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Infoblatt Dezember 2012 - Gemeinde St. Peter Freienstein

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Harmonikawettbewerb<br />

Tobias und Christoph Bracher aus <strong>St</strong>. Michael erspielten im Oktober <strong>2012</strong> in Innsbruck unter 166<br />

Teilnehmern das höchste Prädikat „AUSGEZEICHNET“<br />

rischen „Knopferlharmonika“. Mit ihren<br />

jungen Jahren haben sie schon<br />

mehrfach <strong>St</strong>aatmeistertitel errungen<br />

und konnten auch bei der heurigen<br />

<strong>St</strong>aatsmeisterschaft in Oberösterreich<br />

den Titel für sich beanspruchen.<br />

Tobias und Christoph sind auch bei<br />

zahlreichen österreichischen Wettbewerben,<br />

wie Josef-Peyer-Wettbe-<br />

Diese Redewendung umfasst in kurzen<br />

Worten die Brüder Tobias und<br />

Christoph Bracher aus <strong>St</strong>. Michael in<br />

der Obersteiermark. In ihrer näheren<br />

Umgebung und aus den lokalen<br />

Medien bereits bekannt als die<br />

„BRACHER BUAM“. Die beiden sind<br />

mittlerweile 13 und 14 Jahre alt und,<br />

wie aus den Lokalnachrichten bereits<br />

bekannt, richtige Meister auf der <strong>St</strong>ei-<br />

David Schneeberger<br />

Ein Talent aus<br />

Wald am Schoberpass<br />

Am Samstag, dem 20. Oktober <strong>2012</strong>,<br />

wurde bereits zum 17. Mal das Finale<br />

des <strong>St</strong>eirischen Harmonikawettbewerbs<br />

live aus Lannach in ORF 2 ausgestrahlt.<br />

Fünf Teilnehmer, unter ihnen ein Mauterner<br />

Musikschüler namens David<br />

Schneeberger aus Wald am Schoberpass,<br />

wurden von einer Fachjury<br />

aus mehr als 50 BewerberInnen mit<br />

zwei Vorentscheidungen ausgewählt<br />

und hatten dort vor laufender Kamera<br />

ihren großen Auftritt.<br />

David Schneeberger erhielt von der<br />

Jury der u.a. Franz Posch, bekannt<br />

aus „Mei liabste Weis“, angehörte,<br />

für seine beiden Harmonikastücke 72<br />

Punkte.<br />

Die Darbietung des „Hochachtung<br />

Marsch“ beeindruckte die Jury besonders,<br />

denn David bekam dafür<br />

3mal die Höchstwertung von 10<br />

Punkten und einmal die 9.<br />

werb in Deutschlandsberg, Alpenländischer<br />

Harmonikwettbewerb in<br />

Flachau, Alpenländischer Volksmusikwettbewerb<br />

in Innsbruck <strong>2012</strong>, etc.,<br />

angetreten und haben dort überall<br />

das Prädikat „Ausgezeichnet“ erspielt,<br />

was nicht zuletzt auch dem<br />

Geschick ihres Lehrers Gottfried Hubmann<br />

zu verdanken ist. Außerdem<br />

sind sie bereits richtig großes Publikum<br />

gewohnt, durften sie doch ein-<br />

Durch einen unglücklichen Punktegleichstand<br />

von 2 zweiten Plätzen,<br />

wo somit kein 3. Platz vergeben wurde,<br />

rutschte David auf den 4. Platz.<br />

Ein Geldpreis im Wert von 900 Euro<br />

Platzierungen<br />

1. Platz Daniel Müllner, Mooslandl<br />

2. Platz Philipp Hafner, Preding<br />

3. Platz David <strong>St</strong>angl, Hieflau<br />

4. Platz David Schneeberger , Wald am Schoberpass<br />

5. Platz Lukas Ganster<br />

mal im Rahmen eines Open Airs des<br />

hiesigen Lokalradiosenders in Bruck<br />

mit Größen wie „Brunner & Brunner“,<br />

den „Jungen Zillertalern“, den „Grubertalern“<br />

oder „Nordwand“, etc.<br />

live auftreten, was für sie doch ein<br />

besonderes Highlight darstellte. Weiters<br />

sind sie zwei sonnige Gemüter,<br />

gehen ins „Neue Gymnasium“ in Leoben<br />

und sind obendrein begeisterte<br />

Fußballspieler. Wir wünschen den<br />

beiden in jedem Fall „Toi, Toi, Toi“ für<br />

ihre Auftritte und „Alles Gute für ihre<br />

Zukunft“ im Sinne von „Zwei, wie Pech<br />

und Schwefel“.<br />

Gottfried Hubmann<br />

(Österreichischer Fachvorstand für<br />

<strong>St</strong>eirische Harmonika)<br />

in bar war die Belohnung für den 4.<br />

Platz. David wurde von seinem Musiklehrer<br />

Gottfried Hubmann an der<br />

Musikschule Mautern auf diesen<br />

Wettbewerb vorbereitet.<br />

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