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business.news 2/2012 - E.ON Thüringer Energie AG

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Ausgabe 2/<strong>2012</strong><br />

<strong>business</strong>.<strong>news</strong><br />

Informationen für die Geschäftskunden von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong><br />

Harry Heblich – Ihr Kundenberater<br />

Wir gestalten die Zukunft vor Ort<br />

Das Jahr <strong>2012</strong> steht bei uns ganz im Zeichen der <strong>Energie</strong>wende in Thüringen. Hier Maßstäbe zu setzen,<br />

ist nicht nur unser erklärtes Ziel, sondern wir setzen es bereits vielfach in die Realität um. So gehen wir<br />

als Wegbereiter bei der Eigenerzeugung von Ökostrom mit zahlreichen Projekten voran.<br />

Immer mehr Strom von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong><br />

kommt aus erneuerbaren Quellen und ein<br />

guter Teil davon stammt aus eigener Herstellung.<br />

Bereits heute produzieren wir Strom<br />

aus Wind, Wasser, Sonne und nachwachsenden<br />

Rohstoffen, der den Jahresbedarf einer<br />

Kleinstadt mit 15.000 Einwohnern deckt.<br />

Das tun wir auf vielfältige Art und Weise. Zu<br />

unserem Erzeugungspark gehören eigene<br />

Wasserkraftwerke, Windkraft- und Photovoltaikanlagen.<br />

Hinzukommt die Beteiligung an<br />

einem Biomasseheizkraftwerk.<br />

Sonnenstrom für Gemeinden<br />

Darüber hinaus machen wir uns für die klimafreundliche<br />

<strong>Energie</strong>erzeugung auf kommunaler<br />

Ebene stark: Mit der Gründung der ge-<br />

meinnützigen Stiftung KomSolar fördern wir<br />

die Nutzung von Sonnenenergie zur Stromerzeugung<br />

in über 100 <strong>Thüringer</strong> Gemeinden<br />

und Städten. Mit der Initiative unterstützen<br />

wir die Kommunen nicht nur bei der Verbesserung<br />

ihrer Klimabilanz, sondern stärken<br />

auch die regionale Wirtschaft. Mehr dazu<br />

lesen Sie in unserem Interview auf Seite drei.<br />

Testfahrer für Elektroautos gesucht<br />

Ein weiteres Pionierprojekt hat E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong> beim Zukunftsthema Elektromobilität<br />

übernommen: Im September 2011 starteten<br />

wir den größten <strong>Thüringer</strong> Langzeittest<br />

mit Elektromobilen, der diesen Herbst in die<br />

zweite Runde geht. Dazu suchen wir noch<br />

bis zum 22. Juli <strong>2012</strong> weitere acht engagierte<br />

Testfahrer, die dann ein Jahr lang je einen<br />

Elektroflitzer auf Herz und Nieren prüfen. Das<br />

Wie und Warum erfahren Sie auf Seite fünf.<br />

Viel Spaß mit diesen und vielen anderen<br />

Themen in der aktuellen Ausgabe Ihrer<br />

<strong>business</strong>.<strong>news</strong> wünscht Ihnen<br />

Kontakt<br />

Harry Heblich<br />

T 03 61-6 52-28 94<br />

harry.heblich<br />

@eon-thueringerenergie.com


Im Fokus<br />

Ökostrom für 15.000 Menschen<br />

In der vorigen <strong>business</strong>.<strong>news</strong> konnten Sie Informatives über die Netzertüchtigung in Thüringen erfahren.<br />

Verantwortung übernimmt E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> auch beim Ausbau der erneuerbaren <strong>Energie</strong>n im<br />

eigenen Erzeugungspark. Schon heute wollen wir so dafür sorgen, dass im Freistaat von morgen eine<br />

regenerative, regionale <strong>Energie</strong>versorgung sichergestellt ist.<br />

Mehr Effizienz bei weniger CO 2 -Ausstoß,<br />

saubere Produktion und maximale Verfügbarkeit:<br />

Keine Frage, die Anforderungen<br />

an erneuerbare <strong>Energie</strong>quellen sind hoch.<br />

Entsprechend sehen wir von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong> uns hier als Pioniere. Und als solche<br />

beschreiten wir nicht nur einen, sondern<br />

viele Wege, um die Stromversorgung auf<br />

die Bedürfnisse der Zukunft zu optimieren.<br />

Schließlich sind die Ziele unserer Landesregierung<br />

eindeutig: Bis 2020 soll der Anteil<br />

erneuerbarer <strong>Energie</strong>n am Nettostromverbrauch<br />

auf 45 Prozent erhöht werden.<br />

Unser Erzeugungspark<br />

Die Leistungen unseres Erzeugungsparks<br />

können sich jedenfalls sehen lassen. Bereits<br />

Ende der 1990er Jahre rekonstruierten wir in<br />

Spichra und Falken an der Werra zwei nicht<br />

mehr funktionstüchtige Wasserkraftwerke<br />

und errichteten 2006 in Mihla ein weiteres.<br />

Insgesamt betreibt E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong><br />

heute an der Werra drei Laufwasserkraftwerke,<br />

die allein im vergangenen Jahr knapp<br />

zehn Millionen Kilowattstunden Strom ins<br />

Netz einspeisten. Grund genug für uns, weitere<br />

regionale Standorte auf Tauglichkeit für<br />

neue Wasserkraftanlagen zu prüfen.<br />

Seit 2009 setzen wir zusätzlich intensiv auf die<br />

Nutzung von Sonnenstrom und errichteten<br />

auf den Dächern firmeneigener Immobilien<br />

– wie unserer Hauptverwaltung, dem Lager<br />

und mehreren Umspannwerken – sowie einer<br />

Umspannwerk Schmalkalden<br />

Wasserkraftwerk Spichra – das größte an der Werra und eines der größten in Thüringen<br />

Agrargenossenschaft in Mönchenholzhausen<br />

Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung<br />

von rund 760 Kilowatt peak. Außerdem<br />

betreiben wir eigene Windräder im Windpark<br />

Neukirchen und in Forstwolfersdorf sowie<br />

eine Biogasanlage in Göhren.<br />

Genug Ökostrom für eine Kleinstadt<br />

Darüber hinaus sind wir mit 40 Prozent an der<br />

Neue <strong>Energie</strong> Bad Salzungen GmbH beteiligt,<br />

die in der Kurstadt eine Photovoltaik-Freiflächenanlage<br />

mit einer Gesamtleistung von<br />

1,1 Megawatt peak errichtet hat und betreibt.<br />

Weitere Gemeinschaftsprojekte mit der Stadt<br />

Bad Salzungen zur Nutzung erneuerbarer<br />

<strong>Energie</strong>n sind in Planung. Insgesamt kann<br />

mit Ökostrom aus all unseren regenerativen<br />

Wasserkraftwerk Mihla<br />

Erzeugungsanlagen heute schon eine Kleinstadt<br />

mit 15.000 Einwohnern ein Jahr lang<br />

versorgt werden. Doch zufrieden geben wir<br />

uns damit nicht. So ist eine Steigerung auf<br />

den doppelten Ertrag bereits ab Ende 2013<br />

realistisch. Prognosen zufolge produziert<br />

unser Erzeugungspark dann sauberen Strom<br />

für über 35.000 Menschen.<br />

Auch abseits unseres Erzeugungsparks machen<br />

wir uns für klimafreundliche <strong>Energie</strong>erzeugung<br />

stark. So fördert unsere gemeinnützige<br />

Stiftung KomSolar die Nutzung der<br />

Sonnenenergie zur Stromerzeugung in über<br />

100 <strong>Thüringer</strong> Gemeinden und Städten.<br />

Mehr dazu erfahren Sie im Interview auf<br />

der Folgeseite.<br />

Wind-Projektgesellschaft geplant<br />

E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> beabsichtigt in<br />

Kürze gemeinsam mit sechs <strong>Thüringer</strong><br />

Stadtwerken die Windkraft Thüringen<br />

GmbH zu gründen, die gemeinsam mit<br />

Projektentwicklern neue Windkraftanlagen<br />

bzw. Windparks planen, entwickeln<br />

und errichten oder entsprechende<br />

Windprojekte kaufen. E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong> möchte somit einen weiteren<br />

aktiven Beitrag zur Mitgestaltung der<br />

<strong>Energie</strong>wende in Thüringen leisten.<br />

@ www.eon-thueringerenergie.com


Sonnige Zeiten für die KomSolar Stiftung<br />

Sie ist sauber, nachhaltig und beinahe überall verfügbar. Kurz, es gibt viele Gründe, die für Sonnenenergie<br />

sprechen. Nur naheliegend also, dass die E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> die Gemeinden im Freistaat mit Hilfe der<br />

KomSolar Stiftung aktiv bei deren Nutzung unterstützt. Welch vielfältige Vorteile dies allen Beteiligten<br />

bringt, lesen Sie im Interview mit KomSolar-Vorstand Tobias Krause.<br />

Herr Krause, was sind die grundlegenden<br />

Ziele der Stiftung?<br />

Wir wollen Städten und Gemeinden ermöglichen,<br />

mit Photovoltaikanlagen ohne finanziellen<br />

und personellen Aufwand regenerativen<br />

Solarstrom zu erzeugen. Dazu pachten<br />

wir die bislang ungenutzten Dächer kommunaler<br />

Liegenschaften und Gebäude, wie Rathäuser<br />

oder Kindergärten, und statten diese<br />

mit Solarmodulen aus. Unser Ziel ist es, innerhalb<br />

von drei Jahren über 100 Anlagen auf<br />

öffentlichen Einrichtungen zu installieren.<br />

Die Kommunen profitieren also davon?<br />

So ist es. Jede teilnehmende Kommune wird<br />

an den Einspeiseerlösen beteiligt – drei Prozent<br />

gelangen als Pacht für die Dachfläche<br />

in deren Kasse. Kosten für Finanzierung und<br />

Betrieb gehen hingegen komplett zu Lasten<br />

der Stiftung. So erhalten die kommunalen<br />

Partner die Chance, mit sehr geringem Aufwand<br />

und maximaler Sicherheit einen aktiven<br />

Beitrag zur Verbesserung der Klimabilanz<br />

zu leisten. Darüber hinaus bestimmen<br />

sie am Jahresende, wie die Stiftungsüberschüsse<br />

für gemeinnützige Zwecke in ihrem<br />

Wirkungskreis verwendet werden.<br />

Was geschieht mit dem Gewinn genau?<br />

Mit den erwirtschafteten Überschüssen unterstützen<br />

wir soziale Projekte sowie solche<br />

Weiterführende Informationen<br />

Die 2010 gegründete gemeinnützige Stiftung<br />

KomSolar wurde von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong> mit einem Grundkapital von<br />

500.000 Euro ausgestattet. Weitere 4,5 Millionen<br />

Euro stellte die DKB Deutsche Kreditbank,<br />

Erfurt, als Darlehen zur Verfügung.<br />

Damit umfasst das Investitionsbudget für<br />

die Errichtung von Photovoltaikanlagen<br />

fünf Millionen Euro. Ziel ist es, innerhalb<br />

von drei Jahren über 100 Anlagen auf<br />

kommunalen Liegenschaften zu errichten.<br />

Neben der Erzeugung von regenerativem<br />

Sauber, nachhaltig und dezentral – Strom aus Sonnenenergie<br />

zur Förderung von Kunst, Kultur oder Denkmalpflege<br />

in der jeweiligen Gemeinde. Konkret<br />

entscheiden darüber Stiftungsrat und<br />

Kuratorium. In beiden Gremien werden die<br />

Kommunen maßgeblich vertreten sein.<br />

Überhaupt spielt Regionalität für uns eine<br />

entscheidende Rolle. Das sieht man vor allem<br />

auch daran, dass die zum Einsatz kommenden<br />

Module bevorzugt aus <strong>Thüringer</strong> Produktion<br />

stammen und von einheimischen Handwerksbetrieben<br />

errichtet werden sollen.<br />

Die Stiftung gibt es inzwischen seit rund<br />

eineinhalb Jahren. Zeit für ein Zwischenfazit?<br />

Sehr gerne, denn das fällt äußerst positiv<br />

aus. Von Tag Eins an hatten wir eine große<br />

Resonanz auf das Projekt. Über 100 Anfragen<br />

allein in den ersten drei Monaten sprechen<br />

für sich. Aktuell haben wir bereits 18 Anlagen<br />

am Netz, bei weiteren 14 müssen ledig-<br />

Strom können mit den Solaranlagen rund<br />

730 Tonnen CO 2 eingespart werden. Laut<br />

Stiftungssatzung sollen die jährlich ausgeschütteten<br />

Gewinne für <strong>Thüringer</strong> Projekte<br />

zur Förderung von Umwelt, Kultur, Sozialem<br />

und Sport verwendet werden.<br />

@ www.komsolar.de<br />

Ihr direkter Draht zur KomSolar Stiftung<br />

Tobias Krause<br />

T 03 61-6 52-21 72<br />

tobias.krause@komsolar.de<br />

Engagement in Thüringen<br />

lich noch die Zähler gesetzt werden. Zudem<br />

befinden sich gegenwärtig 26 in der Umsetzungsphase.<br />

Und die Zukunft sieht ebenfalls gut aus?<br />

Soweit es in unseren Händen liegt, ja. Wir<br />

werden unsere Planzahlen sicher erreichen.<br />

Jedoch angesichts der aktuell gesetzlichen<br />

Unklarheiten rund um die Vergütungssätze<br />

in der Solarstromförderung ist es am Gesetzgeber,<br />

endlich verbindliche und stabile<br />

Rahmenbedingungen zu schaffen. Aber davon<br />

abgesehen: Die positiven Erfahrungen<br />

mit der Stiftung haben sogar zu der Überlegung<br />

der Gründung eines weiteren Unternehmens<br />

geführt – der so genannten<br />

KomSolar Invest GmbH. Ziel hierbei ist die<br />

Errichtung von großen Freiflächenanlagen,<br />

an denen sich langfristig die Kommunen beteiligen<br />

sollen.<br />

KomSolar-Vorstand Tobias Krause


Technologie und Zukunft<br />

ERDGAS als Kraftstoff attraktiver denn je<br />

Anfang Juni hat die Auto Mobil International<br />

(AMI) 286.000 Besucher nach Leipzig<br />

gelockt. Im Fokus des Interesses standen<br />

alternative Antriebe. Neben Elektromobilen<br />

und Hybrid-Fahrzeugen waren auch für<br />

Erdgas als Kraftstoff viele positive Impulse<br />

zu entdecken: Es entstehen wieder neue<br />

Tankstellen, die Modellauswahl wird immer<br />

größer und spätestens mit dem Einsatz von<br />

Bio-Erdgas ist der alternative Kraftstoff<br />

absolut zukunftstauglich. Heute schon gilt:<br />

Erdgas fahren ist kostengünstiger als Benzin,<br />

Diesel oder Autogas und schont die Umwelt<br />

mit niedrigen CO 2 -Werten.<br />

Neue Fahrzeugmodelle<br />

Angesichts steigender Kraftstoffkosten<br />

lohnt sich ein Blick in die Modell-Pläne der<br />

Automobilhersteller für jeden Bedarf: Opel<br />

setzt mit dem neuen und jetzt bestellbaren<br />

Der modulare Querbaukasten<br />

Quelle: Kai-Uwe Knoth/erdgas mobil<br />

Zafira Tourer CNG Turbo ganz auf Familie.<br />

Laut Volkswagen ist der VW eco-up! in den<br />

nächsten Wochen bestellbar und soll ab<br />

Anfang November als wendiger Stadtflitzer<br />

zum Beispiel für Pflegedienste und Kuriere<br />

über Deutschlands Straßen rollen.<br />

2013 folgt dann der Golf mit Erdgas-Antrieb.<br />

Ebenfalls 2013 bringt Audi den A3 TCNG und<br />

auch der A4 soll dank dem modularen Querbaukasten<br />

im Volkswagenkonzern folgen.<br />

Von Skoda werden im kommenden Jahr die<br />

Modelle Citigo, Fabia und Octavia mit Erdgas-Antrieb<br />

erwartet. Die modernen Turbomotoren<br />

stehen konventionellen Antrieben<br />

in Nichts mehr nach.<br />

Zweiter Nord Stream-Pipelinestrang verlegt<br />

Neuer Nord Stream Pipelinestrang verlegt<br />

Mehr als 3,5 Milliarden Kubikmeter. Soviel<br />

Erdgas hat der erste Leitungsstrang<br />

der Nord Stream-Pipeline seit November<br />

2011 nach Europa transportiert. Nun wurde<br />

das Projekt, an dem E.<strong>ON</strong> Ruhrgas eine<br />

Beteiligung hält, um einen zweiten Strang<br />

ergänzt.<br />

Die komplette, noch vor dem ursprünglich<br />

vorgesehenen Termin abgeschlossene Verlegung,<br />

ist eine logistische Meisterleistung:<br />

1.224 Kilometer lang und aus 99.953 betonummantelten,<br />

rund 24 Tonnen schweren<br />

Stahlrohren bestehend, führt die neue<br />

Verkehrsminister Peter Ramsauer und Ministerpräsident Stanislaw Tillich mit dem VW Passat TSI EcoFuel<br />

Pipeline quer durch die Ostsee. Ab Ende<br />

<strong>2012</strong> können so bis zu 55 Milliarden Kubikmeter<br />

Erdgas pro Jahr von Russland gen<br />

Westen geleitet werden.<br />

Route über den Meeresboden<br />

Verlegt wurde auch die zweite Pipeline<br />

entlang einer sorgsam geplanten und festgelegten<br />

Route auf dem Meeresboden.<br />

Diese ist in drei unterschiedliche Druckniveaus<br />

von 220, 200 und 170 Bar eingeteilt:<br />

Der Druck des in der Leitung transportierten<br />

Erdgases nimmt beim Transport<br />

nach Deutschland kontinuierlich ab.<br />

Regeneratives Bio-Erdgas<br />

Das Zukunftspotenzial von Erdgas als Kraftstoff<br />

sehen Experten in dem regenerativen<br />

Pendant Bio-Erdgas. „Wir sind überzeugt, der<br />

Kraftstoff Erdgas hat Zukunft, vor allem in<br />

Kombination mit Bio-Erdgas und Erdgas aus<br />

erneuerbarem Strom“, erklärte Michael Niedermeier,<br />

Fachreferent des ADAC für Umweltfragen<br />

im Verkehr. Bio-Erdgas wird hauptsächlich<br />

in Deutschland produziert, verbessert die<br />

sowieso schon gute Umweltbilanz und kann<br />

von allen Erdgasfahrzeugen problemlos getankt<br />

werden. Synthetisches Erdgas entsteht<br />

im sogenannten Power-to-Gas-Verfahren aus<br />

überschüssigem Wind-Strom.<br />

@ www.erdgas-mobil.de<br />

Aktuell wird jedes Segment im Zuge der<br />

Vorinbetriebnahmephase (Pre-Commissioning)<br />

mit Meerwasser geflutet, gereinigt<br />

und einem Drucktest unterzogen.<br />

Im Anschluss daran werden die einzelnen<br />

Stücke via Trockenschweißverfahren unter<br />

Wasser verbunden.<br />

Anschließend wird die fertiggestellte<br />

Leitung entwässert, getrocknet und mit<br />

den Anlandestationen in Russland und<br />

Deutschland verbunden. Danach steht<br />

dem automatisierten Pipelinesystembetrieb<br />

nichts mehr im Weg.<br />

Quelle: Kai-Uwe Knoth/erdgas mobil


Innovation und Umwelt<br />

<strong>Energie</strong>Cockpit: Stromverbrauch sekundengenau im Blick<br />

Mit dem <strong>Energie</strong>Cockpit haben die Kunden<br />

von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> ihren Stromverbrauch<br />

optimal im Blick. Das Computerportal<br />

<strong>Energie</strong>Cockpit zeigt Stromverbrauch<br />

ist ein zentraler Baustein unseres innovativen<br />

SmartMeter-Produkts ThüringenStrom.clever.<br />

Wie das funktioniert? Ganz einfach: Ein intelligenter<br />

Zähler (SmartMeter) erfasst ihren<br />

Verbrauch und übermittelt die Daten sekundengenau<br />

an das <strong>Energie</strong>Cockpit, das den<br />

Stromverbrauch übersichtlich darstellt. Das<br />

ermöglicht Kostenkontrolle auf einen Blick.<br />

Die Datenübertragung erfolgt dabei über<br />

das hausinterne Netzwerk, so dass die Informationen<br />

vor Dritten geschützt sind.<br />

Außerdem koppelt das Angebot die Stromlieferung<br />

an drei Tarifzeiten (grün, gelb,<br />

rot). Durch die Verlagerung der energiein-<br />

tensiven Arbeiten in die grüne Tarifzeit können<br />

unsere ThüringenStrom.clever-Kunden<br />

zusätzlich Stromkosten sparen.<br />

Wir von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> stellen mit<br />

dem SmartMeter, dem <strong>Energie</strong>Cockpit und<br />

den entsprechenden digitalen Schnittstellen<br />

die notwendige Technik bereit.<br />

Haben Sie noch Fragen?<br />

Gern beraten Sie die Mitarbeiter unseres<br />

ServiceCenters unter T 0 36 41-8 17 11 11<br />

ausführlich zu ThüringenStrom.clever. Mehr<br />

zum Produkt erfahren Sie auch auf unserer<br />

Internetseite.<br />

@ www.eon-thueringerenergie.com<br />

„Mobil mit Strom“ – Testfahrer gesucht: Jetzt bewerben!<br />

E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> untersucht, wie <strong>Energie</strong>netze zukünftig ausgelegt sein müssen, damit eine Vielzahl<br />

von Elektroautos jederzeit problemlos ihren Strom „tanken“ können. So machen wir unser Stromnetz<br />

schon heute fit für die Zukunft. Bewerben auch Sie sich bis zum 22. Juli <strong>2012</strong> als Testfahrer und erproben<br />

den Mitsubishi i-MiEV ein Jahr lang kostenfrei.<br />

Mit unserem zweijährigen Projekt „Mobil mit<br />

Strom – Teste die Zukunft“ starteten wir im<br />

September 2011 den ersten thüringenweiten<br />

Flottentest von reinen Elektroautos. Acht<br />

Testfahrer erhielten die Gelegenheit, den<br />

Elektroantrieb inklusive Stromladebox auf<br />

Herz und Nieren zu überprüfen.<br />

Im ersten Jahr wurde untersucht, wie sich<br />

der Alltagsgebrauch und das Ladeverhalten<br />

bei einer künftig großen Anzahl an E-Autos<br />

auf die Stabilität des Stromnetzes auswirken.<br />

Aufbauend auf diesen Ergebnissen geht<br />

es in der bevorstehenden zweiten Testphase<br />

darum, die Batterien der Elektromobile gezielt<br />

dann aufzuladen, wenn viel Strom aus<br />

erneuerbaren <strong>Energie</strong>n abrufbar ist. Die Gesamtauswertung<br />

mündet schließlich in die<br />

Entwicklung eines Modells für gesteuertes<br />

Laden, um so gezielt überschüssige Mengen<br />

an Wind- und Solarstrom zu nutzen. Denn<br />

mit Ökostrom wird Mobilität sauberer und<br />

klimafreundlicher!<br />

Unterstützung erhalten wir hierbei vom<br />

Fraunhofer-Institut Ilmenau, welches die<br />

wissenschaftliche und technische Betreuung<br />

absichert. Unser Projektpartner Mitsubishi<br />

und Autohaus Flügel beraten die Tester<br />

zum optimalen Einsatz der Fahrzeuge<br />

Testfahrer-Familie Milnikel startete mit dem i-MiEV für das erste Testjahr voll durch<br />

und garantieren mit ihrem Werkstattnetz<br />

den Service für die Elektroflitzer.<br />

Jetzt als Testfahrer bewerben!<br />

Möchten auch Sie zu den acht Testpersonen<br />

gehören, die den i-MiEV von Mitsubishi ab<br />

September <strong>2012</strong> ein Jahr lang privat oder gewerblich<br />

Probe fahren? Sie sind mindestens 25<br />

Jahre alt, pendeln täglich bis zu 70 Kilometer<br />

und besitzen eine Garage oder ein Carport<br />

mit Elektroanschluss und Mobilfunkempfang?<br />

Dann bewerben Sie sich jetzt! Das Bewerbungsformular<br />

können Sie ganz einfach von<br />

unserer Internetseite herunterladen und per<br />

Post, Fax oder E-Mail an uns schicken.<br />

@ www.eon-thueringerenergie.com<br />

Einsendeschluss ist der 22. Juli <strong>2012</strong>!


Einblick<br />

<strong>Energie</strong>LastgangAnalyse in der Praxis<br />

Seit vielen Jahren schon ist WEIMAR PORZELLAN Kunde von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>. Die Produktion des<br />

weißen Goldes am Standort in Blankenhain hat eine lange Tradition. Aber das Unternehmen arbeitet auch<br />

sehr energieintensiv. Einen entsprechend hohen Stellenwert nimmt die <strong>Energie</strong>effizienz ein – nicht zuletzt<br />

aus Kostengründen.<br />

Um die genauen Zusammenhänge zwischen<br />

Produktionsabläufen und der Entstehung<br />

von Stromlastspitzen zu erkennen sowie<br />

konkrete Einsparmöglichkeiten zu ermitteln,<br />

ließ die Manufaktur im Februar <strong>2012</strong><br />

eine <strong>Energie</strong>LastgangAnalyse von E.<strong>ON</strong><br />

<strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> durchführen. „Ziel dabei<br />

waren vor allem Informationen darüber, wie<br />

wir unsere viel zu teuren Leistungsspitzen<br />

vermeiden können“, erinnert sich Constanze<br />

Rudolph, Geschäftsführerin von WEIMAR<br />

PORZELLAN.<br />

An insgesamt zehn Messpunkten – darunter<br />

alle Öfen, die Kompressorenanlage sowie die<br />

gesamte Heizungsanlage – wurden so genannte<br />

Lastgangmessungen vorgenommen.<br />

Da es zudem um die hohe Grundlast ging,<br />

waren auch Stromverbraucher wichtig, die<br />

durchweg in Betrieb sind. Im Ergebnis konnten<br />

Verursacher von Leistungsspitzen und<br />

nicht notwendige Stromspitzen festgestellt<br />

Feinstes Porzellan aus Blankenhain<br />

<strong>Energie</strong>LastgangAnalyse: <strong>Energie</strong>effizienz im Unternehmen nachhaltig optimieren!<br />

Wenn Sie eine verbesserte Transparenz Ihres<br />

<strong>Energie</strong>verbrauchs erreichen sowie Stromlastspitzen<br />

oder sonstige Unregelmäßigkeiten<br />

gezielt aufspüren wollen, ist unsere <strong>Energie</strong>-<br />

LastgangAnalyse genau das Richtige! Die<br />

Dienstleistung haben wir speziell für besonders<br />

stromintensive Kunden entwickelt. Ziel<br />

ist eine <strong>Energie</strong>- und Kostenreduktion durch<br />

Senkung teurer Stromspitzen. Dazu führen<br />

unsere <strong>Energie</strong>experten Einzelmessungen an<br />

<strong>Energie</strong>LastgangAnalyse<br />

Beispielhafter Stromlastgang bei WEIMAR PORZELLAN im Tagesverlauf<br />

Leistung in kW / kVA<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

01:00 03:00 05:00 07:00 09:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 23:00<br />

Rot: Gesamtmessung (Zähler) / Türkis: Messstelle 1 / Grün: Messstelle 2 / Blau: Messstelle 3<br />

Hellgrau: Messstelle 4 / Lila: Messstelle 5 / Schwarz: Messstelle 6<br />

werden. Diese Analyse des Ist-Zustandes<br />

ermöglichte es unseren <strong>Energie</strong>experten,<br />

entsprechende Lösungen zur <strong>Energie</strong>einsparung<br />

im Unternehmen aufzuzeigen. Mehr<br />

noch: Auch die Verursacher der Grundlast<br />

konnten ermittelt und Vorschläge zur Reduzierung<br />

unterbreitet werden.<br />

„Und das schneller als gedacht. Schon wenige<br />

Wochen nach Beginn der Messungen<br />

konnten wir die Kostenstellen verursachergerecht<br />

zuordnen und unser individuelles<br />

Einsparpotenzial ermitteln“, berichtet<br />

Rudolph. „So wurde beispielsweise der<br />

Spitzenverursacher unter unseren verschiedenen<br />

Anlagen eindeutig identifiziert.<br />

Ihren Anlagen und Maschinen durch. Zusammenhänge<br />

zwischen Produktionsabläufen<br />

und Lastspitzen werden so erkennbar. Alle<br />

Handlungsempfehlungen stellen wir Ihnen<br />

in einem Analysebericht zur Verfügung.<br />

Die Durchführung einer LastgangAnalyse<br />

ist auch für die zukünftige und teilweise<br />

bereits bestehende Nachweispflicht für <strong>Energie</strong>effizienzmaßnahmen<br />

von Bedeutung.<br />

Der Gesetzgeber plant, ermäßigte <strong>Energie</strong>-<br />

Seitdem nun aber die Verursacher bekannt<br />

sind, kann unser Produktionsbetrieb zielgerichtet<br />

handeln.“<br />

Zufrieden äußert sich Constanze Rudolph<br />

auch zur aktiven und persönlichen Betreuung<br />

durch die Berater der E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong>: „In der heutigen Zeit ist es wichtiger<br />

denn je, einen verlässlichen Partner<br />

in Sachen <strong>Energie</strong> zu haben. Für uns ist vor<br />

allem die individuelle Betreuung von großer<br />

Bedeutung. Egal ob bei der Lösung von Problemen<br />

oder der Aushandlung von Verträgen,<br />

unser Key-Account-Manager bei E.<strong>ON</strong><br />

<strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> ist seit vielen Jahren ein<br />

verlässlicher Ansprechpartner.“<br />

steuern und Umlagen künftig an diesen<br />

Nachweis zu binden.<br />

Nutzen auch Sie unsere clevere <strong>Energie</strong>-<br />

LastgangAnalyse für Strom zur Optimierung<br />

Ihres <strong>Energie</strong>einsatzes und profitieren<br />

Sie als Unternehmer!<br />

Gern vermittle ich Ihnen den direkten Kontakt<br />

zu unseren <strong>Energie</strong>experten!


Vormerken! 8. UnternehmerTag in Erfurt<br />

Gut besucht: Unser 7. UnternehmerTag in Erfurt<br />

Diesen Tag sollten Sie sich unbedingt freihalten!<br />

Denn der nächste Herbst kommt bestimmt<br />

– und mit ihm die bereits achte Auflage<br />

unseres beliebten UnternehmerTages.<br />

Am 7. November erwarten Sie im Erfurter<br />

Congress Center wieder spannende und<br />

informative Expertenvorträge aus den verschiedensten<br />

Themengebieten – von Recht<br />

über Gesundheit bis hin zu top-aktuellen<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Energie</strong>branche.<br />

Panorama<br />

Unser UnternehmerTag bietet Ihnen die ideale<br />

Gelegenheit zum entspannten Networken:<br />

Treffen Sie alte Bekannte, knüpfen Sie interessante<br />

neue Kontakte oder fachsimpeln Sie<br />

mit anderen <strong>Thüringer</strong> Unternehmern. Ihre<br />

persönliche Einladung und den konkreten<br />

Veranstaltungsplan erhalten Sie wie gewohnt<br />

rechtzeitig im Vorfeld der Veranstaltung.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Bewerbung zum <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>Effizienzpreis <strong>2012</strong><br />

Sie sind Vorbild in Bezug auf sparsamen <strong>Energie</strong>einsatz, <strong>Energie</strong>effizienz und den Einsatz erneuerbarer <strong>Energie</strong>n?<br />

Sie haben innovative und beispielgebende Projekte zur Senkung des <strong>Energie</strong>verbrauchs umgesetzt und<br />

damit Ihre <strong>Energie</strong>kosten gesenkt? Dann bewerben Sie sich jetzt zum <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>Effizienzpreis <strong>2012</strong> –<br />

und werden mit Ihrem Projekt zur Referenz für <strong>Energie</strong>effizienz in <strong>Thüringer</strong> Unternehmen und Kommunen.<br />

Regionale Effizienzvorbilder gesucht! Die<br />

<strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>- und GreenTech-Agentur<br />

(ThEGA) schreibt <strong>2012</strong> erstmalig den <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong>Effizienzpreis aus. Prämiert<br />

werden herausragende Anwendungen und<br />

Einsparungen, die zur Nachahmung motivieren.<br />

Unternehmen und Gebietskörperschaften<br />

aus ganz Thüringen können sich<br />

mit ihren umgesetzten <strong>Energie</strong>effizienz-<br />

Projekten um den Preis bewerben. Eine mit<br />

Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und<br />

dem <strong>Energie</strong>sektor fachkundig und unabhängig<br />

besetzte Jury wählt die Gewinner<br />

aus den eingegangenen Bewerbungen aus.<br />

Wir von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> unterstützen<br />

diese Initiative und beteiligen uns als<br />

Hauptsponsor an der Auszeichnung.<br />

Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro<br />

Der offene Teilnahmewettbewerb lockt mit<br />

einem Gewinn von insgesamt 10.000 Euro.<br />

Dabei erfolgt die Vergabe des Preisgeldes<br />

für bis zu drei Preisträger. Die Aufteilung<br />

der Gesamtsumme wird dann im Vergabeprozess<br />

vorgenommen. Grundlage für die<br />

Bewertung der eingegangenen Projekte<br />

Mitmachen und gewinnen beim 1. <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>Effizienzpreis <strong>2012</strong><br />

bilden mehrere Beurteilungskriterien, die<br />

eine seriöse Auswahl der Preisträger ermöglichen.<br />

Die Gewinner des <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong>Effizienzpreises<br />

werden schließlich auf<br />

dem UnternehmerTag von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong> prämiert, der am 7. November <strong>2012</strong><br />

in Erfurt stattfindet.<br />

Bewerbung bis 28. August <strong>2012</strong><br />

Haben auch Sie sich in besonderer Weise<br />

darum verdient gemacht, benötigte <strong>Energie</strong><br />

intelligent und effizient einzusetzen,<br />

<strong>Energie</strong> sparsam zu verwenden und erneu-<br />

erbare <strong>Energie</strong>n zu nutzen? Dann beteiligen<br />

Sie sich am Wettbewerb um den 1. <strong>Thüringer</strong><br />

<strong>Energie</strong>Effizienzpreis! Noch bis zum 28.<br />

August können Sie sich mit Ihrem Referenzprojekt<br />

bewerben. Füllen Sie einfach den<br />

Erfassungsbogen aus und senden diesen<br />

ab. Das Online-Bewerbungsformular und<br />

sämtliche Informationen zum Wettbewerb<br />

finden Sie im Internet.<br />

@ www.energieeffizienzpreis.de<br />

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme – und<br />

wünschen viel Erfolg!


News & Tipps<br />

Empfehlenswert: Die Wanli Expedition<br />

Auf den Spuren von Kaiser Wanli: Erste Besucher entdecken die neue Ausstellung auf der Leuchtenburg<br />

Mit der Sonderausstellung „Die Wanli Expedition<br />

– Weißes Gold vom Meeresgrund” ist<br />

die Leuchtenburg bei Kahla um eine Attraktion<br />

reicher. Vor fast 500 Jahren sank eine<br />

indonesische Dschunke. An Bord: Porzellan<br />

aus der Ming-Dynastie unter Kaiser Wanli<br />

(1563 – 1620), heute rund 35 Millionen Euro<br />

wert. In der spektakulären Ausstellung der<br />

<strong>Thüringer</strong> Leuchtenburg können Sie erleben,<br />

wie Taucher, Wissenschaftler und Restaura-<br />

www.eon-thueringerenergie.com<br />

toren die Schätze bergen und bewahren.<br />

Spannende Videos, Installationen, Dokumentationen<br />

und wertvolle originale Grabungsfunde<br />

machen’s möglich. Wir von<br />

E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> unterstützen die<br />

Stiftung der Leuchtenburg seit vielen Jahren.<br />

So liefern wir den Strom der Leuchtenburg<br />

zu 100 Prozent aus unseren Wasserkraftwerken<br />

an der Werra.<br />

@ www.leuchtenburg.de<br />

Volltreffer! Unsere FamilienTribüne<br />

Gewinnen Sie ein Fanpaket beim FC Rot-Weiß Erfurt<br />

<strong>Thüringer</strong> Familien haben weiterhin jede<br />

Menge Grund zum Jubeln. Denn unsere<br />

Gewinnaktion FamilienTribüne geht in die<br />

Verlängerung! Auf exklusiven Tribünenplätzen<br />

können kleine und große Fußballfans –<br />

ein bisschen Losglück vorausgesetzt – die<br />

Profikicker vom FC Rot-Weiß Erfurt hautnah<br />

erleben.<br />

Für jedes Heimspiel im Erfurter Steigerwaldstadion<br />

verlosen wir insgesamt 30<br />

exklusive Familienpakete im Wert von rund<br />

150 Euro. Diese beinhalten neben den heiß<br />

begehrten Plätzen jeweils den Eintritt für<br />

zwei Erwachsene und zwei Kinder, Verzehrgutscheine,<br />

Freigetränke sowie Fanschals<br />

und einen kostenfreien Parkplatz.<br />

Bewerben lohnt sich! So können auch Sie<br />

eines der 30 „fan“tastischen Familienerlebnisse<br />

gewinnen: Einfach unsere Aktionsseite<br />

im Internet anklicken und mitmachen.<br />

Viel Erfolg!<br />

@ www.familientribuene.de<br />

Aus für die Glühlampen<br />

Am 1. September <strong>2012</strong> ist Stichtag:<br />

Glühlampen mit mehr als sieben Watt<br />

dürfen nicht mehr in den Verkehr gebracht<br />

werden – das endgültige Aus für<br />

die uneffiziente Glühlampe. Bei den energiesparenden<br />

LED-Spotlampen gibt es<br />

zwar gute Alternativen, diese sind jedoch<br />

vergleichsweise rar gesät: Nur fünf von 20<br />

strahlen „gut“ – so das Ergebnis der Stiftung<br />

Warentest nach einer Untersuchung<br />

von 20 LED-Spots. Dafür sind sie deutlich<br />

langlebiger als vergleichbare Kompaktleuchtstoff-<strong>Energie</strong>sparlampen.<br />

Beide<br />

sind in der Anschaffung zwar etwas<br />

teurer, im langfristigen Stromkostenverbrauch<br />

aber deutlich günstiger als Halogenlampen.<br />

Letztlich werden Sie als<br />

Verbraucher maßgeblich mitbestimmen,<br />

wie in Zukunft das Licht scheint. Der ausführliche<br />

Test <strong>Energie</strong>spar-Spotlampen ist<br />

in der März-Ausgabe der Zeitschrift test<br />

und zum Download online veröffentlicht.<br />

@ www.test.de/lampen<br />

Historien-Oper<br />

„Die Lombarden” auf den DomStufen in Erfurt<br />

Vom 12. bis 29. Juli schlagen „Die Lombarden“<br />

die Besucher der DomStufen-Festspiele in ihren<br />

Bann. Giuseppe Verdis Oper erzählt in vier<br />

Akten von der Fehde zweier Brüder vor dem<br />

Hintergrund der Kreuzzüge. Mit einem spektakulären<br />

Bühnenbild und großer Chor-Tableaux<br />

werden auf den DomStufen Erfurts Liebe, Mord<br />

und der Zusammenprall der Kulturen inszeniert.<br />

Wir von E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> unterstützen<br />

dieses kulturelle Highlight auch in diesem<br />

Jahr als Hauptsponsor. Weitere Informationen<br />

und Spielzeiten finden Sie im Internet.<br />

@ www.domstufen.de<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> <strong>AG</strong><br />

Redaktion: Janine Mann<br />

in Zusammenarbeit mit wanner & kindt<br />

Layout: wanner & kindt, marketing und<br />

medienagentur, Heilbronn<br />

Druck: Akzidenz-Druckerei Becker<br />

Auflage: 1.900 Exemplare<br />

Der für die E.<strong>ON</strong> <strong>Thüringer</strong> <strong>Energie</strong> gültige Verhaltenskodex<br />

ist unter www.eon-thueringerenergie.com einsehbar.

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