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Rupenhorn-Regatta 2010 - Segelverein Klub am Rupenhorn Berlin ...

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Allgemeines<br />

Segelanweisung<br />

<strong>Rupenhorn</strong>-<strong>Regatta</strong> <strong>2010</strong><br />

Manfred-von Kiedrowski-Gedächtnispreis<br />

<strong>am</strong> 24. April <strong>2010</strong><br />

Veranstalter: <strong>Klub</strong> <strong>am</strong> <strong>Rupenhorn</strong> e.V., Havelchaussee 119, 14055 <strong>Berlin</strong><br />

Klasse: Klasse: Kielboote und Jollenkreuzer nach Yardstick<br />

Startgruppe 1: Yardstick ≤ 100<br />

Startgruppe 2: Yardstick > 100<br />

Für die Zugehörigkeit zur Startgruppe ist die Yardstickzahl für den<br />

Grundstandard der Yacht maßgeblich.<br />

Preise: Der Sieger der <strong>Regatta</strong> (Ges<strong>am</strong>twertung) erhält als Wanderpreis den<br />

Manfred-von-Kiedrowski-Gedächtnispreis.<br />

Sachpreise für die Sieger der einzelnen Wertungsgruppen und der<br />

Tages- und Ges<strong>am</strong>twertung.<br />

Veranstaltungen: Am S<strong>am</strong>stag nach der Wettfahrt Seglertreff mit Freibier/Freigetränken<br />

und Grillbuffet. Gutscheine für das Grillbuffet können für 6,- EUR<br />

erworben werden. Liegeplätze für Gastlieger sind in ausreichender<br />

Zahl vorhanden.<br />

Ergebnisse und Besuchen Sie unsere Internet-Seiten unter www.kar-berlin.de<br />

Fotos:<br />

Wettfahrtausschuß<br />

Wettfahrtleiter: Friedrich Wehder, KaR<br />

Start- und Zielrichter: NN, KaR<br />

Auswertung, Fotos: Simon Merz<br />

Startschiff: SY „Malefizbua“ (Facil 30)<br />

Zielschiff und SY „Moana Manu“ (Marimba 44)<br />

Markboot an Tonne 2 Langstrecke:<br />

Schiedsgericht: Lothar Löhrke, YCM<br />

Stefan Hinze, KaR; Frank Lüneberg, KaR<br />

Mitteilungen an Land: „Schwarzes Brett“ im KaR-<strong>Klub</strong>haus<br />

Falls erforderlich, kann die Besetzung des Wettfahrtausschusses und des Schiedsgerichts<br />

ergänzt oder geändert werden, ebenso die eingesetzten Begleitboote bzw. deren Funktion.


Segelanweisungen<br />

1 Regeln<br />

1.1 Die <strong>Regatta</strong> unterliegt den Regeln wie sie in den „Wettfahrtregeln<br />

Segeln“ festgelegt sind.<br />

1.2 Es gelten die Ordnungsvorschriften <strong>Regatta</strong>segeln, gültig ab <strong>2010</strong><br />

1.3 Es gilt Segelanweisungen für <strong>Berlin</strong> 2009 – 2012, Fassung: 1.4.2009<br />

3 Teilnahmeberechtigung und Meldung<br />

3.1 Der Schiffsführer muss entweder einen gültigen DSV-Führerschein,<br />

Jüngstensegelschein, Sportsegelschein oder einen für das Fahrtgebiet<br />

vorgeschriebenen oder empfohlenen <strong>am</strong>tlichen, auch vom DSV im<br />

Auftrage des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und<br />

Wohnungswesen ausgestellten und gültigen Führerschein besitzen.<br />

3.2 Der Steuermann muss Mitglied eines Vereins seines nationalen<br />

Verbandes sein.<br />

Progr<strong>am</strong>m- Das Progr<strong>am</strong>m kann durch Aushang <strong>am</strong> "Schwarzen Brett" geändert<br />

änderungen: werden. Mitteilungen erfolgen spätestens bis jeweils 18.00 Uhr des<br />

Vortages.<br />

Revier, Start und Bahnen<br />

Wettfahrten: Es sind 2 Wettfahrten geplant<br />

(1 Dreieckskurs bzw. Up and Down, 2 Langstrecke)<br />

Start: Erfolgt gem. WR Regel 26<br />

Die Startgruppen werden im Abstand von 5<br />

Minuten gestartet, das Startsignal der Gruppe 1<br />

ist das Ankündigungssignal der Gruppe 2.<br />

Als Klassenflagge wird verwendet:<br />

für die Startgruppe 1 (Yardstickzahl ≤ 100) der<br />

Zahlenwimpel Nr. 1<br />

für die Startgruppe 2 (Yardstick > 100) der<br />

Zahlenwimpel Nr. 2<br />

Die Bahnanzeige (rote oder grüne Flagge und die<br />

Tafeln für die abzusegelnde Bahn 1 oder 2<br />

werden 10 Minuten vor dem Startsignal der<br />

Startgruppe 1 mit einem langen Schallsignal<br />

gesetzt.


1. Wettfahrt: S<strong>am</strong>stag, den 24.04.10<br />

Revier: Große Breite (Lindwerder – Kladow - Schwanenwerder)<br />

Start- und Ziellinie: Die Start- und Ziellinie wird gebildet durch eine Boje mit roter Flagge<br />

und dem Mast des Start-/Zielschiffes mit orangefarbener Flagge.<br />

Bahnmarken: große orange, zylindrische <strong>Regatta</strong>bojen mit weißem Nummernfeld.<br />

Bahnanzeige (rot/grün, Bahn 1/2): 11:50 Uhr<br />

Ankündigungssignal für die Startgruppe 1: 11:55 Uhr<br />

Bahn: entweder Dreieckskurs (= Bahn 1) oder Up-and-Down-Kurs (= Bahn 2),<br />

wird durch Tafeln an Bord des Startschiffes angezeigt<br />

Letzte Startmöglichkeit 1. Wettfahrt um 12:30<br />

Bahn 1 (Dreieckskurs)<br />

Bahn: Start – 1 2 3 – 1 3 – 1 2 3 – 1 3 – Ziel<br />

Bahn 2 (Up-and-Down-Kurs)<br />

Bahn: Start – 1 2 3 – 1 2 3 – 1 2 3 – 1 2 3 – Ziel<br />

Bei Up-and-Down-Wettfahrten liegt die Tonne 2 in der Nähe der Tonne<br />

1 und dient zum Entzerren der Bahn.<br />

Auf dem Startschiff wird durch rote/grüne Flagge signalisiert, an<br />

welcher Seite die Bahnmarken zu passieren sind.<br />

2. Wettfahrt: S<strong>am</strong>stag, den 24.04.10<br />

Revier: Schildhorn – Sakrower Lanke, siehe Bahnkarte<br />

Start- und Ziellinie: Die Start- und Ziellinie wird gebildet durch eine Boje mit roter Flagge<br />

und dem Mast des Start-/Zielschiffes mit orangefarbener Flagge.<br />

Bahnmarken: Tn. 1-4: große, orange, zylindrische <strong>Regatta</strong>bojen mit weißem<br />

Nummernfeld.<br />

Hinweis: die Tonne 1 wird ausgelegt, um einen Am-Wind-Start zu<br />

ermöglichen. Bei südlichen Winden ist die Tonne nur auf der<br />

angezeigten Seite zu passieren und nicht zu runden.<br />

Bahn: Bahnanzeige (rot/grün, Bahn 1/2): 12:50 Uhr<br />

Ankündigungssignal für die Startgruppe 1 12.55 Uhr<br />

Letzte Startmöglichkeit 2. Wettfahrt um 15:10 Uhr<br />

Start- und: Große Breite zw. Lindwerder und Schwanenwerder<br />

Zielgebiet in der Nähe der Tonne 03 vor Pichelsdorfer Gmünd<br />

Bahn: Start – 1 2 3 4 – 3 4 – Ziel


Tn 1 – luvwärtig von der Startlinie<br />

Tn 2 – <strong>am</strong> Eingang Sakrower Lanke (Bahn 1)<br />

oder nördlich der Pfaueninsel (Bahn 2)<br />

Tn 3 – Bereich südlich der Scharfen Lanke / Villa Lem<br />

Tn 4 - Große Steilake / nördlich von Schwanenwerder<br />

Wird <strong>am</strong> Start die Tafel „Bahn 1“ gezeigt, so liegt die Tonne 2 <strong>am</strong><br />

Eingang der Sakrower Lanke, wird „Bahn 2“ gezeigt, so liegt die Tonne<br />

2 nördlich der Pfaueninsel.<br />

Auf dem Startschiff wird durch rote/grüne Flagge signalisiert, an<br />

welcher Seite die Bahnmarken zu passieren sind.<br />

Beendigung der Die Wettfahrtleitung behält sich vor, bei der Langstrecken-<br />

Wettfahrt: wettfahrt unter widrigen Windbedingungen (z.B. Eingang einer<br />

Unwetterwarnung oder starkes Abflauen des Windes) die Wettfahrt<br />

jederzeit, d.h. auch nach Zieldurchgang eines oder mehrerer Boote,<br />

abzubrechen und anhand der Rundungszeiten an einer beliebigen<br />

Bahnmarke, die noch von der überwiegenden Anzahl der<br />

teilnehmenden Boote unter akzeptablen Bedingungen erreicht<br />

worden ist, zu werten.<br />

Proteste, Ersatz- Ein Boot, das eine Strafdrehung nach WR 44 oder 31 ausstrafen:<br />

geführt hat, muss dies innerhalb der Protestfrist schriftlich im<br />

Wettfahrtbüro oder mündlich beim Zieldurchgang der Wettfahrtleitung<br />

melden (Ergänzung Pkt. 9.2 Berl. Segelanw.). Nicht gemeldete Strafen<br />

gelten als nicht gemacht.<br />

Wertung: Die Wertung erfolgt nach Low-Point-System gem. WR mit<br />

Yardstickbewertung.<br />

Es gelten die Yarstickzahlen der neuesten DSV-Liste bzw. bei<br />

Abweichungen die aktuellen Yardstickzahlen der <strong>Berlin</strong>er Yardstick-<br />

Kommission Unterhavel und Wannsee.<br />

Spinnakervergütung Langstrecke in Abhängigkeit von segelbaren<br />

Spikursen: 0-20%: 0 Pkt, 20-40%: 1 Pkt., >40% 2 Pkt.<br />

Spinnakervergütung Dreieckskurse/Up and Down: 2 Punkte<br />

Die Wettfahrten werden für den <strong>Berlin</strong>er Yardstick-Cup gewertet.<br />

Unabhängig von der Wertung für den Kiedrowski-Preis kann die<br />

Wettfahrtleitung der <strong>Berlin</strong>er-Yardstick-Kommission vorschlagen,<br />

einzelne Wettfahrten aufgrund nicht ausreichender oder stark<br />

unterschiedlicher Windbedingungen nicht für den Yardstick-Cup zu<br />

werten.


Anlage zur Segelanweisung:<br />

Bahnkarte für Langsteckenwettfahrt <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, 24 April <strong>2010</strong><br />

Wir wünschen allen Teilnehmern eine erfolgreiche <strong>Regatta</strong>!

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