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Pfarrblatt Ostern 2011 - Pfarre Pabneukirchen - Diözese Linz

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EDITORIAL<br />

Liebe Pabneukirchnerinnen<br />

und Pabneukirchner!<br />

Seite 2<br />

„Um der Menschen<br />

willen“, so<br />

heißt das diözesane<br />

Motto in<br />

diesem Arbeitsjahr.<br />

In diesem<br />

einfachen Wort<br />

wird deutlich,<br />

wozu die Kirche da<br />

ist.<br />

Für den Menschen<br />

da zu sein, ist der<br />

Grundauftrag der<br />

Kirche schlechthin, denn die Kirche<br />

beruft sich ja auf Jesus Christus.<br />

Jesus selbst hat in seinem öffentlichen<br />

Wirken sich immer für den<br />

konkreten, besonders für den<br />

schwachen, kranken und schuldbeladenen<br />

Menschen, eingesetzt.<br />

GLAUBENSIMPULSE NÜTZEN<br />

Auch die Glaubensimpulse, die wir<br />

seit Herbst in unserer <strong>Pfarre</strong> anbieten,<br />

sind Angebote, damit die Botschaft<br />

Jesu bei den einzelnen Menschen<br />

heilsam und aufrichtend spürbar wird.<br />

Ich lade sehr herzlich ein, nützt diese<br />

Angebote, denn sie sind für Sie/euch<br />

da. Auf diesem Weg will ich auch allen<br />

ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern danken für ihr großes<br />

Engagement in unserer <strong>Pfarre</strong>.<br />

LEBENSLUST STATT BURN-OUT<br />

ANITA PUTSCHER<br />

Wenn nicht so viele Hand anlegen, das<br />

Wort Gottes greifbar machen würden,<br />

dann sähe es in unserer <strong>Pfarre</strong> ganz<br />

anders aus. Vieles von dem, was<br />

Freude bereitet, was Hoffnung gibt,<br />

was den Glauben nährt und das<br />

Miteinander stärkt, würde fehlen.<br />

DIE FROHE BOTSCHAFT<br />

WIRD AUCH DURCH<br />

DEINE ARBEIT SPÜRBAR<br />

Die verschiedensten Gruppen, die<br />

Fachausschüsse, der Pfarrgemeinderat,<br />

die Chöre und die vielen<br />

anderen Dienste arbeiten nicht für<br />

sich, sondern tun etwas, damit das<br />

Evangelium ein Gesicht bekommt.<br />

DAS EVANGELIUM<br />

BEKOMMT<br />

EIN GESICHT<br />

Mein Dank gilt aber auch der<br />

politischen Gemeinde und den Verantwortlichen<br />

von den verschiedensten<br />

Vereinen, denn durch<br />

ihre (ehrenamtliche) Arbeit wird auch<br />

etwas von der frohen Botschaft spürbar.<br />

Das Evangelium von der Liebe<br />

Gottes ist Zusage und zugleich<br />

Auftrag. Es liegt also an uns Christinnen<br />

und Christen, ob diese Liebe,<br />

„Herzliche Einladung<br />

zum Vortrag:<br />

„Lebenslust statt Burnout“<br />

von ANITA PUTSCHER,<br />

Dipl. Lebens- und Sozialberaterin<br />

Donnerstag, 14. April <strong>2011</strong>,<br />

19:30 Uhr im<br />

Pfarrzentrum <strong>Pabneukirchen</strong><br />

die immer konkret ist, Hand und Fuß<br />

bekommt. Ich nenne einen Bereich,<br />

den vielleicht manche hier nicht<br />

vermuten und der dennoch mit diesem<br />

Thema zu tun hat: Wie ökologisch<br />

denken und handeln wir? Dazu zählt<br />

der sparsame Energieverbrauch im<br />

eigenen Haus, das überlegte<br />

Autofahren, die genaue Mülltrennung,<br />

die Mehrweg-verpackung, …<br />

MENSCHEN-<br />

WÜRDIGE ZUKUNFT<br />

Um der Menschen willen, auch um<br />

unserer Kinder, Enkelkinder und<br />

Urenkelwillen wollen wir doch, dass<br />

sie auch in Zukunft eine menschenwürdige<br />

Welt vorfinden. Heute fangen<br />

wir damit an.<br />

FASTENZEIT ALS ZEIT<br />

SEIN LEBEN NEU ZU ORDNEN<br />

Die Fastenzeit wäre doch ein guter<br />

Anlass, mein Leben und meine<br />

Handlungen zu überdenken und<br />

vielleicht neu auszurichten.<br />

Eine segensreiche Fastenzeit und ein<br />

frohes Osterfest wünscht Ihnen und<br />

euch Ihr/Euer Pfarrassistent<br />

In diesem interessanten<br />

Vortrag erhalten Sie einerseits<br />

Antworten auf die Fragen:<br />

_Was ist Burn-out?<br />

_Welche Phasen sind zu erkennen?<br />

_Wie erkenne ich Burn-out bei mir und<br />

bei anderen Personen wie Kollegen,<br />

Familienmitgliedern?<br />

_Was kann ich als Betroffene/r tun?<br />

_Die Gefahr am Burn-out und<br />

die gute Nachricht!<br />

_Was kann ich tun, um<br />

meine Lebensbatterie zu füllen?<br />

Pfarrbrief <strong>Pabneukirchen</strong>

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