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Sommer 2006 (pdf, 955 KB) - Evangelische Kreuzkirche Hanau

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Erscheint mit Unterstützung der Stadt <strong>Hanau</strong> im Rahmen der sozialen Stadterneuerung<br />

Zeitung amboy L<br />

Auch im Internet unter:<br />

www.hanau.de www.kreuzkirche-hanau.de www.hanauonline.de<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2006</strong>


Editorial<br />

2<br />

Sabine Lüdke,<br />

Redaktionsvorsitzende<br />

Pürnur Scharle,<br />

Lamboyladen<br />

Gerhard Höhn, Verein<br />

Freunde und Förderer<br />

Lamboy-Tümpelgarten<br />

Jens Heller<br />

Pfarrer der <strong>Kreuzkirche</strong>, Geschäftsführer<br />

Helga Trommer Schmidt,<br />

Tauschring<br />

Norbert Stiebitz,<br />

Nachbarschaftshaus<br />

Monika Prodöhl,<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Titelbild:<br />

Gefeiert wurden 5 Jahre NLT = Begegnungen<br />

der verschiedenen Kulturen und Generationen<br />

(Titelbild: Jens Heller)<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

die Redaktion schaut nicht nur auf das, was gewesen ist<br />

und gerade geschieht, sondern auch nach vorne. Deswegen<br />

werden Sie in dieser Ausgabe einen Hinweis auf den<br />

„Förderkreis Lamboyzeitung“ finden, den ich Ihnen besonders<br />

empfehlen möchte. Mit Ihrer Mithilfe können wir<br />

die Lamboyzeitung hoffentlich noch sehr lange in gewohnter<br />

Qualität herstellen. Jetzt in der beginnenden <strong>Sommer</strong>zeit<br />

ist auch in unserem Stadtteil jede Menge los. Die Vorbereitungen<br />

für das LaTü-Fest laufen und auf dem Titel<br />

können Sie mal (fast) alle Aktiven des NLT auf einen Blick<br />

sehen. Natürlich ist auch das noch lange nicht alles, aber<br />

schauen Sie am besten selbst. Herzliche Grüße,<br />

Ihr Jens Heller<br />

Inhalt<br />

Förderkreis Lamboyzeitung –<br />

machen Sie mit ! S. 3<br />

Das Rote Kreuz springt ein S. 4<br />

Krabbelgottesdienste<br />

in der <strong>Kreuzkirche</strong> S. 4<br />

Bebauung der<br />

„Francois-Kaserne“ S. 5<br />

Freunde und Förderer<br />

feiern Jubiläum S. 6<br />

Bewohner zu Kaffee, Kuchen<br />

und Musik eingeladen S. 7<br />

Stammtisch Lamboy<br />

war ein voller Erfolg S. 7<br />

Deutschkursteilnehmerinnen<br />

„aktiv“ im Stadtteil<br />

Lamboy-Tümpelgarten S. 8<br />

Neue Spiel- und Freizeitfläche<br />

<strong>Hanau</strong> Nord S. 9<br />

5 Jahre für den Stadtteil S. 10<br />

„Blizzards“- die neue<br />

Mädchengruppe S. 11<br />

Spielkreis<br />

sucht neue Leitung S. 11<br />

Spielmobil-Saison <strong>2006</strong> S. 11<br />

Von Neapel bis Teheran S. 12<br />

Lomoaustellung<br />

ein voller Erfolg S. 12<br />

Konfirmation in der<br />

<strong>Kreuzkirche</strong> S. 13<br />

Ein Tag nur für uns S. 14<br />

Informationen aus<br />

dem Lamboypark S. 14<br />

Was ist ein Epiphyt ? S. 15<br />

DRK OV-<strong>Hanau</strong> zieht Bilanz<br />

Ehrungen verdienter<br />

Mitglieder S. 16<br />

Der Tauschring L<br />

amboy-Tümpelgarten<br />

hat Geburtstag S. 17<br />

TGS-Auszeichnungen für<br />

Fabulierwettbewerb S. 17<br />

Lebendiges Atelier S. 17<br />

„Mach mit für Lamboy“ S. 18<br />

Super Idee<br />

von vorbildlichen Schülern S. 18<br />

Der Frühlingsbasar der TGS S. 19<br />

Termine S. 20


Förderkreis Lamboyzeitung<br />

– machen<br />

Sie mit !<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser, wir hoffen,<br />

dass Sie in den vergangenen<br />

Jahren viel Freude beim Lesen der Lamboyzeitung<br />

hatten. Und wir möchten, dass Sie diese<br />

Freude noch viele weitere Jahre haben können.<br />

Daher möchten wir Sie herzlich einladen, Mitglied<br />

im „Förderkreis Lamboyzeitung“ zu werden.<br />

Mitglied werden ist ganz einfach: sie zahlen pro<br />

Monat einen Mindestförderbeitrag von 3 Euro oder<br />

mehr, wenn Sie mögen. Ihr Beitrag wird uns helfen,<br />

die Zeitung auch in den kommenden Jahren kostenfrei<br />

und in gewohnter Qualität herzustellen.<br />

Darüber hinaus müssen Sie als Mitglied des Förderkreises<br />

Ihre Lamboyzeitung nicht bei einer der Auslagestellen<br />

mitnehmen, sondern Sie bekommen die jeweils<br />

neue Ausgabe mit der Post nach Hause geschickt.<br />

Selbstverständlich wird Ihnen einmal im Jahr eine<br />

Spendenquittung ausgestellt in Höhe Ihres Jahresförderbeitrages.<br />

Interesse ? Dann schicken Sie einfach den<br />

ausgefüllten Anmeldeabschnitt an die Redaktion.<br />

Vielen Dank für Ihre Unterstützung sagt die<br />

Redaktion der LZ !!! ■ Jens Heller<br />

✃<br />

✃ ✃<br />

Förderkreis – Ich bin dabei !<br />

Zeitung<br />

amboy<br />

L<br />

Name, Vorname: Adresse:<br />

(ggf. Firma)<br />

Förderbeitrag pro Monat: Euro<br />

Bitte ankreuzen: Ich zahle monatlich ■ vierteljährlich ■ halbjährlich ■ jährlich ■<br />

Ich möchte meinen Beitrag überweisen<br />

(SPK <strong>Hanau</strong>, BLZ: 506 500 23, Kto.: 503 51, Stichwort: Förderkreis Lamboyzeitung)<br />

Ich erteile Ihnen eine jederzeit widerrufbare Einzugsermächtigung für folgendes Konto:<br />

Bank: BLZ: Kto.:<br />

Postkarte bitte ausfüllen und im Lamboyladen abgeben oder<br />

an Evang. Gemeindebüro der <strong>Kreuzkirche</strong>, Karl-Marx-Str. 45<br />

<strong>Hanau</strong>, den Unterschrift<br />

Im Stadtteil ist was los<br />

3


Im Stadtteil ist was los<br />

4<br />

Das Rote Kreuz springt ein<br />

F<br />

ür eine allein erziehende Mutter und ihre vier<br />

kleinen Kinder aus dem Stadtteil war es eine<br />

echte Hiobsbotschaft: die Waschmaschine gab ihren<br />

Geist auf und war auch nicht mehr zu reparieren. An<br />

den Kauf einer neuen Waschmaschine war aus finanziellen<br />

Gründen nicht zu denken.<br />

Helga Trommer-Schmitt, Ingrid Best und Jens Heller<br />

freuen sich darauf, die neue Maschine zu übergeben.<br />

Wegen der Umstellung der Sozialhilfe war auch<br />

von Amts wegen keine Hilfe in Aussicht. Helga<br />

Trommer-Schmidt, die gute Seele des Stadtteils, half,<br />

wo sie konnte und auch Pfarrer Jens Heller unterstützte<br />

nach Möglichkeit. Die endgültige Lösung des<br />

Problems brachte dann aber Ingrid Best vom Deutschen<br />

Roten Kreuz Kreisverband <strong>Hanau</strong>, das freundlicherweise<br />

in diesem Fall den Kauf der neuen Maschine<br />

übernahm und sie auch gleich in die Wohnung der<br />

glücklichen Mutter brachte. Vielen Dank dafür ! ■<br />

Jens Heller<br />

Krabbelgottesdienste<br />

in der <strong>Kreuzkirche</strong><br />

H<br />

aben Sie schon mal erlebt, dass in einem Gottesdienst<br />

alle Beteiligten inklusive des Pfarrers auf<br />

dem Boden sitzen? Das wird es in der <strong>Kreuzkirche</strong> in<br />

diesem Jahr geben. Am 27. August und am 3. Dezember<br />

wird es jeweils um 10.00 Uhr soweit sein. Herzlich<br />

eingeladen sind alle Kinder, die noch nicht oder<br />

gerade erst in den Kindergarten gehen, sowie natürlich<br />

die Eltern. Wenn Sie neugierig geworden sind,<br />

dann merken Sie sich diese Termine schon einmal vor.<br />

Nähere Informationen bekommen Sie gerne bei<br />

Pfarrer Jens Heller. Übrigens: Sie müssen keine<br />

Sitzkissen mitbringen, da der Boden weich ausgelegt<br />

sein wird. ■ Jens Heller


10. Fortsetzung / Lamboy einst<br />

Bebauung der „Francois-Kaserne“<br />

D<br />

er Diplom-Geologe Thomas Ohlenschläger<br />

von der Firma Dr. Friedrich<br />

Hug, Geoconsult GmbH und der verantwortliche<br />

Architekt der Investoren Krebs und Meyer,<br />

Klaus Heim, standen im August 1998 den<br />

Bewohnern Lamboys Rede und Antwort.<br />

Anlässlich einer Besichtigungstour in der Francois -<br />

Kaserne wollten sich mehr als 70 Bürgerinnen und<br />

Bürger über den Fortgang der Baumaßnahmen informieren.<br />

Herr Ohlenschläger erklärte, dass nach dem<br />

Abzug der amerikanischen Streitkräfte im Auftrag der<br />

Oberfinanzdirektion Frankfurt umfangreiche Gutachten<br />

zur Umweltbelastung des Kasernengeländes<br />

erstellt wurden.<br />

Vier Hauptsanierungsbereiche konnten festgestellt<br />

werden, diese sind die drei Tankstellen und der ehemalige<br />

Panzerwaschplatz. Da Mineralöle in den Boden<br />

versickert seien, wurde das Grundwasser verschmutzt.<br />

Im Bereich der Panzerabstellplätze sind weitere Bodenbelastungen<br />

vorhanden. Alle kontaminierten Böden<br />

wurden im Rahmen der im September 1998 beginnenden<br />

Sanierungsarbeiten ausgehoben und zu einer<br />

Bodenbehandlungsanlage außerhalb von <strong>Hanau</strong><br />

gebracht. Dort wurden sie durch Bakterien gereinigt.<br />

Die Bodensanierungsarbeiten konnten im Frühjahr<br />

1999 beendet werden. Für die Grundwassersanierung<br />

wurden Brunnen gebohrt, aus denen das verschmutzte<br />

Wasser abgepumpt und in einer Reinigungsanlage<br />

behandelt wurde. Das saubere Wasser versickerte<br />

dann wieder im Untergrund.<br />

20 Gebäude, die nicht in die Folgenutzung integriert<br />

werden konnten, wurden abgerissen. Die<br />

Abbrucharbeiten konnten bis zum Dezember 1998<br />

abgeschlossen werden. Nach Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />

wurde mit der Erschließung des neuen Baugebietes<br />

begonnen.<br />

Wenn Sie was „druckt“ ■ ■ ■ ■<br />

Rückert & Kunkel<br />

Satz · Druck · Weiterverarbeitung<br />

Breslauer Straße 10 Telefon (0 61 81) 1 28 95<br />

63452 <strong>Hanau</strong> Telefax (0 61 81) 1 45 89<br />

e-mail: kontakt@rueckert-kunkel.de www.rueckert-kunkel.de<br />

Das Francois-Gelände heute. Reihenhäuser und<br />

Doppelhäuser in grüner Umgebung. Der Prallbock ist<br />

noch ein Relikt aus der militärisch genutzten Fläche.<br />

Im April 1999 konnten die Erschließungsarbeiten<br />

für das gesamte Baugebiet beendet werden. Die Neubebauung<br />

des Geländes wurde von der Investorengruppe<br />

Krebs und Meyer, Baukonzept GmbH<br />

Francois-Kaserne, Bauträger & Co KG, geplant.<br />

Architekt Klaus Heim vom <strong>Hanau</strong>er Büro Heim und<br />

Wölk, das mit der Projektsteuerung und Koordination<br />

der gesamten Baumaßnahmen beauftragt wurde,<br />

gab weitere Auskünfte über die geplanten Bauvorhaben.<br />

Ein Großteil der unter Denkmalschutz stehenden<br />

Altbauten war damals schon verkauft oder vermietet.<br />

Insgesamt sollten 120 Reihenhäuser, 30 Doppelhaushälften<br />

und vier Mehrfamilienhäuser mit 70<br />

Wohnungen gebaut werden.<br />

Das 100 000 Quadratmeter große Gebiet hat<br />

heute den Namen Francois-Gärten. ■ Gerhard Höhn<br />

Im Stadtteil ist was los<br />

5


Im Stadtteil ist was los<br />

6<br />

Freunde und Förderer feiern Jubiläum<br />

S<br />

eit nunmehr 10 Jahren setzt sich der Verein<br />

Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten e.V.<br />

für die Menschen des Stadtteils und ihre sozialen<br />

Belange ein und informiert über Bau- und Planungsabsichten<br />

der Stadt. Darüber hinaus werden regelmäßig<br />

Hilfstransporte nach Rumänien organisiert.<br />

Aus diesem Anlass lud der Verein zur Jubiläumsfeier<br />

in das Nachbarschaftshaus ein. Zahlreiche Menschen<br />

aus dem Stadtteil und darüber hinaus sind der<br />

Einladung gefolgt. In seiner Eröffnungsrede fasste der<br />

Vorsitzende Hans Heimerl die Ziele des Vereins eindrücklich<br />

zusammen:<br />

„Wir wollen aus einer guten Adresse die beste<br />

machen.“ Nach einem Grußwort des Stadtrates Rolf<br />

Frodl unternahm der Journalist Werner Kurz mit den<br />

Gästen einen lehrreichen „Spaziergang durch die<br />

Zeiten“, der in der Steinzeit begann und mit den<br />

Francoisgärten endete und dabei die Geschichte des<br />

Stadtteils anschaulich wiederspiegelte.<br />

Für musikalische Abwechslung sorgten die Folkloregruppe<br />

der Gebeschusschule mit ihrem orientalischen<br />

Tanz, der Gesangverein „Sumser“ mit kräftigem<br />

Männergesang und Werner Centner, der das Essen<br />

und den anschließenden informellen Teil der Veranstaltung<br />

begleitete, bei dem man sich noch angeregt<br />

austauschte. ■ Jens Heller<br />

Freunde und Förderer<br />

Lamboy-Tümpelgarten e.V.<br />

Einladung<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit<br />

laden wir sie am Dienstag, 13. Juni, ab<br />

17.30 Uhr in die Gaststätte Feierabend,<br />

Feuerbachstraße zu unserem „Stammtisch<br />

Lamboy“ sehr herzlich ein.<br />

Wir wollen uns unter dem Motto - Neues aus dem<br />

Stadtteil - zum lockeren Gespräch und zum Gedanken-<br />

und Meinungsaustausch treffen.<br />

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.<br />

Selbstverständlich sind uns Bürgerinnen und<br />

Bürger aus dem Stadtteil Lamboy - Tümpelgarten<br />

willkommen. Mit freundlichen Grüßen für den<br />

Vorstand Hans Heimerl, Vorsitzender ■


Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten e. V.<br />

Bewohner zu<br />

Kaffee, Kuchen und<br />

Musik eingeladen<br />

N<br />

eben der großen Karnevalsveranstaltung, die<br />

vom Mieterbeirat und den Betreuern der<br />

Wohnanlage des Althanauer Hospitals am Kiefernweg<br />

veranstaltet wurde, konnte nun auch der<br />

Verein Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten<br />

zu einem weiteren Höhepunkt beitragen.<br />

Der Verein sieht die Einladung der Bewohner der<br />

Anlage zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee,<br />

Kuchen, Musik und Tanz als einen weiteren Baustein<br />

seiner Arbeit im Stadtteil an.<br />

Frau Reuter und Frau Brust von der Betreuung<br />

der Wohnanlage hatten die notwendige Vorarbeit<br />

geleistet, tatkräftig unterstützt von Frau Petry, Herrn<br />

Kaldenbach und Herrn Kronmüller vom Mieterbeirat<br />

und den Zivildienstleistenden.<br />

Pünktlich um 15.00 Uhr eröffnete Herr Krebs<br />

mit einem Musikstück die Feier. Der Vorsitzende des<br />

Vereins Freunde und Förderer Lamboy-Tümpelgarten,<br />

Hans Heimerl, begrüßte die zahlreich erschienen<br />

Gäste. Er teilte mit, dass der Verein seit 10 Jahren<br />

besteht und sich für die sozialen Belange der Menschen<br />

im Stadtteil einsetzt. Der Verein informiert die<br />

Bürgerschaft über die Bau- und Planungsabsichten<br />

der Stadt. Seit Jahren unterstützt der Verein auch<br />

Waisenkinder in Rumänien.<br />

Frau Gersting, Frau Dörner-Beez und Frau Jügel<br />

vom Verein übernahmen die Bewirtung, sie hatten<br />

mit der Ausgabe von Kaffee, Kuchen und Getränke<br />

mächtig viel zu tun.<br />

Gerhard Höhn hielt einen Vortrag zum Thema:<br />

“Lamboy-Tümpelgarten im Wandel der Zeit.“<br />

Es war ein fröhliches Fest, das viel Anklang fand. ■<br />

Gerhard Höhn<br />

Stammtisch Lamboy<br />

war ein voller Erfolg<br />

D<br />

er Verein „Freunde und Förderer Lamboy-<br />

Tümpelgarten e.V.“ hatte zu seinem ersten<br />

Stammtisch Lamboy eingeladen.<br />

Neues aus dem Stadtteil - unter diesem Motto hat<br />

sich der Stammtisch zum lockeren Gespräch und<br />

Meinungsaustausch getroffen. Der Vorsitzende Hans<br />

Heimerl begrüßte die Teilnehmer und erläuterte zu<br />

Beginn die Aufgaben des Vereins. Unsere Aufgabe ist<br />

es, dort zu helfen, wo Hilfe notwendig wird. Der<br />

Verein ist gemeinnützig tätig und fördert sämtliche<br />

sozialen Belange im Stadtteil. Wir reden mit den Verantwortlichen<br />

unserer Stadt, besprechen Probleme<br />

unseres Stadtteils, machen Vorschläge und bemühen<br />

uns um Lösungen.<br />

Neben mehreren sozialen Einrichtungen und<br />

Krankenhäusern in Rumänien unterstützen wir auch<br />

seit Jahren das Kinderdorf St. Martin bei Oradea.<br />

Die Teilnehmer der Hilfstransporte zahlen ihre Unkosten,<br />

wie Unterkunft, Verpflegung und den Treibstoff<br />

ihrer Fahrzeuge selbst.<br />

Lebhaft, aber immer sachlich, beteiligten sich die<br />

Teilnehmer des Stammtisches an der Diskussion. Es<br />

gab viel Neues zu erfahren. Meinungen wurden<br />

ausgetauscht und Vorschläge entgegen genommen.<br />

Ein Teilnehmer meinte, es war wie bei einem richtigen<br />

Stammtisch. Man konnte zuhören aber auch ohne<br />

Zwang seine Meinung sagen. Allgemeiner Wunsch<br />

war, dass der Stammtisch Lamboy eine ständige<br />

Einrichtung werden soll. ■ Gerhard Höhn<br />

Im Stadtteil ist was los<br />

7


Im Stadtteil ist was los<br />

8<br />

Deutschkursteilnehmerinnen<br />

„aktiv“ im Stadtteil<br />

Lamboy-Tümpelgarten<br />

S<br />

eit Oktober 2001 findet im Lamboyladen<br />

regelmäßig zweimal pro Woche ein Deutschkurs<br />

für Frauen nichtdeutscher Herkunft statt. Die<br />

Teilnehmerinnen stammen aus verschiedenen<br />

Nationen, wie z.B. aus der Türkei, aus Ägypten,<br />

aus dem Kosovo, aus Polen und Afghanistan und<br />

sind Mütter, die im Stadtteil Lamboy wohnen.<br />

Das Hauptziel des Frauensprachkurses ist eine<br />

Erweiterung und Systematisierung der Deutschkenntnisse<br />

für den aktiven Gebrauch im Alltag. Ein weiteres<br />

Ziel ist das Stärken des Engagements der Frauen im<br />

Stadtteil Lamboy. Die Teilnehmerinnen sollen für die<br />

Probleme und Belange „ihres“ Stadtteiles sensibilisiert<br />

bzw. mobilisiert werden.<br />

Im Rahmen der „Sozialen Stadterneuerung<br />

Lamboy-Nord“ finden im Stadtteil regelmäßig verschiedene<br />

Aktionen, Veranstaltungen und Projekte<br />

statt, für deren Organisation und Durchführung die<br />

Frauen über den Deutschkurs gewonnen werden<br />

konnten.<br />

In den ersten Monaten des laufenden Jahres haben<br />

die Teilnehmerinnen des Deutschkurses bei der<br />

Planung und Gestaltung des Projektes „Dreieckfläche“<br />

aktiv mitgewirkt.<br />

Bei der diesjährigen Tagung des Jugendhilfeausschusses<br />

sorgten die Frauen für das leibliche Wohl der<br />

Gäste, in dem sie Internationale Spezialitäten zubereiteten<br />

und diese im Nachbarschaftshaus servierten.<br />

Auch bei den Festivitäten des 5-jährigen Jubiläums<br />

des Nachbarschaftshauses Lamboy-Tümpelgarten<br />

konnten die Deutschkursteilnehmerinnen die Gäste<br />

mit ihren selbst zubereiteten Spezialitäten erfreuen.<br />

Die Frauen erhalten über dieses Egagement im<br />

Stadtteil immer wieder großes Lob und Anerkennung.<br />

Als eine weitere Orientierungshilfe im deutschen<br />

Alltag und zur Erkundung der näheren Umgebung<br />

wurden gemeinsam mit dem Stadtführer Rolf Tessner<br />

bereits fünf Stadtführungen in <strong>Hanau</strong> und Umgebung<br />

unternommen. In Fortsetzung des laufenden Projekts<br />

„Mama lernt Deutsch“ startet am 27.05.<strong>2006</strong> der<br />

sechste geschichtsinformatorische Rundgang, dieses<br />

Mal in den Hessenpark. Dort gehen wir auf Entdekkungsreise,<br />

um zu erfahren, wie die Menschen in<br />

Hessen in den letzten 400 Jahren lebten. Wir wollen<br />

sehen, wie hessische Vorfahren, nicht immer unter<br />

leichten Verhältnissen, lebten und arbeiteten. Dabei<br />

ist es sicher sehr interessant, die Vergangenheit mit<br />

unserer persönlichen Situation in der Gegenwart zu<br />

vergleichen.<br />

Die Deutschkursteilnehmerinnen sind für weitere<br />

Aktivitäten und Projekte im Stadtteil Lamboy offen<br />

und werden bereits im Juli <strong>2006</strong> im Rahmen des La-<br />

Tü-Festes dem Lamboyladen wieder aktiv und engagiert<br />

zur Seite stehen. ■ Pürnur Scharle<br />

Stolz präsentieren die Frauen ihre selbstgemachten,<br />

kulinarischen Köstlichkeiten. Die Gäste langten zu und<br />

ließen es sich schmecken.


Im Stadtteil ist was los<br />

9


Im Stadtteil ist was los<br />

10<br />

5 Jahre für den<br />

Stadtteil<br />

U<br />

nter diesem Motto feierten die Bürgerinnen<br />

und Bürger des Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten<br />

das Jubiläum der Öffnung ihres Nachbarschaftshauses<br />

für den Stadtteil. Mit einem „Markt<br />

der Möglichkeiten“ und einem bunten Bühnenprogramm<br />

stellten sich die Gruppen des Fachbereichs<br />

für Soziale Dienste und die Vereine, die das<br />

Haus für vielfältige Aktivitäten nutzen vor.<br />

Oberbürgermeister Claus Kaminsky erzählte die<br />

Erfolgsgeschichte des Hauses und beschrieb die<br />

städtische Strategie zur Gestaltung und Entwicklung<br />

des Stadtteils Lamboy-Tümpelgarten. Ziel und gelebter<br />

Inhalt der Konzeption des Hauses ist, die Begegnung<br />

verschiedener Kulturen und Generationen zu<br />

fördern, sozialräumliche Jugendarbeit zu intensivieren<br />

und ein lebendiger Ort der Mitgestaltung und Aktivität<br />

zu sein.<br />

Und das Nachbarschaftshaus platzte auch wirklich<br />

aus allen Nähten. Kinder, Jugendliche, Familien und<br />

Senioren nutzten die Gelegenheit, mit dem SG<br />

Wumm 69 zu kegeln, Schach, Basteln, Tischkicker<br />

oder „Kubb“ auch Wikinger-Schach genannt, auszuprobieren.<br />

Belagert war auch die alkoholfreie<br />

Cocktailbar der Jugendlichen<br />

und das Buffet mit den Türkischen<br />

Spezialitäten der Frauen aus den<br />

Deutschkursen.<br />

Das NLT-Quiz war nicht ganz einfach<br />

zu lösen, aber es wurde begeistert<br />

gerätselt, denn es gab sehr schöne Preise<br />

zu gewinnen, wie z.B. Gutscheine für<br />

die Märchenfestspiele und NLT-T-Shirts.<br />

Beim anschließenden Bühnenprogramm<br />

wurde ebenfalls für jeden etwas<br />

geboten. Lieder aus Tabaluga begeisterten ebenso, wie<br />

Türkische Folkloretänze, Russische Lieder und Standardtänze<br />

vorgeführt von der Tanzgruppe der TGH.<br />

Zum Abschluss zeigten die Rap-Gruppen des Internationalen<br />

Bundes (IB) ihr beachtliches Können und<br />

Heinz Berg rockte zur Begeisterung der Zuschauer.<br />

Das Team von NLT und Lamboypark freut sich<br />

darauf, noch viele gemeinsame Aktivitäten mit und<br />

für Bürgerinnen und Bürger ins Leben zu rufen. ■<br />

Brigitte Keese<br />

Ausgelassenheit<br />

und Freude<br />

waren bei Jung<br />

und Alt an diesem<br />

schönen<br />

Tag deutlich zu<br />

spühren.


„Blizzards“- die neue<br />

Mädchengruppe<br />

„B<br />

lizzards“- so haben die Mädchen ihre neue<br />

Gruppe genannt, die seit dem 23.02.06 im NLT<br />

geöffnet wurde.<br />

Das Angebot richtet sich an Mädchen im Alter<br />

zwischen 10-13 Jahren und ist kostenfrei. Die Mädchengruppe<br />

wird von Anna Caban und Alona Wolfmann<br />

betreut. Immer donnerstags von 15,45-17,30<br />

Uhr lernen wir uns beim Basteln, Kochen, Ball- und<br />

Tischtennisspielen kennen und planen mit den Mädchen<br />

zusammen die weiteren Aktionen. Es sind noch<br />

Plätze frei. Tel: 6680790 oder 6680791. ■<br />

Alona Wolfmann<br />

Spielkreis<br />

sucht neue Leitung<br />

S<br />

eit fast vier Jahren gibt es im NLT nun schon<br />

einen Spielkreis für Kinder mit Ihren Müttern/<br />

Vätern. Einmal wöchentlich treffen wir uns, um<br />

gemeinsam zu spielen, zu basteln, zu singen und uns<br />

auszutauschen.<br />

Die jetzige Gruppe löst sich nach den <strong>Sommer</strong>ferien<br />

auf, weil für die Kinder nun die Kindergartenzeit<br />

beginnt. Für unsere neue Spielkreis-Gruppe mit<br />

Kindern ab ca. 15 Monaten suchen wir ab September<br />

eine neue Leitung. Interessentinnen (gerne auch mit<br />

eigenen Kindern) können sich bei Brigitte Keese unter<br />

der Tel.-Nr. 6 68 07 89 melden. Anmeldungen für die<br />

neue Gruppe werden auch noch gerne entgegengenommen.<br />

■ Sabine Blesching<br />

Spielmobil-Saison <strong>2006</strong><br />

A<br />

uch dieses Jahr rollt das Spielmobil der Stadt<br />

<strong>Hanau</strong> in die verschiedenen Stadtteile und das<br />

Team freut sich auf viele spielwütige Kinder!<br />

Dieses Jahr werden vor allem Bewegungsspiele im<br />

Vordergrund stehen.<br />

Los geht’s mit einem kleinen Eröffnungsfest am<br />

19.Juni <strong>2006</strong> am Nachbarschaftshaus Lamboy Tümpelgarten<br />

(Am Tümpelgarten 21).<br />

Weiterer Saisonverlauf (Änderungen vorbehalten):<br />

Bei Regen findet kein Spielmobil statt, Kinder unter 6<br />

Jahren kommen bitte in Begleitung von Erwachsenen.<br />

Infos: Robert Schäfer, 06181 - 304558<br />

Katja Nachtweh, 06181 - 574105<br />

Im Stadtteil ist was los<br />

11


Im Stadtteil ist was los<br />

12<br />

Von Neapel bis Teheran<br />

D<br />

er Kulturtreff im NLT erfreut sich über<br />

immer mehr Beliebtheit. Neapel war das<br />

letzte Thema und bei typisch neapolitanischem<br />

Kuchen und Espresso, einer bunten Ton-Dia-<br />

Show gab es für Herrn Russo viel zu erzählen und<br />

viele Fragen zu beantworten. Der Applaus am<br />

Ende der zweistündigen Veranstaltung hat gezeigt,<br />

dass die Veranstaltung gelungen war.<br />

Das Thema für den nächsten Kulturtreff wird der<br />

Iran sein. Frau Mozafarpour, in der BRD geboren hat<br />

20 Jahre in Persien/ Iran gelebt. Sie hat die Revoluti-<br />

Lomoaustellung<br />

ein voller Erfolg<br />

B<br />

ei der gut besuchten Ausstellungseröffnung am<br />

2. Mai, wurde vielen Gästen klar was „Lomo“<br />

bedeutet.<br />

Christel Hombach, <strong>Hanau</strong>er Grafikerin, gab<br />

Auskunft über eine russische Fotokamera durch die<br />

eine eigene Kunstrichtung entstanden ist, die sogar<br />

die moderne Werbefotografie und die Kameraführung<br />

bei Filmproduktionen beeinflusst hat. Ihre Fotos hat<br />

sie zu Collagen verarbeitet, die im Zusammenhang<br />

on, den Krieg (Irak/Iran) und auch den Alltag als<br />

Ehefrau und Mutter in einer uns meist fremden Kultur<br />

erlebt. Bei ihrem spannenden Bericht, der uns<br />

durch das ganze Land führen wird, sind Geschichte,<br />

Kultur und persönliche Erfahrungen der rote Faden.<br />

Das ganze wird natürlich wieder abgerundet mit<br />

Filmausschnitten, Fotos, Musik und landestypischen<br />

Leckereien.<br />

Wir laden also herzlichst ein zum nächsten<br />

Kulturtreff am 27. Juni, 15.00 Uhr, im NLT.<br />

Eintritt frei ! Infos: Norbert Stiebitz Tel. 30 45 58 ■<br />

Norbert Stiebitz<br />

gesehen, wieder ein neues Bild ergeben. Der Stadtteil,<br />

gesehen und fotografiert, aus einer neuen Perspektive.<br />

Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Juni zu bestaunen.<br />

Infos: Norbert Stiebitz Tel. 304558 ■<br />

Norbert Stiebitz


Programmhinweise<br />

8. Juni Kinder der Tümpelgarten-Schule führen<br />

„Tabaluga“ auf. 10 Uhr und<br />

2. Vorstellung 14.30Uhr. Eintritt frei!<br />

11. Juni Familien-Sonntag, Ausflug geplant,<br />

bitte Aushang beachten!<br />

16. Juni Kinderdisco mit D-Jane „Diana“, bei<br />

schönem Wetter Beachparty im freien,<br />

mit kindgerechter Lautstärke,<br />

1 Getränk und Eintritt frei! Für Kinder<br />

von 6 -10 Jahre.<br />

17. Juni Frauentreff, 15 - 19 Uhr, Unkostenbeitrag<br />

3.- Euro, für Mädchen von 14 - 17 Jahren<br />

1.- Euro<br />

20. Juni „Wackelkiste und Rasselbande“ im<br />

Stadtteilcafe 15 - 17 Uhr<br />

27.Juni Kulturtreff im Stadtteilcafe, Thema:<br />

Persien/Iran, 15 - 17 Uhr, Eintritt frei!<br />

30.Juni Jugenddisco, diesmal in Verbindung mit<br />

dem Abschiedsfest des FEGA, deswegen<br />

in der Tümpelgarten-Schule,<br />

bitte Aushang beachten!<br />

1. Juli Das beliebte LATÜ-Fest rund ums NLT<br />

17. Juli bis 4. August<br />

<strong>Sommer</strong>ferienprogramm<br />

Verschiedenste Aktionen und Ausflüge,<br />

bis hin zur Kanutour sind möglich, lasst<br />

euch überraschen.<br />

Bitte Aushang beachten!<br />

7. August bis 20. August<br />

Das NLT ist geschlossen!!!<br />

Nach den <strong>Sommer</strong>ferien Start aller<br />

Gruppen und AG’s wie gewohnt.<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Konfirmation in der <strong>Kreuzkirche</strong><br />

A<br />

m 30. April wurden 17 Jugendliche in der <strong>Kreuzkirche</strong><br />

konfirmiert. Damit ging ein spannendes<br />

Jahr der Vorbereitung auf dieses Ereignis zu Ende, in<br />

dem die Jugendlichen viel erlebt, diskutiert, gehört und<br />

erarbeitet hatten.<br />

Neben den wöchentlichen Stunden gab es dazu<br />

Konfitage, einen Besuch im Hochseilgarten und eine<br />

gemeinsame Freizeit mit Jugendlichen aus anderen Kirchengemeinden.<br />

Die Konfirmationszeit soll Jugend-<br />

liche in einer entscheidenden, wenn auch oft schwierigen<br />

Entwicklungsphase bestärken, ihnen eine Orientierung<br />

im Glauben bieten und sie in einer Gemeinde heimisch<br />

werden lassen. Als Geschenk und Erinnerungsstütze erhielten<br />

die Jugendlichen einen Kompass von Pfarrer<br />

Jens Heller überreicht. „Die Nadel“, so sagte er in der<br />

Predigt, „zeigt immer nach Norden, egal, wo man sich<br />

gerade befindet. Und Norden ist im Leben eines<br />

Christenmenschen die Liebe Gottes.“ ■ Jens Heller<br />

Obere Reihe: Sascha Brösel, Marvin Horn, Dominik Patrizio, mittl. Reihe: Matthias Hillmann, Daniel Thürmer, Patrick<br />

Sirb, André Liebig, Christian Zollinger, Naja Sell,untere Reihe: Julia Hagemann, Lena Grünbeck, Melanie Gerlach,<br />

Jasmin Reffel, Laura Wetscher, Melanie Hartmann, Daniela Schaaf, Jasmin Graul.<br />

Im Stadtteil ist was los<br />

13


Im Stadtteil ist was los<br />

14<br />

Ein Tag nur für uns<br />

A<br />

m Freitag, den 17.03.06 trauten die männlichen<br />

Besucher im Nachbarschaftshaus<br />

Lamboy- Tümpelgarten ihren Augen nicht, als sie<br />

die Bühne und Säle voller Frauen erblickten.<br />

Zum ersten Mal organisierten die Einrichtungen<br />

der Familien- und Jugendarbeit der Stadt <strong>Hanau</strong><br />

nämlich das Stadtteilzentrum Süd-Ost, das Spielhaus,<br />

das Hans-Böckler Haus und das Nachbarschaftshaus<br />

Lamboy- Tümpelgarten mit dem Lamboypark ein<br />

internationales Frauenfest innerhalb der <strong>Hanau</strong>er<br />

Frauenwoche.<br />

Informationen aus<br />

dem Lamboypark<br />

Der Spieleausleih wird wieder geöffnet an<br />

folgenden Tagen ab 15.05.06<br />

Montag : 14.30 - 16.30 Uhr<br />

Dienstag : 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag : 17.30 - 19.30 Uhr<br />

Samstag : 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Der Spieleausleih ist ein offenes Angebot für<br />

Kinder, Jugendliche und ihren Familien des Stadtteils,<br />

wo Spiele und Sportgeräte kostenfrei für festgelegte<br />

Zeiten ausgeliehen werden können. Der Ausleih ist<br />

natürlich sehr wetterabhängig, deshalb achten Sie auf<br />

Aushänge.<br />

Da der Ausleih immer sehr beliebt ist und viele<br />

Kinder kommen, sind wir immer an ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen interessiert, die gern mit Kindern<br />

spielen und zusammen sind.<br />

Informationen erhalten Sie von U. Möbus im<br />

Lamboypark Tel.06181-304451. ■ Undine Möbius<br />

In Kooperation mit dem Lamboyladen, dem<br />

Internationalen Bund und dem Verein KID entstand<br />

ein Fest, das internationaler und vielfältiger nicht sein<br />

kann. Die türkischen Frauen tanzten, zeigten einen<br />

Sketch und sorgten für ein internationales Buffet. Die<br />

Mädchen Rap-Gruppe des Internationalen Bundes,<br />

sowie russische und deutsche Gedichte und Tänze<br />

vom Verein KID waren nur einige Beispiele des tollen<br />

Bühnenprogramms.<br />

Die Mädchen vom „Fega“- betreut vom Internationalen<br />

Bund (IB), sorgten mit ihren alkoholfreien<br />

Cocktails wieder für Gaumenfreuden.<br />

Die Frauen-Theatergruppe „Die Wut-Watchers“<br />

beeindruckte das Publikum so sehr, dass sie auch im<br />

nächsten Jahr eingeladen werden und ihr neues Programm<br />

zeigen.<br />

Die anschließende Frauendisco war eine gelungene<br />

Mischung aus Oldies und Oriental- Pop, und<br />

animierte die über 200 Frauen zum Tanzen. Bedanken<br />

möchten wir uns auf diesem Weg bei allen Helferinnen,<br />

ohne die solch ein Erfolg nicht möglich wäre.<br />

Für alle Frauen gibt es auch im nächsten Jahr ein<br />

Frauenfest im Nachbarschaftshaus Lamboy- Tümpelgarten<br />

am 23.03.07. ■ Undine Möbius


Stachliges aber schöne Hobby<br />

Was ist ein Epiphyt ?<br />

D<br />

er Aporocactus hat hängende zum Teil sehr<br />

lange Triebe. Es gibt 5 Arten, die alle in<br />

Mexico beheimatet sind.<br />

Der bekannteste ist Aporocactus flagelliformis der<br />

sogenannte Peitschencactus. Er hat 10 - 12 Rippen<br />

und violettrote Blüten, stammt aus Mittelmexico, aus<br />

höheren Lagen. Dort ist es selten mehr als 25 ° heiss.<br />

Er wächst am liebsten auf Bäumen oder zwischen<br />

Felsen, wo er viel Licht bekommt und seine Triebe frei<br />

herunterhängen können und wo sich etwas Humus<br />

gebildet hat.<br />

Er ist ein Epiphyt, das heißt ein Aufsitzer, der wie<br />

viele andere, zum Beispiel Zygocactus (Weihnachtscactus)<br />

und Schlumbergera (Ostercactus) und viele<br />

Tillandsien und andere Ananasgewächse, auch<br />

Epiphyllun (Blattcacteen) seine Wirtspflanze nur als<br />

Standort benutzt, wo sie sich mit ihren Wurzeln fest<br />

verankern, im Gegensatz zu Schmarotzern, die ihre<br />

Nahrung aus der Wirtspflanze ziehen. Von den 5<br />

Arten gibt es einige schöne Hybriden mit grösseren<br />

Blüten und anderen Farben.<br />

Die abgebildete Pflanze ist auch eine solche<br />

Hybride. Zur Kultur wäre zu sagen, dass er im <strong>Sommer</strong><br />

im Freien gehalten werden kann, wo er sich im<br />

leichten Schatten sehr wohl fühlt. Er benötigt aber<br />

immer einen hängenden Standort. Im Zimmer sollte<br />

die Temperatur im Winter um die 10° betragen. Vorteilhaft<br />

ist bei Aporocactus flagelliformis ein leichtes<br />

Sprühen, da diese Art leicht von Spinnmilben befallen<br />

wird. Auch sollte das Substrat nie ganz austrocknen,<br />

sondern immer leicht feucht sein.<br />

Die Blütezeit<br />

liegt bei guter Pflege<br />

Anfang April, und<br />

dauert einige Wochen.<br />

Die Vermehrung erfolgt<br />

aus Samen, aber<br />

viel einfacher durch<br />

Stecklinge die man<br />

ein paar Tage abtrocknen<br />

lässt und dann<br />

auf ein sandiges Substrat<br />

steckt, wo sie<br />

leicht Wurzeln ziehen.<br />

Später werden sie in<br />

ein humoses Substrat<br />

verpflanzt. Vier verschiedene<br />

Aporocacteen stehen mit ca. 1.500 anderen<br />

Kakteen und Sukkulenten bei H. Schindler Neuhofstrasse<br />

7, darunter ca. 30 verschiedene Agaven. Sie sind<br />

jederzeit nach telefonischer Anmeldung zu besichtigen<br />

Tel : 06181-12699.<br />

Als Gast sind sie auch jederzeit bei unseren Vereinsabenden<br />

der Kakteenfreunde <strong>Hanau</strong> im Bürgerhaus<br />

Wolfgang herzlich willkommen. Beginn: 19,30<br />

Uhr Auskunft unter 06181-12699 abends. ■<br />

Herbert Schindler<br />

Das sind wir<br />

15


Das sind wir<br />

16<br />

Neuwahlen im DRK Ortsverein <strong>Hanau</strong> - André Kavai übernimmt den Vorsitz<br />

DRK OV-<strong>Hanau</strong> zieht Bilanz<br />

Ehrungen verdienter Mitglieder<br />

I<br />

n den Räumen des Kreisverbandes des Deutschen<br />

Roten Kreuz fand die diesjährige Jahreshauptversammlung<br />

des DRK Ortsverein <strong>Hanau</strong><br />

statt. Im Mittelpunkt standen die Neuwahlen des<br />

Vorstandes des Ortsvereines, Ehrungen verdienter<br />

Mitglieder sowie die Jahresberichte der einzelnen<br />

Gruppen.<br />

Der Vorsitzende Dr. Wolfgang Knof begrüßte die<br />

Anwesenden und eröffnete die Sitzung. Nach der<br />

Begrüßung erhoben sich die Anwesenden zu Ehren<br />

der verstorbenen Mitglieder von ihren Plätzen.<br />

Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie<br />

Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung<br />

2005 begann die Versammlung mit den<br />

Ehrungen verdienter Mitglieder.<br />

Kreisjugendleiterin Tanja Schana dankte den JRK-<br />

Mitgliedern Angelique Träger, Artur Suppes und<br />

Jürgen Suppes für 5-jährige JRK-Mitgliedschaft.<br />

Kreisbereitschaftsleiterin Sina Droll ehrte folgende<br />

langjährige Mitglieder der OV <strong>Hanau</strong>: Für 35 Jahre<br />

aktive Arbeit in der Bereitschaft Robert Köhler und<br />

für 15 Jahre Monika Prodöhl, sowie Elli Röhrsheim<br />

(40 Jahre), Liesel Mädler (10 Jahre) und Marlis<br />

Heinemann (5 Jahre) aktive Mithilfe in der Sozialarbeit<br />

Durch die stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbandes<br />

<strong>Hanau</strong>, Dagmar Schmeck, wurden Josef<br />

Karger für 36 Jahre aktive Tätigkeit und Günther<br />

Knof für 13 Jahre mit der Kreisverdienstmedaille<br />

geehrt.<br />

Der Ehrenbrief des Landes Hessen wurde von<br />

Oberbürgermeister Claus Kaminsky an Monika<br />

Prodöhl und Marion Reinhardt für ihre langjährigen,<br />

vielseitigen Tätigkeiten im Roten Kreuz verliehen.<br />

Bereitschaftsleiterin Monika Prodöhl gab einen<br />

Einblick in die Dienste des vergangenen Jahres, die<br />

von der Bereitschaft, der Sozialarbeit und dem<br />

Jugendrotkreuz betreut wurden. Die abgeleisteten<br />

18.110 Dienststunden verteilten sich auf verschiedene<br />

Sport-, Musik- und Kulturveranstaltungen sowie<br />

Straßenfeste, Blutspendetermine etc. Ebenso fanden<br />

auch einige, regelmäßig wiederkehrende Kocheinsätze<br />

der Kochgruppe der Ortsvereinigung statt.<br />

Heidi Bache, Leiterin der Sozialarbeit des Ortsvereines<br />

zog sich nach 35 Dienstjahren aus der Aktivarbeit<br />

zurück. Hier konnte leider noch keine Nachfolgerin<br />

gefunden werden.<br />

Robert Köhler trat nach 21 Jahren als Bereitschaftsleiter<br />

aus gesundheitlichen Gründen ebenfalls<br />

nicht mehr zur Wahl an. Als seinen Nachfolger wählten<br />

die Mitglieder der Bereitschaft Markus Küchler.<br />

Mit einem herzlichen Dankeschön, einer Urkunde<br />

und einem Präsent für die langjährige, nicht immer<br />

leichte Arbeit wurden sie verabschiedet.<br />

Nach den Ausführungen des stv. Schatzmeisters<br />

Günther Knof wurde dem Antrag auf Entlastung des<br />

Vorstandes einstimmig stattgegeben.<br />

Anschließend wurden die anstehenden Neuwahlen<br />

des Vorstandes durchgeführt. Es wurde André<br />

Kavai als 1. Vorsitzender sowie Monika Prodöhl als<br />

2. Vorsitzende gewählt. Ebenfalls wurde verschiedene<br />

Vorstandsposten neu besetzt.<br />

Zum Abschluß der Jahreshauptversammlung<br />

wurde den scheidenden Vorstandsmitgliedern vom<br />

neuen Vorsitzenden der OV-<strong>Hanau</strong>, André Kavai, für<br />

ihre geleistete Arbeit in den vergangenen Jahren<br />

nochmals gedankt.<br />

Im Anschluß an die harmonisch verlaufene Versammlung<br />

traf man sich zum gemütlichen Beisammensein<br />

in den Räumen der Ortsvereinigung, bei<br />

dem noch viele interessante Gespräche geführt wurden.<br />

■ Monika Prodöhl


Nur wer sich traut, kann etwas verändern !<br />

Der Tauschring Lamboy-Tümpelgarten<br />

hat Geburtstag<br />

D<br />

er Tauschring Lamboy-Tümpelgarten<br />

ist nun schon über ein Jahr<br />

alt und hat sich in einigen Dingen gut<br />

bewährt.<br />

Die Zahl der Mitglieder hat sich auf 37 Personen<br />

erhöht, die alle bereit sind nach dem Motto: „Wir<br />

helfen uns gegenseitig“ füreinander da zu sein, wenn<br />

sie gebraucht werden. Außer Kinderbetreuung, Essen<br />

zubereiten, Kuchen backen, Blumen gießen, Kleintiere<br />

versorgen, Wäsche bügeln, Übersetzungen, Handwerks-,<br />

Einkaufs- und Putzhilfen werden noch viele<br />

andere Hilfen angeboten.<br />

Leider besteht oft noch eine Scheu, sich gegenseitig<br />

anzurufen und Hilfen anzunehmen. So trafen sich<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />

Auszeichnungen für<br />

TGS-Schülerinnen beim<br />

Fabulierwettbewerb<br />

der Stadt <strong>Hanau</strong><br />

B<br />

ei strahlendem Sonnenschein<br />

überreichte die Schulleiterin der Tümpelgarten<br />

Schule Teilnahmeurkunden für die Beteiligung am<br />

Fabulierwettbewerb der Stadt <strong>Hanau</strong> an Michelle<br />

Kohlhepp (5. Schulj.), Semiha Karadirek (6. Schulj.)<br />

und Janin Heitzenröder (8. Schulj.).<br />

Besonders groß war die Freude mit Sandra Adrian<br />

(8. Schulj.) eine Schülerin auszeichnen zu können, die<br />

beim Stadtentscheid aller <strong>Hanau</strong>er Schulen einen<br />

2. Platz in ihrer Altersgruppe erreichte. Auch in diesem<br />

Jahr erhielt die Schule wieder einen Scheck für<br />

ihre rege Teilnahme. ■ Karin Henschel<br />

die Mitglieder am 5. Mai zu<br />

einem weiteren gegenseitigem Kennenlernen<br />

und Austauschen von<br />

Hilfen oder Tauschen von Gegenständen.<br />

Unsere nächsten Treffen sind am<br />

Freitag, den 07.07.06 und am 22.09.06 jeweils<br />

von 16.00 bis ca. 18.00 Uhr im Musikraum des<br />

Nachbarschaftshauses. Interessenten sind herzlichst<br />

willkommen. Natürlich können Sie auch jederzeit um<br />

Infos bitten bei: Helga Trommer-Schmidt<br />

Lebendiges Atelier<br />

A<br />

m 16. März kam der Künstler Jobst<br />

Neuschäffer aus dem hohen<br />

Norden zu uns. Die Veranstaltung<br />

begann mit einer Entdeckungsreise durch die Welt der<br />

erzählenden Zeichen der Höhlenmalerei bis heute.<br />

Höhepunkt der Vorstellung: der Maler malt das<br />

Märchen „Von dem Fischer und seiner Frau“. Die<br />

Bühne verwandelte sich in ein lebendiges Atelier auf<br />

der er eine großes Bild entstehen ließ. ■<br />

Helga Trommer-Schmidt<br />

▼<br />

Helga Trommer-Schmidt, Tel.: 06181 577987<br />

Mail: helga.trommer-schmidt @web.de<br />

oder: Pfarrer Jens Heller, Tel.: 06181 12881<br />

Mail: j.heller@kreuzkirche-hanau.de<br />

oder: Ute Täubl Tel.: 06181 15116<br />

oder: Gaby Wolf Tel.: 061813049111 ■<br />

Das kann sich sehen lassen! Auszeichnungen beim<br />

diesjährigen Fabulierwettbewerb der Stadt <strong>Hanau</strong>.<br />

Das sind wir<br />

17


Das sind wir<br />

18<br />

„Mach mit für Lamboy“ Schule mal positiv!<br />

D<br />

urch unsere Teilnahme an der Aktion „Mach<br />

mit für Lamboy“ haben wir 1.000 Euro erhalten,<br />

um für unser Schulgelände zwei Holzgarnituren<br />

zu bauen.<br />

Wir, das sind neun Schülerinnen und Schüler der<br />

Tümpelgarten-Schule, die an der Sozialen Gruppenarbeit<br />

teilnehmen. Diese wird im Auftrag des Sozialen<br />

Dienstes der Stadt <strong>Hanau</strong> in Zusammenarbeit mit der<br />

Schule und Sprungbrett, Familien- und Jugendhilfe<br />

<strong>Hanau</strong> e.V., durchgeführt.<br />

Durch Teamarbeit und Durchhaltevermögen haben<br />

wir es geschafft die Holzgarnituren innerhalb von 10<br />

Gruppentreffen fertig zu stellen. Nun werden wir sie<br />

noch auf dem vorgesehenen Platz fest verankern und<br />

sie dann offiziell übergeben. Wir hoffen, dass sich viele<br />

Mitbürgerinnen und Mitbürger des Lamboys an dieser<br />

neuen Sitzgelegenheit erfreuen! ■ T. Kurz / A. Noll<br />

Super Idee von vorbildlichen<br />

Schülern<br />

S<br />

eit zwei Jahren sind in der Tümpelgarten-Schule<br />

die sog. Pausentoiletten komplett neu renoviert.<br />

Nachdem Schulleitung, Elternbeirat und Schüler sich<br />

Gedanken gemacht haben, wie man diesen sehr angenehmen,<br />

neuen Zustand der Toiletten erhalten<br />

kann, verabredete man eine Pausenaufsicht.<br />

Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10<br />

beaufsichtigen seit zwei Jahren nach einem Plan in<br />

den Pausen die Toiletten und es funktioniert. Keine<br />

einzige Schmiererei oder Schnitzerei, kein Ansatz von<br />

Vandalismus, sondern Toiletten wie am ersten Tag.<br />

Nebenbei wird natürlich auch immer vom<br />

Objektbetreuer Herrn Kracker für Seife, Handtücher<br />

und Toilettenpapier gesorgt. Bei der vergangenen<br />

Kommunalwahl waren diese Toiletten für die Wähler<br />

offen und die Leute äußerten gegenüber dem Förderverein<br />

der TGS ihr Erstaunen über solch vorbildliche<br />

Toiletten. Die Schülerinnen und Schüler selbst wissen,<br />

was eine saubere und ordentliche Toilette für sie<br />

und ihr Wohlbefinden wert ist.<br />

Leider sind alle anderen Toiletten der Tümpelgarten-Schule<br />

am Akazienweg seit nunmehr 42 Jahren<br />

nicht mehr renoviert worden. Auch die Lehrertoiletten<br />

sind in einem jammervollen Zustand. Die Stadt<br />

will 2007 die Toiletten angeblich renovieren. Wir<br />

nehmen sie beim Wort und werden das Thema dann<br />

erneut aufgreifen. ■ Volker Droege


Und Hunderte kamen sahen und kauften Selbstgebasteltes<br />

Der Frühlingsbasar der<br />

D<br />

er traditionelle Frühlingsbasar am 31.März war<br />

wieder gelungen. Die Kinder aller Klassen hatten<br />

in vielen Stunden Arbeit Frühlingsdekorationen,<br />

Marmelade, Osterkörbchen und - karten, Handpuppen<br />

und vieles mehr mit Feuereifer gemalt, ausgeschnitten,<br />

geklebt, gekocht, gesägt usw...<br />

Der Erlös davon ging an die Klassenkassen. Die<br />

Eltern spendeten wieder reichlich Kuchen und<br />

Getränke, deren Erlös von über 400.- Euro an den<br />

„Förderverein der Tümpelgarten- Schule“ geht. Auf<br />

diesem Weg möchten wir uns bei allen Eltern bedanken,<br />

die mit Sachspenden oder Hilfen zu den gelungenen<br />

Veranstaltungen beigetragen haben. ■<br />

Helga Trommer- Schmidt<br />

Termine... Termine... Termine...<br />

27.06.<strong>2006</strong> RUN FOR HELP<br />

Frau Schreiner wird<br />

hierzu noch alle notwendigen<br />

Informationen<br />

schriftlich mitteilen;<br />

27.11.<strong>2006</strong> bis 01.12.<strong>2006</strong><br />

Projektwoche Schuljahr <strong>2006</strong>/2007<br />

02.12.<strong>2006</strong><br />

„Tag der offenen Tür“ Präsentation der Projekte.<br />

Einzelheiten hierzu sind noch zu erörtern und zu<br />

beschließen.<br />

05.02.2007 bis 09.02.2007 Buchwoche der TGS<br />

09.02.2007 Buchbasar<br />

02.09.<strong>2006</strong><br />

Ein Fest für und mit der gesamten Schulgemeinde<br />

ist für den 02.09.<strong>2006</strong> geplant. Die ersten Vorbereitungen<br />

laufen beim Förderverein der TGS<br />

schon an. Das Fest steht unter dem Mott:<br />

„WIR STARTEN DURCH“<br />

Viele glückliche Gesichter bei den Kindern! Kein<br />

Wunder — bei den Umsätzen. Aber auch kein Wunder bei<br />

den schönen selbstgebastelten Osterdekorationen.<br />

Das sind wir<br />

19


▼<br />

▼<br />

Juni bis September <strong>2006</strong><br />

08. Juni Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong>,<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

WM Deutschland - Ecuador<br />

20. Juni im Haus Sprugbrett e.V.<br />

mit Jugendlichen und Erwachsenen<br />

(kein Alkoholausschank)<br />

22. Juni Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong>,<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

01. Juli LäTü Fest am Nachbarschaftshaus<br />

06. Juli Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong>,<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14. - 16. Juli Biergartenfest<br />

der Sandelmühle<br />

Programm:<br />

14. Juli 19.00 Uhr Showprogramm<br />

u. Schlagerparade<br />

mit<br />

„The Friends of Music“<br />

15. Juli 18.30 Uhr<br />

<strong>Sommer</strong>nachtsfest mit<br />

Helum 6, großer Tombola<br />

und Cocktailbar<br />

16. Juli 10.30 Uhr Preis-<br />

Skat und Schnauzturnier<br />

14.30 Uhr Kaffeenachmittag<br />

mit hausgemachten<br />

Kuchen<br />

Termine Termine von<br />

15.00 Uhr Aufführung<br />

der Gymnastikabteilung<br />

Wichtig !!!<br />

Redaktionsschluß für die<br />

nächste Ausgabe ist der<br />

11.07.<strong>2006</strong><br />

17. Juli - 27. August<br />

Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong><br />

<strong>Sommer</strong>ferien<br />

31. August Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong>,<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

14. September Altenclub <strong>Kreuzkirche</strong>,<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Lamboyzeitung<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2006</strong><br />

Herausgeber:<br />

Evang. <strong>Kreuzkirche</strong>ngemeinde,<br />

Lamboyladen, Nachbarschaftshaus<br />

Anschrift der Redaktion:<br />

Evang. Gemeindebüro der<br />

<strong>Kreuzkirche</strong>, Karl-Marx-Str. 45<br />

j.heller@kreuzkirche-hanau.de<br />

Lamboyladen, Lamboystr. 20<br />

63452 <strong>Hanau</strong><br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Sabine Lüdke<br />

Tel.: 06181/160667<br />

E-Mail: th.luedke@online.de<br />

Mobil: 0160/4880628<br />

Helga Trommer Schmidt<br />

Tel.: 06181/577706<br />

E-Mail: helga.trommerschmidt@web.de<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Sabine Lüdke, Karl-Marx-Str. 45,<br />

63452 <strong>Hanau</strong><br />

Tel.: 06181/914576 Fax: 06181/914577<br />

E-Mail: th.luedke@online.de<br />

Mobil: 0160/4880628<br />

Erscheinungstermine: 4 x jährlich.<br />

Artikel die mit Namen oder Zeichen<br />

der Verfasser gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht unbedingt die Meinung<br />

des Redaktionsteams wieder. Leserbriefe<br />

stellen die Meinung ihrer Einsender<br />

dar. Herausgeber und Redaktion<br />

sind nicht für den Inhalt der<br />

Briefe verantwortlich und behalten<br />

sich Ablehnung oder Kürzungen vor.<br />

Layout und Herstellung:<br />

VD-design/Volker Droege<br />

Salisweg 76, 63452 <strong>Hanau</strong><br />

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Druck und Weiterverarbeitung<br />

Rückert & Kunkel<br />

Breslauer Str. 10, 63452 <strong>Hanau</strong><br />

Auflage: 2.500<br />

20

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