Ingolstädter Labortage 2013.indd - Beckman Coulter

Informationen Referenten
Informationen
Anmeldung:
Bitte per Fax bis zum 13. März 2013
an Stefanie Halimi, Fax (0 21 51) 3 33-6 51.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungsort:
Klinikum Ingolstadt
Großer Veranstaltungsraum (Raum 2047)
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Tel. (08 41) 8 80-29 01
Anreise:
Das Klinikum liegt im Westen der Stadt. Mit
dem Auto erreichen Sie es von der Autobahn A9
Nürnberg-München, Ausfahrt „Ingolstadt
Nord“. Von dort ist der Weg beschildert.
Am Klinikum stehen ausreichend Parkmöglichkeiten
zur Verfügung.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Stefanie Halimi, Tel. (0 21 51) 3 33-6 50
Referenten (alphabetisch)
Prof. Dr. Johannes Aufenanger
Institut für Laboratoriumsmedizin
Klinikum Ingolstadt GmbH
Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
johannes.aufenanger@klinikum-ingolstadt.de
Dipl.-Psychologin Dr. Ilona Bürgel
Hauptstraße 9
01097 Dresden
ilonabuergel@ilonabuergel.de
Priv. Doz. Dr. Walter Hubl
Tauernstr. 54
01279 Dresden
whubl@t-online.de
Priv.-Doz. Dr. Jan Kramer
LADR GmbH MVZ Dr. Kramer + Kollegen
Lauenburger Str. 67
21502 Geesthacht
j.kramer@ladr.de
Dr. Yuriko Stiegler
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid
Alfried-Krupp-Straße 21
45131 Essen
yuriko.stiegler@krupp-krankenhaus.de
Sprechen Sie mit uns über Ihre Fragen
und individuellen Wünsche.
Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne
jederzeit zur Verfügung:
Laboratoriumsmedizin-Service-Hotline:
(08 41) 8 80-29 11
Institut für Laboratoriumsmedizin:
Direktor Prof. Dr. Johannes Aufenanger
Tel.: (08 41) 8 80-29 00
Fax: (08 41) 8 80-29 09
johannes.aufenanger@klinikum-ingolstadt.de
Sekretariat Eva Lanzhammer
Tel.: (08 41) 8 80-29 01
Fax: (08 41) 8 80-29 09
eva.lanzhammer@klinikum-ingolstadt.de
KLINIKUM INGOLSTADT GmbH
Krumenauerstraße 25 • 85049 Ingolstadt
Postfach 21 06 62 • 85021 Ingolstadt
Tel.: (08 41) 8 80-0 • Fax: (08 41) 8 80-10 80
E-Mail: info@klinikum-ingolstadt.de
Internet: www.klinikum-ingolstadt.de
© 2013, Klinikum Ingolstadt, Stabsstelle Presse/PR
Ingolstädter
Labortag 2013
Ohne Labor nichts los?!
Mittwoch, 20.3.2013
im Klinikum Ingolstadt

Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Fach Laboratoriumsmedizin stellt sowohl im stationären
als auch im ambulanten Bereich eine wichtige
Schlüsselfunktion in der modernen Medizin für viele
Fachbereiche dar. Sei es die Notfalldiagnostik, bei der es
bis zur Einleitung der notwendigen therapeutischen Maßnahmen
um jede Sekunde geht, oder sei es die Systemdiagnostik,
bei der es der Laboratoriumsmedizin in den
letzten Jahren durch wissenschaftliche Weiterentwicklung
des Faches gelungen ist, wegweisende Schritte hin
zu einer personalisierten Medizin zu gehen, um sowohl
bei onkologischen Patienten aber auch in der Infektiologie
und der Resistenzbestimmung eine zielgerichtete
und für die Patienten optimierte Therapie zu ermöglichen.
Diesen Errungenschaften stehen Entwicklungen
entgegen, die das Fach Laboratoriumsmedizin in Frage
stellen wollen.
Seit geraumer Zeit sind ein starker Trend zur Privatisierung
bzw. Netzwerkbildung im Krankenhausbereich und
die Aufkäufe deutscher Laboratorien durch internationale
Investoren zu beobachten. Parallel dazu kommt es
weiterhin oft zum Outsourcing der Laborleistungen aus
den Krankenhäusern.
Wie allseits bekannt unterliegt das Fach Laboratoriumsmedizin
nun seit dem 20. Dezember 2012 der
Bedarfsplanung, will heißen, dass die bisherige
Niederlassungsfreiheit für Laborärzte stark eingeschränkt
ist.
Eine restriktive Bedarfsplanung setzt den ungünstigen
Trend weiterhin fort und könnte die
Zukunftsperspektiven der Laboratoriumsmedizin
und die flächendeckende medizinische Versorgung
mit Laborleistungen zukünftig in Frage
stellen.
Vorwort ProgrammFolge TelefaxAntwort
Das Motto unseres Labortages „Ohne Labor nichts los“
könnte dann bald zur realen Gewissheit werden.
Eins ist sicher: Ohne „Labor“ wird es auch in naher Zukunft
nicht gehen.
Und so widmet sich der achte Ingolstädter Labortag der
guten Laborpraxis: gezielte und treffsichere Labordiagnostik
(Diagnostische Pfade), Erkennen von Störgrößen
z.B. bei Immunoassays, Plausibilitätsüberprüfung
von Befunden z.B. in der Schilddrüsendiagnostik und
der differenzialdiagnostischen Bewertung von Erkrankungen
am Beispiel von megaloblastären Anämien – und
zu guter Letzt, damit wir alle diese Herausforderungen
bewältigen können, dem „Flirt mit dem Stress“. Was dieser
mit der Labordiagnostik zu tun hat?…lassen Sie sich
überraschen.
Ich freue mich, Sie in Ingolstadt begrüßen zu dürfen, und
verbleibe bis dahin
mit freundlichen Grüßen
Ihr
Prof. Dr. Johannes Aufenanger
Programmfolge
13.00 Uhr
13.15 Uhr
13.45 Uhr
14.35 Uhr
15.25 Uhr
16.10 Uhr
17.00 Uhr
18.00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Johannes Aufenanger
Klinikum Ingolstadt GmbH
Diagnostische Pfade im Spannungsfeld
zwischen ökonomischen und medizinischen
Ansprüchen
Prof. Dr. Johannes Aufenanger
Klinikum Ingolstadt GmbH
Vorsicht Falle!
Interferenzen bei Immunoassays
Dr. Yuriko Stiegler
Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid
Rot die Zunge, blau das Mark?
Differenzialdiagnostische Aspekte
megaloblastärer Anämien
Priv.-Doz. Dr. Jan Kramer
LADR GmbH MVZ Dr. Kramer + Kollegen
Pause
Interpretation scheinbar unplausibler
Befunde in der Schilddrüsen-Diagnostik
Priv. Doz. Dr. Walter Hubl
Dresden
Flirt mit dem Stress:
Die Kunst, den Alltag zu genießen.
Dr. Ilona Bürgel
Dresden
Imbiss
Eine Änderung der Reihenfolge der Vorträge ist möglich.
Die Veranstaltung ist mit 5 Fortbildungspunkten von der
Bayerischen Landesärztekammer und mit 5 Punkte vom
DIW zertifiziert. Bitte Barcodes mitbringen!
Stefanie Halimi
Fax: (0 21 51) 3 33-6 51
Bitte in Blockbuchstaben ausfüllen:
Name
Titel
Institut
Abteilung
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Telefax
E-Mail
Anmeldung
Ja, ich nehme am Ingolstädter Labortag
am 20. März 2013 teil.
Anzahl der Personen:
Ja, ich/wir nehme/n am Imbiss
mit Personen teil.
Ich kann leider nicht teilnehmen, bin aber an
zukünftigen Veranstaltungen interessiert.
Sponsor: Beckman Coulter GmbH, Krefeld