Download ca. 2 MB - Evangelische Kirchengemeinde Langenberg
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U n s e r e G e m e i n d e<br />
Dezember 2007 – Februar 2008<br />
Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang 2008<br />
und zur Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten<br />
für die Presbyteriumswahl.<br />
Jahreslosung 2008<br />
Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.<br />
Johannes 14,19
Inhaltsverzeichnis & Impressum<br />
Inhaltsverzeichnis & Impressum 2<br />
Geistliches Wort 3 - 4<br />
Aus unserer Gemeinde - Presbyteriumswahl 2008 5 - 12<br />
Aus unserer Gemeinde 13 - 16<br />
Kirchenmusik in <strong>Langenberg</strong> 17<br />
Ev. Begegnungsstätte – Haus der Senioren 18 - 19<br />
Gruppen & Aktivitäten 20 - 22<br />
Termine 23 - 24<br />
Ev. Jugend & CVJM 25 - 26<br />
Ev. Jugend & Ev. Verein für Gemeindediakonie 27<br />
Elisabeth-Stift 28<br />
Einrichtungen des Kirchenkreises Niederberg 29 - 30<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 31<br />
Amtshandlungen 32 - 33<br />
Anschriften und Rufnummern 34<br />
Gottesdienste 35 - 36<br />
Impressum:<br />
„Unsere Gemeinde“ ist der Gemeindebrief der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong>.<br />
Dieser wird kostenlos verteilt (soweit Verteiler vorhanden sind) oder liegt in der Alten Kirche <strong>Langenberg</strong>,<br />
den Gemeindehäusern und dem Gemeindeamt aus.<br />
Leider ist es aus finanziellen Gründen nicht mehr möglich, die Gemeindebriefe zu versenden. Wir<br />
bitten um Ihr Verständnis.<br />
Herausgeber: Presbyterium der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />
Wiemerstr. 6, 42555 Velbert<br />
Vorsitzende: Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Anschrift: Ev. Gemeindeamt, Wiemerstr. 6, 42555 Velbert<br />
� 02052-4471 – Fax-Nr. 02052-82648<br />
E-mail: ev.gemeinde.langenberg@t-online.de<br />
Internet: www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />
Bankverbindung: KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90, Konto 1010 290 011<br />
Redaktion: Christa Jung, Renate Kleeberger, Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Layout: Christa Jung<br />
Druck/Auflage: Druckerei H. von Ameln, Ratingen / 4000 Exemplare<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen der einzelnen Artikel vor. Sollte es bei der<br />
Angabe von Namen zu Druckfehlern kommen, bitten wir dieses zu entschuldigen.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 31. Januar 2008.<br />
2
Geistliches Wort<br />
„Siehe, da ist Gott der Herr!<br />
Er kommt gewaltig,<br />
und sein Arm wird herrschen.<br />
Siehe, was er gewann, ist bei ihm,<br />
und was er sich erwarb, geht vor ihm her.<br />
Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte.<br />
Er wird Lämmer in seinem Arm sammeln<br />
und im Bausch seines Gewandes tragen<br />
und die Mutterschafe führen.<br />
(Jesaja 40, 10.11)<br />
Der Text ist etwa 2000 Jahre alt.<br />
Er wirkt wie ein Reklameappell.<br />
Ein Aufruf zur Beachtung einer großen<br />
Neuigkeit. Sieh hin, da ist er!<br />
Wenn wir abgeklärten Menschen im<br />
Jahr 2007 das lesen, dann wird sich<br />
gewiss die Mattigkeit der Werbungsgeschädigten<br />
über diesen Werbespot legen.<br />
So einfach lassen wir uns denn doch<br />
nichts vormachen!<br />
Da sind wir vor ein paar Wochen mit<br />
dem „Montagstreff“ über einen Bauernmarkt<br />
geschlendert. „Nie wieder<br />
Fensterputzen!“ pries ein Anbieter sein<br />
Wundermittel an. So etwas macht mich<br />
sofort hellwach. Aber dann dachte ich:<br />
Das klingt so, als wenn jemand ein Mittel<br />
anpreisen würde, das „Nie wieder<br />
Schmerzen!“ heißen würde. Das gibt’s<br />
bestimmt nicht! So einfach lassen wir<br />
uns denn doch nichts vormachen!<br />
Gut so, dass wir kritisch geworden<br />
sind. Was haben sie – wer ist das eigentlich:<br />
sie? – was haben sie uns alles<br />
schon eingeredet?<br />
Und was haben wir uns alles schon<br />
einreden lassen?<br />
Wem so etwas passiert ist, der passt<br />
auf, dass das nie noch einmal geschieht.<br />
Und jetzt kommt da so ein uralter Werbespruch<br />
von Gott daher.<br />
„Er kommt gewaltig.“<br />
3<br />
Wo denn? fragen da die meisten sofort.<br />
Und „siehe!“ wo sehe ich denn was davon?<br />
Zu sehen sind die Schließungen von<br />
Kirchen, der Abbau von Pfarrstellen,<br />
die Entlassung von Mitarbeiterinnen in<br />
Jugendarbeit und Kirchenmusik. Kindergärten<br />
und Gemeindehäuser werden<br />
geschlossen!<br />
Wo sieht man da Gott, wo spürt man<br />
da Gewalt?<br />
Ich komme jetzt ganz bestimmt nicht<br />
mit dem Argument, was man in letzter<br />
Zeit oft zu hören gezwungen ist: „In der<br />
Einschränkung liegt die Chance!“<br />
Für mich bedeutet das: Anpreisung eines<br />
letztmaligen Putzmittels für die<br />
Fensterscheiben.<br />
Aber ich sehe immer mehr die ganz<br />
andere Gewalt Gottes. So wie er damals<br />
gekommen ist vor rund 2000 Jahren.<br />
In einem Stall. Warum wohl nicht<br />
im Palast, wie wir und die drei Weisen<br />
aus dem Morgenland das erwartet hätten?<br />
Weil er so ganz anders ist, als Menschenverstand<br />
sich das vorstellt: allmächtig<br />
einerseits, dass er diese wunderbare<br />
Welt geschaffen hat, in der<br />
nicht ein Baumblatt mit dem anderen,<br />
kein Stein mit dem anderen gleich und<br />
erst recht nicht ein einziger Mensch<br />
genauso wie ein anderer ist.<br />
Und dann wieder so liebevoll, dass er<br />
wie ein Hirte die Lämmer uns in seinem<br />
Arm sammeln und im Bausch seines<br />
Gewandes tragen wird.<br />
Das ist für mich die Gewalt unseres<br />
Gottes: Dass er sich den Schwachen,<br />
den Hilfebedürftigen, den Abgeschriebenen<br />
besonders zuwendet, dass er<br />
seine Gewalt ganz behutsam, fürsorglich<br />
einsetzt, den Schwachen nicht übermannt,<br />
sondern aufbaut durch Hilfe.<br />
Ich erkenne solche Zeichen in unserer<br />
Gemeinde an vielen Stellen:
Geistliches Wort<br />
In der Altenarbeit: Besonders in der<br />
„Drehscheibe“, wo alten Menschen die<br />
Möglichkeit zur Hilfe in persönlichen<br />
Angelegenheiten angeboten wird. Im<br />
„Haus der Senioren“, wo unter Geselligkeit<br />
und Anleitung Anregungen für<br />
die Bewältigung des Alterns gegeben<br />
werden.<br />
Dass unser Haus der Senioren den Ehrenamtspreis<br />
der Rheinischen Landeskirche<br />
bekommen hat, freut uns alle<br />
ganz besonders.<br />
In der Jugendarbeit, in der Jugendliche<br />
eine andere Art erleben, mit ihren<br />
Jugendproblemen umzugehen als „Abhängen“<br />
oder Alkohol.<br />
Im Kirchenchor, in dem sich Menschen<br />
zusammenfinden, um Gottes<br />
Lob im Wohlklang der Gemeinsamkeit<br />
erklingen zu lassen.<br />
Bei der Tafel, wo Menschen erleben,<br />
dass für sie gesorgt wird und ihre Bedürftigkeit<br />
doch nicht allen egal ist.<br />
In den Frauenkreisen, in denen Gemeinschaft<br />
gelebt wird unter Gottes<br />
Wort und froher Geselligkeit.<br />
Ich kann noch so viel anführen an Zeichen<br />
für Gottes „Gewalt“ in unserer<br />
Gemeinde, dass ich jetzt nur noch<br />
Stichworte benutze:<br />
Montagstreff, Presbyterium, Küsterinnen,<br />
Gemeindeamt, Mitarbeiterinnen<br />
in Kindergärten und Diakonie,<br />
Kindergottesdienst-Mitarbeiterinnen,<br />
Bastelkreis, Besuchsdienst (hoffentlich<br />
habe ich jetzt niemand vergessen).<br />
Das Fest des CVJM in diesem Jahr hat<br />
deutlich gezeigt, dass über 100 ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen in unserer<br />
Gemeinde mitwirken.<br />
„Gott kommt gewaltig“.<br />
Aber er kommt so wie damals. Leicht<br />
übersehbar.<br />
Wer erwartet schon den Schöpfer der<br />
Welt in einem Stall?!<br />
4<br />
Was für ein Segen, dass er nicht mit<br />
Heerscharen kommt, sondern „nur“ mit<br />
100 Mitarbeiterinnen.<br />
Aber er kommt bestimmt.<br />
Wer nur ein wenig aufmerksam ist,<br />
merkt und spürt das in unserer Gemeinde<br />
jeden Tag.<br />
Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Kindergottesdienst!<br />
Jeden Sonntag, außer in den Ferien!<br />
Alte Kirche<br />
Hauptstraße 40, um 11 15 Uhr<br />
Kirchsaal Bonsfeld<br />
Hüserstraße 36, um 11 15 Uhr<br />
Gemeindehaus Eichenkreuzhöhe<br />
Hopscheider Weg 33, um 11 30 Uhr<br />
Verabschiedung von<br />
Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Pfarrer Ulrich Kaiser wird am 27. März<br />
2008 65 Jahre alt und in den wohlverdienten<br />
Ruhestand gehen.<br />
Die Gemeinde wird sich am Sonntag,<br />
den 30. März 2008 mit einem Gottesdienst<br />
in der Alten Kirche und einer anschließenden<br />
Feier von ihm verabschieden.<br />
Im nächsten Gemeindebrief werden wir<br />
hierüber näher berichten!<br />
Das Presbyterium
Aus unserer Gemeinde<br />
Presbyteriumswahl 2008<br />
Die Wahl zum Presbyterium findet am<br />
Sonntag, dem 24. Februar 2008 nach<br />
den Gottesdiensten von <strong>ca</strong>. 11 00 Uhr bis<br />
18 00 Uhr in den Gemeindehäusern Altes<br />
Vereinshaus, Hüserstraße 36, Feldstraße<br />
79, Hopscheider Weg 36 und in der<br />
Windrather Kapelle statt.<br />
Eine allgemeine Briefwahl wird nicht<br />
durchgeführt, sondern denen, die am<br />
Wahltag, dem 24. Februar 2008 verhindert<br />
sind, wird die Möglichkeit gegeben,<br />
mit der Wahlbenachrichtigung, Briefwahl<br />
zu beantragen. Die Anträge auf<br />
Ausgabe von Briefwahlunterlagen können<br />
persönlich oder durch eine bevollmächtigte<br />
Person mündlich oder schriftlich<br />
gestellt werden.<br />
Die Kandidatinnen und Kandidaten sind<br />
nach Aufstellung der Vorschlagsliste<br />
und Prüfung der durch das Presbyterium<br />
in alphabetischer Reihenfolge zu einem<br />
einheitlichen Wahlvorschlag zusammengefasst<br />
worden. Damit kann jedes<br />
Mitglied der <strong>Kirchengemeinde</strong> 12<br />
(zwölf) Kandidaten und Kandidatinnen<br />
wählen.<br />
Das neue Presbyterium wird dann von<br />
zwei Pfarrern, 12 Mitgliedern und einer<br />
Mitarbeiterin geleitet.<br />
5<br />
Hier die Kandidatinnen und Kandidaten:<br />
Reinhard Berger,<br />
geb. 30.03.1960, verheiratet.<br />
(Aufgrund eines Urlaubes von Herrn<br />
Berger lagen uns nähere Informationen<br />
bei Redaktionsschluss noch nicht vor.)<br />
Werner van<br />
den Bruck,<br />
71Jahre,<br />
Bauingenieur<br />
im Ruhestand,<br />
verheiratet, 4<br />
Kinder und 6<br />
Enkelkinder.<br />
Nach dem<br />
Abitur in<br />
<strong>Langenberg</strong><br />
studierte ich<br />
Bauingenieurwesen in München. Es<br />
folgten lange Wanderjahre auf Großbaustellen.<br />
Vor 32 Jahren wurde ich wieder in<br />
Nordrath sesshaft.<br />
Dem Presbyterium gehöre ich seit 1992<br />
als Presbyter für Nordrath und Windrath<br />
an. Seit 1991 bin ich im Bauausschuss<br />
tätig und seit einigen Jahren dessen<br />
Vorsitzender. Außerdem arbeite ich seit<br />
Jahren im Finanz- und Strukturausschuss<br />
der Gemeinde und seit 1997 als<br />
Abgeordneter in der Kreissynode mit.<br />
Torsten Cleve,<br />
geb. 1969,<br />
verheiratet, 2<br />
Kinder, Diplom-<br />
Mathematiker.<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Erfahrung im<br />
Umgang mit Finanzen,<br />
Spaß<br />
und Interesse<br />
an Gremienarbeit<br />
und Entscheidungsprozessen,<br />
Kontakte zu Politik und anderen öffentlichen<br />
Einrichtungen
Aus unserer Gemeinde<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der Gemeinde<br />
zu finden?<br />
Seit 2000 Mitglied im Presbyterium, zur<br />
Zeit Mitglied im Bauausschuss, Jugendausschuss,<br />
Strukturausschuss und<br />
seit Mai 2007 als Finanzkirchmeister<br />
Vorsitzender des Finanzausschusses.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Nach dem Ausscheiden einiger langjähriger<br />
engagierter Presbyter aus ihrem<br />
Amt möchte ich gerne den finanziellen<br />
und strukturellen Umbau und die Neuaufstellung<br />
der Gemeinde unter Bewahrung<br />
gewachsener Traditionen zum<br />
Wohle einer lebendigen christlichen Kirche<br />
mit Zukunft mitgestalten.<br />
Dr. med.<br />
Simon Cohen,<br />
43 Jahre<br />
Facharzt für<br />
Neurologie,<br />
Psychiatrie und<br />
Psychotherapie,<br />
Oberarzt der<br />
Rheinischen<br />
Kliniken Düsseldorf,<br />
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie<br />
der Heinrich-Heine-<br />
Universität.<br />
Supervisor und Leiter von Selbsterfahrungsgruppen<br />
am Düsseldorf Institut für<br />
Klinische Verhaltenstherapie.<br />
Verheiratet mit Sonia Cohen, Realschulrektorin<br />
in Heiligenhaus.<br />
Zwei Kinder: Jens (15 Jahre) und Anna<br />
(12 Jahre), beide im Gymnasium <strong>Langenberg</strong>.<br />
Frühere Tätigkeiten und Erfahrungen in<br />
der Kirche:<br />
• Jugendleiter der <strong>Evangelische</strong>n Kirche<br />
Baden<br />
• Zivildienst bei einer Sozialdienststelle<br />
der Heilsarmee in Hamburg<br />
• Studium der evangelischen Theologie<br />
bis zur Zwischenprüfung in Tübingen<br />
und Heidelberg<br />
6<br />
• Mitarbeit im Vorstand des CVJM<br />
Mannheim<br />
Woher kann man mich in <strong>Langenberg</strong><br />
kennen?<br />
Vor allem über unsere Kinder, die Eichenkreuzhöhe<br />
oder den Konfirmationsgottesdienst<br />
2007.<br />
Was kann ich für das Presbyterium einbringen?<br />
Die Neugierde, vorhandene Ressourcen<br />
und Gaben zu suchen und die Fähigkeit<br />
gegebene Umstände zu akzeptieren,<br />
um nach Möglichkeiten von Veränderungen<br />
zu suchen. Gleichzeitig ist es<br />
mir wichtig, an einer neuen Gesprächskultur<br />
in unserer Gemeinde mitzuarbeiten,<br />
damit Probleme und Entscheidungen<br />
offen diskutiert werden und Entscheidungen<br />
möglichst wenig zu Enttäuschung<br />
und Verbitterung beitragen.<br />
Wer ist Thomas Henning?<br />
Geboren<br />
18.07.1966 in<br />
Darmstadt,<br />
seither ledig.<br />
Ab 1971<br />
wohnhaft an<br />
der Oberen<br />
Heeg 1 in<br />
Bonsfeld.<br />
Beruflicher<br />
Werdegang:<br />
Gymnasium, abgebrochenes Studium,<br />
Lehre als Datenverarbeitungs-<br />
Kaufmann, seit 1998 angestellt bei der<br />
Henkel KgaA Düsseldorf.<br />
Was bringe ich mit/ Wo bin ich in der<br />
Gemeinde zu finden?<br />
Nach der Konfirmation <strong>ca</strong>. 10 Jahre<br />
Kindergottesdiensthelfer. Mein gegenwärtiger<br />
Gottesdienstbesuch ist ausbaufähig.<br />
Keinesfalls aber auf das Maß von<br />
„damals“ als Kindergottesdiensthelfer,<br />
da ich das sonntägliche Kochen mit<br />
meiner Mutter nicht vollständig aufgeben<br />
will.<br />
Warum kandidiere ich?
Aus unserer Gemeinde<br />
Es ist für mich Zeit etwas Verantwortung<br />
zu übernehmen. Auch mein Großvater<br />
mütterlicherseits war Presbyter.<br />
Mit freundlichem Gruß<br />
gez. Thomas Henning<br />
Albrecht<br />
Kanitz,<br />
Diakon, Sozialpädagoge,Softwareentwickler<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Als ev. Diakon<br />
und Sozialpädagoge<br />
habe<br />
ich lange Zeit im Bereich kirchlicher Jugendarbeit,<br />
Erwachsenenbildung und<br />
Beratung gearbeitet und dabei viele Erfahrungen<br />
in Gemeinde und diakonischen<br />
Einrichtungen gesammelt. Immer<br />
war mir die Ermutigung von Menschen,<br />
ob Jugendlichen oder Erwachsenen<br />
wichtig. Ich habe Spaß daran, im Team<br />
mit anderen gemeinsam aktiv zu werden<br />
und Treffpunkte zu schaffen. Dass<br />
Gott seine Kirche immer mit „menschlichen“<br />
Menschen baut, finde ich packend,<br />
tröstend, aufrüttelnd und es lohnt<br />
das Engagement. Zurzeit arbeite ich als<br />
IT-Leiter eines großen sozialen Trägers<br />
mit 250 Mitarbeitenden und als<br />
freiberuflicher Softwareentwickler. Umso<br />
mehr hat es mich gefreut, dass ich<br />
seit 2004 durch das Amt des Presbyters<br />
wieder in der ev. Gemeindearbeit aktiv<br />
werden konnte.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der<br />
Gemeinde zu finden?<br />
Zuständig bin ich zunächst für die<br />
Internetseite unserer Gemeinde. Es ist<br />
mir ein besonderes Anliegen, dass<br />
diese Seite sichtbar macht, wie viele<br />
Menschen sich engagieren und wie<br />
lebendig sie unsere Gemeinde<br />
gestalten. Zum zweiten bin ich in der<br />
Zusammenarbeit mit Jugendlichen<br />
7<br />
aktiv. In meinem Amt als Presbyter liegt<br />
mir besonders daran, dass die<br />
Jugendlichen ein integrierter, Zukunft<br />
schaffender Teil unserer Gemeinde<br />
sind. Schließlich engagiere ich mich für<br />
das Kirch<strong>ca</strong>fé und für die offene Kirche.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Gerne möchte ich mit den anderen<br />
Presbyterinnen und Presbytern weiterhin<br />
lebendige Gemeinde gestalten. Sie<br />
wird sich in den nächsten Jahren verändern.<br />
Noch innerhalb dieser Legislaturperiode<br />
werden zwei Pfarrer aus der<br />
Gemeinde verabschiedet. Finanzielle<br />
Mittel werden wie überall knapper und<br />
werfen Fragen auf.<br />
In dieser Zeit ist es wichtig, dass Zukunftsperspektiven<br />
entstehen, gemeinsame<br />
Ideen, wie wir Gemeinde in neuer<br />
Zeit gestalten können, mit Jugendarbeit<br />
und CVJM, mit der Seniorenarbeit und<br />
der Tafel, mit offener Kirche und Kirch<strong>ca</strong>fé.<br />
Wer weiß, vielleicht ergeben sich<br />
noch viele andere Möglichkeiten, Menschen<br />
durch das Gemeindeleben ein<br />
christliches Zuhause zu geben. Trotz aller<br />
nicht immer leichten Entscheidungen<br />
und Konflikte der letzten Jahre würde<br />
ich mich freuen, daran weiterhin engagiert<br />
mitwirken zu dürfen.<br />
Waltraud<br />
Köhler,<br />
geboren 1938,<br />
verheiratet,<br />
2 Kinder,<br />
6 Enkel,<br />
Lehrerin im<br />
Ruhestand.<br />
Seit 8 Jahren<br />
im Presbyterium.<br />
Meine Schwerpunkte in der Gemeinde:<br />
sehe ich in diakonischen Aufgabenbereichen,<br />
der<br />
• Altenarbeit,
Aus unserer Gemeinde<br />
• <strong>Evangelische</strong> Beratungsstelle für Lebensfragen<br />
• Kinder in Kindergärten und Grundschule.<br />
In den eben genannten Bereichen<br />
arbeite ich bereits mit und möchte diese<br />
Arbeit fortsetzen. Ich kandidiere noch<br />
einmal, um eine gewisse Kontinuität im<br />
Presbyterium und der Gemeinde zu erhalten<br />
und mit zugestalten.<br />
Mein Name ist<br />
Wolfgang<br />
Leußler, bin 54<br />
Jahre alt,<br />
verheiratet und<br />
habe drei<br />
Töchter.<br />
Mein Beruf ist<br />
Sozialarbeiter.<br />
Ich arbeite in<br />
einem<br />
Wohnheim für psychisch kranke Menschen.<br />
Meine Leidenschaften sind Modelleisenbahn<br />
und mein Trabant. Allerdings<br />
interessiere ich mich auch für Politik<br />
und Geschichte. Als junger Mensch war<br />
ich in der <strong>Kirchengemeinde</strong> Holthausen<br />
in Mülheim/Ruhr als Kindergottesdiensthelfer<br />
und Jungscharleiter ehrenamtlich<br />
tätig. Meinen Zivildienst leistete<br />
ich bei der <strong>Kirchengemeinde</strong> Neviges.<br />
Dort habe ich meine positiven und auch<br />
negativen Erfahrungen mit der Kirche<br />
gemacht.<br />
Bisher bin ich in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Langenberg</strong> eher passives Mitglied, wäre<br />
aber bereit auch aktiv mitzugestalten<br />
und meine Erfahrungen und Fähigkeiten<br />
einzubringen. Schwerpunkte könnte ich<br />
mir in der Jugendarbeit oder im Finanzwesen<br />
vorstellen. Vor allem reizt mich<br />
die Aufgabe deshalb, weil es in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Langenberg</strong> einen<br />
„Neuanfang“ gibt.<br />
8<br />
Siegfried Mollenkott,<br />
geb.<br />
10.09.1940 in<br />
Wuppertal-<br />
Barmen.<br />
Wohnhaft in<br />
<strong>Langenberg</strong><br />
seit Februar<br />
1972,<br />
verheiratet, 2<br />
Kinder. Getauft,<br />
konfirmiert und<br />
getraut in der<br />
Ev. reformierten <strong>Kirchengemeinde</strong> Barmen<br />
Gemarke, Rentner.<br />
Was bringe ich mit?<br />
1. Meinen Glauben, aber auch meine<br />
Erfahrungen aus der Arbeit im<br />
CVJM, in der Durchführung der Bibelstunde,<br />
im Besuch des Männerkreises<br />
sowie letztlich in der<br />
35-jährigen Zugehörigkeit zum<br />
CVJM-Posaunenchor.<br />
2. Meine Erfahrungen aus fast 40<br />
Dienstjahren als techn. Angest. im<br />
öffentlichen Dienst, wo ich für die<br />
Betreuung eines kommunalen Baubezirkes<br />
zuständig war.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der Gemeinde<br />
zu finden?<br />
Im Gottesdienst, in der Teilnahme an<br />
den Veranstaltungen des Posaunenchores.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
In den letzten Jahren ist unser Posaunenchor<br />
immer weniger zu Verkündigungsaufgaben<br />
wie z. B. zum Begleiten<br />
der Gottesdienste eingesetzt worden.<br />
Es zeichnet sich hier jedoch eine Änderung<br />
ab. Wir im Posaunenchor sind froh<br />
über diese Trendwende und ich möchte<br />
ganz persönlich hier meine Möglichkeiten<br />
nutzen, damit zwischen unserer<br />
Gemeinde und dem Posaunenchor weiterhin<br />
eine gute und fruchtbare Gemeinsamkeit<br />
besteht. Über die Vertretung<br />
der Interessen des Posaunenchores<br />
hinaus bin ich gerne bereit meine
Aus unserer Gemeinde<br />
technischen Kenntnisse aus der früheren<br />
beruflichen Tätigkeit in die Arbeit<br />
des Presbyteriums einzubringen.<br />
Neumann,<br />
Wolfgang,<br />
65 Jahre, verheiratet,<br />
2 Kinder,<br />
Rentner<br />
(Betriebswirt)<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Erfahrungen<br />
aus einer lebenslangen<br />
Bindung an<br />
Kirche und Gemeinde mit verschiedenen<br />
Bezügen, z.B. der Jugendarbeit<br />
und einem Posaunenchor. Aus dem Beruf<br />
langjährige Führungserfahrung in<br />
den Bereichen Organisation und Controlling.<br />
Und Erfahrung aus 8 Jahren<br />
Mitarbeit im Presbyterium dieser Gemeinde.<br />
Wo wirke ich mit?<br />
Ich bin tätig im Bauausschuss, im Jugendausschuss<br />
und im Öffentlichkeitsausschuss.<br />
Z. Zt. bin ich Vorsitzender<br />
des Strukturausschusses, der sich mit<br />
der zukunftstragenden Umgestaltung<br />
der Gemeinde befasst. Ich bin tätig in<br />
der Arbeitsgruppe für die Entwicklung<br />
einer Gemeindekonzeption und Mitglied<br />
im <strong>Evangelische</strong>n Verein für Gemeindediakonie,<br />
dem Träger der Kindertagesstätten.<br />
Als Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss<br />
des Kirchenkreises Niederberg<br />
und dem Lenkungsausschuss für die<br />
Umsetzung des Leitbildes dieses Kirchenkreises<br />
wirke ich auch in übergemeindlichen<br />
Gremien mit.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Ich werde mich weiter dafür einsetzen,<br />
dass auf einer tragfähigen Basis von finanziellen<br />
und personellen Ressourcen<br />
der Auftrag als evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
erfüllt werden kann. Die Ge-<br />
9<br />
meinde soll für die Gemeindemitglieder<br />
und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
gelebte christliche Gemeinschaft<br />
sein.<br />
Dr. Ute Schulz,<br />
44 Jahre alt.<br />
Ich bin ledig<br />
und habe eine<br />
8-jährige Tochter.<br />
Als Ärztin<br />
arbeite ich mit<br />
Kindern und<br />
Jugend-lichen<br />
und deren<br />
Eltern in einem<br />
Krankenhaus.<br />
Was bringe ich<br />
mit ?<br />
Meine Tochter und meine Arbeit machen<br />
eine große und tolle Spannbreite<br />
meines Lebens aus. Mein Glaube bildet<br />
den Boden meines Lebens, manchmal<br />
holprig und steinig, manchmal sicher<br />
und fest. Erfahrungen bringe ich aus<br />
meiner Ausbildung, meinem Beruf und<br />
meiner Elternschaft mit. Ich interessiere<br />
mich für Menschen, habe Spaß an<br />
Teamarbeit. All das, zusammen mit einer<br />
guten Portion gesunden Menschenverstand<br />
möchte ich in die Gemeinde<br />
einbringen.<br />
Wo wirke ich in der Gemeinde mit, bin<br />
ich in der Gemeinde zu finden??<br />
Zu finden bin ich ab und zu im Gottesdienst<br />
und regelmäßig im Kindergottesdienst<br />
in der Alten Kirche<br />
Warum kandidiere ich ??<br />
Ich möchte gerne „Gemeinde“ im Rahmen<br />
meiner Möglichkeiten verantwortlich<br />
mitgestalten, eine lebendige Gemeinde,<br />
offen, ohne Scheuklappen, mutig,<br />
fröhlich wie ernst, mit Spiritualität.<br />
Insbesondere interessiere ich mich für<br />
die Strukturarbeit (z.B. Gottesdienst und<br />
auch die Gemeinde auf einen finanziell<br />
soliden Sockel zu stellen, damit sie weiter<br />
zukunftsfähig bleibt) und für die Ar-
Aus unserer Gemeinde<br />
beit mit Kindern und Jugendlichen und<br />
allen, die dazu gehören.<br />
Dr. Vera<br />
Strathoff,<br />
44 Jahre, verheiratet,<br />
3 Kinder<br />
(11, 13, 16<br />
Jahre), <strong>Langenberg</strong>erin<br />
seit 2003, Studienrätin<br />
an einemBerufskolleg<br />
in Düsseldorf,<br />
Fächer: Textil- und Bekleidungstechnik<br />
und Ev. Religion.<br />
Was bringe ich mit?<br />
Meine Interessen sind recht vielfältig:<br />
ich singe seit vielen Jahren in verschiedenen<br />
Chören ( teilweise projektbezogen),<br />
arbeite gerne in Gremien wie<br />
Klassen- oder Schulpflegschaft, Fördervereinen<br />
der Schulen o.ä., d.h. ich gestalte<br />
gerne Dinge mit bzw. informiere<br />
mich über die Vorgänge. Ansonsten<br />
bewege ich mich gerne an der frischen<br />
Luft mit unserer Hündin, besuche kulturelle<br />
Veranstaltungen oder treffe mich<br />
mit Freunden.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der Gemeinde<br />
zu finden?<br />
Ich bin im AK „Kunst auf der Eichenkreuzhöhe“<br />
aktiv und arbeite im Team<br />
des Kirchkaffees mit. Außerdem singe<br />
ich seit vier Jahren in unserem Kirchenchor<br />
mit.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Ich habe die Situation in unserer Gemeinde<br />
im letzten Jahr intensiv verfolgt<br />
und versucht, mir ein Bild über die problematischen<br />
Ereignisse zu machen. Ich<br />
hoffe, dass die Gemeinde ab 2008 eine<br />
gute Möglichkeit hat, dieses Alte hinter<br />
sich zu lassen und mit neuem Pfarrer/<br />
neuer Pfarrerin und einem neuen Presbyterium<br />
auf einen guten Weg zu gelangen.<br />
Dieses betrachte ich als eine in-<br />
10<br />
teressante Herausforderung, an der ich<br />
gerne teilnehmen möchte.<br />
Neben den Aktivitäten, die ich bereits in<br />
der Gemeinde betreibe, möchte ich<br />
mich vor allem für den Jugendbereich<br />
und für die Gottesdienstgestaltung engagieren.<br />
Karl-Wilhelm<br />
Wilkesmann,<br />
geb. 1955, verheiratet,<br />
2<br />
Töchter, Dipl.<br />
Finanzwirt, Jurist.<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Eine christliche<br />
Ausrichtung<br />
meines<br />
Lebens. Erfahrungen in juristischer Arbeit,<br />
in Führungsaufgaben, in der Gestaltung<br />
von Zusammenarbeit.<br />
Wo wirke ich zurzeit mit?<br />
Ich bin tätig im Struktur-, Kommunikations-,<br />
und Finanzausschuss, im Arbeitskreis<br />
Offenen Kirche, und bei zahlreichen<br />
rechtlichen Fragen. Ich arbeite bei<br />
der Konzeptionsgestaltung der Gemeinde<br />
mit und ich habe gerade beim<br />
Neustart eines Männerkreises mitgewirkt.<br />
Ich bin Vertreter in der Mitgliederversammlung<br />
des Diakonischen Werkes.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Aus der Erfahrung der letzten Jahre sehe<br />
ich einen Handlungsbedarf, die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
für die Gemeindeglieder<br />
attraktiver zu gestalten. Daran möchte<br />
ich mitarbeiten. Ich bin überzeugt, dass<br />
die Gemeinde weiterhin ein fruchtbarer<br />
Boden für christliches Leben ist.<br />
Daniel Woltemate<br />
Jahrgang 1983,<br />
im Studium zum Diplom Sozial Pädagogen<br />
Ich bringe mit:
Aus unserer Gemeinde<br />
• Engagement<br />
• die Bereitschaft<br />
dazu<br />
zu lernen<br />
• meinen<br />
Glauben<br />
• und die Angewohn-heit<br />
für meine Ideeneinzustehen.<br />
In der Gemeindearbeit findet man mich:<br />
• in der Jugendarbeit<br />
• Kinderfreizeitleitung<br />
• Fortbildung von Mitabeitern<br />
• und sonst alles was so anfällt.<br />
Ich kandidiere weil:<br />
Ganz ehrlich, weil ich gefragt worden<br />
bin. Die Frage warum ich kandidiere ist<br />
also eigentlich damit zu beantworten,<br />
dass mir auf diese Weise gesagt worden<br />
ist, ’im Presbyterium brauchen wir<br />
so jemanden wie dich’. Und wenn ich<br />
gebraucht werde, stellt sich für mich<br />
meistens nur die Frage, wo und wann?<br />
Ansonsten stehe ich seit Jahren dafür<br />
ein, unsere Gemeinde enger zu verbinden,<br />
um sie offen und attraktiv zu machen,<br />
damit man sich darin aufgehoben<br />
fühlt.<br />
Zilly Ziech,<br />
41 Jahre,<br />
Sozialarbeiterin,<br />
ledig –<br />
feste<br />
partnerschaftliche<br />
Bindung<br />
mit dem Kantor<br />
Peter Nowitzki.<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Erfahrungen in der Sozialen Arbeit sowie<br />
im kaufmännischen Bereich, Erfahrungen<br />
aus dem freikirchlichen Leben<br />
einer Pfingstgemeinde.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der Gemeinde<br />
zu finden?<br />
11<br />
Gottesdienst, Forum Gottesdienst,<br />
Chor, Kirch<strong>ca</strong>fe,<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Ich möchte beim Gemeindeaufbau aktiv<br />
mitwirken und Verantwortung übernehmen.<br />
Besonders am Herzen liegt mir die<br />
Arbeit des noch zu bildenden Gottesdienstausschusses,<br />
mit dem Ziel durch<br />
den christlichen Verkündigungsauftrag<br />
den Einzelnen zu erreichen.<br />
Kandidatin zum Mitarbeiterpresbyter<br />
Ute Grünendahl,<br />
geb. 1964, verheiratet,<br />
4<br />
Kinder,<br />
Küsterin.<br />
Was bringe ich<br />
mit?<br />
Lebenslange<br />
Erfahrung in<br />
und mit der<br />
Gemeinde<br />
(Küster-Enkel<br />
und Küster-<br />
Kind), den Mut und die Entschlossenheit,<br />
im Team Dinge verändern und bewegen<br />
zu wollen, sowie Neues aufzubauen<br />
und Altes zu bewahren.<br />
Wo wirke ich mit, bin ich in der Gemeinde<br />
zu finden?<br />
Neben meiner Tätigkeit als Küsterin im<br />
Gemeindezentrum Feldstraße engagiere<br />
ich mich im Frauenkreis, Kontaktkreis,<br />
Bastelkreis und bei der Organisation<br />
des Frauenfrühstücks.<br />
Warum kandidiere ich?<br />
Um die Interessen und Blickwinkel der<br />
Mitarbeiter der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Langenberg</strong> im Presbyterium einzubringen<br />
und darüber hinaus möchte ich<br />
mich besonders für die Frauen- und<br />
Familienarbeit in der Gemeinde einsetzen.<br />
Das Presbyterium gibt bekannt:<br />
(Mitarbeiterwahlgesetz – MWG)
Aus unserer Gemeinde<br />
Kirchengesetz über die Wahl beruflich<br />
Mitarbeitender in das Presbyterium<br />
vom 11. Januar 2007<br />
§ 5 Abs. (1)<br />
Enthält die Vorschlagsliste nur so viele<br />
oder weniger Namen als beruflich Mitarbeitende<br />
zu wählen sind, so gelten die<br />
Vorgeschlagenen als gewählt.<br />
Hinweis der Redaktion:<br />
Die hier aufgeführten Texte sind von<br />
den Kandidatinnen und Kandidaten<br />
selbst verfasst worden.<br />
Herzliche Einladung zu den<br />
Adventsfeiern 2007<br />
Pfarrer U. Kaiser<br />
Gemeindehaus<br />
Hüserstraße 36<br />
GA-Frauenkreis und<br />
Frauenkreis Bonsfeld<br />
3. Dezember 2007,<br />
14 30 Uhr<br />
Senioren-Adventfeier<br />
(für den von Pfarrer Kaiser betreuten<br />
Bezirk)<br />
6. Dezember 2007, 14 30 Uhr,<br />
Pfarrerin B. Ehlers<br />
Gemeindehaus Feldstraße 79<br />
Senioren-Adventfeier<br />
(für den von Pfarrerin Ehlers betreuten<br />
Bezirk)<br />
4. Dezember 2007, 15 00 Uhr<br />
Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Senioren-Adventfeier<br />
(für den von Pfarrerin Ehlers betreuten<br />
Bezirk)<br />
5. Dezember 2007, 14 30 Uhr<br />
Monatsspruch für Dezember 2007<br />
Die auf den Herren harren, kriegen<br />
neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln<br />
wie Adler, dass sie laufen und nicht<br />
matt werden, dass sie wandeln und<br />
nicht müde werden.<br />
Jesaja 40, 31<br />
12<br />
Neujahrsempfang 2008<br />
und<br />
2. Gemeindeversammlung<br />
(zur Vorstellung der Kandidatinnen und<br />
Kandidaten für die Presbyteriumswahl )<br />
am Sonntag, 20. Januar 2008,<br />
um 19 00 Uhr in der<br />
Eventkirche, Donnerstraße 15<br />
Bereits zum 8. Mal lädt das Presbyterium<br />
der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />
im Januar zu einem Neujahrsempfang<br />
in die Eventkirche - Neue Kirche -<br />
ein.<br />
Diese Einladung ist an alle Mitglieder<br />
unserer Gemeinde und darüber hinaus<br />
an die interessierte Öffentlichkeit gerichtet.<br />
Der Neujahrsempfang ist aber<br />
zugleich gedacht als Dank besonders<br />
an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus den verschiedensten<br />
Kreisen und Diensten. Im festlichen<br />
Rahmen der Neuen Kirche besteht wie<br />
immer die Gelegenheit miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen.<br />
Im Jahr 2008 wird der Neujahrsempfang<br />
gleichzeitig mit der zweiten erforderlichen<br />
Gemeindeversammlung für die<br />
Presbyteriumswahl stattfinden.<br />
Hier können Sie die in diesem Gemeindebrief<br />
vorgestellten Damen und Herren,<br />
die sich bereit erklärt haben für ein<br />
Amt im Presbyterium zu kandidieren,<br />
persönlich kennen lernen.<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten<br />
Abend und wünschen Ihnen eine gesegnete<br />
Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Das Presbyterium<br />
Aus organisatorischen Gründen bitten wir<br />
um Anmeldung im Ev. Gemeindeamt unter<br />
der Telefon Nr. 02052-4471 oder senden<br />
Sie uns eine Email<br />
ev.gemeinde.langenberg@t-online.de .
Aus unserer Gemeinde<br />
Monatsspruch Januar 2008<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Nicht die Gesunden brauchen eine Arzt,<br />
sondern die Kranken.<br />
Ich bin gekommen, um die Sünder zu<br />
rufen, nicht die Gerechten.<br />
Markus 2,17<br />
Adventssammlung 2007<br />
unter dem Leitwort: Türen öffnen<br />
vom 24. 11. bis 15. 12.2007<br />
Die kirchlichen Hilfswerke<br />
Caritas und Diakonie<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
in den nächsten Tagen und Wochen<br />
werden wir viele Türen an unseren Adventskalendern<br />
öffnen. Türen, die uns<br />
Schritt für Schritt Weihnachten näher<br />
bringen.<br />
Caritas und Diakonie setzen sich dafür<br />
ein, dass sich Türen öffnen – nicht nur<br />
im Adventskalender: Türen, die Menschen<br />
ausschließen und ausgrenzen,<br />
Türen, hinter denen Menschen vereinsamen<br />
und krank werden, Türen, die<br />
den Blick auf die Not, in der viele leben,<br />
versperren. Sie können diese Arbeit unterstützen,<br />
in dem Sie Caritas und Diakonie<br />
unterstützen. Öffnen Sie Ihre Tür<br />
für die Sammler, die vor Ort um Ihre<br />
Spende bitten. Eröffnen Sie mit Ihrem<br />
Geld anderen neue Lebensmöglichkeiten.<br />
Helfen Sie mit, dass niemand draußen<br />
vor der Tür bleiben muss.<br />
Wie in jedem Jahr werden mit dem Verteilen<br />
des 4. Gemeindebriefes die<br />
Sammlerinnen und Sammler um eine<br />
Spende für die kirchlichen Hilfswerke<br />
bitten. Wir bitten Sie, auch in den Fällen,<br />
in denen die Sammlerin oder der<br />
Sammler Sie nicht erreicht hat, Ihre<br />
Spende unter Verwendung des beiliegenden<br />
Zahlscheines an uns zu überweisen.<br />
Im Namen derjenigen, die in<br />
immer stärkerem Maße Unterstützung<br />
bedürfen, danken wir Ihnen herzlich.<br />
Das Presbyterium<br />
13<br />
49. Aktion „Brot für die Welt“<br />
Kleinbäuerliche Landwirtschaft stärken.<br />
„Gottes Spielregeln für eine gerechte<br />
Welt“, lautet das Motto 2007/2008 der<br />
49. Aktion „Brot für die Welt“, die am 1.<br />
Advent 2007 feierlich eröffnet wird.<br />
Es geht dabei u.a. um Fragen der Ernährungssicherheit<br />
und der wirtschaftlichen,<br />
sozialen und kulturellen Rechte.<br />
Das Förderprogramm „Von Bauer zu<br />
Bauer, von Bäuerin zu Bäuerin“ wird<br />
dazu beitragen, dass einheimische<br />
Bäuerinnen und Bauern zu landwirtschaftlichen<br />
Beratern ausgebildet werden,<br />
die dann das Erlernte und ihre eigenen<br />
Erfahrungen an andere weitergeben<br />
können.<br />
Wir bitten Sie auch in diesem Jahr um<br />
Spenden auf das u.a. Konto.<br />
Spendenkonto „Brot für die Welt“<br />
Postbank Köln, Konto Nr. 500 500 500,<br />
Bankleitzahl 370 100 50<br />
Männerkreis trifft sich im<br />
Alten Vereinshaus.<br />
Am 19.11.2007 traf sich der Männerkreis<br />
um 20 00 Uhr im Alten Vereinshaus.<br />
Themen - "Wo stehen wir Männer in<br />
unserer Gesellschaft, Beruf und Familie",<br />
standen auf dem Programm.<br />
Herzliche Einladung an alle Interessierten<br />
zum nächsten Männerkreis.<br />
Ordination von<br />
Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch<br />
am 17. Februar 2008<br />
Am Sonntag, dem 17. Februar 2008<br />
wird Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch im<br />
Gottesdienst in der Alten Kirche um<br />
10 00 Uhr durch Superintendent Rolf<br />
Breitbarth ordiniert.<br />
Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch wurde am<br />
1. April 2007 für zwei Jahre in den Probedienst<br />
berufen und in ein Arbeitsgebiet<br />
an der Kirchlichen Hochschule
Aus unserer Gemeinde<br />
Wuppertal bei Herrn Professor Dr. Dr.<br />
Dieter Vieweger eingewiesen.<br />
Sie ist dort Assistentin für biblische Archäologie<br />
und hält bis zur Fertigstellung<br />
ihrer Doktorarbeit einmal im Monat in<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong> einen<br />
Gottesdienst und gestaltet den Kindergottesdienst<br />
in Bonsfeld mit.<br />
Die Gemeindeanbindung während des<br />
Probedienstes besteht zum Pfarrbezirk<br />
von Pfarrer Kaiser.<br />
Zu diesem Gottesdienst und zum anschließenden<br />
Empfang laden wir herzlich<br />
ein.<br />
Das Presbyterium<br />
Weltgebetstag 2008<br />
Frauen aller Konfessionen laden ein.<br />
Gottes Weisheit schenkt neues Vertrauen.<br />
Frauen aus Guyana haben die Liturgie<br />
des diesjährigen Weltgebetstag vorbereitet.<br />
Eine wunderbare Möglichkeit für<br />
uns, mehr über das Land zu erfahren,<br />
über den Alltag von Frauen in diesem<br />
Land, über ihre Spiritualität und Glaubenshoffnungen.<br />
Die Kooperative Republik Guyana an<br />
der Atlantikküste Südamerikas gelegen,<br />
gehört geschichtlich, wirtschaftlich und<br />
kulturell gesehen zur Karibik. Die Amtssprache<br />
ist Englisch. Das „Land der vielen<br />
Wasser“ prägen tropisches Klima,<br />
Flüsse, Wasserfälle und riesige Regenwälder.<br />
Neben wenigen EuropäerInnen<br />
und ChinesInnen sind die nur <strong>ca</strong>.<br />
14<br />
750.000 GuyanerInnen zumeist Afro-<br />
(31 %) und Indo-GuyanerInnen. Die<br />
neun indigenen Völker (Amerinidans)<br />
machen <strong>ca</strong>. 8 % der Bevölkerung aus.<br />
Das nationale Motte lautet „Ein Volk, eine<br />
Nation, ein Schicksal“, den Alltag<br />
aber bestimmen Spannungen und zuweilen<br />
auch Gewalt zwischen den verschiedenen<br />
Bevölkerungsgruppen.<br />
Am Weltgebetstag aus Guyana feiern<br />
wir Verheißung und Vergegenwärtigung:<br />
wir gehören zusammen – als<br />
Menschenfamilie vereint unter Gottes<br />
Himmelszelt.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
Weltgebetstag-Gottesdienst<br />
mit Pastorin Christine Weidner,<br />
am Freitag, 7. März 2008, 15 30 Uhr,<br />
in der Alten Kirche <strong>Langenberg</strong><br />
und zum anschließenden<br />
gemütlichen Beisammensein.<br />
Bericht vom Frauenfrühstück<br />
Am 13. Oktober 2007 fand das erste<br />
Frauenfrühstück im Gemeindezentrum<br />
Feldstraße statt, unter dem Motto: Jeder<br />
hat sein Päckchen zu tragen, heute tragen<br />
wir es gemeinsam!<br />
Dieses Frühstück verantwortlich organisiert<br />
haben Anja Hirsch, Anke Reichelt<br />
und Ute Grünendahl.<br />
Zusammen mit Frauen, Kindern, die<br />
während der ganzen Zeit in den Jugendräumen<br />
des Hauses betreut wurden,<br />
und Helfern nahmen rund 35 Personen<br />
an der Veranstaltung teil.<br />
Die einleitende Begrüßung durch Pfarrerin<br />
Ehlers wurde unterbrochen von<br />
dem Auftritt einer übereifrigen Putzfrau<br />
(dargestellt von Mit-Organisatorin Anja<br />
Hirsch), die ihrerseits ein Statement<br />
zum Thema Frauen und dem Wandel<br />
der Zeiten abgab, welches allgemeine<br />
Heiterkeitsausbrüche zur Folge hatte.<br />
Ein kurzes Anspiel im Anschluss daran<br />
sollte zum Nachdenken anregen und<br />
Anlas für Gespräche bieten. Während
Aus unserer Gemeinde<br />
des gemeinsamen Frühstücks kamen<br />
viele gute Gespräche zustande, es gab<br />
einen ernsten Austausch, aber auch einiges<br />
zu lachen, so dass „frau“ den Alltag<br />
mit all seinen Schwierigkeiten und<br />
Problemen einmal hinter sich lassen<br />
konnte. Ein sich anschließendes Interview,<br />
mit einer allein erziehenden Mutter,<br />
die offen über ihre Probleme, Erfahrungen<br />
und über die Vorurteile, mit denen<br />
sie ständig konfrontiert wird,<br />
sprach, machte deutlich, wie ein solches<br />
Päckchen, was man zu tragen hat,<br />
aussehen kann.<br />
Um sich, wenigstens symbolisch von<br />
seinem persönlichen Päckchen für einen<br />
Moment zu befreien, gab es dann<br />
die Möglichkeit ein Päckchen abzulegen.<br />
Dies geschah mit begleitenden<br />
Worten oder aber einfach schweigend.<br />
Es wurde ein gemeinsames Lied gesungen,<br />
mit der Gitarre begleitet von<br />
der neuen Leiterin der KiTa Feldstraße,<br />
Frau Remscheid (aus Solingen). Eine<br />
der Teilnehmerinnen sprach ein freies<br />
Gebet und das gemeinsame Vater Unser<br />
bildete den Abschluss eines sehr<br />
gelungenen Vormittages, der sich durch<br />
eine warme Wohlfühlatmosphäre auszeichnete.<br />
Nach diesem positiven Start<br />
war sehr schnell klar, das machen wir<br />
wieder.<br />
Das nächste Frauenfrühstück im Gemeindezentrum<br />
Feldstraße findet statt,<br />
am 8. Dezember 2007, um 10 00 Uhr<br />
und steht unter dem Motto: „Man sieht<br />
nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche<br />
ist für das Auge Unsichtbar.“<br />
Sie sind hierzu herzlichst eingeladen.<br />
Zur besseren Planung ist eine Anmeldung<br />
dringend erforderlich. Diese sollte<br />
bitte bis zum 05.12.2007 erfolgen bei<br />
Frau Ute Grünendahl, Tel.: 814620.<br />
Ausgaben der<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong> im<br />
Haushaltsjahr 2007<br />
15<br />
14%<br />
3%<br />
3%<br />
0%<br />
1%<br />
1%<br />
8% 4%<br />
6%<br />
39%<br />
16%<br />
5%<br />
Umlage für gesamtkirchl. Aufgaben<br />
- 5,99 %<br />
Umlagen für landeskirchl.<br />
Aufgaben - 16,10 %<br />
Umlagen für kreiskirchliche<br />
Aufgaben - 5,16 %<br />
Personalausgaben (inkl.<br />
Pfarrbesoldung) - 37,98 %<br />
Jugendarbeit - 1,2 %<br />
Seniorenarbeit - 0,97 %<br />
Kirchenmusik - 0,4 %<br />
Kindertageseinrichtungen - 3,21 %<br />
Diakonisches Werk - 2,87 %<br />
Bewirtschaftung Grundstücke und<br />
Gebäude - 13,9 %<br />
Betriebsausgaben - 8,43 %<br />
Sonstiges - 3,79 %
Aus unserer Gemeinde<br />
Die Windrather Kapelle hat neuen<br />
Zugang und Parkmöglichkeiten<br />
Inzwischen ist der Rasen wieder sattgrün<br />
geworden. Wer es nicht wusste,<br />
dem wird es auch jetzt kaum auffallen.<br />
Die Wiese um die Windrather Kapelle<br />
wurde mit großem Aufwand erneuert.<br />
Man sieht es nur an der breiteren Einfahrt<br />
und dem neuen mit Natursteinen<br />
gepflasterten Zugang zur Kapelle.<br />
An der Kapelle wurden neue Parkplätze<br />
benötigt und der Zugang sollte nicht<br />
mehr über den Hof der Familie Bürgener<br />
erfolgen. Die Parkmöglichkeiten auf<br />
dem Hof Windrath vertrugen sich nicht<br />
mit der landwirtschaftlichen Nutzung.<br />
Lange Zeit wurde nach einer Lösung<br />
gesucht. Insbesondere Werner van den<br />
Bruck hatte sich dafür eingesetzt, einen<br />
Ausweg zu finden, auch um die<br />
Windrather Kapelle lebendig zu halten.<br />
Doch ein Parkplatz an der Windrather<br />
Kapelle, direkt vor dem Turm und auf<br />
der alten Obstbaumwiese – das rief bei<br />
allem Verständnis für eine nötige Lösung<br />
Skepsis hervor. Denn wo findet<br />
sich noch eine Kirche, wie Windrath,<br />
mitten auf dem Land, fast rundherum<br />
16<br />
von einer Obstbaumwiese umgeben.<br />
Windrath hat nicht nur als Kapelle, sondern<br />
vor allem auch aufgrund seiner<br />
Lage eine ganz besondere Würde. Die<br />
Stimmung dieses fast ein Jahrtausend<br />
alten Kirchortes drückt sich auch in dieser<br />
Einbettung in die umgebende Landschaft<br />
aus.<br />
Vielerorts werden solche Orte durch die<br />
Anforderungen moderner Zeiten empfindlich<br />
gestört. Nicht so in Windrath.<br />
Die Wiese vor der Kapelle wurde geschickt<br />
befestigt und nur wenige Bäume<br />
gefällt. Lediglich an der neuen Einfahrt<br />
wurden Grasnarbensteine verlegt. So ist<br />
eine flexible Nutzung möglich. Kommen<br />
nur wenige Gäste, können sie direkt an<br />
der Straße parken. Findet eine Hochzeit<br />
statt, kann die Wiese genutzt werden,<br />
ohne dass die Autos Spuren hinterlassen.<br />
Wer zu Fuß nach Windrath wandert,<br />
dem bleibt das harmonische Bild erhalten.<br />
Das war ein Kunststück, das viel<br />
Einfühlungsvermögen verlangte. Die<br />
Lösung ist ein Vorbild, wie man den<br />
Schutz und die Würde eines Ortes mit<br />
neuen Anforderungen verbinden kann.<br />
Ein großes Dankeschön allen Beteiligen.<br />
Das Presbyterium
Kirchenmusik in <strong>Langenberg</strong><br />
Windrather Kapelle<br />
Mittwoch, 5. Dezember 2007<br />
19 00 Uhr<br />
Worüber das Christkind<br />
lächeln musste<br />
Geschichten zum Advent<br />
von<br />
Karl Heinrich Waggerl<br />
Musik von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Carlo Steimel, Sprecher<br />
Peter Nowitzki, Orgel<br />
Alte Kirche <strong>Langenberg</strong><br />
Samstag, 15. Dezember 2007<br />
17 00 Uhr<br />
Es naht ein Licht<br />
Adventskonzert<br />
mit dem Chor<br />
pro musi<strong>ca</strong> vo<strong>ca</strong>le<br />
Leitung: Andreas Ihloff<br />
und Oliver Nicolai, Horn<br />
17<br />
Alte Kirche <strong>Langenberg</strong><br />
3. Advent<br />
Sonntag, 16. Dezember 2007<br />
17 00 Uhr<br />
Weihnachtliches Konzert<br />
Neben Werken von<br />
Georg Friedrich Händel<br />
(1685 – 1759),<br />
L. v. Beethoven (1770 – 1827),<br />
Christoph W. Gluck (1714 - 1787)<br />
Fr. Silcher (1789 – 1860)<br />
werden deutsche und<br />
weltbekannte<br />
Weihnachtsmelodien<br />
präsentiert.<br />
Ev. Posaunenchor Werden<br />
Dirigent: Manfred Kornatz<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Alte Kirche <strong>Langenberg</strong><br />
Sonntag, 6. Januar 2008<br />
17 00 Uhr<br />
Nachweihnachtliches<br />
Konzert<br />
Elena Janzen, Harfe<br />
Peter Nowitzki, Orgel<br />
Alle Termin- und Inhaltsangaben dieser<br />
Seite erfolgen unter Vorbehalt!<br />
Nähere Informationen zu den Terminen<br />
erhalten Sie bei Kantor Peter Nowitzki,<br />
Tel. 02052/920177.
Ev. Begegnungsstätte - Haus der Senioren<br />
Weihnachtsfeier im<br />
Haus der Senioren<br />
Weihnachtsfeier in der<br />
Ev. Begegnungsstätte,<br />
Klippe 2, am<br />
13. Dezember 2007, um<br />
14 30 Uhr.<br />
Bitte melden Sie sich unter der Telefon<br />
Nr. 02052-2734, an.<br />
Weitere Termine<br />
26. November 2007, 10 30 Uhr<br />
Informationsveranstaltung zum Thema<br />
Demenz im Forum in Velbert.<br />
4. Dezember 2007, 14 30 Uhr<br />
Adventssingen mit den Kindern der Kita<br />
Feldstraße<br />
24. Dezember 2007 – 4. Januar 2008<br />
bleibt die Einrichtung geschlossen.<br />
7. Januar 2008, 15 00 Uhr<br />
Neujahrskaffee trinken<br />
31. Januar 2008, 14 30 Uhr<br />
Geburtstagsfeier im Haus der Senioren<br />
Ehrenamtspreis der Ev. Kirche im<br />
Rheinland für die Begegnungsstätte<br />
der Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />
im Haus der Senioren<br />
Text aus www.ekir.de<br />
Den Preis erhält schließlich ein Team<br />
von elf ehrenamtlich Mitarbeitenden,<br />
das von einer hauptamtlichen Kraft begleitet<br />
und fortgebildet wird. Es bietet<br />
zweimal in der Woche ein Betreuungs<strong>ca</strong>fé<br />
für Demenzkranke an. Außerdem<br />
gibt es einmal im Monat ein Nacht<strong>ca</strong>fé<br />
mit dem Ziel, Angehörigen einen freien<br />
Abend zu verschaffen. Für diese werden<br />
auch persönliche Beratung und ein<br />
Gesprächskreis angeboten. Außerdem<br />
werden Hausbesuche zur stundenweisen<br />
Betreuung gemacht.<br />
Das Projekt ist gekennzeichnet "von<br />
großer Zuverlässigkeit der Mitarbeitenden",<br />
so die Jury. Die ehrenamtliche Ar-<br />
18<br />
beit geschieht in "großer Souveränität<br />
und Eigenständigkeit, mit denen eine<br />
ebenso gründliche und souveräne Begleitung<br />
durch die hauptamtliche Kraft<br />
(und bei Bedarf das Team im Haus der<br />
Senioren) korrespondiert".<br />
Der Betreuungscharakter des Projekts<br />
ergebe sich aus der Klientel.<br />
Soweit irgend möglich, werde die<br />
Selbstständigkeit der Erkrankten gefördert.<br />
"Das Projekt ist insofern innovativ,<br />
als es gegen den Trend der Zeit steht:<br />
Die ehrenamtliche Arbeit in Hospizen<br />
hat Hochkonjunktur, die mit Demenzkranken<br />
dagegen nicht." Foto: WAZ, Uwe Vogler<br />
Mehr als 114.000 Männer und Frauen<br />
sind in der rheinischen Kirche ehrenamtlich<br />
tätig. Mit dem Preis, der künftig<br />
alle zwei Jahre vergeben wird, sollen<br />
bewährte Formen ehrenamtlicher Arbeit,<br />
besonders aber neuartige ehrenamtlich<br />
getragene Projekte in den Bereichen<br />
Gottesdienst, Seelsorge/ Beratung, sozialdiakonische<br />
Arbeit, Kultur- und Bildungsarbeit,<br />
Zielgruppen-arbeit, allgemeine<br />
Gemeindearbeit und Gemeindeleitung<br />
öffentlich vorgestellt und weiter<br />
gefördert werden. Die Preisträger erhalten<br />
je 1000 Euro.<br />
Sie fühlen sich wohl im Betreuungs<strong>ca</strong>fé<br />
an der Klippe. Jeden Dienstag kommen<br />
die Demenzkranken, um den Nachmittag<br />
miteinander zu verbringen. Spiele<br />
und Gespräche gehören zum Programm.<br />
Leiterin Cornelia Kleine-<br />
Kleffmann (2.v.l.) und ihr Team besorgen<br />
die Betreuung.
Ev. Begegnungsstätte - Haus der Senioren<br />
Premiere des "Klippentheaters" am<br />
1. Dezember 2007<br />
"Gnadenlos Schön –<br />
Eine Wellness - Odyssee"<br />
Text aus www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />
Nachdem ihr Liebster sie wegen einer<br />
Jüngeren verlassen hat, ist Walburga<br />
Hammerschmidt - Pöhlau an ihrem seelischen<br />
Tiefpunkt angelangt. Sie fühlt<br />
sich hässlich, dick und nicht mehr liebenswert.<br />
Doch es scheint eine Rettung<br />
zu geben: Eine Schönheitskur im Wellness-Institut<br />
"Last Chance" soll die aus<br />
den Fugen geratene Figur wieder in<br />
Form bringen - und verspricht dazu<br />
noch ein nagelneues positives Lebensgefühl.<br />
"Nichts wie hin" denkt Walburga, doch<br />
dann kommt alles ganz anders, als sie<br />
dachte...<br />
"Gnadenlos Schön - Eine Wellness -<br />
Odyssee", so heißt das neue etwa einstündige<br />
Programm des "Klippentheaters"<br />
aus Velbert-<strong>Langenberg</strong>, das in<br />
der Ev. Begegnungsstätte, Haus der<br />
Senioren, Klippe 2 zu Hause ist.<br />
Seit gut anderthalb Jahren trifft sich die<br />
Gruppe, bestehend aus neun Personen<br />
zwischen 52 und 75 Jahren dort regelmäßig<br />
zu Proben.<br />
Unter der Leitung der Regisseurin und<br />
Schauspielerin Marion Schüller bringt<br />
sie nun dieses Stück heraus, das am 1.<br />
Dezember 2007 im Alten Vereinshaus,<br />
Kreiersiepen 7, Premiere feiert. Karten<br />
gibt es im Vorverkauf im Haus der Senioren<br />
für 6,-- € oder an der Kasse für<br />
7,50 €.<br />
19<br />
Die Szenen der A´ Cappella - Revue,<br />
und auch die Texte und musikalischen<br />
Einlagen entwickelte die Gruppe mit Hilfe<br />
von Marion Schüller selbst. Aus den<br />
Ideen und Improvisationen der Teilnehmer<br />
entstand nach und nach das Stück,<br />
in dem es mal ernst, aber überwiegend<br />
heiter um das Thema "älter werden und<br />
sich selbst annehmen" geht.<br />
Nutzen auch Sie das Angebot<br />
"TÄNZE IM SITZEN", um:<br />
Text aus www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />
• gemeinsam mit anderen aktiv zu sein,<br />
Freude an der Bewegung finden,<br />
Gleichgesinnte treffen.<br />
• aktiv Gesundheitsvorsorge betreiben.<br />
Die Tänze sind abwechslungsreich<br />
und vielseitig. Vorkenntnisse sind<br />
nicht erforderlich.<br />
• und wer nicht mehr so beweglich ist,<br />
kann sich an einfachen und langsamen<br />
Tänzen erfreuen.<br />
• die positiven Auswirkungen des Tanzens<br />
im Sitzen auf die Lebensqualität<br />
älterer Menschen zu erfahren<br />
• die Aktivierung der Eigenkräfte älterer<br />
Menschen und Förderung sozialer<br />
Kontakte zu erleben<br />
Denn auch Tanzen im Sitzen macht<br />
Spaß, fördert Konzentration und Ausdauer.<br />
Zudem zählt der Seniorentanz<br />
zum ganzheitlichen Ansatz des Gedächtnistrainings.<br />
Nähere Informationen zu den Terminen<br />
im Haus der Senioren erhalten Sie bei<br />
Frau Kleine-Kleffmann, Tel. 2734.<br />
Programmänderungen vorbehalten!
Gruppen & Aktivitäten<br />
Kirchenmusik<br />
Ansprechpartner:<br />
Kantor Peter Nowitzki, Tel. 02052/920177<br />
Kinderchor dienstags 15 00 – 15 45 Uhr<br />
Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Kirchenchor dienstags 20 00 – 22 00 Uhr<br />
Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Kinder & Jugendveranstaltungen<br />
Ansprechpartner:<br />
Jugendreferent Andreas Kaiser<br />
� 02052/82451<br />
Jugendhaus Wiemerstraße 4/6<br />
� 02052/962802<br />
Jugendbüro, Kreiersiepen 7, � 02052/1626<br />
Das Jugendbüro ist dienstags von 17 00 –19 00 Uhr geöffnet, außer in den Ferien.<br />
Email: ev.jugend-cvjm-langenberg@t-online.de<br />
Sport Abteilung Tischtennis montags ab 19 30 – 22 00 Uhr<br />
(ab 16 Jahre) Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe<br />
CVJM-Blasorchester (ab 16 Jahre) dienstags ab 20 00 Uhr<br />
Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Jungschar (8 – 13 Jahre) mittwochs 17 00 – 18 30 Uhr<br />
Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Jungschar (8 – 13 Jahre) donnerstags 16 00 – 17 30 Uhr<br />
Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />
Mitarbeiterkreis, (ab 14 Jahre) donnerstags 18 30 – 21 00 Uhr<br />
Altes Vereinshaus, Kreiersiepen<br />
Jugendgruppe (13 – 15 Jahre) freitags 17 00 – 18 30 Uhr<br />
Jugendhaus Wiemerstraße 4/6<br />
Jugendtreff (13 – 18 Jahre) freitags 18 30 – 20 30 Uhr<br />
Jugendhaus Wiemerstraße 4/6<br />
Junge-Erwachsenen-Gruppe (ab 16 Jahre) mittwochs 19 00 – 21 00 Uhr<br />
jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat Jugendhaus Wiemerstraße 4/6<br />
Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands<br />
Ansprechpartner:<br />
Dirk Seipenbusch, Tel. 02052/951720 / www.cpd-langenberg.de<br />
Pfadfinder (11 – 14 Jahre) montags 18 00 – 20 00 Uhr<br />
Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
20
Gruppen & Aktivitäten<br />
Christliches Antiquariat „das BUCH der BÜCHER“<br />
Eine Einrichtung der ev. Gemeinden und Gemeinschaften in <strong>Langenberg</strong>.<br />
Im Bücherhof, Kreiersiepen 3, 42555 Velbert, Telefon: 02052 / 926548.<br />
Öffnungszeiten:<br />
freitags, samstags und sonntags von 15 00 bis 18 00 Uhr.<br />
mail@Antiquariat-dasBuch.de oder<br />
www.Antiquariat-dasBuch.de<br />
Krabbelgruppen<br />
Krabbelgruppe mittwochs 10 00 – 11 30 Uhr<br />
wöchentlich Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />
Krabbelgruppe mittwochs 16 30 – 18 00 Uhr<br />
wöchentlich Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe<br />
Kreise für Erwachsene<br />
Frauenkreis Bonsfeld montags 14 30 Uhr<br />
14-tägig Gemeindehaus Hüserstr. 36<br />
Gustav-Adolf-Frauenkreis montags 15 00 Uhr<br />
14-tägig Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Frauenkreis montags 19 00 Uhr<br />
14-tägig Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Montagstreff montags 19 30 Uhr<br />
2. + 4. Montag im Monat Gemeindehaus, Hüserstr. 36<br />
Bastelkreis dienstags 15 00 Uhr<br />
wöchentlich Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Kontaktkreis mittwochs 15 00 Uhr<br />
14-tägig Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Frauengesprächskreis mittwochs 16 00 Uhr<br />
jeden 1. Mittwoch im Monat Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Bastelkreis donnerstags 14 30 Uhr<br />
14-tägig Gemeindezentrum Feldstraße 79<br />
Bibelkreis donnerstags 17 00 – 18 00 Uhr<br />
14-tägig Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Anonyme Alkoholiker freitags 20 00 Uhr<br />
21<br />
Gemeindezentrum Feldstraße 79
Gruppen & Aktivitäten<br />
Ev. Begegnungsstätte Haus der Senioren<br />
Klippe 2, 42555 Velbert-<strong>Langenberg</strong><br />
� 02052/2734 - Fax 02052/928956<br />
E-Mail: haus-der-senioren@kirchengemeinde-langenberg.de<br />
Ansprechpartnerin: Cornelia Kleine-Kleffmann, Tel.: 02052/2734<br />
Montags:<br />
Singkreis mit Kantor Peter Nowitzki ab 15<br />
22<br />
00 Gesprächskreis<br />
Uhr 1. + 3. Montag im Monat<br />
für Angehörige von Demenzkranken 17 00 Uhr 3. Montag im Monat<br />
Yoga 18 00 – 19 30 Dienstags:<br />
Uhr wöchentlich<br />
Gedächtnistraining 10 15 Uhr wöchentlich<br />
Betreuungs<strong>ca</strong>fè für Demenzkranke 14 00 – 17 00 Uhr wöchentlich<br />
Internet<strong>ca</strong>fè 14 00 verschiedene Veranstaltungen:<br />
Uhr wöchentlich<br />
Vorträge, Filme, Basteln, Bingo, Quiz 14 30 Mittwochs:<br />
Uhr wöchentlich<br />
Kochen 9 00 Uhr wöchentlich<br />
Mittagessen 12 00 Uhr wöchentlich<br />
Gesellschaftsspiele 14 00 Uhr wöchentlich<br />
Patchwork 14 00 Uhr wöchentlich<br />
Yoga 19 00 – 20 30 Donnerstags:<br />
Uhr wöchentlich<br />
Betreuungs<strong>ca</strong>fè für Demenzkranke 9 00 – 12 00 Uhr 14-tägig<br />
Stammtisch 10 00 Uhr wöchentlich<br />
Mittagessen 13 00 Uhr wöchentlich<br />
Sitztanz 15 00 Uhr 1 x im Monat<br />
Quiz „Reise in die Vergangenheit“ 15 00 Uhr 1 x im Monat<br />
Kegeln 15 00 Uhr 2 x im Monat<br />
Theatergruppe 18 30 Uhr wöchentlich<br />
Yoga 19 00 – 20 30 Uhr wöchentlich<br />
Nacht<strong>ca</strong>fé 19 00 – 23 00 Freitags:<br />
Uhr 4. Donnerstag im Monat<br />
Frühstück 9 30 Uhr 1 x im Monat<br />
Gymnastik 10 30 Uhr wöchentlich<br />
Mittagessen 13 00 Uhr wöchentlich<br />
Gedächtnistraining 14 00 Uhr wöchentlich<br />
Medizinische Fußpflege – einmal im Monat bei Manuela Schütz<br />
Telefonische Anmeldung unter der Nr. 0178 48 63 560
Termine<br />
Singen im Advent<br />
Ein Konzert zum Mitsingen und<br />
besinnlichen Zuhören<br />
Am 16. Dezember 2007 findet um 16 00<br />
Uhr für Eltern mit Kindern und Großeltern,<br />
von 4 bis 99 Jahren, ein Konzert<br />
mit Frau Wille im Ev. Gemeindehaus<br />
Eichenkreuzhöhe, Hopscheider Weg<br />
33 statt.<br />
Zu hören sind Winter-, Advents- und<br />
Weihnachtslieder.<br />
Herzliche Einladung.<br />
Es gibt „Sternstunden“, die bringen<br />
etwas Neues in Bewegung, vor allem<br />
Menschen, die geistesgegenwärtig<br />
bemerken, was die Stunde geschlagen<br />
hat und jetzt dran ist.<br />
Das ist die Stunde der Magier aus<br />
dem “Morgenland“. Von einem Stern,<br />
den sie noch nie gesehen hatten, fasziniert,<br />
kamen sie von dort her, wo uns<br />
allen das „Licht aufgeht“. Mehr als<br />
2000 Jahre ist das her.<br />
Vor<br />
nunmehr<br />
50 Jahren<br />
entstand<br />
aus der<br />
Geschichte<br />
der „Drei<br />
Könige“ etwas<br />
Wunderbares:<br />
Die Sternsinger.<br />
Am 1. Mai 1958 hatte Pater Paul Koppelberg<br />
(geboren am 27.6.1912 in Hückeswagen/Bergisches<br />
Land, er gehörte<br />
den Spiritanern an) die Leitung<br />
23<br />
des Kindermissionswerkes übernommen.<br />
Die Stunde der Sternsinger!<br />
Die Idee war ganz einfach: Wenn<br />
schon in den Drei Königen „alle Völker“<br />
zu Jesus kommen und entdecken,<br />
dass in ihm eine Hoffnung für alle zur<br />
Welt gekommen ist, dann können<br />
doch ihre Nachfolger, die Sternsinger,<br />
mit den gesammelten Spenden, die<br />
Botschaft des Sterns über den ganzen<br />
Erdball strahlen lassen.<br />
Die Idee steckte immer mehr Kinder<br />
und Jugendliche an. Heute beteiligen<br />
sich fast alle katholischen Gemeinden<br />
in Deutschland. In einigen Gemeinden,<br />
wie auch bei uns in <strong>Langenberg</strong>,<br />
gestalten und unterstützen wir diese<br />
Aktion von der evangelischen und katholischen<br />
Gemeinde.<br />
Alles hat seine Stunde, alles hat seine<br />
Zeit. Die Karawane der jungen Könige<br />
und Königinnen, in Deutschland inzwischen<br />
auf eine halbe Million Kinder<br />
und Jugendliche angewachsen, ist ein<br />
„Zeichen der Zeit“, ein ermutigendes<br />
Signal der Hoffnung. Viele Erwachsene<br />
begleiten seit Jahren diesen Weg<br />
und gehen „mit den Kindern in die Zukunft“.<br />
Eine Zukunft, wie wir alle hoffen, unter<br />
der Verheißung des Sterns und dem<br />
Segen Gottes, der sich uns Menschen<br />
– immer mit der aktuellen Jahreszahl –<br />
zeigt als neu geborenes Kind.<br />
In diesem Jahr konnten die Sternsinger<br />
aus <strong>Langenberg</strong> mit 11.605,02 €<br />
über vielen Menschen den Stern der<br />
Hoffnung leuchten lassen.<br />
Wenn Sie bisher nicht besucht worden<br />
sind, aber gerne den Kindern die Tür<br />
öffnen möchten, können Sie sich unter<br />
folgender Telefonnummer melden:<br />
Silvia Kasper: 02052/1404
Termine<br />
Kleidersammlung Bethel<br />
In der Zeit vom 15.01. bis 21.01.2008<br />
wird in unserer Gemeinde wieder für<br />
Bethel gesammelt.<br />
Auf dem sogenannten Altkleidermarkt<br />
hat in den letzten Jahren eine erhebliche<br />
Verschiebung der Qualität stattgefunden,<br />
d. h., dass die Kleiderspenden<br />
qualitativ schlechter geworden sind.<br />
Für die Entsorgung von Lumpen entstehen<br />
erhebliche, zusätzliche Kosten,<br />
welche das Ziel, Bethel zu unterstützen,<br />
verfehlen. Deshalb bitten wir Sie,<br />
nur Kleidungsstücke, die Sie selber<br />
noch tragen würden zu spenden.<br />
Die Kleiderspenden können in der Zeit<br />
von 9 00 Uhr bis 16 00 Uhr an folgenden<br />
Stellen abgeben werden:<br />
• Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
• Gemeindehaus Hüserstraße 36<br />
• Gemeindehaus Hopscheider Weg<br />
• Gemeindehaus Feldstraße 79<br />
• Haus der Senioren, Klippe 2.<br />
Goldkonfirmation 2008<br />
Am Sonntag Lätare, dem 2. März<br />
2008, wird die Gold-, Diamant- und<br />
Jubelkonfirmation in der Alten Kirche<br />
gefeiert. Wir würden uns freuen, wenn<br />
sich alle, die vor 50, 60, 70 oder 75<br />
Jahren konfirmiert worden sind und<br />
der Ev. Kirche angehören, beim Gemeindeamt,<br />
Wiemerstraße 6, Tel.-Nr.<br />
02052 - 4471, melden.<br />
Konfirmationen im Jahr 2008<br />
Das Presbyterium hat folgende Konfirmationstermine<br />
für 2008 festgelegt.<br />
9. März 2008 – Alte Kirche<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
bei Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
27. April 2008 – Alte Kirche<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
bei Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
24<br />
Kunst auf der Eichenkreuzhöhe<br />
Aufbruch –<br />
neue Ausstellung im Januar 2008<br />
Ein neues Jahr beginnt. Neue, einschneidende<br />
Entwicklungen stehen in<br />
der Gemeinde <strong>Langenberg</strong> an. Was<br />
das neue Jahr für jeden von uns bringen<br />
wird, ist uns noch verborgen wie<br />
ein fremdes Land.<br />
„Aufbruch“ heißt die Ausstellung, die<br />
Ulrike Borschel, Künstlerin aus Wuppertal,<br />
am 13. Januar 2008 im Gemeindezentrum<br />
Eichenkreuzhöhe eröffnen<br />
wird.<br />
Für Ulrike Borschel geht es freilich<br />
nicht nur um den frohgemuten Start<br />
ins neue Jahr. Vor dem Aufbruch steht<br />
der Abbruch – das zerrissen werden<br />
von Problemen, Schicksalsschlägen,<br />
Krankheit. Nachvollziehbar ist dies in<br />
zarten Papiercollagen. Aus Papierabfällen<br />
hat sie Papier hergestellt, hat es<br />
wieder zerrissen und aus den<br />
Bruchstücken und Fetzen sensible<br />
und zugleich lebendige Blätter entstehen<br />
lassen. Aus dem Zerbrochenen,<br />
Alten, ist etwas Neues entstanden.<br />
Zukunft ist möglich. Den kleinformatigen<br />
Collagen fügt Ulrike Borschel größere<br />
Acrylbilder bei.<br />
Wie gewohnt wird die Ausstellung um<br />
11 30 Uhr im Familiengottesdienst eröffnet.<br />
Nach dem Rundgang gibt es<br />
die Möglichkeit, bei einem Mittagsimbiss<br />
und Musik mit der Künstlerin und<br />
vielen Besuchern ins Gespräch zu<br />
kommen. Hierzu laden wir herzlich ein.<br />
Beate Uber-Lange<br />
Monatsspruch für Februar 2008<br />
Jesus spricht:<br />
Alles, was ihr bittet in eurem Gebet,<br />
glaubt nur, dass ihr´s empfangt,<br />
so wird`s euch zuteil werden.<br />
Markus 11,24
Ev. Jugend & CVJM <strong>Langenberg</strong><br />
Jugendgottesdienst<br />
am 09.12.2007 (2. Advent) in der<br />
Windrather Kapelle<br />
Auch in diesem Jahr haben wir uns für<br />
den Jugendgottesdienst im Advent<br />
wieder etwas ganz besonderes einfallen<br />
lassen.<br />
Um 16 45 Uhr geht die Wanderung von<br />
der Alten Kirche los.<br />
Beginn des Gottesdienstes ist um 18 00<br />
Uhr in der Windrather Kapelle.<br />
Bitte Tassen für den kostenlosen<br />
Glühwein / heißen Apfelsaft mitbringen!<br />
Im Anschluss treffen wir uns noch zu<br />
einem gemütlichen Tagesausklang im<br />
Jugendhaus Wiemerstraße.<br />
Herzliche Einladung an alle<br />
Jugendlichen, jungen Erwachsenen<br />
& jung Gebliebenen!<br />
Freizeiten 2008<br />
Ponyhof-Freizeit Ostern<br />
24.03. – 30.03.2008 (7 Tage)<br />
für 24 Mädchen & Jungen<br />
von 9 bis 13 Jahre<br />
Der Ponyhof Hilbeck (zwischen Hamm<br />
und Werl) bietet neben dem Reiten<br />
auch andere Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.<br />
So stehen uns z.B.<br />
auch Werkraum, Spielwiese, großer<br />
Hofplatz, Volleyballfeld, Tischtennisplatte<br />
und ein Gruppenraum zur Verfügung.<br />
Die Unterbringung erfolgt in Mehrpersonenzimmern.<br />
Programm:<br />
25<br />
Auf dem Programm stehen natürlich in<br />
erster Linie das Reiten und der Umgang<br />
mit den Pferden. Die fachgerechte<br />
Anleitung erfolgt durch eine qualifizierte<br />
Reitpädagogin. Weitere Programmpunkte<br />
sind Basteln, Geländespiel,<br />
biblische Geschichten kennen<br />
lernen, Feste feiern und vieles mehr.<br />
Leistungen:<br />
Fahrt im modernen Reisebus, Unterkunft,<br />
Verpflegung mit Küchenhilfe der<br />
Teilnehmer, Freizeitleitung, Programm,<br />
Versicherung.<br />
Leitung:<br />
Daniel Woltemate & Team<br />
Preis: 240,- €<br />
Jungschar- & Teeny-Freizeit<br />
29.06. – 11.07.2008 (13 Tage)<br />
Auch im Jahr 2008 bieten wir im Sommer<br />
eine Jungschar-Freizeit (9 - 12<br />
Jahre) und eine Teeny-Freizeit (13 -<br />
15 Jahre) an. Beide Freizeiten finden<br />
in der ersten Ferienhälfte statt.<br />
Dabei sind wir im gleichen Lager, machen<br />
jedoch unterschiedliches, altersgemäßes<br />
Programm.<br />
Freizeitort: Coesfeld<br />
Unser Zeltplatz, auf dem beide Freizeiten<br />
stattfinden, liegt in ruhiger und idyllischer<br />
Lage ein paar Kilometer nordwestlich<br />
von Coesfeld.<br />
Auf dem Platz haben wir eine Lagerfeuerstelle.<br />
Direkt nebenan befinden<br />
sich Bolzplatz, Volleyballfeld, Basketballkorb<br />
und Spielplatz. In unmittelbarer<br />
Nähe liegt ein großer Wald. Freibad<br />
und Stadtmitte sind mit unserem<br />
Kleinbus schnell zu erreichen.<br />
Das Sanitärgebäude ist ein Neubau<br />
und verfügt über ausreichend Toiletten,<br />
Waschbecken und Warmwasserduschen.<br />
Die Unterbringung erfolgt in Zelten für<br />
4-6 Personen.<br />
Leistungen:
Ev. Jugend & CVJM <strong>Langenberg</strong><br />
Fahrt im modernen Reisebus, Unterkunft,<br />
Verpflegung mit Küchenhilfe der<br />
Teilnehmer, Freizeitleitung, Programm,<br />
Versicherung.<br />
Leitung:<br />
Andreas Kaiser & Team<br />
Preis: 295,- €<br />
Jungschar-Freizeit in Coesfeld<br />
für 20 Mädchen & Jungen<br />
von 9 bis 12 Jahre<br />
Mindestteilnehmerzahl:<br />
14 bzw. Jungschar- u. Teeny-Freizeit<br />
zusammen 28<br />
Programm:<br />
Das Thema unserer Jungschar-<br />
Freizeit wird noch nicht verraten.<br />
Dazu stehen sportliche Aktivitäten,<br />
Basteln, Geländespiel, biblische Geschichten<br />
kennen lernen, bunte Abende,<br />
Spiele-Nachmittage, Lagerfeuer<br />
und viele weitere Überraschungen auf<br />
dem Programm. Langeweile ist also<br />
ausgeschlossen!<br />
Teeny-Freizeit in Coesfeld<br />
für 20 Mädchen & Jungen<br />
von 13 bis 15 Jahre<br />
Mindestteilnehmerzahl:<br />
14 bzw. Jungschar- u. Teenyfreizeit<br />
zusammen 28<br />
Programm:<br />
Die Tage unserer Teeny-Freizeit werden<br />
vor allem durch gemeinsames Erleben<br />
geprägt sein. Dazu zählen kreative<br />
Angebote, Sport, Auseinandersetzung<br />
mit Lebens- und Glaubensfragen,<br />
Lagerfeuer, Geländespiel, freie<br />
Zeiten zur eigenen Gestaltung,<br />
Schwimmen gehen, Radtouren in die<br />
Umgebung & vieles mehr.<br />
Wir möchten das Programm mit euch<br />
gemeinsam gestalten und auch auf<br />
eure Wünsche und Vorstellungen eingehen!<br />
26<br />
Die offiziellen Freizeitausschreibungen<br />
sind im Jugendbüro erhältlich, liegen<br />
im Gemeindeamt und den Gemeindehäusern<br />
bzw. Kirchen aus und werden<br />
auch in den Kinder- und Jugendgruppen<br />
verteilt. Anmelde- und Zahlungsmodalitäten<br />
entnehmen Sie bitte diesen<br />
Ausschreibungen.<br />
Alle Anmeldungen sind vollständig<br />
ausgefüllt und unterschrieben im Jugendbüro,<br />
Kreiersiepen 7, abzugeben.<br />
(siehe Kontaktadresse)<br />
Jungschar für alle 8 – 12-jährigen<br />
Jungen & Mädchen<br />
Was macht ihr denn so in eurer freien<br />
Zeit? „Nichts“ außer Fernsehen, Computer<br />
spielen, Langeweile und Rumgammeln?<br />
Besucht doch mal unsere Jungscharen!<br />
Was da so abgeht? Na, z.B.:<br />
• Spielen, Singen, Basteln<br />
• Biblische Geschichten erleben<br />
• Ausflüge<br />
• Spannung<br />
• Sport ... und Vieles mehr ...!<br />
Übersicht Jungscharangebote:<br />
Mittwochs, 17 00 – 18 30 Uhr,<br />
Gemeindehaus Feldstraße<br />
Donnerstags, 16 00 – 17 30 Uhr,<br />
Gemeindehaus Bonsfeld<br />
Na, Lust bekommen? Dann schaut<br />
doch mal vorbei! Wir freuen uns auf<br />
Euch!<br />
Eure Jungschar-Mitarbeiter<br />
Junge-Erwachsenen-Gruppe für<br />
ab 16-jährige<br />
Ab dem 27. Februar laden wir alle jungen<br />
Erwachsenen (ab 16 Jahre) zu einer<br />
neuen Gruppe ein.<br />
Wir treffen uns jeden 2. + 4. Mittwoch<br />
im Monat (außerhalb der Schulferien)<br />
von 19 00 – 20 30 Uhr bzw. 21 00 Uhr
Ev. Jugend & Ev. Verein für Gemeindediakonie<br />
(je nach Programm) im Jugendhaus<br />
Wiemerstraße 4/6.<br />
Unsere Überlegungen mit dem bis zu<br />
den Sommerferien geplanten Programm<br />
(kann noch geändert / ergänzt<br />
werden) findet ihr hier in einer Terminübersicht:<br />
27.02.2008 Team-Building-Games<br />
& Programmvorstellung<br />
12.03.2008 Basteln<br />
09.04.2008 Kochen<br />
& lockeres Beisammensein<br />
23.04.2008 Bewerbungs-Tipps & -<br />
Tricks<br />
30.04.2008 Kinoabend<br />
14.05.2008 Bowling<br />
28.05.2008 Themenabend<br />
11.06.2008 Grillen mit Feedback-<br />
Runde<br />
Mitarbeiter sind:<br />
Sarah Grünendahl, Christoph Hoga,<br />
Andreas Kaiser<br />
Herzliche Einladung!<br />
Kontaktadresse<br />
Andreas Kaiser (Jugendreferent)<br />
Jugendbüro Kreiersiepen 7<br />
42555 Velbert, Tel.: 02052 / 1626<br />
Email: ev.jugend-cvjm-langenberg@tonline.de<br />
Das Jugendbüro im Kreiersiepen ist<br />
außerhalb der Schulferien besetzt<br />
dienstags von 17 00 – 19 00 Uhr, ansonsten<br />
läuft der Anrufbeantworter.<br />
Ev. Kindertagesstätte Am Hahn<br />
Spende für die KITA<br />
Viele Einrichtungen und Vereine haben<br />
Wünsche und die Sparkasse (Hilden-Ratingen-Velbert)<br />
unterstützt mit<br />
der Ausschüttung der Spenden aus<br />
dem Zweckertrag des PS-Sparens.<br />
In diesem Jahr war unsere KITA auch<br />
dabei und konnte sich von der Spende<br />
27<br />
Materialien für den Bewegungsraum<br />
z.B. Turnmatten kaufen. Ohne diese<br />
Spende wäre dieses Vorhaben nicht<br />
so schnell realisiert worden.<br />
Alle Mitarbeiter und Kinder bedanken<br />
sich bei der Sparkasse recht herzlich.<br />
Ev. Kindertagesstätte Feldstraße<br />
Die neue Leiterin der Kindertagesstätte<br />
Feldstraße stellt sich vor.<br />
Guten Tag!<br />
Ich bin das neue Gesicht in der Gemeinde.<br />
Ich heiße Kathrin Remscheid,<br />
wohne in Solingen und bin 39 Jahre<br />
alt. Im September diesen Jahres habe<br />
ich die Leitung der Kindertagesstätte<br />
Feldstraße übernommen, nachdem<br />
Frau Schmidt nach sehr vielen Dienstjahren<br />
in den Ruhestand gegangen ist.<br />
Ich bin Erzieherin und habe zusätzlich<br />
den Aufbaubildungsgang<br />
Sozialmanagement abgeschlossen.<br />
Bisher habe ich in Solingen bei der ev.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Dorp gearbeitet und<br />
nun hat mich mein Weg nach <strong>Langenberg</strong><br />
geführt. Im Moment lerne ich die<br />
kleinen und großen Menschen meiner<br />
„neuen Gemeinde“ kennen und freue<br />
mich über meine neuen Aufgaben.<br />
In meiner Freizeit bin ich gerne in der<br />
Natur, lese viel und reise gerne.<br />
Ich hoffe, möglichst bald vielen Mitgliedern<br />
der Gemeinde einmal zu begegnen.<br />
Ich freue mich schon darauf.<br />
Herzliche Grüße,<br />
Kathrin Remscheid
Elisabeth-Stift, Krankenhausstraße 19<br />
Cafeteriaprogramm 2008<br />
Herzliche Einladung zum Cafeteriaprogramm des Elisabeth-Stiftes.<br />
Der Eintritt ist frei. Nachstehend das Programm der nächsten Monate:<br />
16. März 2008, 15 00 Uhr<br />
Ein bunter Strauß schöner Melodien<br />
Highlights aus Klassik und Operette<br />
mit Herrn Rudolf Walter<br />
28<br />
20. Januar 2008, 15 00 Uhr<br />
CVJM Neujahrskonzert<br />
des CVJM Posaunenchores<br />
Musikalische Leitung, Herr Gerhard<br />
König<br />
17. Februar 2008, 15 00 Uhr<br />
Nostalgie Revue<br />
Duo Silverstone
Einrichtungen im Kirchenkreises Niederberg<br />
Diakonisches Werk im Kirchenkreis Niederberg e.V.<br />
Diakoniestation<br />
Bahnhofstraße 36, Velbert<br />
Häusliche Pflege und Alltagshilfen Susanne Reuß 02051 / 95 22 22<br />
Menüdienst Edeltraud Hofmeister 02051 / 95 22 23<br />
Cafè HeDeLe<br />
Bahnhofstraße 36, Velbert<br />
dienstags und freitags<br />
9 30 Uhr – 11 30 Uhr<br />
Dagmar Czerny 02051 / 95 22 31<br />
Suchtberatung<br />
Bahnhofstraße 36, Velbert Judith Ortmann 02051 / 95 22 51<br />
Rechtliche Betreuungen<br />
Kurze Straße 5, Velbert Ulrich Macher 02051 / 95 22 41<br />
Stadtteilzentrum <strong>Langenberg</strong><br />
Hauptstraße 112,<br />
Velbert-<strong>Langenberg</strong><br />
Heiko Wieczorek<br />
Nicole John<br />
Tanja Kosin<br />
29<br />
02052 / 92 45 10<br />
02052 / 92 45 11<br />
02052 / 92 45 12<br />
Flexible Erzieherische Hilfen Detlef Weber 02051 / 95 22 61<br />
Kurze Straße 5, Velbert<br />
Schuldner- und Insolvenzberatung<br />
Kurze Straße 5, Velbert Jürgen Sevecke 02051 / 95 22 38<br />
Wohnungslosenberatung<br />
Berliner Straße 7, Velbert Renate Zanjani 02051 / 92 59 37<br />
Velberter Tafel für Niederberg<br />
freitags 12 30 – 14 30 Uhr Renate Zanjani 02051 / 92 59 37<br />
Kreiersiepen 7, Altes Vereinshaus 0163 4777 661<br />
„Die Werkstatt“ 02051 / 2 33 39<br />
Warenangebote aus zweiter Hand<br />
Servicedienste in Haus und Garten<br />
Südstraße 22, Velbert<br />
montags bis freitags 9 00 – 18 00 Uhr<br />
samstags 9 00 – 13 00 Uhr<br />
„Das Schnäppchen“ 02051 / 24 38 2<br />
Gut erhaltene Kleidung aus zweiter<br />
Hand<br />
Friedrichstraße 292, Velbert<br />
montags bis freitags 9 00 – 18 00 Uhr<br />
samstags 9 00 – 13 00 Uhr
Einrichtungen im Kirchenkreises Niederberg<br />
Ev. Beratungsstelle für Partnerschafts-, Familien- und Lebensfragen<br />
Die Beratungsstelle wird getragen vom Ev. Kirchenkreis Niederberg. Sie ist fachlich unabhängig<br />
und offen für alle Menschen, gleich welcher Weltanschauung, Konfession oder<br />
Nationalität. Unsere Arbeit geht von einem ganzheitlichen Ansatz aus und schließt verschiedene<br />
Therapierichtungen und -methoden ein.<br />
Wir unterliegen der Schweigepflicht. Auf Wunsch können Sie auch anonym bleiben.<br />
Das Sekretariat ist besetzt:<br />
montags von 8 30 bis 19 00 Uhr und dienstags von 8 30 bis 12 00 Uhr.<br />
Sie können auch direkt in eine der offenen Sprechstunden kommen und mit einem Berater/einer<br />
Beraterin ein erstes Gespräch führen:<br />
Jeden Montag von 17 00 bis 18 30 Uhr und jeden Dienstag von 10 00 bis 11 30 Uhr.<br />
Sie finden die Beratungsstelle:<br />
Bahnhofstr. 5, 42551 Velbert, Telefon: (02051) 4297 oder Email: eflbvelbert@web.de<br />
Der Verlust eines Elternteils, Trennung und Scheidung, psychische Erkrankung der<br />
Eltern, Armut, Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung - das sind erhebliche Risikofaktoren<br />
in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Mit den Folgen und den<br />
Möglichkeiten ihrer Bewältigung haben wir als Beratungsstelle täglich zu tun. Überraschenderweise<br />
gibt es aber einige Betroffene, die sich trotz widrigster Lebensumstände<br />
erstaunlich positiv und kompetent entwickeln.<br />
Diese Fähigkeit, besondere Belastungen erfolgreich meistern zu können wird heute<br />
als Resilienz bezeichnet (aus der Werkstoffkunde: Biegsamkeit).<br />
Sie ist nicht einfach angeboren, sondern von einer Menge äußerer und innerer Faktoren<br />
immer wieder abhängig. Die wichtigsten sind u.a.<br />
• Bindung und Unterstützung durch ein soziales Netzwerk<br />
• Selbstwirksamkeitsüberzeugung<br />
• positives Selbstkonzept<br />
• Zuversichtliche Lebenseinstellung und religiöse Bindung<br />
Es wundert uns nicht, dass Langzeituntersuchungen bestätigen: Glaube kann helfen,<br />
schlimme Erfahrungen zu bewältigen. Wichtig ist aber auch, was können wir als Angehörige,<br />
Freunde oder Erzieher noch tun, um Kindern und Jugendlichen beim Aufbau<br />
von Resilienz zu helfen?<br />
Wir können ihnen vorleben, wie wir<br />
• Krisen und die damit verbundenen Gefühle von Schmerz, Wut, Angst akzeptieren<br />
und nicht verleugnen<br />
• bei Rückschlägen nicht aufgeben sondern darauf vertrauen, dass Probleme letztlich<br />
zu bewältigen sind<br />
• bei Schwierigkeiten die Unterstützung anderer suchen und nicht nur alles allein<br />
lösen wollen<br />
• das eigene Handeln mit gemeinsamen Werten begründen und uns selbst an<br />
klare Strukturen und Regeln halten.<br />
Wo darüber hinaus Unterstützung oder Hilfe nötig ist, gibt es zum Glück Beratungsstellen<br />
wie unsere in der Bahnhofstr.5 in Velbert.<br />
Einfach anrufen (02051-4297) oder vorbeigehen und einen Termin vereinbaren.<br />
Kostenlos und vertraulich.<br />
Thomas Cullmann, Dipl.-Psychologe, Stellenleiter<br />
30
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
Ihren Geburtstag feierten vom 1. September 2007 bis 30. November 2007<br />
Bezirk 1<br />
70 Jahre<br />
Walter Zeeb<br />
Ingrid Fischnich<br />
Manfred Backhaus<br />
Friedhelm Goldau<br />
Edith Kurpitz<br />
Horst Schulte-Bonsfeld<br />
Dr. Uwe Koppe<br />
75 Jahre<br />
Ella Mundt<br />
Hans-Werner Simoneit<br />
80 Jahre<br />
Giuditta Luebke<br />
Charlotte Brückmann<br />
Hans Radziwill<br />
Brunhild Bellenbaum<br />
85 Jahre und älter<br />
Ingeborg Burmeister<br />
Gerhard Wilhelm<br />
Margarete Mawick<br />
Erna Winkelmann<br />
Erna Hübsch<br />
Willi Schinkowski<br />
Elli Künstler<br />
Edith de Boer-Menkel<br />
Käte Kühn<br />
Luise Preuck<br />
Anna Elsner<br />
Gezina Martin<br />
Willi Polzenberg<br />
Anneliese Schnurbusch<br />
Anna Stemmer<br />
Ilsabe Kruse<br />
Margarete Wortmann<br />
Erna Riek<br />
Erna Salomon<br />
Martha Lappe<br />
Charlotte Pesch<br />
Margarete Bierfreund<br />
Hildegard Groll<br />
Erna Ransmann<br />
Margarethe Kindler<br />
Bezirk 2<br />
70 Jahre<br />
Heinrich Terhorst<br />
Ingrid Jostmann<br />
Lieselotte Krüger<br />
Werner Kipper<br />
Erika Heidbüchel<br />
75 Jahre<br />
Hans-Dieter Sonnenschein<br />
Margarete Mühlinghaus<br />
Ilse Todzy<br />
Elisabeth Grevener<br />
Ursula Mann<br />
Christian Kalbfleisch<br />
Hans-Jürgen Hermann<br />
Margret Wirth<br />
Helga Hering<br />
Herta Lünenschloß<br />
Margarete Kuhlendahl<br />
Lisbeth Lubina<br />
Robert Pfefferkuchen<br />
Ingeborg Fest<br />
80 Jahre<br />
Friedrich Weißner<br />
Georg Ziebarth<br />
Rolf Gruhn<br />
Ilse Prywara<br />
Gerda Dörendahl<br />
Gisela Nölke<br />
85 Jahre und älter<br />
Martha Fieber<br />
Hertha Sorrer<br />
Elsbeth Nölle<br />
Margarethe Schwister<br />
Ruth Glinz<br />
Gerda Elsholtz<br />
Magdalene Bendix<br />
Elfriede Bugge<br />
Erna Limberg<br />
Luise Menke<br />
Herta Klotz<br />
Otta-Viktoria Schmiereck<br />
Herta Bock<br />
Lotte Vogelbruck<br />
Friedrich Konze<br />
31<br />
Selma Tietz<br />
Anneliese Barnhusen<br />
Ilse Giesenhaus<br />
Charlotte Schirmer<br />
Bezirk 3<br />
70 Jahre<br />
Doris Stränger<br />
Margret Krägel<br />
Renate Eggerer<br />
Christof von Klitzing<br />
Siegfried Krägel<br />
Margret Hödtke<br />
75 Jahre<br />
Ingeborg Körber<br />
Helga Brunkau<br />
Kurt Hilgert<br />
80 Jahre<br />
Hannelore Hoga<br />
Inge Berner<br />
Anneliese Wallwitz<br />
Ingeborg Volkenborn<br />
Herbert Schulz<br />
85 Jahre und älter<br />
Else Stückrath<br />
Auguste Nink<br />
Tilde Thiel<br />
Gertrud Fehn<br />
Renate Mann<br />
Lisbeth Poell<br />
Ruth Grote<br />
Anneliese Heiderhoff<br />
Irma Gross<br />
Johann Timmermann<br />
Rolf Wallwitz<br />
Margarete Kretschmer<br />
Marianne Schröder<br />
Erna Weusthoff<br />
Helmut Waschke<br />
Marianne Ortmann<br />
Klara Bluhm<br />
Julie Figge<br />
Karl Schenk<br />
Erna Bülow<br />
Hedwig Rackow<br />
Friedhelm Vogel<br />
Heinz Westphal<br />
Margarete Müller
Amtshandlungen<br />
Getauft wurden:<br />
Jasmin Lohse Birgit Schmiereck<br />
Mara Conrady Till Jörgson Motzkau<br />
Janis Böhm Henriette Hausherr<br />
Sebastian Stranzenbach Lasse Wulfert<br />
Emma Wulfert Vivien Böhler<br />
Laura Breidenbach<br />
Getraut wurden:<br />
Marc Müters und Miriam Gehring<br />
Lars Koch und Sandra Messelken<br />
Dirk Rosslei und Tanja Riehl<br />
Markus Klatt und Angelika Klatt<br />
Markus Zimmer und Solveig Arnhold<br />
Jens Klemm und Susanne Hoffmann<br />
Eduard Schaufler und Bian<strong>ca</strong> Schaufler<br />
Goldhochzeit feierten:<br />
Theodor und Ellen Pöller, geb. Beckeherm<br />
Udo und Rosemarie Weusthoff, geb. Kammin<br />
Diamanthochzeit feierten:<br />
Werner und Elisabeth Deitenbach, geb. Lohr<br />
Günter und Erika Wirths, geb. Kuhlmann<br />
Eiserne Hochzeit feierten:<br />
Egon und Hildegard Groll, geb. Vetter<br />
Grußworte zum Weihnachtsfest<br />
von Bischof Wolfgang Huber EKD<br />
An Heilig Abend freuen wir uns an Gottes Gegenwart.<br />
Wir hoffen nicht nur, dass er komm; wir freuen uns,<br />
dass er da ist.<br />
Deshalb entzünden wir die Lichter und erheben<br />
unsere Herzen.<br />
Deshalb öffnen sich unsere Herzen und empfangen das<br />
Wunder der Weihnacht.<br />
Deshalb öffnen wir unsere Hände und teilen miteinander,<br />
was uns und andere erfreut.<br />
Wir werden bereit für diese geheimnisvolle Zeit des<br />
Jahres.<br />
Wir erleben, was wir einander wünschen:<br />
Gesegnete Weihnachten.<br />
31
Amtshandlungen<br />
Beerdigt und zur letzten Ruhe geleitet wurden:<br />
Karl Heinz Schobert Rolandsweg 77 Jahre<br />
(Ber. Nr. 2007/3)<br />
Hildegard Benecken Richrather Weg 126 86 Jahre<br />
Wilma Schulte Bonsfelder Straße 57 79 Jahre<br />
Werner Fingscheidt Bökenbuschstraße 48 73 Jahre<br />
Dr. Julius Heering Brinker Weg 7 93 Jahre<br />
Klara Hilleringmann Nierenhofer Straße 123 86 Jahre<br />
Hans Roth Donnerstraße 40 66 Jahre<br />
Fritz Strathmann Krüdenscheider Weg 93 81 Jahre<br />
Gerhard Balzer Weststraße 36 74 Jahre<br />
Bernd Burgmer Vogteierstraße 23 64 Jahre<br />
Wolfgang Miehlbradt Oberer Eickeshagen 7 84 Jahre<br />
Martha Kunzendorf Krankenhausstraße 19 95 Jahre<br />
Gerda Hoffmann Bleibergquelle 85 Jahre<br />
Claudia Pasucha Im Siepen 16 40 Jahre<br />
Silvia Ludwig Am Buchenhang 19 39 Jahre<br />
Margarete Hofmann Bonsfelder Straße 9 71 Jahre<br />
Dr. Walter Franzmeier Krankenhausstraße 19 82 Jahre<br />
Hilde Hörri Krankenhausstraße 11 85 Jahre<br />
Lieselotte Maus Wiemerstraße 7 82 Jahre<br />
Heinz Hänig Hohlstraße 76 77 Jahre<br />
Harald Mügge Auf den Pöthen 85 65 Jahre<br />
Erich Nocke Klippe 2 95 Jahre<br />
Martha Blumreiter Pannerstraße 3 97 Jahre<br />
Dörte Paprosch Hauptstraße 150 46 Jahre<br />
Erwin Heußer Voßkuhlstraße 97 88 Jahre<br />
Dieter Heck Feldstraße 6 67 Jahre<br />
Hans Radziwill Klippe 133 80 Jahre<br />
Hedwig Niederdreng Pannerstraße 3 87 Jahre<br />
Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die Veröffentlichung<br />
ihrer Alters- und Ehejubiläumsdaten, sowie der Amtshandlungsdaten in<br />
Gemeindebriefen und anderen örtlichen Publikationen (§11 Abs. 1DSVO).<br />
Im Gemeindebrief unserer Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> werden regelmäßig die Altersjubiläen<br />
sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht.<br />
Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie<br />
Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege im Gemeindeamt,<br />
Wiemerstraße 6, 42555 Velbert, erklären.<br />
Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss,<br />
zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden<br />
kann.<br />
Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu<br />
beachten ist.<br />
Das Gemeindeamt<br />
32
Anschriften & Rufnummern<br />
Ev. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Langenberg</strong><br />
Wiemerstraße 6, 42555 Velbert<br />
� 02052-4471 – Fax: 02052-82648<br />
E-mail: ev.gemeinde.langenberg@t-online.de<br />
Internet: www.kirchengemeinde-langenberg.de<br />
1. Pfarrbezirk - Pfarrer Ulrich Kaiser � 4477<br />
2. Pfarrbezirk - Pfarrer Dr. Helmut Tschöpe (zur Zeit beurlaubt)<br />
3. Pfarrbezirk - Pfarrerin Barbara Ehlers � 813550<br />
Ev. Gemeindeamt <strong>Langenberg</strong>, Wiemerstraße 6, 42555 Velbert � 4471<br />
Gemeindeamtsleiterin Christa Jung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 8 00 – 12 30 Uhr<br />
Dienstag- und Mittwochnachmittag 13 30 – 16 00 Uhr<br />
Kantor Peter Nowitzki � 920177<br />
Haus der Senioren, Klippe 2<br />
Leiterin Cornelia Kleine-Kleffmann � 2734<br />
Jugendhaus, Wiemerstraße 4/6 � 962802<br />
Jugendbüro, Kreiersiepen 7 � 1626<br />
Jugendreferent Andreas Kaiser � 82451<br />
Windrather Kapelle, Donnenberger Str. 337, 42553 Velbert-Neviges � 4471<br />
Alte Kirche <strong>Langenberg</strong> und Altes Vereinshaus, Kreiersiepen 7<br />
Küsterin Anneliese Fronius � 5783<br />
Kirchsaal und Gemeindehaus Bonsfeld, Hüserstraße 36<br />
Küsterin Erika Bernhardt � 4571<br />
Gemeindezentrum Eichenkreuzhöhe, Hopscheider Weg 33<br />
Küsterin Bernhardine Lübcke � 2358<br />
Gemeindehaus Feldstraße 79<br />
Küsterin Ute Grünendahl � 814620<br />
Dritte-Welt-Laden, Hellerstraße 16, 42555 Velbert<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 16 00 Uhr - 18 00 Uhr<br />
Mittwoch 10 00 Uhr - 12 00 Uhr<br />
Samstag 9 00 Uhr - 12 00 Uhr<br />
Ev. Verein für Gemeindediakonie e.V., <strong>Langenberg</strong><br />
Verwaltung: Wiemerstraße 6, 42555 Velbert<br />
� 02052-4471 - Fax: 02052-82648<br />
Ev. Tageseinrichtungen für Kinder<br />
Am Hahn 2 – Leiterin Gerlinde Knaup � 962172<br />
Feldstraße 77 – Leiterin Kathrin Remscheid � 2666<br />
Hüserstraße 36 – Leiterin Susanne Gudd-Portugall � 4573<br />
34
Gottesdienste<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten!<br />
Sonntag, 02.12.2007 1. Advent<br />
10 00 Uhr Alte Kirche m. A. Pastorin Christine Weidner<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Gottesdienst für Alle<br />
mit Offenem Singen<br />
Sonntag, 09.12.2007 2. Advent<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pastorin Anke Schäfer<br />
11 30 Uhr Eichenkreuzhöhe Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
18 00 Uhr Windrather Kapelle Jugendreferent Andreas Kaiser<br />
und Team<br />
Sonntag, 16.12.2007 3. Advent<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrer i. R. Peter Gerhardt<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Sonntag, 23.12.2007 4. Advent<br />
10 00 Uhr Alte Kirche kein Gottesdienst<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrer Ulrich Kaiser und<br />
Pastorin Anke Schäfer<br />
Kindergottesdienst-Weihnachtsfeier<br />
Montag, 24.12.2007 Heiligabend<br />
16 00 Uhr Alte Kirche Pastorin Anke Schäfer<br />
18 00 Uhr Alte Kirche Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch<br />
23 00 Uhr Alte Kirche Pastorin Christine Weidner<br />
17 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
16 00 Uhr Eichenkreuzhöhe Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Dienstag, 25.12.2007 1. Weihnachtstag<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Mittwoch, 26.12.2007 2. Weihnachtstag<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrer i.R. Manfred Rompf<br />
10 00 Uhr Windrather Kapelle Pastorin Anke Schäfer<br />
Sonntag, 30.12.2007<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pastorin Christine Weidner<br />
Montag, 31.12.2007 Silvester<br />
18 00 Uhr Alte Kirche m. A. Pfarrer i.R. Peter Gerhardt<br />
18 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld m. A. Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch<br />
Sonntag, 01.01.2008 Neujahr<br />
15 00 Uhr Alte Kirche Pastorin Anke Schäfer und<br />
Pfarrer Mathieu Gielen<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
mit anschließendem Beisammensein<br />
35
Gottesdienste<br />
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten!<br />
Sonntag, 06.01.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche m. A. Pastorin Anke Schäfer<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld m. A. Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Sonntag, 13.01.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch<br />
11 30 Uhr Eichenkreuzhöhe Pfarrer Kaiser<br />
Familiengottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung „Aufbruch“<br />
Sonntag, 20.01.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrer i.R. Peter Gerhardt<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Sonntag, 27.01.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pastorin Christine Weidner<br />
10 00 Uhr Windrather Kapelle Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Sonntag, 03.02.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche m. A. Pfarrer i.R. Peter Gerhardt<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld m. A. Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Sonntag, 10.02.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pastorin Anke Schäfer<br />
11 30 Uhr Eichenkreuzhöhe Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Sonntag, 17.02.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pfarrer Kaiser und<br />
Superintendent Rolf Breitbarth<br />
Ordination von Pfarrerin z.A. Kerstin Strauch<br />
mit anschließendem Empfang<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld kein Gottesdienst<br />
Sonntag, 24.02.2008 Presbyteriumswahl 2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche Pastorin Christine Weidner<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
10 00 Uhr Windrather Kapelle Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Sonntag, 02.03.2008<br />
10 00 Uhr Alte Kirche m. A. Pfarrerin Barbara Ehlers<br />
Feier der Goldkonfirmation<br />
10 00 Uhr Kirchsaal Bonsfeld m. A. Pfarrer Ulrich Kaiser<br />
Freitag, 07.03.2008<br />
15 30 Uhr Alte Kirche Pastorin Christine Weidner<br />
Weltgebetstag mit anschließendem gemütlichem Beisammensein<br />
36