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Download ca. 1,5 MB - Evangelische Kirchengemeinde Langenberg

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U n s e r e G e m e i n d e<br />

Juni - August 2009<br />

Blühendes Leben – Der Sommer in <strong>Langenberg</strong><br />

Monatsspruch für Juni 2009<br />

Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person<br />

sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und<br />

tut, was recht ist.<br />

Apg 10,34-35


Inhaltsverzeichnis & Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis & Impressum 2<br />

Geistliches Wort 3 – 4<br />

Aus dem Presbyterium 5 – 6<br />

Aus unserer Gemeinde 7 – 9<br />

Kirchenmusik in <strong>Langenberg</strong> 10<br />

Haus der Senioren 11 – 13<br />

Kindertagesstätten 14 – 17<br />

<strong>Evangelische</strong> Jugend & CVJM <strong>Langenberg</strong> 18 – 19<br />

Termine 20 – 21<br />

Ehrenamtliches Arbeiten in der Gemeinde 22<br />

Einrichtungen des Kirchenkreises Niederberg 23<br />

Elisabeth-Stift 24<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 25<br />

Gottesdienste und Amtshandlungen 26 – 27<br />

Anschriften und Rufnummern 28<br />

Impressum:<br />

„Unsere Gemeinde“ ist der Gemeindebrief der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong>.<br />

Dieser wird kostenlos verteilt (soweit Verteiler vorhanden sind)<br />

oder liegt in der Alten Kirche <strong>Langenberg</strong>, den Gemeindehäusern und dem Gemeindebüro aus.<br />

Leider ist es aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich, die Gemeindebriefe zu versenden.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Herausgeber: Presbyterium der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />

Wiemerstraße 6, 42555 Velbert<br />

Vorsitzender: Karl-Wilhelm Wilkesmann<br />

Anschrift: Ev. Gemeindeamt, Wiemerstraße 6, 42555 Velbert<br />

� (02052) 44 71 – Fax:. (02052) 8 26 48<br />

E-Mail: ev.gemeinde.langenberg@t-online.de<br />

Internet: www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />

Bankverbindung: KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90, Konto 1010 290 011<br />

Redaktion: Pfarrerin Barbara Ehlers, Reinhard Berger, Albrecht Kanitz,<br />

Wolfgang Neumann, Susanna Poncet, Holger Weber.<br />

Druck/Auflage: Druckerei H. von Ameln, Ratingen / 4000 Exemplare<br />

Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der einzelnen Artikel vor.<br />

Sollte es bei der Angabe von Namen zu Druckfehlern kommen, bitten wir dieses zu entschuldigen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 16. Juli.<br />

2


Geistliches Wort<br />

Ein Geist der Ermutigung und<br />

Verständigung in <strong>Langenberg</strong><br />

Liebe Gemeinde,<br />

lang ist her, was damals geschah - am<br />

Pfingstfest in Jerusalem (siehe Apostelgeschichte<br />

Kapitel 2). Menschen verstanden<br />

einander trotz ihrer unterschiedlichen<br />

Sprachen, viele ließen<br />

sich taufen und erste Gemeinden entstanden.<br />

Die Begeisterung der Menschen hat in<br />

der halben Welt Geschichte gemacht.<br />

Das Wunder von damals scheint vorbei.<br />

Aber das Wunder steht auch noch<br />

aus.<br />

Fragte man heute Menschen auf der<br />

Straße, was sie mit dem Pfingstfest<br />

verbinden, was kämen wohl für Antworten?<br />

Freies Wochenende - Zelten mit<br />

Mama und Papa - ein Wunder, dass<br />

das Wetter so schön ist... So wird’s<br />

wohl sein.<br />

Schade ist das eigentlich, denn es ist<br />

eine Tatsache: Hätte sich dieses<br />

Pfingstwunder nicht ereignet, dann hätte<br />

es kaum irgendwo einen christlichen<br />

Gedanken, geschweige denn den<br />

Glauben gegeben.<br />

Hatten sich die Jünger Jesu nach dem<br />

Karfreitag noch versteckt, und kam<br />

nach Ostern wieder so etwas wie ein<br />

Funke Hoffnung, so geriet doch erst<br />

jetzt alles wieder in Gang. Erfüllt von<br />

einem unbeschreiblichen Geist der<br />

Kraft und des Mutes krabbelten die<br />

Jünger heraus aus ihrem „Schneckenhaus"<br />

und stellten sich auf die Straßen<br />

und Plätze der Stadt und erzählten und<br />

sprachen von ihrem Glauben und sorgten<br />

für Neugier und für Überraschung<br />

und manches Staunen unter den Augen-<br />

und Ohrenzeugen.<br />

Barrieren und Mauern zwischen Menschen<br />

verschwanden. Pfingsten war<br />

und ist ein Wunder der Ermutigung,<br />

3<br />

und dies kam nicht aus den Leuten<br />

selbst, sondern es kam über sie und<br />

ergriff sie und machte sie zu anderen<br />

Menschen.<br />

Nur - was war und ist der Geist Gottes<br />

eigentlich, von dem ich so selbstverständlich<br />

spreche? Nicht wenige können<br />

mit diesem Begriff nicht viel anfangen.<br />

Kinder mögen an ein Gespenst<br />

denken, womöglich sogar an einen<br />

Geist, der für Angst und Schrecken<br />

sorgt.<br />

Es gab den Geist Gottes schon immer,<br />

im Anfang der Schöpfung schwebte er<br />

über den Wassern. Lukas, der Verfasser<br />

der Apostelgeschichte, spricht davon,<br />

wie die Jünger Zungen sahen und<br />

dass der Geist Gottes wie Flammen<br />

über ihren Köpfen sichtbar wurde - ein<br />

Bild natürlich, dass man in vielen alten<br />

Darstellungen noch heute sehen kann.<br />

Wir wissen eigentlich nur eines: Der<br />

Geist Gottes weht, wo er will, berührt<br />

uns Menschen, bewegt das Gemüt,<br />

kommt über uns. Manchmal scheint<br />

man es zu ahnen - wenn du plötzlich<br />

neue Kraft in dir spürst, wenn dir etwas<br />

einfällt, dir eine Eingebung kommt - wie<br />

auch immer geht es um Gott selbst unter<br />

uns hier bei jedem und jeder, tief in<br />

uns drin und doch nicht von uns selbst.<br />

Die Menschen damals verstanden<br />

plötzlich die Wünsche und Hoffnungen<br />

der Anderen, und sie kamen sich näher.


Geistliches Wort<br />

Das war das Erstaunliche damals - die<br />

Offenheit für jene, die man bislang<br />

nicht verstand. Dieser Geist der Verständigung<br />

erwachte unter ihnen und<br />

blieb.<br />

Pfingsten ist, so sagt man oft, der „Geburtstag<br />

der Kirche", wenn das auch<br />

mit unseren Kirchenbauten nichts zu<br />

tun hat - es war und ist die Geburtsstunde<br />

der Kirche als der Gemeinschaft<br />

der Heiligen, der Menschen, die Vergebung<br />

und Miteinander praktizieren.<br />

An Pfingsten feiern wir also das Wunder<br />

der Ermutigung gegen manche Resignation<br />

und Enttäuschung - privat<br />

und auch über den Laden Kirche.<br />

Das Pfingstwunder heute zu erleben<br />

hieße, dass Menschen sich verstehen,<br />

auch wenn es ihnen schwer fällt. Und<br />

zuletzt entdeckt man - berührt von einem<br />

guten Geist - die eigenen Träume<br />

und die Bilder im Kopf von einer besseren<br />

Zukunft und das über die Generationen<br />

hinweg. Oder so, wie es in dem<br />

Prophetenbuch Joel heißt: „Es wird geschehen<br />

.. spricht Gott, da will ich ausgießen<br />

von meinem Geist auf alles was<br />

lebt, und eure Söhne und eure Töchter<br />

sollen weissagen, und eure Jünglinge<br />

sollen Gesichte (also Visionen) sehen,<br />

und eure Alten sollen Träume haben".<br />

Schauen wir vorsichtig nach <strong>Langenberg</strong>,<br />

dann sehen wir an vielen Orten,<br />

wie sich Menschen ehrenamtlich engagieren.<br />

Wir sehen viele Kreise, die sich<br />

treffen, in denen man aufeinander hört<br />

und voneinander lernt und (Mancher)<br />

schon seit Jahrzehnten miteinander<br />

lebt. Und wenn man sieht. was sich da<br />

alles tut, auch in der Arbeit mit Kindern<br />

und Jugendlichen oder bei der Konfirmandenarbeit,<br />

dann sehen wir, wie der<br />

Heilige Geist viel Raum hat, wo er unter<br />

uns wehen kann.<br />

4<br />

Auch die Tatsache, dass die Gemeinde<br />

auch in Zukunft eine Mitarbeiterin für<br />

die Jugendarbeit in der Gemeinde bezahlt,<br />

zeigt mir, dass sie damit auf einem<br />

guten Weg in die Zukunft ist.<br />

Ich wünsche der Gemeinde <strong>Langenberg</strong><br />

und Ihnen ganz persönlich schöne<br />

Pfingsten. Es wehe immer wieder ein<br />

guter Geist in unseren Räumen und<br />

Kirchen und Kapellen und Wohnungen.<br />

Es gibt zum Glück immer wieder Leute<br />

und Gesichter, die tätig sind und sich<br />

interessieren und die mitgestalten<br />

möchten - Junge wie Ältere, und nur<br />

gemeinsam schaukelt man dieses<br />

Schiff, das sich Gemeinde nennt. Oder<br />

wie es in dem bekannten Lied heißt:<br />

Wo Gottes große Liebe in uns Menschen<br />

brennt, da wird die Welt vom<br />

Licht erhellt; da bleibt nichts, was uns<br />

trennt. Wir brauchen uns nicht allein zu<br />

mühn, denn seine Liebe kann in unserm<br />

Leben Kreise ziehn.<br />

Noch einmal: Der Geist Gottes ist keine<br />

Erfindung der Kirche. Man sieht ihn unseren<br />

Gesichtern wahrlich nicht immer<br />

an, aber man mag seine Spuren entdecken<br />

im täglichen Leben. Erwarten wir<br />

ein kleines Pfingstwunder auch hier in<br />

<strong>Langenberg</strong>.<br />

Dazu wünsche ich Ihnen alles Liebe,<br />

und besonders der neuen Mitarbeiterin<br />

in der Jugendarbeit, Wiebke Leben,<br />

wünsche ich Gottes Segen.<br />

Volker Basse<br />

P S.:<br />

Die Gemeinde ist herzlich eingeladen,<br />

am 31. Mai um 11:15 Uhr das Pfingstfest<br />

in der Alten Kirche zu feiern.<br />

An diesem Tag führen wir Wiebke Leben<br />

in ihre Arbeit in der Jugendarbeit<br />

ein.


Aus dem Presbyterium<br />

Liebe<br />

Gemeinde,<br />

Was gibt es<br />

Neues bei<br />

uns?<br />

Wiebke Leben<br />

hat als<br />

neue hauptamtlicheJugendmitarbeiterin<br />

zum 1. April ihren Dienst in unserer<br />

Gemeinde aufgenommen. Ihr bisheriger<br />

Wirkungskreis lag in Mülheim.<br />

Sie wird eine Zeit brauchen, bis sie in<br />

<strong>Langenberg</strong> ein bekanntes Gesicht<br />

sein wird. Durch ihren Einzug in die<br />

ehemalige Wohnung von Andreas Kaiser<br />

in der Wiemerstraße wird sie aber<br />

bald, nicht nur bei der Jugend, in unserer<br />

Gemeinde Fuß fassen.<br />

Pfarrer Dr. Volker Haarmann wird<br />

noch bis Ende Juni bei uns bleiben. Ich<br />

höre inzwischen von vielen, dass man<br />

es schade fände, wenn er ginge. Er hat<br />

sich in sehr kurzer Zeit in die Herzen<br />

vieler hineingelebt. Doch auch beim<br />

Kirchenkreis warten Aufgaben auf ihn.<br />

Die leidige Knappheit des Geldes beschränkt<br />

zunehmend unsere Möglichkeiten.<br />

Doch versuchen wir mit kreativen,<br />

aber sparsamen Wegen die Kirchenarbeit<br />

nach besten Kräften aufrecht<br />

zu erhalten. Im Haus der Senioren<br />

wird nun für eine Probezeit ein<br />

Café auch am Sonntag angeboten<br />

und die Babykleiderkammer, "Ein<br />

Shop", im Alten Vereinshaus erfreut<br />

sich großer Beliebtheit.<br />

Im Mai wird eine Stiftungssatzung zur<br />

Gründung einer Stiftung vorliegen. Diese<br />

Stiftung soll die Finanzierung eines<br />

Teils der notwendigen Gebäudeerhaltungsmaßnahmen<br />

übernehmen. Gerade<br />

Gemeindeglieder, die keine Kirchensteuer<br />

zahlen, erhalten die Möglichkeit<br />

über die Einzahlung regelmäßi-<br />

5<br />

ger kleinerer Beträge sich an der Finanzierung<br />

zu beteiligen. Aus den Mitteln<br />

sollen dann die notwendigen Erhaltungsmaßnahmen<br />

der Gebäudestruktur<br />

bestritten werden.<br />

Die Veränderung unserer Verwaltungsstruktur<br />

hat dazu geführt, dass<br />

seit diesem Jahr im Gemeindebüro bis<br />

auf eine Notkasse praktisch kein Geld<br />

mehr verwaltet wird. Alle Mitarbeitenden<br />

müssen sich zwecks Abrechnung<br />

ihrer Auslagen nun mit dem Verwaltungsamt<br />

zusammensetzen. Nach dem<br />

Gottesdienst müssen jetzt die dort anwesenden<br />

Presbyter/Innen die Kollekten<br />

zählen, damit die Beträge vor Ort<br />

festgestellt werden. Wir hoffen, Sie finden<br />

trotz dieser Einschränkungen noch<br />

ausreichend Gelegenheit, mit den<br />

Presbytern/Innen anlässlich des Gottesdienstes<br />

ins Gespräch zu kommen.<br />

Gehen Sie auf die Personen zu oder<br />

besuchen Sie auch das regelmäßig<br />

stattfindende Kirch<strong>ca</strong>fé nach dem Gottesdienst<br />

im Alten Vereinshaus. Das<br />

Kirch<strong>ca</strong>fé-Team bereitet dazu an jedem<br />

ersten und dritten Sonntag eine gemütliche<br />

Gesprächsatmosphäre.<br />

Nach dem Beschluss, die Gemeindehäuser<br />

auf der Eichenkreuzhöhe<br />

und in der Feldstraße aufzugeben,<br />

haben sich Interessenten für beide<br />

Häuser gemeldet. Die ersten Verhandlungen<br />

sind positiv, und es zeichnet<br />

sich ab, dass die Grundstücke in Erbpacht<br />

übertragen werden können. Für<br />

unsere Gemeinde bedeutet dies die<br />

Verabschiedung von liebgewonnenen<br />

Einrichtungen voraussichtlich zum<br />

Herbst dieses Jahres. Was die Eichenkreuzhöhe<br />

anbetrifft, sieht es derzeit<br />

sogar danach aus, dass wir dort gelegentlich<br />

eine mietweise Nutzung ermöglicht<br />

bekommen können.<br />

Karl-Wilhelm Wilkesmann,<br />

Vorsitzender des Presbyteriums


Aus dem Presbyterium<br />

Einladung zum Workshop<br />

„Wir bauen ein gemeinsames Haus“<br />

Vor einiger Zeit hat sich das Presbyterium<br />

entschlossen, die Aktivitäten der<br />

Gemeinde soweit wie möglich in einem<br />

Gemeindezentrum in zentraler Lage in<br />

<strong>Langenberg</strong> zusammenzuführen. Wir<br />

berichteten darüber ausführlich im letzten<br />

Gemeindebrief.<br />

Diese Veränderung betrifft die bewährte<br />

Arbeit in den vielen aktiven Gruppen<br />

an verschiedenen Standorten unserer<br />

Gemeinde.<br />

Für die Weiterentwicklung eines tragfähigen<br />

Konzeptes brauchen wir Meinungsvielfalt<br />

aus unserer Gemeinde.<br />

Wir möchten mit Ihnen gemeinsam darüber<br />

nachdenken, wie ein solches<br />

Gemeindezentrum beschaffen sein<br />

sollte. Damit wir sagen können: Es ist<br />

unser gemeinsames Haus!<br />

Alle Gemeindemitglieder, die interessiert<br />

sind, an dieser Aufgabe mitzuarbeiten,<br />

laden wir noch einmal herzlich<br />

ein zu einem Workshop<br />

„Wir bauen ein gemeinsames Haus“<br />

am Freitag, den 5. Juni im Alten<br />

Vereinshaus. Beginn ist 17:00 Uhr.<br />

Interessierte melden sich bitte telefonisch<br />

oder schriftlich bis zum 25. Mai<br />

im Gemeindebüro, Wiemerstraße 6,<br />

� 44 71, oder bei<br />

Herrn Wolfgang Neumann, � 39 12,<br />

der auch gerne weitergehende Fragen<br />

beantwortet, oder bei<br />

allen Presbyterinnen und Presbytern,<br />

oder schicken Sie eine Mail an:<br />

ev.gemeinde.langenberg@t-online.de<br />

Monatsspruch für Juli 2009<br />

Freut euch in dem Herrn!<br />

Phil 3,1<br />

6<br />

Der Diakonieausschuss<br />

Der seit 2008 wieder bestehende Diakonieausschuss<br />

soll die vielfältigen Aktivitäten,<br />

mit denen den Mitmenschen<br />

in unserer Gemeinde Hilfe angeboten<br />

wird, begleiten und wo nötig unterstützen<br />

– und das in allen Belangen<br />

des Lebens.<br />

Ein wichtiger Partner bei den diakonischen<br />

Angeboten ist das „Diakonische<br />

Werk im Kirchenkreis Niederberg“,<br />

welches ein vielfältiges Beratungs- und<br />

Betreuungsangebot für unsere Gemeinde<br />

bietet.<br />

Weiter sind die drei Kindertagesstätten<br />

zu nennen, welche in der Trägerschaft<br />

des „evangelischen Vereins für Gemeindediakonie“<br />

betrieben werden.<br />

Einrichtungen in unmittelbarer Verantwortung<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> sind unter<br />

anderen:<br />

- das Haus der Senioren mit seinen<br />

vielen Angeboten für ältere Menschen,<br />

- das vielbesuchte „Ein Kaffee“ mit dem<br />

gerade erweiterten „Ein Shop“,<br />

- der erfolgreich geführte Dritte Welt<br />

Laden.<br />

An der Koordination<br />

und Organisation<br />

dieser und<br />

weiterer Angebote<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

arbeiten aus dem<br />

Presbyterium folgende<br />

Mitglieder<br />

des Diakonieausschusses:<br />

Reinhard Berger (Vorsitzender) (�814488)<br />

Siegfried Mollenkott (Stellvertreter)<br />

Pfarrer Volker Basse<br />

Ute Grünendahl<br />

Waltraud Köhler<br />

Karl-Wilhelm Wilkesmann


Aus unserer Gemeinde<br />

Gemalte Lebenszeichen -<br />

Ausstellungseröffnung im April<br />

„Drei Künstler, drei Leben, drei Wege,<br />

mit bildnerischen Mitteln Lebenskrisen<br />

zu verarbeiten und Lebenswillen und<br />

Lebensfreude auszudrücken“, so wurde<br />

die Ausstellung, die am 26. April auf<br />

der Eichenkreuzhöhe eröffnet wurde,<br />

vorgestellt.<br />

Wenn man das Gemeindehaus betrat,<br />

wiederholte sich dieser Dreiklang: Im<br />

Flur wurde der Besucher von den fröhlichen<br />

Farben der Ornamente von Sabine<br />

Reimann empfangen. Manfred<br />

Petrick setzte mit seinen Bitumbildern<br />

auf Holz und Leinwand und seinen<br />

schwarzen Krähen einen gewichtigen<br />

Gegenpol.<br />

Jacek Klimmers ägyptischmythologische<br />

Comicbilder zogen die<br />

Blicke der Besucher in ihren Bann. Als<br />

sich der Saal füllte, zeigten sich auch<br />

drei Besuchergruppen: da waren die<br />

Gäste aus dem therapeutischen Umfeld<br />

von Jacek Klimmer und Sabine<br />

Reimann, da waren die Künstlerfreunde<br />

von Petrick und da waren die Gäste<br />

aus <strong>Langenberg</strong> und Umgebung, die<br />

zur Eröffnung der Ausstellung gekommen<br />

waren. Uli Becker sorgte dafür,<br />

dass die Künstler allen bekannt ge-<br />

7<br />

macht wurden und so ansprechbar waren.<br />

Dr. Ute Schulz machte in ihrer Rede<br />

anschaulich, was Lebenszeichen<br />

aus einer Krise heraus bedeuten. Keiner<br />

der Besucher wird die Plastikflasche<br />

mit Zettel vergessen, die Flaschenpost<br />

– ein Lebenszeichen eines<br />

Verschollenen. Und der 'verrückte'<br />

Stuhl machte klar, wie normal man eine<br />

psychische Störung auffassen kann.<br />

Psychische und damit auch soziale<br />

Krisen markieren das Leben der drei<br />

Ausstellenden. Sie zu unterstützen, erläuterte<br />

Dr. Karl Erb, hat sich der<br />

Kunstverein „Brachland“ zur Aufgabe<br />

gemacht. fünf Klarinetten des Ensembles<br />

von Gregor Waldeyer sorgten<br />

immer wieder für schwungvolle Musik.<br />

Als nach der Führung das Buffet eröffnet<br />

wurde, schwirrte der Saal von Gesprächen,<br />

Lachen, Musik. Alte und<br />

neue Kontakte wurden geknüpft, Gedanken<br />

über die ausgestellten Bilder<br />

wurden ausgetauscht. Diese Ausstellung<br />

wird mit Ausnahme der Ferien bis<br />

zum 8. September zu sehen sein.<br />

Beate Uber-Lange<br />

Fotos: Heinrich Wenker


Aus unserer Gemeinde<br />

Auf(er)stehen - "back to life"<br />

Osterkorb-Aktion erreichte mehr als 40<br />

Familien<br />

Ostern im "Ein Kaffee" - Mit unserer<br />

Aktion "Jedem Kind ein Osternest"<br />

konnten wir am Mittwoch vor Ostern<br />

mehr als 40 Kindern in <strong>Langenberg</strong><br />

kleine Körbchen überreichen. Es war<br />

ein rappelvoller Mittwoch, und es<br />

machte uns selbst am meisten froh, auf<br />

diese Weise Osterfreude zu verbreiten.<br />

In diesen Wochen waren wir wieder<br />

begeistert und berührt von der Spenden-<br />

und Hilfsbereitschaft in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Wenn Auferstehung auch bedeutet,<br />

zum Leben Ja zu sagen, aufstehen und<br />

tun, zuhören und aufrichten - dann haben<br />

wir Christi Botschaft spüren können.<br />

Sie meinen, das klingt kitschig?<br />

Zu fromm? Das finden wir nicht.<br />

Manchmal kann man in den kleinen,<br />

alltäglichen Dingen so etwas erspüren,<br />

wenn man es zulässt.<br />

Gemalt von Alina Hirsch<br />

Besonders wichtig war für uns eine<br />

Begegnung mit einer Mutter von vier<br />

Kindern. Sie hatte große Hemmungen,<br />

zu uns zu kommen. Acht lange Wochen<br />

habe ich daran gearbeitet, sie zu<br />

uns zu "locken", habe echte Überzeugungsarbeit<br />

geleistet. Wie groß war<br />

die Freude bei uns im Team, als sie an<br />

einem Mittwoch ganz vorsichtig den<br />

Kopf halb durch die Tür schob und sagte:<br />

"Da bin ich!".<br />

Wir frühstückten gemeinsam, gingen<br />

zusammen in den Kinderkleidershop,<br />

und manchmal huschte ein kleines Lä-<br />

8<br />

cheln über ihr Gesicht. Zwei Tüten mit<br />

Kinderkleidung füllten sich, und ihr Lächeln<br />

wurde entspannter. Eine Frau,<br />

die es sicher nicht leicht hat. Eine Frau,<br />

die sicherlich ihre Kinder liebt. Eine<br />

Frau, die am folgenden Mittwoch wiederkam.<br />

Foto: Heinrich Wenker<br />

Auch eine Art Auferstehung - back to life<br />

- zurück im Leben! Wir als Team<br />

freuen uns jeden Mittwoch auf die<br />

Menschen, die da kommen. Dem einen<br />

oder anderen muss man vielleicht mehr<br />

als einmal die Hand reichen, um aufzustehen<br />

- aber das ist es uns wert.<br />

Anja Hirsch<br />

Am 26. April verstarb Anneliese<br />

Weuster im Alter von 68 Jahren.<br />

Die Verstorbene war von 1984 bis<br />

2000 Presbyterin der <strong>Evangelische</strong>n<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong>.<br />

Während ihrer gesamten Tätigkeit in<br />

unserer Gemeinde war Frau Weuster<br />

mit großem persönlichem Engagement<br />

bei der Arbeit. Wir sind traurig über den<br />

Verlust, aber doch getröstet in der Gewissheit,<br />

dass Christus sagt: Ich lebe<br />

und ihr sollt auch leben.<br />

„Nehmet einander an“ (Römer 15,7)<br />

Protestantische Gemeinden in Westund<br />

Südeuropa öffnen sich für Migrantinnen<br />

und Migranten<br />

Unter diesem Motto steht in diesem<br />

Jahr das neue Unterstützungsprojekt<br />

der Gustav-Adolf-Frauenarbeit im<br />

Rheinland, dem sich auch die Frauengruppe<br />

<strong>Langenberg</strong> verpflichtet fühlt.


Aus unserer Gemeinde<br />

Mit den eingehenden Spenden werden<br />

die Partnerkirchen in Belgien, Frankreich,<br />

Italien und Spanien unterstützt.<br />

Die Vereinigte Protestantische Kirche<br />

in Belgien gibt Integrationshilfen in<br />

Brüssel und Gent.<br />

Der Protestantische Bund in Frankreich<br />

gibt Hilfen für alleinstehende Mütter mit<br />

Migrationshintergrund und deren Kinder<br />

- ein Projekt der Reformierten Gemeinde<br />

in Bois-Colombes bei Paris.<br />

Die <strong>Evangelische</strong> Waldenserkirche in<br />

Italien unterstützt eine Beratungsstelle<br />

für schwangere Migrantinnen in Turin.<br />

Die Spanische <strong>Evangelische</strong> Kirche unterhält<br />

eine Einrichtung als Treffpunkt<br />

für Migrantinnen in Madrid.<br />

Da in allen vier Ländern die <strong>Evangelische</strong><br />

Kirche in der Minderheit ist, und<br />

einzelne Gemeinden oft sehr klein sind,<br />

ist Unterstützung von außen erforderlich.<br />

Die Gustav-Adolf-Frauengruppe <strong>Langenberg</strong><br />

hatte zu einem Informationsnachmittag<br />

am 6. April eingeladen. Das<br />

Projekt wurde von der Vorsitzenden im<br />

Rheinland, Frau Rosel Schröder, vorgestellt.<br />

Auf die Einladung hin kamen<br />

9<br />

40 Frauen aus der Gemeinde und informierten<br />

sich.<br />

Im Anschluss an den Diavortrag wurde<br />

eine Kollekte von 250,00 Euro zusammengelegt.<br />

Der Bastelkreis von Frau<br />

Schulz spendete aus dem Erlös des<br />

kleinen Osterbasars einen Betrag von<br />

60,00 Euro.<br />

Weitere Spenden sind herzlich willkommen<br />

und können auf das Konto<br />

der Gustav-Adolf-Frauenarbeit im<br />

Rheinland, Frauengruppe <strong>Langenberg</strong>,<br />

Konto-Nr.: 26245563, Sparkasse HRV,<br />

BLZ: 334 500 00, überwiesen werden.<br />

Im vergangenen Jahr wurden Spenden<br />

in Höhe von 1000,00 Euro für das Jahresprojekt<br />

2008 und 200,00 Euro für<br />

ein Straßenkinderprojekt in Tallin weitergeleitet.<br />

Allen Spendern sagen wir herzlichen<br />

Dank.<br />

Christine Heimann und<br />

Christel Waeger<br />

Fotos: Heinrich Wenker<br />

Die letzte Ausstellung<br />

auf der Eichenkreuzhöhe<br />

Altäre wo die Völker beten<br />

Der junge Grafiker Sven Hornscheid<br />

aus Velbert hat sich die Kultstätten,<br />

genauer gesagt die Altäre ferner Völker<br />

zum Thema genommen und grafisch<br />

darüber reflektiert.<br />

Herausgekommen sind dabei spannende<br />

Arbeiten, die sich bei genauem<br />

Hinsehen mit überraschender Sensibilität<br />

mit dem religiösen Empfinden fremder<br />

Völker auseinandersetzen.<br />

Diese Ausstellung wird die Reihe der<br />

Kunstausstellungen auf der Eichenkreuzhöhe<br />

abschließen.<br />

Sie wird im Zusammenhang mit dem<br />

Gemeindefest und dem Jubiläum des<br />

Kirchenchores eröffnet und bis zur<br />

Schließung des Hauses voraussichtlich<br />

Ende Oktober zu sehen sein.


Kirchenmusik in <strong>Langenberg</strong><br />

Am 13. September soll das<br />

100-jährige Jubiläum des<br />

Ev. Kirchenchores <strong>Langenberg</strong><br />

gefeiert werden. In Verbindung mit<br />

dem Gemeindefest und der nächsten<br />

Ausstellungseröffnung an diesem<br />

Tag auf der Eichenkreuzhöhe ist für<br />

den Chor folgender Ablauf geplant:<br />

Festgottesdienst<br />

in der Alten Kirche <strong>Langenberg</strong>, gemeinsam<br />

mit dem Ev. Kirchenchor<br />

Neviges (10:00 Uhr);<br />

Offenes Singen<br />

nach der Ausstellungseröffnung;<br />

Open-Air-Konzert<br />

zum Abschluss des Gemeindefestes<br />

mit Aufführung einiger Teile der<br />

,Missa Gaia’ von Paul Winter,<br />

einer ,Messe für die Erde’ für Menschen-<br />

und Tierstimmen aus dem<br />

Jahre 1981 mit dem Sonnengesang<br />

des Franz von Assisi. Die Musik ist<br />

vielfarbig, von Gospel über Gregorianische<br />

Gesänge bis hin zu Folklore.<br />

Global gesehen hat dieses Werk<br />

ökologische, ökonomische und ökumenische<br />

Bedeutung, die keinen<br />

Menschen unberührt lassen kann.<br />

Der Ev. Kirchenchor <strong>Langenberg</strong> lädt<br />

herzlich ein, diesen Tag aktiv durch<br />

M i t s i n g e n<br />

mitzugestalten und zur Vorbereitung<br />

dieses Festes ab sofort die Chorproben,<br />

dienstags 20:00 Uhr im<br />

Alten Vereinshaus zu besuchen.<br />

10<br />

Nach der hervorragend gelungenen<br />

Orgelreinigung und Überarbeitung<br />

steht die Orgel der Alten Kirche<br />

allen liturgischen und musikalischkünstlerischen<br />

Anforderungen wieder<br />

voll zur Verfügung und kann der Öffentlichkeit<br />

in verschiedenster Weise<br />

vorgestellt werden.<br />

In den nächsten Monaten sind mit<br />

der Orgel folgende Veranstaltungen<br />

geplant (auf vielfachen Wunsch auch<br />

wieder ‚Orgelmusik zur Marktzeit’):<br />

Alte Kirche <strong>Langenberg</strong><br />

> Sonntag, 7. Juni, 17:00 Uhr<br />

Konzert zur Wiederinbetriebnahme<br />

der Orgel<br />

mit Wolfgang Stockmeier<br />

und Peter Nowitzki<br />

> Orgelmusik zur Marktzeit<br />

wieder wöchentlich samstags<br />

von Juni bis September<br />

11:00 bis <strong>ca</strong>.11:30 Uhr<br />

Beginn: 6. Juni<br />

> Sonntag, 30. August, nachm.<br />

Die Uhrzeit wird zu gegebener Zeit<br />

veröffentlicht.<br />

Orgelkonzert für Kinder<br />

im Rahmen des <strong>Langenberg</strong>er<br />

Altstadtfestes<br />

Peter Nowitzki, Orgel<br />

Alle Termin- und Inhaltsangaben dieser<br />

Seite erfolgen unter Vorbehalt!<br />

Wir bitten um Beachtung des Aushangs<br />

und der Tagespresse.


Haus der Senioren<br />

Geburtstag am 29. Januar<br />

Ein unterhaltsamer Nachmittag bei Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Am 29. Januar feierten wir die Geburtstagskinder<br />

des zweiten Halbjahres<br />

2008. Wir hatten mit <strong>ca</strong>. 50 Gästen einen<br />

tollen Nachmittag.<br />

Neben Kaffee und Kuchen gab es ein<br />

buntes Unterhaltungsprogramm mit<br />

Beiträgen aus Musi<strong>ca</strong>l und Operette.<br />

Peter Nowitzki begleitete die Feier am<br />

Klavier und gab dabei einige Musi<strong>ca</strong>llieder<br />

zum Besten.<br />

Das fröhliche Miteinander wurde abgerundet<br />

mit einer kleinen Andacht, zu<br />

der Pfarrer Volker Basse abschließend<br />

einlud.<br />

Cornelia Kleine-Kleffmann<br />

ASS - Aktionsbündnis<br />

Senioren-Sicherheitspartner<br />

Im Rahmen des Präventionsprojektes<br />

Aktionsbündnis Senioren-Sicherheit<br />

fand am 2. Februar im Haus der Senioren,<br />

Klippe 2, eine Schulungsmaßnahme<br />

statt, die durch den Landrat des<br />

Kreises Mettmann und den Bürgermeister<br />

der Stadt Velbert unterstützt<br />

wird.<br />

Schwerpunkte:<br />

• Schutz vor Trickdiebstahl<br />

und –betrug<br />

• Sichere Teilnahme<br />

am Straßenverkehr<br />

11<br />

• Führen eines strukturierten<br />

Sicherheitsgesprächs<br />

• Aufklärungsarbeit zum Schutz<br />

anderer Senioren<br />

Sieben bereits in der Gemeinde ehrenamtlich<br />

tätige Mitarbeiter/innen nahmen<br />

an der Schulung teil und sind bereit,<br />

das Erlernte an andere Seniorinnen<br />

und Senioren weiterzugeben.<br />

Über die gesammelten Erfahrungen<br />

wird bei der nächsten Schulung, die für<br />

den 18. Mai vorgesehen ist, gesprochen.<br />

Gerda Bruckmann<br />

Rosenmontag, 23. Februar<br />

Wir sind die Helfer vom Seniorentreff,<br />

wir machen alles wie aus dem Effeff.<br />

Wir tun viel – viel wird geschafft, wir<br />

sind niemals abgeschlafft. Nee, nee. In<br />

<strong>Langenberg</strong> gibt’s ein Gebäude, das<br />

Haus der Senioren genannt. Es erfüllt<br />

uns immer mit Freude, von uns wird’s<br />

Klippe 2 nur genannt. Dort gehen wir<br />

an die Arbeit, bedienen und decken<br />

den Tisch. Wir schälen Kartoffeln und<br />

kochen die Würstchen, manchmal<br />

gibt’s auch Fisch. Ja, ja.<br />

Die Christel backt Kuchen und Torten,<br />

die Manu kocht mittwochs Menü. Die<br />

Leute sitzen und schmausen und freuen<br />

sich wie nie. Dazwischen wurschteln<br />

wir Geister, machen alles wieder<br />

blank. Dann spielen wir auch noch Bingo<br />

und werden so auch nicht krank.<br />

Nee, nee.


Haus der Senioren<br />

Einmal im Monat da treffen wir uns im<br />

Kegelverein. Dort rollt dann die Kugel<br />

so lustig, genau in die Gasse hinein.<br />

Wir haben unsere Freude, und fahren<br />

wir dann heim, dann sind wir müde und<br />

glücklich, es könnte besser nicht sein.<br />

Nee, nee.<br />

Ja, unser Gedächtnistraining, auch<br />

Gehirnjogging genannt, gibt es halt jeden<br />

Freitag, wir schauen wie gebannt.<br />

Zusammengesetzte Wörter, den Würfel<br />

auf dem Tisch, wir rechnen, denken<br />

und malen mit Freude und frohem Gesicht.<br />

Ja, ja.<br />

Wir sind die Helfer vom Seniorentreff,<br />

wir machen alles wie aus dem Effeff.<br />

Wir tun viel – viel wird geschafft, wir<br />

sind niemals abgeschlafft. Nee, nee.<br />

Ellen König<br />

Neue Veranstaltungsreihe<br />

zusammen mit dem Diakonischen<br />

Werk und dem Elisabeth-Stift:<br />

Sie fragen - wir antworten. Aktuelles<br />

rund um das Thema Leben und Wohnen<br />

im Alter<br />

Die drei Partner informieren zu Themen,<br />

die Sie interessieren:<br />

• Haus der Senioren Velbert-<br />

<strong>Langenberg</strong>,<br />

Kleffmann<br />

Cornelia Kleine-<br />

• Elisabeth-Stift Velbert-<strong>Langenberg</strong>,<br />

Mechthild Apalups<br />

12<br />

• Diakoniestation der Diakonie Niederberg,<br />

Susanne Reuß<br />

Wir laden ein zu regelmäßigen Gesprächsnachmittagen<br />

bei Kaffee, Tee<br />

und Kuchen. Das nächste Treffen findet<br />

am 13. Mai im Haus der Senioren<br />

statt. Diesmal ist Themenschwerpunkt<br />

die Finanzierbarkeit von Wohnformen.<br />

Als Gast wird Herr Tiedke von der<br />

Stadt Velbert erwartet, der Ihre Fragen<br />

beantworten wird.<br />

Die erste Veranstaltung am 25. Februar<br />

ist auf großes Interesse gestoßen.<br />

Es war spürbar, wie drängend die Fragen<br />

nach dem Wohnen im Alter sind.<br />

Was geschieht, wenn ich die Treppe in<br />

meinem Haus nicht mehr bewältigen<br />

kann? Wo bekomme ich Hilfe, wenn<br />

meine Möglichkeiten nachlassen. Was<br />

geschieht, wenn ich ins Pflegeheim<br />

muss?<br />

Wenn ich weiß, wen ich bei Hilfebedarf<br />

ansprechen kann, dann ist das beruhigend.<br />

Und auch der Gedanke, einmal<br />

so pflegebedürftig zu sein, dass die eigene<br />

Wohnung nicht behalten werden<br />

kann, verliert seinen Schrecken, wenn<br />

ich mich über die Möglichkeiten und<br />

das Leben im Heim informiert habe.<br />

Diesbezüglich gab Frau Apalups viele<br />

Informationen weiter.<br />

Es gibt viele Möglichkeiten, sein Leben<br />

im Alter zu gestalten, wichtig ist, sich<br />

dafür gedanklich zu öffnen. Uns drei<br />

Partnern ist es ein Anliegen, Sie fürs<br />

Alter fit zu machen. Die aktuellen Termine<br />

entnehmen Sie bitte der Presse<br />

oder den Aushängen in unserem Hause.<br />

Cornelia Kleine-Kleffmann<br />

Nostalgie<strong>ca</strong>fé<br />

Am 28. März fand das Nostalgie<strong>ca</strong>fé<br />

statt. Diesmal las Jürgen Gerhard<br />

Strehlau aus seinem Buch „Das Leben<br />

sprach – ich schrieb!“ Aphorismen,<br />

Gebete und Gedichte und faszinierte


Haus der Senioren<br />

damit die Gäste des Cafés. Sehr einfühlsam<br />

wurde die Lesung von Kantor<br />

Peter Nowitzki begleitet. Zitat einer Besucherin:<br />

„So ruhig war es bei uns<br />

noch nie, man konnte eine Stecknadel<br />

fallen hören.“ Viele Gäste zeigten auch<br />

im Nachhinein noch Interesse an<br />

Strehlau’s Werk und kamen mit ihm ins<br />

Gespräch.<br />

Cornelia Kleine-Kleffmann<br />

Betreuung<br />

für Menschen mit Demenz<br />

an jedem Dienstag und Donnerstag<br />

von 14:00 bis 17:00 Uhr:<br />

Pflegestufe – Hilfeangebote – wie erreiche<br />

ich den Demenzkranken – wie<br />

sorge ich für mich – wie kann ich dem<br />

Kranken helfen; es gibt viele Fragen.<br />

Wir bieten Beratung zur Demenz. Bitte<br />

verabreden Sie telefonisch einen<br />

Termin. Austausch mit gleichermaßen<br />

Betroffenen, die wissen wovon ich rede<br />

– der Angehörigengesprächskreis<br />

trifft sich jeden dritten Montag im Monat<br />

um 17:00 Uhr.<br />

Sie kennen einen Menschen, der einsam<br />

ist, der sich über einen Besuch<br />

freuen würde, der Unterstützung<br />

braucht? Rufen Sie die Drehscheibe<br />

an � 60 74 56.<br />

• Besuchen Sie unser Internet<strong>ca</strong>fé<br />

jeden Dienstag von 14:00 bis<br />

17:00 Uhr<br />

• Das Klippentheater freut sich über<br />

Mitspieler/innen<br />

• Tag der offenen Tür im Betreuungs<strong>ca</strong>fé<br />

am 26. Mai, 14:00 bis<br />

17:00 Uhr<br />

13<br />

• Nostalgie<strong>ca</strong>fé am 30. Mai, 15:00<br />

Uhr, Thema: Russische Musik<br />

• Fest für Senioren der Senioren AG<br />

<strong>Langenberg</strong> in der Event-Kirche<br />

am 10. Juni, näheres entnehmen<br />

Sie bitte der Presse<br />

• Fahrt zur Firma Höinghaus in<br />

Moers zur Modenschau und zum<br />

Üttelsheimer See<br />

Bitte melden Sie sich im Haus der Senioren<br />

an.<br />

Das Haus der Senioren hat geschlossen<br />

vom 20. bis 31. Juli.<br />

Wochenend<strong>ca</strong>fé<br />

Ab Mai werden wir regelmäßig an Wochenenden<br />

ein Café anbieten. Wir antworten<br />

damit auf die Bedürfnisse vieler<br />

älterer Menschen nach Angeboten für<br />

langweilige Wochenenden. Das genaue<br />

Programmangebot und die Uhrzeit<br />

werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.<br />

Im Übrigen freuen wir uns<br />

auf Hinweise von Ihnen für die Gestaltung<br />

des Nachmittags.<br />

Cornelia Kleine-Kleffmann<br />

Wir suchen Sie ...<br />

Wir brauchen jemanden, der uns bei<br />

der Öffentlichkeitsarbeit hilft. Dazu gehört<br />

das Fotografieren auf Veranstaltungen,<br />

Schreiben von Berichten, Aufbereiten<br />

der Berichte für den Gemeindebrief,<br />

Pressearbeit und einiges mehr.<br />

Wenn sie uns etwas von Ihrer Zeit zur<br />

Verfügung stellen wollen, dann wäre<br />

das für uns eine große Hilfe.<br />

Monatsspruch für August 2009<br />

Der HERR segne dich und behüte dich;<br />

der HERR lasse sein Angesicht leuchten<br />

über dir und sei dir gnädig; der<br />

HERR hebe sein Angesicht über dich<br />

und gebe dir Frieden.<br />

Num 6,24-26


Kindertagesstätten<br />

Am Hahn - Gottesdienste<br />

Geschichten über Jesus hören wir das<br />

ganze Jahr in regelmäßigen Mini-<br />

Gottesdiensten. Besonders in der Zeit<br />

vor Ostern haben die Kinder auf unterschiedliche<br />

Arten viel über das Leben<br />

Jesu, die Zeit vor seinem Tod, Kreuzigung<br />

und Auferstehung erfahren. Um<br />

diese Geschichten besser nachvollziehen<br />

zu können, haben wir dazu Dias<br />

angeschaut, sie mit biblischen Figuren<br />

vorgespielt oder im Rollenspiel nachgespielt.<br />

Unterstützt wurden wir in diesem Jahr<br />

von Pfarrer Haarmann, der die Gottesdienste<br />

mit uns feierte. Als Höhepunkt<br />

haben wir den Ostergottesdienst mit<br />

Pfarrer Haarmann, Eltern und Kinder in<br />

unserer Einrichtung gefeiert. Frau Hüge<br />

begleitete unsere gesungenen Lieder<br />

auf der Geige und Herr Nowitzki auf<br />

dem Key Board.<br />

Herzlichen Dank an alle.<br />

Am Hahn - Auf die Plätze, fertig, los...<br />

...dachten sich die Besucher des Kindertrödelmarktes,<br />

der zum wiederholten<br />

Male in der Kindertagesstätte "Am<br />

Hahn" stattfand. Schon eine halbe<br />

Stunde bevor sich die Tür des Kindergartens<br />

öffnete, standen interessierte<br />

Mütter, Väter und Großeltern bereit, in<br />

der Hoffnung ein paar schöne<br />

Schnäppchen für ihren Nachwuchs zu<br />

ergattern. Kinderkleidung, Spielzeug<br />

14<br />

und nützliche Gebrauchsgegenstände<br />

wechselten zu günstigen Preisen ihre<br />

Besitzer. Wer zwischendurch eine kleine<br />

Shoppingpause benötigte, konnte<br />

sich in der Cafeteria mit Kaffee, selbstgebackenem<br />

Kuchen und Waffeln stärken.<br />

Dabei rundeten schöne Gespräche,<br />

nette Begegnungen und eine fröhliche<br />

Atmosphäre den gelungenen Tag<br />

ab. Der Erlös, bestehend aus den<br />

Standgebühren und Einnahmen der<br />

Cafeteria, kommt dem Förderverein<br />

zugute. Käufer und Verkäufer zogen<br />

am Ende des Tages, wie auch schon in<br />

den letzten Jahren, ein positives Fazit:<br />

Dies war sicher nicht der letzte Trödelmarkt<br />

in der Kindertagesstätte "Am<br />

Hahn"!<br />

Julia Huke<br />

Am Hahn – Kindergarten-Karneval<br />

Karneval im Hühnerstall - feiern kann<br />

man überall.... Mit diesem Motto startete<br />

die Kita Am Hahn mit ihren Küken<br />

beim Rosenmontagszug in <strong>Langenberg</strong>.<br />

Beim Elternstammtisch im Januar<br />

brachte der Elternrat die Idee auf, mit<br />

einem Fahrzeug beim Rosenmontagszug<br />

dabei zu sein und Werbung für unseren<br />

schönen Kindergarten zu machen.<br />

An diesem Abend entstand noch der<br />

Mottospruch und fast alle Eltern boten<br />

ihre Hilfe beim Gestalten des Fahrzeuges<br />

an. So traf man sich an zwei<br />

Samstagen und einem Sonntag bei der<br />

Familie Möller und baute die Platten<br />

zusammen, bemalte die Platten weiß<br />

und reihte zig Luftballons zu mehreren<br />

Ketten zusammen. Dank unserer<br />

Künstlerin, Frau Constance Nolting,<br />

wurden die Platten wunderschön mit<br />

einem Hahn und mehreren Küken bemalt.<br />

Wir sorgten noch für eine tolle<br />

Musikanlage und konnten dank Spenden<br />

auch wunderschönes Wurfmaterial


Kindertagesstätten<br />

besorgen. Der Rosenmontag konnte<br />

kommen. Am besagten jecken Tag<br />

verkleideten sich die Kinder und Eltern<br />

in wunderschöne Hühner und Hähne,<br />

und wir trafen uns alle am Bahnhof<br />

<strong>Langenberg</strong>. Dort besuchten uns Frau<br />

Knaup und Frau Vogelsang, um unseren<br />

schönen Wagen anzuschauen. Es<br />

hatten sich so viele Kinder versammelt,<br />

dass wir 23 Kindergartenkinder auf<br />

unserem Wagen hatten und fünf Erwachsene,<br />

die den Kindern halfen, das<br />

Wurfmaterial in <strong>Langenberg</strong> zu verteilen.<br />

Um 11:11 Uhr hieß es dann endlich:<br />

Hallo <strong>Langenberg</strong> – es grüßt Euch die<br />

Kita Am Hahn. Der Wagen setzte sich<br />

in Bewegung und die Kinder konnten<br />

reichlich Kamelle an Verwandte,<br />

Freunde und an <strong>Langenberg</strong>er Kinder<br />

mit einem lauten Helau werfen. Unsere<br />

Radläufer sowie die restlichen Eltern<br />

und Geschwisterkinder reihten sich neben<br />

und hinter uns ein und begleiteten<br />

uns beim Zug. Nach dem Motto ’mitgehangen<br />

– mitgefangen’ durften auch<br />

Sie Wurfmaterial verteilen.<br />

An der Alten Kirche wurden wir durch<br />

den DJ Ralle noch einmal über das<br />

Mikrofon angesprochen und mit einem<br />

dreifach kräftigen Tüpp Tüpp Helau von<br />

den <strong>Langenberg</strong>ern bejubelt.<br />

Nach dem Zug gingen wir gemeinsam<br />

zur Villa Au und ließen den Tag gemütlich<br />

ausklingen. Die Kinder waren von<br />

dem Zug so begeistert, dass Sie gerne<br />

15<br />

nächstes Jahr wieder beim <strong>Langenberg</strong>er<br />

Rosenmontagszug dabei wären.<br />

Wir bedanken uns noch einmal bei allen<br />

Eltern für die Spenden und aktive<br />

Mithilfe bei der Gestaltung, bei der<br />

Spedition Böhm für die Bereitstellung<br />

des Fahrzeuges mit Fahrer und bei der<br />

Familie Möller, die ihre Scheune zum<br />

Werkeln zur Verfügung gestellt hat.<br />

Sandra Böhm (Elternrat)<br />

Am Hahn – Spielenachmittage<br />

Auch in diesem Jahr fanden wieder<br />

Spielenachmittage in unserer Einrichtung<br />

statt. Eingeladen waren Mama,<br />

Papa, Oma, Opa und Geschwister und<br />

alle kamen zahlreich. In unserem Bewegungsraum<br />

hatten wir einen Stuhlkreis<br />

mit großen und kleinen Stühlen<br />

gestellt. Der Clou war: Die Erwachsenen<br />

saßen auf den kleinen Stühlen und<br />

die Kinder auf den großen Stühlen. Angesagt<br />

waren: Spiele, Spaß und Spannung.<br />

Zuerst wurden alle Gäste mit einem<br />

bewegungsreichen Spiel begrüßt.<br />

Dann ging es tempo- und abwechslungsreich<br />

weiter. Schnell – Langsam,<br />

Laut – Leise und Spannung – Entspannung<br />

wechselten sich ab. Mal wurde<br />

die Rakete gestartet, Countdown gezählt<br />

und ins Weltall geflogen, ein anderes<br />

Mal besuchte uns die Tante aus<br />

Marokko. Dann stand ein rotes Pferd<br />

im Stuhlkreis oder Micki zeigte uns, wie<br />

es in der Knopflochfabrik zugeht. Wir<br />

begaben uns unter die Erde zu den<br />

Regenwürmern und bewegten uns mit<br />

den Schlangen durch die Welt. Nach all<br />

diesen Anstrengungen gab es etwas zu<br />

essen und zu trinken. Die Kinder hatten<br />

morgens für die Eltern als Überraschung<br />

Waffeln gebacken. Nach dieser<br />

gemeinsamen Stärkung wurden alle<br />

Gäste mit einem Lied verabschiedet.<br />

Es war ein ereignisreicher Nachmittag,<br />

und der nächste Spielenachmittag<br />

kommt bestimmt. Darauf freut sich Ihre<br />

Heike Hammann


Kindertagesstätten<br />

Feldstraße – Kindergarten-Karneval<br />

Dieses Jahr befand sich unser Kindergarten<br />

in einer anderen Welt. Zwischen<br />

Seealgen, Fischen, Haien, Seepferdchen<br />

und vielem me(e)(h)r, gingen wir<br />

unserem Motto der „Unterwasserwelt“<br />

nach. Auf unseren Fluren fand man<br />

sich in Blau- und Grüntönen, Fischernetzen,<br />

einem U-Boot und vielen bunten<br />

gebastelten Sachen der Kinder<br />

wieder.<br />

Nun war es endlich soweit - der Rosenmontag<br />

stand vor der Tür. Mit einer<br />

großen Gruppe von Kindern, Eltern und<br />

Verwandten schwammen wir auf einer<br />

Regenwelle zum Bahnhof <strong>Langenberg</strong>,<br />

wo es um 11:11 Uhr losgehen sollte.<br />

Dieses Jahr regnete es nämlich bereits<br />

vor 11:11 Uhr. Doch dies sollte unsere<br />

Laune nicht trüben, denn schließlich<br />

passte es ironischer Weise zu unserem<br />

Motto. Tapfer am Treffpunkt angekommen,<br />

hörte der Regen nach einigen<br />

16<br />

Minuten auch schon auf. Nun konnte<br />

es losgehen. Unsere große Unterwassertruppe<br />

setzte sich mit vier prall gefüllten<br />

Bollerwagen in Bewegung. Die<br />

Kinder hatten auch dieses Jahr wieder<br />

riesigen Spaß am Werfen und Verteilen<br />

unserer Kamelle. So fanden die Inhalte<br />

unserer Bollerwagen auch dieses Jahr<br />

recht schnell ihre Besitzer.<br />

Nach einem schönen Rosenmontagszug,<br />

mit einem Hauch von Sonne, ging<br />

es zurück in unsere Unterwasserwelt in<br />

der Feldstraße.<br />

Hier gab es erstmal eine Stärkung für<br />

alle. Zum Abschluss eines gelungenen<br />

Vormittags, ließen wir unsere Feier mit<br />

Spielen, Liedern und Musik ausklingen.<br />

Helau & bis zur nächsten 5. Jahreszeit<br />

Sandra Hartuhn<br />

Feldstraße – Tag der offenen Tür<br />

Am 6. März war es soweit. Unsere Einrichtung,<br />

die Kita Feldstraße, lud in der<br />

Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr zum „Tag<br />

der offenen Tür“ ein. Die Kinder konnten<br />

die Spielangebote in den einzelnen<br />

Gruppenräumen nutzen und sich in unserer<br />

Bewegungsbaustelle austoben.<br />

Auch das ‚Schminken’ war sehr beliebt<br />

und so liefen viele Löwen, Katzen, Piraten<br />

etc. durch unser Haus.<br />

Auch blieb genug Zeit für Gespräche<br />

mit den Mitarbeiterinnen. Hier konnten<br />

schon mal Fragen geklärt und auch Inhalte<br />

unserer konzeptionellen Arbeit erläutert<br />

werden.


Kindertagesstätten<br />

Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.<br />

In unserer Cafeteria konnte man<br />

es sich bei Kaffee und Kuchen (natürlich<br />

auch bei Saft und Wasser) gemütlich<br />

machen.<br />

Zum Abschluss gab es in der Bewegungsbaustelle<br />

noch einen Auftritt der<br />

Rhythmikgruppe, die uns aus dem<br />

Stück „Karneval der Tiere“ von Camille<br />

Saint-Saëns die Löwenparade zeigte.<br />

Anschließend klang der Nachmittag mit<br />

einigen Mitmachtänzen aus.<br />

Kerstin Baumgart-Dauber<br />

Hüserstraße – 20 Jahre Förderverein<br />

20 Jahre Förderverein in der Kindertageseinrichtung<br />

„Haus in der Sonne“<br />

Danke an unseren Förderverein.<br />

1989 haben engagierte Kindergarteneltern<br />

den Förderverein unserer Kindertageseinrichtung<br />

„Haus in der Sonne“<br />

gegründet mit dem Ziel, die Arbeit unserer<br />

Einrichtung mit finanziellen Zuwendungen<br />

zu fördern und zu unterstützen.<br />

In den 20 Jahren seit Gründung unseres<br />

Fördervereins konnten mehr als<br />

25.000,00 Euro in die pädagogische<br />

Arbeit unserer Kindertageseinrichtung<br />

fließen. Dadurch konnten besondere<br />

Spielgeräte wie Vogelnestschaukel und<br />

Kletterbrücke im Garten, Hochebenen<br />

in den Gruppen und Material für den<br />

Turnraum angeschafft werden. Der<br />

Förderverein unterstützt unsere Kindertageseinrichtung<br />

auch durch seine akti-<br />

17<br />

ve Mithilfe bei verschiedenen Aktionen<br />

und Festen.<br />

Wir sagen allen Menschen Danke,<br />

die in den letzten 20 Jahren in unserem<br />

Förderverein mitgearbeitet haben und<br />

die durch ihr ehrenamtliches Engagement<br />

soviel GUTES für unsere Kindertageseinrichtung<br />

getan haben.<br />

Herzlichen Dank besonders den Vätern<br />

im jetzigen Vorstand, die unsere pädagogische<br />

Arbeit mit persönlichem Einsatz<br />

und vielen guten Ideen bereichern<br />

und unterstützen.<br />

Eine Mitgliedschaft kostet jährlich 15,00<br />

Euro. Auch über einmalige Spenden<br />

freuen wir uns. Eine Spendenbescheinigung<br />

wird Ihnen umgehend zugeschickt.<br />

Wer Interesse an einer Mitgliedschaft<br />

hat, meldet sich im Kindergarten unter<br />

� 45 73.<br />

Susanne Gudd-Portugall, Leiterin<br />

Allgemeine Information<br />

Jede KITA des Familienzentrums bietet<br />

eine Informationsecke mit Broschüren<br />

und Aushängen zu aktuellen Angeboten<br />

und Veranstaltungen des Familienzentrums<br />

sowie deren Kooperationspartnern.<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Schaukasten an der Alten Kirche und<br />

im Internet unter:<br />

www.familienzentrum-langenberg.de


<strong>Evangelische</strong> Jugend & CVJM <strong>Langenberg</strong><br />

Teeny-Freizeit - Noch Plätze frei<br />

Sommer, Sonne, Strand und Meer –<br />

klingt das nicht gut? Wenn Du Lust<br />

hast, einen Teil Deiner Sommerferien<br />

gemeinsam mit anderen Jugendlichen<br />

auf der schönen Ostseeinsel Fehmarn<br />

zu verbringen, dann melde dich doch<br />

einfach für unsere Sommerfreizeit von<br />

<strong>Evangelische</strong>r Jugend und CVJM vom<br />

14. bis zum 28. Juli an.<br />

Anmeldungen und Infos gibt es im Jugendbüro<br />

unter � 16 26 (Bürozeiten<br />

dienstags und donnerstags 17:00 bis<br />

19:00 Uhr) oder per Mail an<br />

jukob@kirchengemeinde-langenberg.de.<br />

Den Flyer gibt's auch im Internet.<br />

Wiebke Leben<br />

CVJM - Mitgliederversammlung mit<br />

Seeblick<br />

Am Sonntag, den 14. Juni, findet um<br />

11:00 Uhr im Haus Seeblick des<br />

CVJM Essen eine außerordentliche<br />

CVJM Mitgliederversammlung statt. Im<br />

Anschluss findet am/im Haus Seeblick<br />

ein CVJM-Tag mit Kanufahren, spielen,<br />

toben, grillen und und und statt.<br />

Detlev Schnecke<br />

Wiebke Leben - hier angekommen<br />

„Jetzt kommt Leben nach <strong>Langenberg</strong>“<br />

- so steht es auf der Internetseite. Und<br />

nun ist es Zeit, dass ich, Wiebke Leben,<br />

mich kurz bei Ihnen vorstelle.<br />

18<br />

Ich bin 26 Jahre alt und seit dem 1.<br />

April die neue Jugendreferentin hier in<br />

<strong>Langenberg</strong> (kein Scherz!). Geboren<br />

und aufgewachsen bin ich quasi nebenan,<br />

nämlich in Wuppertal. Nach<br />

dem Abitur 2001 verschlug es mich<br />

dann, mit kurzem Zwischenstopp im<br />

Schwabenland, nach Kassel, wo ich<br />

am CVJM-Kolleg zur CVJM-Sekretärin<br />

ausgebildet wurde. Die letzten dreieinhalb<br />

Jahre habe ich in Mülheim an<br />

der Ruhr verbracht, wo ich zuerst im<br />

CVJM, dann in einer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Jugendarbeit machen durfte. Und nun<br />

bin ich also hier angekommen und<br />

freue mich darauf, mich in diese Gemeinde<br />

und natürlich in die Jugendarbeit<br />

einbringen zu können. Auf eine<br />

gute Zusammenarbeit, Ihre Wiebke<br />

Leben<br />

Wiebke Leben<br />

Oster-Kinder-Bibel-Tage<br />

Osterkinderbibeltage – dieses lange<br />

Wort haben wir von Gründonnerstag<br />

bis Ostersamstag im Gemeindehaus<br />

Bonsfeld mit jeder Menge Inhalt gefüllt.<br />

Wir, das sind 22 Kinder und elf Mitarbeiter.<br />

Gemeinsam mit Fred, dem kleinen<br />

Eselchen, haben wir uns auf den<br />

Weg gemacht und sind den Osterereignissen<br />

auf den Grund gegangen.<br />

Am ersten Tag drehte sich alles ums<br />

Abendmahl, das wir dann auch zusammen<br />

an einer bunt bemalten und<br />

dekorierten Tafel feierten. Freitags<br />

ging es dann, klar, um Karfreitag, und


<strong>Evangelische</strong> Jugend & CVJM <strong>Langenberg</strong><br />

samstags hörten wir von der unglaublichen<br />

Entdeckung, die die Jünger am<br />

Ostermorgen machten. Natürlich gehörten<br />

auch viele Lieder, Spiele und<br />

Basteln zu unserem Programm. Am<br />

Ostersonntag trafen sich dann die<br />

meisten im Familiengottesdienst wieder,<br />

in dem die Ergebnisse aus den<br />

Kinderbibeltagen der Gemeinde präsentiert<br />

wurden. Alles in allem waren<br />

es tolle, spannende und lustige Tage,<br />

die wir gemeinsam verbracht haben.<br />

Wiebke Leben<br />

Mein erstes halbes FSJ-Jahr<br />

Nachdem ich mein Freiwilliges Soziales<br />

Jahr (FSJ) schon mit voller Spannung<br />

erwartete, ging es am<br />

01.09.2008 endlich los. Obwohl ich<br />

schon längere Zeit in der Gemeinde<br />

als Ehrenamtliche mitgearbeitet habe,<br />

war ich unheimlich gespannt, was<br />

mich in der ersten Zeit erwarten würde.<br />

Erste Handlung war ein Dienstantrittsgespräch<br />

mit Andreas Kaiser und eine<br />

kurze Vorstellung im Gemeindeamt,<br />

wer denn jetzt “Neues” in der Jugendarbeit<br />

rumwerkelt.<br />

Andreas nahm mich in der ersten Zeit<br />

einfach mal mit in die laufende Arbeit<br />

und gab mir Aufgaben, wie zum Beispiel<br />

die Gruppenstunden (sprich<br />

Jungscharen und die Jugendgruppe)<br />

vorzubereiten und durchzuführen. Am<br />

Anfang nahm diese Planung ziemlich<br />

viel Zeit in Anspruch, aber wenn man<br />

19<br />

etwas Routine hat und weiß, was die<br />

Kinder gerne machen und was eher<br />

nicht, geht es wesentlich schneller.<br />

Zusätzlich standen für mich Katechumenen<br />

und Konfirmationsunterricht,<br />

Planungsgespräche, der Mitarbeiterkreis<br />

und die Bürotätigkeiten an.<br />

Alles Tätigkeiten, die ich bereits kannte,<br />

nur die ich jetzt wesentlich intensiver<br />

durchführen kann. Ganz neu war<br />

die Gremienarbeit, in der ich aber mit<br />

offenen Armen empfangen wurde und<br />

somit ziemlich schnell sehr viel Freude<br />

daran entwickelte. Und natürlich Dinge<br />

drumherum wie Einkaufsfahrten, Aufräumarbeiten<br />

und Sortierung von Material.<br />

In den ersten zwei Monaten lernte ich<br />

viele neue Facetten der Arbeit kennen<br />

und war unheimlich gerührt, wie interessiert<br />

sehr viele Gemeindemitglieder,<br />

Presbyter, Hauptamtliche und Ehrenamtliche<br />

an meiner Person und<br />

dem Freiwilligen Sozialen Jahr waren.<br />

Steffi Röcher


Wiederkehrende Termine<br />

Montags:<br />

Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />

• Frauenkreis Bonsfeld (2w) 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

• Montagstreff (2.+ 4.) ab 19:30 Uhr<br />

Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />

• Pfadfinder (w) 18:00 bis 19:30 Uhr<br />

• Frauenkreis (w) 19:00 bis 21:00 Uhr<br />

Gemeindez. Eichenkreuzhöhe<br />

• Tischtennis (w) 19:30 bis 22:00 Uhr<br />

Altes Vereinshaus Kreiersiepen 7<br />

• Gustav-Adolf-Frauenkreis (2w) 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Singkreise mit Kantor Peter Nowitzki (1.+ 3.) ab 15:00 Uhr<br />

• Treffen der ehem. Frauenhilfegruppe (2.+ 4.) ab 15:00 Uhr<br />

• Gesprächskreis für Angehörige<br />

von Demenzkranken (3.) 17:00 bis 18:00 Uhr<br />

Dienstags:<br />

Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />

• Konfirmanden Unterricht (w) 16:30 bis 18:00 Uhr<br />

Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />

• Kinderchor (w) ab 15:00 Uhr<br />

• Jungschar (w) 17:00 bis 18:30 Uhr<br />

• Posaunenchor (w) 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

Altes Vereinshaus Kreiersiepen 7<br />

• Bastelkreis (w) 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

• Kirchenchor (w) 20:00 bis 22:00 Uhr<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Gedächtnistraining (w) ab 10:15 Uhr<br />

• Betreuungs<strong>ca</strong>fé für Demenzkranke (w) 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

• Internet<strong>ca</strong>fé mit Anleitung (w) ab 14:00 Uhr<br />

• Verschiedene Veranstaltungen<br />

Vorträge, Filme, Basteln, Bingo, Quiz (w) ab 14:30 Uhr<br />

• Vorlesen mit Helga Schönbeck (3.) ab 15:00 Uhr<br />

Mittwochs:<br />

Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />

• Krabbelgruppe (w) 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />

• Kontaktkreis (2w) 15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Altes Vereinshaus Kreiersiepen 7<br />

• Ein Kaffee / Kindershop (w) 10:00 bis 12:30 Uhr<br />

• Frauengesprächskreis (1.) ab 16:00 Uhr<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Gesellschaftsspiele (w) ab 14:00 Uhr<br />

• Patchwork (w) ab 14:00 Uhr<br />

20


Wiederkehrende Termine<br />

Donnerstags:<br />

Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />

• Bastelkreis (2w) 14:30 bis 16:30 Uhr<br />

Altes Vereinshaus Kreiersiepen 7<br />

• Konfirmanden Unterricht (w) 16:30 bis 18:00 Uhr<br />

• Bibelkreis (w) 17:00 bis 18:00 Uhr<br />

• Mitarbeiterkreis (w) 18:30 bis 21:00 Uhr<br />

Gemeindez. Eichenkreuzhöhe<br />

• Krabbelgruppe (w) 16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Betreuungs<strong>ca</strong>fé für Demenzkranke (w) 14:00 bis 17:00 Uhr<br />

• Sitztanz (1x) ab 15:00 Uhr<br />

• Quiz „Reise in die Vergangenheit“ (1x) ab 15:00 Uhr<br />

• Kegeln (2x) ab 15:00 Uhr<br />

• Theatergruppe (w) ab 18:30 Uhr<br />

• Nacht<strong>ca</strong>fé (4.) 19:00 bis 23:00 Uhr<br />

Freitags:<br />

Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />

• Krabbelgruppe (w) 9:30 bis 11:30 Uhr<br />

• Anonyme Alkoholiker (w) ab 19:30 Uhr<br />

Jugendhaus Wiemerstraße<br />

• Jugendgruppe (w) 17:00 bis 18:30 Uhr<br />

• Jugendtreff (w) 18:30 bis 20:30 Uhr<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Gedächtnistraining (w) ab 14:00 Uhr<br />

Samstags:<br />

Sonntags:<br />

Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />

• Kindergottesdienst (w) 11:15 bis 12:30 Uhr<br />

Allgemeines:<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

• Medizinische Fußpflege bei Manuela Schütz<br />

Telefonische Anmeldung unter der Mobilfunknummer: (01 78) 4 86 35 60<br />

Ankündigungen / Einzeltermine<br />

5. Juni: Workshop „Wir bauen ein gemeinsames Haus“<br />

ab 17:00 Uhr im Alten Vereinshaus Kreiersiepen 7<br />

13. September: Gemeindefest, Chorjubiläum, Ausstellungseröffnung<br />

im und am Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe<br />

21


Ehrenamtliches Arbeiten in der Gemeinde<br />

Die Gemeinde sucht . . .<br />

Menschen sind unser Reichtum<br />

Manchmal ist es eine kleine Idee, die<br />

Großes bewirken kann: Ein kleines Ostergeschenk,<br />

eine Geste, die sagt "Du<br />

bist willkommen", eine ganz konkrete<br />

Unterstützung zur Erstausstattung für<br />

das Kinderzimmer des erwarteten Babys.<br />

So ist auch unser neuer Kinder-<br />

Kleidershop „Ein Shop“ entstanden,<br />

der aus der Arbeit des Begegnungs<strong>ca</strong>fés<br />

„Ein Kaffee“ hervorgegangen ist.<br />

Anja Hirsch und ihr Team suchen zur<br />

Zeit für beide Projekte Verstärkung.<br />

Menschen mit „Herz und Verstand“, die<br />

sich im Café oder im Shop beim Beraten<br />

und Verkaufen, beim Einräumen<br />

und Aufräumen oder auch im Kontakt<br />

mit den Spendern engagieren möchten.<br />

Als Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes<br />

halten Sie gerade auch eine<br />

von diesen "kleinen Ideen" in der Hand:<br />

Ein Blatt, zu dem viele Menschen Fotos,<br />

Texte, Informationen und technisches<br />

Knowhow beigetragen haben. Andere<br />

haben es in einige hundert Briefkästen<br />

getragen. Für das engagierte Redaktionsteam<br />

sucht der Öffentlichkeits-<br />

22<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Langenberg</strong> sucht ehrenamtlich<br />

engagierte Menschen als<br />

Mitarbeiter/innen im<br />

„Ein Shop“ und „Ein Kaffee“<br />

Mitarbeiter/innen für Erstellung und<br />

Verteilung des Gemeindebriefes<br />

. . . DICH ! ! !<br />

ausschuss Menschen, die Beiträge<br />

schreiben und sammeln, und auch solche,<br />

die in Teamarbeit über Internet und<br />

E-Mail die Redaktionsbeiträge zu einem<br />

abgestimmten Ganzen zusammenfügen<br />

oder mit dem Korrekturstift widerspenstige<br />

Buchstaben an die richtigen Stellen<br />

befördern.<br />

Manche Leserinnen und Leser des<br />

Gemeindebriefs warten zur Zeit vergeblich<br />

auf ein Exemplar im Briefkasten,<br />

weil Straßenzüge ohne "Austräger"<br />

sind. Pfarrer a.D. Manfred Heimann<br />

koordiniert diesen Bereich der Gemeindearbeit<br />

und hat die Idee, dass die Gemeindebriefe<br />

bald wieder in allen Briefkästen<br />

ankommen.<br />

Wir leben davon, dass Ideen gemeinsam<br />

getragen werden. Ihr Beitrag, ob<br />

durch Kirchensteuer, durch die ein oder<br />

andere materielle Spende, durch Ihre<br />

Zeit oder Ihr Gebet sind willkommen!<br />

Albrecht Kanitz<br />

Kontakte:<br />

Ein Shop / Ein Kaffee:<br />

Anja Hirsch � 9 25 85 67<br />

Redaktion: Albrecht Kanitz � 8 22 28<br />

Verteiler: Gemeindeamt � 44 71


Einrichtungen des Kirchenkreises Niederberg<br />

Diakonisches Werk im Kirchenkreis Niederberg e.V.<br />

Diakoniestation<br />

Bahnhofstraße 36, Velbert<br />

Häusliche Pflege und Alltagshilfen Susanne Reuß (02051) 95 22 22<br />

Menüdienst Edeltraud Hofmeister (02051) 95 22 23<br />

Cafè HeDeLe<br />

Bahnhofstraße 36, Velbert<br />

dienstags und freitags 9:30 bis 11:30 Uhr Dagmar Czerny (02051) 95 22 31<br />

Suchtberatung<br />

Bahnhofstraße 36, Velbert Judith Ortmann (02051) 95 22 51<br />

Rechtliche Betreuungen<br />

Kurze Straße 5, Velbert Ulrich Macher (02051) 95 22 41<br />

Stadtteilzentrum <strong>Langenberg</strong><br />

Hauptstraße 112, Velbert-<strong>Langenberg</strong> Heiko Wieczorek (02052) 92 45 10<br />

Flexible Erzieherische Hilfen<br />

Kurze Straße 5, Velbert Detlef Weber (02051) 95 22 61<br />

Schuldner- und Insolvenzberatung<br />

Kurze Straße 5, Velbert Jürgen Sevecke (02051) 95 22 36<br />

Wohnungslosenberatung<br />

Berliner Straße 7, Velbert Renate Zanjani (02051) 92 59 36<br />

Velberter Tafel für Niederberg<br />

Kreiersiepen 7, Altes Vereinshaus Renate Zanjani (02051) 92 59 36<br />

freitags 12:30 bis 14:30 Uhr 0 16 34 77 76 61<br />

„Die Werkstatt“ (02051) 2 33 39<br />

Warenangebote aus zweiter Hand<br />

Servicedienste in Haus und Garten<br />

Südstraße 22, Velbert<br />

montags bis freitags 9:30 bis 18:00 Uhr<br />

samstags 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

„Das Schnäppchen“ (02051) 2 43 82<br />

gut erhaltene Kleidung aus zweiter Hand<br />

Friedrichstraße 292, Velbert<br />

montags, dienstags,<br />

donnerstags, freitags 9:30 bis18:00 Uhr<br />

mittwochs 9:30 bis 13:00 Uhr<br />

samstags 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

Ev. Beratungsstelle für Partnerschafts-, Familien- und Lebensfragen<br />

Die Beratungsstelle wird getragen vom Ev. Kirchenkreis Niederberg. Sie ist fachlich unabhängig<br />

und offen für alle Menschen, gleich welcher Weltanschauung, Konfession oder<br />

Nationalität. Unsere Arbeit geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus und schließt verschiedene<br />

Therapierichtungen und -methoden ein. Wir unterliegen der Schweigepflicht.<br />

Auf Wunsch können Sie auch anonym bleiben.<br />

Das Sekretariat ist besetzt am Montag von 8:30 bis 19:00 Uhr und am Dienstag von<br />

8:30 bis 12:00 Uhr. Sie können auch direkt in eine der offenen Sprechstunden kommen<br />

und mit einem Berater/einer Beraterin ein erstes Gespräch führen: Jeden Montag von<br />

17:00 bis 18:30 Uhr und jeden Dienstag von 10:00 bis 11:30 Uhr.<br />

Bahnhofstr. 5, 42551 Velbert, Telefon: (02051) 42 97 oder E-mail:eflbvelbert@web.de<br />

23


Elisabeth-Stift, Krankenhausstraße 19<br />

Cafeteriaprogramm<br />

Herzliche Einladung zum Cafeteriaprogramm des Elisabeth-Stiftes. Der Eintritt ist frei.<br />

Nachstehend das Programm der nächsten Monate:<br />

21. Juni, 15:00 Uhr<br />

„Sing mit uns“<br />

mit dem Singkreis St. Michael<br />

19. Juli, 15:00 Uhr<br />

„Grüße von der Waterkant“<br />

mit dem Shanty Chor,<br />

Leitung Herr Jürgen Sametat<br />

16. August, 15:00 Uhr „Ein Stück Sahnetorte“<br />

Wiener Musik – aus der guten alten Zeit. Mit dem Fehlberg Duo<br />

24


Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />

Ihren Geburtstag feierten vom 1. März bis 31. Mai<br />

70 Jahre<br />

Ingeborg Koch<br />

Günter Verch<br />

Gertrud Eschweiler<br />

Friedel Giezek<br />

Oskar Figge<br />

Ewald Dettmann<br />

Sigrid Neumann<br />

Erika Decker<br />

Ursula Kuhlendahl<br />

Christel Overmann<br />

Irmgard Schaal<br />

Elsbeth Vorwig<br />

Johanna Krouwel<br />

Hannelore Bollig<br />

Marlene Leipski<br />

Horst Golz<br />

Elfriede Koppe<br />

75 Jahre<br />

Gerd Brembeck<br />

Gerhard Lefering<br />

Horst Hennenberg<br />

Edmund Spamer<br />

Manfred Zachan<br />

Hildegard Wegener<br />

Helmut Lomberg<br />

Julius von Felbert<br />

Ruth Feickert<br />

Gerd Kämper<br />

Walter Grascht<br />

Ellen Klein<br />

Else Schmitz<br />

Gerhard Heymann<br />

Thea Borowicz<br />

Ruth Steeck<br />

Ruth Schulte<br />

Udo Weusthoff<br />

Karl-Heinz Seume<br />

Erwin Liedtke<br />

Erika Glomb<br />

Margarete Klein<br />

Horst Niermann<br />

Manfred Hörter<br />

Gerhard Reif<br />

Elfriede Lintl<br />

80 Jahre<br />

Ruth Bracke<br />

Sieglinde Hippler<br />

Karl-Heinz Scheide<br />

Hannelore Schirrmacher<br />

Kurt-Heinz Ebbinghaus<br />

Lieselotte Kühnen<br />

Manfred Heimann<br />

Hildegard Schnecke<br />

Karl Heinz Schupp<br />

Werner Horn<br />

Otto Benecken<br />

Helga Loose<br />

Lothar Groß<br />

Siegfried Kuhlendahl<br />

Wilhelm Osten<br />

Brigitta Peters<br />

Erna Hilverkus<br />

25<br />

85 Jahre<br />

Margarete Müller<br />

Heinz Matthai<br />

Sonja Pape<br />

Hilde Zils<br />

Helmut Kreze<br />

Hans Weindorf<br />

Günter Kleber<br />

Christel Gruhn<br />

Marie Niederdrenk<br />

Naemi Eigen<br />

90 Jahre und älter<br />

Paul Martin<br />

Ida Günther<br />

Elisabet Kramer<br />

Johanna Severin<br />

Else Seibert<br />

Grete Diergardt<br />

Lotte Werner<br />

Willy Nienburg<br />

Ruth Metzger<br />

Irmgard Dornscheidt<br />

Rudolf Polensky<br />

Anneliese Haase<br />

Else Rohde<br />

Auguste Malik<br />

Frieda Guddat<br />

Anna Giezek<br />

Else Vomhof<br />

Lotte Grundke<br />

Edelgard Faber<br />

Erna Böck<br />

Entschuldigung<br />

An alle Gemeindeglieder,<br />

die im letzten Gemeindebrief<br />

nicht namentlich<br />

genannt wurden.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

nachträglich.


Gottesdienste<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten!<br />

Nach dem Gottesdienst in der Alten Kirche<br />

jeden ersten und dritten Sonntag im Monat Kirch<strong>ca</strong>fé im Alten Vereinshaus!<br />

Sonntag, 31. Mai Pfingstsonntag<br />

11:15 Uhr Alte Kirche Ehlers/Basse Einführung Frau Leben<br />

Montag, 1. Juni Pfingstmontag<br />

10:00 Uhr Windrather Kapelle Basse mit Taufe u. Abendmahl<br />

Sonntag 7. Juni Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Dr. Haarmann mit Abendmahl<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Dr. Haarmann m. Taufe u. Kindergottesd.<br />

Sonntag, 14. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Weidner<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Kindergottesdienst<br />

11:15 Uhr Eichenkreuzhöhe Weidner<br />

Samstag, 20. Juni<br />

17:00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Basse mit Abendmahl<br />

Sonntag, 21. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Basse<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 28. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Windrather Kapelle Dr. Haarmann<br />

11:15 Uhr Alte Kirche Dr. Haarmann und Kindergottesdienst<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 5. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Ehlers mit Abendmahl<br />

Sonntag, 12. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Weidner<br />

Sonntag, 19. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Ehlers<br />

Sonntag, 26. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Windrather Kapelle Ehlers<br />

11:15 Uhr Alte Kirche Ehlers<br />

Sonntag, 2. August 8. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Basse mit Abendmahl<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Basse mit Abendmahl<br />

Sonntag, 9. August 9. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Basse<br />

Sonntag, 16. August 10. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Basse<br />

26


Gottesdienste<br />

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten!<br />

Sonntag, 23. August 11. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Alte Kirche Weidner<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 30. August 12. Sonntag nach Trinitatis<br />

10:00 Uhr Windrather Kapelle Basse<br />

11:15 Uhr Alte Kirche Basse und Kindergottesdienst<br />

11:15 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Kindergottesdienst<br />

Getauft wurden:<br />

Dennis Werning<br />

Jamie Luke Sodt<br />

Niclas Joel Dittmar<br />

Maximilian Jörgen Hüster<br />

Helen Droste<br />

Fee Jeannine Stöcker<br />

Merle Charlotte Stöcker<br />

Simon Jakob Hilgert<br />

Pas<strong>ca</strong>l Feurich<br />

Zoè Geiger<br />

Amtshandlungen<br />

Beerdigt und zur letzten Ruhe geleitet wurden:<br />

27<br />

Getraut wurden:<br />

Stefan und Antje Wirtz<br />

Seiler, Ursula Portmann 74 Jahre<br />

Dr., Heinz-Jochen 79 Jahre<br />

Kuhlendahl, Hildegard 82 Jahre<br />

Böck, Heinz 74 Jahre<br />

Eller, Erna 92 Jahre<br />

Krebs, Hildegard 93 Jahre<br />

Colsman, Peter Lu<strong>ca</strong>s 72 Jahre<br />

Kindler, Margarethe 89 Jahre<br />

Metzges, Klaus Dieter 72 Jahre<br />

Hohaus, Hildegard 72 Jahre<br />

Roth, Walter 78 Jahre<br />

Böhm, Helmut 86 Jahre<br />

Spörl, Doris 75 Jahre<br />

Kruse, Ilsabe 95 Jahre<br />

Fieber, Martha 86 Jahre<br />

Rackow, Hedwig 94 Jahre<br />

Stemberg, Margarete 91 Jahre<br />

Lappe, Elke 47 Jahre


Anschriften & Rufnummern<br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />

Wiemerstraße 6 Öffnungszeiten:<br />

42555 Velbert Montag, Dienstag und Donnerstag:<br />

� (02052) 44 71 8:00 – 12:00 Uhr<br />

Fax: (02052) 8 26 48 Freitag: 8:00 – 11:00 Uhr<br />

E-Mail: ev.gemeinde.langenberg@t-online.de<br />

Internet: www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />

1. Pfarrbezirk - Pfarrer Volker Basse � 8 00 98 53<br />

2. Pfarrbezirk - Pfarrerin Barbara Ehlers � 81 35 45<br />

- Pfarrer z. A. Dr. Volker Haarmann � 0151 27 17 55 00<br />

Kantor Peter Nowitzki � 92 01 77<br />

Haus der Senioren, Klippe 2<br />

Leiterin: Cornelia Kleine-Kleffmann � 27 34<br />

„Ein Kaffee“ und „Ein Shop“, Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />

Leiterin: Anja Hirsch, Mittwoch 10:00 -12:30 Uhr � 9 25 85 67<br />

Jugendhaus, Wiemerstraße 4/6 � 96 28 02<br />

Jugendbüro, Kreiersiepen 7 (jukob@kirchengemeinde-langenberg.de) � 16 26<br />

Dienstag und Donnerstag 17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Kirchen und Küsterinnen<br />

Windrather Kapelle, Donnenberger Str. 337, 42553 Velbert-Neviges � 44 71<br />

Alte Kirche <strong>Langenberg</strong> und Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />

Küsterin Anneliese Fronius � 57 83<br />

Kirchsaal und Gemeindehaus Bonsfeld, Hüserstraße 36<br />

Küsterin Ute Grünendahl � 81 46 20<br />

Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe, Hopscheider Weg 33<br />

Küsterin Bernhardine Lübcke � 23 58<br />

Gemeindehaus Feldstraße 79<br />

Küsterin Ute Grünendahl � 81 46 20<br />

Dritte-Welt-Laden, Hellerstraße 16, 42555 Velbert<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 16:00 Uhr – 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 10:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Samstag 9:00 Uhr – 12:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin Renate Günther � 47 36<br />

<strong>Evangelische</strong>r Verein für Gemeindediakonie e.V., <strong>Langenberg</strong><br />

Verwaltung: Lortzingstraße 7, 42551 Velbert, � (02051) 96 54 23<br />

Fax: (02051) 96 54 22<br />

Ev. Tageseinrichtungen für Kinder<br />

Am Hahn 2 – Leiterin: Gerlinde Knaup � 96 21 72<br />

Feldstraße 77 – Leiterin: Kathrin Remscheid � 26 66<br />

Hüserstraße 36 – Leiterin: Susanne Gudd-Portugall � 45 73<br />

28

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