Layout 2
Layout 2
Layout 2
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
#13<br />
Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
KAMMER Report<br />
Mitteilungsblatt der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Körperschaft des öffentlichen Rechts<br />
Aus den Ausschüssen<br />
Ausschuss für die öffentliche Bestellung und<br />
Vereidigung von Sachverständigen<br />
v. li.: Ausschussvorsitzender Volker Strauß, Ausschussmitglieder Anke Bathel, Dr. Andreas Eigendorf,<br />
Dr. Rudolf Strate. Foto: Siggelkow<br />
In seiner Sitzung am 4. März 2010<br />
beschäftigte sich der Ausschuss für<br />
die öffentliche Bestellung und Vereidigung<br />
von Sachverständigen mit der<br />
Überarbeitung der Sachverständigenordnung<br />
der Ingenieurkammer und<br />
der Geschäfts- und Verfahrensordnung<br />
für die öffentliche Bestellung und Vereidigung<br />
von Sachverständigen.<br />
Die Überarbeitung ist erforderlich geworden,<br />
weil die Regelungen des Gesetzes<br />
zur Umsetzung der Dienstleis-<br />
tungsrichtlinie im Gewerberecht und<br />
in weiteren Rechtsvorschriften, insbesondere<br />
die §§ 36 und 36a Gewerbeordnung<br />
einzuarbeiten waren sowie<br />
die Ordnungen aufgrund der neuen<br />
Regelungen des Architekten- und<br />
Ingenieurgesetzes M-V in Satzungen<br />
zu überführen sind. Zielstellung der<br />
Beratung war, beide Satzungen der<br />
Vertreterversammlung in der Sitzung<br />
am 20. April 2010 zur Beschlussfassung<br />
vorzulegen.<br />
Ausschuss Recht/<br />
Berufsrecht<br />
INHALT<br />
17. Jahrgang<br />
April 2010<br />
Der Ausschusses Recht/Berufsrecht<br />
tagte am 24. Februar<br />
2010 in Güstrow. Hauptthema<br />
der Ausschusssitzung war das<br />
neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />
Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Nach § 38 Abs. 5 des Architektenund<br />
Ingenieurgesetzes M-V sind innerhalb<br />
von zwei Jahren nach Inkrafttreten<br />
dieses Gesetzes die Ordnungen<br />
der Ingenieurkammer an dieses Gesetz<br />
anzupassen und in Satzungen zu<br />
Aus den Ausschüssen 1<br />
Neue Mitglieder 3<br />
Mitglieder-Info 4<br />
Aus dem Vorstand 4<br />
Kammer intern 5<br />
Neue Vorschriften 5<br />
Bowl.-Ing.Cup 2010 6<br />
Recht aktuell 7<br />
Drei Beststudenten in Paris 8<br />
Dt. Brückenbaupreis verliehen 10<br />
Weiterbildungsangebote 2010 11<br />
Rückblick 12<br />
Statistik Mitgliederbestand 12<br />
Service / Impressum 12<br />
Wir gratulieren 12<br />
�<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
1
2<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
überführen. Deshalb wurden im<br />
Vorfeld dieser Sitzung Satzungsentwürfe<br />
zur Wahlsatzung, Ehrensatzung,<br />
Schlichtungssatzung, Kostensatzung<br />
und Berufssatzung erarbeitet.<br />
Nach ausführlicher Diskussion wurde<br />
den vorgelegten Satzungsentwürfen<br />
der Wahlsatzung, der Ehrensatzung,<br />
der Schlichtungssatzung<br />
und der Kostensatzung einstimmig<br />
vom Ausschuss Recht / Berufsrecht<br />
zugestimmt und dem Vorstand<br />
zur Beschlussfassung für die<br />
Vertreterversammlung vorgelegt.<br />
Die Berufssatzung wird einer rechtlichen<br />
Prüfung unterzogen und<br />
dann dem Vorstand zur Beschlussfassung<br />
für die Vertreterversammlung<br />
vorgelegt.<br />
◆<br />
Eintragungsausschuss<br />
Am 25. Februar 2010 fand in<br />
der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer<br />
ein Gespräch<br />
mit den Beisitzern des Eintragungsausschusses<br />
der Ingenieurkammer und<br />
der stellvertretenden Vorsitzenden des<br />
Eintragungsausschusses, Frau Rechtsanwältin<br />
Annegret Heinecke, statt. In<br />
diesem Gespräch wurden die durch<br />
das neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />
M-V relevanten Änderungen für<br />
Arbeitsgebiete Beratender Ingenieure<br />
Der Ausschuss Arbeitsgebiete<br />
Beratender Ingenieure tagte<br />
am 11. Februar 2010 in Rostock.<br />
Durch das neue Architekten- und Ingenieurgesetz<br />
M-V ist die Ingenieurkammer<br />
berechtigt, gem. § 16 Abs. 1 Nr.<br />
5 Fachverzeichnisse von Kammermit-<br />
Ausschussvorsitzender Dieter Dorn (2. v. rechts) erläutert den Satzungsentwurf. Foto: Siggelkow<br />
den Eintragungsausschuss vorgestellt.<br />
Im Anschluss daran wurde besprochen,<br />
welche Auswirkungen sich daraus<br />
auf Art, Umfang und Häufigkeit<br />
der Sitzungen des Eintragungsausschusses<br />
ergeben.<br />
Die Ingenieurkammer dankt allen Mitgliedern<br />
des Eintragungsausschusses<br />
für ihre engagierte Arbeit.<br />
◆<br />
Die Ausschussmitglieder während ihrer Sitzung. Foto: Siggelkow<br />
gliedern mit besonderer beruflicher<br />
Qualifikation zu führen. Für die Führung<br />
dieser Fachverzeichnisse wurde<br />
vom Ausschuss die Satzung für die<br />
Eintragung in die Fachverzeichnisse<br />
von Mitgliedern der Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-Vorpommern weiter diskutiert.<br />
Der überarbeitete Entwurf der<br />
Satzung für die Eintragung in die<br />
Fachverzeichnisse der Ingenieurkammer<br />
M-V wird dem Vorstand der Ingenieurkammer<br />
mit der Empfehlung<br />
übergeben, der Vertreterversammlung<br />
am 20.04.2010 eine Beschlussvorlage<br />
für die Verfahrenssatzung für die<br />
Eintragung in die Fachverzeichnisse<br />
von Mitgliedern der Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-Vorpommern vorzulegen.<br />
◆
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Der Ausschuss Öffentlichkeitsarbeit<br />
befasste sich am 22. Februar<br />
2010 mit folgenden<br />
Themen:<br />
Arbeitsplan 2010<br />
Hier werden alle Aktivitäten und Termine<br />
des Ausschusses, der Geschäftsstelle<br />
und des Vorstandes zur Öffentlichkeitsarbeit<br />
in diesem Jahr und die<br />
vorbereitenden Arbeiten für den Inge-<br />
Weiterbildung<br />
Am 1. März 2010 traf sich<br />
der Ausschuss Weiterbildung<br />
zu seiner ersten Sitzung im<br />
Jahr 2010. Fast schon traditionsgemäß<br />
stand die Beratung des nächsten<br />
Ingenieurforums auf dem Programm.<br />
Darüber hinaus erfolgten erste Absprachen<br />
für die nächste Veranstaltung<br />
im Rahmen der Seminarreihe für<br />
Tragwerksplaner, die im Herbst 2010<br />
Finanzausschuss<br />
Der Finanzausschuss der Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern tagte am 2.<br />
März 2010 in der Geschäftsstelle der<br />
Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Auf der Tagesordnung standen die<br />
Auswertung der Haushaltsrechnung<br />
der Ingenieurkammer Mecklenburg-<br />
Vorpommern für das Jahr 2009 sowie<br />
die Verabschiedung des Entwurfs des<br />
Haushaltsplanes 2010.<br />
Der Finanzausschuss hat dem Vor-<br />
nieurkammertag mit den Preisverleihungen<br />
Ingenieurpreis und JUNIOR-<br />
Ing. im kommenden Jahr aufgeführt.<br />
Durchführung des Tages des<br />
offenen Ingenieurbüros 2010<br />
Sobald die Konzepte für die Durchführung<br />
des Tages des offenen Ingenieurbüros<br />
in den vier Regionen vorliegen,<br />
werden wir Sie im Kammerreport darüber<br />
informieren. ◆<br />
stattfindet. In die Seminarplanung aufgenommen<br />
hat der Ausschuss eine<br />
Veranstaltung zum Thema der Berufshaftpflichtversicherung<br />
für Ingenieure<br />
und der Auswertung von Schadensfällen.<br />
Perspektivisch ist, an die Seminare<br />
zur Novellierung der HOAI anknüpfend,<br />
eine Veranstaltung zu den<br />
ersten Erfahrungen im Umgang mit<br />
der neuen HOAI angedacht.<br />
◆<br />
stand empfohlen, zwei Anträge an<br />
die Vertreterversammlung mit der Bitte<br />
um Beschlussfassung zu richten: Erstens<br />
den Haushaltsplan für 2010 zu<br />
genehmigen und zweitens die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Rölfs WP<br />
Partner AG aus Schwerin mit der Prüfung<br />
der Haushaltsrechnung 2010 zu<br />
beauftragen.<br />
Drittens wird der Ausschuss den Antrag<br />
an die Vertreterversammlung richten,<br />
den Vorstand und die Geschäftsführung<br />
für das Jahr 2009 zu entlasten.<br />
◆<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Neue<br />
Mitglieder<br />
Die Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommernbegrüßt<br />
ihre neuen Mitglieder.<br />
Nachfolgend benannte Mitglieder<br />
wurden vom Eintragungsausschuss<br />
am 25. Februar 2010 in die Kammer<br />
aufgenommen:<br />
Bauvorlageberechtigte<br />
Ingenieure:<br />
Dipl.-Ing. Ralph Berndt, Rostock<br />
Dipl.-Ing. Tobias Fröbel, Tribsees<br />
Dipl.-Ing. (FH) Christian Jäger,<br />
Neubrandenburg<br />
Dipl.-Ing. (FH) Vera Porzelle,<br />
Schwerin<br />
Beratende Ingenieure:<br />
Dipl.-Ing. Martin Bauer, Malchin<br />
Dipl.-Ing. Tobias Fröbel, Tribsees<br />
Dr.-Ing. Gesa Haroske, Gägelow<br />
Dipl.-Ing. (FH) Ronny Seidel,<br />
Neustrelitz<br />
Dipl.-Ing. Martin Uebigau, Rostock<br />
Tragwerksplaner<br />
Dipl.-Ing. Ralph Berndt, Rostock<br />
Dipl.-Ing. Michael Gutow, Wismar<br />
Dipl.-Ing. (FH) Christian Jäger,<br />
Neubrandenburg<br />
Freiwillige Mitglieder<br />
Dipl.-Ing. (FH) Andreas Bootz,<br />
Demen<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
3
4<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mitglieder-Info<br />
Berufshaftpflichtversicherung<br />
der Kammermitglieder<br />
Erfreulich hoch ist der Posteingang,<br />
der täglich die Geschäftsstelle<br />
mit den Mitteilungen zu<br />
abgeschlossenen Berufshaftpflichtversicherungen<br />
der Kammermitglieder erreicht.<br />
Der inzwischen vorliegende<br />
Stand der Meldungen zeigt, dass offensichtlich<br />
für den größten Teil der<br />
Mitglieder der Abschluss dieser Versicherung<br />
eine Selbstverständlichkeit<br />
ist.<br />
Trotzdem werden die Mitglieder, die<br />
die Geschäftsstelle über ihren Versicherungsvertrag<br />
noch nicht informiert<br />
haben, gebeten, das möglichst schon<br />
Aus dem Vorstand<br />
Zu seiner insgesamt 156. Sitzung<br />
traf sich der Vorstand am<br />
10.03.2010. Fast komplett<br />
stand die Tagesordnung unter der<br />
Überschrift „Vorbereitung der 25. Sitzung<br />
der Vertreterversammlung der Ingenieurkammer<br />
M-V“.<br />
Die Vertreterversammlung, das höchste<br />
Organ der Ingenieurkammer, hat<br />
am 20. April 2010 ein umfangreiches<br />
Programm zu absolvieren. Aufgeteilt<br />
werden kann es in zwei Hauptkomplexe:<br />
Den Haushalt der Ingenieurkammer<br />
und die Überführung diverser Ordnun-<br />
jetzt und nicht erst kurz vor Ablauf der<br />
12-monatigen Übergangsfrist im November<br />
zu tun.<br />
Für die Beantwortung von Fragen stehen<br />
nach wie vor Frau Wassmann<br />
(Tel.-Nr. 0385/55836-14) und Herr<br />
Siggelkow (Tel.-Nr. 0385/55836-16)<br />
gern zur Verfügung.<br />
Hinweis der Redaktion:<br />
Bitte beachten Sie zum Thema Berufshaftpflichtversicherung<br />
auch den Artikel<br />
unter der Rubrik „Recht aktuell“ in<br />
dieser Ausgabe.<br />
◆<br />
gen der Kammer in Satzungen, wie es<br />
das Architekten- und Ingenieurgesetz<br />
M-V vorgibt.<br />
Für beide Komplexe lagen dem Vorstand<br />
zahlreiche Vorlagen zur Entscheidung<br />
vor. Welche Beschlüsse die<br />
Vertreterversammlung dazu gefasst<br />
hat, werden wir wegen des Redaktionsschlusses<br />
erst in der Juni-Ausgabe<br />
mitteilen können. Auf jeder Vorstandssitzung<br />
im Fokus befindet sich der<br />
Stand der Meldungen zur Berufshaftpflichtversicherung.<br />
Erfreulich hoch, so<br />
konnte festgestellt werden, ist die bisherige<br />
Rücklaufquote, aber noch nicht<br />
hoch genug. Deshalb berät der Vor-<br />
Danke für Ihre<br />
Mitarbeit<br />
Sagen wir all denen, die sich<br />
auf unseren Artikel „Neue Mitglieder<br />
für den Ehrenausschuss<br />
gesucht“ gemeldet haben. In unserer<br />
Februar-Ausgabe hatten wir Kammermitglieder<br />
mit Interesse für die Arbeit<br />
im Ehrenausschuss aufgerufen, sich<br />
bei der Geschäftsstelle zu melden. Erfreulich<br />
viele Rückmeldungen ermöglichen<br />
es dem Vorstand, der Vertreterversammlung<br />
eine Liste der neu zu<br />
wählenden Mitglieder vorzulegen. All<br />
denen, die ihre Bereitschaft zur Mitarbeit<br />
im Ehrenausschuss mitgeteilt haben,<br />
danken wir an dieser Stelle.<br />
◆<br />
stand auf jeder Sitzung zu diesem<br />
Schwerpunktthema.<br />
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung<br />
war die Besetzung des Ehrenausschusses<br />
der Ingenieurkammer. Hierzu<br />
hatten wir im Kammerreport zur Mitarbeit<br />
aufgerufen. Inzwischen konnte<br />
der Vorstand aus den Rückmeldungen<br />
eine Vorschlagsliste für die Vertreterversammlung<br />
zur Beschlussfassung<br />
vorlegen.<br />
Hinweis der Redaktion:<br />
Die 157. Vorstandssitzung findet am<br />
Vorabend der 25. Sitzung der Vertreterversammlung<br />
statt. ◆
Kammer Intern<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Jahresabschlussprüfung der Haushaltsrechnung der<br />
Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern für das Jahr 2009<br />
In der Woche vom 1. bis 5. Februar<br />
2010 fand in der Geschäftsstelle<br />
der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
die Prüfung der<br />
Haushaltsrechnung der Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-Vorpommern für das<br />
Jahr 2009 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Rölfs WP Partner<br />
AG aus Schwerin statt.<br />
Besonders ausführlich geprüft wurden<br />
folgende Haushaltsstellen:<br />
Auf der Einnahmenseite:<br />
- Eintragungs- und Aufnahmegebühren<br />
- Sonstige Verwaltungseinnahmen<br />
Auf der Ausgabenseite:<br />
- Betriebs- und Büroausstattung<br />
- Öffentlichkeitsarbeit / Veranstaltungen<br />
- Ausschüsse / Regionalgruppen<br />
- Beratungskosten / rechtliche Beratung<br />
- Geschäftsbedarf<br />
- Kosten sonstige Druckwerke<br />
Die Prüfung der Haushaltsrechnung<br />
2009 ergab, dass die Haushaltsführung<br />
im Jahr 2009 sachgerecht und<br />
Neue Vorschriften<br />
Standardleistungsbuch für das<br />
Bauwesen des Gemeinsamen<br />
Ausschusses Elektronik im Bauwesen<br />
(GAEB) – STLB-Bau<br />
Erlass des Bundesministeriums für Verkehr,<br />
Bau und Stadtentwicklung<br />
STLB-Bau<br />
Das bereits 1998 eingeführte Textsystem<br />
STLB-Bau wird nunmehr durch<br />
die überarbeitete und ergänzte Version<br />
2009-10 aktualisiert.<br />
Alle Neuerungen von April 2009 bis<br />
Oktober 2009 und die Schwerpunkte<br />
der Datenpflege sowie die im STLB-<br />
Bau zitierten und ersetzten Normen<br />
finden Sie in der Anwendung STLB-<br />
Bau unter „Neu“ und im Internet unter<br />
www.gaeb.de/aktuelles2.php .<br />
STLB-BauZ<br />
Beim Standardleistungsbuch für das<br />
Bauwesen Zeitvertragsarbeiten (Z)<br />
wurden die nachfolgenden Leistungsbereiche<br />
überarbeitet und stehen als<br />
Ausgabe Juli 2009 zur Verfügung:<br />
LB 630 Mauerarbeiten<br />
LB 663 Maler- und Lackierarbeiten –<br />
Beschichtungen, Tapezierarbeiten<br />
LB 665 Bodenbelagarbeiten<br />
LB 684 Blitzschutzanlagen<br />
Der Erlass steht unter www.gaeb.de<br />
>Info >Erlasse zum Herunterladen zur<br />
Verfügung.<br />
Vom Landesamt für Straßenbau und<br />
Verkehr Mecklenburg-Vorpommern und<br />
Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung<br />
M-V werden nachfolgende<br />
Schreiben zur Kenntnis gegeben<br />
und können bei der Ingenieurkammer<br />
M-V per E-Mail unter info@ingenieurkammer-mv.de<br />
angefordert<br />
werden:<br />
Runderlass Straßenbau M-V Nr.<br />
19/2009<br />
Anwendung der Stoffpreisgleitklausel -<br />
Reglungen für Spundwand- und<br />
Spannstahl<br />
Rundverfügung Straßenbau<br />
M-V Nr. 08/2009<br />
entsprechend den Festlegungen in der<br />
Haushalts- und Kassenordnung erfolgte.<br />
Inzwischen liegt zum Prüfungsergebnis<br />
das Zertifikat der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Rölfs WP Partner<br />
AG aus Schwerin vor, das der IngenieurkammerMecklenburg-Vorpommern<br />
eine ordnungsgemäße Haushaltsführung<br />
ohne Beanstandungen<br />
bescheinigt. Dieses Zertifikat wird den<br />
Vertretern auf der 25. Sitzung am 20.<br />
April 2010 ausgehändigt.<br />
◆<br />
Vergabevermerk zur Vergabe von freiberuflichen<br />
Leistungen unterhalb des<br />
Schwellenwertes gem. Punkt 1.1.2<br />
des Handbuchs für die Vergabe und<br />
Ausführung von freiberuflichen Leistungen<br />
der Ingenieure und Landschaftsarchitekten<br />
im Straßen- und Brückenbau<br />
(HVA F-StB)<br />
- Ausgabe September 2006, Fassung<br />
Juli 2009<br />
Brücken- und konstruktiver Ingenieurbau,<br />
Allgemeines, Reg.-<br />
Nr. 05.00<br />
hier: Inhaltsverzeichnis Vorschriftensammlung<br />
M-V, Straßenbau; SG. 05.<br />
Brücken- und konstruktiver<br />
Ingenieurbau, Verschiedenes,<br />
Planung und Entwurf, Reg.-Nr.<br />
05.91, Reg.-Nr. 02.3<br />
hier: Vorlage von Entwürfen für die<br />
betriebstechnische Ausstattung von<br />
Straßentunneln bei Neubau- und<br />
Nachrüstungsmaßnahmen<br />
Verwaltung – Anweisung Straßeninformationsbank,Teilsystem<br />
Bauwerksdaten (ASB-ING)<br />
hier: Anwendung ASB-ING, Ausgabe<br />
2008<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
5
6<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
Reglement<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
EINLADUNG<br />
zum Bowl.-Ing.Cup 2010<br />
der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
die Ingenieurkammer M-V lädt zum 8. Mal zum landesweiten Bowl.-Ing.Cup ein.<br />
Der diesjährige Bowl.-Ing.Cup findet statt am<br />
19. November 2010<br />
Beginn: 17.00 Uhr<br />
im Bowling-Center Schwerin (Görries)<br />
Rogahner Str. 50, 19061 Schwerin<br />
Melden Sie sich in Ihrer Regionalgruppe zum Wettkampf an.<br />
1. Jedes Mitglied der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
ist für die regionalen Ausscheidungswettkämpfe<br />
teilnahmeberechtigt und kann sich bei dem Verantwortlichen<br />
seiner Regionalgruppe anmelden.<br />
2. Jede Regionalgruppe führt bis zum 1. Oktober 2010<br />
ein Training und einen Ausscheidungswettkampf durch. Gewertet<br />
wird die Summe von zwei Wertungsdurchgängen.<br />
Die fünf Besten qualifizieren sich zum landesweiten Finalausscheid.<br />
Die Kosten für die Bahn und für das Ausleihen<br />
der Sportschuhe übernimmt die Kammer. Die Termine und<br />
Örtlichkeiten für das Training und den Ausscheidungswettkampf<br />
jeder Regionalgruppe erfahren Sie rechtzeitig per E-<br />
Mail und auf der Homepage der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Bitte teilen Sie bei Ihrer Anmeldung, welche ab sofort möglich<br />
ist, Ihre aktuelle E-Mail-Adresse mit.<br />
Ansprechpartner für Ihre Anmeldung ist für die<br />
• Regionalgruppe Westmecklenburg<br />
Dr. Michael Krüger, Tel.-Nr.: 0385/39960<br />
oder per E-Mail unter:<br />
info@ingenieurkammer-mv.de<br />
• Regionalgruppe Mitte<br />
Anke Bathel, Tel.-Nr.: 0381/4900334<br />
oder per E-Mail unter: anke.bathel@t-online.de<br />
• Regionalgruppe Ostmecklenburg-Vorpommern<br />
Thomas Ackermann, Tel.-Nr.: 0395/4553721<br />
oder per E-Mail unter: t.ackermann@praefa.de<br />
• Regionalgruppe Nordvorpommern:<br />
Hartmut Köhler, Tel.-Nr.: 03836/603080<br />
oder per E-Mail unter: BaugrundOVP@gmx.de<br />
3. Jede Regionalgruppe meldet bis zum 8. Oktober<br />
2010 ihre Mannschaft mit fünf Teilnehmern und einem Reservespieler<br />
zum landesweiten Bowl.-Ing.Cup 2010 bei<br />
der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer M-V an.<br />
4. Mit einem Pokal ausgezeichnet werden:<br />
• die Bowl.-Ing. Mannschaft 2010<br />
• der Bowl.-Ing. 2010<br />
Wir wünschen schon jetzt allen Ingenieurinnen<br />
und Ingenieuren wieder viel Vergnügen und vor<br />
allem viele Strikes.<br />
◆
Recht aktuell<br />
1. Arbeitsrechtliche Kündigungsfristen<br />
unter Beachtung<br />
des Antidiskriminierungsgesetzes<br />
Europäisches Recht wirkt direkt oder<br />
indirekt auf die Gesetzgebung in<br />
Deutschland bzw. die Rechtsprechung.<br />
Die Änderung der HOAI war auch<br />
wesentlich von den Bestimmungen des<br />
Europäischen Rechts beeinflusst.<br />
Auch hatte die Bundesrepublik<br />
Deutschland das Antidiskriminierungsgesetz<br />
auf erheblichen Druck der Europäischen<br />
Gemeinschaft erlassen.<br />
Die arbeitsrechtlichen Kündigungsfristen<br />
sind im § 622 BGB geregelt. Ab<br />
dem vollendeten 2. Beschäftigungsjahr<br />
erhöht sich die Grundkündigungsfrist<br />
jeweils nach 2, 5, 8, 10, 12, 15<br />
oder 20 Jahren.<br />
Bei der Berechnung der entsprechenden<br />
Beschäftigungsdauer werden Zeiten,<br />
die vor Vollendung des 25. Lebensjahres<br />
des Arbeitnehmers liegen,<br />
nicht berücksichtigt.<br />
Dies führte bisher auch dazu, dass ein<br />
27-jähriger Arbeitnehmer, der aber<br />
bereits seit seiner Lehrzeit, ggf. ab<br />
16. Lebensjahr, bei einem Arbeitgeber<br />
beschäftigt war, im Falle der Kündigung<br />
hinsichtlich der anzuwendenden<br />
Frist mit einem gleichaltrigen Arbeitnehmer,<br />
der aber erst zwei Jahre<br />
im Unternehmen war, gleichgestellt<br />
wurde.<br />
9 Jahre Beschäftigungszeit würden in<br />
diesem Fall zumindest hinsichtlich der<br />
Kündigungsfrist ohne Bedeutung sein.<br />
In vielen Fällen wurde in Sozialplänen<br />
bei der Bewertung der Betriebszugehörigkeit<br />
auch eine entsprechende altersmäßige<br />
Begrenzung vorgenommen.<br />
Gegen die Regelung des § 622 Abs.<br />
2 BGB hat eine Arbeitnehmerin geklagt<br />
und gefordert, dass die für sie<br />
zutreffende Kündigungsfrist anhand<br />
der tatsächlichen Beschäftigungszeit<br />
zu ermitteln wäre.<br />
Die Klägerin erhielt Recht.<br />
Der Europäische Gerichtshof stellte<br />
fest, dass die vorgenannte gesetzliche<br />
Kündigungsregelung eine Ungleichbehandlung<br />
enthält, die auf dem Kriterium<br />
des Alters beruht. Personen, die<br />
die gleiche Betriebszugehörigkeitsdauer<br />
aufweisen, werden unterschiedlich,<br />
je nachdem, in welchem Alter sie<br />
in den Betrieb eingetreten sind, behandelt.<br />
Es liegen keine Rechtfertigungsgründe<br />
(z.B. personalwirtschaftliche<br />
Flexibilität des Arbeitgebers<br />
oder der jungen Arbeitnehmer) vor.<br />
Die oben genannte Regelung aus dem<br />
BGB darf daher nicht mehr angewendet<br />
werden.<br />
(Europäischer Gerichtshof Urteil vom<br />
19.01.2010 - C -555/077)<br />
2. Architekt muss Berufshaftpflichtversicherung<br />
abschließen<br />
Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen<br />
hat mit Beschluss vom<br />
04.11.2009 entschieden, dass der<br />
Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung<br />
zu den Berufspflichten eines<br />
Architekten gehört. Verstöße dagegen<br />
können durch ein Berufsgerichtsverfahren<br />
geahndet werden.<br />
Letztlich kam es in dem vorgenannten<br />
Fall nicht zu einer abschließenden gegen<br />
den Architekten gerichteten Entscheidung<br />
im Berufsgerichtsverfahren.<br />
Der Architekt hatte nur drei Wochen<br />
keinen Versicherungsschutz und während<br />
dieses Zeitraumes war offensichtlich<br />
auch kein Schadensfall eingetreten.<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Das Gericht ließ aber keinen Zweifel<br />
daran, dass der Architekt durch die<br />
für einen Zeitraum nicht bestehende<br />
Versicherung gegen die Pflichten als<br />
Mitglied der Architektenkammer nach<br />
§ 22 Abs. 2 Nr. 5 BauKaG-NW verstoßen<br />
hat.<br />
Sofern die Dauer des fehlenden Versicherungsschutzes<br />
länger gewesen wäre,<br />
hätte der Architekt aber mit einem<br />
Bußgeld oder sogar mit einem Ausschluss<br />
aus der Architektenkammer<br />
rechnen müssen.<br />
Vorgenannte Grundsätze sind nunmehr<br />
auch zu beachten im Zusammenhang<br />
mit der unter § 30 Architekten-<br />
und Ingenieurgesetz Mecklenburg-Vorpommern<br />
vom 18.11.2009<br />
geregelten Verpflichtung, wonach die<br />
Kammermitglieder zur Deckung der<br />
sich aus der Berufstätigkeit ergebenden<br />
Haftpflichtgefahren eine Berufshaftpflichtversicherung<br />
abzuschließen<br />
haben, für die Dauer der Eintragung<br />
in die Listen und Verzeichnisse aufrecht<br />
erhalten müssen und eine Nachhaftung<br />
des Versicherers für mindestens<br />
5 Jahre nach Beendigung des<br />
Versicherungsvertrages vereinbart<br />
werden muss (siehe auch IBR März<br />
2010 Seite 150).<br />
pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
3. Erhöhung Mehrwertsteuer<br />
während eines laufenden Vertrages<br />
In den letzten Jahren wurde die Mehrwertsteuer<br />
von 14% mehrmals auf<br />
nunmehr derzeit 19% erhöht.<br />
Ingenieure stellen Abschlagsrechnungen<br />
und fordern die entsprechende<br />
Mehrwertsteuer ein.<br />
Zum Zeitpunkt der Abschlagsrechnungen<br />
galt der Mehrwertsteuersatz von<br />
16%. Die Mehrwertsteuer wurde vom<br />
Bauherrn bezahlt und vom Ingenieur Diese<br />
7
8<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
gegenüber dem Finanzamt abgeführt.<br />
Die Leistungen des Ingenieurs wurden<br />
beendet nach der Mehrwertsteuererhöhung<br />
auf 19%.<br />
Erst zu diesem Zeitpunkt konnte der Ingenieur<br />
eine prüfbare Schlussrechnung<br />
legen. Sämtliche Leistungen sind<br />
dann dem Mehrwertsteuersatz von<br />
19% zu unterwerfen. Dieses ergibt<br />
die steuerrechtliche Betrachtungsweise<br />
vorgenannter Abrechnungsfrage. Eine<br />
Für uns drei Ingenieurstudenten<br />
begann unsere Reise nach Paris<br />
am 12. Februar. Selbstverständlich<br />
lag bei jedem Einzelnen die Frage<br />
in der Luft:<br />
„Wie schön ist sie wirklich –<br />
die Stadt der Liebe, am Valentinstag,<br />
mit wildfremden Menschen?“<br />
Wir hatten natürlich im Vorfeld schon<br />
viel gehört und jedem waren Begriffe<br />
und Sehenswürdigkeiten wie Eiffelturm,<br />
Notre Dame und Louvre bekannt.<br />
Nun hatten wir die Gelegenheit<br />
uns selbst davon zu überzeugen<br />
und die Stadt zu erkunden. Es ist jedoch<br />
nicht einfach, eine Weltstadt wie<br />
diese, in nur 2 Tagen zu erforschen.<br />
Wir stellten uns dennoch der Herausforderung<br />
und trotzten dem Wetter<br />
und auch einigen anderen anfänglichen<br />
Schwierigkeiten.<br />
Begonnen hatte unsere Reise mit einigen<br />
Verspätungen. Nachdem unser<br />
Flugzeug, aufgrund der Wetterbedingungen<br />
in Berlin (Tegel), mit über einer<br />
Stunde Verspätung abgehoben<br />
andere Abrechnung könnte nur dann<br />
gelten, wenn vor der Mehrwertsteuererhöhung<br />
abgeschlossene Teilabschnitte<br />
vorlagen und im Vertrag vereinbart<br />
worden war, dass dafür Teilschlussrechnungen<br />
gelegt werden können<br />
(z.B. bei einer entsprechenden<br />
stufenweisen Beauftragung).<br />
In Zweifel sollte der Ingenieur sich mit<br />
seinem Steuerberater in Kontakt setzen,<br />
damit nicht eine spätere Beaufla-<br />
Drei Beststudenten in Paris<br />
hatte, wartete am Airport Charles de<br />
Gaulle in Paris die nächste Schwierigkeit<br />
auf uns - die französische Sprache.<br />
Doch, wie sich auch im späteren<br />
Verlauf der Reise herausstellte, war es<br />
kein Problem sich auf Englisch und<br />
teilweise sogar Deutsch zu verständigen.<br />
Nichtsdestotrotz, mussten wir<br />
dann am Flughafen noch ewig auf unseren<br />
Shuttle Bus warten, der uns zu<br />
unserem 3-Sterne-Hotel „Le Pation de<br />
gung des Finanzamtes zur Nachzahlung<br />
der Differenz zwischen 16 und<br />
19% auf die vorherigen Abschlagsrechnungen<br />
ihn alleine trifft, weil z.B.<br />
sein Bauherr zwischenzeitlich in die<br />
Insolvenz gegangen ist (siehe auch<br />
OLG Düsseldorf Urteil vom<br />
26.10.2006 - 5 U 100/02; BGH Beschluss<br />
vom 08.07.2009 - VII ZR<br />
218/06).<br />
Johannes-Meinhart Wienecke<br />
Rechtsanwalt<br />
Bericht zur Auszeichnungsreise vom 12. - 15. Februar 2010<br />
St. Antoine“ bringen sollte. Eine<br />
Schocksekunde war, als uns am Flughafen<br />
mitgeteilt wurde, dass nur für<br />
1 Person reserviert wurde und von<br />
den anderen Personen niemand etwas<br />
wusste. Doch letztendlich, nach langen<br />
Wartezeiten und Diskussionen<br />
konnte alles aufgeklärt werden und<br />
wir durften in unser Hotel einchecken.<br />
Dazu mussten wir aber erst einmal die<br />
Fahrt überleben, denn von Verkehrsregeln<br />
hält man scheinbar in Paris nicht<br />
so viel wie in Deutschland. Das Hotel<br />
war ideal gelegen, da von der 2 Minuten<br />
entfernten Metro Station, jeder<br />
Ort in Paris erreichbar war. Hier musste<br />
dann erst mal eine kleine Pause eingelegt<br />
werden, um sich von den chaotischen<br />
Verkehrsverhältnissen und Pariser<br />
Fahrverhalten zu erholen. Grundsätzlich<br />
gilt: Die Straße hat so viele<br />
Spuren wie Autos nebeneinander passen.<br />
Aus diesem Grund wird gänzlich<br />
auf Straßenmarkierungen verzichtet.<br />
Aufgrund der Verspätungen war leider<br />
an diesem Freitag nicht mehr viel<br />
zu erleben, bis auf eine kurze Erkundungstour<br />
der unmittelbaren Umgebung<br />
unseres Hotels. Schon dieser er
ste Einblick zeigte, wie altertümlich<br />
und kulturell veranlagt die Gebäude<br />
der Stadt sind und es sich mit wenig<br />
Kapital nur schwer leben lässt. Während<br />
eines Besuchs in einem eher unterklassigen<br />
Restaurant, sind wir<br />
schnell über 20 Euro pro Person für<br />
eher mittelmäßiges Essen losgeworden.<br />
Dennoch muss unbedingt hervorgehoben<br />
werden, dass der Restaurantbesitzer<br />
extra für uns frische Baguettes<br />
gekauft hat.<br />
Der erste richtige Tag begann für uns<br />
somit am Samstag, mit einer knapp<br />
1,5 stündigen Stadtrundfahrt durch<br />
Paris. Hier konnte man schnell bei einer<br />
deutschsprachigen Audioführung<br />
die größten und wichtigsten Sehenswürdigkeiten<br />
mit ihren historischen<br />
Hintergründen bewundern.<br />
Anschließend haben wir uns vorgenommen,<br />
diese auch zu Fuß zu erkunden,<br />
um unvergessliche Schnappschüsse<br />
und Eindrücke mitnehmen zu<br />
können. Angefangen haben wir beim<br />
Louvre, welches wir aber aus Zeitgründen<br />
nicht betreten haben, da der Louvre<br />
über 60000 m 2 zum Bestaunen<br />
hat. Für dessen Besichtigung muss<br />
man mindestens einen Tag einplanen,<br />
den wir aber lieber auf andere Weise<br />
genießen wollten. Weiter ging unser<br />
Stadtbummel auf die andere Seite der<br />
Seine und somit zur weltberühmten<br />
Kirche Notre Dame. Hier begeisterte<br />
uns die eindrucksvolle Architektur dieser<br />
Kathedrale und unser Blick fiel natürlich<br />
auf das weltberühmte blaue<br />
Fenster, welches mit 12 m Durchmesser<br />
zu den größten Fensterrosen<br />
Europas gehört. Danach haben wir<br />
uns auf die weite Reise zum Arc de<br />
Triomphe begeben, den man aus der<br />
Ferne sehen konnte. Dafür mussten<br />
wir die schier niemals endende<br />
Champs Elysee hinunterlaufen. Die<br />
2 km lange Straße, die von unzähligen<br />
Bäumen gesäumt ist und Blicke<br />
auf Statuen und Gärten zulässt, ist auf<br />
jeden Fall einen Spaziergang wert.<br />
Den kleinen Hunger zwischendurch<br />
kann man hier an einem der vielen<br />
Crepes-Stände stillen.<br />
Unser weiterer Weg führte uns zum<br />
Wahrzeichen von Paris, dem Eiffelturm.<br />
Um den Eiffelturm zu besichtigen<br />
und die Stadt von oben zu bewundern,<br />
wurde natürlich, wie zu erwarten<br />
war, ein hoher Preis verlangt, der<br />
sich jedoch auf jeden Fall am Ende<br />
lohnte. Nach langem Anstehen an der<br />
Kasse folgte langes Anstehen an der<br />
Sicherheitskontrolle: Taschenkontrollen<br />
und Metalldetektoren wie am Flughafen.<br />
Nachdem die erste Plattform<br />
dann erfolgreich mit dem Fahrstuhl erreicht<br />
wurde, hieß es wieder Anstehen<br />
an weiteren Fahrstühlen. Letzen Endes<br />
haben wir die Spitze erklommen als<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
es schon dunkel war. Paris im Dunkeln<br />
mit all den Lichtern war ein unglaublicher<br />
und unvergesslicher Ausblick,<br />
für den man gerne all das Warten in<br />
Kauf nimmt. Dennoch braucht man<br />
sehr viel Vertrauen in diese Metallkonstruktion,<br />
denn genau genommen ist<br />
es nur ein 120 Jahre alter „Haufen<br />
Metall“ an dem man auch viele rostige<br />
Stellen finden kann.<br />
Den Sonntag wollten wir etwas ruhiger<br />
und gemütlicher angehen. Wir<br />
dachten uns, ein guter Start in den Valentinstag<br />
wäre ein Besuch der Katakomben.<br />
Ein schier endloses System<br />
aus dunkeln, nassen und engen Gängen,<br />
welche sich unterhalb von Paris<br />
befindet. Nach 70 Stufen, die hinunter<br />
führen, kann man einem ca. 2 km<br />
langen abgesteckten Pfad folgen. Auf<br />
diesem Weg kann man dann mit einem<br />
kalten Schauder und mit etwas<br />
Gänsehaut einen Bruchteil der Knochen<br />
und Totenschädel von über 6<br />
Millionen Menschen, die dort gestapelt<br />
wurden, ansehen.<br />
Um etwas mehr Freundlichkeit nach so<br />
einem gruseligen Weg in den Tag zu<br />
bringen, machten wir uns anschließend<br />
auf den Weg zum Stadtteil<br />
Montmartre. Dieses Viertel wird in vielen<br />
Reiseführern als das schönste von<br />
Paris angepriesen. Und das kann man<br />
sich ja wohl kaum entgehen lassen.<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
9
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
10<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Dort angekommen wurde unsere Aufmerksamkeit<br />
sofort auf die Kirche Sacré-Cœur<br />
gerichtet.<br />
Ein beeindruckendes Gebäude, welches<br />
aus einem speziellen Sandstein<br />
errichtet wurde, der sich bei Regen<br />
selbst reinigt. Strahlend weiß erhob<br />
sich diese Kirche in den Himmel. Anschließend<br />
erforschten wir die kleinen<br />
Gassen rund herum. Dieser Teil von<br />
Paris verdient zu Recht den Titel<br />
„Künstlerviertel“. Wohin das Auge<br />
reicht, überall gab es Spielmänner/frauen<br />
und Maler, bei denen man sich<br />
portraitieren lassen konnte. Allerdings<br />
muss man hier besonders auf Hinterlistigkeiten<br />
achten. Wir konnten gar<br />
nicht so schnell gucken wie wir ein<br />
Band am Finger hatten, aus denen uns<br />
Afrikaner mit einem „hackunamatata“–<br />
SingSang Armbänder drehten,<br />
die man dann für sehr viel Geld kaufen<br />
musste. Jedoch konnten wir hinterher<br />
sehr darüber lachen, da diese Sache<br />
auch zu den Dingen gehören<br />
wird, die wir nicht vergessen werden.<br />
Abschließend sind wir wieder mit der<br />
Metro zu unserem Hotel gefahren.<br />
Nach einer kurzen Pause beschlossen<br />
wir noch einen kleinen Spaziergang<br />
zu machen und landeten am Place de<br />
la Bastille. Hier haben wir uns an die<br />
verführerischen und gut aussehenden<br />
bunten Kekse der vielen Patisserien gewagt.<br />
Wieder im Hotel angekommen, probierten<br />
wir die kleine Kochnische in einem<br />
unserer Hotelzimmer aus. Nachdem<br />
genug Geschirr, Besteck und andere<br />
Kochutensilien zusammengetragen<br />
wurden, konnten wir uns ans<br />
Werk machen – es gab Spaghetti : )<br />
Am Montag mussten wir dann bis 12<br />
Uhr auschecken, was nicht weiter<br />
schlimm war, da wir 10 Minuten später<br />
bereits abgeholt wurden, um unseren<br />
Flug um 15:30 Uhr zu erreichen.<br />
Was bleibt sind viele positive, aber –<br />
Deutscher Brückenbaupreis 2010<br />
verliehen<br />
Die Bundesingenieurkammer und der<br />
Verband Beratender Ingenieure VBI<br />
haben am 15. März 2010 in Dresden<br />
den „Deutschen Brückenbaupreis<br />
2010“ vergeben.<br />
Die Stadthafenbrücke Sassnitz (Insel<br />
Rügen) in der Kategorie „Fuß- und<br />
Radwegbrücken“ und die Elbebrücke<br />
Mühlberg (Landesgrenze Brandenburg/Sachsen)<br />
in der Kategorie „Stra-<br />
auch einige negative Eindrücke von<br />
der Stadt der Liebe. Neben der kulturellen<br />
Vielfalt, die wir nicht annähernd<br />
gänzlich betrachten konnten, sticht vor<br />
allem die Freundlichkeit der Pariser<br />
hervor. Das Gerücht, dass Franzosen<br />
beleidigt sind, wenn man sich auf Englisch<br />
verständigen möchte, konnten<br />
wir eindeutig widerlegen. Im Gegenteil,<br />
sie waren sehr von Konversationen<br />
angetan. Neben den Eigenschaften<br />
einer typischen Großstadt, konnten<br />
wir weiterhin die altertümlichen Gebäude,<br />
Wohnungen und Boutiquen<br />
bewundern und auch hin und wieder<br />
in einer sogenannten „Boulangerie Patisserie“<br />
Einzug halten. Vor allem die<br />
kleinen süßen Gassen setzten der<br />
Stadt das I-Tüpfelchen auf.<br />
Auch wenn es in der Stadt sehr laut<br />
und dreckig war und utopische Preise<br />
für vielerlei Dinge verlangt wurden,<br />
hat sich die Reise im Großen und<br />
Ganzen sehr gelohnt und war ein<br />
schönes Erlebnis. Ob es ein Wiedersehen<br />
geben wird, steht noch in den<br />
Sternen, doch mit vielen Souvenirs und<br />
Eindrücken konnten wir unsere Heimreise<br />
antreten und bedanken uns noch<br />
einmal recht herzlichen bei der IngenieurkammerMecklenburg-Vorpommern,<br />
die dies ermöglicht hat.<br />
Stefanie Prange, Oliver Fröhlich,<br />
David Lengert<br />
ßen- und Eisenbahnbrücken“ sind die<br />
Gewinner. Einen ausführlichen Bericht<br />
dazu lesen Sie in unserer Mai-Ausgabe,<br />
da für April bereits Redaktionsschluss<br />
gemeldet war.
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
Weiterbildungsangebote 2010<br />
Termin / Ort Thema / Inhalt Referenten / Kosten Auskunft / Anmeldung<br />
10.04.2010<br />
09.00 Uhr<br />
Radisson SAS Hotel<br />
Neubrandenburg<br />
15.04.2010<br />
IHK zu Rostock<br />
18. –<br />
19.05.2010<br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
IHK Lübeck<br />
20.05.2010<br />
09.00 – 16.00 Uhr<br />
IHK zu Schwerin<br />
18.06.2010<br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
IHK Stade<br />
03.07.2010<br />
09.30 – 17.00 Uhr<br />
Hotel & Gutshof<br />
Sparow<br />
27.11.2010<br />
09.00 – 16.00 Uhr<br />
Radisson SAS Hotel<br />
Neubrandenburg<br />
Nächster Beginn:<br />
in Abhängigkeit<br />
von der<br />
Nachfrage (Interessensbekundungen<br />
werden laufend entgegen<br />
genommen)<br />
Rechtsgrundlagen für die Bewertung<br />
von Erbbaurechten<br />
Zahlungsprobleme, Zubehör und aktuelle Fragen<br />
Grundzüge der Vergabe freiberuflicher<br />
Leistungen nach der VOF 2009 sowie<br />
Überschneidungen und Abgrenzung zur aktuellen<br />
Neufassung der VOL/A in Bezug auf die<br />
Vergabe von Architekten-, Ingenieur- und Marketingleistungen<br />
sowie Wirtschaftsprüfung<br />
Compact Seminar zur Einführung in<br />
die Sachverständigentätigkeit<br />
Nähere Auskünfte erteilt der<br />
Landesfachverband M-V der<br />
Sachverständigen im Bauwesen<br />
e.V.<br />
Nähere Auskünfte erteilt die<br />
Auftragsberatungsstelle M-V.<br />
ABST M-V<br />
Landesfachverband M-V<br />
der Sachverständigen im<br />
Bauwesen e.V.<br />
Tel.: 03981/237255<br />
roewer@gutachter-mv.de<br />
www.gutachter-mv.de<br />
Tel.: 0385/3993250<br />
abst@abst-mv.de<br />
Teilnahmegebühr: 305,- € IfS – Institut für Sachverständigenwesen<br />
e.V.<br />
Tel.: 0221/91277112<br />
Seminar@koeln@ifsforum.de<br />
www.ifsforum.de<br />
Gutachteninhalte richtig formulieren Teilnahmegebühr: 160,- € IfS – Institut für<br />
Sachverständigenwesen e.V.<br />
Tel.: 0221/91277112<br />
Seminar@koeln@ifsforum.de<br />
www.ifsforum.de<br />
Der öffentlich bestellte<br />
Sachverständige als Gerichtsgutachter<br />
Objektbegehung III; Seminar<br />
zu Problemen des Wärme- und<br />
Feuchtigkeitsschutzes<br />
Ausgewählte aktuelle Fragen und<br />
Probleme in der Wertermittlungspraxis<br />
Fachfortbildung „Sachverständiger<br />
zur Bewertung der Gesamtenergieeffizienz<br />
von Gebäuden“<br />
Teilnahmegebühr: 175,- € IfS – Institut für Sachverständigenwesen<br />
e. V.<br />
Tel.: 0221/91277112<br />
Seminar@koeln@ifsforum.de<br />
www.ifsforum.de<br />
Nähere Auskünfte erteilt der<br />
Landesfachverband M-V der<br />
Sachverständigen im Bauwesen<br />
e.V.<br />
Nähere Auskünfte erteilt der<br />
Landesfachverband M-V der<br />
Sachverständigen im Bauwesen<br />
e.V.<br />
Referententeam<br />
Mitglieder der Ingenieurkammer<br />
MV: 1829,60 €<br />
Landesfachverband M-V<br />
der Sachverständigen<br />
im Bauwesen e.V.<br />
Tel.: 03981/237255<br />
roewer@gutachter-mv.de<br />
www.gutachter-mv.de<br />
Landesfachverband M-V<br />
der Sachverständigen im<br />
Bauwesen e.V.<br />
Tel.: 03981/237255<br />
roewer@gutachter-mv.de<br />
www.gutachter-mv.de<br />
IAIB – Institut für angewandte Informatik<br />
im Bauwesen<br />
Tel.: 03841/758-2276<br />
www.iaib.de<br />
erm.* - ermäßigte Teilnahmegebühr gilt für Arbeitslose, Studenten, Existenzgründer und Rentner<br />
Sofort online anmelden unter www.ingenieurkammer-mv.de.<br />
Änderungen und Ergänzungen sind ständig möglich.<br />
Weitere Auskünfte gibt es bei Irit Wassmann, Tel. 0385-5583614, wassmann@ingenieurkammer-mv.de<br />
Ihre Weiterbildungswünsche für 2010<br />
schicken Sie uns am besten per E-Mail an info@ingenieurkammer-mv.de<br />
oder per Fax an 0385 – 558 36 30<br />
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
11
Diese pdf-Datei wurde erstellt von Fachverlag Schiele & Schön GmbH, 4 / 2010.<br />
12<br />
Kammerreport Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern<br />
RÜCKBLICK<br />
März / April<br />
15.03.2010<br />
Erweiterte Vorstandssitzung der Bundesingenieurkammer<br />
in Dresden<br />
15.03.2010<br />
Geschäftsführertreffen der Länderingenieurkammern<br />
in Dresden<br />
16.03.2010<br />
Klubabend des Hochschulfördervereins<br />
Neubrandenburg e.V.<br />
18.03.2010<br />
Werkstattgespräch „Baukultur“ in der<br />
Hochschule Wismar<br />
26.03.2010<br />
46. Bundesingenieurkammer-Versammlung<br />
in Berlin<br />
27.03.2010<br />
BAUTAG des Bauverbandes M-V in<br />
Rostock<br />
30.03.2010<br />
Ausschuss Recht/Berufsrecht in<br />
Schwerin<br />
31.03.2010<br />
Eintragungsausschuss in Schwerin<br />
WIR GRATULIEREN<br />
und wünschen unseren<br />
Jubilaren alles Gute!<br />
April 2010<br />
50. Geburtstag:<br />
Hans-Jürgen Kautz, Heiddorf<br />
Franz Winkler, Schwarzenbek<br />
55. Geburtstag:<br />
Monika Laudahn, Rostock<br />
Margit Intreß, Pasewalk<br />
Michael Appel, Waren<br />
Michael Darda, Schönenwalde<br />
Rainer Grzebiela, Hagenow<br />
Margitta Schwebcke, Vorbeck<br />
Iris Neukamm, Schwerin-Wickendorf<br />
Statistik<br />
Mitgliederbestand<br />
Ingenieurkammer M-V<br />
Körperschaft des öffentlichen<br />
Rechts<br />
Stand: 28.02.2010<br />
Pflichtmitglieder: 1471<br />
davon<br />
nur Beratende Ingenieure: 419<br />
nur bauvorlageber. Ingenieure:638<br />
Berat. u. bauvorl. Ingenieure: 402<br />
nur Tragwerksplaner: 12<br />
Tragwerksplaner gesamt: 762<br />
Auswärtige Tragwerksplaner: 378<br />
Brandschutzplaner: 126<br />
Freiwillige Mitglieder: 181<br />
Gesamt: 1652<br />
60. Geburtstag:<br />
Klaus Rosenfeld, Barth<br />
Carl-Hermann Doll, Güstrow<br />
65. Geburtstag:<br />
Eckehard Hesse, Demmin<br />
70. Geburtstag:<br />
Ulrich Barthel, Prerow<br />
Peter Herrmann, Ückeritz<br />
80. Geburtstag:<br />
Georg Abst, Rostock<br />
Service<br />
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle<br />
der Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Mo - Fr 19 - 12 Uhr<br />
Di 13 - 15 Uhr<br />
Do 13 - 18 Uhr<br />
Beratung in Rechtsfragen<br />
Kostenlose Erstberatung in Rechtsfragen<br />
für Kammermitglieder:<br />
Rechtsanwaltskanzlei WIGU, Herr RA<br />
Wienecke, Telefon: 0385 731230<br />
Forderungsmanagement<br />
Forderungsmanagement für Kammermitglieder:<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
WIGU, Ansprechpartnerin Frau Lindner,<br />
Telefon: 0385 5583613<br />
Auftragsberatung der AuftragsberatungsstelleMecklenburg-Vorpommern<br />
e.V. (ABST)<br />
Telefon: 0385 3993250 / 251<br />
Fax-Abruf: 0385 399 388 1000<br />
Der nächste<br />
Redaktionsschlusstermin<br />
09.04.2010<br />
(erscheint am 17.05.2010)<br />
Bitte senden Sie Ihre Beiträge für den<br />
Kammerreport rechtzeitig per E-Mail<br />
oder Fax an die Geschäftsstelle der<br />
Ingenieurkammer M-V).<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber<br />
Ingenieurkammer<br />
Mecklenburg-Vorpommern<br />
Körperschaft des öffentlichen<br />
Rechts,<br />
Alexandrinenstraße 32,<br />
19055 Schwerin,<br />
Telefon 0385 - 558 360<br />
Telefax 0385 - 558 36 30<br />
info@ingenieurkammer-mv.de<br />
www.ingenieurkammer-mv.de<br />
Redaktion: Diana Reinschmidt<br />
Mit Namen gekennzeichnete Beiträge stellen<br />
die Meinung des Verfassers dar.