Bilder - Neuapostolische Kirche
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Gebietskirchen-<br />
Information<br />
Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland<br />
• <strong>Bilder</strong> vom Jugendtag in Gambia<br />
• Lehrkräftetage in der Gebietskirche<br />
• KonzertChor SüdHessen in Rom<br />
<strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong><br />
Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland<br />
01<br />
11
Termine Termine 1. Quartal Quartal<br />
Gottesdienste des Bezirksapostels<br />
Januar<br />
So. 9.1. 10.00 Kaiserslautern<br />
So. 23.1. 10.00 Olpe<br />
15.00 Wetzlar I<br />
So. 30.1. 10.00 Wiesbaden (für Bezirk Mainz)<br />
Februar<br />
16.00 Wiesbaden<br />
Mi. 2.2. 20.00 Darmstadt-Nord<br />
So. 6.2. 10.00 Trier-Pallien, Stammapostel-GD<br />
Übertragung in die Gebietskirche<br />
So. 13.2. 10.00 Kleinostheim (Halle)<br />
16.00 Stadtallendorf (Halle)<br />
Mi. 16.2. 20.00 Ransbach-Baumbach (Halle)<br />
So. 20.2. 10.00 Speyer<br />
16.00 Frankfurt-Höchst<br />
Mi. 23.2. 20.00 Bad Sooden-Allendorf<br />
So. 27.2. 11.00 Ludweiler (Bez.-Ämter-GD)<br />
März<br />
Mi. 2.3. 19.30 Dillingen<br />
So. 6.3. 10.00 Dieburg (Aula)<br />
So. 13.3. 10.00 Luxemburg-Stadt (<strong>Kirche</strong>)<br />
16.00 Quierschied (o. Sulzbach)<br />
Bei Bedarf hier abtrennen.
Meine Meine lieben lieben Geschwister,<br />
Geschwister,<br />
zunächst wünsche ich euch allen ein gesegnetes<br />
Jahr 2011. Wir nehmen manche Sorge aus dem<br />
alten Jahr mit in den neuen Zeitabschnitt.<br />
Aber wir nehmen auch die Dankbarkeit Gott<br />
gegenüber und unser Sehnen nach der Wiederkunft<br />
des Gottessohnes mit über die Schwelle<br />
zum Jahr 2011.<br />
Unser Stammapostel hat uns für das neue Jahr<br />
Gedanken an die Hand gegeben, die uns als<br />
Motto durch das Jahr 2011 begleiten mögen:<br />
Sei stark – sei mutig – handle!<br />
Unser Glaube an die Wiederkunft Christi mag stark sein aus der<br />
Gewissheit, dass der Herr seine Verheißung erfüllen wird.<br />
Aus diesem Glauben nehmen wir den Mut, auf den Augenblick dieser<br />
Wiederkunft unser Leben auszurichten. Ebenso ermutigt die Gnade aus<br />
dem Opfer Jesu Christi.<br />
Und wir wollen handeln bis zu seiner Wiederkunft.<br />
Einige Möglichkeiten zum Handeln werden in dieser Ausgabe in den<br />
Berichten über Aktivitäten aufgezeigt. Dabei wünsche ich keinen<br />
blinden Aktivismus, sondern ein in starken und lebendigen Gemeinden<br />
stets am Glaubensziel orientiertes, gemeinsames Handeln aller Brüder<br />
und Schwestern.<br />
Mein herzlicher Wunsch ist, dass es in keiner Gemeinde am Gemeindeleben<br />
Unbeteiligte gibt, weil sich jeder Einzelne als wertvollen Teil der<br />
Gemeinde erkennt. Das Motto unseres Stammapostels möchte ich<br />
allen zurufen, die jetzt noch reserviert und zaghaft am Rande der<br />
Gemeinde stehen. Und allen anderen möchte ich die Bitte ans Herz<br />
legen: Lasst jeden in die Mitte der Gemeinde!<br />
In der Mitte der Gemeinde steht Jesus Christus –<br />
und bei ihm ist Raum für jeden!<br />
Ich wünsche für das Jahr 2011 all meinen Brüdern und Schwestern<br />
täglich die Hilfe des Herrn, seine Nähe in schweren Verhältnissen sowie<br />
Trost und Stärke im Leid. Gemeinsam gehen wir gestärkt, mutig und<br />
als aktiv Wartende dem Augenblick der Wiederkunft Christi entgegen.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
euer
Auf Auf nach nach Rom<br />
Rom<br />
Der KonzertChor SüdHessen gastierte vom 21. bis 25. Oktober 2010<br />
unter der Leitung von Burkhard A. Schmitt in Rom. Der Chor folgte einer<br />
im vergangenen Jahr ausgesprochenen Einladung von Kardinal Giovanni<br />
Lajolo, dem Präsidenten des vatikanischen Governatorats.<br />
Neben einem Konzert im Vatikan gab der Chor auch eine Aufführung im<br />
Pantheon (21.10.) und in der <strong>Kirche</strong> der Benediktiner-Hochschule<br />
Sant’Anselmo (24.10.) auf. Die Konzerte standen unter dem Motto<br />
„Cantus gloriosus“ nach gleichnamigen Stück von Józef Swider – eines<br />
Komponisten des 20. Jahrhunderts –, das von Stücken geistlicher<br />
Vokalmusik zu Lob und Ehre Gottes aus verschiedenen Epochen<br />
umrahmt. Palestrinas „Soave fia il morir“, Bruckners Graduale „Locus<br />
iste“ sowie Distler und Schubert rundeten das Programm ab. Höhepunkt<br />
bildete die „Cantus Missae“ von Josef Rheinberger für zwei vierstimmige<br />
gemischte Chöre a cappella.<br />
Die Projektgruppe Ökumene nimmt am Konzert teil<br />
Für das Konzert im Governatorat (www.vaticanstate.va) am 22. Oktober,<br />
war die Projektgruppe Ökumene als offizielle Delegation der <strong>Neuapostolische</strong>n<br />
<strong>Kirche</strong> International nach Rom gekommen. Ein Höflichkeitsbesuch<br />
der Projektgruppe bei Kardinal Lajolo fand vormittags statt. Der<br />
Besuch war von Freude und gegenseitiger Wertschätzung geprägt.<br />
Bischof Jürg Zbinden überreichte dem Kardinal als zuständiger Bischof<br />
für Italien ein Geschenk in Form eines Silberstichs des Doms von Novara,<br />
der Geburtsstadt des Kardinals. Gegenüber der Projektgruppe drückte<br />
dieser seine große Freude auf das bevorstehende Konzert aus. Besonders<br />
betonte er, dass wir Christen alle an<br />
den Dreieinigen Gott glauben, in der<br />
Musik dieser Glaube besonders zur<br />
Geltung kommt und alle Christen<br />
darin einstimmen können. Apostel<br />
Volker Kühnle hob die oft zitierte<br />
„Einheit in versöhnter Verschiedenheit“<br />
in diesem Zusammenhang hervor.<br />
Neben Mitarbeitern des Governatorats<br />
waren auch viele beim Heiligen Stuhl akkreditierte Botschafter wie<br />
zum Beispiel Dr. Walter Jürgen Schmid und Hanna Suchocka, die<br />
frühere Ministerpräsidentin Polens und derzeitige Botschafterin im<br />
Vatikan, sowie die Kardinäle Coppa und De Giorgi und der Generalsekretär<br />
des Governatorats gekommen. Kardinal Lajolo erläuterte in seiner
Ansprache, wie es zur Einladung des Chors gekommen sei, und hob<br />
besonders hervor, dass ihn der Gesang zur Pilgermesse in St. Paul vor<br />
den Mauern im vergangenen Jahr nachhaltig beeindruckt habe.<br />
Als Dankeschön überreichte Kardinal Lajolo dem Chor eine Auswahl an<br />
Vatikanbriefmarken und ermöglichte den Mitgliedern eine Besichtigung<br />
der Vatikanischen Gärten und Museen. Der neuapostolischen Delegation<br />
überreichte er ebenfalls Geschenke in Form einer Papstmedaille in Silber<br />
und Bildbände der Vatikanischen Gärten; er drückte damit seinen<br />
besonderen Dank gegenüber der <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong> International<br />
aus, die dazu beigetragen hatte, dass das Konzert stattfinden konnte.<br />
Die Tage in Rom standen ganz im Zeichen der Musik, aber nicht nur<br />
Konzerte, sondern auch die musikalische Gestaltung von zwei heiligen<br />
Messen in der Sankt-Anna-Gemeinde (Vatikan) und im Petersdom war<br />
vorgesehen. Die Musik als eine gemeinsame Basis aller Christen stand<br />
während dieser Messen im Vordergrund. Der Chor hatte dafür eigens<br />
ein liturgisch-musikalisches Programm auf Italienisch erarbeitet. Bischof<br />
Jürg Zbinden begleitete den Chor zu diesen Anlässen als offizieller<br />
Vertreter der <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong>. Die Gläubigen dankten dem<br />
KonzertChor SüdHessen mit viel Applaus am Ende den musikalischen<br />
Genuss.<br />
Abtprimas Dr. Notker Wolf bewegt mit Dankesworten<br />
Den Abschluss der Reise bildete das Konzert in der Benediktinerabtei<br />
Sant’Anselmo. Dort hatte der Chor bereits 2009 ein<br />
Konzert gegeben. Das Highlight und ein besonderes<br />
Klangerlebnis war das Abendlied von Rheinberger,<br />
das der Chor über die ganze <strong>Kirche</strong> verteilt sang. Die<br />
Zuhörer dankten es mit stehenden Ovationen und<br />
einer Spende von 420 Euro, die an Sant’Anselmo übergeben werden<br />
konnte. Unter den Gästen war auch Abtprimas Dr. Notker Wolf. Er hatte<br />
seine Teilnahme am Konzert zuvor eigentlich abgesagt, nahm aber doch<br />
teil und lobte am Ende das klangliche Erlebnis mit sehr bewegenden<br />
Worten: „Es war einfach wunderbar, Ihnen zuzuhören, nicht nur zuzuhören<br />
wegen der Musik, sondern wegen dieses Gesangs zur Ehre Gottes,<br />
wie es hier im Titel auch so schön heißt: Cantus gloriosus.“ Am Ende<br />
blieb der Wunsch, dass der KonzertChor SüdHessen hoffentlich bald<br />
einmal wieder in Sant’Anselmo auftreten möge.<br />
JK
„Alles meinem Gott zu Ehren“<br />
Lehrkräftetage in Groß-Gerau,<br />
Kaiserslautern und Biedenkopf<br />
Mit Kopf, Herz, und Hand solle man die Kinder lehren, zitierte Bezirksäl-<br />
tester Jörg Frobel den Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi zum Ein-<br />
stieg in den dritten Lehrkräftetag. Von der Wirksamkeit der drei Faktoren<br />
konnten sich die jeweils 150 bis190 Teilnehmer gleich selbst überzeugen,<br />
als sie in Workshops – zurückversetzt in die Rolle von Schülern – die<br />
Praxis erprobten. Die Lehrer lehren, das war das Ziel der drei Tage, die in<br />
Groß-Gerau (05.09.2010), Kaiserslautern (26.09.2010) und Biedenkopf<br />
(21.11.2010) zur Weiterbildung der Lehrkräfte für Vorsonntags- und<br />
Sonntagsschule angeboten wurden. Praktische und theoretische Teile<br />
wechselten einander dabei ab. Die Lehrkräftetage richten sich in jedem<br />
Jahr an eine andere Zielgruppe. Sie wurden nun zum dritten Mal vorbereitet<br />
und betreut von der Fachgruppe „Förderung der religiösen Erziehung<br />
und Bildung“, die Bezirksapostel Hagen Wend 2008 berufen hatte.<br />
Die Workshops „Schwierige Kinder“, „Kinder brauchen Rituale“,<br />
„Starke Kinder“, „Wir Kinder im Unterricht“, „Methoden und Medien zur<br />
abwechslungsreichen und altersgerechten Gestaltung von Vorsonntagsschule<br />
und Sonntagsschule“, „Motivation – unabdingbar fürs Lernen“,<br />
„Gesprächsführung“, „Wie die Heilige Schrift lebendig wird – ein Weg<br />
zu biblischen Entdeckungen“, „Didaktische und methodische Hilfen zur<br />
Gestaltung der Sonntagsschule“, so lauteten die Titel der angebotenen<br />
Workshops. Spannend war alles, die Teilnehmer hatten also die Qual der<br />
Wahl. Neben vielen praktischen Übungen und einer Menge theoretischer<br />
Wissensvermittlung kam auch der Austausch untereinander nicht zu<br />
kurz. Zu Fragen wie „Wie kann ich den Unterricht abwechslungsreich<br />
gestalten, auch wenn ich nur ein Kind in der Sonntagsschule habe?“,<br />
„Wie vermittle ich am besten schwierige Themen?“ oder „Wie gehe ich<br />
mit zappelnden und störenden Kindern um?“ konnten die Dozenten,<br />
aber auch die anderen Teilnehmer hilfreiche Tipps geben.<br />
Jedes Kind kann singen In dem Workshop „Musizieren mit Kindern<br />
in den Unterrichten“ war ganzer Einsatz gefragt: Einsingen für Kinder.<br />
Wie bringe ich Kinder zum Singen? Wie singt man mit Kindern, auch<br />
wenn man selbst kein toller Sänger ist? – Antworten auf diese Fragen<br />
wurden nicht nur theoretisch, sondern mit allen Teilnehmern direkt praktisch<br />
erarbeitet. Ziel: Alle Lehrkräfte sollen mit den Kindern im Unterricht<br />
singen. Dabei ist nicht entscheidend, ob das Ergebnis ein Kunstgenuss<br />
ist. Wichtiger ist, dass die Kinder Singen als selbstverständlichen<br />
Bestandteil ihres Lebens erfahren. Die Pausen nutzten die Lehrkräfte,<br />
um sich an den Ständen der Materialbörse viele tolle Bastelvorschläge
und Bücher anzuschauen. Schließlich braucht<br />
auch die kreativste Vorsonntagsschullehrerin<br />
ab und zu neue Ideen.<br />
Lehrkräfte sollen „leuchten“ Jeder der drei Tage endete mit einem<br />
Gottesdienst; Bischof Hartmut Vogel und die Apostel Jens Lindemann<br />
und Clément Haeck nutzten diese Gelegenheit, um den Lehrkräften nicht<br />
nur großen Dank und Wertschätzung entgegenzubringen. Sie motivierten<br />
sie auch, indem sie ihnen die Größe und Bedeutung ihrer Aufgabe<br />
vor Augen führten und sie zum Teil ganz neu definierten. Apostel Haeck<br />
erklärte, dass Gott nicht einfach Bäume erschaffen hat, sondern Tannen,<br />
Birken, Eichen. Und so hat er auch nicht einfach Menschen geschaffen,<br />
sondern Individuen. Aufgabe der Lehrer sei es, die Kinder als solche<br />
wahrzunehmen und jedem mit seinen eigenen Bedürfnissen gerecht zu<br />
werden. Apostel Lindemann verglich die Lehrer mit Sternen, die den<br />
Kindern mit ihrem Licht Orientierung und Ausrichtung geben können.<br />
„Alles meinem Gott zu Ehren“ hatte Bischof Vogel<br />
als Eingangslied ausgesucht. Das konnten nach dem<br />
erfolgreichen Tag alle voller Überzeugung mitsingen.<br />
Ausblick<br />
2011 richten sich die Lehrkräftetage an die<br />
Unterrichtenden im Religions- und Konfirmandenunterricht.<br />
Folgende Termine sind geplant:<br />
25.9.: Arbeitsbereich Apostel Jens Lindemann<br />
23.10.: Arbeitsbereich Apostel Clément Haeck<br />
30.10.: Arbeitsbereich Apostel Gert Opdenplatz<br />
SC<br />
Jugendtag Jugendtag in Gambia<br />
Gambia<br />
Impressionen vom Jugendtag in Gambia mit Apostel Lindemann und Jugendlichen<br />
seines Arbeitsbereichs am Wochenende 4./5.12.2010. Die ausführliche Berichterstattung<br />
und weitere Fotos sind unter www.youngNACtive.de zu finden.
Familienrüstzeiten<br />
Familienrüstzeiten<br />
Rüstzeiten sind ein seelsorgerisches und<br />
sozialpädagogisches Angebot für Bedarfsgemeinschaften<br />
mit Kindern bis 16 Jahre,<br />
die in Abhängigkeit von staatlichen Unterstützungsleistungen<br />
(ALG II und soziale<br />
Grundsicherung) leben. Damit sollen diesem Personenkreis in einem<br />
Umfeld, das von der täglichen häuslichen Misere losgelöst ist, Impulse<br />
und konkrete Lebenshilfe gegeben werden. Ziel der Familienrüstzeiten<br />
ist es, den betreuten Personen neue Strategien in der Bewältigung des<br />
Alltags zu vermitteln. Von Fachleuten geführte Gesprächskreise, bei denen<br />
die unterschiedlichsten Themen angesprochen werden, sollen außerdem<br />
Hilfestellungen etwa bei Gesundheits- und Erziehungsfragen oder Anregungen<br />
zur aktiven Teilnahme am Gemeindeleben und an gemeinnützigen<br />
Aufgaben geben.<br />
Im Begegnungszentrum der <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong> Berlin/Brandenburg<br />
in Latzwall (Landkreis Oder-Spree) werden Familien und Alleinerziehende in<br />
Gruppengrößen von 20 bis 25 Personen (Erwachsene und Kinder) betreut.<br />
Unterkunfts- und Reisekosten werden von NAK karitativ e. V. übernommen.<br />
Für die Verpflegung während des gesamten Aufenthaltes ist eine einmalige<br />
Kostenbeteiligung von 50,00 € pro Erwachsenem und 25,00 € pro Kind<br />
entrichten.<br />
Die Betreuung und Beratung von Kindern und Erwachsenen wird von<br />
ehrenamtlichen Helfern und Fachreferenten übernommen. Durch gemeinsame<br />
Gespräche, Informationsveranstaltungen und Freizeitaktivitäten soll<br />
ein hilfreiches und motivierendes Miteinander geschaffen und den Teilnehmern<br />
in ihrer besonderen Lebenssituation Beratung und Hilfestellung bei<br />
ihren Problemen vermittelt werden. Um eine tatsächliche Neuorientierung<br />
einleiten zu können, ist der Aufenthalt auf zwölf Tage bemessen.<br />
Informationen zu den Freizeiten unter www.nak-karitativ.de oder per<br />
Telefon: 0231 57700-100. NAK karitativ<br />
Veränderungen<br />
Veränderungen<br />
Am Sonntag, dem 28. November 2010, versetzte Bezirksapostel<br />
Bernd Koberstein den Bezirksevangelisten Gerhard Wagner in den<br />
vorzeitigen Ruhestand. Er war rund 40 Jahre als Amtsträger tätig,<br />
davon 21 Jahre als Bezirksevangelist für den Bezirk Offenbach.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Bernd Koberstein; Redaktion: Jens Lindemann, Andreas<br />
Fischer; Gestaltung: Jessica Krämer; Druck: Friedrich Bischoff Druckerei;<br />
<strong>Bilder</strong>: Natascha Wagner, Marcel Felde, Frank Schuldt, Jessica Krämer<br />
Foto: NAK karitativ