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SV II Schaffhausen - bei der SV GWK II

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NEWS<br />

2010 / <strong>II</strong>


INHALT<strong>SV</strong>ERZEICHNIS :<br />

Seite 1-3 Nachruf Wm Harter Natalie<br />

Seite 4-5 Nachruf Fw Knörr Rolf<br />

Seite 6-7 Skitour Fanenstock auf 2234 m<br />

Seite 8-11 Skitour Piz Kesch auf 3417 m<br />

Seite 12-13 Ausschreibung 56. OL <strong>der</strong> <strong>SV</strong> <strong>II</strong><br />

Seite 14-16 42. Marsch um den Zugersee<br />

Seite 17 Der Vorstand <strong>der</strong> <strong>SV</strong> <strong>II</strong><br />

Redaktionsschluss News 2010 / <strong>II</strong>I: 31.08.2010<br />

Redaktionsschluss News 2010 / IV: 30.11.2010


Nachruf Wachtmeister Natalie Harter<br />

Kommandant <strong>GWK</strong> Region 2 Thomas Zehn<strong>der</strong><br />

21.10.1972 – 20.03.2010<br />

Es kann nicht sein, so will uns scheinen,<br />

<strong>der</strong> Platz, wo du einst warst, ist leer.<br />

Als Kommandant, wo dich, Natalie Harter, sit rund 10 Johr kennt,<br />

möchte ich mich – au im Namä vo allnä Grenzwächter – vo dir mit ämä<br />

Gspröch verabschidä.<br />

Gäll Natalie, du bisch gern Grenzwächteri gsi?<br />

Wo du am 14. September 1993 dini Bewerbig für d’ Grenzwacht<br />

un<strong>der</strong>schribä häsch, bisch dir viellicht nonig ganz bewusst gsi, dass d’<br />

Grenzwach Chrüzlingä dis zweiti Dihei wird – diä letschtä 16 Johr bisch<br />

du üs und äm schöne Bodesee treu blibä.<br />

1<br />

-


Natalie, gits öppis vo dä Grenzwach, wo für dich nöd spannend gsi<br />

isch?<br />

Dich hät mer für alles chönä iisetzä. Lang häsch du fürs Abschnittsbüro<br />

gschafft, dini Bürofertigkeitä sind bi üs bsun<strong>der</strong>s gfroget gsi. Du bisch<br />

sehr speditiv gsi, immer und für alli do, sehr hilfsbereit und nie z’ schad,<br />

au mol i dä Freiziit no für üs öppis z’ machä. Weisch no, i därä Ziit häsch<br />

amäl au bi Uswahlgspröch teilgnoh, wo du zuekünftigä Bruefskolleginä<br />

vo dinä spannendä Begägnigä am Zoll verzellt häsch. Spöter häsch<br />

denn amel au üsän Grenzwachtbruef a verschidänä Mässe und<br />

Usstelligä zum Beschtä geh.<br />

S isch scho so, dass du dä Umgang mit Lüt sehr gschätzt häsch,<br />

o<strong>der</strong> Natalie?<br />

Verständigä, häsch du dich mit fasch allnä chönä, egal vo welläm Land<br />

öppert au cho isch. Wenn mir öppis nöd usegfundä hend – du häsch da<br />

übernoh und bisch ganz schnell am Ziel gsi. Dini Augäsproch und dini<br />

Ifühlsamkeit sind unübertroffä gsi.<br />

Dini Gerechtigkeit, Natalie, gäll diä hät dich so glaubwürdig<br />

gmacht?<br />

D’ Grechtigkeit isch bi dir tüf im Herzä verwurzlet gsi, nöd nur im<br />

Dienscht iiteilä, au als Vermittlerin bi heiklä Situationä bisch du grad<br />

drum au uf grossi Akzeptanz gstossä – uf dini Gerechtigkeit hät mer<br />

chönä vertrauä. Dini Freud und dis Mitleid sind ehrlich gsi, dis Lachä<br />

und dini Rueh hend grad au drum ganz starch usgstrahled.<br />

Ä gueti Qualität isch dir wichtig, stimmst Natalie?<br />

Säg, häsch di au drum für diä grichtstauglichi Erfassig vo üsnä Ufgriff<br />

zur Verfüägig gstellt und für üs wertvoll gmacht? Du häsch dodemit zum<br />

guetä Ruef vo dä Grenzwach im Thurgau biitreit. Aber au i dä Uswiserkennig<br />

häsch uf Qualität gestzt, dich freiwillig für Kürs agmoldä – und s’<br />

Glernti nochher uf dä Stross au umgsetzt.<br />

2


Natalie, häsch nümä wölle weg vom See, nödemol für ä Ka<strong>der</strong>stell<br />

im nöchä Schaffhusä?<br />

Mir wüssed, d Fähigkeitä hetsch du sicher gha – du hesch es vorzogä, z<br />

Chrüzlingä d’ Chance abzwartä. Als Ushilf bisch aber gern bereit gsi, au<br />

länger uswärts z’ schaffä. Z’ Bern fürs Bundesamt für Migartion häsch<br />

über eis Johr im Asylbereich gwirkt und für diä ganz Schwiiz än wichtigä<br />

Biitrag gleischtät.<br />

Gsehn i richtig, Natalie, du häsch dich für ganz vieläs stark<br />

engagiert?<br />

I üsem Bruef, aber au i dä Freiziit. Rollhockey, Skifahrä, aber au Reisä i<br />

ferni Län<strong>der</strong>. Peru – für dich nöd Feriäland – son<strong>der</strong>n äs Land, wo<br />

Engagement brucht. Voll und ganz häsch du dich in Lima für diä<br />

Ärmschtä igsetzt.<br />

Gäll Natalie, Chrankheit, Sorgä und Nöt häsch du für dich bhaltä?<br />

Mir alli hend dir niä gross öppis agseh, du bisch immer ufgstellt gsi, offä<br />

und doch halt au ämol ällei? Nei, ällei bisch nöd! All diä, wo do sind, diä<br />

sind wägä dir do, zum Abschid neh. Gäll Natalie, vergissisch üs Grenzwächter<br />

nöd ganz, au wenn dini Reis damol wit weg goht. Mir vermissed<br />

dich alli sehr.<br />

Es kann nicht sein, so will uns scheinen,<br />

<strong>der</strong> Platz, wo du einst warst, ist leer.<br />

3


Nachruf Feldweibel Rolf Knörr<br />

Kommandant <strong>GWK</strong> Region 2 Thomas Zehn<strong>der</strong><br />

31.03.1963 – 28.03.2010<br />

Wenn die Kraft versiegt, die Sonne nicht mehr<br />

wärmt, dann ist <strong>der</strong> ewige Frieden eine Erlösung.<br />

4


Am Palmsonntag, 28. März 2010, verliess uns Feldweibel Rolf Knörr<br />

nach heimtückischer Krankheit kurz vor seinem 47. Geburtstag, völlig<br />

unerwartet und viel zu früh. Rolf Knörr wuchs in Koblenz in sehr engem<br />

Kontakt mit <strong>der</strong> Zollverwaltung auf. Von seinem Vater, welcher auch <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Grenzwache tätig war, erfuhr er schon früh vieles über die Tätigkeiten<br />

an <strong>der</strong> Grenze. Nach seiner Lehre als Schreiner bewarb er sich<br />

bereits als 20-Jähriger <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Grenzwache. Am 17. Juli 1987 startete<br />

Rolf Knörr seine Laufbahn im Ausbildungszentrum in Liestal. Seinem<br />

ersten Ar<strong>bei</strong>tsort Bargen blieb er sechs Jahre lang treu. Mit <strong>der</strong> Wahl<br />

zum stellvertretenden Postenchef von Neuhausen schlug Rolf Knörr<br />

schon früh die Ka<strong>der</strong>laufbahn ein. 1995 wurde er zum Postenchef in<br />

Hofen ernannt und drei Jahre später zum Feldweibel beför<strong>der</strong>t. Hier<br />

konnte er sich insbeson<strong>der</strong>e dank seiner ausgewiesenen Fähigkeiten im<br />

Zollbereich als Leiter eines Nebenzollamtes voll entfalten. Nach <strong>der</strong><br />

„Schliessung“ <strong>der</strong> Dienststelle Hofen wechselte er als stellvertreten<strong>der</strong><br />

Postenchef zum neu gegründeten Bahnposten <strong>Schaffhausen</strong>. Im<br />

Rahmen des Reorganisationsprojektes Innova wurde <strong>der</strong> Bahnposten<br />

als viertes Team in den Posten <strong>Schaffhausen</strong> integriert. Rolf Knörr nahm<br />

Verän<strong>der</strong>ungen immer positiv an und trug dadurch wesentlich zum<br />

Verständnis <strong>bei</strong>m Personal <strong>bei</strong>. Er war stolz auf seinen Beruf, war gerne<br />

Grenzwächter und trug die positive Einstellung zum Korps auch nach<br />

aussen. Sein Engagement zeigte sich ebenfalls in seiner Zeit als<br />

Präsident <strong>der</strong> Sportvereinigung <strong>II</strong>, wo er sich insbeson<strong>der</strong>e für Faustball<br />

stark machte. Wir kannten Rolf Knörr als hilfsbereiten Ar<strong>bei</strong>tskollegen.<br />

Er hatte immer ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte seiner Ar<strong>bei</strong>tskollegen<br />

– mit eigenen Problemen wollte er niemanden belasten, eigene<br />

Lasten trug er selbst. So auch seine schwere Krankheit, die ihn<br />

zusehends schwächte, jedoch lange Zeit für alle unerkannt blieb. Sein<br />

Gesundheitszustand erfuhr eine rapide Verschlechterung, als er anfangs<br />

März 2010 mit <strong>der</strong> Tatsache einer seltenen Erbkrankheit konfrontiert<br />

wurde. Endlich würde man die Ursache bekämpfen können – doch<br />

seine Organe waren zu stark angegriffen. Sein Herz versagte<br />

schliesslich, nur eineinhalb Monate nach seiner letzten Diensttour.<br />

Das Grenzwachtkorps verliert mit Rolf Knörr einen äusserst erfahrenen,<br />

fachlich sehr versierten und geschätzten Mitar<strong>bei</strong>ter. Wir werden ihn in<br />

guter Erinnerung behalten.<br />

5


Skitour Fanenstock auf 2234 m am 08.02.2010<br />

Schüpfer Kaspar<br />

Bei Bil<strong>der</strong>buchwetter starteten vier Bergklübler im Wisli <strong>bei</strong> Elm. Über<br />

das Raminer Stäfeli und anschliessend auf <strong>der</strong> Strasse durch den<br />

Gamperdunwald stiegen wir auf Richtung Fanenstock. Oberhalb <strong>der</strong><br />

Forsthütte legten wir eine Pause ein und zogen die Jacke aus, denn die<br />

Sonne und <strong>der</strong> Aufstieg heizten mächtig ein.<br />

Anschliessend ging es über die Hänge <strong>der</strong> Schindelegg zu den Ställen<br />

auf Mittlere Stafel auf <strong>der</strong> Gamperdun Alp. Auf <strong>der</strong> Höhe des<br />

Fanenfurggeli holt uns Romano ein. Er war eine Stunde nach uns in Elm<br />

gestartet.<br />

6


Der letzte Teil des Aufstiegs führte entlang des Südwestgrates zum<br />

Gipfel. Die Aussicht war einfach traumhaft. Der Hausstock, <strong>der</strong> Kärpf,<br />

das Tschingelhorn und <strong>der</strong> Sardona, alle weiss gezuckert und mit einem<br />

stahlblauem Himmel hinterlegt. Auch die Temperatur liess einen gerne<br />

auf dem Gipfel verweilen. Nach einer Stunde Aufenthalt rüsteten wir uns<br />

für die Abfahrt. Obwohl am Sonntag etliche Tourenskifahrer unterwegs<br />

waren, fanden wir doch noch unverspurte Stellen und kurvten durch den<br />

weichen Pulver zur Alp Mittlere Stafel. Ab dort wurde <strong>der</strong> Schnee schon<br />

ein wenig schwerer. Den Gumperdunwald hinunter fuhren wir auf dem<br />

Waldweg. Die letzten Schwünge konnten wir im untersten Teil und dann<br />

wie<strong>der</strong> im offen Gelände ziehen. Nachdem wir die Skiausrüstung im<br />

Auto verstaut hatten, kehrten wir noch in Elm ein und genossen die<br />

Sonne und die Winterlandschaft.<br />

Julius, Ernst, August, Romano, Kaspar<br />

7


Skitour Piz Kesch (Albula) auf 3417m am 22.- 23.03.2010<br />

Schüpfer Kaspar<br />

Routenbeschreibung (absolvierte 1950 Höhenmeter):<br />

In Bergün <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Abzweigung nach Latsch, <strong>bei</strong>m Pt. 1474, Buorcha<br />

liessen wir unser Auto stehen und stiegen auf durch das Val Tours nach<br />

Tours Davant und weiter zur Alp digl Chants. Auf <strong>der</strong> Bank vor dem<br />

geschlossenen Berghaus Piz Kesch machten wir <strong>bei</strong> sommerlicher<br />

Temperatur eine ausgiebige Mittagsrast. Weiter gingen wir über den<br />

Gratrücken Schegvel. Oberhalb <strong>der</strong> Waldgrenze folgten wir den Roten<br />

Markierungsstangen zur Kesch-Hütte (3 ½ h). Von <strong>der</strong> Kesch-Hütte<br />

(2632m) folgte eine kurze Abfahrt und dann <strong>der</strong> Aufstieg über den<br />

Vadret da Porchabella in Richtung Porta d’Escha und dann zum<br />

Skidepot Piz Kesch. Die letzten 150 Höhenmeter zum Gipfel meisterten<br />

wir mit den Steigeisen und dem Pickel. Für die 820 Hm von <strong>der</strong> Hütte<br />

zum Gipfel brauchten wir 2 ¾ h. Dann kam die Abfahrt über den Vadret<br />

da Porchabella, über Schegvel zur Alp digl Chants und über die<br />

Alpstrasse nach Bergün.<br />

Angetroffene Verhältnisse:<br />

Sehr warm, ab 2400m war <strong>der</strong> Schnee bis auf den Grund aufgeweicht.<br />

Etwa 10 cm Pulverschnee auf harter Schicht. In <strong>der</strong> Keschhütte wurden<br />

wir und zwei weitere Gäste durch die Hüttenwartin Ursina Barandun<br />

bestens verpflegt.<br />

8


Piz Kesch 3417m.ü.M.<br />

Alp digl Chants<br />

9


Bei <strong>der</strong> Keschhütte mit Vadret da Porchabella und Piz Kesch<br />

Ab Skitepot Aufstieg zum Keschgipfel<br />

10


Im Abstieg: Rechts im Bild Porta d’Escha unten Vadret da<br />

Pochabella<br />

Auf dem Vadret da Pochabella<br />

In Tours Davant in Richtung Bergün im Hintergrund das Elamassiv<br />

11


Ausschreibung des 56. OL <strong>der</strong> <strong>SV</strong> <strong>II</strong><br />

Frei Albert<br />

Die <strong>SV</strong> des Grenzwachtkorps lädt alle OL<br />

Freunde zum traditionellen OL ein !!!<br />

Datum: Mittwoch, 8. September 2010<br />

Treffpunkt: Stein am Rhein, Ergeten (Koord 706 400 / 281<br />

050), Blatt Nr. 1032, Diessenhofen<br />

Gar<strong>der</strong>obe: Keine, umziehen vor Ort.<br />

Duschen: Schulanlage Hopfengarten, Stein am Rhein.<br />

Startzeit: 13:00 – 15:00 Uhr, freie Startreihenfolge.<br />

Austragungsart: Es kann als Einzelläufer o<strong>der</strong> als Zweiergruppe<br />

gestartet werden.<br />

Bahnen: A: ca. 6 km, Schwierigkeit mittel<br />

B: ca. 5 km, Schwierigkeit leicht (alle Gzw Asp)<br />

C: ca. 3 km, Schwierigkeit leicht<br />

Karte: Hohenklingen, Massstab 1:10’000, Stand<br />

September 2007<br />

12


Ausrüstung: Lauftenue, Kompass, Duschzeug.<br />

Zeitgutschrift: Teilnehmer ab dem 40. Altersjahr erhalten eine<br />

Zeitgutschrift:<br />

Bahn A: 20 Sekunden,<br />

Bahn B: 15 Sekunden,<br />

Bahn C: 10 Sekunden, pro Jahr für den<br />

Älteren <strong>der</strong> Gruppe.<br />

Anreise: Zufahrt Richtung Burg Hohenklingen, ab<br />

Waldeingang markiert mit „P OL“.<br />

Versicherung: Dies ist Sache <strong>der</strong> Teilnehmer/innen. Die <strong>SV</strong><br />

<strong>Schaffhausen</strong> lehnt jede Haftung ab.<br />

Anmeldeschluss: 01.09.2010 (<strong>der</strong> Anlass wird nur <strong>bei</strong> genügend<br />

Anmeldungen durchgeführt.)<br />

Anmeldung <strong>SV</strong> OL 2010:<br />

Läufer 1:<br />

Name: Vorname: Jahrgang: Korps:<br />

Läufer 2:<br />

Name: Vorname: Jahrgang: Korps:<br />

□ Bahn A □ Bahn B □ Bahn C<br />

Anmeldung an:<br />

Mit Mail : albert.frei@shinternet.ch<br />

Mit Fax : 052 630 60 10 (Kdo Gzw Reg <strong>II</strong>)<br />

Per Post : Grenzwachtregion <strong>II</strong><br />

Postfach<br />

Ebnatstrasse 77<br />

8201 <strong>Schaffhausen</strong><br />

13


42. Marsch um den Zugersee am 24.04.2010<br />

Ita Regula<br />

Drei altbekannte Marschkameraden machten am 24. April 2010 die<br />

Gegenden rund um den Zugersee unsicher. Kurt Schuler von <strong>der</strong><br />

Grenzwachtregion V<strong>II</strong>, Georges Schiesser und Thomas Koller vom<br />

Zollinspektorat Zürich vertraten die <strong>SV</strong> <strong>II</strong> an diesem traditionellen<br />

Frühlingsanlass. Im Winter war das definitive Datum um eine Woche<br />

verschoben worden.<br />

Dies hatte zur Folge, dass eine Anzahl aktiver Marschierer bereits<br />

an<strong>der</strong>e Veranstaltungen, wie den Zweitagemarsch <strong>der</strong> Royal Air Force<br />

in England, gebucht hatten. Ein Teil davon hat den Marsch rund um den<br />

Zugersee vormarschiert. Zu diesen gehörte auch die Schreibende.<br />

14


Georges, Thomas und Kurt erlebten im Gegensatz zu mir einen<br />

wun<strong>der</strong>schönen, warmen Frühlingstag am Zugersee. Die Natur spross,<br />

grünte und blühte. Dies zeigte sich bereits kurz nach dem Start oben auf<br />

dem Zugerberg. Kurt war wie immer nicht zu halten.<br />

Er zog bald einmal los und ward nicht mehr gesehen. Die an<strong>der</strong>en zwei<br />

nahmen es gemütlicher. Wie mir erzählt wurde, seien auch sie flott<br />

unterwegs gewesen. Das Restaurant Baumgarten in Immensee und den<br />

Verpflegungsposten <strong>der</strong> Feldweibel hätten sie natürlich nicht auslassen<br />

können. Zwischen 18.00 und 19.00 Uhr seien auch sie wie<strong>der</strong> in Zug<br />

eingetroffen. Gemäss ersten Informationen aus dem OK wird dieser<br />

Marsch im kommenden Jahr voraussichtlich am Samstag, 16. April 2011<br />

wie<strong>der</strong> durchgeführt.<br />

15


„Kommt doch auch einmal mit!“<br />

16


Der Vorstand <strong>SV</strong> <strong>II</strong>:<br />

Präsident & Aktuar Materialchef<br />

Jürg Geiser Rony Nietlispach<br />

Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG<br />

Gzw Po Reiat Gzw Po Reiat<br />

CH- 8240 Thayngen SH CH- 8240 Thayngen SH<br />

juerg.geiser@ezv.admin.ch hieronimus.nietlispach@ezv.admin.ch<br />

Ressortchef Schwimmen Ressortchef OL<br />

Stefan Hudelist Moser Walter / Küng Christian<br />

Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG Grenzwachtregion V<strong>II</strong> – AG/ZH<br />

Gzw Po Bodensee Mob Po AG / ZH<br />

CH-8280 Kreuzlingen TG CH- 5201 Brugg AG<br />

stefan.hudelist@ezv.admin.ch walter.moser@ezv.admin.ch<br />

christian.kueng@ezv.admin.ch<br />

Ressortchef Ski & Bergklub Redaktion <strong>SV</strong> <strong>II</strong> News<br />

Dominik Betschart Tobias Bucher<br />

Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG Grenzwachtregion <strong>II</strong>I – SG/FL/GR<br />

Gzw Po Klettgau Mob Po Samedan<br />

CH- 8212 Neuhausen SH CH- 7503 Samedan GR<br />

dominik.betschart@ezv.admin.ch tobias.bucher@ezv.admin.ch<br />

Kassier & Homepage <strong>SV</strong> <strong>II</strong> Ressortchef Schiessen<br />

Ueli Salathe Kaspar Haldemann<br />

Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG Grenzwachtregion V<strong>II</strong> – AG/ZH<br />

Gzw Po Klettgau Mob Po AG / ZH<br />

CH- 8212 Neuhausen SH CH- 5201 Brugg AG<br />

ulrich.salathe@ezv.admin.ch kaspar.haldemann@ezv.admin.ch<br />

Ressortchef Hundesport Ressortchef Turnen<br />

Markus Giger Raphael Beck<br />

Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG Grenzwachtregion <strong>II</strong> – SH/TG<br />

Gzw Po Klettgau Gzw Po Klettgau<br />

CH- 8212 Neuhausen SH CH- 8212 Neuhausen SH<br />

markus.giger@ezv.admin.ch raphael.beck@ezv.admin.ch<br />

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