Nach langem Anstehen an der<br />

Kasse folgte langes Anstehen an der<br />

Sicherheitskontrolle: Taschenkontrollen<br />

und Metalldetektoren wie am Flughafen.<br />

Nachdem die erste Plattform<br />

dann erfolgreich mit dem Fahrstuhl erreicht<br />

wurde, hieß es wieder Anstehen<br />

an weiteren Fahrstühlen. Letzen Endes<br />

haben wir die Spitze erklommen als<br />

Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

es schon dunkel war. Paris im Dunkeln<br />

mit all den Lichtern war ein unglaublicher<br />

und unvergesslicher Ausblick,<br />

für den man gerne all das Warten in<br />

Kauf nimmt. Dennoch braucht man<br />

sehr viel Vertrauen in diese Metallkonstruktion,<br />

denn genau genommen ist<br />

es nur ein 120 Jahre alter „Haufen<br />

Metall“ an dem man auch viele rostige<br />

Stellen finden kann.<br />

Den Sonntag wollten wir etwas ruhiger<br />

und gemütlicher angehen. Wir<br />

dachten uns, ein guter Start in den Valentinstag<br />

wäre ein Besuch der Katakomben.<br />

Ein schier endloses System<br />

aus dunkeln, nassen und engen Gängen,<br />

welche sich unterhalb von Paris<br />

befindet. Nach 70 Stufen, die hinunter<br />

führen, kann man einem ca. 2 km<br />

langen abgesteckten Pfad folgen. Auf<br />

diesem Weg kann man dann mit einem<br />

kalten Schauder und mit etwas<br />

Gänsehaut einen Bruchteil der Knochen<br />

und Totenschädel von über 6<br />

Millionen Menschen, die dort gestapelt<br />

wurden, ansehen.<br />

Um etwas mehr Freundlichkeit nach so<br />

einem gruseligen Weg in den Tag zu<br />

bringen, machten wir uns anschließend<br />

auf den Weg zum Stadtteil<br />

Montmartre. Dieses Viertel wird in vielen<br />

Reiseführern als das schönste von<br />

Paris angepriesen. Und das kann man<br />

sich ja wohl kaum entgehen lassen.<br />

Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

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Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Dort angekommen wurde unsere Aufmerksamkeit<br />

sofort auf die Kirche Sacré-Cœur<br />

gerichtet.<br />

Ein beeindruckendes Gebäude, welches<br />

aus einem speziellen Sandstein<br />

errichtet wurde, der sich bei Regen<br />

selbst reinigt. Strahlend weiß erhob<br />

sich diese Kirche in den Himmel. Anschließend<br />

erforschten wir die kleinen<br />

Gassen rund herum. Dieser Teil von<br />

Paris verdient zu Recht den Titel<br />

„Künstlerviertel“. Wohin das Auge<br />

reicht, überall gab es Spielmänner/frauen<br />

und Maler, bei denen man sich<br />

portraitieren lassen konnte. Allerdings<br />

muss man hier besonders auf Hinterlistigkeiten<br />

achten. Wir konnten gar<br />

nicht so schnell gucken wie wir ein<br />

Band am Finger hatten, aus denen uns<br />

Afrikaner mit einem „hackunamatata“–<br />

SingSang Armbänder drehten,<br />

die man dann für sehr viel Geld kaufen<br />

musste. Jedoch konnten wir hinterher<br />

sehr darüber lachen, da diese Sache<br />

auch zu den Dingen gehören<br />

wird, die wir nicht vergessen werden.<br />

Abschließend sind wir wieder mit der<br />

Metro zu unserem Hotel gefahren.<br />

Nach einer kurzen Pause beschlossen<br />

wir noch einen kleinen Spaziergang<br />

zu machen und landeten am Place de<br />

la Bastille. Hier haben wir uns an die<br />

verführerischen und gut aussehenden<br />

bunten Kekse der vielen Patisserien gewagt.<br />

Wieder im Hotel angekommen, probierten<br />

wir die kleine Kochnische in einem<br />

unserer Hotelzimmer aus. Nachdem<br />

genug Geschirr, Besteck und andere<br />

Kochutensilien zusammengetragen<br />

wurden, konnten wir uns ans<br />

Werk machen – es gab Spaghetti : )<br />

Am Montag mussten wir dann bis 12<br />

Uhr auschecken, was nicht weiter<br />

schlimm war, da wir 10 Minuten später<br />

bereits abgeholt wurden, um unseren<br />

Flug um 15:30 Uhr zu erreichen.<br />

Was bleibt sind viele positive, aber –<br />

Deutscher Brückenbaupreis 2010<br />

verliehen<br />

Die Bundesingenieurkammer und der<br />

Verband Beratender Ingenieure VBI<br />

haben am 15. März 2010 in Dresden<br />

den „Deutschen Brückenbaupreis<br />

2010“ vergeben.<br />

Die Stadthafenbrücke Sassnitz (Insel<br />

Rügen) in der Kategorie „Fuß- und<br />

Radwegbrücken“ und die Elbebrücke<br />

Mühlberg (Landesgrenze Brandenburg/Sachsen)<br />

in der Kategorie „Stra-<br />

auch einige negative Eindrücke von<br />

der Stadt der Liebe. Neben der kulturellen<br />

Vielfalt, die wir nicht annähernd<br />

gänzlich betrachten konnten, sticht vor<br />

allem die Freundlichkeit der Pariser<br />

hervor. Das Gerücht, dass Franzosen<br />

beleidigt sind, wenn man sich auf Englisch<br />

verständigen möchte, konnten<br />

wir eindeutig widerlegen. Im Gegenteil,<br />

sie waren sehr von Konversationen<br />

angetan. Neben den Eigenschaften<br />

einer typischen Großstadt, konnten<br />

wir weiterhin die altertümlichen Gebäude,<br />

Wohnungen und Boutiquen<br />

bewundern und auch hin und wieder<br />

in einer sogenannten „Boulangerie Patisserie“<br />

Einzug halten. Vor allem die<br />

kleinen süßen Gassen setzten der<br />

Stadt das I-Tüpfelchen auf.<br />

Auch wenn es in der Stadt sehr laut<br />

und dreckig war und utopische Preise<br />

für vielerlei Dinge verlangt wurden,<br />

hat sich die Reise im Großen und<br />

Ganzen sehr gelohnt und war ein<br />

schönes Erlebnis. Ob es ein Wiedersehen<br />

geben wird, steht noch in den<br />

Sternen, doch mit vielen Souvenirs und<br />

Eindrücken konnten wir unsere Heimreise<br />

antreten und bedanken uns noch<br />

einmal recht herzlichen bei der IngenieurkammerMecklenburg-Vorpommern,<br />

die dies ermöglicht hat.<br />

Stefanie Prange, Oliver Fröhlich,<br />

David Lengert<br />

ßen- und Eisenbahnbrücken“ sind die<br />

Gewinner. Einen ausführlichen Bericht<br />

dazu lesen Sie in unserer Mai-Ausgabe,<br />

da für April bereits Redaktionsschluss<br />

gemeldet war.


Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

Weiterbildungsangebote 2010<br />

Termin / Ort Thema / Inhalt Referenten / Kosten Auskunft / Anmeldung<br />

10.04.2010<br />

09.00 Uhr<br />

Radisson SAS Hotel<br />

Neubrandenburg<br />

15.04.2010<br />

IHK zu Rostock<br />

18. –<br />

19.05.2010<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

IHK Lübeck<br />

20.05.2010<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

IHK zu Schwerin<br />

18.06.2010<br />

09.00 – 17.00 Uhr<br />

IHK Stade<br />

03.07.2010<br />

09.30 – 17.00 Uhr<br />

Hotel & Gutshof<br />

Sparow<br />

27.11.2010<br />

09.00 – 16.00 Uhr<br />

Radisson SAS Hotel<br />

Neubrandenburg<br />

Nächster Beginn:<br />

in Abhängigkeit<br />

von der<br />

Nachfrage (Interessensbekundungen<br />

werden laufend entgegen<br />

genommen)<br />

Rechtsgrundlagen für die Bewertung<br />

von Erbbaurechten<br />

Zahlungsprobleme, Zubehör und aktuelle Fragen<br />

Grundzüge der Vergabe freiberuflicher<br />

Leistungen nach der VOF 2009 sowie<br />

Überschneidungen und Abgrenzung zur aktuellen<br />

Neufassung der VOL/A in Bezug auf die<br />

Vergabe von Architekten-, Ingenieur- und Marketingleistungen<br />

sowie Wirtschaftsprüfung<br />

Compact Seminar zur Einführung in<br />

die Sachverständigentätigkeit<br />

Nähere Auskünfte erteilt der<br />

Landesfachverband M-V der<br />

Sachverständigen im Bauwesen<br />

e.V.<br />

Nähere Auskünfte erteilt die<br />

Auftragsberatungsstelle M-V.<br />

ABST M-V<br />

Landesfachverband M-V<br />

der Sachverständigen im<br />

Bauwesen e.V.<br />

Tel.: 03981/237255<br />

roewer@gutachter-mv.de<br />

www.gutachter-mv.de<br />

Tel.: 0385/3993250<br />

abst@abst-mv.de<br />

Teilnahmegebühr: 305,- € IfS – Institut für Sachverständigenwesen<br />

e.V.<br />

Tel.: 0221/91277112<br />

Seminar@koeln@ifsforum.de<br />

www.ifsforum.de<br />

Gutachteninhalte richtig formulieren Teilnahmegebühr: 160,- € IfS – Institut für<br />

Sachverständigenwesen e.V.<br />

Tel.: 0221/91277112<br />

Seminar@koeln@ifsforum.de<br />

www.ifsforum.de<br />

Der öffentlich bestellte<br />

Sachverständige als Gerichtsgutachter<br />

Objektbegehung III; Seminar<br />

zu Problemen des Wärme- und<br />

Feuchtigkeitsschutzes<br />

Ausgewählte aktuelle Fragen und<br />

Probleme in der Wertermittlungspraxis<br />

Fachfortbildung „Sachverständiger<br />

zur Bewertung der Gesamtenergieeffizienz<br />

von Gebäuden“<br />

Teilnahmegebühr: 175,- € IfS – Institut für Sachverständigenwesen<br />

e. V.<br />

Tel.: 0221/91277112<br />

Seminar@koeln@ifsforum.de<br />

www.ifsforum.de<br />

Nähere Auskünfte erteilt der<br />

Landesfachverband M-V der<br />

Sachverständigen im Bauwesen<br />

e.V.<br />

Nähere Auskünfte erteilt der<br />

Landesfachverband M-V der<br />

Sachverständigen im Bauwesen<br />

e.V.<br />

Referententeam<br />

Mitglieder der Ingenieurkammer<br />

MV: 1829,60 €<br />

Landesfachverband M-V<br />

der Sachverständigen<br />

im Bauwesen e.V.<br />

Tel.: 03981/237255<br />

roewer@gutachter-mv.de<br />

www.gutachter-mv.de<br />

Landesfachverband M-V<br />

der Sachverständigen im<br />

Bauwesen e.V.<br />

Tel.: 03981/237255<br />

roewer@gutachter-mv.de<br />

www.gutachter-mv.de<br />

IAIB – Institut für angewandte Informatik<br />

im Bauwesen<br />

Tel.: 03841/758-2276<br />

www.iaib.de<br />

erm.* - ermäßigte Teilnahmegebühr gilt für Arbeitslose, Studenten, Existenzgründer und Rentner<br />

Sofort online anmelden unter www.ingenieurkammer-mv.de.<br />

Änderungen und Ergänzungen sind ständig möglich.<br />

Weitere Auskünfte gibt es bei Irit Wassmann, Tel. 0385-5583614, wassmann@ingenieurkammer-mv.de<br />

Ihre Weiterbildungswünsche für 2010<br />

schicken Sie uns am besten per E-Mail an info@ingenieurkammer-mv.de<br />

oder per Fax an 0385 – 558 36 30<br />

Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />

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Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />

RÜCKBLICK<br />

März / April<br />

15.03.2010<br />

Erweiterte Vorstandssitzung der Bundesingenieurkammer<br />

in Dresden<br />

15.03.2010<br />

Geschäftsführertreffen der Länderingenieurkammern<br />

in Dresden<br />

16.03.2010<br />

Klubabend des Hochschulfördervereins<br />

Neubrandenburg e.V.<br />

18.03.2010<br />

Werkstattgespräch „Baukultur“ in der<br />

Hochschule Wismar<br />

26.03.2010<br />

46. Bundesingenieurkammer-Versammlung<br />

in Berlin<br />

27.03.2010<br />

BAUTAG des Bauverbandes M-V in<br />

Rostock<br />

30.03.2010<br />

Ausschuss Recht/Berufsrecht in<br />

Schwerin<br />

31.03.2010<br />

Eintragungsausschuss in Schwerin<br />

WIR GRATULIEREN<br />

und wünschen unseren<br />

Jubilaren alles Gute!<br />

April 2010<br />

50. Geburtstag:<br />

Hans-Jürgen Kautz, Heiddorf<br />

Franz Winkler, Schwarzenbek<br />

55. Geburtstag:<br />

Monika Laudahn, Rostock<br />

Margit Intreß, Pasewalk<br />

Michael Appel, Waren<br />

Michael Darda, Schönenwalde<br />

Rainer Grzebiela, Hagenow<br />

Margitta Schwebcke, Vorbeck<br />

Iris Neukamm, Schwerin-Wickendorf<br />

Statistik<br />

Mitgliederbestand<br />

Ingenieurkammer M-V<br />

Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts<br />

Stand: 28.02.2010<br />

Pflichtmitglieder: 1471<br />

davon<br />

nur Beratende Ingenieure: 419<br />

nur bauvorlageber. Ingenieure:638<br />

Berat. u. bauvorl. Ingenieure: 402<br />

nur Tragwerksplaner: 12<br />

Tragwerksplaner gesamt: 762<br />

Auswärtige Tragwerksplaner: 378<br />

Brandschutzplaner: 126<br />

Freiwillige Mitglieder: 181<br />

Gesamt: 1652<br />

60. Geburtstag:<br />

Klaus Rosenfeld, Barth<br />

Carl-Hermann Doll, Güstrow<br />

65. Geburtstag:<br />

Eckehard Hesse, Demmin<br />

70. Geburtstag:<br />

Ulrich Barthel, Prerow<br />

Peter Herrmann, Ückeritz<br />

80. Geburtstag:<br />

Georg Abst, Rostock<br />

Service<br />

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />

der Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Mo - Fr 19 - 12 Uhr<br />

Di 13 - 15 Uhr<br />

Do 13 - 18 Uhr<br />

Beratung in Rechtsfragen<br />

Kostenlose Erstberatung in Rechtsfragen<br />

für Kammermitglieder:<br />

Rechtsanwaltskanzlei WIGU, Herr RA<br />

Wienecke, Telefon: 0385 731230<br />

Forderungsmanagement<br />

Forderungsmanagement für Kammermitglieder:<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

WIGU, Ansprechpartnerin Frau Lindner,<br />

Telefon: 0385 5583613<br />

Auftragsberatung der AuftragsberatungsstelleMecklenburg-Vorpommern<br />

e.V. (ABST)<br />

Telefon: 0385 3993250 / 251<br />

Fax-Abruf: 0385 399 388 1000<br />

Der nächste<br />

Redaktionsschlusstermin<br />

09.04.2010<br />

(erscheint am 17.05.2010)<br />

Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den<br />

Kammerreport rechtzeitig per E-Mail<br />

oder Fax an die Geschäftsstelle der<br />

Ingenieurkammer M-V).<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber<br />

Ingenieurkammer<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

Körperschaft des öffentlichen<br />

Rechts,<br />

Alexandrinenstraße 32,<br />

19055 Schwerin,<br />

Telefon 0385 - 558 360<br />

Telefax 0385 - 558 36 30<br />

info@ingenieurkammer-mv.de<br />

www.ingenieurkammer-mv.de<br />

Redaktion: Diana Reinschmidt<br />

Mit Namen gekennzeichnete Beiträge stellen<br />

die Meinung des Verfassers dar.

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