berufliche schulen im landkreis ravensburg - FSS-Wangen

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4 Informationsveranstaltungen 2013 AULENDORF EDITH-STEIN-SCHULE RAVENSBURG am Standort Dienstag Berufliche Gymnasien 19.00 Uhr Aulendorf 29.1.2013 (Sozialwissenschaftliches Gymnasium) LEUTKIRCH GEWERBLICHE SCHULE LEUTKIRCH � �� Bei unseren Veranstaltungen können Sie die entsprechenden Fachlehrer kennen lernen, die Ihnen auch alle Fragen kompetent beantworten werden. Bei Führungen durch das Schulhaus mit seinen vielfältigen Labors und Werkstätten wird Ihnen ein interessanter Einblick in unser Schulleben geboten. SOPHIE-SCHOLL-SCHULE LEUTKIRCH Infotag am Freitag, 1.2.2013 Begrüßung: 14:00 Uhr, 15:00 Uhr, 16:00 Uhr Hauswirtschaft � �� Ernährung � �� (Hauswirtschafterin/Hauswirtschafter) � �� Sozialpädagogik � �� Praktikanten � �� (Erzieherin/Erzieher) (FHR) � �� (Erzieherin/Erzieher) (FHR) Umwelt � �� Agrar- und Umweltanalytik (FHR) WANGEN FRIEDRICH-SCHIEDEL-SCHULE WANGEN Aktionstag „Bildungsqualität vor Ort“ Dienstag, 19. Februar 2013, ab 14.00 Uhr 1-jährige Berufsfachschulen: – Elektrotechnik – Fahrzeugtechnik – Holztechnik – Metalltechnik 1-jährige Berufskollegs: – Fachhochschulreife – Technik KAUFMÄNNISCHE SCHULE WANGEN Landwirtschaft � �� Vollzeit � �� (Landwirtin/Landwirt) Pflege � �� Pflege � �� (Altenpflegehelferin/Altenpflegehelfer) � �� (Altenpflegerin/Altenpfleger) � �� Pflege in Teilzeit – Schwerpunkt: Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit – Schwerpunkt: Gerontopsychiatrie Sozialwissenschaftliches Gymnasium Technisches Gymnasium: – Technik und Management – Umwelttechnik Vorqualifizierung Arbeit/Beruf Bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen. Montag, 4. Februar 2013, 19:30 Uhr Wirtschaftsgymnasium (für Bewerber mit mittlerem Abschluss und für Schüler eines allgemeinbildenden Gymnasiums) Dienstag, 5. Februar 2013, 19:30 Uhr Berufskolleg I und II, zweijähriges Berufskolleg Wirtschaftsinformatik (für Bewerber mit mittlerem Abschluss und für Schüler eines allgemeinbildenden Gymnasiums) Mittwoch, 6. Februar 2013, 19:30 Uhr Zweijährige Berufsfachschule – Wirtschaftsschule – (für Bewerber mit Hauptschulabschluss Klasse 9) ISNY KAUFMÄNNISCHE SCHULE WANGEN (AUSSENSTELLE) Dienstag, 5. Februar 2013, 19:30 Uhr Zusätzlicher Informationsabend über die Wirtschaftsschule Isny in Isny, Rainstraße 27 SONDERVERÖFFENTLICHUNG BERUFLICHE SCHULEN IM LANDKREIS RAVENSBURG RAVENSBURG EDITH-STEIN-SCHULE RAVENSBURG am Standort Montag, 28.1.2013 Berufskollegs 17.00 Uhr Ravensburg Berufsfachschule für Kinderpflege Berufliche Gymnasien 19.00 Uhr �� Berufseinstiegsjahr �� Zweijährige Berufsfachschulen 18.00 Uhr GEWERBLICHE SCHULE RAVENSBURG Technisches Gymnasium Ein- und zweijährige Berufsfachschulen Freitag, 25. Januar 2013, ab 16.30 Uhr Freitag, 25. Januar 2013, 12.30 bis 16.00 Uhr Besichtigung der Werkstätten, Labors und Besichtigung der Werkstätten Unterrichtsräume Information zu den Bereichen: Information zu den Profilen: * Elektronik * Fahrzeugtechnik * Mechatronik * Farbtechnik * Holztechnik * Technik und Management * Gestaltung und Medientechnik * Metalltechnik * Textiltechnik * Druck- und Medientechnik * Informationstechnik Fachschule für Technik (Technikerschule) 17.00 Uhr: Infoveranstaltung zum 6-jährigen TG (ab Klasse 8) Dienstag, 29. Januar 2013, um 18.00 Uhr Informationen über die Weiterbildung zum 18.30 Uhr: Infoveranstaltung staatlich geprüften Techniker der zum 3-jährigen TG (ab Klasse 11) Fachrichtung Maschinentechnik HUMPIS-SCHULE Wirtschafsgymnasium: 22.01.2013, 19:00 Uhr Wirtschaftsschule: 23.01.2013, 19:00 Uhr Berufskolleg: 24.01.2013, 19:00 Uhr jeweils im Hörsaal (Raum 012)
SONDERVERÖFFENTLICHUNG BERUFLICHE SCHULEN IM LANDKREIS RAVENSBURG Viele Wege führen zum Ziel Berufliche Bildung hat in Baden-Württemberg und damit auch im Landkreis Ravensburg einen hohen Stellenwert �� Schulabschüsse stehen in Baden-Württemberg und damit auch im Landkreis Ravensburg viele berufliche Bildungswege offen: Sie alle stellen sicher, dass jeder Schulabgänger aus den allgemeinbildenden Schulen einen Bildungsabschluss erwerben kann, der dem individuellen Leistungsvermögen und den persönlichen Neigungen sowie Begabungen entspricht. Allein die Tatsache, dass jährlich etwa ein Drittel aller baden-württembergischen Abiturszeugnissen an den beruflichen Gymnasien erworben werden, lasse die Bedeutung der beruflichen Schulen erkennen, heißt es in der Studie „Berufliche Bildung in Baden-Württemberg“ des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg vom November 2010. Die zweite, ebenso wichtige Aufgabe der beruflichen Schulen ist es, junge Menschen beim Übergang in die Arbeitswelt zu begleiten und ihnen eine berufliche Grundbildung �� zu vermitteln. Bewährter „Klassiker“ in diesem Bereich ist in Baden-Württemberg die Duale Ausbildung im Zusammenspiel von Berufsschule und Ausbildungsbetrieb. Sie genießt bei der heimischen Wirtschaft nach wie vor hohes Ansehen und sichert den notwendigen Fachkräftenachwuchs. Es gibt aber auch den „zweiten Bildungsweg“, der auf einer Berufsausbildung aufsetzt und über das „einjährige Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife“ zur Fachhochschulreife oder über Berufsaufbauschule und Berufsoberschule zur Hochschulreife führt. Auch für Jugendliche, deren Übergang in eine Berufsausbildung direkt im Anschluss an die allgemeine Schulpflicht nicht gelingt, halten die beruflichen Schulen wichtige Bildungsangebote bereit. Jugendliche ohne Hauptschulabschluss können im Berufsvor- �� Arbeit/Beruf einen gleichwertigen Abschluss nachholen und gleichzeitig erste berufliche Kompetenzen erwerben. Wer nach der Werkrealschule oder Hauptschule trotz Hauptschulabschluss keine Ausbildungsstelle findet, kann im Berufseinstiegsjahr seine Ausbildungsreife wesentlich verbessern und durch Betriebspraktika Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern aufbauen. In Baden-Württemberg und damit auch im Landkreis Ravensburg führen viele Wege in der beruflichen Bildung zum Ziel. Die beruflichen Schulen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Foto: shutterstock Nähe zur Wirtschaft zahlt sich aus Die Nähe zur heimischen Wirtschaft erfordere von den beruflichen Schulen eine hohe Flexibilität und Innovationsbereitschaft, so das Ministerium. Berufsfachliche Entwicklungen und geänderte Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter in den Betrieben würden von den beruflichen Schulen aufgegriffen und kontinuierlich vorangetrieben. Dies zeige sich in modernen Unterrichtsmethoden, in der inhaltlichen Gestaltung der Bildungsgänge und in der räumlichen Ausstattung der Schulen. Das breit gefächerte Angebot der beruflichen Schulen trägt auch im Landkreis Ravensburg entscheidend zu einer beispielhaften Durchlässigkeit des baden-württembergischen Bildungssystems bei. Es stellt gleichzeitig sicher, dass junge Menschen ihren Platz im Berufsleben finden und durch ihre hohen Qualifikationen den Standort Baden-Württemberg nachhaltig sichern. Ein paar gute Tipps 5 SO WIRD DIE BERUFSSCHULE ZUM KINDERSPIEL Für Schüler an Beruflichen Schulen ist es wichtig, theoretische Grundlagen möglichst problemlos zu erlernen. Hier ein paar Tipps und einfache Lernmethoden, wie die Berufsschule zum Kinderspiel werden kann. � Regelmäßig lernen: Es erzeugt nur unnötigen Druck, wenn man wenige Tage vor einem Test auf die Idee kommt, den gesamten Lehrplan noch schnell auswendig lernen zu wollen. Wer regelmäßig übt, verinnerlicht die Inhalte und kann sie schneller abrufen. � Lernplan aufstellen: Damit ist sowohl die zeitliche Abfolge gemeint als auch die inhaltliche. Es ist besser, mit Fächern anzufangen, die leichter zu lernen sind und mehr Spaß machen. So hat das Gehirn genügend Zeit, sich auf eine Leistungssteigerung vorzubereiten und man ist nicht schon nach kurzer Zeit gefrustet und hat keine Lust mehr. � Pausen machen: Niemand kann sich ununterbrochen konzentrieren. Auch wenn die einzelnen Lerneinheiten nicht zu lang sein sollten, ist es wichtig, ab und zu mal eine kurze Pause zu machen – und sei es nur, um einen schnellen Blick aus dem Fenster zu werfen. � Schon in der Schule mitarbeiten: Es fällt wesentlich leichter, sich den Stoff einzuprägen, wenn man aktiv am Schulunterricht teilnimmt und nicht nur auf das erlösende Pausenklingeln wartet. � Einen angenehmen Ort zum Lernen suchen: Es muss nicht immer das eigne Zimmer oder der Aufenthaltsraum im Betrieb sein. Der Berufsschüler muss selbst herausfinden, wo und wie er am besten lernt, mit Musik im Hintergrund oder bei absoluter Ruhe, im Garten oder Park oder in einem abgeschlossenen Raum ohne Störfaktoren. � Mit Karteikarten arbeiten: Bei Themen, die so gar nicht in den Kopf wollen, bieten sich Karteikarten an. Diese zu erstellen ist zwar aufwendig, aber das Lernen damit ist überaus effektiv. � Sich abfragen lassen: Am besten ist es, sich von Mitschülern oder Kollegen abhören zu lassen, die bei Fehlern nicht nur korrigieren, sondern auch erklären können, was an der Antwort falsch war. � Rechtzeitig nachfragen: Bevor man sich etwas falsch einprägt, weil man es nicht verstanden hat, lieber gleich nachfragen. Berufsschüler und Ausbilder helfen gerne weiter! � Das Internet nutzen: Berufsschüler können das Internet nutzen, um sich berufsspezifische Informationen zu besorgen oder mit Lernprogrammen am PC lernen. Mehr Perspektiven. Mehr Zukunft. Berufsausbildung bei NORMA ist international bei allen Kunden beliebt und zählt seit vielen Jahren zu den bedeutendsten und erfolgreichsten Handelsunternehmen im Lebensmittel- Discount-Bereich. Wir bilden aus zum/zur: Organisieren und präsentieren Beraten macht Spaß! Verantwortung übernehmen Unser dynamisches Team Verkäufer/ Verkäuferin Ausbildungsdauer: 2 Jahre In Deiner abwechslungsreichen und vielseitigen Ausbildungszeit erlernst Du alle wesentlichen Einzelhandelsprozesse in Theorie und Praxis. Was wir von Dir erwarten: �� überzeugendes Hauptschulzeugnis �� Was wir Dir bieten: �� Nutze diese Chance und bewirb Dich jetzt für einen unserer erstklassigen Ausbildungsplätze. Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel Ausbildungsdauer: 3 Jahre Während Deiner umfangreichen Ausbildung bei NORMA wird Dir betriebswirtschaftliches und verwaltungstechnisches Fachwissen vermittelt. Ausbildungsvergütung 1. Ausbildungsjahr: 750,– Euro 2. Ausbildungsjahr: 850,– Euro 3. Ausbildungsjahr: 1.000,– Euro Sende Deine Bewerbungsunterlagen an: NORMA Lebensmittelfi lialbetrieb Stiftung & Co. KG z. Hd. Frau Zinsstag Robert-Bosch-Straße 2, 88451 Dettingen/Iller
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