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KABEG SICHERT RAdIoLoGISCHE VERSoRGUNG IM<br />
BUNdESLANd KÄRNTEN MIT ModERNER IT-INFRASTRUKTUR<br />
Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG des Landes Kärnten, Österreich<br />
die Landeskrankenanstalten-Betriebsge-<br />
sellschaft – KABEG des Landes Kärnten<br />
arbeitet bereits seit Anfang 2004 flächendeckend<br />
mit einem digitalen Bilddatenarchivierungs-<br />
und -kommunikationssystem<br />
(PACS). „Ein modernes PACS muss<br />
umfassend, schnell und ständig verfügbar<br />
sein. dazu müssen die Bilder in einer<br />
Qualität vorliegen, die ständig konstant<br />
reproduzierbar ist. Letztendlich sind<br />
das die dinge, die im Routinebetrieb zu<br />
Missmut führen, wenn sie nicht funktionieren“,<br />
formuliert Prim. Univ.-doz. dr.<br />
Klaus Hausegger, Chefarzt der Abteilung<br />
für diagnostische und Interventionelle<br />
Radiologie am Klinikum Klagenfurt am<br />
Wörthersee, seine Anforderungen an das<br />
Bildmanagementsystem. Um die zu erfüllen,<br />
arbeitet die KABEG heute mit IMPAX<br />
von <strong>Agfa</strong> <strong>HealthCare</strong>.<br />
„Das PACS ist heute nicht<br />
mehr aus der täglichen<br />
Arbeit wegzudenken,<br />
es genießt eine<br />
sehr hohe Akzeptanz.“<br />
Prim. Univ.-Doz.<br />
Dr. Klaus Hausegger<br />
Klinikum Klagenfurt<br />
KABEG<br />
Momentan setzen die Kärntner Landesspitäler<br />
noch zwei PACS ein, eines in Villach<br />
und eines in Klagenfurt. Letzteres steht<br />
auch den kleineren Häusern in Wolfsberg,<br />
Laas und Hermagor zur Verfügung. Im<br />
nächsten Schritt wird die Zentralisierung<br />
fortgesetzt und auch das Landeskrankenhaus<br />
Villach von einer bestehenden<br />
Lösung auf IMPAX migriert.<br />
„Das PACS ist heute im gesamten Klinikum<br />
Klagenfurt nicht mehr aus der täglichen<br />
Arbeit wegzudenken, es genießt eine sehr<br />
hohe Akzeptanz. Die Ärzte können im<br />
Grunde auf jedem Monitor auf Bilder und<br />
Befunde zugreifen“, berichtet Prim. Univ.-<br />
Doz. Dr. Hausegger.<br />
VON ANWENDERN FÜR ANWENDER<br />
BILddATENMANAGEMENT AUF<br />
dICoM-BASIS<br />
Das PACS ist in der KABEG ein<br />
zentrales Bildmanagementsystem.<br />
Es beschränkt sich also nicht nur<br />
auf die Radiologie, sondern bezieht<br />
auch Aufnahmen der Kardiologie<br />
und Endoskopie, der Zahnmedizin,<br />
Orthopädie und Gynäkologie, Fotos aus<br />
der Pflegedokumentation, neurologische<br />
Diagramme oder Fusionsbilder aus<br />
der Nuklearmedizin ein. Alle Studien<br />
werden in IMPAX gespeichert. „Auch<br />
Fotos von Operationen zählen dazu. Mit<br />
dem neuen PACS können wir Unterlagen<br />
jetzt dokumentieren, die wir bisher nicht<br />
strukturiert abgelegt haben“, freut sich der<br />
Chefradiologe.<br />
Alle Bilddaten werden im DICOM-Format<br />
integriert. „Der Vorteil dieses Standards<br />
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