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Fünf-Gänge-Menü - Valtra

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profi TEST<br />

-20 % -10 % 0 +10 % +20 %<br />

Zugarbeiten: Mittelwert 276 g/kWh und 10,28 l/ha<br />

1 Schwer Pflug<br />

(100 % Last) Grubber<br />

2 Mittelschwer Pflug<br />

(60 % Last) Grubber<br />

Zapfwellenarbeiten: Mittelwert 282 g/kWh und 4,19 l/ha<br />

3 Schwer Kreiselegge<br />

(100 % Last) Mähwerk<br />

4 Mittelschwer Kreiselegge<br />

(70 % Last) Mähwerk<br />

5 Leicht Kreiselegge<br />

(40 % Last) Mähwerk<br />

Gemischte Arbeiten: Mittelwert 304 g/kWh und 4,14 l/ha<br />

6 Miststreuer<br />

7 Presse<br />

8 Transport 1)<br />

Powermix <strong>Valtra</strong> T 182 Versu<br />

Powermix 284 g/kWh<br />

<strong>Valtra</strong> T 182 Versu: Vier <strong>Gänge</strong> und<br />

fünf Lastschaltstufen mit lastschaltbarer<br />

Wendeschaltung und Schaltautomatiken<br />

ergeben zusammen 20/20<br />

<strong>Gänge</strong>. Zusammen mit dem serienmäßigen<br />

Kriechgetriebe (ab 760 m/h)<br />

sind es 30/30 Geschwindigkeiten.<br />

20 Vorwärtsgänge<br />

und 20 Rückwärtsgänge<br />

8 <strong>Gänge</strong> von 4 bis 12 km/h<br />

A2 4,7<br />

A3 5,7<br />

A4 7,1<br />

A5 8,6<br />

B1 7,5<br />

B2 9,4<br />

B3 10,3<br />

B4<br />

B5<br />

C1<br />

11,8<br />

C2<br />

C3<br />

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 km/h<br />

-50 -40 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 km/h<br />

P<br />

N<br />

R<br />

V<br />

Der Sechszylinder<br />

von Sisu mit 7,4 l<br />

Hubraum schnurrt<br />

wie eine Katze und<br />

ist sparsam im<br />

Verbrauch.<br />

Unten links steht der Powermix-Wert in g/kWh als Mittel aller 7 gemessenen<br />

Zyklen. Die Mittelwerte der Bereiche „Zugarbeiten“, „Zapf wellenarbeiten“ und<br />

„Gemischte Arbeiten“ sind mit dem Kraftstoffverbrauch in Gramm pro Kilowatt<br />

und Stunde und in Litern pro Hektar in der Tabelle ange geben.<br />

Die gelbe Grundlinie der Grafik markiert den Durchschnitt aller bisher gemessenen<br />

Powermix-Kandidaten. Die Länge der Balken zeigt, wie viel der Schlepper in dem<br />

jeweiligen Zyklus prozentual besser (grün) oder schlechter (rot) war als der Durchschnitt<br />

aller bisher gemessenen Powermix-Kandidaten. Der Mittelwert für den<br />

Powermix liegt im Durchschnitt aller gemessenen 52 Testkandidaten derzeit bei<br />

302 g/kWh.<br />

1) Der Zyklus „Transport“ wird derzeit noch nicht angegeben.<br />

Der <strong>Valtra</strong> T 182 Versu liegt beim Powermix besser als der Durchschnitt. Der<br />

Powermix-Gesamtwert ist um knapp 6 % niedriger als der Mittelwert aller bisher<br />

gemessenen Kandidaten.<br />

nach wie vor nur zwei Drehzahlen: Sie müssen<br />

sich beim Kauf entscheiden für die Kombination<br />

540/1000 oder 540E/1000. Und<br />

für die externe Bedienung ist vorher eine<br />

Aktivierung in der Kabine notwendig.<br />

Über 1,5 Tonnen mehr hebt der Versu im<br />

Vergleich zu früheren Testkandidaten von<br />

<strong>Valtra</strong> in dieser Klasse. Die Hubkraftkurve<br />

hat zwar nach wie vor einen flachen Verlauf,<br />

aber der <strong>Valtra</strong> hebt unten wie oben fast<br />

8 Tonnen, das reicht selbst für eine sehr<br />

schwere Bestellkombination.<br />

Ähnlich ist es auch bei der Hydraulik (mit<br />

separatem Ölhaushalt!): Unser Testkandidat<br />

war mit der serienmäßigen 115-l/min-Pumpe<br />

ausgestattet. Bereits damit hat die DLG<br />

Die luftgefederte Vorderachse sorgte zusammen<br />

mit der semi-aktiven Kabinenfederung<br />

für einen sehr guten Fahrkomfort. Dank<br />

beweglicher Kotflügel liegt der Wendekreis<br />

unter 13 Metern.<br />

eine maximal nutzbare Hydraulikleistung<br />

von 32,4 kW gemessen — prima. Und wer<br />

möchte, kann für 500 Euro mehr die 160-l/<br />

min-Pumpe ordern, dann bleiben keine<br />

Wünsche mehr offen.<br />

Das gilt auch für die Ausstattung mit<br />

Steuerventilen: Maximal acht (fünf hinten,<br />

drei vorne) kann man für den Versu bekommen.<br />

Und bis auf ein einfaches „On/Off“-<br />

Ventil im Heck sind diese auch alle in Zeit<br />

und Menge einstellbar. Der kleine, monochrome<br />

Monitor vorne in der Armlehne ist<br />

zwar bei Sonne nicht so gut ablesbar, erleichtert<br />

zusammen mit dem Drehschalter<br />

profi 6/2010 www.profi.de

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