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vora rlb erg 2 0 10 /2 0 11 - Bbn.at

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Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>s Fachmagazin für<br />

en<strong>erg</strong>ieeffizientes Bauen und Sanieren<br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong> 20<strong>10</strong>/20<strong>11</strong><br />

1


Inhalt<br />

Die Grundprinzipien der en<strong>erg</strong>ieeffizienten Gebäudesanierung<br />

En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> 4<br />

Umbau Hotel Schwanen, Bizau<br />

hermann Kaufmann Zt Gmbh 14<br />

Neubau Zentrale der Raiffeisenbank Mittelbregenzerwald<br />

hermann Kaufmann Zt Gmbh 16<br />

Sanierung auf Passivhausstandard<br />

Vogewosi Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.h. 20<br />

Erneuerung Volksschule Mäder<br />

architekturbüro Fink-thurnher 23<br />

Sanierung Hauptschule Hörbranz<br />

Walser + Werle architekten Zt Gmbh 28<br />

Branchenverzeichnis 34<br />

Impressum 31<br />

3


en<strong>erg</strong>ieinstitut <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Foto: M. denz<br />

Haus Liebschick<br />

DiE GrunDPrinziPiEn DEr EnErGiEEFFiziEntEn<br />

GEBäuDESAniErunG<br />

Eine umfassende Gebäudesanierung sollte<br />

aus Sicht der En<strong>erg</strong>ieeffizienz und Ökologie<br />

einige wichtige Grundsätze verfolgen, um<br />

ein Optimum zu erreichen.<br />

Die Fragen bei jeder Sanierung sind „Was<br />

ist heute als sehr gut zu bezeichnen?“ und<br />

„Wo und wie fängt man an?“ Aus Sicht<br />

der En<strong>erg</strong>ieeffizienz und Ökologie sollten<br />

folgende Grundhaltungen möglichst umfassend<br />

eingehalten werden.<br />

DAS GAnzE HAuS im Blick<br />

Wer Sanierungsschritte setzt, muss das<br />

ganze Haus betrachten, auch dann, wenn<br />

das Geld vorerst nur für einen Anfang<br />

reicht. Dieses Prinzip heißt „Gesamtsanierungskonzept“<br />

und beschreibt, mit<br />

welchen Schritten man an ein definiertes<br />

ziel kommt.<br />

4<br />

klArE VorGABEn unD<br />

ziElSEtzunGEn<br />

Eine Sanierungsstr<strong>at</strong>egie bei einem Haus<br />

verfolgt mehrere ziele. Ein ziel davon ist<br />

die en<strong>erg</strong>etische und ökologische optimierung.<br />

nur mehr 1/3 des derzeitigen<br />

En<strong>erg</strong>ieverbrauchs könnte eine Formulierung<br />

sein. oder etwas technischer ausgedrückt:<br />

der Heizwärmebedarf soll zum<br />

Beispiel nicht mehr als 30 kWh pro Quadr<strong>at</strong>meter<br />

Geschossfläche betragen. Für<br />

eine Sanierung bedeutet das: das angestrebte<br />

ziel soll für die nächsten 30 Jahre<br />

gelten! Wer da heute an der Grenze der<br />

jetzt gültigen Bautechnikverordnung saniert,<br />

ist morgen bereits von gestern.<br />

WärmEVErluStE VErrinGErn<br />

unD EFFiziEnz DEr EnErGiE-<br />

BErEitStEllunG StEiGErn<br />

Die ersten Schritte sind die Wärmeverluste<br />

der Gebäudehülle zu reduzieren. Das<br />

geschieht ganz einfach durch dämmen und<br />

gegebenenfalls durch neue Fenster. Weiters<br />

muss die passive Sonnen<strong>erg</strong>ienutzung<br />

soweit gesteigert werden, dass es im Sommer<br />

zu keinen komforteinbußen in Bezug<br />

auf Überhitzung kommt. Die Effizienz<br />

der Beheizung steigert man weiters mit<br />

dem Eins<strong>at</strong>z neuester technologie in der<br />

Haustechnik. Das um und Auf in Sachen<br />

optimierung ist schlussendlich auch das<br />

entsprechende Benutzerverhalten.


ErnEuErBArE EnErGiE EinSEtzEn<br />

Jene En<strong>erg</strong>ie, die dann noch zum Heizen<br />

und für die Warmwasserbereitung übrig<br />

bleibt, sollte durch erneuerbare En<strong>erg</strong>ie<br />

aufgebracht werden. Das ist bei einer sehr<br />

guten umfassenden Sanierung eines 30<br />

jährigen Hauses nur mehr 1/5 oder gar<br />

1/8 des ehemaligen Verbrauchs.<br />

nutzunGSDAuEr<br />

BErÜckSicHtiGEn<br />

Wer die wahre fi nanzielle Seite beachten<br />

will, der muss auch die richtigen nutzungszeiten<br />

der maßnahmen berücksichtigen.<br />

in der Gebäudehüllensanierung liegen<br />

sie bei 25, 30 oder mehr Jahren. Über<br />

diesem Betrachtungszeitraum müssen die<br />

Einsparungen den heute nach einer Förderung<br />

noch verbleibenden investitionskosten<br />

gegenüb<strong>erg</strong>estellt werden. Aber<br />

spätestens bei der Frage, welchen Wert<br />

die (viel größere) unabhängigkeit von<br />

importierten nicht erneuerbaren En<strong>erg</strong>ieträgern<br />

h<strong>at</strong>, scheitert an allen herkömmlichen<br />

Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.<br />

lEitFADEn „nEuE EnErGiEn FÜr<br />

AltE HäuSEr“<br />

in diesem leitfaden sind grundsätzliche<br />

Empfehlungen und tipps enthalten, wie<br />

bei einer Sanierung vorzugehen ist und<br />

welche en<strong>erg</strong>etischen Anforderungen<br />

eine gute Sanierung zu erfüllen h<strong>at</strong>. Die<br />

64 Seiten umfassende Broschüre ist für<br />

Neue En<strong>erg</strong>ien für alte Häuser<br />

Ein Leitfaden zur en<strong>erg</strong>ieeffizienten und ökologischen<br />

Wohnbausanierung<br />

Der Heizkostenrechner<br />

en<strong>erg</strong>ieinstitut <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Bauleute im En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> und<br />

in den regionalen Ber<strong>at</strong>ungsstellen kostenlos<br />

erhältlich. Sie behandelt alle wichtigen<br />

Elemente eines Hauses, wo En<strong>erg</strong>ie<br />

verloren geht oder umgewandelt wird.<br />

HEizkoStEnrEcHnEr<br />

Wenn sie das kostengünstigste und emissionsärmste<br />

Heizsystem für ihr Wohngebäude<br />

suchen, dann hilft der „Heizkostenrechner<br />

des En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>“.<br />

Sie erhalten einen Amortis<strong>at</strong>ionsv<strong>erg</strong>leich<br />

zwischen zwei Heizsystemen ihrer Wahl.<br />

Die für die Berechnungen verwendeten<br />

kosten beziehen sich auf eine Heizanlage<br />

in einem Einfamilienhaus-neubau<br />

und sind Durchschnittswerte. Die hinterlegten<br />

En<strong>erg</strong>iepreise sind in der regel der<br />

Durchschnittswert der letzten 3 mon<strong>at</strong>e<br />

der Anbieter in Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>. Alle Werte<br />

können bei Bedarf verändert werden.<br />

(www.en<strong>erg</strong>ieinstitut.<strong>at</strong>/Heizkostenrechner)<br />

5


en<strong>erg</strong>ieinstitut <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

EinE nEuE HÜllE FÜr mEin HAuS<br />

Oft hört man heute den Seufzer: „Bauen<br />

wird immer komplizierter.“ Ein bisschen<br />

Wahres ist da leider dran. Es müssen mehr<br />

Faktoren in der Planung und Ausführung berücksichtigt<br />

werden als früher.<br />

WArum?<br />

Früher hieß sanieren, für Standfestigkeit<br />

und Wasserdichtigkeit zu sorgen. Die<br />

Wände, Fenster und das Dach h<strong>at</strong>ten die<br />

Aufgabe regen und Wind abzuhalten.<br />

massive, ungedämmte Wände kühlen bei<br />

kalten Außentemper<strong>at</strong>uren n<strong>at</strong>ürlich ab,<br />

sogar wenn sie sehr dick sind. um die<br />

abfließende Wärme auszugleichen, wurden<br />

Heizkörper installiert, die permanent<br />

Wärme abgaben, um eine angenehme<br />

raumtemper<strong>at</strong>ur zu gewährleisten.<br />

6<br />

Anschluss der Luftdichtheitsebene an die<br />

neuen Fenster bei der Außenwandsanierung<br />

eines Holzhauses<br />

Heute ist es aus Gründen des komforts<br />

und n<strong>at</strong>ürlich des klimaschutzes selbstverständlich<br />

bei einer Sanierung die Hülle<br />

sehr gut zu dämmen. Dabei müssen die<br />

physikalischen Vorgänge, wie Wärmestrom,<br />

luftaustausch und Wasserdampfdiffusion,<br />

die die unterschiede zwischen<br />

Außenklima und innenraum ausgleichen<br />

wollen, beachtet werden.<br />

WärmEVErluStE<br />

Bei temper<strong>at</strong>urunterschieden zwischen<br />

innen und Außen entsteht ein Wärmestrom:<br />

Die Gebäudehülle trennt den<br />

warmen innenraum von der kalten umgebung.<br />

Über die Gebäudehülle – Wände,<br />

Decke, Dach, Fußboden und Fenster –<br />

fließt Wärme von innen nach außen. Je<br />

besser die Dämmeigenschaften der einzelnen<br />

Bauteile und je dicker diese sind,<br />

desto weniger Wärme geht verloren. Der<br />

Wärmestrom wird damit gebremst. Es<br />

muss kaum noch geheizt werden, um die<br />

innenraumtemper<strong>at</strong>ur zu halten.<br />

luFtDicHtHEit unD<br />

DAmPFDiFFuSion<br />

Jetzt muss jedoch viel mehr auf den<br />

luftaustausch geachtet werden. Dass die<br />

Wände im Sinne von luftaustausch „<strong>at</strong>men“,<br />

ist aus mehreren Gründen nicht gewünscht:<br />

Wände, die luftdurchlässig sind,<br />

verursachen einen zusätzlichen Wärmeverlust.<br />

zudem verringern sie die Wohnqualität<br />

erheblich, weil zugluft entsteht.<br />

Den größten Schaden nimmt jedoch die<br />

Wand selbst. mit der warmen luft zieht<br />

auch die luftfeuchtigkeit – das in der luft<br />

enthaltene Wasser in Dampfform – durch<br />

die löcher und ritzen undichter Wände<br />

oder Fugen nach außen. Wenn die luft<br />

dann in einen kälteren Wandbereich<br />

kommt, verwandelt sich der Wasserdampf<br />

Fensterrahmen in<br />

der Dämmebene:<br />

Werden Fenster in<br />

die Dämmebene<br />

gesetzt, kann die<br />

Wand stärker<br />

gedämmt werden,<br />

ohne dass die Fenster<br />

zu tief liegen.


in Wasser. in der Heizperiode kann so bis<br />

zu einer tasse Wasser täglich kondensieren<br />

und den Dämmstoff oder die Wand<br />

durchfeuchten. Wenn diese Feuchtigkeit<br />

während des Jahres nicht auftrocknet,<br />

dann kann die konstruktion im laufe der<br />

Jahre Schaden nehmen.<br />

Deswegen sollte man auch auf eine nach<br />

Außen dampfdiffusionsoffene Bauweise<br />

achten, um eventuell in der konstruktion<br />

durch Dampfdiffusion angefallene Feuchtigkeit<br />

nach Außen austrocknen lassen zu<br />

können. insbesondere bei Dämmungen<br />

auf bestehende Holzkonstruktionen und<br />

n<strong>at</strong>ürlich im Dachstuhl muss immer für<br />

die Dampfdiffusion nach außen Sorge getragen<br />

werden.<br />

Das Herstellen einer luftdichten Gebäudehülle<br />

ist deshalb eine der wichtigsten<br />

Aufgaben bei Sanierungen – nicht nur<br />

wegen der En<strong>erg</strong>ieeinsparung, sondern<br />

vor allem zum Schutz der Bausubstanz.<br />

WärmEBrÜckEn<br />

Außerdem kommt bei einer Dämmmaßnahme<br />

der Vermeidung von Wärmebrücken<br />

größere Bedeutung zu. Die<br />

gedämmte Wand verhindert den Wärmestrom,<br />

aber durchdringende Bauteile,<br />

wie Vordächer oder Balkonpl<strong>at</strong>ten aus<br />

Stahlbeton, Fassadenanker aus Stahl oder<br />

ungedämmte Fensterlaibungen bieten<br />

der Wärme gute Durchflussmöglichkeit.<br />

Dieser Wärmestrom ist im Verhältnis viel<br />

größer, als er vor der Dämmung war und<br />

Außenwanddämmungen mit einem guten<br />

Dämmwert sind stärker als 14 cm. Oft<br />

werden im Massivbau Kompaktfassaden<br />

aus Polystyrol eingesetzt.<br />

Sanierung eines geschindelten Holzhauses<br />

aus den 50er Jahren<br />

führt dazu, dass die Wand im inneren abkühlt<br />

und wieder die Gefahr von Feuchte<br />

im inneren und ggf. Schimmelbildung<br />

besteht.<br />

FEnStErtAuScH<br />

Wenn die Hülle gedämmt wird, müssen<br />

die Fenster richtig eingebaut werden, um<br />

Wärmebrücken zu vermeiden. Ein 2-fach<br />

v<strong>erg</strong>lastes Fenster an der idealen Einbaustelle,<br />

kann z.t. bessere Werte erreichen,<br />

als das hochwertigere 3-fach v<strong>erg</strong>laste<br />

en<strong>erg</strong>ieinstitut <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Fenster in der alten Einbausitu<strong>at</strong>ion. Deswegen<br />

ist es viel günstigster, neue Fenster<br />

und die Dämmung der Außenhaut in einer<br />

Baumaßnahme vorzunehmen. Dabei<br />

werden die neuen, 3-fach v<strong>erg</strong>lasten Fenster<br />

mit ihrem rahmen in oder zumindest<br />

an der Wärmedämmung eingebaut und<br />

von außen überdämmt. Die neuen Fenster<br />

verlieren dann weniger als die Hälfte<br />

der Wärme, als vor der Sanierung, sogar<br />

wenn sie noch rel<strong>at</strong>iv neu waren. Damit<br />

sinkt nicht nur der Heizwärmebedarf,<br />

sondern sie können auch auf einige der<br />

Heizkörper vor den Fenstern verzichten.<br />

WErtErHAltunG<br />

Durch die größere Behaglichkeit und den<br />

gestiegenen komfort wird ihre immobilie<br />

wertvoller. Sie bleibt v<strong>erg</strong>leichbar mit<br />

den Ansprüchen an heutige neubauten<br />

und deswegen <strong>at</strong>traktiv und marktgängig.<br />

Das investierte Geld steckt quasi in<br />

ihrem Haus. Deswegen steigert die Sanierung<br />

einer alten immobilie nicht nur<br />

ihr persönliches Wohlbefinden in der alltäglichen<br />

nutzung, sondern ist ein echter<br />

mehrwert, der sich als Erbe oder beim<br />

Weiterverkauf „auszahlt".<br />

7


interview<br />

ErFolGrEicH SAniErEn mit FAcHlEutEn<br />

sabine erber ist Architektin und arbeitet<br />

im En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> im themenbereich<br />

Passivhaus<br />

Kurt Hämmerle betreut als unternehmensber<strong>at</strong>er<br />

im En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

den Sanierungscluster „Partnerbetrieb<br />

traumhaus Althaus“<br />

Im Thema Sanieren liegt die große Herausforderung<br />

der Zukunft. Die Steigerung der<br />

R<strong>at</strong>e von qualitätsvollen Sanierungen ist nur<br />

unter Einbezug von qualifizierten Planern<br />

und Handwerkern möglich. Wie deren Zusammenspiel<br />

untereinander und mit der<br />

Bauherrschaft erfolgen soll, erläuterte Architektin<br />

Sabine Erber im Gespräch mit Kurt<br />

Hämmerle, beide tätig beim En<strong>erg</strong>ieinstitut<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>.<br />

Warum ist es gerade bei der Sanierung<br />

eines Gebäudes wichtig, Fachleute, d.h.<br />

Architekten bzw. Planer und Handwerker<br />

einzubeziehen?<br />

Eine Sanierung bedarf nicht weniger,<br />

sondern mehr Fachwissen, als ein neu<br />

geplantes Haus. im Allgemeinen wird<br />

eine neue Hülle über die vorhandenen<br />

8<br />

Bauteile gelegt. Alle Anschlüsse zwischen<br />

den Bauteilen müssen damit neu gelöst<br />

werden, wie z. B. der Anschluss Wand an<br />

das Dach. Diese Anschlüsse müssen geplant,<br />

d.h. durchdacht, m<strong>at</strong>erialisiert und<br />

dann aufgezeichnet werden, damit der<br />

Handwerker weiß, welches m<strong>at</strong>erial er<br />

bestellen muss und wie der Anschluss<br />

handwerklich auszuführen ist. nur dann<br />

kann er seine leistung auch anbieten und<br />

es kommt nicht zu nachträglichen mehrkosten.<br />

Welche Nutzen entstehen aus einer fachmännisch<br />

geplanten Sanierung?<br />

Die Planung ermöglicht eine exakte kostensteuerung,<br />

weil der notwendige Arbeitsaufwand<br />

vollständig beschrieben und<br />

angeboten wird, bevor die ersten Bautätigkeiten<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Außerdem müssen die Veränderungen<br />

der Bauteile bei der Planung bauphysikalisch<br />

untersucht werden. Ein Deckenbalken,<br />

der Jahrzehnte im mauerwerk auflag,<br />

kann z.B. nach einer innendämmung in<br />

wenigen mon<strong>at</strong>en verfaulen, weil Feuchtigkeit<br />

aus der luft kondensiert. Ein sehr<br />

gutes, neues Fenster verliert seine wär-<br />

Sabine Erber und Kurt Hämmerle<br />

medämmenden Eigenschaften, wenn es<br />

an der falschen Stelle eingebaut wird.<br />

Erfahrene Planer können diese zusammenhänge<br />

richtig einschätzen und damit<br />

Bauschäden vermeiden. Die leistung wird<br />

nach dem Stand der technik erbracht und<br />

Planer und Handwerker bieten für ihre<br />

Arbeit Gewährleistung.<br />

Warum haben nach wie vor viele Sanierungskunden<br />

Scheu vor der Planung mit<br />

einem Architekten?<br />

Viele menschen denken, Architekten beschäftigen<br />

sich nur mit Gestaltung und<br />

arbeiten nur im Entwurf. Deswegen denken<br />

sie, dass sie keine Planung benötigen,<br />

wenn sie die Gestaltung des Hauses nicht<br />

wesentlich verändern wollen. t<strong>at</strong>sächlich<br />

ist es aber so, dass sich Gewerke, wie z. B.<br />

Fenster und Putz nur zusammenfügen<br />

lassen, wenn Schnittstellen geplant wurden.<br />

Wer sorgt für den luftdichten Anschluss?<br />

Die Schlagregensicherheit? Wer<br />

setzt wann die Fensterbank? Am besten<br />

funktioniert das, wenn es ein gezeichnetes<br />

Detail und eine exakte, stoffliche Beschreibung<br />

im leistungsverzeichnis gibt.<br />

und das ist neben der Form und Farbe


genau die Arbeit des Architekten. in den<br />

meisten Fällen werden die Honorare des<br />

Architekten in der Ausschreibung durch<br />

die unterschiede in den Angeboten mehr<br />

als ausgeglichen.<br />

Wie sieht die ideale Zusammenarbeit zwischen<br />

Architekten bzw. Planern und den<br />

Sanierungskunden aus?<br />

in der idealen zusammenarbeit bindet<br />

der Bauherr den Architekten frühzeitig<br />

ein und teilt ihm alle Wünsche mit. Die<br />

Sanierung der Außenhaut des Gebäudes<br />

ist der ideale zeitpunkt um Defizite<br />

in der Belichtung, im raumangebot oder<br />

raumzuschnitt und in der Erschließung<br />

auszugleichen. Eine Gaube im Dach oder<br />

eine Fensterv<strong>erg</strong>rößerung sind jetzt rel<strong>at</strong>iv<br />

leicht in der Gesamtplanung unterzubringen.<br />

Daraus entwickelt der Architekt<br />

mit den Bauherren ein Gesamtkonzept<br />

für die en<strong>erg</strong>etische Sanierung und die<br />

gewünschten Verbesserungen, das dann<br />

in einem oder mehreren Bauabschnitten<br />

ausgeschrieben und umgesetzt wird. manche<br />

Wünsche können auch altern<strong>at</strong>iv mitgeplant<br />

und ausgeschrieben werden. Sie<br />

werden nur umgesetzt, wenn das Budget<br />

nach Erfassung aller Angebote noch nicht<br />

überdehnt ist.<br />

PArtnErBEtriEBE<br />

trAumHAuS AltHAuS<br />

…ist ein Zusammenschluss Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er Planungs- und Handwerksbetriebe<br />

aus dem Baubereich. Das Ziel ist, en<strong>erg</strong>ie- und ökologieorientierte<br />

Althaussanierung zu forcieren.<br />

Dies wird erreicht durch gemeinsames lernen, ganzheitliches<br />

coaching und Erfahrungsaustausch. Die ca. 60 mitgliedsbetriebe<br />

zeichnen sich durch höchste fachliche und persönliche kompetenz<br />

aus. Die Partnerbetriebe haben sich einem Ehrenkodex<br />

verpflichtet. Sanierungskunden finden bei dieser Pl<strong>at</strong>tform wertvolle<br />

Partner um „Bauen mit Freude“, „Gesundes Wohnen“ und<br />

„Behaglichkeit“ wahr werden zu lassen.<br />

Die Adressen der mitgliedsbetriebe können beim En<strong>erg</strong>ieinstitut<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> angefordert werden, oder sind unter<br />

www.partnerbetrieb.net zu finden.<br />

Was ist der Mehrwert einer guten professionellen<br />

Handwerksarbeit gegenüber dem<br />

häufig anzutreffenden „Do it your self“<br />

oder der „Nachbarschaftshilfe“.<br />

in den letzten Jahren ist Bauen durch<br />

viel höhere Anforderungen an Wärmeschutz<br />

und luftdichtigkeit viel komplexer<br />

geworden. Es ist immer noch für jeden<br />

möglich einen Gartenschuppen zu bauen.<br />

Bei einem Dachgeschossausbau wäre ich<br />

da schon vorsichtiger. um die Dämmung<br />

nicht durch kondens<strong>at</strong> zu gefährden, muss<br />

eine umlaufende luftdichtigkeitsebene<br />

eingeführt werden. ich habe schon oft gesehen,<br />

wie falsch eingesetzte klebebänder,<br />

Folien oder Papiere zu großen Bauschäden<br />

führten. Die Handwerker kennen die m<strong>at</strong>erialien<br />

und benutzen passende komponenten.<br />

Sie haben mehrere Jahre gelernt,<br />

das m<strong>at</strong>erial richtig einzubauen und besitzen<br />

das geeignete Werkzeug. Sie haben<br />

ähnliche Bauaufgaben schon oft durchgeführt<br />

und schöpfen aus ihrer Erfahrung.<br />

Was zeichnet eine professionelle Handwerksarbeit<br />

aus? Wie muss der heutige<br />

Handwerksbetrieb aufgestellt sein?<br />

Ein empfehlenswerter Handwerksbetrieb<br />

arbeitet mit Fachkräften und meistern, die<br />

ihr Fachgebiet beherrschen und sich mit<br />

interview<br />

den Architekten über die Arbeit austauschen<br />

können. Ein guter Handwerker them<strong>at</strong>isiert<br />

ein schwieriges Detail vor der<br />

Ausführung und agiert als Partner des<br />

Bauherrn und des Architekten. Er denkt<br />

mit ihnen über die beste lösung nach<br />

und weist auf mehrkosten oder Einsparpotentiale<br />

hin.<br />

Wichtig ist ihm eine umweltschonende<br />

lösung, deswegen setzt er gerne n<strong>at</strong>urnahe<br />

Baum<strong>at</strong>erialien ein und vermeidet<br />

müll und giftige Produkte. Der Betrieb ist<br />

sich seiner Verantwortung bei der Einsparung<br />

von En<strong>erg</strong>ie bewusst und bildet sich<br />

regelmäßig weiter. Er kennt die gültigen<br />

normen und Verordnungen und arbeitet<br />

an effizienten lösungen. und er schenkt<br />

dem Bauherren ein bisschen zeit, um<br />

ihm zu erklären, wie er die anstehende<br />

Arbeit lösen will und warum dies die<br />

beste lösung ist. Es ist eine Freude, mit<br />

guten Handwerkern zusammenarbeiten<br />

zu dürfen.<br />

9


Bei der Althaussanierung steht für<br />

uns die Erhaltung von Kulturgut in Kombin<strong>at</strong>ion<br />

mit neuester Technologie und hoher<br />

En<strong>erg</strong>ieeinsparung im Vord<strong>erg</strong>rund. Neben<br />

der Wertsteigerung der Immobilie wird durch<br />

den Eins<strong>at</strong>z von ökologischen Baum<strong>at</strong>erialien<br />

und der optimalen Ausschöpfung des Sonnenlichtes<br />

der Wohnkomfort und die Wohnqualität<br />

gesteigert.<br />

Unsere bauphysikalischen Dienstleistungen<br />

decken die Fakten für Sie auf und<br />

machen Entscheidungen für weitere Schritte<br />

einfacher. Vor allem Sanierungen bedürfen<br />

professioneller Entscheidungsgrundlagen.<br />

Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit<br />

Förderstellen aus zahlreichen Förderabwicklungen!<br />

Wir unterstützen Sie bei Ihren<br />

Bauvorhaben und Projekten und <strong>erg</strong>änzen<br />

Ihre Kompetenzen zielorientiert.<br />

<strong>10</strong><br />

Arch. DI Richard Niolussi,<br />

Arch. DI Konrad Hänsler<br />

Entwurf – Planung – Innenraumgestaltung – En<strong>erg</strong>etische<br />

Gesamtsanierung – En<strong>erg</strong>ieausweis-Erstellung – Bauleitung<br />

Baukoordin<strong>at</strong>ion – Kostenkontrolle<br />

Von der Idee bis zur schlüsselfertigen Üb<strong>erg</strong>abe<br />

Untersteinstr. 18 | A-6700 Bludenz<br />

T. 05552/65 03-0 | F. 6 50 30-50<br />

architekturbuero@nikolussi.<strong>at</strong><br />

www.nikolussi.<strong>at</strong><br />

DI Erich Reiner<br />

Ingenieurbüro<br />

Unsere Schwerpunkte:<br />

Holzwirtschaft, Bauphysik und en<strong>erg</strong>ieeffizientes Bauen.<br />

Pl<strong>at</strong>z 39 | A-6870 Bezau<br />

T. 0 5514/4170 | F. 4155<br />

erich@reiner.<strong>at</strong> | www.reiner.<strong>at</strong><br />

„Die Arbeit mit vorhandener<br />

Bausubstanz bedeutet für uns Dialog.<br />

Dialog mit den Nutzern, dem Gebäude als<br />

einem historischen Stück Architektur, Dialog<br />

mit der Gestaltungswelt des <strong>vora</strong>ngegangenen<br />

Planers, mit dem kulturellen Umfeld einer historischen<br />

Zeitspanne, aber auch mit Zeitgeist.<br />

Für wohlüberlegte Maßnahmen liefern wir<br />

fundierte Grundlagen und aktuelle Lösungen.“<br />

Arch. Heike Schlauch<br />

und Robert Fabach<br />

Architekturplanungen und Innenraumgestaltungen für Alt-<br />

und Neubauten. Bedarfserhebung, bauhistorische Recherchen,<br />

Entwicklung von Nutzungskonzepten, Nutzerbeteiligung,<br />

ökologisch orientierte Umsetzung, Wettbewerbsbetreuung.<br />

Erfolgreiches Sanieren erfordert<br />

Kompetenz in der Planung, Baubegleitung,<br />

Ausführung und Finanzierung des Vorhabens.<br />

Wissen, Erfahrung und Verlässlichkeit<br />

aller Beteiligten sichern die Freude und das<br />

Wohlgefühl im sanierten Wohnraum für die<br />

nächsten 20 Jahre.<br />

Bregenzer Str. 47 | A-6900 Bregenz<br />

T. 0 55 74/2 25 05 | F. 2 25 05- 4<br />

mail@raumhochrosen.com<br />

www.raumhochrosen.com<br />

Kurt Ludescher<br />

Volksbank Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Ihre Volksbank Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> ist der Kooper<strong>at</strong>ionspartner des En<strong>erg</strong>ieinstituts<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> und der Partnerbetriebe Traumhaus Althaus.<br />

Unsere Kompetenz und Erfahrung ist Ihre Erfolgsgarantie.<br />

Volksbank Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> e. Gen.<br />

Produktneutrale Ber<strong>at</strong>ung ist ein<br />

wichtiges Element bei der Planung. Wissen<br />

bedeutet: Zeit und Geld sparen. Wer an<br />

seinem Gebäude Änderungen oder Ver-<br />

besserungen machen will, ist auf umfang-<br />

reiche Inform<strong>at</strong>ionen angewiesen. Wir sind<br />

der richtige Partner für die Ber<strong>at</strong>ung zu<br />

den Themen erneuerbare En<strong>erg</strong>ie und<br />

Gesundes Wohnen.<br />

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T. 050 882-4654 | F. 050 882-8009<br />

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www.volksbank-<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>.de<br />

Gebhard Bertsch,<br />

Ökober<strong>at</strong>ung<br />

Unsere Tätigkeiten:<br />

– En<strong>erg</strong>ie- und Gebäudeausweise – Sanierungsber<strong>at</strong>ung<br />

– Gebäudethermografie – Luftdichtheitsprüfung<br />

– Bauökologische Ber<strong>at</strong>ung – En<strong>erg</strong>ieber<strong>at</strong>ung<br />

Raiffeisenstr. 58 | A-6713 Ludesch<br />

T. 05550/2 36 66 | F. 2 36 66-4<br />

g.bertsch@oekober<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong><br />

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Wir begleiten sie umfassend bei<br />

Ihrem Bauvorhaben. Wir ber<strong>at</strong>en Sie<br />

im Rahmen einer geförderten Sanierungs-<br />

ber<strong>at</strong>ung. Wir liefern Ihnen den En<strong>erg</strong>ie-<br />

oder Gebäudeausweis für Ihr Gebäude.<br />

Wir erstellen Ihnen CAD-Pläne für Ihr<br />

Bauvorhaben. Barrierefreiheit, En<strong>erg</strong>ieeffizienz<br />

und ökologisches Bauen sind unsere<br />

Schwerpunkte. Individuelle, persönliche<br />

Betreuung ist unsere Stärke.<br />

Planung und Bauleitung für Wohnbau – Wohnhaussanierung –<br />

En<strong>erg</strong>ieausweise – Sanierungsber<strong>at</strong>ungen – Barrierefreies Bauen –<br />

En<strong>erg</strong>ieeffizientes Bauen – Ökologisches Bauen – Passivhaus<br />

Sanieren mit Gefühl. Häuser werden<br />

älter, Hassler macht sie jünger. Altes bewahren,<br />

Neues schaffen, Träume verwirklichen.<br />

Ber<strong>at</strong>en: Alles was Sie wissen wollen. Alles<br />

was Sie wissen sollten. Geballte Ber<strong>at</strong>ungskompetenz<br />

– nicht alles was technisch<br />

machbar ist macht auch kaufmännisch Sinn.<br />

Wilfried Heinzle,<br />

Baumeister<br />

Am Garnmarkt 5 | A-6840 Götzis<br />

T. 0 55 23/5 3173 | M. 0664/385 25 30<br />

www.heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

wilfried@heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

Begutachten: Vom Keller bis zum Dach. Von innen und außen.<br />

En<strong>erg</strong>ie- und Gebäudeausweis, Total- oder Teilsanierung,<br />

Planen, organisieren, überwachen und kontrollieren alles aus<br />

einer Hand – dafür stehen wir gerade!<br />

„Gut ber<strong>at</strong>en – sichert hohen Wohn-<br />

komfort.“ Eine optimale Sanierung beginnt mit<br />

der kompetenten, ausführlichen Ber<strong>at</strong>ung und<br />

einer gründlichen Analyse der Bausubstanz.<br />

Dabei ist die neutrale detaillierte und realistische<br />

Kostenübersicht bei Giesinger Eigenheime<br />

selbstverständlich. Auch an langjährige<br />

Bauprofis stellt eine optimierte Haussanierung<br />

hohe Anforderungen, daher ist es wichtig einen<br />

kompetenten Ansprechpartner zu haben.<br />

Franz Hassler,<br />

Bauplanungs GmbH<br />

Franz Hassler Bauplanungs GmbH<br />

Am Eichbühel 5 | A-6840 Götzis<br />

T. 0 55 23/6 4017 | F. 64 0179<br />

hassler.franz@hassler.<strong>at</strong> | www.hassler.<strong>at</strong><br />

Die fortlaufende Handwerker-Koordin<strong>at</strong>ion mit Qualitäts-<br />

und Kostenkontrolle von einem erfahrenen Fachmann sichert<br />

ein besseres Sanieren, Wohnen und Leben.<br />

Giesinger Eigenheim GmbH<br />

Günter Giesinger,<br />

Geschäftsführer<br />

Starkenfeld 5 | A-6841 Mäder<br />

T. 06 64/130 38 00<br />

info@giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

www.giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

Wir verkaufen (aus feinst ausgesuchtem<br />

Sortiment), verlegen, reparieren, schleifen<br />

und behandeln Holzfußböden. Wir verkaufen<br />

und ber<strong>at</strong>en; Lehmputze, Lehmpl<strong>at</strong>ten, Lehmsteine<br />

und Lehmbauprodukte aus unserm<br />

Zentrallager. Wir verkaufen, ber<strong>at</strong>en und<br />

dämmen Ihr Haus mit N<strong>at</strong>urdämmstoffen.<br />

Geht nicht, gibt’s nicht – 25 Jahre Erfahrung,<br />

seriöse Abwicklung, höchste Ansprüche von<br />

unseren Kunden macht uns zu Profis.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem Geschäft<br />

(gleich neben dem Krankenhaus in Dornbirn).<br />

Marianne Schmid und Bruno Peter<br />

Als Partnerbetrieb von „Traumhaus<br />

Althaus“ verwirklichen wir hochwertigste<br />

Sanierungen von Althäusern und rüsten diese<br />

somit für eine en<strong>erg</strong>ieeffiziente Zukunft.<br />

Wir arbeiten mit den unterschiedlichsten<br />

Betrieben und Branchen zusammen, Hand in<br />

Hand. Gemeinsam können wir den Charme<br />

der Häuser von früher erhalten und gleichzeitig<br />

die Lebensqualität und Behaglichkeit<br />

von heute ermöglichen.<br />

Bruno PETER<br />

Geschäftsführer, Fa. PÖZ<br />

PÖZ das öko zentrum<br />

Lustenauerstr. 8 | A-6850 Dornbirn<br />

T. 0 55 72/37 2191 | F. 37 2197<br />

office@poez.<strong>at</strong> | www.poez.<strong>at</strong><br />

Martin Ziegler, Baumeister<br />

REUPLAN<br />

REUPLAN ist seit über 60 Jahren am Bau tätig. Von der Ber<strong>at</strong>ung<br />

bis zur Sanierung – alles aus einer Hand. REUPLAN ist auch<br />

einer der stärksten Partner im Trockenbau und Trennwandsektor.<br />

Mit der Entwicklung eines Baustoffes<br />

aus vermischten Kunststoffen h<strong>at</strong> Häusle<br />

ein beständiges Dachsystem auf den Markt<br />

gebracht, das Qualität auf höchstem Niveau<br />

gewährleistet. Ziel ist es, ein heimisches<br />

Qualitätsprodukt anzubieten an dem sich<br />

viele Gener<strong>at</strong>ionen erfreuen können. Mit<br />

einem innov<strong>at</strong>iven Dachsystem, das <strong>10</strong>0%<br />

bruchsicher, hagelsicher und farbbeständig ist<br />

haben wir diese Herausforderung erfolgreich<br />

gemeistert.<br />

Produkte:<br />

Dachpfannen, Rasengitter, Langgut<br />

REUPLAN Reumiller Ges.m.b.H & Co KG<br />

Inselstraße 5 | A-6971 Hard<br />

T. 05574/7 32 64-0 | F. 7 32 64-<strong>10</strong><br />

info@reuplan.<strong>at</strong> | www.reuplan.<strong>at</strong><br />

Oliver Huber<br />

Häusle GmbH<br />

Königswiesen | A-6890 Lustenau<br />

T. 05557/6 28 00-601 | F. 62800-360<br />

oliver.huber@haeusle.<strong>at</strong><br />

www.cycoplast.<strong>at</strong> | www.haeusle.<strong>at</strong><br />

<strong>11</strong>


Wir beschäftigen uns seit Jahren<br />

mit der Sanierung von alten Bausubstanzen<br />

und haben sehr viele Wohn- und Geschäftsgebäude<br />

saniert. Das Interesse an „Altem“<br />

und auch das Interesse an der Erhaltung von<br />

alten Substanzen ist immer wieder eine neue<br />

Herausforderung die die Arbeit bei einem<br />

Sanierungsobjekt sehr spannend macht und<br />

umfangreiche Kenntnis erfordert.<br />

Wir als Projekt- und Bauleitungsbüro bestehen auf eine enge<br />

Zusammenarbeit mit dem Bauherrn. Nur das genaue Wissen<br />

und Kennen, was sich ein Bauherr vorstellt und wünscht, kann<br />

zu einem guten Ergebnis führen.<br />

Wir befassen uns schon seit Jahrzehnten<br />

mit dem Thema Althaussanierung.<br />

Unsere langjährigen Mitarbeiter, die sich<br />

stets weiterbilden, bringen die notwendige<br />

Erfahrung mit, um die individuellen Lösungen<br />

für den Bauherrn optimal umzusetzen.<br />

Dachsanierung mit dem gesamten Isol<strong>at</strong>ionsaufbau und den<br />

notwendigen Dampfsperren und Unterdächern ist unser Fachgebiet.<br />

Wir isolieren und verkleiden aber auch Fassaden mit den<br />

modernen Fassadentafeln oder den altbewährten Holzschindeln.<br />

In der fünften Gerner<strong>at</strong>ion seit der<br />

Gründung im Jahre 1862 geht es im Hause<br />

Feuerstein um Fenster, Türen aus Holz, Holz-<br />

Alu und Kunststoff. Aber auch der klassische<br />

Bereich einer Tischlerei wie Möbelbau wird<br />

realisiert. Im Bereich Fensterbau arbeiten wir<br />

seit Jahren mit der bekannten Marke „JOSKO“<br />

als Partner zusammen, um höchste Ansprüche<br />

von Architekten und Bauherren zu erfüllen.<br />

12<br />

Marbod Lins<br />

Lins Dach & Fassade<br />

Königshofstr. 35 | A-6800 Feldkirch<br />

T. 05522/7 23 08<br />

info@linsdach.<strong>at</strong> | www.linsdach.<strong>at</strong><br />

Wollen Sie etwas neues erleben und unsere neuesten Produkte<br />

kennenlernen, dann besuchen Sie uns in unseren Ausstellungsstudios<br />

in Bludenz in der Sturnengasse 26 und Feldkirch in der<br />

Königshofstraße 20.<br />

TISCHLEREI<br />

Zertifizierter JOSKO Montageund<br />

Service-Partner<br />

Wolfgang Summer<br />

Baubetreuung GmbH<br />

Wolfgang Summer<br />

Baubetreuung GmbH<br />

Grafenwaldweg 3 | A-6833 Klaus<br />

T. 05523/5 70 55-0 | F. 5 70 55-9<br />

office@baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

www.baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

Thomas Capelli,<br />

Tischlerei Feuerstein<br />

Alfred Feuerstein GmbH & Co.<br />

Sturnengasse 26 | A-6700 Bludenz<br />

T. 05552/6 2131 | F. 6 2131-5<br />

www.tischlerei-feuerstein.<strong>at</strong><br />

Wir ruhen uns nicht auf Erreichtem<br />

aus, denn wer stehen bleibt, treibt zurück.<br />

Mit Verputzarbeiten h<strong>at</strong> vor 20 Jahren alles<br />

begonnen. Inzwischen sind wir auch Experten<br />

auf dem komplexen Gebiet des Trockenbaus.<br />

Anspruchsvollste Projekte aus Industrie und<br />

Wohnbau werden realisiert. Seit vielen Jahren<br />

beweisen wir als Partnerbetrieb der Initi<strong>at</strong>ive<br />

„Traumhaus Althaus“ unsere Kompetenz bei<br />

Renovierung und Wärmedämmung.<br />

Sandro Preite,<br />

Preite Verputz &<br />

Trockenbau GmbH<br />

Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit Verantwortung für<br />

Menschen und die Umwelt und sind stolz auf die Zertifizierung als<br />

Ökoprofit-Betrieb und das Prädik<strong>at</strong> „ausgezeichneter Lehrbetrieb“.<br />

Preite Verputz & Trockenbau GmbH<br />

Quadrella 6 | A-6706 Bürs<br />

T. 0 55 52/6 72 71-0 | F. 6 72 71-<strong>11</strong><br />

office@preite.<strong>at</strong> | www.preite.<strong>at</strong><br />

Alles aus einer Hand<br />

ist das Motto von Müller Wohnbau, wenn‘s<br />

um die Althaussanierung geht. In der<br />

Planungsphase gilt es, eine en<strong>erg</strong>etische<br />

Analyse des Objektes zu erstellen, also jene<br />

Schwachstellen zu erkennen, bei denen<br />

En<strong>erg</strong>ie verloren geht. Das Ergebnis definiert<br />

die erforderlichen Sanierungsarbeiten. Harald Sohm,<br />

Müller Bau GmbH & Co KG<br />

Bauen ist unsere Leidenschaft. Wir entwickeln gemeinsam<br />

nachhaltige Lebenskonzepte in höchster Bauqualität. Dieser<br />

Grunds<strong>at</strong>z wird von uns gelebt.<br />

Wir sind ein junges dynamisches<br />

Kleinunternehmen mit 15 Mitarbeitern und<br />

nehmen uns gerne viel Zeit für jeden Kunden.<br />

Diese Größe erlaubt uns eine gewisse Flexibilität,<br />

Projekte jeder Art auszuführen. Wir sind<br />

bemüht für jeden Kunden eine individuelle<br />

qualit<strong>at</strong>ive hochwertige Ausführungsmöglichkeit<br />

zu finden. Dabei berücksichtigen wir besonders<br />

den Wunsch des Kunden sowie den<br />

Baustil. Wir versuchen stets das Verständnis<br />

für n<strong>at</strong>ürliche Baum<strong>at</strong>erialien zu fördern.<br />

Holzbau · Planung · Sanierung<br />

Badstraße 23 | A-6844 Altach<br />

T. 05576/7138-0 | F. 7138-33<br />

harald.sohm@muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

www.muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

Dietmar Berchtold,<br />

Dietmar Berchtold GmbH<br />

Hof 512 | 6866 Andelsbuch<br />

T. 05512/2 65<strong>11</strong> | 26 5<strong>11</strong>4<br />

info@derholzbauer.com<br />

www.derholzbauer.com


DIE NETZWERKER FÜR<br />

ENERGIEEFFIZIENTES BAUEN<br />

Die IG Passivhaus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> ist eine Gemeinschaft<br />

von Planern, Architekten und<br />

Handwerkern mit dem Ziel die Passivhaus-<br />

Bauweise weiter zu etablieren. Der Verein<br />

versteht sich als Drehscheibe für Inform<strong>at</strong>ion,<br />

Qualität und Weiterbildung und hilft Firmen<br />

und Häuslebauern den Baustandard<br />

für sich zu entdecken.<br />

AUF DEM WEG ZUM PASSIVHAUS PLUS<br />

Die Entwicklung der Verfügbarkeit von<br />

fossilen Brennstoffen führt zwangsläufi g<br />

zu einem Umbau unserer En<strong>erg</strong>iesysteme.<br />

Drei wesentliche Parameter sind dabei von<br />

Bedeutung: Der effi ziente Umgang mit En<strong>erg</strong>ie,<br />

deren Einsparung und die Nutzung<br />

von erneuerbaren En<strong>erg</strong>iequellen. Hier<br />

leistet das luft- und winddichte Passivhaus<br />

mit hervorragend gedämmter Außenhülle,<br />

3-fach V<strong>erg</strong>lasung und effi zienter Komfortlüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung heute<br />

schon eine Heizen<strong>erg</strong>ieeinsparung von bis<br />

zu 90% gegenüber dem Gebäudebestand.<br />

In den nächsten Jahren wird der vermehrte<br />

Eins<strong>at</strong>z von erneuerbaren En<strong>erg</strong>ieanteilen<br />

diese Werte weiter verbessern und das<br />

Passivhaus wird sich zunehmend zum Passivhaus<br />

Plus entwickeln. Das heißt aber<br />

auch noch mehr Schnittstellen und Komplexität<br />

bei Planung und Ausführung. Ein<br />

Grund für Firmen Mitglied bei der IG zu<br />

werden, und ein Grund für Kunden sich für<br />

IG Mitgliedsfi rmen zu entscheiden.<br />

Günther Diem,<br />

Geschäftsführer<br />

IG Passivhaus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

www.igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

PASSIVHAUSFILM<br />

für Hausbauer und<br />

Handwerker<br />

Der Film zeigt im<br />

1. Teil den Bau<br />

eines Passivhauses<br />

von der Planung bis<br />

zum Einzug. Im 2. Teil vermitteln Firmen<br />

ihre Leistungen und der 3. Teil bietet<br />

Fachleuten Expertenwissen zu allen<br />

Bauphasen.<br />

PASSIVHAUSTAG<br />

für Reinschauer<br />

und Zuhörer<br />

Jedes Jahr im<br />

November besteht<br />

die Möglichkeit mehrere Passivhäuser<br />

live zu erleben und mit Bewohnern über<br />

ihre Erfahrungen zu reden. Abends bietet<br />

die IG einen Topvortrag zum Thema.<br />

Walter Wakonigg,<br />

Raiffeisen Wohncenter<br />

BERATUNG<br />

für Kostenbewusste<br />

und Denker<br />

Die Entwicklung der<br />

En<strong>erg</strong>iepreise und<br />

Förderungen sind zwei<br />

Parameter für die fi nan-<br />

zielle Sicht. Wir haben die Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er<br />

Raiffeisenbanken als Partner – die zeigen<br />

Ihnen, dass sich Passivhäuser auch rechnen.<br />

VEREINSFOLDER<br />

für Neumitglieder und Mitgestalter<br />

En<strong>erg</strong>ieeffi zientes Bauen wird zunehmend<br />

komplexer und erfordert mehr<br />

Netzwerkarbeit aller am Bau Beteiligten.<br />

Der Folder gibt einen Überblick über die<br />

Nutzenpotentiale für zukunftsorientierte<br />

Firmen.<br />

IG PASSIVHAUS VORARLBERG<br />

HAUSBAUMESSE<br />

für Nachfrager und Diskutierer<br />

Jedes Frühjahr sind wir mit unseren<br />

Netzwerk-Partnern und mehreren IG<br />

Mitgliedsbetrieben auf der Hausbaumesse.<br />

Im Vord<strong>erg</strong>rund stehen Ber<strong>at</strong>ung,<br />

Komponenten sowie Fachvorträge.<br />

PASSIVHAUSMAGAZIN<br />

für Nichtwisser und<br />

Informierer<br />

Das Magazin bietet<br />

einen verständlichen und<br />

strukturierten Überblick<br />

der verschiedenen Bausteine eines Passivhauses.<br />

Abgerundet durch regionale<br />

Fachkommentare und eine Auswahl der<br />

ausführenden Firmen.<br />

IG Passivhaus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Brandgasse 1 · A-6900 Bregenz<br />

Tel. 0 55 74/5 85 70 -14<br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>@igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

<strong>11</strong>3


hermann KauFmann<br />

Fotos©Copyright: aDolF Bereuter<br />

UmBAU HotEL ScHwAnEn, BizAU<br />

Das Gasthaus Schwanen war ursprünglich<br />

ein traditionelles, typisches Landgasthaus,<br />

ein Längsbaukörper mit integriertem<br />

Landwirtschaftsteil. Dieser wurde in den<br />

60er Jahren total überformt. Es wurde<br />

nur die alte Stube mit darüberliegender<br />

„Kammer“ belassen und in ein kleines<br />

Hotel mit 40 Betten umgewandelt. Aus<br />

dem zweieinhalbgeschossigen Bauerngasthaus<br />

wurde ein teilweise verputzter<br />

14<br />

2<br />

Hotel Schwanen<br />

dreigeschossiger massivbau der auf einem<br />

annähernd quadr<strong>at</strong>ischen Grundriss basiert.<br />

Sowohl m<strong>at</strong>erialisierung als auch<br />

Gestaltung entsprachen weder dem ort<br />

noch seiner tradition.<br />

Eine notwendig gewordene Renovierung<br />

sowie eine funktionelle Umgestaltung,<br />

ebenso eine thermische Sanierung <strong>erg</strong>aben<br />

die chance einer gänzlichen neu-<br />

interpret<strong>at</strong>ion und die möglichkeit, den<br />

Bau wieder in die Sprache des ortes<br />

einzugliedern. Der Bestand wurde neu<br />

wärmegedämmt und konsequent mit n<strong>at</strong>urbelassenem<br />

Fichtenholz verkleidet. Eine<br />

umlaufende Schicht von Balkonen mit geschlossener<br />

Holzbrüstung verleihen dem<br />

Bau eine ruhige kubische Form, eine Antwort<br />

auf die traditionelle Hausform des<br />

Bregenzerwaldes.<br />

Sportpl<strong>at</strong>zweg 5 A-6858 Schwarzach<br />

Spo<br />

T +<br />

offic


neu organisiert wurde der Eingangsbereich,<br />

ein neuer Lift erschließt das Haus<br />

in allen Geschossen barrierefrei. Die<br />

zimmer selbst wurden teils modernisiert,<br />

aber auch in ihrem zuschnitt verändert<br />

rtpl<strong>at</strong>zweg und 5 A-6858 den heutigen Schwarzach Bedürfnissen angepasst.<br />

43 (0)5572 Dadurch 58174 www.hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

verringerte sich die Bettenan-<br />

e@hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

zahl zwar geringfügig, aber es sind nun im<br />

Gegens<strong>at</strong>z zur zeit vor dem Umbau alle<br />

zimmer zu verkaufen.<br />

Plannummer<br />

CAD<br />

2_veröffentlichungen hk IV / 0026<br />

Publik<strong>at</strong>ionsplan<br />

Die Gestaltung nimmt sich bewusst zurück<br />

und wird dominiert von ruhigen<br />

Flächen aus Holz und Verputz. Die n<strong>at</strong>urbelassenen<br />

weißtanne-Verschalungen,<br />

Plannummer<br />

CAD<br />

Publik<strong>at</strong>ionsplan<br />

-türen und -möbel in Kombin<strong>at</strong>ion mit team<br />

2_veröffentlichungen hk IV / 0027<br />

Böden und Betten aus geölter Eiche ge-<br />

ben eine Projektnummer sehr wohnliche Archiv und unaufdring-<br />

liche Atmosphäre, 09_02 die Bezug nimmt zur<br />

traditionellen Raumkultur dieser holzreichen<br />

Region.<br />

Projekt<br />

Hotel Schwanen<br />

architekt<br />

Hermann Kaufmann zt GmbH,<br />

Schwarzach<br />

Projekt<br />

Projektleitung: Di claudia Greussing<br />

mitarbeit: Planinhalt Eugen Keler<br />

M 1:150<br />

Bauleitung: Gerold Hämmerle<br />

Kostenplanung: Gerold Hämmerle<br />

Fachplaner<br />

tragwerk: mader & Fl<strong>at</strong>z<br />

ztGesmbH, Bregenz<br />

HLS: Fink martin, Bezau<br />

Lüftung: Dietrich Luft + Klima<br />

GesmbH, Lauterach<br />

Elektrotechnik: Elektro willi GesmbH<br />

& co.KG, Andelsbuch<br />

Bauphysik: Di Bernhard weithas,<br />

Hard<br />

Beleuchtung: zwicker Licht, St. Gallen<br />

Bauherr<br />

Antonia und wolfgang moosbrugger,<br />

Bizau<br />

termine<br />

Baubeginn 09/2009 –<br />

Fertigstellung 12/2009<br />

SCHWANEN BIZAU - Umbau<br />

projektd<strong>at</strong>en<br />

nGF 879 m 2 , BGF 1.180 m 2 ,<br />

BRi 3.323 m 3 , 40 kwh/m 2 a<br />

hermann KauFmann<br />

315


hermann KauFmann<br />

Foto©Copyright: Bruno KlomFar<br />

nEUBAU zEntRALE DER<br />

RAiFFEiSEnBAnK<br />

mittELBREGEnzERwALD<br />

inmitten des ortszentrums von Egg im<br />

Bregenzerwald entstand die neue zentrale<br />

der Raiffeisenbank mittelbregenzerwald.<br />

ziel des neubaues war unter anderem,<br />

ein schlichtes aber funktionelles Gebäude<br />

mit starkem Bezug zur Region Bregenzerwald<br />

zu errichten.<br />

Geplant wurde ein 4-geschossiges Bankgebäude<br />

in kompletter Holzbauweise mit einer<br />

Gesamtnutzfläche von über 1.400 m 2 .<br />

Die einzelnen Geschosse wurden den<br />

jeweiligen Geschäftsabläufen zugeordnet:<br />

Das Erdgeschoss bedient das Segment<br />

der Priv<strong>at</strong>kundenbetreuung in einer<br />

großzügig bemessenen Kundenhalle. Das<br />

1. ob<strong>erg</strong>eschoss beherb<strong>erg</strong>t die Firmenkundenbetreuung<br />

und den Vorstand, während<br />

im 2. ob<strong>erg</strong>eschoss die Verwaltung<br />

Pl<strong>at</strong>z findet. Das 3. ob<strong>erg</strong>eschoss wurde<br />

als Sozial-Bereich für die mitarbeiter bzw.<br />

für Schulungen vorgesehen, eine großzügige<br />

Dachterrasse bietet einen weitläufigen<br />

Rundumblick auf Egg. Die ob<strong>erg</strong>eschosse<br />

sind über großzügige Lufträume<br />

verbunden, die das Licht aus dem Dachgeschoss<br />

in die Gebäudemitte lenken.<br />

Die Fassade ist größtenteils in unbehandelter<br />

Lärchen-Schindelung ausgeführt.<br />

16<br />

4<br />

Sportpl<strong>at</strong>zweg 5 A-6858 Schwarzach<br />

T +43 (0)5572 58174 www.hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

office@hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

Die insgesamt über 40 cm dicken Holzaußenwände<br />

sind mit zellulose isoliert, im<br />

innenbereich wurde entweder Hanf oder<br />

wo es brandschutztechnisch notwendig<br />

war mineralwolle verwendet. im Sinne<br />

der nachhaltigkeit bilden auch bei der innenraumgestaltung<br />

heimische Hölzer den<br />

Schwerpunkt: Unbehandelte heimische<br />

weißtanne für wände, Einbauten, türen,<br />

als Ergänzung dazu akzentuiert eingesetzte<br />

Eichen-möbel.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt war, ein nachhaltiges<br />

und en<strong>erg</strong>etisch hochwertiges<br />

Gebäude mit Vorbildcharakter zu errichten.<br />

Durch die Verwendung einer Photovoltaik-Anlage<br />

sowie den Anschluss an das<br />

nahwärmenetz wird ein primären<strong>erg</strong>etisch<br />

ausgeglichener En<strong>erg</strong>iebedarf erzielt, sodass<br />

das Gebäude über das Jahr gesehen<br />

emissionsfrei ist. Ein insgesamt sehr ausgeklügeltes<br />

En<strong>erg</strong>iekonzept reduziert den<br />

En<strong>erg</strong>ieaufwand auf ein minimum, sodass<br />

nahezu Passivhaus-Standard erreicht wird.<br />

Die wertschöpfung für die Region Bregenzerwald<br />

<strong>erg</strong>ibt sich aus der t<strong>at</strong>sache,<br />

dass ca. 85% der Ausführungsarbeiten an<br />

Bregenzerwälder Handwerker bzw. hauseigene<br />

Kunden v<strong>erg</strong>eben wurden.<br />

Plannummer CAD Publik<strong>at</strong>ionsplan Projekt<br />

2_veröffentlichungen hk IV / 0068<br />

Projektnummer Archiv<br />

Planinhalt<br />

architekt<br />

Hermann Kaufmann zt GmbH,<br />

Schwarzach<br />

team<br />

Projektleitung: Di Sandra Endres<br />

mitarbeit: Di Roland wehinger,<br />

ADE Guillaume weiss<br />

Bauleitung: morscher Bau- und Projekmanagement<br />

GmbH<br />

Fachplaner<br />

tragwerk Holz: merz, kley, partner,<br />

Dornbirn<br />

massiv: mader & Fl<strong>at</strong>z, Bregenz<br />

HLS: E-Plus Planungsteam, Egg<br />

Elektrotechnik: eplan Elmar Lingg,<br />

Schoppernau<br />

Bauphysik/ wSS wärme- und<br />

Akustik: Schallschutztechnik,<br />

Frastanz<br />

Geotechnik: 3P Geotechnik zt<br />

GmbH, Bregenz<br />

Retentions- Rudhardt & Gasser<br />

planung: ziviltechniker, Bregenz<br />

Bauherr<br />

REmUS Raiffeisen immobilien Leasing<br />

GmbH, Egg<br />

termine<br />

Baubeginn 05/2009 –<br />

Fertigstellung 06/20<strong>10</strong><br />

projektd<strong>at</strong>en<br />

nGF 2.256,6 m 2 , BGF 2.612,7 m 2 ,<br />

BRi 9.074,1 m 3 , En<strong>erg</strong>iekennzahl<br />

16 kwh/m 2 a<br />

RAIFFEISE<br />

07_44 1:250 1. OBE


Die Anzeige wurde nach den uns vorliegenden D<strong>at</strong>en erstellt.<br />

Leider erhielten wir trotz mehrerer Textanforderungen keine Unterlagen Ihrerseits zur Verfügung gestellt.<br />

ANZEIGEN ZU HERMANN KAUfMANN ARcHItEKtEN<br />

Wieseln 215 | A-6952 Sibr<strong>at</strong>sgfäll<br />

Telefon 0 55 13-23 19<br />

Telefax 0 55 13-23 19-14<br />

www.christoph-bereuter.<strong>at</strong><br />

info@christoph-bereuter.<strong>at</strong><br />

Handwerk und Innov<strong>at</strong>ion<br />

Die Christoph Bereuter GmbH h<strong>at</strong> ihren Sitz in Sibr<strong>at</strong>sgfäll im Bregenzerwald – eine Region, in der das Handwerk nach<br />

wie vor einen großen Stellenwert h<strong>at</strong>, wo Tradition und Innov<strong>at</strong>ion perfekt miteinander verbunden werden. Das entspricht<br />

genau unserer Einstellung: bodenständig und geradlinig in unserer Arbeit, sind wir doch immer auf der Höhe der Zeit. Mit<br />

solidem Handwerk und neuester Technik können wir Ihnen immer die passende Lösung für Ihr Bauvorhaben bieten!<br />

Behaglich, kostensparend und umweltschonend<br />

Gegründet im Jahr 1994, begann Christoph Bereuter als Ein-Mann-Install<strong>at</strong>ionsbetrieb. Schon bald machte er sich einen<br />

Namen, und mit der Zahl der zufriedenen Kunden stiegen aber auch die Ansprüche. So entwickelte sich das Unternehmen<br />

zum Komplettanbieter in Sachen Wärme, Wasser und Solartechnik. Heute ist die Christoph Bereuter GmbH, geführt<br />

von Christoph und seiner Frau Elisabeth, ein Familienbetrieb mit drei Mitarbeitern, der zum flexiblen und kompetenten<br />

Ansprechpartner geworden ist, der mit seiner Install<strong>at</strong>ionstechnik Behaglichkeit, Kosteneffizienz und Umweltfreundlichkeit<br />

gekonnt unter einen Hut bringt.<br />

Passivhausbau | Bauplanung | Bauleitung<br />

Baukoordin<strong>at</strong>ion | Projektmanagement<br />

En<strong>erg</strong>ieausweis | Liegenschaftsbewertung<br />

Partifizierung | Schadengutachten | Beweissicherung<br />

Klaus 303a<br />

A-6881 Mellau/Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Telefon +43 5518 2 66 51<br />

Telefax + 43 5518 2 66 54<br />

info@plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

www.plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

17


Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz<br />

SiE ERkENNEN ES aM ökoLogiScHEN<br />

FiNgERabDRUck: VoRaRLbERgHoLZ<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz ist mehr als ein Versprechen,<br />

es ist die Garantie für ein Produkt,<br />

das nachweislich und überprüfbar zu <strong>10</strong>0 %<br />

aus Holz, das in Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> gewachsen ist,<br />

h<strong>erg</strong>estellt wurde. Die <strong>10</strong>0 % beziehen sich<br />

auf eine bestimmte Lieferung für ein Halbfertig-<br />

oder auch ein Fertigprodukt, von dem<br />

die regionale Herkunft bis zum heimischen<br />

Forst lückenlos nachvollziehbar ist.<br />

Jede Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz-Lieferung erhält beim<br />

Warenausgang eine Ursprungsurkunde<br />

mit eindeutiger Nummer, eidesst<strong>at</strong>tlicher<br />

Erklärung und Unterschrift des Lieferanten.<br />

Der M<strong>at</strong>erialfluss von Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

Holz macht bei allen Netzwerkpartnern –<br />

Forst, Rundholzhandel, Säge, Schnittholzhandel,<br />

Hobelwerk, Halbfertigprodukte-<br />

Handel, Zimmerei, Tischlerei, Fensterbau,<br />

Fertigprodukte-Handel – St<strong>at</strong>ion und wird<br />

18<br />

FoTo: Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz<br />

von jedem Netzwerkpartner persönlich<br />

mit Unterschrift dokumentiert.<br />

Das neue Produkt Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz passt<br />

hervorragend in den Meg<strong>at</strong>rend „Regionalität“<br />

und bietet den konsumenten<br />

regionale altern<strong>at</strong>iven. Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz<br />

wird zum Markenartikel mit Mehrwert<br />

für die gesamte Region. Die Marke Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz<br />

wird das Wertebewusstsein<br />

zum Produkt Holz aus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> und<br />

damit auch die Vorteile und Nutzen<br />

der regionalen Vernetzung klar definieren.<br />

Niemand kauft mehr die „k<strong>at</strong>z im<br />

Sack“. Mit Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz weiß man genau,<br />

daß dieses hochwertige gebirgsholz<br />

wie Weißtanne, Eiche, buche, Ulme oder<br />

Fichte nicht nur im „Ländle“ verarbeitet<br />

wurde, sondern auch in Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> gewachsen<br />

ist.<br />

FoTo: ThoMaS ölz<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz ist ein weiterer wichtiger<br />

Schritt in echte Nachhaltigkeit und innov<strong>at</strong>ive<br />

Waldbewirtschaftung. Das Holz<br />

der kurzen und daher en<strong>erg</strong>iesparenden<br />

und co 2-schonenden Wege ist eine Riesenchance<br />

für die Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er Handwerksbetriebe,<br />

indem sie sich mit dieser<br />

authentischen Form der heimischen Ursprünglichkeit<br />

identifizieren. Durch die<br />

bewusste Verwendung von Holz aus hei-<br />

holzschindeln<br />

Schirmbretter<br />

l<strong>at</strong>ten<br />

balken<br />

rundholz<br />

Wand-, Decken,<br />

Dachkonstruktionen<br />

Möbel<br />

Parkett- und<br />

Dielenböden<br />

Fenster<br />

Treppen<br />

mischem Wald bleibt die Wertschöpfung<br />

im eigenen betrieb, gleichbedeutend mit<br />

der Sicherung der arbeitsplätze. Darüber<br />

hinaus ist Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz ein deutliches<br />

Signal an verantwortungsbewusste<br />

konsumenten, auf das Zeichen mit dem<br />

ökologischen Fingerabdruck zu achten.<br />

gleichgültig, ob es Holz für die Wände,<br />

die Decken, das Dach, den carport, ob<br />

es Holzschindeln für die Fassade sind,<br />

oder die Treppe oder ein Fenster, ein<br />

Möbelstück… steht Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>Holz drauf<br />

(auf der Ursprungsurkunde), ist ein Stück<br />

Heim<strong>at</strong> drin.<br />

FoToS: Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz, berchTolD holzbau WolFurT, kaSPar geber


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EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Fonds<br />

für regionale Entwicklung<br />

Das Projekt wird aus Mitteln der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale<br />

Entwicklung und aus Mitteln des Landes Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> kofi nanziert.<br />

19


voGewoSi<br />

Sanierung auf paSSivhauSStandard<br />

Gebäude der ArbeiterkAmmer – Lorenz-GehrmAnn-StrASSe 7<br />

Das Mehrfamilienwohnhaus der Arbeiterkammer<br />

Lorenz-Gehrmann-Straße 7 in Feld-<br />

kirch wurde 1955 erbaut. Insgesamt wurden<br />

sechs Wohneinheiten errichtet, davon drei<br />

Wohnungen mit fünf Zimmer und drei Wohnungen<br />

mit vier Zimmer. Die Wohnungen<br />

waren und sind Dienstwohnungen für Mitarbeiter<br />

der Arbeiterkammer Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>.<br />

20<br />

die Beheizung der Wohnungen erfolgte<br />

vor der Sanierung über einzelthermen<br />

(gas) in den Wohnungen. die Warmwasseraufbereitung<br />

erfolgte in den Wohnungen<br />

1, 3 und 5 über einen Boiler mit<br />

Stromheizung, in den Wohnungen 2, 4 und<br />

6 ebenfalls über einen Boiler, dieser wurde<br />

allerdings über die gastherme betrieben.<br />

im Zuge der Sanierungsarbeiten wurden<br />

die einzelthermen und Boiler entfernt. im<br />

Keller des gebäudes wurde eine neue<br />

heizung errichtet. am dach wurde eine<br />

thermische Solaranlage mit 24 m² fläche<br />

zur unterstützung der Warmwasser aufbereitung<br />

mit heizungseinbindung situiert.<br />

in jeder Wohnung wurde eine kontrollierte<br />

Be- und entlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />

installiert. die Sanierung<br />

der thermischen hülle des gebäudes<br />

erfolgte nach den plänen von architekt<br />

gerhard Wolf in dornbirn. die klassischen<br />

Wärmebrücken, auskragende Balkone und<br />

hauseingangsvordach, wurden entfernt.<br />

die Überdachung des hauseinganges<br />

wurde durch ein thermisch getrenntes<br />

Betonfertigteil mit Windfang h<strong>erg</strong>estellt.<br />

die süd-westseitig gelegenen Balkone<br />

wurden in einer vorgesetzten Stahlkonstruktion<br />

mit Betonfertigteilen als Boden<br />

und eternitpl<strong>at</strong>ten als geländer mit wesentlich<br />

größerer fläche ausgeführt. die<br />

kleineren Balkone an der nord-Ostseite<br />

wurden ers<strong>at</strong>zlos entfernt.


fast alle Bauteile erfüllen nach der Sanierung passivhausstandard.<br />

außenwände u-Wert 0,<strong>11</strong><br />

decke zum dachraum u-Wert 0,07<br />

Wand Stiegenhaus zum dachraum u-Wert 0,12<br />

Lediglich die decke zum Keller erfüllt diesen<br />

Standard nicht, da aufgrund der geringen<br />

raumhöhe nur 80 mm dämmung aufgebracht<br />

werden konnte. u-Wert 0,26<br />

die ausführung der neuen fenster mit<br />

3-Scheibenv<strong>erg</strong>lasungen ug 0,60<br />

der rechnerische hWB liegt nach der Sanierung bei 15,1 KWh/m² a.<br />

Projektbeteiligte – Sanierung Lorenz-Gehrmann-Straße 7<br />

Bauherr: aK-<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

architekt: gerhard Wolf dornbirn<br />

hSL-planung: ing. nasswetter<br />

e-planung: norbert Steiner<br />

Bauphysik: Wolfgang Caser<br />

Baumanagement vogewosi<br />

und örtl. Bauleitung: Bernhard albrecht<br />

voGewoSi<br />

321


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Technische Gebäudeausrüstung<br />

und En<strong>erg</strong>ieber<strong>at</strong>ung<br />

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Verantwortung für unsere Handlungen und unsere zukünftigen<br />

Gener<strong>at</strong>ionen übernehmen.<br />

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MEHR LIcHT FüR<br />

HELLE KöPFE<br />

Modernste Lichttechnik wird in Zukunft die Kinder<br />

der VS Mäder beim Lernen unterstützen.<br />

Möglich wird dies durch die optimale Nutzung<br />

des Tageslichts in Kombin<strong>at</strong>ion mit einer innov<strong>at</strong>iven<br />

Kunstlicht- und Versch<strong>at</strong>tungsregelung, die<br />

auf die Bedürfnisse der Schulkinder abgestimmt<br />

ist.<br />

„Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer<br />

Lichtlösung zu einem hohen Lernkomfort in<br />

der Schule beitragen. Belege aus der Forschung<br />

zeugen von der großen Bedeutung der Lichtverhältnisse<br />

für die Konzentr<strong>at</strong>ion im Allgemeinen“,<br />

so das Licht- und Elektroplanungsbüro Hecht.<br />

Das gesamte Team setzte auf eine integrale Planungsstr<strong>at</strong>egie,<br />

die eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den Fachplanern und die exakte Umsetzung<br />

der Entwürfe des Architekten vorsieht.<br />

„Um der Schule als Passivhausbau gerecht zu<br />

werden, war es unser oberstes Ziel, die En<strong>erg</strong>iekosten<br />

so niedrig wie möglich zu halten und<br />

gleichzeitig eine hohe ökologische Verträglichkeit<br />

der M<strong>at</strong>erialien zu gewährleisten,“ so Elektroplaner<br />

René Fröhle.<br />

Durch die Nutzung des Zusammenspiels zwischen<br />

Tageslicht und exakter Kunstlichtregelung<br />

wird zukünftig eine 80 % En<strong>erg</strong>ieersparnis erzielt.<br />

Außerdem sind sämtliche Install<strong>at</strong>ionsrohre und<br />

Leitungen halogenfrei und entsprechen somit<br />

den ökologischen Anforderungen. Dass Fröhle<br />

mit seiner Lichtplanung die Schülerinnen und<br />

Schüler beim Lernen unterstützt, freut ihn besonders.<br />

„Und zudem haben wir ohne großen<br />

finanziellen Zus<strong>at</strong>zaufwand geplant!“<br />

vorliegenden D<strong>at</strong>en erstellt.<br />

Leider erhielten wir trotz mehrerer Textanforderungen<br />

keine Unterlagen von Ihnen.<br />

Der Moderne zugewandt.<br />

Die Tradition verpflichtet.<br />

Moderner Holzbau<br />

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erneuerunG VolKSSChule MäDer<br />

Die Situ<strong>at</strong>ion<br />

Die Volksschule Mäder wurde anfang der<br />

60-er Jahre von der architektengemeinschaft<br />

C4 geplant und 1984 um den südlichen<br />

trakt erweitert. in weiterer Folge<br />

wurden im näheren umfeld Kind<strong>erg</strong>arten,<br />

Bibliothek, Ökohauptschule, turnhalle sowie<br />

der Gemeindesaal errichtet. all diese<br />

Gebäude sind durch ein feinmaschiges<br />

Fußwegenetz miteinander verwoben und<br />

bilden so das öffentliche Zentrum von<br />

Mäder. Die abfolge von präzise gesetzten<br />

außenräumen setzt sich bis in die bestehende<br />

Volksschule fort.<br />

aufgrund der änderung der Klassenschülerhöchstzahlen<br />

sowie des Kind<strong>erg</strong>arteneintrittsalters<br />

sah sich die Gemeinde<br />

Mäder gezwungen, die Gebäude an die<br />

neuen anforderungen zu adaptieren.<br />

Durch aufstocken des Südtraktes der<br />

Volksschule um zwei Geschosse kann<br />

im altbestand der raumbedarf des Kind<strong>erg</strong>artens<br />

abgedeckt werden. als engagiertes<br />

Mitglied des european en<strong>erg</strong>y<br />

award wollte die Gemeinde Mäder den<br />

notwendigen umbau auch für eine en<strong>erg</strong>etische<br />

Sanierung unter Berücksichtigung<br />

ökologischer Bauweise nutzen.<br />

fink-Thurnher<br />

Für die V<strong>erg</strong>abe der Planungsarbeiten<br />

wurde im Sommer 2009 ein architektenwettbewerb<br />

ausgeschrieben. Diesen konnte<br />

das Bregenzer architekturbüro Finkthurnher<br />

für sich entscheiden.<br />

DaS arChiteKtoniSChe KonZePt<br />

Die aufstockung erfolgt ab bestehender<br />

Kellerdecke, entlang der exakt geführten<br />

umrisslinie des bestehenden Baukörpers.<br />

Durch die Dreigeschossigkeit erhält die<br />

bisher eingeschossige Schule die ihr zustehende<br />

außenräumliche Wirkung. in Weiterführung<br />

des Bestands erhält auch der<br />

neubau eine – allerdings hinterlüftete –<br />

Putzfassade. Durch das Vermeiden von<br />

Verbundbaustoffen bietet diese Fassadenkonstruktion<br />

ökologische Vorteile und<br />

ermöglicht gleichzeitig die integr<strong>at</strong>ion der<br />

Frischluftansaugung an der kühlen nordseite<br />

des Gebäudes. Durch die gezielte<br />

ausbildung von Fassadenfugen werden<br />

die scheinbar massiven Putzflächen optisch<br />

aufgelöst.<br />

123


fink-Thurnher<br />

Die Schule verfügt nun über zwölf Klassen,<br />

drei Gruppenräume, zwei Werkräume<br />

und Gymnastiksaal sowie aula und<br />

Verwaltungsbereich. Dem Wunsch der<br />

nutzer nach einer ruhigen, heimeligen<br />

raum<strong>at</strong>mosphäre wird durch die M<strong>at</strong>erialauswahl<br />

im innenraum entsprochen. Die<br />

massiven Wände, treppen und Böden aus<br />

Weißbeton fügen sich mit unbehandelten<br />

Birkensperrholzpl<strong>at</strong>ten zu einem harmonischen<br />

raumeindruck. Dadurch, dass die<br />

Kinder die räume in Besitz nehmen, wird<br />

diese bewusste Zurücknahme an Farbigkeit<br />

entspannt belebt. es entsteht ein<br />

Wechselspiel zwischen streng gesetzten,<br />

rhythmisch angeordneten architekturelementen<br />

und der spontanen Gestaltung<br />

durch die Kinder.<br />

ÖKoloGie unD enerGie<br />

Zur Gewährleistung der ökologischen<br />

und en<strong>erg</strong>etischen ansprüche wurde das<br />

Bauvorhaben von umweltverband und<br />

en<strong>erg</strong>ieinstitut begleitet. alle eingebauten<br />

24<br />

2<br />

M<strong>at</strong>erialien wurden von der Firma Spektrum<br />

auf ihre ökologische Verträglichkeit<br />

hin überprüft. Besonderes augenmerk<br />

wurde hierbei auf die luftqualität der innenräume<br />

gelegt. Der gemessene Schadstoffgehalt<br />

VoC <strong>10</strong>0 µg/m 3 bedeutet eine<br />

reduktion von rund 95 % gegenüber einem<br />

herkömmlichen Gebäude. Der en<strong>erg</strong>ie-<br />

bedarf liegt aufgrund der Kompaktheit<br />

und der hochgedämmten Gebäudehülle<br />

bei 8 Kwh/m 2 a.<br />

Das Gebäude ist über Fernwärme an<br />

die zentrale Biomasseanlage angeschlossen.<br />

alle räume werden kontrolliert mit<br />

85 % Wärmerückgewinnung belüftet. Die<br />

ausbildung der lüftung als Quelllüftung<br />

mit dem luftauslass im Brüstungsbereich<br />

bewirkt eine Schichtung der Frischluft von<br />

unten nach oben.<br />

Bauteam – Planungsteam<br />

Bauherr: Gemeinde Mäder<br />

Bgm rainer Siegele,<br />

Martin Stark<br />

Schule: Direktorin Julia Kopf<br />

Ökologie/ Dietmar lenz, Sabine<br />

en<strong>erg</strong>ie: erber, Karl torghele<br />

architektur: Fink-thurnher<br />

Projektsteuerung,<br />

Bauleitung: Gruppe Bau Dornbirn<br />

St<strong>at</strong>ik: andreas Gaisb<strong>erg</strong>er<br />

elektrotechnik: andreas hecht<br />

hlS Planung: Ökoplan<br />

Wilfried Begle<br />

Bauphysik: Spektrum –<br />

Karl torghele<br />

Planungszeit: herbst 2009 bis<br />

Frühjahr 20<strong>10</strong><br />

Bauzeit: Frühjahr 20<strong>10</strong> bis<br />

herbst 20<strong>10</strong><br />

Visualisierung: Martin Schneider


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25


Holzbaukunst<br />

HOlzBau, DiE STarkE rEGiONalE CO2-WaffE<br />

iM kliMaSCHuTz<br />

290.000 MWh Primären<strong>erg</strong>ie und 830.000<br />

Tonnen CO 2, das ist doch ganz starke Munition<br />

in der immer wichtiger werdenden<br />

Klimawandeldiskussion. Durch Bewusstseinsbildung<br />

und entsprechende Qualitätsarbeit<br />

stellt das Land Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> mittlerweile die<br />

am dichtesten mit modernen Holzbauten<br />

versehene Region der Erde dar. Der beste<br />

Schutz für den Wald ist die nachhaltige Nutzung.<br />

Die <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er holzbau_kunst setzt<br />

auf Regionalität und h<strong>at</strong> die verstärkte regionale<br />

Holznutzung angeregt und damit<br />

nicht nur zur Waldverjüngung beigetragen,<br />

sondern auch einen Beitrag für die En<strong>erg</strong>iegewinnung<br />

in Form von Biomasse geleistet.<br />

Die <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er holzbau_kunst konnte<br />

in den letzten13 Jahren allein durch das<br />

verstärkte Verbauen von Holz eine Einsparung<br />

der Emissionen von durchschnittlich<br />

ca. 64.000 t CO 2/Jahr und damit insgesamt<br />

über 830.000 Tonnen CO 2 erreichen. Mit<br />

dieser jährlichen CO 2-Ersparnis erreicht<br />

man 3 % der jährlichen Gesamtemissionen<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>s. Nimmt man die Gesamtersparnis<br />

über 13 Jahre, so konnten an die<br />

44 % eines durchschnittlichen Schadstoffjahres<br />

des gesamten Bundeslandes aufgewogen<br />

werden, was im Österreich-V<strong>erg</strong>leich<br />

der absolute Spitzenwert ist.<br />

26<br />

Bauholz ist ein En<strong>erg</strong>ieträger. Selbst nach<br />

der Nutzung fällt Holz nicht als abfall an,<br />

sondern „funktioniert“ als CO 2-neutraler<br />

En<strong>erg</strong>ieträger weiter, da nur das CO 2 freigegeben<br />

wird, das im Holz gespeichert ist.<br />

Bei einem durchschnittlichen Holzinhalt<br />

von 44 m 3 pro Projekt <strong>erg</strong>ibt dies einen<br />

Heizwert von ungefähr 8.000 liter Heizöl<br />

pro Einfamilienhaus.<br />

Neben den t<strong>at</strong>sächlich erreichten Einsparungen<br />

an Primären<strong>erg</strong>ie und CO 2 sieht<br />

die Vereinigung <strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er holzbau_kunst<br />

ihren Bau- und Sensibilisierungsauftrag in<br />

einer weit größeren Dimension. Bereits<br />

etablierte initi<strong>at</strong>iven wie der Holzbaupreis<br />

wurden in zahlreichen anderen Bundesländern<br />

übernommen. 150 % Steigerung des<br />

foto: Martin Holzbau<br />

foto: HanspeterscHiess.cH<br />

Branchenums<strong>at</strong>zes, 50 % Steigerung der<br />

Exportr<strong>at</strong>e und ein Mitarbeiterplus von<br />

20 % machen deutlich, dass die positiven<br />

ökologischen auswirkungen eine deutliche<br />

wirtschaftliche komponente haben: Tagtäglich<br />

werden so 1.400 arbeitsplätze und 150<br />

lehrstellen gefestigt und Pl<strong>at</strong>z für zusätzliche<br />

kapazitäten geschaffen. Die Gewichtung<br />

der regionalität hilft auch den Wäldern<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>s, die durch die verstärkte<br />

Nutzung an Vitalität zulegen. Seltene Holzarten<br />

wie die Weißtanne – von architekten<br />

und Planern sehr geschätzt – werden wieder<br />

vermehrt genutzt. Visionen im Bereich<br />

umwelt wie Einsparung von Primären<strong>erg</strong>ie<br />

werden auch in zukunft mit Hilfe des<br />

Werk- bzw. Wertstoffes Holz verwirklicht.


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27


walser + werle<br />

SAnIErunG HAuPtSCHulE HörbrAnz<br />

Die Hauptschule Hörbranz wurde in den<br />

Sommerferien 2009 nach den modernsten<br />

en<strong>erg</strong>etischen Standards generalsaniert.<br />

Der Altbau der Hauptschule wurde den<br />

modernen Anforderungen angepasst. Geplant<br />

wurden neue Klassenräume für Physik<br />

und Chemie sowie die Erneuerung der<br />

Install<strong>at</strong>ionen. Die gesamte Gebäudehülle<br />

wurde thermisch saniert. Dabei blieb je-<br />

28<br />

doch der erdberührende Fussboden des<br />

unt<strong>erg</strong>eschosses unverändert, da eine Sanierung<br />

kostenmäßig in keinem Verhältnis zu<br />

den möglichen En<strong>erg</strong>ieeinsparungen steht.<br />

1990/91 wurde die Schule erweitert. zwischen<br />

dem neubau und dem Altbau besteht<br />

seither eine Eingangshalle, die über<br />

Dach v<strong>erg</strong>last ist. um auch hier eine thermische<br />

Verbesserung zu erreichen, wurde<br />

die bestehende zweifachv<strong>erg</strong>lasung durch<br />

eine Dreifachv<strong>erg</strong>lasung ersetzt.<br />

Die Fassadenaufdopplung für die Wärmedämmmaßnahmen<br />

oberhalb der Hallenv<strong>erg</strong>lasung<br />

machte es erforderlich die<br />

Dachv<strong>erg</strong>lasung der Eingangshalle mit<br />

kürzeren Gläsern auszurüsten. zusätzlich<br />

mussten hier auch die lüftungsklappen<br />

durch neue ersetzt werden.


Die gesamten Außenwandflächen wurden<br />

mit einer hinterlüfteten Fassade gedämmt.<br />

Westseitig wurde ein Sicherheitsstiegenhaus<br />

zugebaut. Die Außenwand zwischen<br />

Gebäude bestand und Fluchtstiegenhaus<br />

wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />

zusätzlich gedämmt.<br />

Die alten Fenster wurden ausgebaut und<br />

durch neue Fenster ersetzt. Die Fenster<br />

sind als Passivhausfenster ausgebildet. Der<br />

u-Wert für die definierte Größe beträgt<br />

0,78 W/m 2 K. Als V<strong>erg</strong>lasung wurden Gläser<br />

mit einem u-Wert von 0,6 W/m 2 K<br />

eingebaut.<br />

zwischen den Fensterelementen sind<br />

hochgedämmte Fixteile. Über diese Fixteile<br />

wird auch die kontrollierte be- und<br />

Entlüftung geführt.<br />

architekt<br />

Walser + Werle Architekten zt GmbH,<br />

Feldkirch<br />

Bauherr<br />

Gemeinde Hörbranz<br />

Termine<br />

baubeginn Frühjahr 2009<br />

Fertigstellung Dezember 2009<br />

walser + werle<br />

Projektd<strong>at</strong>en<br />

nettogrundfläche: 9.491 qm<br />

bruttogeschossfläche: 6.872,78 qm<br />

baukostensumme: 3,6 Millionen Euro<br />

29


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30<br />

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Das Dach ist das überragende<br />

Gestaltungselement des Hauses.<br />

So vielfältig wie die Dachformen<br />

sind auch die Möglichkeiten der<br />

Dachdeckung.<br />

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fachgerechte Ausführung aller<br />

Dacheindeckungen, sowohl bei<br />

Neubauten als auch im Bereich<br />

der Sanierung, eine umfangreiche<br />

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Wärmeleitfähigkeit von 0,030 ermöglicht die gleiche Dämmwirkung bei bis zu ei-<br />

nem Viertel weniger Dämmdicke gegenüber herkömmlichen weißen EPS-Dämm-<br />

pl<strong>at</strong>ten. Infrarotreflektoren vermindern den Durchgang der Strahlungswärme. Die<br />

weiße Oberfläche verringert die Aufheizung der Pl<strong>at</strong>ten bei der Verlegung und bei<br />

direkter Sonneneinstrahlung. Die einzigartige Einzelpl<strong>at</strong>tenschäumung gewähr-<br />

leistet eine dreidimensionale Maßgenauigkeit, die eine absolut präzise Verlegung<br />

ermöglicht. Insbesondere bei der Errichtung von Häusern mit der Anforderund an<br />

eine hohe Dämmleistung (z.B. im Passivhausbereich) ein unverzichtbarer Vorteil.<br />

Die Vorteile im Überblick<br />

• Die weiße, homogen aufgeschäumte Oberfläche verringert<br />

die Aufheizung der Pl<strong>at</strong>ten bei der Verlegung bei direkter<br />

Sonneneinstrahlung<br />

• Einzelpl<strong>at</strong>ten-Schäumung erlaubt eine präzise, maßgenaue<br />

Verlegung<br />

• R<strong>at</strong>ionelle, maschinelle Verarbeitung durch take-it-<br />

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Fax + 43 (0)55 52/6 70 45<br />

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www.aw-v.<strong>at</strong><br />

Geschäftsführer: D. ahl<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Verantwortlich für Inhalt und Anzeigenber<strong>at</strong>ung:<br />

Eveline Seewald<br />

baueffizient@star-media.<strong>at</strong><br />

www.architekturjournal.<strong>at</strong><br />

Gesamtherstellung:<br />

Prinz-Carl Medien Gmbh, nicole albrecht<br />

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alle Rechte vorbehalten:<br />

© 20<strong>11</strong> aW architektur-Verlags Gmbh<br />

a-6714 nüziders<br />

NEUtRAlPlAtZIERUNG<br />

nachdruck in Wort und Bild, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. alle Urheberrechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung,<br />

Verbreitung und öffentlichen Wied<strong>erg</strong>abe in jeder Form einschließlich einer Verwertung<br />

in elektronischen Medien, der reprografischen Vervielfältigung, einer digitalen<br />

Verbreitung und der aufnahme in D<strong>at</strong>enbanken ausdrücklich vorbehalten.<br />

Die in dieser Publik<strong>at</strong>ion zusammengestellten Fakten erheben keinen anspruch<br />

auf Vollständigkeit, wurden jedoch mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. aus<br />

diesem Grund können weder an die autoren, noch an den Verlag rechtliche<br />

ansprüche gestellt werden.<br />

31


venstermacher<br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er ökofenster sind wahre en<strong>erg</strong>ie-effis<br />

Die t<strong>at</strong>sächlichen Marktanteile von Holz-<br />

und Holz/Alu-Fenstern beträgt in Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong><br />

70 %, in ganz Österreich lediglich 35 %. Damit<br />

ist Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> als traditionell holzbaubegeistertes<br />

Bundesland bundesweiter Spitzenreiter.<br />

An der Tradition alleine kann es<br />

nicht liegen, daß Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> die Nummer 1<br />

in Sachen Holzfenster ist. Umweltbewusstes<br />

Denken, Qualität und Regionalität sind die<br />

Säulen, auf die sich die „Venstermacher“<br />

stützen. Erfolgreich. Das rote V steht dabei<br />

für Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er Qualitätsarbeit, Verlässlichkeit,<br />

Vertrauen auf Holz und die Verbundenheit<br />

zur N<strong>at</strong>ur hinweisen.<br />

32<br />

der werkstoff holz bietet die Möglichkeit,<br />

ein stück n<strong>at</strong>ur in unseren häusern<br />

einzubauen. Jeder der 34 venstermacherbetriebe<br />

garantiert die umweltschonende<br />

herstellung und die nachhaltigkeit eines<br />

jeden holzfensters. auf die verwendung<br />

von dioxin, lindan, formaldehyd, halogenierten<br />

fluor-kohlenwasserstoff und PvC<br />

wird dabei ohne ausnahme verzichtet.<br />

hauptaugenmerk liegt auf der verwendung<br />

von heimischem holz.<br />

5.200 Megaw<strong>at</strong>tstunden an Primären<strong>erg</strong>ie<br />

konnte durch die venstermacher bereits<br />

eingespart werden. auch hier macht ein<br />

v<strong>erg</strong>leich sicher: der Primären<strong>erg</strong>ieverbrauch<br />

als Parameter für die in der Produktion<br />

aufgewendete en<strong>erg</strong>ie ist ein interessanter<br />

und aufschlussreicher schlüssel<br />

für die beurteilung eines Produktes, das<br />

sich mit einem Mitbewerber aus PvC<br />

messen soll. dabei wird recht schnell der<br />

immense vorteil des holzvensters klar, das<br />

in reinform oder aber mit einer alu-hülle<br />

in absoluten Ziffern gesehen ökologisch<br />

am unbedenklichsten ist. so braucht ein<br />

reines holzvenster nur 23 % des Primären<strong>erg</strong>ieverbrauchs<br />

des hauptkonkurrenten,<br />

des PvC-fensters (ein holzvenster mit<br />

alu-hülle 65 %). der werkstoff holz kann<br />

sowohl durch seine Co 2-speicherung im<br />

holz selbst als auch durch unbestrittene<br />

vorteile in der substitution anderer basism<strong>at</strong>erialien<br />

und im recyclingprozess<br />

aufwarten. eine Zahl kann dies eindrucksvoll<br />

dokumentieren: 830 tonnen Co 2<br />

konnten durch die venstermacher in den<br />

v<strong>erg</strong>angenen 13 Jahren eingespart werden.<br />

die symbiose von technik und n<strong>at</strong>ur<br />

findet im holzvenster eine rundum gelungene<br />

interpret<strong>at</strong>ion. die Pl<strong>at</strong>tform<br />

venstermacher kann den bewohnern<br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>s den brückenschlag von traditioneller<br />

handwerkskunst und ökologischem<br />

verantwortungsbewusstsein<br />

nachvollziehbar machen – bis in die eigenen<br />

vier wände.


ökoVenster<br />

gebaut von Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er<br />

Handwerksbetrieben<br />

gefördert von<br />

der Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er<br />

Landesregierung<br />

Die Venstermacher:<br />

Meisterbetriebe mit<br />

Kompetenz...<br />

… im Bezirk Bregenz<br />

Beer A. Schnepfau<br />

Beer O. Au<br />

BENE-Fenstertechnik<br />

Schwarzenb<strong>erg</strong><br />

Böhler Wolfurt<br />

Feuerstein Bizau<br />

Fl<strong>at</strong>z J. Egg<br />

Hagspiel Doren<br />

Hirschbühl Riefensb<strong>erg</strong><br />

i+R Schertler-Alge Lauterach<br />

Künz Hard<br />

Nenning Krumbach<br />

Oberhauser Schoppernau<br />

Schwarzmann Schoppernau<br />

Sigg, Hörbranz<br />

TIMO-Moosbrugger Bezau<br />

… im Bezirk Dornbirn<br />

Fellerer Lustenau<br />

Isele Lustenau<br />

Metzler Hohenems<br />

… im Bezirk Feldkirch<br />

Eisele Feldkirch<br />

Längle Götzis<br />

Schwab Götzis<br />

… im Bezirk Bludenz<br />

Bischof Thüringerb<strong>erg</strong><br />

Bitschnau Vandans<br />

Brugger Schruns<br />

Engstler Dalaas<br />

Hartmann Nenzing<br />

Jäger Bau Schruns<br />

J. Kieber Schruns<br />

Kaufmann G. Blons<br />

Pfefferkorn Bludesch<br />

Sparr Sonntag<br />

Tiefenthaler Ludesch<br />

Walch Ludesch<br />

Büro:<br />

Raiffeisenstraße 54 \ Ludesch<br />

T 05550 20449-30<br />

office@venstermacher.<strong>at</strong><br />

www.venstermacher.<strong>at</strong><br />

33


ARcHItEKtUR<br />

Ökober<strong>at</strong>ung G. Bertsch <strong>10</strong><br />

Raiffeisenstraße 58<br />

a-6713 ludesch<br />

tel. 05550 / 23666<br />

Fax 05550 / 236664<br />

www.oekober<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong><br />

g.bertsch@oekober<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong><br />

Franz hassler Bauplanungs Gmbh <strong>11</strong><br />

am Eichbühel 5<br />

a-6840 Götzis<br />

tel. 05523 / 64017<br />

Fax 05523 / 640179<br />

www.hassler.<strong>at</strong><br />

hassler.franz@hassler.<strong>at</strong><br />

architekturbüro nikolussi I hänsler <strong>10</strong><br />

Zt OG Sta<strong>at</strong>l. befugter und<br />

beeideter Ziviltechniker<br />

Untersteinstraße 18<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 65030<br />

Fax 05552 / 6503050<br />

www.nikolussi.<strong>at</strong><br />

architekturbuero@nikolussi.<strong>at</strong><br />

raumhochrosen <strong>10</strong><br />

aRChItEKtURERZEUGnISSE<br />

Bregenzerstraße 47<br />

a-6900 Bregenz<br />

tel. 05574 / 22505<br />

Fax 05574 / 225054<br />

www.raumhochrosen.com<br />

mail@raumhochrosen.com<br />

AUfZUGSBAU<br />

Doppelmayr aufzüge aG 17<br />

Konrad-Doppelmayr-Straße 3<br />

a-6961 Wolfurt<br />

tel. 05574 / 68500<br />

Fax 05574 / 61741<br />

www.doppelmayr-aufzuege.<strong>at</strong><br />

info@doppelmayr-aufzuege.<strong>at</strong><br />

34<br />

BÄDER<br />

Straußenweg 52 a · A-6912 Hörbranz<br />

Telefon 0 55 73-8 48<strong>11</strong> · Mobil 06 64-2 20 79 14<br />

office@artbad.<strong>at</strong> · www.artbad.<strong>at</strong><br />

siehe auch Umschlagseite 2 und Seite 30<br />

BAU KG<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

BAUBEtREUUNG<br />

Giesinger Eigenheim Gmbh <strong>11</strong><br />

Starkenfeld 5<br />

a-6841 Mäder<br />

tel. 0664 / 1303800<br />

www.giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

info@giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

BAUlEItUNG<br />

heinzle Plan und Bau Gmbh <strong>11</strong><br />

am Garnmarkt 5<br />

a-6840 Götzis<br />

tel. 05523 / 53173<br />

Mobil 0664 / 3852530<br />

Fax 05523 / 531736<br />

www.heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

wilfried@heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

Wolfgang Summer 12<br />

Baubetreuung Gmbh<br />

Grafenwaldweg 3<br />

a-6833 Klaus<br />

tel. 05523 / 570550<br />

Fax 05523 / 570559<br />

www.baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

office@baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

BAUMANAGEMENt<br />

MORSChER 17<br />

Bau- & Projektmanagement Gmbh<br />

Klaus 303a<br />

a-6881 Mellau<br />

tel. 05518 / 26651<br />

Fax 05518 / 26654<br />

www.plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

info@plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

BEDAcHUNGEN<br />

tobias behrens e.u. U3 + 30<br />

Dach & Fassade<br />

Industriestraße <strong>11</strong>a<br />

a-6832 Sulz<br />

tel. 05522 / 393<strong>10</strong><br />

Mobil 0664 / 1453706<br />

Fax 05522 / 393<strong>10</strong>41<br />

www.behrens-dach.<strong>at</strong><br />

info@behrens-dach.<strong>at</strong><br />

BoDENlEGER<br />

tschofen Raumausst<strong>at</strong>tung Gmbh 25<br />

Klarenbrunnstraße <strong>11</strong>1<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 66248<br />

Fax 05552 / 67681<br />

www.raumrettung.<strong>at</strong><br />

tschofen@raumrettung.<strong>at</strong><br />

DAcHDEcKER<br />

lins dach & fassade Gmbh 12<br />

Königshofstraße 35<br />

a-6800 Feldkirch<br />

tel. 05522 / 72308<br />

Fax 05522 / 7230816<br />

www.linsdach.<strong>at</strong><br />

info@linsdach.<strong>at</strong>


DAcHDEcKEREI<br />

tECtUM 25<br />

Flachdach- und Fassadensysteme<br />

Gmbh<br />

Schwefelbadstraße 2<br />

a-6845 hohenems<br />

tel. 05576 / 427<strong>10</strong><br />

Fax 05576 / 427<strong>10</strong>6<br />

www.tectum.cc<br />

info@tectum.cc<br />

DAcHPfANNENSYStEME<br />

häusle Gmbh <strong>11</strong><br />

Cycoplast<br />

Königswiesen, Postfach 26<br />

a-6890 lustenau<br />

tel. 05577 / 62800601<br />

Fax 05577 / 62800360<br />

www.haeusle.<strong>at</strong><br />

www.cycoplast.<strong>at</strong><br />

oliver.huber@haeusle.<strong>at</strong><br />

DEKoRAtEUR<br />

tschofen Raumausst<strong>at</strong>tung Gmbh 25<br />

Klarenbrunnstraße <strong>11</strong>1<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 66248<br />

Fax 05552 / 67681<br />

www.raumrettung.<strong>at</strong><br />

tschofen@raumrettung.<strong>at</strong><br />

ElEKtRoPlANUNG<br />

hecht licht- und elektroplanung 22<br />

hörnlingerstraße <strong>11</strong>a<br />

a-6830 Rankweil<br />

tel. 05522 / 455670<br />

Fax 05522 / 4556718<br />

www.hecht.<strong>at</strong><br />

e-plan@hecht.<strong>at</strong><br />

ENERGIEEffIZIENZ<br />

IG Passivhaus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> 13<br />

netzwerk für Inform<strong>at</strong>ion,<br />

Qualität u. Weiterbildung<br />

Brandgasse 1<br />

a-6900 Bregenz<br />

tel. 05574 / 5857014<br />

Fax 05574 / 5857015<br />

www.igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>@igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

EStRIcH<br />

Röfix aG Baustoffwerk U4 + 31<br />

Badstraße 23<br />

a-6832 Röthis<br />

tel. 05522 / 416460<br />

Fax 05522 / 416466<br />

www.roefix.com<br />

zentrale@roefix.com<br />

fASSADEN<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

fASSADENBAU<br />

tobias behrens e.u. U3 + 30<br />

Dach & Fassade<br />

Industriestraße <strong>11</strong>a<br />

a-6832 Sulz<br />

tel. 05522 / 393<strong>10</strong><br />

Mobil 0664 / 1453706<br />

Fax 05522 / 393<strong>10</strong>41<br />

www.behrens-dach.<strong>at</strong><br />

info@behrens-dach.<strong>at</strong><br />

fENStERBAU<br />

alfred Feuerstein Gmbh & Co. 12<br />

tischlerei<br />

Sturnengasse 26<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 62131<br />

Fax 05552 / 621315<br />

www.tischlerei-feuerstein.<strong>at</strong><br />

thomas.feuerstein@tischlerei-feuerstein.<strong>at</strong><br />

GUtAcHtEN<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

HAUSBAU<br />

Kaspar Greber 17<br />

holz- u. Wohnbau Gmbh<br />

Ellenbogen 632<br />

a-6870 Bezau<br />

tel. 05514 / 2360<br />

Fax 05514 / 236017<br />

www.kaspargreber.<strong>at</strong><br />

info@kaspargreber.<strong>at</strong><br />

HEIZUNG / KlIMA / lüftUNG /<br />

SANItÄR<br />

christoph bereuter Gmbh 17<br />

Wieseln 215<br />

a-6952 Sibr<strong>at</strong>sgfäll<br />

tel. 05513 / 2319<br />

Fax 05513 / 231914<br />

www.christoph-bereuter.<strong>at</strong><br />

info@christoph-bereuter.<strong>at</strong><br />

HolZ- / HolZ-AlUfENStER<br />

die Venstermacher 32<br />

Raiffeisenstraße 54<br />

a-6713 ludesch<br />

tel. 05550 / 2044930<br />

Fax 05550 / 204497<br />

www.venstermacher.<strong>at</strong><br />

office@venstermacher.<strong>at</strong><br />

35


HolZBAU<br />

Dietmar Berchtold Gmbh 12<br />

dr‘ holzbauer<br />

hof 512<br />

a-6866 andelsbuch<br />

tel. 05512 / 265<strong>11</strong><br />

Fax 05512 / 265<strong>11</strong>4<br />

www.derholzbauer.com<br />

info@derholzbauer.com<br />

Mayer holzbau Gmbh 22<br />

Im Buch 31<br />

a-6840 Götzis<br />

tel. 05523 / 62368<br />

Fax 05523 / 53143<br />

www.mayer-holzbau.<strong>at</strong><br />

info@mayer-holzbau.<strong>at</strong><br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er holzbau_kunst 26<br />

Raiffeisenstraße 54<br />

a-6713 ludesch<br />

tel. 05550 / 20449<br />

Fax 05550 / 204497<br />

www.holzbaukunst.<strong>at</strong><br />

IMMoBIlIEN<br />

Giesinger Eigenheim Gmbh <strong>11</strong><br />

Starkenfeld 5<br />

a-6841 Mäder<br />

tel. 0664 / 1303800<br />

www.giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

info@giesingereigenheim.<strong>at</strong><br />

INGENIEURBüRo<br />

IBn-IngenieurBüro naßwetter 22<br />

Dürn 2<br />

a-6835 Zwischenwasser / B<strong>at</strong>schuns<br />

tel. 05522 / 418960<br />

Mobil 0664 / 2<strong>11</strong>8443<br />

Fax 05522 / 4189620<br />

www.ibn.<strong>at</strong><br />

p.nasswetter@ibn.<strong>at</strong><br />

DI Erich Reiner Ingenieurbüro <strong>10</strong><br />

Pl<strong>at</strong>z 39<br />

a-6870 Bezau<br />

tel. 05514 / 4170<br />

Fax 05514 / 4155<br />

www.reiner.<strong>at</strong><br />

erich@reiner.<strong>at</strong><br />

36<br />

KREDItINStItUtE<br />

Volksbank Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> e. Gen. <strong>10</strong><br />

Ringstraße 27<br />

a-6830 Rankweil<br />

tel. 050 / 8824654<br />

Fax 050 / 8828009<br />

www.volksbank-<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>.<strong>at</strong><br />

kurt.ludescher@vvb.<strong>at</strong><br />

lEHMBAUStoffE<br />

PÖZ das öko Zentrum <strong>11</strong><br />

lustenauerstraße 8<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 372191<br />

Fax 05572 / 372197<br />

www.poez.<strong>at</strong><br />

office@poez.<strong>at</strong><br />

lIcHtPlANUNG<br />

hecht licht- und elektroplanung 22<br />

hörnlingerstraße <strong>11</strong>a<br />

a-6830 Rankweil<br />

tel. 05522 / 455670<br />

Fax 05522 / 4556718<br />

www.hecht.<strong>at</strong><br />

e-plan@hecht.<strong>at</strong><br />

MAlER<br />

der Blaue micheluzzi 30<br />

Jägerstraße 1a<br />

a-6923 lauterach<br />

Mobil 0664 / 2319576<br />

Fax 05574 / 79493<br />

www.micheluzzi.<strong>at</strong><br />

office@micheluzzi.<strong>at</strong><br />

NAtURStEINE- UND PlAttEN<br />

Straußenweg 52 a · A-6912 Hörbranz<br />

Telefon 0 55 73-8 48<strong>11</strong> · Mobil 06 64-2 20 79 14<br />

office@artbad.<strong>at</strong> · www.artbad.<strong>at</strong><br />

siehe auch Umschlagseite 2 und Seite 30<br />

ÖRtlIcHE BAUAUfSIcHt<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

PARKEtt<br />

PÖZ das öko Zentrum <strong>11</strong><br />

lustenauerstraße 8<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 372191<br />

Fax 05572 / 372197<br />

www.poez.<strong>at</strong><br />

office@poez.<strong>at</strong><br />

PASSIVHAUS<br />

christoph bereuter Gmbh 17<br />

Wieseln 215<br />

a-6952 Sibr<strong>at</strong>sgfäll<br />

tel. 05513 / 2319<br />

Fax 05513 / 231914<br />

www.christoph-bereuter.<strong>at</strong><br />

info@christoph-bereuter.<strong>at</strong>


IG Passivhaus Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> 13<br />

netzwerk für Inform<strong>at</strong>ion,<br />

Qualität und Weiterbildung<br />

Brandgasse 1<br />

a-6900 Bregenz<br />

tel. 05574 / 5857014<br />

Fax 05574 / 5857015<br />

www.igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>@igpassivhaus.<strong>at</strong><br />

PlANUNG<br />

heinzle Plan und Bau Gmbh <strong>11</strong><br />

am Garnmarkt 5<br />

a-6840 Götzis<br />

tel. 05523 / 53173<br />

Mobil 0664 / 3852530<br />

Fax 05523 / 531736<br />

www.heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

wilfried@heinzleplanundbau.<strong>at</strong><br />

PlANUNGSBüRo<br />

Ökober<strong>at</strong>ung G. Bertsch <strong>10</strong><br />

Raiffeisenstraße 58<br />

a-6713 ludesch<br />

tel. 05550 / 23666<br />

Fax 05550 / 236664<br />

www.oekober<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong><br />

g.bertsch@oekober<strong>at</strong>ung.<strong>at</strong><br />

Franz hassler Bauplanungs Gmbh <strong>11</strong><br />

am Eichbühel 5<br />

a-6840 Götzis<br />

tel. 05523 / 64017<br />

Fax 05523 / 640179<br />

www.hassler.<strong>at</strong><br />

hassler.franz@hassler.<strong>at</strong><br />

architekturbüro nikolussi I hänsler <strong>10</strong><br />

Zt OG Sta<strong>at</strong>l. befugter und<br />

beeideter Ziviltechniker<br />

Untersteinstraße 18<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 65030<br />

Fax 05552 / 6503050<br />

www.nikolussi.<strong>at</strong><br />

architekturbuero@nikolussi.<strong>at</strong><br />

raumhochrosen <strong>10</strong><br />

aRChItEKtURERZEUGnISSE<br />

Bregenzerstraße 47<br />

a-6900 Bregenz<br />

tel. 05574 / 22505<br />

Fax 05574 / 225054<br />

www.raumhochrosen.com<br />

mail@raumhochrosen.com<br />

PRoJEKtlEItUNG<br />

Wolfgang Summer 12<br />

Baubetreuung Gmbh<br />

Grafenwaldweg 3<br />

a-6833 Klaus<br />

tel. 05523 / 570550<br />

Fax 05523 / 570559<br />

www.baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

office@baubetreuung.co.<strong>at</strong><br />

PRoJEKtMANAGEMENt<br />

MORSChER 17<br />

Bau- & Projektmanagement Gmbh<br />

Klaus 303a<br />

a-6881 Mellau<br />

tel. 05518 / 26651<br />

Fax 05518 / 26654<br />

www.plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

info@plan-bauleitung.<strong>at</strong><br />

PRoJEKtStEUERUNG<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong> bd.<strong>at</strong><br />

RASENGIttER<br />

häusle Gmbh <strong>11</strong><br />

Cycoplast<br />

Königswiesen, Postfach 26<br />

a-6890 lustenau<br />

tel. 05577 / 62800601<br />

Fax 05577 / 62800360<br />

www.haeusle.<strong>at</strong> / www.cycoplast.<strong>at</strong><br />

oliver.huber@haeusle.<strong>at</strong><br />

REGIoNAlE HolZPRoDUKtE<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz 18<br />

Raiffeisenstraße 54<br />

a-6713 ludesch<br />

tel. 05550 / 20449<br />

Fax 05550 / 204497<br />

www.<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz.<strong>at</strong><br />

info@<strong>vora</strong><strong>rlb</strong><strong>erg</strong>holz.<strong>at</strong><br />

SANIERUNG<br />

Müller Bau Gmbh & Co. KG 12<br />

Badstraße 23<br />

a-6844 altach<br />

tel. 05576 / 71380<br />

Mobil 0664 / 966<strong>11</strong>17<br />

Fax 05576 / 713833<br />

www.muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

harald.sohm@muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

SPENGlEREI<br />

tECtUM<br />

Flachdach- und 25<br />

Fassadensysteme Gmbh<br />

Schwefelbadstraße 2<br />

a-6845 hohenems<br />

tel. 05576 / 427<strong>10</strong><br />

Fax 05576 / 427<strong>10</strong>6<br />

www.tectum.cc<br />

info@tectum.cc<br />

StAtIK<br />

Dipl.-Ing. andreas Gaisb<strong>erg</strong>er 25<br />

Sta<strong>at</strong>l. befugter und beeidigter<br />

Ingenieurkonsulent<br />

Dr.-anton-Schneider-Straße 50a<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 31247<br />

Mobil 0664 / 73667767<br />

www.zt-gaisb<strong>erg</strong>er.<strong>at</strong><br />

office@zt-gaisb<strong>erg</strong>er.<strong>at</strong><br />

37


StUcKAtEUR<br />

Preite Verputz & trockenbau Gmbh 12<br />

Quadrella 6<br />

a-6706 Bürs<br />

tel. 05552 / 6727<strong>10</strong><br />

Fax 05552 / 6727<strong>11</strong>1<br />

www.preite.<strong>at</strong><br />

office@preite.<strong>at</strong><br />

tAPEZIERARBEItEN<br />

tschofen Raumausst<strong>at</strong>tung Gmbh 25<br />

Klarenbrunnstraße <strong>11</strong>1<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 66248<br />

Fax 05552 / 67681<br />

www.raumrettung.<strong>at</strong><br />

tschofen@raumrettung.<strong>at</strong><br />

tIScHlEREI<br />

alfred Feuerstein Gmbh & Co. 12<br />

tischlerei<br />

Sturnengasse 26<br />

a-6700 Bludenz<br />

tel. 05552 / 62131<br />

Fax 05552 / 621315<br />

www.tischlerei-feuerstein.<strong>at</strong><br />

thomas.feuerstein@tischlerei-feuerstein.<strong>at</strong><br />

tRAGwERKSPlANUNG<br />

Dipl.-Ing. andreas Gaisb<strong>erg</strong>er 25<br />

Sta<strong>at</strong>l. befugter u. beeidigter<br />

Ingenieurkonsulent<br />

Dr.-anton-Schneider-Straße 50a<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 31247<br />

Mobil 0664 / 73667767<br />

www.zt-gaisb<strong>erg</strong>er.<strong>at</strong><br />

office@zt-gaisb<strong>erg</strong>er.<strong>at</strong><br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

38<br />

tRocKENBAU<br />

Preite Verputz & trockenbau Gmbh 12<br />

Quadrella 6<br />

a-6706 Bürs<br />

tel. 05552 / 6727<strong>10</strong><br />

Fax 05552 / 6727<strong>11</strong>1<br />

www.preite.<strong>at</strong><br />

office@preite.<strong>at</strong><br />

REUPlan Reumiller <strong>11</strong><br />

Ges.m.b.h & Co. KG<br />

Inselstraße 5<br />

a-6971 hard<br />

tel. 05574 / 732640<br />

Fax 05574 / 73264<strong>10</strong><br />

www.reuplan.<strong>at</strong><br />

info@reuplan.<strong>at</strong><br />

wÄRME-DÄMM-VERBUNDSYStEM<br />

Röfix aG Baustoffwerk U4 + 31<br />

Badstraße 23<br />

a-6832 Röthis<br />

tel. 05522 / 416460<br />

Fax 05522 / 416466<br />

www.roefix.com<br />

zentrale@roefix.com<br />

woHNBAU<br />

Müller Bau Gmbh & Co. KG 12<br />

Badstraße 23<br />

a-6844 altach<br />

tel. 05576 / 71380<br />

Mobil 0664 / 966<strong>11</strong>17<br />

Fax 05576 / 713833<br />

www.muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

harald.sohm@muellerwohnbau.<strong>at</strong><br />

ZIMMEREI<br />

Kaspar Greber 17<br />

holz- und Wohnbau Gmbh<br />

Ellenbogen 632<br />

a-6870 Bezau<br />

tel. 05514 / 2360<br />

Fax 05514 / 236017<br />

www.kaspargreber.<strong>at</strong><br />

info@kaspargreber.<strong>at</strong><br />

ZIVIltEcHNIKER<br />

gbd Zt Gmbh 25<br />

Ingenieurkonsulenten für Bauwesen<br />

Steinebach 13<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 23568<br />

Fax 05572 / 2356817<br />

www.gbd.<strong>at</strong><br />

office@gbd.<strong>at</strong><br />

Für die redaktionelle Unterstützung<br />

bedanken wir uns bei:<br />

En<strong>erg</strong>ieinstitut Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong> 4<br />

Stadtstraße 33 / CCD<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 31202<br />

Fax 05572 / 312024<br />

www.en<strong>erg</strong>ieinstitut.<strong>at</strong><br />

info@en<strong>erg</strong>ieinstitut.<strong>at</strong><br />

architekturbüro Fink-thurnher 23<br />

Bahnhofstraße 7<br />

a-6900 Bregenz<br />

tel. 05574 / 52250<br />

Fax 05574 / 522504<br />

www.fink-thurnher.<strong>at</strong><br />

office@fink-thurnher.<strong>at</strong><br />

hermann Kaufmann Zt Gmbh 14<br />

architekten<br />

Sportpl<strong>at</strong>zweg 5<br />

a-6858 Schwarzach<br />

tel. 05572 / 58174<br />

Fax 05572 / 58013<br />

www.hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

office@hermann-kaufmann.<strong>at</strong><br />

VOGEWOSI 20<br />

Vora<strong>rlb</strong><strong>erg</strong>er gemeinnützige<br />

Wohnungsbau- und Siedlungs-<br />

gesellschaft m.b.h.<br />

St. Martin-Straße 7<br />

a-6850 Dornbirn<br />

tel. 05572 / 3805<br />

Fax 05572 / 3805400<br />

www.vogewosi.<strong>at</strong><br />

Walser + Werle 28<br />

architekten Zt Gmbh<br />

Mühletorpl<strong>at</strong>z 1<br />

a-6800 Feldkirch<br />

tel. 05522 / 79522<br />

Fax 05522 / 31<strong>10</strong>5<br />

www.walser-werle.<strong>at</strong><br />

architekten@walser-werle.<strong>at</strong>


Tobias Behrens e.U. Dach und Fassade<br />

Dachdeckerarbeiten<br />

Schiefer – der N<strong>at</strong>urbaustoff<br />

Über Jahrhunderte h<strong>at</strong> sich Schiefer bewährt.<br />

Mit diesem Gestein schufen Gener<strong>at</strong>ionen<br />

Bauten von bleibender Schönheit. Heute ist<br />

Schiefer ein n<strong>at</strong>ürlicher Werkstoff für Dächer<br />

und Fassaden und verleiht jedem Gebäude<br />

zeitlose Schönheit und einen individuellen<br />

Charakter.<br />

Eternit – ein genialer Baustoff<br />

Wasser, Luft, Zement, Zellstoff und Armierungsfasern<br />

– daraus ist Eternit. Leicht und<br />

unzerbrechlich, wasserdicht, langlebig, frostund<br />

feuerbeständig. Vorzüge die eine Eternit-<br />

Fassade auszeichnen.<br />

Tradition trifft Moderne<br />

Verschiedenste M<strong>at</strong>erialien wie Aluminium,<br />

Holz, Schiefer und Eternit können kombiniert<br />

werden. Hier sind die Möglichkeiten in Form<br />

und Farbe beinahe grenzenlos.<br />

Faszinierende Fassaden<br />

langlebig | kre<strong>at</strong>iv | stilvoll<br />

klassisch | bewährt<br />

Neubau & Sanierung<br />

Aluminium –<br />

facettenreicher Baustoff<br />

Aluminium erlaubt eine beliebige Form- und<br />

Farbgebung. Aufgrund des geringen Eigen -<br />

gewichtes kommen Dächer und Fassaden mit<br />

dem architektonischen Anspruch nach op -<br />

tischer Leichtigkeit hervorragend zurecht.<br />

ISBN 978-3-941659-02-5<br />

39


takeit ALPIN<br />

Wärmedämmung – Next Gener<strong>at</strong>ion<br />

TOP<br />

DÄMM<br />

WERT<br />

DÄMMEN MIT SYSTEM<br />

ALPINE<br />

QUALITÄT<br />

Eingetragener Gebrauchsmusterschutz<br />

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RÖFIX EPS-F 030 „take-it ALPIN“ – Hochleistungs-Fassadendämmpl<strong>at</strong>te<br />

(T)raumklima durch leistbare, leistungsstarke Wärmedämmung<br />

Mit der neuen Zwei-Schicht-Fassaden dämm pl<strong>at</strong>te setzt RÖFIX einen neuen Standard im alpinen Raum. Die<br />

optimierte High-Tech-Pl<strong>at</strong>te sorgt für höchste Dämmleistung (bis zu 25 % Dämmdicken-Einsparung) und Dank<br />

der formgenauen Passform mit der „take-it“ Rückseitenfräsung für eine r<strong>at</strong>ionelle, superschnelle Verlegeleistung.<br />

Röfix AG, Baustoffwerk, AT-6832 Röthis, Badstraße 23, Tel. 05522/41646-0, fax 05522/41646-6, zentrale@roefix.com

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