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berufliche schulen im landkreis ravensburg - FSS-Wangen

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SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />

BERUFLICHE SCHULEN IM LANDKREIS RAVENSBURG<br />

Beliebte Bildungsalternative<br />

Berufliche Gymnasien sind Vollzeit<strong>schulen</strong> und führen<br />

zur allgemeinen Hochschulreife<br />

Junge Menschen mit einem besonderen Interesse an<br />

der Berufs- und Arbeitswelt und mit spezifischen Begabungen<br />

und Neigungen haben besondere Wege zu<br />

den Hoch<strong>schulen</strong> verdient. Berufliche und allgemeine<br />

Bildung sind gleichwertig. In Baden-Württemberg<br />

wurde in den vergangenen Jahrzehnten ein differenziertes<br />

Angebot von gymnasialen Bildungsträgern an<br />

<strong>berufliche</strong>n Schulen geschaffen. Für viele studienfähige<br />

Jugendliche führt der Weg zur Hochschule heute<br />

über <strong>berufliche</strong> Gymnasien.<br />

Berufliche Gymnasien sind Vollzeit<strong>schulen</strong>, die zur allgemeinen<br />

Hochschulreife führen. „Darüber hinaus bieten<br />

sie gute Voraussetzungen, anspruchsvolle Ausbildungen<br />

außerhalb der<br />

Hoch<strong>schulen</strong> zu absolvieren“,<br />

ist in der <strong>im</strong> November<br />

2010 veröffentlichten<br />

Studie „Berufliche<br />

Bildung“ des baden-württembergischen<br />

Ministeriums für<br />

Kultus, Jugend und<br />

Sport zu lesen. Das <strong>berufliche</strong><br />

Gymnasium der<br />

dreijährigen Aufbauform<br />

bereite die Schüler<br />

in der Eingangsklasse<br />

und den beiden Jahrgangsstufen<br />

auf das<br />

Studium an einer Hochschule<br />

und in besonderer<br />

Weise auf das Berufsleben<br />

vor.<br />

Qualifizierte Realschü-<br />

ler beziehungsweise<br />

Werkrealschüler und<br />

besonders leistungsfähige<br />

Hauptschüler, die<br />

über die 10. Klasse, die zweijährige Berufsfachschule<br />

oder die Berufsaufbauschule die mittlere Reife erworben<br />

haben, können wie Gymnasiasten mit der Versetzung<br />

nach Klasse 10 eines achtjährigen Gymnasiums<br />

oder nach Klasse 11 eines neunjährigen Gymnasiums<br />

<strong>im</strong> <strong>berufliche</strong>n Gymnasium in drei Jahren die Hochschulreife<br />

erwerben.<br />

Die berufsspezifischen Fächer wirken auch in die allgemeinen<br />

Fächer hinein. Das bringt viele Vorteile: Die<br />

Schüler erhalten eine breite und vertiefte Bildung so-<br />

wie die Fähigkeit, in Systemzusammenhängen zu denken<br />

und handeln. Die <strong>berufliche</strong>n Gymnasien unterscheiden<br />

sich durch ihre <strong>berufliche</strong>n Schwerpunkte<br />

und beinhalten jeweils eine best<strong>im</strong>mte Richtung:<br />

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Diese Richtungen werden durch die jeweils sechsstündigen<br />

Profilfächer geprägt, die von den Jugendlichen<br />

verbindlich besucht werden müssen. Sie sind auf eine<br />

Eine wichtige Bildungsalternative: Für viele studienfähige Jugendliche führt der Weg<br />

zur Hochschule heute über <strong>berufliche</strong> Gymnasien. Foto: shutterstock<br />

Beratung und Koordination<br />

Referat 76 <strong>im</strong> Regierungspräsidium Tübingen<br />

kümmert sich um die Beruflichen Schulen<br />

<strong>im</strong> Geschäftbereich des Kultusministeriums<br />

Im Regierungspräsidium Tübingen besuchen jedes<br />

Jahr rund 40.000 Auszubildende in über 300 Berufen <strong>im</strong><br />

Rahmen ihrer Ausbildung die Berufs<strong>schulen</strong>. Mehr als<br />

30.000 Schüler verzeichnen die verschiedenen <strong>berufliche</strong>n<br />

Vollzeit<strong>schulen</strong> (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsfachschule,<br />

Berufskolleg, Berufliches Gymnasium,<br />

Fachschule).<br />

Das Referat 76 des Regierungspräsidiums Tübingen unter<br />

Referatsleiter Dieter Renner koordiniert, berät und<br />

beaufsichtigt die öffentlichen und privaten <strong>berufliche</strong>n<br />

Schulen <strong>im</strong> Geschäftsbereich des Kultusministeriums.<br />

Einen Schwerpunkt bilde dabei die pädagogisch-fachliche<br />

Begleitung der Schulen bei der Umsetzung von<br />

neuen Bildungsplänen, bei der Neuordnung von Berufen<br />

und Berufsfeldern sowie bei Weiterentwicklungen<br />

in den einzelnen Schularten und Unterrichtsfächern,<br />

vermeldet die Internetseite des Regierungspräsidiums.<br />

Weitere wichtige Aufgaben sind die Klassenbildung, die<br />

best<strong>im</strong>mte Gruppe von Studienfächern oder Berufen<br />

ausgerichtet. So gibt es in Baden-Württemberg das<br />

Technische Gymnasium (TG), das Wirtschaftsgymnasium<br />

(WG), das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium<br />

(EG), das Biotechnologische Gymnasium (BTG),<br />

das Agrarwissenschaftliche Gymnasium (AG) und das<br />

Sozialwissenschaftliche Gymnasium (SG) mit jeweils<br />

eigenen Profilen.<br />

Weitere Infos zu den <strong>berufliche</strong>n Gymnasien gibt es unter:<br />

www.kultusportal-bw.de.<br />

Terminierung und Organisation von Abschlussprüfungen,<br />

die Planung und Festlegung von Standorten einzelner<br />

Schularten sowie die Bildung von Fachklassen. Das<br />

Fachreferat <strong>im</strong> Regierungspräsidium fördert nicht nur<br />

die Weiterentwicklung der <strong>berufliche</strong>n Schulen, sondern<br />

steuert auch die Durchführung von Schulversuchen.<br />

Einen zentralen Aufgabenbereich stellt die Entscheidungsfindung<br />

für die Auswahl von Schulleitern sowie für<br />

alle anderen Führungskräfte an den <strong>berufliche</strong>n Schulen.<br />

„Bei der Wahrnehmung unserer Aufgaben legen wir<br />

großes Gewicht auf eine kooperative Zusammenarbeit<br />

mit den dualen Partnern der Beruflichen Bildung und mit<br />

den Schulträgern“, betont die Fachbehörde. Im Hinblick<br />

auf eine gute Ausbildung der angehenden Lehrerinnen<br />

und Lehrer sei die Zusammenarbeit mit den Seminaren<br />

für Didaktik und Lehrerbildung überaus wichtig.

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