GESUND IN BOCHUM - kvwl-consult

Jahrgang 2011/2012 | Nr. 4 | Schutzgebühr 1,50 € 

GESUND IN BOCHUM 

Gesundheit, Wellness & besser Leben 

Gesund und schön: Beim Spezialisten in guten Händen 

Über 800 Adressen rund um die Gesundheit

Besser als gut! 

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Ihre Meinung zählt: Für Sie sind wir 

„Klassenbester“ von 25 Krankenkassen. 

Und wurden von Ihnen mit einer 1,9 im 

Fach „Kundenzufriedenheit“ benotet. 

Ihre BKK vor Ort in Bochum 

Universitätsstraße 43 

44789 Bochum 

Vielen Dank für 

Ihre Beteiligung!

EDITORIAL 

Bochum als Aus- und Weiterbildungsstandort 

im Gesundheitssektor top 

Dr. Eckhard Kampe Brigitte Scholl Bernd Naumann 

Auf der Erde leben mittlerweile mehr als sieben Milliarden Menschen; in Bochum sind es gerade mal 366.545 

(davon 189.351 Frauen – Stand 31. Dezember 2010). Die Weltbevölkerung wächst und altert; Deutschland 

schrumpft und altert. Dieser Trend trifft auch auf Bochum und andere Städte im mittleren Ruhrgebiet zu. Dadurch, 

dass wir immer älter werden, steigt der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in akademischen und 

nicht akademischen Gesundheitsberufen. Bochum ist als Aus- und Weiterbildungsstandort mit der Hochschule 

für Gesundheit, der Ruhr-Universität Bochum, der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen- 

Lippe und vielen anderen hoch qualifizierten Einrichtungen bestens für die Zukunft gerüstet. Eine weitere 

gute Nachricht: Der oft diskutierte Ärztemangel ist im ambulanten und stationären Sektor in Bochum bislang 

kaum spürbar. Lesen Sie mehr über die Bochumer Gesundheitslandschaft ab Seite 26. 

Deutschland hat ein flächendeckendes, wohnortnah erreichbares Netz an haus- und fachärztlichem Leistungsangebot, 

das es kaum irgendwo in Europa in vergleichbarer Qualität und Dichte gibt. Und wer regelt, 

plant und sichert dieses medizinische Angebot, um das uns viele Länder der Welt beneiden: eine Kassenärztliche 

Vereinigung (KV). „Kassenärztliche Vereinigungen gehören zur Selbstverwaltung im Gesundheitswesen. 

Sie werden getragen von den niedergelassenen Ärzten, sollen einerseits deren Interessen vertreten, sind aber 

auch verpflichtet, die ärztliche Versorgung in ihrem Zuständigkeitsbereich sicherzustellen, die Qualität der 

medizinischen Versorgung zu gewährleisten und natürlich auch die Geldmittel, die von den Krankenkassen 

bereitgestellt werden, an die Ärzte nach deren Leistung gerecht zu verteilen.“ Mehr über die Aufgaben einer 

KV erfahren Sie von Dr. Wolfgang-Axel Dryden, 1. Vorstandsvorsitzender der KV Westfalen-Lippe, (S. 94/95). 

Wir wünschen wie immer – viel Spaß beim Lesen und bleiben Sie gesund. 

Dr. Eckhard Kampe 

Bezirksstellenleiter 

KVWL Bochum/Hagen 

Brigitte Scholl 

Chefredakteurin 

KVWL Consult GmbH 

Bernd Naumann 

Geschäftsführer der 


Gesund in Bochum | 3

INHALT GESUNDHEITSFÜHRER BOCHUM 

4 | Gesund in Bochum 

AUSGABE NR. 04 · JAHRGANG 2011/2012 

Gesund & Schön 

7 Beim Spezialisten in guten Händen 

8 Schöne und gesunde Haut 

10 Erhalt natürlicher Schönheit 

12 Schönheitschirurgie – Sicher nur durch die Hand 

des Spezialisten 

14 Kosmetik trifft Medizin 

Gesundheitsstandort Bochum 

16 Gesundheitsstandort Bochum 

20 Bochum als Aus- und Weiterbildungsstandort im 

Gesundheitssektor 

22 SNAP – intelligente Prothesen von morgen 

24 Bochums führender Wohnungsanbieter 

Einblick gesunde Stadt 

26 Bedarf an gut ausgebildetem Personal in 

Gesundheitsberufen steigt 

Service Gesundheit 

30 Eine Krankenkasse aus Ihrer Region 

32 Gesundheit rund um die Familie 

34 Wohlfühlfragen 

35 Für Ihr gutes Recht stehen wir ein 

36 Individuelles Gesundheitsmanagement 

Prävention 

38 Fitness, Wellness und Sport für Mitarbeiter 

41 Zu viele Kalorien, zu wenig Vitalstoffe 

Augenheilkunde 

42 Neue Therapieansätze beim Grauen Star 

44 Uveitis – das unbekannte Leiden 

45 Augenchirurgie auf höchstem Niveau 

46 Das „Trockene Auge“, ein häufiges 

Beschwerdebild 

Frauenheilkunde 

48 Hohe fachliche und soziale Kompetenz 

50 Das „Bochumer prä- und 

frühe postnatale Präventionsprojekt“ 

Haut & Gefäße 

52 Haut und Gefäße

54 Microneedling – Innovative Behandlung von 

(Akne-)Narben und Dehnungsstreifen 

55 Biss-chen Pflege und Behandlung 

Kardiologie 

56 Entwicklungen in der Kardiologie – Erziehung 

zu mehr Eigenverantwortung 

58 Herzkreislauferkrankungen – Kompetenz 

vor Ort 

Radiologie & Strahlentherapie 

60 Was ich über Strahlentherapie schon immer 

wissen wollte, aber nicht zu fragen wagte 

62 Radiochirurgie – gute Alternative 

zur operativen Behandlung 

64 Tradition mit Innovation – modernste 

Versorgungsqualität 

Orthopädie 

66 Die Last mit dem Kreuz 

68 Der Mensch steht im Mittelpunkt 

Medizinische Rehabilitation 

70 Ambulant vor stationär 

71 Moderne Physio- und Trainingstherapie 

74 Frühes Auftreten von Krankheiten vermeiden 

76 Wohnortnahe ambulante Rehabilitation 

77 Wir stärken Ihnen den Rücken! 

78 Die schnelle Hilfe gegen Rückenschmerzen 

Magazin Gesundheit 

79 Läuse haben wieder Hochsaison – 

Beratungstipps aus der Apotheke 

81 Reisen ohne Reue und Folgen 

Psychologie & Lebensberatung 

82 Burnout und andere seelische Konflikte – Zeit- 

nahe Terminvergabe ermöglicht schnelle Hilfe 

84 Hilfe in Not 

Gesundheit & Pflege 

88 Individuelle Betreuung für Menschen mit 

Demenz 

89 Im Alter nicht allein gelassen 

Zahnmedizin 

90 Gesunde und schöne Zähne ein Leben lang 

92 Internationale Maßstäbe für gesunde Zähne, 

perfekte Ästhetik und sichere Implantate 

93 „Jeder Tag, an dem Du nicht lächelst, 

ist ein verlorener Tag“ 

Medizin in Bochum 

94 Hochqualifizierte Versorgung durch niederge- 

lassene Ärztinnen und Ärzte 

96 Notdienst mit fester Adresse und zu festen 

Zeiten 

97 Hausarztpraxis mit Schwerpunkt Akupunktur 

und Venenheilkunde 

98 Verkleinerung der Nasenmuscheln 

99 Nervenarztpraxis & Multiple-Sklerose-Zentrum 

99 Schonende Behandlung auf höchstem Niveau 

100 Kinderarzt aus Leidenschaft 

100 Als Familienpraxis im Bochumer Südwesten … 

101 Hausärztliche Betreuung – ein Leben lang 

101 Umfassende medizinische Versorgung 

102 Erfolgreich und gesund Abnehmen 

Vernetzte Kompetenz 

103 Starke Vernetzung unter einem Dach 

105 Gesund im Verbund 

Service – Adressen 

106 Kliniken & Medizinische Versorgungszentren 

108 Apotheken 

111 Privatärzte 

112 Hausärzte 

117 Fachärzte 

125 Psychotherapeuten 

128 Alphabetisches Adressregister 

130 Impressum 

Alle mit „Anzeige“ gekennzeichneten Texte 

und Abbildungen sind werbliche Äußerungen 

des betreffenden Anbieters. 


GESUND & SCHÖN 

6 | Gesund in Bochum

Gesund & schön 

Beim Spezialisten in guten Händen 

Studien belegen, dass gutes Aussehen und Erfolg im Beruf eng miteinander verknüpft sind. Mit entscheidend 

ist gutes Aussehen auch bei der Partnerwahl. Wer sich attraktiv fühlt, hat eine positive Ausstrahlung auf seine 

Umgebung. Doch gutes Aussehen kommt nicht von ungefähr. Und manchmal muss der Natur auch ein wenig 

nachgeholfen werden. 

Schönheitsoperationen erfreuen sich daher großer 

Beliebtheit und stehen längst nicht mehr nur in der 

Welt der Schönen und Reichen auf der Tagesordnung. 

Immer mehr Normalbürger unterziehen sich 

einer Schönheitsoperation – darunter auch immer 

mehr Männer. Der typische männliche Patient in der 

Ästhetisch-Plastischen Chirurgie ist zwischen 18 und 

30 Jahre alt, Single und lässt eine Lidstraffung vorneh- 

Dr. Michaela 

Montanari, 

Fachärztin für 

Plastische und Äs- 

thetische Chirurgie 

und Chirurgie 

men. Die typische Patientin in der Ästhetisch-Plastischen 

Chirurgie ist zwischen 18 und 30 Jahre alt, in 

einer Partnerschaft lebend und lässt eine Brustvergrößerung 

vornehmen. (Deutsche Gesellschaft für 

Ästhetisch-Plastische Chirurgie, DGÄPC, – Ergebnisse 

der aktuellen Patientenbefragung 2010.). 

Wer sich einer ästhetischen Operationen unterziehen 

möchte, hat die Qual der Wahl. Die Zahl der 

Anbieter von Schönheitsoperationen steigt, und da 

Bezeichnungen wie „Schönheitschirurg“, „Kosmetischer 

Chirurg“ oder „Ästhetischer Chirurg“ nicht geschützt 

sind, darf sich jeder Arzt so nennen. Da ist 

guter Rat teuer. „Schönheitsoperationen gehören in 

jedem Fall in die Hand eines Spezialisten“, sagt Dr. 

Michaela Montanari, Fachärztin für Plastische und Ästhetische 

Chirurgie und Fachärztin für Chirurgie. Bei 

der Wahl des richtigen Behandlers geht es nicht um 

Kommerz und Billigangebote, sondern ausschließlich 

um Qualität und Erfahrung. Man darf nicht vergessen, 

dass jeder Eingriff auch Komplikationen verursachen 

kann. „Operationen, die ein Facharzt mit langjähriger 

Operationspraxis durchführt, garantieren die größtmögliche 

Sicherheit bei ästhetischen Eingriffen.“ Dr. 

Montanari, die auch ordentliches Mitglied der Deutschen 

Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und 

Ästhetische Chirurgie, DGPRÄC, ist, konzentriert sich 

seit vielen Jahren auf das spezialisierte Fachgebiet 

der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Alle Beratungen, 

Operationen und Nachbehandlungen werden 

von ihr selbst durchgeführt. 

Hoch spezialisierte Ausbildung 

Der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie 

erwirbt seine Kompetenz nach Abschluss seines 

Studiums der Humanmedizin in einer sechsjährigen 

hoch spezialisierten Ausbildung, der Durchführung 

zahlreicher Operationen in allen Teilbereichen des Gebietes 

und einer abschließenden Prüfung vor der zuständigen 

Ärztekammer. „Die Ausbildung ermächtigt 

für die vielfältigen rekonstruktiven und ästhetischen 

Eingriffe, die unser Fachgebiet ausmachen“, weiß Dr. 

Montanari. Das Fachgebiet Plastische Chirurgie wird 

von vier Säulen getragen: Ästhetische Chirurgie, Rekonstruktive 

Chirurgie, Verbrennungschirurgie und 

Handchirurgie. 



Schöne und gesunde Haut 


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Graf Aesthetic Care, das Kosmetikstudio der Blauen Apotheke, bietet ein vielseitiges Angebot im Bereich Körperpflege, 

Wellness und Beauty. Dazu zählen Kosmetikbehandlungen mit individuellem Pflegeprogramm, Maniküre, 

Pediküre, Massagen, Behandlungen zur Faltenreduzierung, Hautstraffung und Anti-Aging-Programme. 

Im angenehmen Ambiente können sich Frauen und Männer mit hochwertigen Produkten ganz im Dienste der 

Schönheit und des persönlichen Wohlbefindens von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen. „Männer sind noch ein 

bisschen schüchtern“, verraten die Kosmetikerinnen. „Aber auch Männerhaut braucht besondere Pflege, und 

wir haben für jeden Hauttyp die passende Behandlung.“ Hier wird großen Wert auf individuelle Beratung und 

persönliche Begleitung gelegt. 

Medizinische Kosmetik 

Kosmetikstudios gibt es viele. Eine Besonderheit von 

Graf Aesthetic Care ist die enge Zusammenarbeit und 

Absprache mit der Privatpraxis für Plastische und Ästhetische 

Chirurgie, Dr. Michaela Montanari, die im 

gleichen Haus untergebracht ist. Eine medizinischkosmetische 

Therapie ergänzt idealerweise eine 

ärztliche Behandlung und erzielt hervorragende Behandlungserfolge. 

„Die Kombination von sanften Korrekturen 

und kosmetischen Behandlungen kann Heilungsprozesse 

optimieren und beschleunigen“, sagt 

Apothekerin und Geschäftsführerin von Graf Aesthetic 

Care, Christine Graf. Dazu zählen Behandlungen vor 

und nach plastisch chirurgischen Eingriffen, Liftings, 

Brustaufbau und -straffung, Fettabsaugungen, Bauchdeckenstraffungen 

sowie Behandlungen vor und nach 

Botox ® -Behandlungen. „Nach einer Oberarmstraffung 

erhält die Patientin eine speziell angepasste Kompres- 

sionsbandage, die sie sechs Wochen Tag und Nacht 

tragen sollte“, nennt Christine Graf ein Beispiel. „Eine 

intensive Hautpflege zur Verbesserung der eingeschränkten 

Elastizität kann unterstützend wirken.“ 

Ob kosmetische oder medizinische Behandlungen, 

Graf Aesthetic Care zeichnet sich durch Vielfältigkeit 

und Professionalität aus. „Unser Ziel ist immer, in Verbindung 

mit der richtigen Pflege ein optimal sichtbares 

Behandlungsergebnis zu erzielen, sodass die Haut 

lange schön und gesund bleibt.“ 

Graf Aesthetic Care 

Kosmetikstudio der Blauen Apotheke 

Humboldtstr. 70, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 9179018-0


Erhalt natürlicher Schönheit 

Dr. Michaela Montanari ist Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Fachärztin für Chirurgie 

mit den Schwerpunkten Brustkorrekturen (bei Frauen und Männern), Faltenbehandlung und Intimchirurgie. 

Ihr Leistungsspektrum ist vielfältig: Lid-, Lippen-, Ohrenkorrektur, Faltenbehandlung, Intimchirurgie, Brustvergrößerung, 

-verkleinerung und -straffung, Brustwiederherstellung nach Brusttumor, Bauchdeckenstraffung, 

Narbenkorrektur. 

Gegenseitiges Vertrauen ist ihr wichtig und entscheidend 

für jede ärztliche Behandlung. Der Erhalt 

natürlicher Schönheit, das persönliche Wohlbefinden 

und die Verbindung von medizinisch Sinnvollem 

mit Ästhetik ist ihr oberstes Behandlungsziel. Dabei 

scheut sich Dr. Montanari auch nicht, von einem 

Eingriff abzuraten. „Ich kann nicht zaubern. Wenn 

der vom Patienten erwartete Erfolg unrealistisch 

ist oder mir nicht angemessen erscheint, lehne ich 

den Eingriff ab.“ Alle ambulanten und stationären 

Eingriffe werden von ihr in der privaten Viktoria Klinik 

in unmittelbarer Praxisnähe durchgeführt. Komfortable 

Zimmer sorgen dort für eine angenehme 

Atmos phäre. 


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Filler als Faltenkiller 

Die Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie 

ist seit 2010 Expertin zur Beratung und Behandlung 

von Komplikationen durch Unterspritzungen (www.fillerwelt.de) 

und leitet eine Vielzahl an Kursen für Ärzte 

zur Faltenbehandlung mit Botulinum und Fillern. Unter 

„Fillern“ werden in der Ästhetischen Medizin Materialien 

zur Unterspritzung von Falten, zur Lippenformung, 

Besserung von Augenringen oder zur Auffüllung von 

Wangen und Gesichtskonturen verstanden. Sie heben 

den Untergrund der Falte in die Höhe, sodass die Falte 

verschwindet. „Ich betrachte aber nicht nur die Falten 

als solche, sondern das Gesicht in seiner Gesamtheit“, 

sagt Dr. Montanari. „Und dann zeige ich dem Patienten

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sinnvolle Lösungsmöglichkeiten auf.“ In den letzten 

Jahren wurden verschiedene Substanzen zur Faltenunterspritzung 

auf den Markt gebracht. Es gibt momentan 

über 200 verschiedene Falten-Füllmaterialien, bei 

der nicht alle Produkte die Kriterien zur medizinischen 

Unbedenklichkeit erfüllen. Die Substanzen müssen 

wichtige Anforderungen, wie eine sehr gute Verträglichkeit 

und Sicherheit, erfüllen. Auch sollten sie biologisch 

abbaubar sein und der Effekt sollte trotzdem 

möglichst lang anhalten. 

Schönheitschirurgie zum Wohlfühlen 

Über Brustvergrößerung denken heutzutage immer 

mehr Frauen nach. Die Gründe dafür können laut Dr. 

Montanari sehr vielfältig sein: „Der Wunsch nach normal 

großen und schön geformten Brüsten, die mit 

dem restlichen Körperbild harmonisieren oder der 

Wunsch nach einem schönen Dekolleté stehen meist 

im Mittelpunkt.“ Ebenso ist die Brustvergrößerung 

auch eine geeignete Möglichkeit, eine erschlaffte 

Brust infolge von Schwangerschaft und Stillzeit oder 

durch Gewichtsverlust in der Form effektiv zu verschönern. 

Immer ist das Ziel ein natürliches Aussehen mit 

einer Verbesserung der weiblichen Ausstrahlung. Die 

Vergrößerung des Brustvolumens erfolgt durch auslaufsichere 

Silikongelimplantate. Dazu benutzt Dr. 

Montanari ausschließlich zertifizierte Implantate erstklassiger 

Firmen, sodass sie gezielt nach individuellen 

Wünschen und Gewebsverhältnissen der Patientin 

auswählen kann. In einem persönlichen und individuellen 

Beratungsgespräch analysiert die Spezialistin 

zuerst die Wünsche und Erwartungen bezüglich Brustgröße 

und Brustform und erörtert dabei ausführlich 

die realistisch zu erwartenden Ergebnisse sowie Risiken 

und eventuell mögliche Komplikationen. 

Kleiner Eingriff – große Wirkung 

Operationen im Intimbereich stehen bei Frauen hoch 

im Kurs, insbesondere die Verkleinerung der inneren 

Schamlippen. Die Gründe für einen Eingriff sind oft 

ästhetischer Natur. „Wenn die inneren Schamlippen 

die äußeren überlappen – durch individuelle Veranlagung 

oder im Laufe der Jahre durch Schwangerschaften 

oder Gewebeerschlaffung – empfinden das viele 

Frauen als unattraktiv“, sagt Dr. Montanari. Oft sind 

es aber auch spürbare Beschwerden insbesondere 

beim Tragen enger Hosen, Strings oder Bikinis, beim 

Laufen, Fahrradfahren, Reiten oder beim Geschlechtsverkehr, 

die Frauen zu einer Korrektur veranlassen. 

Der relativ unkomplizierte Eingriff in lokaler Betäubung 

dauert zirka eine Stunde. „Die Patientin ist nach 

wenigen Tagen wieder fit“, so Dr. Montanari. 

Für ein ausführliches Beratungsgespräch sollte vorab 

ein Termin vereinbart werden. Weitere Informationen 

unter: www.dr-montanari.de. 

Privatpraxis Dr. med. Michaela Montanari 

Fachärztin für Plastische und Ästhetische 

Chirurgie, Fachärztin für Chirurgie 

Humboldtstraße 70, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 53062718, praxis@dr-montanari.de 



Schönheitschirurgie – 

Sicher nur durch die Hand 

des Spezialisten 

International anerkannte Techniken und Verfahren 

Im St. Josef-Hospital, eine der Bochumer Universitätskliniken, 

wird diesem Fachbereich seit vielen 

Jahren besonders viel Aufmerksamkeit gewidmet. 

Dies gilt sowohl für Operationen, minimal invasive 

Eingriffe wie „Botox ® “, Faltenfüllen, als auch für 

sämtliche Laserbehandlungen. Letzteres erfolgt mit 

der ganzen Bandbreite der verfügbaren modernen 

Techniken des vom NRW-Gesundheitsministerium 

eingerichteten Zentrums für Lasermedizin (ZELM) 

NRW. Die Abteilung wird von Dr. Klaus Hoffmann geleitet, 

der seit fast 25 Jahren in der Universitätshautklinik 

tätig ist. Der gebürtige Bochumer gilt national 

wie international als einer der besten Spezialisten 

in der ästhetisch operativen Medizin und als qualifizierter 

Hautarzt. Neben neun Büchern und weit über 


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Die ästhetisch operative Medizin ist eine ärztliche Aufgabe, die eine besondere Qualifikation, Ausstattung 

und Erfahrung erfordert. Es handelt sich schließlich um medizinische Leistungen, die an gesunden Menschen 

erbracht werden. Es wundert daher manchmal, dass vielerorts angebotene Leistungen nicht kritisch 

hinterfragt werden. 

Dr. Klaus Hoffmann, 

Stellvertretener Klinik direktor der 

Universitätshaut klinik Bochum, 

Leitender Arzt der Abteilung für 

ästhetische, operative Medizin 

150 wissenschaftlichen Publikationen hat er viele 

hundert Vorträge zur ärztlichen Fortbildung gehalten. 

Das Fettgewebe, das Schwitzen und nahezu alle 

anderen Facetten der Schönheitschirurgie gehören 

ebenfalls in die besondere Facharztqualifikation des 

Hautarztes. Dr. Klaus Hoffmann organisiert zusammen 

mit Prof. Dr. Peter Altmeyer regelmäßig den international 

renommierten Kongress „Cosmedica“ in

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Bochum. Bei diesem Kongress werden die neuesten 

Techniken vorgestellt und diskutiert. Dabei operieren 

weltweit renommierte Ärzte unter den kritischen 

Augen anderer Schönheitschirurgen (mit Übertragungen 

in die Hörsäle). Dies baut die eigene Qualifikation 

aus und sorgt dafür, dass nur anerkannte 

Techniken, Verfahren, Produkte und Kniffe von der 

Abteilung genutzt werden. 

Jetzt im JosefCarree 

Diese Abteilung, die in den letzten zehn Jahren unter 

der Leitung von Dr. Klaus Hoffmann schnell gewach- 

Besondere Leistungen 

� Fettabsaugung 

� „Fett-weg-Spritze“ 

� Ultraschall-Fettreduktion 

� Laser-Lipolyse 

� Cellulite Behandlung, Endermologie 

� Faltenbehandlung 

� Botox ® 

� Unterspritzung mit Fillern 

� Radiofrequenz/Radiage/Pelleve 

� Kosmetik: 

· Peeling (Green Peel / TCA / Fruchtsäure) 

� Facelift (Minilift, S-Lift) 

� Augenlidstraffung/Unterlid/Oberlid 

� Schwitzen/Hyperhidrose-Behandlung 

� Bauchdeckenstraffung 

� Laserbehandlungen: 

· Fraktioniert, Falten, Fett, 

· Haare, Tattoos, Gefäße, Fehlpigmentierung 

etc. 

· Narbenbehandlung 

sen ist, nutzt seit dem 1. April dieses Jahres zusätzliche 

Räume in dem direkt an das St. Josef-Hospital 

angegliedertem JosefCarree. Bequem kann man von 

der JosefCarree-Tiefgarage direkt in die zweite Etage 

fahren. Der gesamte Klinikkomplex liegt direkt an 

der Autobahn 40 (Abfahrt Stadion / RuhrCongress) 

und ist nur wenige Autominuten vom Bochumer 

Hauptbahnhof entfernt. Die im Hauptgebäude untergebrachten 

OP-Räume und die gesamte Medizintechnik 

können natürlich weiterhin genutzt werden. 

Die Beratungen und die minimal-invasiven Behandlungen 

(z.B. Falten, Fett mittels Ultraschall oder die 

Hautglättung mittels Radiofrequenzen (Pelleve/ 

Radiage) sowie die Kosmetik finden in den Räumen 

im neuen JosefCarree statt. Mit dem Umzug in das 

Facharztzentrum „JosefCarree“ wurde die Abteilung 

auch um die Kernkompetenz kosmetische Dermatologie 

erweitert. Die Ausstattung mit qualifiziertem 

Personal und zeitgemäßer Technik wurde entsprechend 

erweitert. In Zusammenarbeit mit versierten 

plastischen Chirurgen werden im gleichen Qualitätsstandard 

auch spezielle Operationen angeboten 

(z.B. Nasen, Brustvergrößerung/-verkleinerung). 

Universitätshautklinik Bochum 

Abteilung für ästhetisch operative Medizin 

und kosmetische Dermatologie im JosefCarree 

und im St. Josef Hospital, Universitätsklinink 

Bochum 

Gudrunstraße 56, 44791 Bochum 

www.hautteam.de, www.op-bochum.de 

Parkhaus im JosefCarree, Einfahrt: Klinikstraße 

Termine: 

Tel. 0234 - 509-4288 (-HAUT) oder -3460 

Fax 0234 - 509-3461, Termine@derma.de 



Kosmetik trifft Medizin 


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Das Wort Kosmetik kommt vom griechischen Wort „Cosmeo“ und bedeutet im ursprünglichen Sinn „Gesunderhaltung 

der Haut“. Eine gesunde Haut ist auch immer eine schöne Haut. Um diese Harmonie von Wohlgefühl 

und Schönheit zu erhalten, benötigt die Haut Tag für Tag die richtige Pflege. 

In dem Kosmetikinstitut KosmeDerm, in Altenbochum, 

treffen sich Kosmetik und Medizin. Das Angebot 

der Behandlungen und der Pflegeprodukte ist 

ideal auf die Gesunderhaltung und Verjüngung der 

Haut abgestimmt. Die enge Zusammenarbeit mit den 

Dermatologen Dr. Walter Heyden und Dr. Michael Ar- 

Dr. Michael 

Ardabili, 

Dr. Walter 

Heyden (v.l.n.r.), 

Dermatologen 

dabili führt zur Harmonie zwischen Kosmetik und Medizin 

und bildet so die Grundlage für einen optimalen 

Behandlungserfolg. 

Der Haut das geben, was sie braucht 

Gewachsen aus der französischen Kosmetik-Tradition, 

mit Innovationskraft dynamisch weiterentwickelt 

und ständig auf der Suche nach neuen Wirksystemen, 

hat sich das Unternehmen JEAN D‘ARCEL Cosmetiqué 

zur Aufgabe gemacht, Schönheit zu erhalten und mit 

perfekter Pflege zu vervollkommnen. 

Bei KosmeDerm kann man in einer Atmosphäre der 

Ruhe und Entspannung in die Beauty-Welt von JEAN 

D‘ARCEL eintauchen. Die Produktpalette steht für Wir-

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kung, Qualität und Wohlbefinden. Das Sortiment umfasst 

neben den Beauty-Konzepten mit hochwertigen 

Pflegeprodukten für die Dame und den Herrn auch 

Make-up, Parfums und ein umfangreiches Körperpflegesortiment, 

die thalasso corps-Linie. Die Körperpflegeserie 

dient zur Erhaltung der Elastizität, der Straffung 

der Haut und zur Vorbeugung und Behandlung 

von Dehnungsstreifen und des Cellulite-Effektes für 

eine straffe, formvollendete Körperkontur. 

Gut kombiniert… 

KosmeDerm arbeitet schon seit mehr als zehn Jahren 

im Bereich der Hautkrankheiten mit dem Unternehmen 

Noreva-LED zusammen. Noreva-LED stellt durch seine 

angewandte und innovative Grundlagenforschung 

einen der Vorreiter in der dermatologischen Kosmetik 

dar. Die Produkte zeichnen sich durch ihre hohe Wirksamkeit 

und zugleich äußerst gute Verträglichkeit aus 

und dienen zur Unterstützung dermatologischer Behandlungen. 

Zudem helfen die Produkte den langfristigen 

Einsatz von Medikamenten zu reduzieren. 

Chemische Peelings 

Im ästhetisch-medizinischen Bereich bietet Kosme- 

Derm neben der Faltenkorrektur (u.a. mit den Wirkstoffen 

Hyaluronsäure oder Botolinumtoxin A) zusätzlich 

noch ein großes Sortiment an chemischen Peelings an. 

Jugendlich frisches, attraktives Aussehen ist ein Zeichen 

von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Erfolg. 

Längst hält die moderne, ästhetische Dermatologie 

Möglichkeiten bereit, anlage- oder alterungsbedingte 

Schönheitsfehler der Haut eindrucksvoll zu korrigieren. 

Bei unreiner, glanzloser, scheckiger oder erschlaffender 

Haut ist eine sanfte, gleichzeitig wirksame Behandlung 

mit einer hochkonzentrierten Fruchtsäure 

(Alpha-Hydroxy-Acid, AHA) die ideale Lösung, um die 

Haut wieder strahlen zu lassen. Chemische Peelings 

gibt es neben den AHA noch in vielen anderen Varianten, 

zum Beispiel die neue, äußerst gut verträgliche 

Kombination von AHA und TCA (Trichloressigsäure), 

mit der die Haut effektiv geglättet und verjüngt werden 

kann. Durch den gezielten Einsatz der Säuren 

kann die Haut revitalisiert, verfeinert und gestärkt 

werden, sodass auch Hautveränderungen wie Akne 

oder aktinische Keratosen mit den Peelings effektiv 

behandelt werden können. 

Kompetente Fachkräfte 

Die staatlich examinierten Kosmetikerinnen bei KosmeDerm 

nehmen regelmäßig an dermatologischen 

Schulungen im Bereich der chemischen Peelings teil 

und sind somit immer auf dem neuesten Stand der 

Behandlungsverfahren und Peelingvarianten. Individuelle 

und persönliche Beratungen sind bei den 

Peelingbehandlungen immer die Grundlage für den 

Behandlungserfolg. Hierzu steht das KosmeDerm- 

Team mit seinen kompetenten Fachkräften gern zur 

Verfügung. 

KosmeDerm 

Institut für Kosmetik und ästhetische 

Medizin 

Wittener Strasse 242, 44803 Bochum 

Tel. 0234 - 360548, www.kosmederm-bochum.de 


GESUNDHEITSSTANDORT BOCHUM 

Gesundheitsstandort 

Bochum 

Wir sind medlands.RUHR 


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Bochum ist ein Magnet für die Gesundheitswirtschaft, eine der innovativsten und beschäftigungsintensivsten 

Branchen in Deutschland. Rund 24.000 Menschen arbeiten im Bochumer Gesundheitssektor, Tendenz steigend. 

Der Standort hat alle Voraussetzungen, um auf diesem Gebiet eine Vorreiterrolle zu übernehmen: eine ausgezeichnete 

ambulante Versorgungsebene, auf der Haus- und Fachärzte hervorragend miteinander kooperieren, 

eine Kliniklandschaft, die alle Bereiche der stationären Grundversorgung bis hin zur Hochleistungsmedizin 

anbietet, eine exzellente Hochschullandschaft, mehrere Technologiezentren sowie den Gesundheitscampus 

Nordrhein-Westfalen. Die städtische Initiative medlands.RUHR hat sich zum Ziel gesetzt, diese herausragenden 

Potentiale zu nutzen und weitere Wertschöpfung am Gesundheitsstandort Bochum zu generieren. 

Im Team von medlands.RUHR arbeiten Fachleute der 

Entwicklungsgesellschaft Ruhr-Bochum mbH (EGR) 

und der Wirtschaftsförderung Bochum eng zusammen. 

medlands.RUHR vereint eine Vielzahl von Aktivitäten 

und Unternehmen, die dem Sektor Gesundheitswirtschaft 

angehören und die für die Entstehung 

innovativer medizinischer Anwendungen, Produkte 

und Dienstleistungen zuständig sind, mit dem Ziel, 

den Gesundheitsstandort Bochum weiterzuentwi- 

Das BioMedizinZentrum Bochum 

ckeln. „medlands.RUHR bietet Firmen, Instituten und 

Einrichtungen einen maßgeschneiderten Rahmen für 

technologische, biomedizinische und klinische Forschung 

sowie Produktentwicklung“, sagt Johannes 

Peuling, Leiter der Initiative. „Professionelles Branchenmanagement, 

Standortwerbung, Vernetzung 

und Projektentwicklung mit allen relevanten Partnern 

vor Ort sorgen zusätzlich für ausgezeichnete 

Rahmenbedingungen.“

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Hotspot im Bochumer Südosten 

Obwohl die gesundheitswirtschaftlichen Akteure auf 

das gesamte Stadtgebiet verteilt sind, spielt sich der 

größte Teil der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen 

Aktivitäten im Umfeld der Ruhr-Universität Bochum 

im Bochumer Südosten ab. Neben der Universität 

befinden sich innerhalb weniger hundert Meter 

die Hochschule Bochum, das BioMedizinZentrum 

Bochum, das Technologiezentrum Ruhr sowie der Gesundheitscampus 

Nordrhein-Westfalen und der Bio- 

MedizinPark Bochum. Dieses Areal ist quasi das Herzstück 

von medlands.RUHR. 

Der BioMedizinPark Bochum (BMP) bietet Unternehmen 

und Investoren aus dem Bereich der Gesundheitswirtschaft 

insgesamt zirka 55.000 Quadratmeter 

bebaubare Fläche. Die ersten Bauvorhaben sind bereits 

gestartet. So errichtet die Entwicklungsgesellschaft 

Ruhr-Bochum (EGR) mbH ein Bürogebäude, 

in das im Herbst 2011 zunächst das mit dem Aufbau 

des Gesundheitscampus betraute Strategiezentrum 

Gesundheit NRW einziehen wird. Ab Frühjahr 2014 

steht das Gebäude dann Unternehmen der Gesundheitswirtschaft 

zur Verfügung. Die Fort- und Weiterbildungseinrichtung 

Aesculap Akademie hat ein 4.300 

Quadratmeter großes Grundstück im BMP gekauft, 

um dort zukünftig Mediziner, Pflegerinnen und Pfleger 

zu schulen. Auch der Bundesverband der selbst- 

ständigen Physiotherapeuten IFK e.V. wird mit weiteren 

Mietern auf einem 3.000 Quadratmeter großen 

Grundstück im BMP ein neues Zuhause finden. Verhandlungen 

mit weiteren Investoren laufen. 

Wo Ideen auf Praxis treffen 

In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich mit dem 

BioMedizinZentrum Bochum (BMZ) eine weitere herausragende 

Einrichtung. Das Zentrum verfügt über 

medlands.RUHR 

� erarbeitet gemeinsam mit Wissenschaftlern 

und Unternehmen Technologieprojekte, in 

denen zum Beispiel im Rahmen von Transfer- 

plattformen innovative Produkte und Dienst- 

leistungen entstehen 

� unterstützt Unternehmen bei der Suche nach 

einem optimalen Standort in Bochum 

� findet passende Kooperationspartner 

� berät Unternehmensgründer individuell und 

im Rahmen des Gründungswettbewerbs 

„Senkrechtstarter“ 



insgesamt 5.200 Quadratmeter modernster Labor-, 

Werkstatt- und Büroräume für hochinnovative High- 

Tech-Unternehmen aus der Medizintechnik, der Biomedizin 

und der Gesundheitswirtschaft. Das BMZ 

steht jungen Unternehmen für die Entwicklung, Herstellung 

und Markteinführung neuer Produkte, Technologien 

und Dienstleistungen zur Verfügung und ist 

speziell darauf ausgerichtet, Forschungsergebnisse 

aus den umliegenden Kliniken und Hochschulen in 

vermarktungsfähige Produkte umzusetzen. 

Einige Projekte sind bereits umgesetzt worden, beispielsweise 

wurde in Zusammenarbeit mit dem Zentrum 

für Medizinische Bildgebung Ruhr ein Ultraschall- 

Brustscanner weiterentwickelt. Kürzlich gestartet ist 

das Projekt „Sensorbasierte Neuronal Adaptive Prothetik“ 

– kurz „SNAP“ – in dem innerhalb der nächsten 

Jahre ein Versuchsstand zur Entwicklung von 

neuartigen Prothesen aufgebaut wird, welche durch 

Nervensignale des Gehirns gesteuert werden können. 

Exzellente Hochschullandschaft 

medlands.RUHR arbeitet dabei unter anderem eng 

mit der Ruhr-Universität Bochum zusammen. Die 

Ruhr-Universität mit ihren zahlreichen exzellenten 

Fakultäten bietet die wissenschaftliche Grundlage 

für viele Schwerpunktthemen des Gesundheitsstandorts 

Bochum. Auch die bundesweit erste staatliche 


medlands.RUHR Bochum 

Viktoriastraße 10, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 30799-0 

Johannes Peuling 

Leiter medlands.RUHR 

Tel. 0234 - 30799-80, peuling@egr-bochum.de 

www.medlands-ruhr.de 

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Hochschule für Gesundheitsberufe, als Teil des Gesundheitscampus 

NRW, ist als jüngster Baustein des 

leistungsstarken Hochschulstandortes Bochum ein 

wichtiger Partner. An der Hochschule für Gesundheit 

(hsg) können Männer und Frauen seit Herbst 2010 

zukunftssichere Bachelor-Studiengänge im Bereich 

Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Pflege 

und Physiotherapie belegen. Eine weitere Wissenschaftseinrichtung 

ist die international ausgerichtetete 

Hochschule Bochum ca. 4.000 Studierenden in den 

Bereichen Technik und Wirtschaft. 

Für die Verbindung der Aspekte von Wirtschaft, Technologie 

und medizinischer Versorgung in der Gesundheitswirtschaft 

steht medlands.RUHR. Durch die 

zahlreichen Aktivitäten profitiert zum einen die wirtschaftliche 

Entwicklung der Stadt und zum anderen 

die medizinische Versorgung der Bochumer Bürger.

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Bochum als Aus- und Weiterbildungsstandort 

im Gesundheitssektor 

Gerade im Bereich Ausbildung in Gesundheitsberufen 

liegt eine besondere Stärke Bochums. Kaum ein 

anderer Standort bietet so vielfältige Möglichkeiten, 

eine Qualifikation für einen zukunftsfähigen Job im 

Gesundheitssektor zu erhalten. Hierbei werden junge 

Menschen sowohl in akademischen, als auch in nicht 

akademischen Gesundheitsberufen vor Ort ausgebildet. 

Das Spektrum reicht von der Krankenpflegeschule 

über mehrere Fachhochschulen bis zur Medizinfakultät 

mit angeschlossenem Universitätsklinikum. Darüber 

hinaus sind zahlreiche Fort- und Weiterbildungsträger 

in Bochum ansässig. Mit dieser Dichte an hochwertigen 

Qualifizierungseinrichtungen ist Bochum ausgezeichnet 

aufgestellt, um die Herausforderungen der 

Zukunft im Gesundheitssektor zu meistern. 

Hochschule für Gesundheit 

Die Hochschule für Gesundheit bietet Studiengänge 

im Bereich der Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, 

Pflege und Physiotherapie mit dem Abschluss 

„Bachelor of Science“ an. Für die Zukunft sind weitere 

Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Promotionen, 

in Kooperation mit Universitäten, geplant. 

www.hs-gesundheit.de 


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Einblicke in die „Skills-Labs“ der Hochschule für Gesundheit 

Eine alternde Gesellschaft und ein gestiegenes Gesundheitsbewusstsein tragen dazu bei, dass sich die Gesundheitsbranche, 

in der bundesweit rund fünf Millionen Menschen arbeiten, weiter auf Wachstumskurs befindet. 

Die Branche steht vor der Herausforderung, künftig Fachkräfte in ausreichender Anzahl und Qualität 

zu finden. Zu den Gesundheitsberufen gehören klassische Berufe wie Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger, 

Psychologen und Physiotherapeuten. Daneben gibt es auch eine ganze Reihe weiterer Berufe z. B. im 

Bereich der Pharmazie, Biotechnologie oder Medizintechnik, welche ebenfalls für eine gesunde Bevölkerung 

eine erhebliche Bedeutung haben. 

Ruhr-Universität Bochum 

Einer von insgesamt 83 Studiengängen an der Ruhr- 

Universität Bochum ist der Modellstudiengang Medizin. 

Im Gegensatz zum herkömmlichen Medizinstudium 

wird hier der bundesweit einheitliche erste Abschnitt der 

Ärztlichen Prüfung durch gleichwertige fakultätsinterne 

Prüfungen ersetzt. www.ruhr-uni-bochum.de 

Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe 

Die größte evangelische Hochschule in Deutschland 

bietet eine praxisnahe Ausbildung in den Bereichen 

Pflege, Soziale Arbeit und Heilpädagogik mit Bachelorabschluss 

an. Masterstudiengänge z.B. im Bereich 

Soziale Inklusion sind ebenfalls möglich. 

www.efh-bochum.de 

Daneben gibt es noch weitere Hochschulen sowie 

zahlreiche Krankenpflegeschulen, einschließlich einer 

Kinderkrankenpflegeschule, eine Physiotherapeuten-, 

eine Logopäden-, eine Ergo-, eine Hebammen- und 

verschiedene MTA-Schulen. Mit der Aesculap Akademie 

wird in Kürze eine internationale Fort- und Weiterbildungseinrichtung 

im BioMedizinPark errichtet.

GESUNDHEITSZENTRUM BOCHUM 

Gesund im Verbund 

PRAXEN UND EINRICHTUNGEN 

Strahlentherapie Zentrum Bochum 

Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Könemann 

0234-417 17-0 

www.strahlentherapie-bo.de 

Pränatalpraxis in Bochum 

Birgit Vittinghoff 

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe 

mit Schwerpunkt Pränatalmedizin 

0234-547 84 10 

www.praenatal-bochum.de 

Facharzt für Urologie/Andrologie 

Dr. med. Dirk Poser 

0234-607 98 

www.dr-poser.de 

Facharzt für Innere Medizin 

mit Schwerpunkt Nephrologie 

Volker Klüsener 

0234-640 50 96 

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, 

Plastische Operationen 

Dr. med. Wolfgang Zan 

0234-58 13 11 

Gemeinschaftspraxis Dr. Sczesni, 

Dr. Niederhofer und Dr. Kauermann 

Fachärzte für Neurologie und Psychiatrie 

0234-61 02 69 83 

www.nerven-bochum.de 

Praxis Wohl(be)finden 

Heilprakterikerin für Psychotherapie 

Anja Fries 

0234-983 48 84 

www.wohl-be-finden.de 

KfH Kuratorium für Dialyse und 

Nierentransplantation e.V. 

KfH-Nierenzentrum 

0234-587 05-0 

www.kfh-dialyse.de 

Westfalen Apotheke am Augusta 

0234-64 04 29-0 

www.westfalenapotheke.de 

GZ – Gesundheitszentrum Bochum 

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SNAP – intelligente Prothesen von morgen 

Im September 2010 wurde von der Entwicklungsgesellschaft 

Ruhr-Bochum mbH (EGR) und drei weiteren 

Gesellschaftern die SNAP GmbH gegründet. SNAP 

steht für Sensorbasierte Neuronal Adaptive Prothetik. 

Dabei handelt es sich um die Erforschung, Entwicklung 

und Anwendung neuartiger Prothesen (und 

Orthesen), die von neuronalen Signalen gesteuert 

werden. Ziel ist es, Prothesen (und Orthesen) individuell 

so optimal auszurichten, dass körperbehinderten 

Menschen wieder eine situationsgerechte Mobi- 


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Ich denke, also gehe ich – Kapitän Ahab ließ seine Beinprothese aus dem Kieferknochen eines Pottwals anfertigen 

zur Erinnerung an den weißen Wal Moby Dick, den er für den Verlust seines Beines verantwortlich 

machte. Mittlerweile hat sich die Prothetik rasant in Richtung eines neuen Hightech-Zeitalters entwickelt. 

lität ermöglicht wird. Im Fokus der Entwicklung steht 

zunächst die Beinprothese. Mit der modernen Beinprothese 

sind sogar sportliche Aktivitäten wie Bergwandern 

möglich. 

Prothese setzt gedankliche Befehle um 

Ich denke, also gehe ich, ist das Grundprinzip von 

SNAP. Die gedankengesteuerte Beinprothese soll 

auf Gehirnsignale reagieren, die auf das künstliche 

Bein übertragen werden, ganz ohne mecha-

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nische Steuerung, so wie die echten Körperteile 

auch. Damit die Prothese versteht, was der Träger 

will, müssen spezielle Sensoren entwickelt werden. 

„Das Verstehen des Signals ist das Innovative an 

SNAP“, sagt der wissenschaftliche Leiter des Projektes, 

Prof. Hartmut Weigelt, MedEcon Ruhr e.V. „Eine 

herkömmliche Prothese versteht ja nicht, was ich 

denke. Das muss ich ihr beibringen. Wenn ich denke, 

ich möchte jetzt eine bestimmte Bewegung ausführen 

und mir diese Bewegung vorstelle – dafür gibt es 

spezifische Gehirnmuster – sorgt die künstliche Intelligenz 

des neuen Systems dafür, das diese Gehirnmuster 

in Form von elektrischen Signalen die Prothese 

ansteuern und die Bewegung umsetzen. Denke 

ich an Treppensteigen, dann stellt sich die Dynamik 

der Beinprothese auf diese speziellen Anforderungen 

ein. Das Gangbild sieht dabei sehr harmonisch 

aus. Die Prothese fungiert nicht anstelle des Beines, 

sondern mit dem Bein.“ 

Bei der Entwicklung intelligenter Prothesen entwickelt 

das SNAP-Projektkonsortium auf der Basis 

von vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnissen 

und technologische Entwicklungen neue Mess- und 

Steuersysteme. Verschiedene Firmen kümmern sich 

um die Realisierung des Forschungsprojektes. Die 

International Graduate School for Neuroscience der 

Ruhr-Universität Bochum ist beispielsweise damit beschäftigt, 

Gehirnaktivitäten bei Bewegungsabläufen 

zu erfassen und auszuwerten, die Auskunft geben 

über psychologische Kenngrößen unter denen orthopädische 

Hilfsmittel angepasst werden sollen. Die 

erforderlichen Messungen erfolgen in Zusammenarbeit 

mit dem Labor für Biomechanik der Fachhochschule 

Münster. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische 

Schaltungen und Systeme in Duisburg 

entwickelt in Abstimmung mit dem Lehrstuhl für Ma- 

schinenelemente und Konstruktionslehre (LMK) der 

Ruhr-Universität Bochum die Sensoren. 

Weltweit einzigartiger Versuchsstand 

Was heute noch wie Zukunftsmusik klingt, soll 

schon in einigen Jahren Wirklichkeit werden. SNAP, 

im BioMedizinZentrum Bochum angesiedelt, ist ein 

wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer Technologieplattform, 

die gezielt kleinen und mittleren 

innovativen Unternehmen (u.a. aus den Bereichen 

Medizin- und Rehabilitationstechnik) zur Verfügung 

gestellt werden soll, um neue Produkte und Verfahren 

zur Marktreife zu führen. „Dieser vom Land NRW geförderte 

Versuchsstand zur Entwicklung prothetischer 

Hilfsmittel wird weltweit führend sein“, sagt der Geschäftsführer 

der SNAP GmbH, Uwe Seidel. 

An dem interdisziplinären SNAP Projekt sind 

beteiligt: 

�� nenelemente 

und Konstruktionslehre, International 

Graduate School for Neuroscience), 

�� 

�� 

��gung 

(RIF) 

�� 

Gefördert durch: 

SNAP GmbH 

Universitätsstraße 136, 44799 Bochum 

post@snap-gmbh.com, www.snap-gmbh.com 



VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH – 

Bochums führender Wohnungsanbieter 

Das Unternehmen baut und modernisiert nicht nur 

Wohnhäuser, sondern übernimmt auch städtebauliche 

Verantwortung bei Siedlungs- und Gestaltungskonzepten 

in seinen Wohnquartieren. „Wir möchten den Wohnraum 

für unsere Kunden und für die Stadt Bochum attraktiv 

gestalten“, sagt Mitarbeiter Dennis Mehlan. 

Wohnraum „fit“ machen 

Das Wohnungsunternehmen VBW BAUEN UND WOH- 

NEN hat sich auf den demografischen Wandel eingestellt 

und neue Wohnkonzepte entwickelt. Viele vor- 


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Über 40.000 Bochumer finden bei VBW BAUEN UND WOHNEN ein sicheres Zuhause. 1916 als Bochumer 

Heimstätten gegründet, ist das Unternehmen heute Bochums größter und aktivster Wohnungsanbieter. Von 

der Planung und Gestaltung zukunftsfähiger Wohnquartiere über die Vermietung beziehungsweise den Verkauf 

von Immobilien bis hin zu Dienstleistungen und Serviceangeboten zur Verbesserung des Wohnkomforts 

bietet VBW für jeden vielfältige Produkte „rund ums Wohnen“. 

handenen Wohnungen sind zu einem großen Teil aus 

den fünfziger und sechziger Jahren. Die Mieter sind 

noch die Erstmieter, die in den Wohnungen alt geworden 

sind und bei denen es altersbedingt zu Mobilitätseinschränkungen 

kommt. „Eine ganz große Herausforderungen 

für die heutige Wohnungswirtschaft 

ist es, den bestehenden Wohnraum so „fit“ zu machen, 

dass die älteren Menschen in ihrer gewohnten 

Umgebung längstmöglich bleiben können oder aber 

ihn durch neuen barrierefreien Wohnraum zu ersetzen, 

d.h. Rückbau mit anschließender zeitgemäßer

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Neubebauung“, so Mehlan. Für sicheres und komfortables 

Wohnen bis ins hohe Alter sorgen aber nicht 

nur barrierefreie Lebensräume, sondern auch moderne 

Dienstleistungen, soziale Netzwerke mit passender 

Infrastruktur und eine starke Nachbarschaft, die 

Geselligkeit und Kommunikation ebenso bietet wie 

Zuwendung und Aufmerksamkeit für die Sorgen und 

Nöte des täglichen Lebens. „Der Mensch muss sich 

sicher und aufgehoben fühlen. Auch dafür steht die 

VBW“, sagt Mehlan. 

Zukunftsweisendes Wohnmodell 

In einigen Quartieren soll die wohnortnahe Versorgung 

mit Dienstleistungen nach dem so genannten Bielefelder 

Modell erfolgen. Das Bielefelder Modell, ein 

zukunftsweisendes Wohnmodell für ältere Menschen 

mit Hilfebedarf, steht für selbstbestimmtes Wohnen 

in Kombination mit Versorgungssicherheit. Die jeweiligen 

Wohnquartiere verfügen über einen zentralen Servicestützpunkt 

mit Hilfs- und Betreuungsangeboten, 

auf den alle Mieter zurückgreifen können. Angestrebt 

wird eine möglichst große Mischung unterschiedlicher 

Lebenslagen in einem Wohnprojekt. Alte und Junge, 

Behinderte und Nicht-Behinderte, Kranke und Gesunde 

sollen möglichst zwanglos zusammenleben können. 

Gemeinsam ist allen Projekttypen lediglich, dass 

eine gewisse Anzahl schwer pflegebedürftiger Menschen 

in räumlicher Nähe zueinander wohnt. Unter 

dieser Voraussetzung ist es möglich, dass ein Pflegeteam 

rund um die Uhr in der Wohnung, dem Gebäude 

oder der Nachbarschaft anwesend ist und die betreffenden 

Menschen und darüber hinaus Hilfestellung für 

alle Bewohner geben kann. 

„QUARTIER 100“ – Arbeiten und Wohnen 

In unmittelbarer Innenstadtnähe auf dem ehemaligen 

BOGESTRA-Grundstück an der Grenze zum Stadtteil 

Altbochum ist als Gemeinschaftsprojekt der VBW und 

Markus-Bau-GmbH das „Quartier 100“ entstanden, 

ein Mix aus Eigenheimen und Eigentumswohnungen 

und einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus 

(30 Mietwohnungen + 1.000 qm für Einzelhandel, 

Büro- und Praxisräume). Das „Quartier 100“ bietet 

Gewerbetreibenden und Dienstleistern eine große 

Chance, sich in unmittelbarer Nähe ihrer Kunden 

niederzulassen. Aus der Mischung von Eigentümern 

und Mietern als Kunden und von Gewerbetreibenden 

und Dienstleistern rund ums Wohnen und Versorgen 

kann sich eine für beide Seiten besonders lohnende 

Partnerschaft entwickeln. Neben einer barrierefreien 

Bauweise wird das Angebot durch optional wählbare, 

wohnbegleitende Serviceleistungen abgerundet, die 

besonders von Senioren und Berufstätigen nachgefragt 

werden. „Egal ob Single, Paare oder junge Familien 

– alle, für die eine citynahe Lage mit optimalen 

Nahversorgungsangeboten und einem ruhigen, 

begrünten Bereich im rückwärtigen Teil des Geländes 

eine perfekte Adresse ist, finden im „Quartier 100“ 

einen neuen Lebensmittelpunkt“, so Mehlan. 

VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH 

Wirmerstraße 28, 44803 Bochum 

Dennis Mehlan, Tel. 0234 - 310243 

dennis.mehlan@vbw-bochum.de 

www.vbw-bochum.de 

Gesund in Dortmund | 25

EINBLICK GESUNDE STADT 

EinBlick – 

Gesunde Stadt 

Bedarf an gut ausgebildetem Personal 

in Gesundheitsberufen steigt 

Zu einem Informations- und Gedankenaustausch zum Thema „EinBlick – Gesunde Stadt“ trafen sich auf Einladung 

von „Gesund in Bochum“ im September in der Bezirksstelle Bochum/Hagen der Kassenärztlichen 

Vereinigung Westfalen-Lippe sieben Bochumer Akteure des Gesundheitswesens. Sie diskutierten über den 

demografischen Wandel und seine Folgen, die Akademisierung von Gesundheitsberufen und Gesundheitsprävention. 

Die Bevölkerung altert und schrumpft. Trifft das 

auch auf Bochum zu? 

Dr. Eckhard Kampe: Die Einwohnerzahl in Bochum 

sinkt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung ist mit 

über 52 Jahren anzugeben, der aktuelle Rentneranteil 

liegt bei 26 Prozent, Tendenz steigend. Somit kann 

man von einer Überalterung der Bochumer Bevölkerung 

ausgehen. Das ist eine Entwicklung, die parallel 

auch in anderen Städten im mittleren Ruhrgebiet zu 

beobachten ist. 

Wie sehen die Arztzahlen für Bochum aus? 

Dr. Eckhard Kampe: In Bochum sind zur Zeit 201 Allgemeinmediziner 

und 408 Fachärzte niedergelassen. 

Das Durchschnittsalter der Hausärzte liegt bei 54 

Jahren, das der Fachärzte ist niedriger anzusetzen. 

Etwa 60 Prozent der Allgemeinmediziner werden innerhalb 

der nächsten zehn Jahre in Pension gehen, 

Nachwuchs fehlt. In den letzten drei Jahren zeigten 


sich deutliche Probleme in der Nachbesetzung von 

Kassenarztsitzen. 

Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff: Die Deutsche 

Krankenhausgesellschaft bestätigt diese Zahlen. Der 

Bedarf an Ärzten im ambulanten und im stationären 

Sektor steigt bundesweit bei gleichzeitig fehlendem 

Nachwuchs. Die Zahl deutscher Ärzte, die ins Ausland 

gehen, steigt gegenüber der Zahl ausländischer Ärzte, 

die nach Deutschland kommen. Rund 30 Prozent der 

Medizinstudenten brechen ihr Studium ab. 

Wirkt sich der demografische Wandel in Verbindung 

mit schwindenden Arztzahlen bereits auf 

die medizinisch- therapeutische Versorgung der 

Bochumer Bevölkerung aus? 

Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff: Noch ist ein Ärztemangel 

in Bochum kaum spürbar. Wir konnten von 

rund 300 Stellen im ärztlichen Dienst zwei Prozent 

nicht besetzen. Das ist akzeptabel.

Vincent Bradley, Dr. Björn Nolting, Johannes Peuling, Prof. Dr. Anne Friedrichs, Dr. Eckhard Kampe, Franz-Rainer Kellerhoff 

und Christoph Eißing (v.l.n.r.) 

Dr. Björn Nolting: Zwei Prozent ist eine hervorragende 

Zahl im Vergleich zu der Anzahl offener Stellen in 

außerstädtischen ländlichen Regionen. Die Universität 

Bochum hat den Medizinstudiengang reformiert, 

um dem wachsenden Problem des Ärztemangels zu 

begegnen. Sie bietet neben dem konventionellen Medizinstudium 

einen Modellstudiengang an, der mehr 

Praxisnähe beinhaltet. 

Christoph Eißing: Die RuhrSportRhea verzeichnet für 

den Bereich der Physiotherapie genügend Bewerber. 

Dabei ist die Zahl derjenigen, die sich mit einem Master- 

oder Bachelorstudium bewirbt, in den letzten drei 

Jahren deutlich gestiegen. In der Physiotherapie, Ergotherapie 

und Logopädie ist das Interesse an einem 

Bachelorabschluss insgesamt sehr groß. 

Prof. Anne Friedrichs: Das zeigen die beeindruckenden 

Bewerberzahlen an der Hochschule für Gesundheit. 

Wir können momentan aufgrund knapper räumlicher 

Kapazitäten insgesamt nur 200 Studierende pro Jahr 

aufnehmen, würden die Anzahl der Studierenden aber 

gern verdoppeln. Das können wir erst, wenn wir in den 

Neubau, der spätestens 2014 auf dem Gelände des Gesundheitscampus 

entstehen soll, umgezogen sind. 

Die Hochschule für Gesundheit in Bochum 

bietet als erste staatliche Hochschule für Gesundheitsberufe 

in Deutschland seit dem Wintersemester 

2010/11 Studiengänge im Bereich 

der Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, 

Pflege und Physiotherapie an. Warum ist 

eine Akademisierung von Gesundheitsberufen 

wichtig? 

Prof. Anne Friedrichs: Das hat verschiedene Gründe. 

Krankheitsbilder verändern sich. Mehrfacherkrankungen 

und chronische Erkrankungen nehmen 

zu. Neue Konzepte der Versorgung, eine schnelle 

technische und wissenschaftliche Entwicklung und 

der demografische Wandel tragen zu veränderten 

Rahmenbedingungen für Therapeuten bei und stellen 

die gesundheitliche und pflegerische Versorgung 

der Bevölkerung vor neue Herausforderungen. Auch 

die Forschung wird vorangetrieben. Die Ergebnisse 


EINBLICK GESUNDE STADT 

neuer Forschungen können nur an den Patienten gelangen, 

wenn es Menschen gibt, die diese Ergebnisse 

auch zu lesen verstehen und sie umsetzen können. 

Der akademisierte Pfleger macht den Verband nicht 

anders als der nicht akademisierte. Aber der Umgang 

mit der Frage, wie komme ich zu einer bestimmten 

Form von Therapie und Diagnostik, ist ein anderer. 

Hinzu kommt, dass Deutschland mittlerweile absolutes 

Schlusslicht bei der Akademisierung ist. Wir sind 

dabei, den Anschluss an Europa zu verlieren. Sehr 

viele junge Menschen gehen ins Ausland, um dort 

zu studieren. Das ist eine Situation, die wir uns nicht 

leisten können. Hier ist ein Umdenken erforderlich. 

Herr Kellerhoff, das Universitätsklinikum bildet 

nicht nur in ärztlichen Berufen aus, sondern 

auch in den Fächern Krankenpflege, Hebammenkunde 

und Physiotherapie. Sehen Sie die 

Hochschule für Gesundheit als Konkurrenz? 

Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff: Wir haben über 300 

Ausbildungsplätze. Wir sehen die Hochschule für Gesundheit 

nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung. 

Sie ist auch ein wichtiger Kooperationspartner für uns. 

Prof. Anne Friedrichs: Eine vollständige Akademisierung 

von Gesundheitsberufen ist auch nicht geplant. 

In der Pflegeausbildung sind beispielsweise zehn Prozent 

angestrebt. Wenn wir von 1,2 Millionen Pflegenden 

in Deutschland ausgehen, wären das 120.000. 

Da werden noch viele Studierende benötigt, bis der 

Markt die zehn Prozent erreicht hat. 

Im Pflegebereich droht ein großer Personalmangel. 

Woran liegt das? 

Prof. Anne Friedrichs: Das Bild von der Pflege in der 

Öffentlichkeit ist leider häufig negativ geprägt. Das 

trägt sicherlich dazu bei, dass der Beruf als nicht sehr 

attraktiv angesehen wird. Ich denke, es ist ein überaus 

attraktiver Beruf. Er ist sehr vielseitig und geprägt von 

der persönlichen Begegnung mit Menschen. Aber gute 

Pflege kostet Geld. Menschen, die mit einer sehr guten 

Qualifikation in den Beruf gehen, haben auch die berechtigte 

Erwartung, entsprechend bezahlt zu werden. 

Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff: Die Zahl der Pflegebedürftigen 

ist in den letzten 20 Jahren von 14,3, auf 

17,8 Millionen gestiegen. Das ist eine deutliche Steigerung. 

Demgegenüber ist die Zahl der Pflegekräfte 


im stationären Sektor gar nicht gestiegen. Daran sieht 

man, wie deutlich sich die Arbeitsdichte und damit 

auch die Arbeitsbelastung erhöht hat. Das liegt zum 

Teil daran, dass die Krankenhausbudgets stagnieren. 

Die Krankenhäuser stehen mit dem Rücken zur Wand. 

Sie können nicht mehr Pflegekräfte und Mitarbeiter 

beschäftigen. Das ist das eigentliche Dilemma. 

Dr. Björn Nolting: Und nicht nur die Patienten werden 

älter, sondern auch das Pflegepersonal, die ihren 

Beruf zwar gern und engagiert ausüben, aber teilweise 

auch schon lange eine Erschöpfung spüren. 

Dr. Eckhard Kampe: Ich möchte im Hinblick auf eine 

Überalterung der Bevölkerung und immer knapper 

werdender Kassen noch einen anderen Aspekt hinzufügen. 

Bochum ist Vorreiter, gute auch alternative Modelle 

zu entwickeln. Es gibt Wohnprojekte, in denen 

junge Menschen die sozialpflegerische Betreuung für 

alte Menschen übernehmen. Jeder macht das, was er 

kann, übernimmt Verantwortung und leistet Hilfe und 

entlastet damit die Sozialkassen. Ein günstiger Begleiteffekt: 

Ältere übernehmen Aufgaben und bleiben 

damit länger jung. 

Wie unterstützt medlands.RUHR die Bochumer 

Gesundheitswirtschaft? 

Johannes Peuling: medlands.RUHR ist eine Initiative 

von der Entwicklungsgesellschaft Ruhr-Bochum mbH 

und der Wirtschaftsförderung Bochum und steht für 

den Gesundheitsstandort Bochum. medlands.RUHR 

bietet Unternehmen und Institutionen einen maßgeschneiderten 

Rahmen für technologische, biomedizinische 

und klinische Forschung sowie Produktentwicklung. 

Einen großen Stellenwert nimmt darüber 

hinaus die Projektentwicklung zugunsten der Patienten 

sowie zur Weiterentwicklung der Medizintechnik 

vor Ort ein. Das schafft neue Jobs. So wird zum Beispiel 

in dem Projekt SNAP (s.S. 22/23) ein Versuchsstand 

eingerichtet, an dem neuronal-adaptive Prothesen 

getestet und weiterentwickelt werden können. In 

einem anderen Projekt wurde in Zusammenarbeit mit 

der Ruhr-Universität Bochum ein Ultraschall-Brustscanner 

weiterentwickelt. Wir unterstützen zudem 

viele Unternehmen bei der Suche nach einem optimalen 

Standort in Bochum, finden passende Kooperationspartner 

und beraten Unternehmensgründer. In 

den Bochumer Kliniken, Arztpraxen und weiteren Ge-

sundheitseinrichtungen sowie in mehr als 100 Medizintechnikunternehmen 

sind insgesamt zirka 24.000 

Beschäftige tätig. Damit ist die Gesundheitsbrache 

eine der wichtigsten Brachen unserer Stadt. 

Herr Bradley, wie positioniert sich die Oase in 

der Gesundheitsbranche? 

Vincent Bradley: Wir bieten Freizeitgestaltung auf 

höchstem Niveau in einem ausgewählten Ambiente. 

Wir greifen mit dem, was wir anbieten und durchführen, 

ganz verstärkt das Thema „health“, auf. „Health“ 

schließt ein Mehr an Service, an Gesundheit, an Individualität, 

an Lebensqualität und Komfort im weitesten 

Sinne ein. Wir legen großen Wert auf Mitarbeiterqualifikation. 

Wir sind auch Ausbildungsbetrieb, auch 

in Zusammenarbeit mit der Universität Bochum. Viele 

ehemalige Sport- und Medizinstudenten sind bei uns 

fest angestellt. Im Übrigen halte ich es für wichtig, 

in die Gesundheit der Menschen zu investieren, um 

späteren Gesundheitsproblemen präventiv zu begegnen. 

Ich arbeite viel mit Unternehmen zusammen, die 

bereit sind, betriebliche Gesundheitsmaßnahmen zu 

fördern. Davon profitieren beide Seiten. Gesunde und 

zufriedene Mitarbeiter sind motivierter, leistungsfähiger 

und seltener krank und somit für jedes Unternehmen 

ein Gewinn. 

Führt die demographische Entwicklung zu 

einem sportlicheren und gesundheitsbewussteren 

Freizeitverhalten? 

Dr. Eckhard Kampe: In der Realität haben wir drei 

Gruppen: Die Rentner, deren Anteil an Sportaktivitäten 

relativ niedrig ist, aber glücklicherweise steigt. 

Die Gruppe der 45 bis 60-Jährigen, die in der Regel 

sportlich sehr aktiv ist. Und die Gruppe der unter 

40-Jährigen, die Internetgeneration. Hier sinkt der Anteil 

der Sportaktiven deutlich. 

Vincent Bradley: Ich stelle fest, dass in vielen Unternehmen 

nur ein geringer Anteil der Menschen sportlich 

aktiv ist. Rund 85 Prozent der Mitarbeiter zählen 

mehr oder weniger zu den Couch-Potatoes. 

Christoph Eißing: In Deutschland sind 50 Prozent der 

Menschen übergewichtig. Wir haben 2006 6,3 Millionen 

Diabetiker in Deutschland gezählt, die dem Typ 2 

zugeordnet werden. Die häufigste Ursache einen Typ 

2 Diabetes zu erlangen, ist keinen Sport zu betreiben 

und sich dazu noch falsch zu ernähren. Diese Menschen 

sind oder werden alle Patienten von uns. 

Apropos Gesundheitsbewusstsein: Wie gesund 

leben Sie? 

Dr. Björn Nolting: Mein Urlaub ist mir sehr wichtig. 

Urlaub heißt für mich wegfahren, weil ich dann gut 

abschalten kann. Und ich achte auf meine Ernährung. 

Dr. Eckhard Kampe: Ich treibe Sport, zum Beispiel 

Joggen, Wandern und achte auf eine ausgewogene 

Ernährung. 

Prof. Anne Friedrichs: Ich schwimme und laufe, rauche 

nicht, trinke Alkohol in Maßen und ernähre mich 

halbwegs gesund. 

Johannes Peuling: Die Ernährung ist wichtig, sich hin 

und wieder eine Auszeit nehmen und seine Freizeit 

nutzen. Ich gehe schwimmen und fahre Fahrrad. 

Vincent Bradley: Mein Motto lautet: Zeit für sich 

selbst nehmen. Ich mache viele Sachen regelmäßig. 

Und manchmal mache ich auch gar nichts. 

Christoph Eißing: Ich treibe Sport, Fitness, und ich 

laufe gern. In Zukunft möchte ich mit meinen Kinder 

zusammen das Kitesurfen erlernen. Bei der Ernährung 

halte ich mich an meinen Hausarzt: Er rät zu einer „gesunden 

Mischvergiftung“. 

Dipl.-Oec. Franz-Rainer Kellerhoff: Ich spiele einmal 

die Woche Tennis, gern Doppel, fahre Rennrad, auch 

in der Gruppe, und gehe regelmäßig in die Sauna. Und 

ich nehme mir Auszeiten gemeinsam mit meiner Frau. 

Diskussionsteilenehmer: 

� Prof. Dr. jur. Anne Friedrichs, Präsidentin Hochschule 

für Gesundheit 

� Dipl.-Oec. Franz–Rainer Kellerhoff, Geschäftsführer 

Katholisches Klinikum Bochum gGmbH 

� Johannes Peuling, Leiter medlands.RUHR 

� Dr. med. Eckhard Kampe, Bezirksstellenleiter 

Bochum/Hagen 

� Vincent Bradley, Geschäftsführer Fitwell GmbH 

� Dr. med. Björn Nolting, Stellvertretender Direktor 

der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 

des LWL-Universitätsklinikums Bochum 

der Ruhr-Universität Bochum 

� Christoph Eißing, Leitender Physiotherapeut Ruhr- 

SportReha Bochum GmbH 


SERVICE GESUNDHEIT 

Service 

Gesundheit 

BKK vor Ort – 

eine Krankenkasse aus Ihrer Region 

Erzählen Sie uns etwas über die BKK vor Ort. 

Roland Wien: Als Betriebskrankenkasse steht die 

BKK vor Ort für Tradition und Innovation. Entstanden 

aus der Fusion von mittlerweile über hundert 

Betriebskrankenkassen namhafter deutscher Industrieunternehmen, 

ist der Name „vor Ort“ für uns auch 

Programm. Unsere 770.000 Kunden betreuen wir an 

über 70 Standorten im gesamten Bundesgebiet. Wir 

sehen uns als Partner unserer Versicherten und Lotsen 

im Gesundheitswesen. Unser Ziel ist es, für eine 

bedarfsgerechte Versorgung und eine individuelle Gesundheitsförderung 

zu einem vernünftigen Beitrag zu 

sorgen. 

Was genau ist darunter zu verstehen? 

Roland Wien: Wir setzen Qualitätsstandards für unsere 

Vertragspartner, wie zum Beispiel Krankenhäuser 

und andere Leistungserbringer. Nur wer unseren Qualitätsansprüchen 

genügt, darf für unsere Versicherten 


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Gesundheit ist das höchste Gut – das gilt im Privat- wie im Berufsleben. Umso wichtiger ist es, bei allen 

Fragen einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu wissen. Gesund in Bochum sprach mit Roland Wien, 

Vorstand der BKK vor Ort, über die Besonderheiten einer Betriebskrankenkasse und den Gesundheitsschutz 

am Arbeitsplatz. 

tätig werden. So stellen wir eine bedarfsgerechte Versorgung 

sicher. Ein besonderes Augenmerk legen wir 

dabei auch auf die Gesunderhaltung unserer Versicherten. 

Nehmen Sie zum Beispiel unser Engagement 

in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Experten 

aus den Bereichen Physiotherapie und Ergonomie 

schulen die Mitarbeiter in den Betrieben, vermitteln

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richtige Bewegungsabläufe, die Rücken und Gelenke 

entlasten. Aber auch die Themen Ernährung, Stressbewältigung 

oder Suchtmittelkonsum spielen für die 

Dr. med. Elfa Wefelmeyer 

Dr. med. Dirk Wefelmeyer 

Fachärzte für Augenheilkunde | Konsiliarärzte am Universitätsklinikum Bergmannsheil 

Praxis 

Markstraße 402 

D - 44795 Bochum 

Tel.: 0234-9489911 

Fax: 0234-461953 

E-Mail: praxis@wefelmeyer.de 

Öffnungszeiten 

Mo: 08:00 - 12:00 und 14:30 - 18:00 

Di: 08:00 - 12:00 und 14:30 - 19:00 

Mi: 08:00 - 12:00 

Do: 08:00 - 12:00 + 14:30 - 18:00 

Fr: 08:00 - 15:00 

„Damit ich dich besser sehen kann …“ 

Großmutter auf eine entsprechende Frage von Rotkäppchen. 

Gesundheit am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Und: 

Bei den Angeboten geht es immer auch darum, die Eigenverantwortung 

eines Jeden für seine Gesundheit 

zu stärken. 

Beim Stichwort Krankenkasse denken viele 

Menschen bestimmt auch an die finanzielle 

Schieflage vieler Kassen. Warum sind Versicherte 

der BKK vor Ort auf der sicheren Seite? 

Roland Wien: Es ist richtig, dass die finanzielle Situation 

der ein oder anderen Krankenkasse dazu 

führt, dass diese Zusatzbeiträge erheben müssen. Als 

größte Betriebskrankenkasse in NRW ist unsere wirtschaftliche 

Leistungsfähigkeit so gesichert, dass wir 

bereits zu Beginn 2011 unseren Versicherten garantieren 

konnten auf die Erhebung eines Zusatzbeitrages 

zu verzichten. Dies gilt auch für das Jahr 2012. Unser 

Ziel ist es, unseren Kunden gute Qualität so lange wie 

möglich ohne Zusatzbeitrag zu bieten. 



Gesundheit rund um die Familie 

9 Monate lang sicher fühlen 

Vor der Geburt unterstützt die BKK vor Ort die werdenden 

Mütter mit umfassenden Vorsorgeuntersuchungen, 

Hebammenhilfe und Geburtsvorbereitungskursen. 

Mit „Hallo Baby“ hat die Kasse zum Beispiel 

ein gezieltes Vorsorgeprogramm für das ungeborene 

Kind im Angebot. Sollten die werdenden Mütter während 

der Schwangerschaft einmal krank werden, wer- 


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Damit sich die ganze Familie in jeder Lebensphase gut beraten fühlt, bietet die BKK vor Ort, mit rund 770.000 

Versicherten die viertgrößte Betriebskrankenkasse in Deutschland, entsprechende Leistungen rund um die 

Themen Familie und besondere Behandlungsformen an. Das Familienangebot reicht von der Familienplanung 

über Schwangerschaft und Geburt bis hin zum Alltag mit Kindern. Für Menschen, die sanfte Therapien durch 

Naturheilverfahren bevorzugen, bietet die Krankenkasse mit der Integrativen Versorgung „Homöopathie“ 

und dem Wahltarif „HomöopathiePlus“ zwei Programme an, die eine sinnvolle Ergänzung zur so genannten 

Schulmedizin darstellen. Im Sinne der Homöopathie ist der gesunde Körper ein System in Balance, der erkrankte 

Körper ein System im Ungleichgewicht. Homöopathen suchen deshalb stets die Ursache eines Leidens 

im Gesamtkomplex Mensch, in dessen körperlicher und seelischer Ganzheit. 

den alle rezeptpflichtigen Arznei-, Verbands- und Heilmittel, 

die der Arzt verschreibt, zu 100 Prozent – somit 

ohne Zuzahlung – übernommen. 

Zeit zu zweit 

Ist das Baby erst einmal da, bietet die BKK vor Ort die 

kostenlose Familienversicherung an. Auch mit Kind 

gibt es zahlreiche Untersuchungen und Angebote

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für die ganze Familie. Die Kleinen sind mit dem Vorsorgeprogramm 

KIZ optimal versorgt. Denn je früher 

eine Krankheit oder eine Entwicklungsverzögerung 

erkannt wird, desto besser. Aber auch die Mamas 

sollten jetzt ein wenig an sich denken: Rückbildungsgymnastik 

oder auch ein Entspannungskurs helfen, 

schnell wieder fit für den Alltag zu werden, um die Zeit 

mit Kind entspannt genießen zu können. 

Jede Menge Extras für die Familie 

Die Familienbroschüre „Nähe von Anfang an“ fasst 

alle Leistungen und Angebote der BKK vor Ort zusammen 

und unterstützt Eltern und Kindern mit vielen 

Ratschlägen. Alle nützlichen Tipps, Leistungen und 

Vorsorgeangebote sind in dieser Broschüre gebündelt. 

Für Familien mit Internet bietet die Kasse den 

Family Care-Newsletter an. Dieser begleitet Sie von 

der 20. Schwangerschaftswoche bis zum 10. Lebensjahr 

Ihres Kindes. Er liefert viele praktische Tipps für 

die kleine Familie und beantwortet Fragen rund um 

die gesunde Entwicklung des Babys und gibt nützliche 

Hinweise von A wie Autositz bis Z wie Zahnpflege. 

Darüber hinaus erinnert der E-Mail-Newsletter an 

die wichtigen Vorsorgeuntersuchungen. Einfach unter 

www.familie.bkkvorort.de anmelden. 

Mit der Natur heilen: Leistungen zur Homöopathie 

Die Versorgung mit homöopathischen Leistungen ist 

der BKK vor Ort ein besonderes Anliegen. Deshalb gibt 

es hier zwei Angebote: die „Integrierte Versorgung 

Homöopathie“ und der Wahltarif „Homöopathie- 

Plus“. Wenn Sie sich für das Behandlungsprogramm 

Integrierte Versorgung „Homöopathie“ entscheiden, 

erhalten Sie bei teilnehmenden Vertragsärzten die 

ärztlichen Leistungen als Kassenleistung: die Erstanamnese, 

die Folgeanamnese, homöopathische Analyse 

und Beratung. Bei zusätzlichem Abschluss des Wahltarifs 

„HomöopathiePlus“ übernimmt die Kasse im 

Rahmen der Vertragsbestimmungen auch die Kosten 

für homöopathische Arzneimittel. Besonders für Familien 

mit Kindern stellen diese Angebote eine sinnvolle 

Ergänzung dar. 

Service-Center der BKK vor Ort 

Universitätsstraße 43, 44789 Bochum 

Suntumer Straße 12, 44803 Bochum 

Kostenlose Servicenummer: 0800 - 222 12 11 

service@bkkvorort.de, www.bkkvorort.de und 

www.familie.bkkvorort.de 



Wohlfühlfragen an Dr. Eckhard Kampe 

Was ist Ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigung? 

Joggen und mit dem Hund spazieren 

gehen. 

Was ist Ihr Lieblingssport? 

Aktivsport und Bergsteigen. 

Wobei können Sie am besten entspannen? 

Musik hören und lesen. 

Welche Musik mögen Sie? 

Ich mag klassische Musik, aber 

auch Rockmusik. 

Was lesen Sie gern? 

Fachbücher, vor allem aus dem 

Bereich Finanzwirtschaft und 


Politik, gelegentlich auch ein 

Krimi mit Lokalkolorit (Schwarze 

Reihe). 

Haben Sie ein Lebensmotto? 

Positiv nach vorne schauen. 

Worin liegen Ihre Stärken? 

Zufriedenheit und Optimismus. 

Worauf können Sie schlecht verzichten? 

Auf meine Selbstbestimmung. 

Was ist Ihnen wichtig im Leben? 

Meine Familie, mein Beruf, meine 

Tätigkeit als Bezirksstellenleiter 

der Kassenärztlichen Vereinigung 

Westfalen-Lippe. 

Haben Sie einen Lieblingsort in 

Bochum? 

Das Ruhrstadion, das Schauspielhaus 

und das Bochumer Planetarium. 

Dr. Eckhard Kampe, 

Leiter der Bezirksstelle 

Bochum/Hagen und Facharzt 

für Allgemeinmedizin

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Für Ihr gutes Recht stehen wir ein 

In ihrem neuen Bürogebäude in Bochum bietet die überörtliche 

Sozietät ZIMMER ◆ BREGENHORN-WENDLAND mit 12 hochspezialisierten 

Anwälten auf dem Gebiet des Medizin-, Arbeits- und 

Sozialrechts ein nahezu komplettes Leistungsspektrum an. 

Im Medizinrecht liegen die Schwerpunkte der Kanzlei 

im Recht der Heilberufler mit bundesweitem 

Mandantenstamm, über die einzelne Heilmittelerbringerpraxis 

bis zur großen ärztlichen Berufsausübungsgemeinschaft. 

Im Arbeits- und Sozialrecht beraten und vertreten die 

Anwälte der Kanzlei neben Mandanten aus dem Gesundheitswesen 

auch Arbeitnehmer und Versicherte 

in sämtlichen Rechtsfragen des Individual- und Kollektivarbeitsrechts 

sowie des Sozialversicherungsrechts. 

Die große Anzahl qualifizierter Anwälte, die 

nur auf wenigen Rechtsgebieten tätig sind, erlaubt 

einen hohen Spezialisierungsgrad. Gerade an der 

Schnittstelle von Medizin-, Arbeits- und Sozialrecht 

liegt die besondere Stärke der Kanzlei. 

Rechtsanwalt Johannes Zimmer, 

Fachanwalt für Sozialrecht, Diplom-Verwaltungswirt 

Rechtsanwalt Ralf Bregenhorn-Wendland, 

Fachanwalt für Sozialrecht 

Steinring 45a, 44789 Bochum 

Tel. 0234 - 708814, Fax 0234 - 708813 

mail@med-juris.de, www.med-juris.de 

ZIMMER BREGENHORN-WENDLAND 

Kanzlei für Medizin-, Arbeits- und Sozialrecht 

Rechtsanwältin 

Silke Rumpel, Fachanwältin 

für Sozialrecht 

Rechtsanwältin 

Dr. Lydia Gudera 

Rechtsanwältin Dr. Christina 

Ziems, Fachanwältin für 

Sozialrecht 

Steinring 45a ◆ 44789 Bochum ◆ Tel. 0234 - 708814 ◆ www.med-juris.de 

◊ Ab�ndungszahlungen 

◊ Abmahnungen 

◊ Betriebliche 

Altersversorgung 

◊ Erwerbsminderungsrenten 

◊ Krankenversicherungsrecht 

◊ Kündigung von 

Arbeitsverhältnissen 

◊ P�egeversicherungsrecht 

◊ Private Berufsunfähigkeitsrenten 

◊ Schwerbehindertenrecht 




Individuelles 

Gesundheitsmanagement 

Gesundheit hat in unserer Gesellschaft 

einen hohen Stellenwert. Umfragen 

zeigen, dass sich Patienten 

immer intensiver mit ihrer persönlichen 

Gesundheit und dazu passenden Angeboten 

auseinandersetzen. Zufrieden ist, wer 

gesund ist, und sich auch im Krankheitsfall gut 

versorgt weiß. Die Fortschritte in der Gesundheitsversorgung 

wirken sich auf die heutige Gesellschaft 

aus. Immer mehr Menschen sind bis ins 

hohe Alter fit und aktiv. „Rund um Ernährung, Körper, 

Sport und Lebensqualität entstehen neue gigantische 

Nachfragemärkte. 

Gesundheit ist ein Konsumgut und Lifestyle- 

Produkt. Es wird für Menschen immer wichtiger, 

durch individuelles Gesundheitsmanagement 

zufriedener und glücklicher zu 

leben und ihr eigenes Leben zu optimieren“, 

sagt Trendforscher und Kommunikationsdesigner 

Peter Wippermann. 

„Diese Behandlung könnte ich Ihnen 

empfehlen – aber das zahlt Ihre Krankenkasse 

nicht.“ Fällt dieser Satz im 

Sprechzimmer, sind viele Menschen 

zunächst ratlos: „Nanu, wozu bin ich 

schließlich krankenversichert?“ Und 

dann werden sie misstrauisch: „Will der 

Doktor mir jetzt etwas aufschwatzen, was 

ich teuer bezahlen muss?“ Die gesetzliche 

Krankenversicherung zahlt alles, was zur Behandlung 

einer bestehenden Erkrankung notwendig 

ist. Die moderne Medizin bietet jedoch 

noch mehr an Vorsorge, Hilfe und Therapie, die 

jeder individuell in Anspruch nehmen kann. 

Aufgeklärte Menschen wollen heute oft mehr als 

den Standard – eine besonders schonende The-

apie, ein neues, in Deutschland erst von wenigen 

Spezialisten angewandtes Verfahren, Behandlungen 

nach den Vorgaben der Naturheilkunde. Umfragen 

zeigen, dass sich Patienten intensiv mit ihrer persönlichen 

Gesundheit und dazu passenden Angeboten 

auseinandersetzen. Viele wünschen sich eine auf 

ihre individuellen Krankheitsrisiken abgestimmte 

Vorsorgeuntersuchung. Dies gilt nicht nur für stressgeplagte 

Manager oder besonders besorgte Schwangere, 

sondern auch für zahlreiche Menschen, denen 

einfach ihre Gesundheit am Herzen liegt. Im Leistungskatalog 

der Krankenversicherungen finden sich 

solche Untersuchungen und Behandlungen oft nicht. 

Die gesetzliche Krankenversicherung ist vordringlich 

eine Solidargemeinschaft, die das Notwendige und 

Zweckmäßige zur Behandlung von akuten Erkrankungen 

bezahlt. Man kann von ihr nicht alles verlangen. 

Deshalb ist genau festgelegt, welche Leistungen 

die Ärztinnen und Ärzte zu Lasten der Versicherung 

durchführen dürfen. Und das ist eben nicht alles, was 

heute möglich ist. 

Medizinische Abteilungen und 

verantwortliche Ärzte 

Abteilung für Orthopädie und Rheumatologie 

Frau Dr. Vivian Nentwig 

Frau Dr. Ute Bickert 

Abteilung für Allgemeinmedizin 

Herr Dr. Gunter Karschuck 

Frau Dr. Irene Kubischik 

Kardiologie 

Herr Dr. Horst Neubauer (Consiliararzt) 

Abteilung für Psychologie 

Frau Diplom Psychologin Jutta I. Hagenschulte 

Leistungen 

Orthopädie/Rheumatologie/Allgemeinmedizin/Kardiologie/spez. 

Schmerztherapie/Chirotherapie/Osteopathie/ 

Akupunktur/Homäophatie/Biologische Krebstherapie/ 

Psychotherapie/Coaching 

Qualitätsvolle Medizin 

Tatsächlich gibt es zahlreiche Diagnose- und Behandlungsmethoden, 

die für den Einzelnen medizinisch 

sehr sinnvoll sind, vor allem dann, wenn die 

Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung hoch ist und 

es eine zuverlässige Untersuchungsmethode und 

wirksame Behandlungen gibt. Früherkennungsuntersuchungen 

wie zum Beispiel die Messung der 

Hornhautdicke zur Vorsorge gegen den grünen Star 

werden von der Wissenschaft empfohlen. Behandlungen 

im medizinisch-kosmetischen Bereich sollten 

nur von einem versierten Arzt durchgeführt werden. 

Eine Warze oder hässliche Hautveränderungen können 

als sehr störend empfunden werden, sind aber 

keine Krankheit. 

Ärzte haben einen hohen Anspruch an sich und ihre Arbeit 

mit den Patienten. Sie bieten in ihren Praxen qualitätsvolle 

Medizin an. Der Patient ist mündig genug, 

selbstständig zu entscheiden, ob und welche (zusätzliche) 

Leistung er in Anspruch nehmen will. 

bomedicum 

Waldring 43-47 

44789 Bochum 

Tel. 0234-32555-44 

Fax 0234-32555-45 

www.bomedicum.de 


PRÄVENTION 

Prävention 

Firmenfitness – Fitness und Wellness für Mitarbeiter 

Das klingt widersprüchlich. Wie dem auch sei, Fakt ist, 

wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig. Mangelnde 

Bewegung schließt auch den Arbeitsplatz mit ein. 

Die meisten Berufstätigen sitzen den gesamten Arbeitstag 

vor dem Computer und klagen auf Dauer über 

Verspannungen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich. 

Umso erfreulicher ist daher der Trend, dass Gesundheitsvorsorge 

bzw. –erhalt mittlerweile in vielen 

Betrieben zur Unternehmenskultur gehört und mehr 

und mehr Arbeitgeber bereit sind, betriebliche Gesundheitsmaßnahmen 

und -programme zu fördern. Fitness, 

Wellness und Sport für Mitarbeiter bietet die FITWELL 

GmbH. Sie schlägt mit ihrem Konzept FirmaFit© eine 

Brücke zwischen Gesundheit innerhalb und außerhalb 


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„No sports!“ Wer kennt nicht das berühmte Zitat von Winston Churchill. Dabei war der junge Churchill durchaus 

sportlich: als Fechter, Schütze, Reiter und Polospieler. „Keine Stunde im Leben, die man mit Sport verbringt, 

ist verloren“, auch diesen Satz soll er gesagt haben. 

des Unternehmens. Mittlerweile versorgt FITWELL im 

mittleren Ruhrgebiet über 100 Unternehmen jeder Größenordnung 

mit individuellen Gesundheitsprogrammen 

für Mitarbeiter. Gesund in Bochum sprach mit dem Geschäftsführer 

Vincent Bradley über das Erfolgskonzept, 

den „Return on Health“ und mangelnde Bewegung. 

Wie würden Sie FITWELL beschreiben? 

Bradley: Wir sind im Bereich Gesundheitsmanagement 

ein attraktiver aktiver Dienstleister. Wir bieten innerbetriebliche 

wie außerbetriebliche Vernetzung von Maßnahmen, 

die dazu führen, Mitarbeiter zu informieren, 

zu motivieren und zu aktivieren, etwas für ihre eigene 

Gesundheit zu tun.

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Welche Ziele verfolgen Sie? 

Bradley: Unser Ziel ist der Erhalt langfristiger Lebensqualität, 

indem wir Mitarbeiter und Führungskräfte 

bis zur Unternehmensspitze in einen neuen aktiven 

Lebensweg führen, sie leistungsfähiger, belastbarer, 

kreativer und zufriedener machen. 

Wie sieht Ihr Konzept aus? 

Bradley: Wir entwickeln individuelle Konzepte, die auf 

den Bedarf des Unternehmens zugeschnitten sind. 

Dabei sieht unser ganzheitlicher Ansatz eine Zusammenarbeit 

mit vorhandenen Strukturen wie Arbeitsmedizin 

und Arbeitssicherheit vor. Wir organisieren vor Ort 

Schulungen und Seminare für die Beschäftigten und 

zeigen ihnen Wege auf, wie sie gesundheitsgerechtes 

aktives Verhalten sowohl am Arbeitsplatz, aber auch in 

ihrer Freizeit umsetzen können. Dazu zählen Sport- und 

Entspannung ebenso wie eine gesunde Ernährung. Bei 

allem soll der Spaß im Mittelpunkt stehen. Wir möchten 

gern die Mitarbeiter erreichen, die zwar offen für 

diese Ideen sind, aber noch einen Anschub benötigen. 

Uns ist wichtig, dass Unternehmen Firmenfitness aus 

Überzeugung anbieten, aufgrund ihrer sozialen Verantwortung 

gegenüber ihren Mitarbeitern. 

Warum lohnt sich die Investition in ein Firmenfitness? 

Bradley: Ein aktives Miteinander fördert eine größere 

Verbundenheit und Identifikation untereinander 

und zum Unternehmen und führt zu einer „Win-Win“ 

Situation für alle Beteiligten. Eine Investition in die 

Gesundheit der Mitarbeiter ist eine Investition in die 

Zukunft des Unternehmens. Gesunde und zufriedene 

Mitarbeiter sind motivierter, engagierter und seltener 

krank. Firmenfitness ist immer ein Zusammenspiel 

von Gesundheit und Unternehmenserfolg verbunden 

mit einem ökonomischen Nutzen, denn betriebliche 

Gesundheitsförderung bietet einen attraktiven „Return 

on Prevention“ oder man könnte auch „Return 

on Health“ sagen. Das heißt, alles, was ein Unternehmen 

in Health, in Gesundheit, investiert und was 

dafür sorgt, dass die Mitarbeiter länger leistungsfähiger, 

belastbarer, kreativer und fröhlicher sind, ist ein 

Gewinn für das Unternehmen. Ein Gewinn, der sich 

nicht unbedingt in Euro messen lässt. Firmenfitness 

ist überdies für alle Altersgruppen relevant: für die 

Älteren, die schon viel für das Unternehmen geleistet 

haben und die vom Arbeitgeber in einen gesunden 

Lebensabend entlassen werden und für die Jüngeren, 


PRÄVENTION 

die in den bevorstehenden Berufsjahren noch viel 

leisten müssen. 

Ist Prävention Ihrer Meinung nach Aufgabe des 

Arbeitgebers? 

Bradley: Prävention soll meiner Meinung nach dort 

stattfinden und gefördert werden, wo ein echtes Interesse 

besteht. Interesse besteht bei dem Einzelnen 

selbst und beim Arbeitgeber. Wenn der Arbeitgeber 

Geld in die aktive Gesundheitsförderung seiner Mitarbeiter 

investiert, investiert er in die Zukunft des Un- 

Vincent Bradley, 

Geschäftsführer 

FITWELL 

ternehmens, schafft attraktive Arbeitsplätze und eine 

gute Perspektive für eine lange Zusammenarbeit. Firmenfitness 

ist ein Muss, wenn sich ein Unternehmen 

von einem anderen abheben will. Der Mensch macht 

den Unterschied – zwischen einer funktionierenden 

und einer perfekten Lösung. 

Warum, glauben Sie, werden immer mehr Menschen 

psychisch krank? 

Bradley: Die Menschen nehmen sich in ihrer freien Zeit 

zu wenig Zeit für sich selbst. Jeder kann am Tag 45 Minuten 

Zeit für sich finden. Das ist eine so wertvolle Zeit, 

die von vielen Menschen einfach nicht in Anspruch genommen 

wird. Dadurch entsteht Stress. Das ist natürlich 

nicht der einzige Grund, warum so viele Menschen 

krank werden. Aber er spielt eine große Rolle. 

Wir sitzen zuviel und bewegen uns zu wenig. 

Woran liegt das Ihrer Meinung nach? 

Bradley: Ein natürlicher Bewegungsdrang wird uns 

bereits in die Wiege gelegt. Schauen Sie sich Kinder 

an. Sie bewegen sich von Natur aus sehr gern. Leider 

kommt uns dieser Bewegungsdrang nach und nach 

abhanden. Als Erwachsene engen wir unser Leben 

dann oft so ein, dass wir uns im wahrsten Sinne des 


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Wortes nicht mehr bewegen können und irgendwann 

verlieren wir den Schwung, uns zu bewegen. 

Leistungen: 

Für das Unternehmen: 

Firmenfitness in Bochum 

� Entwicklung eines individuellen Gesundheitskonzeptes 

� Ergonomische Analyse und Betreuung am 

Arbeitsplatz 

� Mobile Rückenmassage und Büro Yoga 

� Aktiv Workshops zu Weight Management, 

Rücken, Fitness, Cardio Fitness 

� Stressmanagement Coaching für Führungskräfte 

� Health- und Leistungsdiagnostik für Führungskräfte 

� Konzeption und Management einer unternehmens 

eigenen Fitness Station 

� Ergebnisauswertung und Erfolgskontrolle der 

eingesetzten Maßnahmen 

Für die Mitarbeiter 

� Health und Lifestyle Analyse zur Erstellung 

eines persönlichen Fitness Profils 

� Entwicklung eines persönlichen, zielorientierten 

Trainingsprogramms 

� Fitness, Wellness und Sport in einem Qualitätsclub 

Deutschlands 

� Individuelle Betreuung durch qualifizierte 

Fitness Coaches 

� Besonders attraktive Mitgliederbeiträge durch 

Firmenbeteiligung 

� Spezielle Familienprogramme zur Einbindung 

der Lebenspartner 

� Spaß, Freude an der Bewegung und eine höhere 

Lebensqualität 

FITWELL GmbH 

Harpener Feld 35, 44805 Bochum 

Tel. 0234 - 9504250, Fax 0234 - 595050 

info@fit-well.de, www.fit-well.de

Zu viele Kalorien, zu wenig Vitalstoffe 

Weltweit steigen Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) an. 

In Deutschland sind etwa 37 Millionen Erwachsene und zwei 

Millionen Kinder übergewichtig oder adipös. Von Übergewicht 

wird gesprochen, wenn der Body-Mass-Index (BMI) 

mehr als 25 beträgt. Eine Adipositas besteht ab einem 

BMI von über 30. Übergewicht und Adipositas sind mit 

einer Vielzahl von Erkrankungen verbunden, die in 

unterschiedlichem Ausmaß zu weiteren gesundheitlichen 

Beeinträchtigungen bis zum Tode führen. So 

besteht nicht nur ein erhöhtes Risiko für Fettstoffwechselstörungen, 

Bluthochdruck, Diabetes Mellitus, Gicht 

und Herzinfarkt, sondern auch ein höheres Risiko für verschiedene 

Krebskrankheiten, für Verschleiß der Gelenke und für unerfüllten Kinderwunsch. 

Drei Portionen Gemüse und Salat, zwei Portionen 

Obst 

Viele Menschen essen nicht nur zu viel, sondern auch 

das Falsche. Nach den Ergebnissen der Deutschen 

Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten alle gesun- 

Dr. Hans-Jörg Apfeld, 

Facharzt für Innere 

Medizin und Ernährungs- 

mediziner 

den Menschen in Deutschland drei Portionen Gemüse 

und Salat und zwei Portionen Obst pro Tag zu sich 

nehmen (zusammen zirka 500 bis 800 g). Das schaffen 

jedoch nur die wenigsten. Die Mehrheit ernährt 

sich qualitativ unzureichend. Unter Berücksichtigung 

neuster Ernährungserkenntnisse, geht es heute um 

eine ausgewogene vollwertige Kost, die reich an Ballaststoffen, 

Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen 

und sekundären Pflanzenstoffen einerseits ist, aber 

auch die Energiedichte der Nahrungsprodukte und 

die Verteilung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen 

berücksichtigt. „Diese Ernährung wird am besten 

durch die so genannte klassische Mittelmeerkost erreicht“, 

sagt Dr. Hans-Jörg Apfeld, Facharzt für Innere 

Medizin und Ernährungsmediziner. 

Ärztlich begleitete Ernährungsumstellung 

Ausgehend von neuen Forschungsergebnissen des 

Joslin Diabetes Center in Boston, USA, ist die tägliche 

Energieaufnahme auf 30 bis 40 Energieprozent Kohlenhydrate 

zu reduzieren. Der Anteil der Fette sollte 30 

bis 35 Prozent betragen. Empfohlen werden einfach 

und mehrfach ungesättigte Fette (pflanzliche Fette 

(Pflanzenöle) und Fette aus fettigen Kaltwasserfischen 

(Omega-3-Fettsäuren). Der Eiweißanteil der Nahrungsenergie 

ist auf 20 bis 30 Prozent täglich zu steigern, insbesondere, 

wenn eine Gewichtsreduktion durchgeführt 

wird. „Eiweißreiche Kost hat den besten Sättigungseffekt 

und erhält uns unsere Muskeln und Strukturkörperzellen“, 

so Dr. Apfeld. „Durch Gewichtsreduktion 

verbessern sich die Laborwerte für Blutzucker, Fette 

und Harnsäure, Blutdruck und eine vorhandene Fettleber 

werden vermindert. Diese ermöglicht oft eine Medikamentenreduktion. 

Deshalb ist insbesondere eine 

ärztlich begleitete Ernährungsumstellung sinnvoll.“ 


AUGENHEILKUNDE 

Der Graue Star ist eine altersbedingte Augenveränderung, 

bei der die Augenlinse eintrübt und die Sehkraft 

sich zunehmend verschlechtert. Diese Veränderung 

nennt man auch Katarakt. Die Eintrübung macht 

sich unterschiedlich bemerkbar. Es kann ein leichtes 

Schleiersehen entstehen. Mit zunehmender Eintrübung 

der Linse kann auch die Blendempfindlichkeit 

gesteigert sein. Im äußersten Fall kann die Linse soweit 

eintrüben, dass man gar nichts mehr sehen kann. 

Bis zu diesem Punkt der Blindheit sollte man es aber 

nicht kommen lassen. 

Der Graue Star kann verschiedene Ursachen haben, 

zum Beispiel Augenverletzungen oder Diabetes. Die 



Neue Therapieansätze beim Grauen Star 

Unser Auge ist ein wichtiges Sinnesorgan, das Licht, Form, Farbe und räumliche Verhältnisse aufnimmt. Die 

moderne Augenheilkunde kann heute die häufigsten Erkrankungen der Augen erfolgreich behandeln. Daher 

ist es wichtig, dass die Augen regelmäßig vom Augenarzt kontrolliert werden. Jede kleinste Veränderung der 

Sehschärfe oder Sehkraft sollte untersucht werden. Früh erkannt, sind die Erfolgsaussichten am größten. Der 

weltweit am häufigsten durchgeführte Eingriff in der gesamten Medizin ist die Operation des Grauen Stars. 

weitaus häufigste Form ist altersbedingt und hängt 

mit dem veränderten Stoffwechsel der Linse zusammen. 

Bei dieser Form spricht man daher vom Altersstar. 

Er tritt meist erst jenseits des 60. Lebensjahres 

auf, ist im eigentlichen Sinne keine bedrohliche 

Krankheit und somit auch nicht gefährlich. 

Die Behandlung der Katarakt besteht in der Operation, 

bei der die trübe Linse über einen Micro-Schnitt 

entfernt und durch eine neue Linse aus Kunststoff ersetzt 

wird. Den Zeitpunkt der Operation bestimmt der 

Patient in Absprache mit seinem Augenarzt. Wer sich 

seiner täglichen Sehaufgaben gewachsen fühlt, dem 

ist keine Eile geboten. Für Autofahrer gelten andere

Maßstäbe als das subjektive Gefühl. „Ich sehe eigentlich 

noch ganz gut“. Ebenso wie bei besonderen 

beruflichen Anforderungen wird der Augenarzt seinem 

Patienten in diesen Fällen zur Operation raten, 

wenn noch eine gute Fähigkeit zum Lesen normal 

großer Schrift besteht. 

Geringe Komplikationsrate 

„Mit den heutigen Verfahren ist die Komplikationsrate 

der Staroperation sehr gering“, sagt der Bochumer 

Augenarzt Dr. Stefan Niemann. „Mehr als 90 Prozent 

aller Patienten können nach dem Eingriff wesentlich 

besser sehen.“ Mit diesem guten Ergebnis ist nicht 

Dr. Dr. Uwe Büning 

(l.), Dr. Stefan 

Niemann (r.), 

Fachärzte für 


unbedingt zu rechnen, wenn ein Patient zusätzlich 

zum Grauen Star von einer anderen Augenkrankheit 

betroffen ist, wie etwa von einer Alterskrankheit der 

Netzhautmitte, einer diabetischen Netzhauterkrankung, 

einem Glaukom oder einer Durchblutungsstörung 

des Sehnervs. Infolge der höheren Lebenserwartung 

nehmen solche Mehrfacherkrankungen zu. 

Der Augenarzt hilft bei der Entscheidung und sagt, 

welche Verbesserungen die Operation bringen kann. 

Hat man sich zur Operation entschieden, stellt sich 

die Frage nach der Auswahl der Linse. Normalerweise 

wird nach der Operation eine Brille verordnet, weil 

die Kunstlinse entweder auf die Nähe oder auf die 

Ferne eingestellt wurde. Es gibt aber auch die Möglichkeit, 

durch eine multifokale Linse weitestgehend 

brillenunabhängig zu sein. „Zur Korrektur eines bestehenden 

Astigmatismus (Hornhautverkrümmung) 

verwendet man eine so genannte torische Linse. Bei 

den beiden letztgenannten Korrekturmöglichkeiten 

reicht allerdings eine so genannte Standard-Linse 

nicht aus. Hierfür gibt es spezielle Sonderlinsen, über 

die der Operateur fachgerecht informieren kann“, so 

Dr. Niemann. 

Die gesetzliche Krankenkasse trägt die Kosten für die 

Operation des Grauen Stars, da es sich um eine medizinisch 

notwendige Maßnahme handelt. Bei Linsen 

mit Zusatznutzen bestehen regional sehr große Unterschiede 

bei der Kostenübernahme. Der behandelnde 

Augenarzt kann Auskunft geben. 



Uveitis – 

das unbekannte Leiden 

Bei Rheuma denkt jeder zunächst an eine Erkrankung 

der Gelenke. Entzündlich-rheumatische Erkrankungen 

können aber auch das Auge betreffen. 

Ärzte nennen die wenig bekannte Krankheit, an der 

in Deutschland zirka 500.000 Menschen leiden, 

Uveitis. Die Uveitis ist eine Entzündung, die nicht 

nur durch einen Erreger wie Bakterien oder Viren 

entsteht, sondern auch sozusagen aus dem Inneren 

des Körpers heraus. Wenn die Augenkrankheit 

nicht rechtzeitig erkannt wird, kann sie zu bleibenden 

Schäden im Inneren des Auges führen. Nur ein 

Augenarzt kann eindeutig feststellen, in welchem 

Augenabschnitt die Entzündung abläuft und eine 

entsprechende Behandlung einleiten – oft in Zusammenarbeit 

mit dem Hausarzt/Rheumatologen. 

Menschen jeden Alters können an einer Uveitis erkranken, 

auch Kinder. Häufig tritt die Uveitis infolge von Infektionen 

und bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen 

auf. Sie kann akut oder chronisch verlaufen; sie 

Dr. Elfa 

Wefelmeyer, 

Dr. Dirk 

Wefelmeyer 

kann einmalig auftreten oder sich in Schüben wiederholen. 

Die Uveitis kann zu einer Trübung der Augenlinse, 

bekannt als Grauer Star, oder zum Glaukom, dem 

Grünen Star, führen. Es können auch Vernarbungen am 

Augenhintergrund entstehen; die Netzhaut kann dauerhaft 

geschädigt werden. Häufig wird die Augenkrankheit 

nur durch Zufall entdeckt. „Der Patient kommt mit 

einem roten, manchmal schmerzenden Auge und Sehstörungen 

zu uns und glaubt, es handele sich um eine 

Bindehautentzündung“, sagt der Bochumer Augenarzt 

Dr. Dirk Wefelmeyer. 


Gemeinschaftspraxis 

Dr. med. Elfa Wefelmeyer, Augenärztin 

Dr. med. Dirk Wefelmeyer, Augenarzt 

Konsiliarärzte der Universitätsklinik 

Bergmannsheil 

Markstraße 402, 44795 Bochum 

Tel. 0234 - 9489911, Fax 0234 - 461953 

praxis@wefelmeyer.de, www.wefelmeyer.de 

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Uveitis ist behandelbar 

Eine frühzeitige Therapie führt zu guten Behandlungsergebnissen. 

Bei einer infektiösen Ursache für die Uveitis 

wird mit einem Antibiotikum behandelt und durch 

die Verabreichung von Cortison als Tropfen, Salben 

oder Tabletten die Entzündung reduziert. Falls die Ursache 

einer Uveitis eine rheumatische Erkrankung oder 

eine Infektion ist, muss unbedingt auch die Grunderkrankung 

behandelt werden. Wenn jemand an einer 

rheumatischen Grunderkrankung leidet, ist es zudem 

wichtig, dass er, sobald eine Augenentzündung auftritt, 

diese vom Augenarzt kontrollieren lässt. Hat eine Uveitis 

einmal stattgefunden, kann sie immer wiederkehren. 

„Wir versuchen, unsere Patienten für die Uveitis 

zu sensibilisieren und auf Zeichen, die für eine erneute 

Erkrankung sprechen, zu achten“, so Dr. Wefelmeyer.

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Augenchirurgie auf höchstem Niveau 

Wenn es um die Gesundheit der Augen geht, sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Gerade bei komplizierten 

Eingriffen gewährleistet langjährige ärztliche Erfahrung in der ambulanten Augenchirurgie ausgezeichnete 

medizinische Qualität. 

Dr. Jörg H. Krumeich führt seit über 30 Jahren Augenoperationen 

durch: Hornhautchirurgie, Refraktive Chirurgie, 

Linsenoperationen, Grauer Star, Grüner Star. 

Spezialisiert ist seine Praxis auf refraktive Erkrankungen, 

der Linse und vor allem der Hornhaut, die früher 

nicht, oder nur schwer behandelt werden konnten. 

Kompetenz und fundiertes Wissen vereinen sich in innovativen 

Therapien für verschiedenste Erkrankungen. 

„Unser Ziel ist es, jedem Patienten die Therapie angedeihen 

zu lassen, die genau auf Art und Stadium seiner 

Erkrankung zugeschnitten ist“, sagt Dr. Krumeich. 

Preise und Auszeichnungen 

Die augenchirurgische Gemeinschaftspraxis & Klinik 

Dr. Jörg & Bert Krumeich mit mehreren komplett ausgestatteten 

OP-Räumen gibt es seit über zehn Jahren. 

Stationäre Operationen werden in der Partnerklinik, 

dem Martin-Luther-Krankenhaus, durchgeführt. Dr. 

Jörg Krumeich ist weltweit bekannt. Er hat viele Preise 

und Auszeichnungen erhalten und auch viele Verfahren 

und Instrumente entwickelt, die bei Augenoperationen 

zum Einsatz kommen. „Forschungen und Innovationen 

in unserer Praxis kommen unseren Patienten 

unmittelbar zugute“, so Dr. Krumeich. Die Patienten, 

die von überall her kommen, Deutschland, Italien, 

Russland, Arabische Länder, danken es ihm. Den drei 

Ärzten, Dimitrij Gontscharow ist der Dritte im Bunde, 

steht ein Team von 35 Mitarbeitern zur Seite, die für 

die Patienten immer erreichbar sind. 

Stadiengerechte Therapie 

Dr. Jörg Krumeich hat sich sehr intensiv mit dem 

Thema des Keratokonus (Hornhautkegel) befasst und 

eine eigene stadiengerechte Therapie entwickelt. Bei 

der Erkrankung wölbt sich die Hornhaut kegelförmig 

und verdünnt sich dabei. Das Sehvermögen wird 

immer weiter einschränkt. Die Erkrankung galt lange 

als kaum therapierbar. Das Ziel der stadiengerechten 

Therapie nach Krumeich ist es, die eigene Hornhaut 

der Patienten zu erhalten. „Nur durch die Erhaltung 

der eigenen Innenschichten der Hornhaut kann eine 

Heilung erfolgen“, sagt Dr. Krumeich. 

Gemeinschaftspraxis & Klinik 

Dr. med. Jörg & Bert Krumeich 

Fachärzte für Augenheilkunde 

Propst-Hellmich-Promenade 28-30, 44866 Bochum 

Tel. 02327 - 988814 oder 291624 

Fax 02327 - 88171, jk@krumeich.de 

www.augenoperation.de, www.lasik-bochum.de 

www.keratokonus-center.de 



Das „Trockene Auge“, ein 

häufiges Beschwerdebild 

Das „Trockene Auge“ ist eine häufige Erkrankung, 

die in Deutschland etwa 10 bis 12 Millionen Menschen 

betrifft. Das Auftreten der Erkrankung zeigt 

nach Erfahrung aus Klinik und Praxis eine deutlich 

steigende Tendenz. Benetzungsprobleme mit begleitenden 

Störungen der Augenoberfläche gehören 

zu den häufigsten Beschwerden, die zum Augenarzt 

führen. Demzufolge zählen Tränenersatzbildner zu 

den am meisten verordneten Augenmedikamenten 

in Deutschland. 

Das Wissen um das komplexe Krankheitsgeschehen 

des „Trockenen Auges“ hat sich in den letzten Jahren 

beträchtlich erweitert. So handelt es sich nicht nur um 

das bloße Fehlen von Wasser im Tränenfilm, sondern 

das Zusammenspiel von Tränendrüse, Bindehaut, 

Hornhaut und Augenlidern ist gestört. Auch spielen 

hormonelle Einflüsse eine große Rolle. 

Beschwerdebild 

Das Beschwerdebild reicht von Befindlichkeitsstörungen 

bis zur Gefährdung der Sehkraft durch Hornhautgeschwüre 

und bakterielle Entzündungen. Bei 

der Beurteilung der Erkrankung durch den Augenarzt 

wird eine Einstufung in vier Schweregrade vorgenommen. 

Außerdem müssen ähnlich erscheinende 

Augenerkrankungen wie bakterielle und virale Bindehautentzündungen, 

allergische Reaktionen, Regenbogenhautentzündungen 

oder gar ein Glaukomanfall 

ausgeschlossen werden. 

Ursachen 

Häufigste Ursachen sind neben Medikamenten Umwelteinflüsse 

wie Ozon, Abgase, Heizungsluft, Klimaanlage, 

Zugluft und Zigarettenrauch. Ebenso führt 

Bildschirmarbeit mit verminderter Lidschlagfrequenz 

häufig zu Symptomen des Trockenen Auges („office 

eye-syndrom“). Auch Diabetes mellitus und Schilddrüsenerkrankungen 

sind als Ursache zu nennen. Nicht 


Gemeinschafspraxis 

Dr. med. Dr. med. vet. Uwe Büning 

Dr. med. Stefan Niemann 


Axstr. 33, 44879 Bochum 

Tel. 0234 - 494167 

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zu unterschätzen ist die Veränderung des Tränenfilms 

durch das Tragen von Kontaktlinsen bzw. Gebrauch 

von Kosmetika. „Deshalb ist für Kontaktlinsenträger 

die regelmäßige augenärztliche Kontrolle dringend 

anzuraten“, sagt Augenarzt Dr. Stefan Niemann. 

Therapie 

Als Therapie stehen verschiedenartige Tränenersatzmittel 

je nach Art der Tränenfilmstörung, antientzündliche 

Medikamente oder aber der zeitweise – bis hin 

zum dauerhaften – Verschluss der Tränenabflusswege, 

zur Verfügung. Dr. Niemann: „Die Schlussfolgerung 

sollte sein, das Beschwerdebild nicht auf die ‚leichte 

Schulter‘ zu nehmen, sondern in Zusammenarbeit mit 

dem Augenarzt einen Weg zu finden, die Beschwerden 

zumindest erträglich werden zu lassen und nicht durch 

unkontrollierte Eigenmedikation unter Umständen 

noch größeren Schaden anzurichten.“

FRAUENHEILKUNDE 

Klinikdirektor Professor Dr. Arne Jensen legt größten 

Wert auf eine individuelle und zugleich menschliche Betreuung 

der Frauen aus einer Hand (www.Jameda.de). 

In enger Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und 

Kollegen der Nachbardisziplinen wurden das Kontinenzzentrum 

Bochum, für Patientinnen mit Blasenschwäche, 

das Laparoskopie-Zentrum Bochum und 

das Myomzentrum unter dem Dach der Campus Klinik 

Gynäkologie aufgebaut. 

Laparoskopie-Zentrum Bochum 

Die Laparoskopie (Bauchspiegelung), auch bekannt 

als minimal-invasive Chirurgie oder „Schlüssellochchirurgie“, 

ist ein sanftes Operationsverfahren, bei 

dem mit Hilfe der so genannten Bauchspiegelung 

Operationen an Eierstöcken, Eileitern und Gebärmutter 

durchgeführt werden. Die Vorteile einer laparos- 


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Frauenheilkunde 

Hohe fachliche und soziale Kompetenz 

In der Campus Klinik Gynäkologie im Ärztlichen Zentrum auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum begegnen 

sich höchste medizinische und soziale Kompetenz mit stilvollem Ambiente und warmherziger (Gesprächs-) 

Atmosphäre. Über 30 Jahre (operative) Erfahrung in der Frauenheilkunde und die Leitung der Universitätsfrauenklinik 

über 15 Jahre garantieren eine umfassende Beratung und Behandlung in den folgenden 

Spezialgebieten: Operative Behandlung der weiblichen Genitalorgane und der Brust, auch bei Krebserkrankungen; 

Gynäkologische Onkologie (Tumorbehandlung), einschließlich medikamentöser Nachbehandlung; 

Spezielle Schwangerenbetreuung und Stammzellberatung / Nabelschnurblut; Diagnostik und Behandlung 

der Blasenschwäche sowie Hormon- und Kinderwunschsprechstunde (Endokrinologie und Reproduktionsmedizin). 

Operiert wird u.a. im modernen OP-Zentrum der Grönemeyer Clinic für MikroMedizin, die sich auch 

auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum befindet. 

kopischen Operationstechnik sind geringere Schmerzen 

nach der Operation, verkürzte Liegezeiten und 

kleinere Schnitte. „Operationen, für die früher ein 20 

cm langer Schnitt durch die Bauchdecke erforderlich 

war, können heute mittels Laparoskopie durchgeführt 

werden“, so Professor Jensen. „Unser wichtigstes Ziel 

ist es, so oft wie möglich organerhaltend zu operieren, 

das gilt auch für die Myombehandlung.“ 

Prof. Dr. 

Arne Jensen, 

Klinikdirektor

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Singing women from the woods 

edge, Sarena Rosenfeld 1993 

Die Familie, Emil Jensen 1947 

Menschlichkeit 

ist unbezahlbar 

Albert Schweitzer 

Myomzentrum Bochum 

Myome sind Muskelknoten, die an verschiedenen Stellen 

in der Gebärmutter entstehen können. Meistens 

verursachen sie keine Beschwerden. Sie können aber 

die Regelblutung verstärken und schmerzhafte Blutungen 

auslösen. Der Hämoglobinwert sinkt, die Frauen 

sind müde und antriebsarm. Myome können auch eine 

Rolle spielen, wenn Frauen nicht schwanger werden 

oder Fehlgeburten haben. Viele Frauen leiden unter 

den Myomen. Das Myomzentrum Bochum hat es sich 

zur Aufgabe gemacht, diesen Frauen, auch in Zusammenarbeit 

mit anderen medizinischen Abteilungen, 

zu helfen. Die meisten Myome sind gutartig. Das sehr 

seltene bösartige Myom hat die Tendenz, schnell zu 

wachsen. „Die Wachstumstendenz dient als Entscheidungshilfe 

für eine Operation“, sagt Professor Jensen. 

Auffällige Befunde müssen in jedem Fall konsequent 

überwacht werden. Grundsätzlich gibt es verschiedene 

Behandlungsmöglichkeiten (auch in Kombination): 

die medikamentöse Behandlung, die organerhaltende 

Operation, die Gebärmutterentfernung, oder auch 

die Myomzerstörung ohne Operation mit MRT-gesteuertem 

fokussiertem Ultraschall. Letzteres kann z.B. 

bei Myomen angewendet werden, die günstig liegen 

und nicht zu groß sind. Welche Methode zum Einsatz 

kommt, wird immer individuell unter Berücksichtigung 

der persönlichen Umstände und Wünsche der Patientin 

entschieden. Dazu gibt es im Myomzentrum Bochum 

eine spezielle Myomsprechstunde. „Myome können erfolgreich 

behandelt werden, und die Gebärmutter kann 

in vielen Fällen durch verbesserte Operationsverfahren 

und medikamentöse Behandlung erhalten bleiben“, 

versichert Professor Jensen. 

Prof. Dr. med. Arne Jensen, MD 

Campus Klinik Gynäkologie 

Auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum 

Universitätsstr. 140, 44799 Bochum 

Tel. 0234 - 588196-0, Fax 0234 - 588196-19 

prof.jensen@gmx.de, www.campus-klinik-bochum.de 

www.frauenklinik-uni-bochum.de 


FRAUENHEILKUNDE 

Das „Bochumer prä- und 

postnatale Präventionsprojekt“ 

Die Familienhebammen und Kinderkrankenschwestern 

des Gesundheitsamtes der Stadt Bochum bieten 

frühe Hilfe in diesem Bereich. Sie beraten zum Beispiel 

Schwangere, junge Familien oder Alleinerziehende. Um 

jungen Menschen einen reibungslosen Start in ihr neues 

Leben als Eltern zu ermöglichen, besuchen unsere fachlich 

kompetenten Mitarbeiterinnen Eltern vor oder nach 

der Geburt zu Hause. Sie vermitteln den Eltern Kenntnisse, 

wie das Baby richtig versorgt werden muss und 

können darüber hinaus die Familien und ihre Kinder 

vom ersten Lebensjahr bis zum sechsten Geburtstag 

des Kindes begleiten. Die aufsuchende Tätigkeit dient 

der Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsprävention. 

Dabei folgt sie dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe. 

Die Familienhebammen und die Kinderkrankenschwestern 

beraten und betreuen: 

�� 

�� 

�� 

medizinischen Komplikationen keine Vorsorgeuntersuchungen 

oder Schwangerschaftsvorbereitungskurse 

wahrgenommen haben, 

�� 

Schwangeren und Säuglingen bis zum ersten Lebensjahr, 

�� 

Kindererziehung überfordert sind, 

��onären 

Aufenthaltes abwesend sind oder die selbst 

stationär untergebracht werden müssen, 

�� 

�� 

�� 

Interaktion 

�� 

geklärtem Aufenthaltsstatus) 


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Die Schwangerschaft und ein Baby stellen das Leben der Menschen auf den Kopf, sie bringen viele Veränderungen 

für junge Eltern mit sich. Es gibt Lebenssituationen, in denen es schwer fällt, sich in die Elternrolle 

einzufinden, die Bedürfnisse eines Babys zu verstehen und zu erfüllen. In so einer Lebenslage kann die Versorgung 

eines Säuglings schnell zu einer hohen Belastung werden. 

Ansprechpersonen im Gesundheitsamt 

Bochum (Arbeitsgruppen Frühe Hilfen) 

Annette Pollerberg 

Tel. 0234-9103254 

Mob. 0160-90507109 

APollerberg@bochum.de 

N. N. 

Gudrun Schmitz 

Tel. 0234-9103223 

Mob. 0151-46141714 

GSchmitz@bochum.de 

Die intensive Betreuung ermöglicht eine Früherkennung 

von Gesundheits- und Entwicklungsstörungen 

von Säuglingen und Kleinkindern. Dadurch wird es ermöglicht, 

rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um die 

weitere Entwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen. 

Gesundheitsamt Stadt Bochum 

Aufsuchende Tätigkeit als 

Familienhebamme 


Familienhebamme 


Kinderkrankenschwester 

Westring 28/30, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 9103201 

Amt53@bochum.de, www.bochum.de

gemeinschaFtsPraxis & klinik 

dr. Jörg h. krumeich & Bert krumeich 

Fachärzte Für augenheilkunde 

Privat & alle kassen 

Praxis klinik Propst-Hellmich-Promenade 28-30 

44866 Bochum 

Tel. 02327 / 88008 

Fax 02327 / 88171 

www.augenoperation.de 

www.lasik-bochum.de 


JK@krumeich.de 

die leistungen unserer gemeinschaFtsPraxis & klinik: 

laserkorrektur: augenchirurgie: sonstige leistungen: 

◆ Kurzsichtigkeit ◆ Hornhauttransplantationen ◆ Kosmetische Lidchirurgie 

◆ Weitsichtigkeit ◆ Refraktive Linsen ◆ Sehschule 

◆ Stabsichtigkeit ◆ Grauer Star ◆ Kontaktlinsen 

◆ Grüner Star ◆ Kurz- und Vollnarkose 

laser Laser-Vision-Center 

Propst-Hellmich-Promenade 30 

44866 Bochum 

Tel. 02327 / 98880 

www.lasikoperation.de 

stat. OP Martin-Luther-Krankenhaus 

Voedestr. 79 

44866 Bochum 

Tel. 02327 / 650 

Qm Zertifiziert nach KPQ

HAUT & GEFÄSSE 

Haut und Gefäße 

Schaumverödung von Krampfadern und Besenreisern 

Die Sklerosierung (Verödung) von Krampfadern ist 

neben der Operation und den endovasalen Verfahren 

(Laser, Radiowellen, Dampf ) eine der bewährtesten 


Haut & Gefäße 

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Schöne Beine sind ein Blickfang. Aber viele Frauen sind beim Anblick ihrer Beine nicht gerade begeistert, 

fallen ihnen doch als erstes unschöne Venen ins Auge, die sich zu Krampfadern entwickelt haben und sich 

nicht mehr zurückbilden. Neben dem kosmetischen Aspekt ist der medizinische aber bedeutsamer. Denn 

Krampfadern können eine Reihe von Beschwerden und Problemen mit sich bringen – auch bei Männern. Auf 

eine venöse Stauung können schon Besenreiser hinweisen, diese erweiterten und dadurch sichtbaren in der 

oberen Hautschicht verlaufenden winzigen Venen, die hellrot bis dunkelblau durch die Haut scheinen und 

stern-, strahlen- oder auch fächerförmige Muster bilden. Sie können am gesamten Bein auftreten. Durch 

eine gezielte Untersuchung kann der Arzt feststellen, ob ein ernsthaftes Venenleiden vorliegt und die Beine 

medizinisch und optisch wieder auf Vordermann bringen. 

Methoden zur Besenreiser- und Krampfaderbeseitigung. 

Hierbei wird ein Medikament, meist Äthoxysklerol, 

in verschiedenen Konzentrationen in flüssiger 

Form oder als Schaum in die Venen gespritzt. Bei der 

Flüssigverödung vermischt sich das Verödungsmittel

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sofort mit dem in der Vene befindlichen Blut und wird 

dadurch verdünnt. Bei der Schaumverödung wird das 

flüssige Verödungsmittel Äthoxysklerol mit genau 

definierten Mengen steriler Luft (im Verhältnis 1:4) 

versetzt, sodass ein feinblasiger Schaum entsteht. 

Dieser Schaum wird dann unter Ultraschallkontrolle 

in die Venen gespritzt. „Der Vorteil der Schaumbehandlung 

besteht darin, dass der Schaum im Moment 

des Einbringens in die Vene das Blut daraus 

verdrängt und so der Kontakt zur Venenwand und 

die gewünschte Schädigung intensiver ist“, erklärt 

Dr. Brigitte Hübner-Iberer. „Im Anschluss ziehen sich 

die Venen zusammen und als Reaktion entsteht eine 

leichte Entzündung mit anschließendem Verschluss. 

Es kommt zum Verkleben der Venenwände. Im Verlauf 

baut der Körper die verbleibenden Reste ab.“ 

Mehrere Behandlungen erforderlich 

Kurz nach der Behandlung erscheinen die behandelten 

Besenreiser meist deutlicher als vorher, sodass 

es zunächst schlimmer aussieht. Es entstehen blaue 

Flecke und manchmal auch kleine Koagel (Blutklümpchen), 

die über winzige Einstiche herausgedrückt 

werden müssen. Sofort nach der Behandlung werden 

auf die Einstiche kleine Druckpflaster geklebt und 

ein Kompressionsverband oder -strumpf angelegt. 

„Es sind meist mehrere Behandlungen erforderlich, 

unter anderem auch, weil nur eine begrenzte Menge 

des Medikamentes bei einer Sitzung gespritzt werden 

darf“, so Dr. Hübner-Iberer. Bis zur vollständigen Abheilung 

dauert es meist mehrere Wochen. 

Gemeinschaftspraxis für Gefäßkrankheiten 

Clemens Iberer 

Dr. med. Heinz Disselmeyer 

Dr. med. Brigitte Hübner-Iberer 


Tel. 0234 - 685745, Fax 0234 - 685746 

Dr. Brigitte Hübner- 

Iberer und Clemens 

Iberer, 

Fachärzte für Gefäß- 

krankheiten 

Hochsaison im Herbst und Winter 

Direkte Sonnenbestrahlung sollte vermieden werden 

und das Tragen von Kompressionsstümpfen ist 

ratsam. Das ist auch der Grund, warum die Hochsaison 

der Sklerosierung die Herbst- und Wintermonate 

sind. Eine Garantie für makellose Beine nach der Behandlung 

kann nicht gegeben werden. „Aber in den 

meisten Fällen sehen die Beine nach der Behandlung 

doch deutlich besser aus als vorher“, versichert Dr. 

Hübner-Iberer. Unerwünschte Reaktionen, zum Beispiel 

allergische Reaktionen, bräunliche Verfärbungen, 

leichte Venenentzündungen oder speziell bei der 

Schaumbehandlung Migräneattacken, sind möglich. 

„Darüber sollte man sich gerade bei einer Behandlung, 

bei der ein gutes kosmetisches Ergebnis im Vordergrund 

steht, im Klaren sein.“ 


HAUT & GEFÄSSE 

Im Jahr 2005 wiesen der Plastische Chirurg Dr. Martin 

Schwarz und der Pathologe Dr. Helmut Laaff nach, 

dass dynamisch eingesetzte Mikronadeln zu einer 

Neubildung von körpereigenem Kollagen führen. Es 

kommt zu einem Gewebsaufbau durch Zellerneuerung. 

Falten, Narben und Dehnungsstreifen werden 

dadurch erheblich verbessert. 

Beim Microneedling, medizinisch Collagen-Induktions-Therapie 

(CIT) genannt, penetrieren feine auf 

einer kleinen Walze angeordnete Mikronadeln mit 

einer Länge von 0,5 bis 1,5 mm mehrfach die Haut, 

nachdem zuvor eine Betäubungscreme aufgetragen 

wurde. Hautstammzellen reagieren darauf mit Zellteilung 

und Neubildung unterschiedlicher Hautzellen. 

Gleichzeitig wird die Aussprossung neuer Kapillargefäße, 

also kleiner Blutgefäße, angeregt, die in das 

von den Nadeln behandelte (Narben-)Gewebe einwandern. 

„Die ehemalige Narbe oder auch der Dehnungsstreifen 

nimmt oft weiterhin durch Repigmentierung 

wieder die Farbe des umgebenden Gewebes 

an, und die vormals oft eingesunkene Narbe füllt sich 

mit neuem Bindegewebe und gleicht sich wieder dem 

normalen Hautniveau an“, erläutert der Dermatologe 

Dr. Ingo Schugt. Bisher wurden weltweit über 150.000 

Menschen vornehmlich mit Aknenarben und Pigmentstörungen 

erfolgreich behandelt. 


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Microneedling – Innovative 

Behandlung von (Akne-)Narben 

und Dehnungsstreifen 

Wer unter Akne leidet, leidet häufig auch unter Minderwertigkeitsgefühlen 

und erlebt die Erkrankung als Stigmatisierung. 

Akne ist eine entzündliche Erkrankung der Talgdrüsen. Sie beginnt 

meist mit der Pubertät und kann unterschiedlich lange 

andauern. Wie schwer die Akne verläuft, ist Vererbungssache. 

Häufig heilt sie jedoch mit sichtbaren Narben ab, was für den 

Betroffenen auch nach der eigentlichen Krankheitsphase eine 

ernste Belastung darstellt. 

Je nach Schweregrad der Vernarbung sind zirka zwei 

bis sechs Behandlungen im Abstand von zwei bis vier 

Wochen nötig. Die Verbesserung der Narbenstruktur 

liegt nach zwei bis drei Behandlungen durchschnittlich 

bei 70 bis 80 Prozent. Eine Gesichtsbehandlung 

dauert rund 30 Minuten. Die Haut ist zirka einen Tag 

leicht gerötet, ein leichtes Ziehen oder Brennen verschwindet 

in der Regel innerhalb eines Tages. „Das 

Microneedling ist eine ausgesprochen effektive und 

sanfte Behandlungsform. „Arbeits- oder Schulausfälle 

sind in aller Regel nicht zu erwarten“, so Dr. Schugt. 

„Die (Gesichts-)Haut macht einen deutlich frischeren 

und jüngeren Eindruck.“ 

Dr. med. Ingo Schugt 

Dr. Ingo Schugt, 

Dermatologe 

Brückstr. 46, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 66415, info@hautarzt-drschugt.de 

www.hautarzt-drschugt.de

Biss-chen Pflege und Behandlung 

„Das größte Organ des Menschen ist zugleich das am wenigsten beachtete. Dabei macht es ein Achtel der gesamten 

Körpermasse aus und bedeckt bei einem durchschnittlichen Erwachsenen eine Fläche von etwa zwei 

Quadratmetern. Strukturell ist die Haut ein kunstvolles Geflecht aus Kapillargefäßen, Drüsen und Nerven, das 

sowohl regulierende als auch schützende Funktionen hat. Sie ist unsere sensorische Schnittstelle zur Außenwelt, 

die Grenze, an der unsere Individualität – unser Ich – endet.“ (Simon Beckett: „Leichenblässe“) „Und 

sie ist schwer: Bei all dem Protein und dem damit verbundenen Fett hat sie ein enormes Gewicht. Die Haut 

eines gesunden erwachsenen Mannes wiegt zwischen zehn und fünfzehn Kilo, je nach seiner Größe. Genauso 

viel wie ein kleines Kind. Die Haut einer Frau dagegen wiegt etwas weniger. Auch ihre Fläche ist kleiner.“ (Mo 

Hayder: „Haut“) 

Zum Beißen schön 

Die Haut ist ein faszinierendes Organ, nicht nur für englische 

Krimi-Autoren und Vampirliebhaber. Vampire, zum 

Beißen schön die Twilight-Saga, zeichnen sich durch 

eine sehr bleiche Haut aus. Sie meiden Sonnenlicht, 

da es sie verbrennt, und ernähren sich in der Regel von 

Menschenblut. Sie beißen ihre Opfer mit ihren scharfen 

Eckzähnen bevorzugt in den Hals und saugen sie aus. 

Zecken und andere Blutsauger, die in der warmen Jahreszeit 

Hochsaison haben, beißen zwar nicht, aber sie 

stechen. Zecken besonders gern dort, wo es warm und 

feucht ist. Daher empfiehlt sich zum Schutz vor Zeckenstiche 

Kleidung, die möglichst viel Haut bedeckt. 

Schutz vor UV-Strahlen 

Die Haut hat viele Schutzfunktionen, eine davon ist der 

Schutz vor UV-Strahlen. Die warme Jahreszeit steht vor 

der Tür und lockt viele Menschen nach draußen, Sonne 

tanken, braun werden. Für viele ist die gebräunte Haut 

immer noch ein Ausdruck von Vitalität, Fitness, Sportlichkeit 

und Gesundheit. Das war nicht immer so. Frü- 

her galt eine ungebräunte Haut als attraktiv und elegant. 

Man wollte sich von den gewöhnlichen Leuten 

abheben, die ihren Lebensunterhalt durch Arbeit im 

Freien verdienen mussten und deshalb durch die Wirkung 

der Sonne entsprechend gezeichnet waren. Früher 

gingen die Damen der gehobenen Gesellschaft nur 

mit Sonnenschirm als Schutz vor der vulgären Sonne 

spazieren. Dabei waren damals Stichworte wie Ozonloch 

und Hautkrebs noch unbekannt. Mittlerweile 

scheint es sich aber herumgesprochen zu haben, dass 

unsere Haut Sonne nicht im Übermaß verträgt. 

Sensibel und viel beschäftigt 

Das größte Organ des Menschen hat viele Aufgaben zu 

erfüllen und kann dabei sehr empfindlich auf äußere und 

innere Einflüsse reagieren. Ein weit verbreitetes Problem 

ist die allergische Haut. Sie juckt, nässt, spannt, schuppt 

und kann sich leicht entzünden. Es gibt verschiedene 

Medikamente und Therapien sowie weitere zusätzliche 

Maßnahmen, die helfen, zum Beispiel eine Behandlung 

mit Schüssler-Salzen als Substitutionstherapie. 


KARDIOLOGIE 

Kardiologie 

Entwicklungen in der Kardiologie – 

Erziehung zu mehr Eigenverantwortung 

Der Bochumer Kardiologe Dr. Stefan von Dryander war jahrelang an Kliniken tätig und ist jetzt zehn Jahre 

niedergelassen. Er kennt beide Seiten des Systems sehr gut. Gesund in Bochum sprach mit ihm über neue 

Entwicklungen in der Kardiologie. 

Wie beurteilen sie die Entwicklungen in der 

Kardiologie? 

Dr. von Dryander: Zunächst muss ich festhalten, dass 

wir in Deutschland eine hervorragende Versorgungssituation 

unserer Patienten haben. Wenn sie in die 

umliegenden Länder schauen, nach Frankreich, Großbritannien, 

Spanien, Italien oder Skandinavien, dann 

haben wir die kürzesten Wege und Wartezeiten zu 

denkbaren Untersuchungen und Behandlungen. Wir 

sollten zufrieden sein und uns nicht beklagen. 


Trifft das tatsächlich zu, wir hatten doch kürzlich 

erst die Diskussion um gesetzlich krankenversicherte 

und privatversicherte Patienten? 

Dr. von Dryander: Jeder muss nach Dringlichkeit untersucht 

werden, deshalb ist es wichtig, dass auch 

die betreuenden Hausärzte mit in die Kette eingefügt 

sind, was nicht immer funktioniert. Die Hausärzte entscheiden 

über die Dringlichkeit, so wird jeder ernste 

Fall auch rechtszeitig untersucht. Wir haben durch 

die Gesundheitsprogramme eine Vielzahl von neuen

Routinepatienten, die es vor Jahren in der Zahl noch 

nicht gab. Die müssen „abgearbeitet“ werden, aber 

sie müssen nicht immer die ersten sein. 

Ist das Verteilungssystem noch verbesserungswürdig? 

Dr. von Dryander: Durchaus. Wir können Untersuchungstermine 

strecken, eine stabile Hochdruckerkrankung 

oder auch ein Patient nach Infarkt mit 

guter Therapieeinstellung muss nicht in jährlichen 

oder sechsmonatigen Intervallen untersucht werden. 

Wichtig ist die sehr konsequente Einstellung der so 

genannten Risikofaktoren bei diesen Patienten und 

die Schulung, sodass der Patient schon von sich aus 

vieles mitbeobachten kann. 

Schulung ist ein gutes Stichwort. Könnte man 

hier etwas verbessern, vielleicht auch Kosten 

einsparen? Wir lesen von anderen Ländern, wo 

solche Programme schon seit Jahren erfolgreich 

funktionieren. 

Dr. von Dryander: Nicht nur der Kranke, der Diabetiker, 

der Herzkranke muss etwas über seine Erkrankung 

wissen. Wir können durch bessere Primärprävention 

noch viel mehr erreichen. Wir sollten eine 

Gesundheitserziehung in den Schulen installieren. 

Wir müssen früher und mehr über unseren Körper 

lernen, über Ernährung, die schädlichen Wirkungen 

von Noxen und falscher Ernährung. Das gehört in den 

Bereich Eigenverantwortung. Ich meine Erziehung zu 

mehr Eigenverantwortung ist der Schlüssel. Hier müssen 

wir die Menschen mehr in die Pflicht nehmen. 

Wie beurteilen sie die Entwicklung der Apparatemedizin 

in der Kardiologie? 

Dr. von Dryander: Auch hier braucht es Augenmaß. 

Zunächst sind wir technisch führend in Europa, vielleicht 

in der Welt, auch weil wir durch die Vielzahl 

der Untersuchungen große Erfahrungen haben. Das 

heißt, man kann alle Behandlungsoptionen sehr wohl 

in Deutschland in Anspruch nehmen. Wir haben meines 

Erachtens in der Medizin Fehler gemacht, in der 

Steuerung, da meine ich die verantwortlichen Politiker 

und Funktionäre. Durch politische Entscheidungen 

und Regelungen wurden technische Untersuchungen 

höher bewertet als andere, vielleicht 

manchmal gleichwertige, auch günstigere, Maßnahmen. 

Da es in der Medizin auch um Geld geht, hat das 

zu Fehlentwicklungen beigetragen. Die Apparatemedizin 

wird höher bewertet als andere Therapieoptionen, 

das gilt nicht immer, aber es hat dazu geführt, 

dass zu viele Eingriffe vorgenommen werden, nicht 

nur in der Kardiologie. 

Dr. Stefan von Dryander, 

Kardiologe 

Wird denn Menschen damit auch geschadet? 

Dr. von Dryander: Das kann man nicht sagen. Wir 

Ärzte versuchen immer das oberste Prinzip zu verfolgen, 

Leiden zu lindern und Lebensqualität zu verbessern. 

Manchmal muss man sich fragen, ob man 

das gleiche Ziel nicht auch mit weniger eingreifenden 

Maßnahmen hätte erreichen können, die Betonung 

liegt auf manchmal. 

Wie kann man aus diesem Dilemma rauskommen? 

Dr. von Dryander: Man muss den Patienten so weit 

möglich im Entscheidungsprozess mitnehmen, aufklären 

und ihm Bedenkzeit einräumen. Er sollte sich auch 

eine zweite Meinung einholen können. Das halte ich 

für sehr wichtig. Wenn wir in manchen Bereichen noch 

etwas sorgsamer sind, könnte man vieles einsparen, 

was an anderer Stelle dringend gebraucht würde. 

Was meinen Sie damit? 

Dr. von Dryander: Eine ärztliche Grundversorgung 

muss adäquat und komplett entlohnt werden. Wir 

sind durch die Geldverknappung im System soweit, 

dass ärztliche Grundversorgung durch den Hausarzt 

oder andere Ärzte in der Basisversorgung nicht 

mehr fair und adäquat bezahlt werden. Das muss als 

nächstes von der Politik unbedingt wieder geradegerückt 

werden. 


KARDIOLOGIE 

Herzkreislauferkrankungen –Kompetenz vor Ort 

Durch Informations- Kampagnen und bessere Betreuung 

von bereits erkrankten Patienten (Sekundärprävention) 

haben Kardiologen die Verläufe bei Infarktpatienten 

oder Herzkranzgefäß Erkrankten wesentlich 

verbessert. So sind sie in der Lage, weitere Komplikationen 

im Verlauf dieser Erkrankungen erheblich früher 

zu erkennen oder eventuell sogar ganz zu vermeiden. 

„Die Diagnostik, der ‚diagnostische Blick’, die Erfahrung 

mit bestimmten Erkrankungen und die Deutung 

von Befunden, ist eine wichtige Voraussetzung für eine 

zielführende, exakte und schnelle Behandlung unserer 

Patienten. Hierbei zählt Erfahrung“, so der Kardiologe 

Dr. Stefan von Dryander. In seiner Praxis sind viele 

Jahre Berufserfahrung vereint sowohl im Krankenhaus 

als auch in der Praxis. Alle gängigen Untersuchungsverfahren 

werden angeboten und durchgeführt bis hin 

zur Kranzgefäßdiagnostik und Ballonaufdehnung an 

den Kranzgefäßen. Im Bereich der PTCA (Ballonaufdehnung) 

an Kranzgefäßen verfügt die Praxis über Erfahrung 

an mehr als 10000 Patienten. Schwierigste Ballonbehandlungen, 

einschließlich Wiedereröffnung von 

Kranzgefäßen werden durch die Praxis im Herzkatheterlabor 

vorgenommen. Bezüglich Herzoperationen besteht 

eine enge Zusammenarbeit mit allen deutschen 

Herzchirurgischen Kliniken. 

Herzrhythmusstörungen 

Basiuntersuchungen bis hin zu LZ EKGs (auch über 

sieben Tage) werden in der Praxis von Dr. Stefan von 

Dryander vorgenommen. Weiterführende elektrophysiologische 

Untersuchungen und Behandlungen von 

Rhythmusstörungen, zum Beispiel durch Abla tion 

(Entfernen von Körpergewebe bzw. Körperteilen), 

werden in enger Kooperation mit führenden Elektrophysiologen 

in der Umgebung empfohlen. Beratung 

steht neben den diagnostischen Untersuchungen und 

Behandlungen ganz im Vordergrund. Immer steht der 

Patient im Mittelpunkt. Er wird auf alle Möglichkeiten 

zur Abklärung oder Behandlung der bei ihm festge- 


Dr. med. Stefan von Dryander 

Facharzt für Innere Medizin Kardiologie 

und Angiologie 

Hattinger Strasse 332, 44795 Bochum 

Tel. 0234 - 432960 

www.kardiozentrum-bochum.de 

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Die Herzkreislauferkrankungen bleiben die häufigsten Erkrankungen weltweit uns sind die häufigste Todesursache. 

Durch frühzeitige Erkennung von Risiken beim Patienten kann vorgebeugt werden und Spätfolgen 

wie Herzinfarkt und Schlaganfall helfen, zu vermeiden. 

stellten Störungen hingewiesen; die Fürs und Widers 

werden sorgfältig erörtert. „Wer unsicher ist, sollte 

keine Scheu haben und sich vorsichtshalber gründlich 

durchuntersuchen lassen“, rät Dr. von Dryander. 

Ärzte können beruhigen und im Falle einer tatsächlichen 

Erkrankung heute mit vielen zur Verfügung stehenden 

Medikamenten und Verfahren Patienten oft 

wieder gesund und normal leistungsfähig machen. 

„Wir Kardiologen freuen uns, wenn Patienten unseren 

Rat und unsere Hilfe in Anspruch nehmen. Patienten 

brauchen keine Berührungsängste haben. Dr. von 

Dryander freut sich in seinen neuen Praxisräumen auf 

seine Patienten, für die er gern da ist. „Gemeinsam 

können wir das Risiko kontrollierbar machen und die 

Lebensqualität lange aufrechterhalten.“

KVWL – Service, der weiterhilft 

Sie suchen einen Haus- oder Facharzt in Ihrer Nähe? 

Auf der Internetseite der KVWL können Sie kos tenlos 

und bequem danach suchen. Ort, Such radius 

in Kilometern oder Fachrichtungen können Sie 

dabei frei wählen. Unsere elektronische Arztsuche 

bietet Ihnen neben Anschrift und Kontaktdaten 

Informationen zu Anfahrt, Sprechzeiten und Barrierefreiheit: 

www.kvwl.de 

Sie haben Fragen zu außergewöhnlichen Krankheitsbildern 

oder zur Praxisgebühr? 

Sie benötigen einen Frauenarzt mit Teenager- 

Sprechstunden, einen Kinderorthopäden oder eine 

diabetologische Schwerpunktpraxis? Unsere Patientenberatung 

nennt Ihnen die Genehmigungen 

und Qualifikationen von Ärzten, empfiehlt Reha- 

Einrichtungen und berät Sie kostenfrei bei allen 

medizinischen Fragen zu Diagnose- und Therapieverfahren. 

Unser Servicetelefon unter Tel.: 0251 / 

929 90 00 ist montags bis donnerstags von 9 bis 16 

Uhr sowie freitags von 9 bis 11 Uhr besetzt. 

Sie suchen einen psychotherapeutischen Therapieplatz? 

Unsere Therapieplatz-Vermittlung nennt Ihnen 

den für Sie richtigen Therapeuten mit dem gewünschten 

Schwerpunkt, der kürzesten Wartezeit 

oder mit speziellen Sprachkenntnissen. Rufen Sie 

uns an: montags bis mittwochs von 8.30 bis 14.30 

Uhr, donnerstags von 8.30 bis 10 Uhr und von 12 

bis 14.30 Uhr sowie freitags von 8.30 bis 12 Uhr 

unter Tel.: 0231 / 94 32 96 00. 

Im Dienst der Medizin 


RADIOLOGIE & STRAHLENTHERAPIE 

Radiologie & 

Strahlentherapie 

Was ich über Strahlentherapie schon immer 

wissen wollte, aber nicht zu fragen wagte 

Strahlentherapie oder auch Radiotherapie beschreibt die Behandlung mittels Strahlung, genau genommen 

mit Hilfe von ionisierenden Strahlen, die eine Reihe von physikalischen, chemischen und biologischen Reaktionen 

hervorrufen können, die für den heilenden Effekt der Strahlung verantwortlich sind. Die Menge der 

Strahlung, die während der Behandlung den Körper erreicht, wird relativ gut vertragen, wirkt aber tödlich 

auf Tumorzellen. Die Lehre über die Anwendung ionisierender Strahlen bei Tumoren wird als Radioonkologie 

bezeichnet. Die strahlentherapeutische Versorgung in Bochum ist sehr gut. Der Patient findet mehrere hochwertige 

Einrichtungen, die Strahlentherapie anbieten. 

Es gibt kaum jemanden, der vor Strahlung keine Angst 

hätte. Die Strahlung wird meistens mit negativen Ereignissen 

verknüpft. Sie ist nicht zu spüren und somit 

nicht wahrnehmbar. Der Umgang mit Strahlung muss 

deshalb gelernt sein. Ärzte, die Strahlung anwenden, 

verfügen über Fähigkeiten und Erfahrungen, die An- 


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wendung von Strahlung sicher machen. Der Strahlenarzt 

kann die Bestrahlung alleine nicht durchführen. 

Er steht einer Mannschaft bestehend aus Medizinphysikern, 

die Berechnungen anstellen und die Qualität 

der Geräte überwachen, den medizinisch-technischen 

Assistentinnen, die Bestrahlungsgeräte bedienen und

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die täglichen Behandlungssitzungen durchführen, 

den Sekretärinnen der Klinik, die für die Erstellung 

von Arztbriefen, Transportscheinen etc. sorgen, vor. 

Eine persönliche Leistung 

Das wichtigste Stück jeder Strahlenbehandlung ist 

die Bestimmung der Stellen im menschlichen Körper, 

die bestrahlt werden sollten. Diese Aufgabe wird 

immer persönlich vom Strahlentherapeuten durchgeführt. 

Dabei kann er sich nur auf seine Kenntnisse und 

Erfahrungen verlassen. Kein Gerät kann ihm dabei 

wirklich helfen. Dann hängt es vom Geschick des Medizinphysikers 

ab, wie die Bestrahlungsgeräte programmiert 

werden, um möglichst wenige Nebenwirkungen 

zu produzieren. Strahlentherapie bleibt also 

eine persönliche Leistung. Neue Geräte ermöglichen 

eine deutlich schnellere Dosisapplikation, die für den 

Patienten deutlich angenehmer ist. Sie können auch 

viele Vorgänge, die früher manuell eingestellt werden 

mussten, automatisch ausführen, sie können aber 

einen guten Strahlentherapeuten nicht ersetzen und 

das ist auch gut so. Aufgrund dieser speziellen Problematik 

ist das Vertrauen zwischen Patienten und 

dem Strahlenarzt mit seinem Team sehr wichtig, weil 

mit Ängsten nur in vertrauensvoller Atmosphäre positiv 

umgegangen werden kann. 

Erfahrungen und Präzision im Dienst des Patienten 

Die Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie 

der Ruhr-Universität Bochum bietet das gesamte 

Spektrum strahlentherapeutischer Leistungen. Bestrahlung 

der bösartigen und gutartigen Erkrankungen 

erfolgt an zwei Linearbeschleunigern. Für die 

Kontakttherapie steht eine Brachytherapie-Anlage 

im Nachladeverfahren (Afterloading) zur Verfügung. 

Die Behandlung mit Strahlen kann mit Chemotherapie, 

Antikörpern gegen den Tumor und mit Wärmetherapie 

kombiniert werden. Zur prätherapeutischen 

Prof. Dr. Irenäus 

Adamietz 

Diagnostik ist neben Computertomographie (CT) und 

Magnetresonanztomographie (MRT) ein PET-CT vorhanden. 

Für die genaue Lokalisation der zu bestrahlenden 

Stelle im menschlichen Körper wird neben 

klassischen Methoden die so genannte Bildfusion 

verwendet, in welcher mehrere bildgebende Verfahren 

zu einem Bild zusammengefasst werden. Dieses 

Vorgehen steigert weiter den Informationsgehalt und 

somit die Präzision der Strahlentherapie. Die Klinik 

verfügt über eine langjährige Expertise in den gewebeschonenden 

Techniken, wie z.B. IMRT (Intensity- 

Modulated Radiation Therapy) oder IGRT (Image-Guided 

Radiation Therapy). Seit vielen Jahren arbeitet die 

Klinik mit Ärzten und Krankenhäusern in Bochum und 

Umgebung und sorgt dafür, dass der Patient immer 

von einem Team von fachkompetenten Ärzten und 

Betreuern umgeben wird. Die Einbindung der Strahlentherapie 

in die interdisziplinären Behandlungskonzepte 

erfolgt in gemeinsamen Konferenzen. 

Strahlentherapie und Radioonkologie 

im Josef Hospital Bochum 

Prof. Dr. med. Irenäus A. Adamietz 

Gudrunstr. 56, 44791 Bochum 

Tel. 0234 - 509-3333 und 02323 - 499-1531 

irenaeus.adamietz@rub.de 



Radiochirurgie – gute Alternative 

zur operativen Behandlung 

Im Kopfbereich wird die Methode als Einzeitbehandlung, 

also mit einer einzigen Bestrahlungsfraktion, 

durchgeführt. Liegen mehrere oder größere Befunde 

vor, kann es sinnvoll sein, die Behandlung auf mehrere 

einzelne Tage mit etwas kleineren Einzeldosen 

zu verteilen. In vielen Fällen sollte ergänzend vorbeugend 

eine Ganzhirnbestrahlung erfolgen. „Dabei 

ist es wichtig, dass die Dosis der Radiochirurgie auf 

die Dosis der Ganzhirnbestrahlung abgestimmt ist 

und beide Behandlungen gemeinsam geplant werden“, 

sagt der Leiter des Strahlentherapie Zentrums 

Bochum Priv.-Doz. Dr. Stefan Könemann. Das Strahlentherapie 

Zentrum arbeitet regional in Bochum, 

aber auch überregional im Verbund mit verschiedenen 

Organ- und Tumorzentren, mit Krankenhäusern 

und niedergelassenen Fachärzten und Onkologen 

zusammen. 


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Die Präzision der Strahlentherapie hat sich in den letzten Jahren immens verbessert. Die Weiterentwicklung 

der Bestrahlungsgeräte (Linearbeschleuniger) ermöglicht, Befunde in der Größe eines Stecknadelkopfes 

punktgenau „stereotaktisch“ zu bestrahlen und das umliegende Gewebe maximal zu schonen. Diese Bestrahlungstechnik 

kann sowohl im Bereich der Kopfes, insbesondere bei Befunden im Gehirn, aber auch im 

Bereich des gesamten Körpers, zum Beispiel bei einzelnen Befunden in der Leber, der Lunge oder in anderen 

Bereichen wie Wirbelkörpern, angewendet werden. Die Behandlung wurde zunächst für einzelne Hirnmetastasen 

entwickelt und ist eine gute Alternative zur operativen Entfernung. Deshalb wird auch als Synonym der 

Begriff „Radiochirurgie“ verwendet. Untersuchungen zeigen eine Gleichwertigkeit der lokalen Tumorkontrolle 

bei der chirurgischen Entfernung und der Hochpräzisionsstrahlentherapie. 

PD Dr. Stefan Könemann, 

Leiter des Strahlentherapie 

Zentrums Bochum 

Geringer Zeitaufwand für Patienten 

Der Ablauf für den Patienten ist bei der Einzeitbestrahlung 

mir sehr geringem Zeitaufwand verbunden. Die 

gesamte Behandlung kann ambulant durchgeführt 

werden. Wenn alle Vorbefunde vorliegen, kann am Tag 

des Aufklärungsgesprächs bereits ein Planungs-CT und 

die entsprechende Spezial-Bestrahlungsmaske angefertigt 

werden. Der Zeitaufwand beträgt dabei zirka 

45 Minuten für das Aufklärungsgespräch und zirka 30

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Minuten für das Planungs-CT mit der entsprechenden 

Präzisionskopfmaske. Die Einzeitbestrahlung erfolgt 

Behandlungs- und Therapiespektrum: 

Tumorerkrankungen: 

� Kopf-Halstumore, 

� Hirneigene Tumore 

� Hauttumore 

� Brustkrebs 

� Lungentumore 

� Tumore des Magen-Darmtrakts (Speiseröhrenkarzinom, 

Magenkarzinom, Enddarmtumore) 

� Tumore der Verdauungsorgane (Pankreas, 

Leber) 

� Prostatakarzinom 

� gynäkologische Tumore 

� Absiedlungen bösartiger Tumore im Kopf, den 

Knochen oder Weichteilen (Metastasen) 

� und weitere seltene Tumorarten 

Gutartige Erkrankungen 

Bei vielen gutartigen Erkrankungen ist die Bestrahlung 

sehr wirksam und nebenwirkungsarm: 

� degenerative Erkrankungen des Skelettsystems 

(z.B. Fersensporn, Arthrosen und andere 

degenerative Gelenkerkrankungen) 

� Verhinderung überschießender Narbenbildung 

(Keloide), Gynäkomastie (Brustveränderungen 

unter Hormontherapie bei männlichen 

Patienten) 

dann ambulant an einem der folgenden Tage. Für diese 

Behandlung sind zirka 45 bis 60 Minuten erforderlich. 

Der Patient kann nach Abschluss der Bestrahlung nach 

Hause gehen. Zirka sechs Wochen nach der Bestrahlung 

wird eine Kernspinuntersuchung zur Erfolgskontrolle 

durchgeführt. Narbige Restveränderungen bei 

größeren Befunden sind oft sichtbar, ohne dass von 

diesen Veränderungen ein neues Tumorwachstum ausgeht. 

In komplizierten Einzelfällen kann eine stationäre 

Aufnahme sinnvoll sein. „Die Radiochirurgie bietet bei 

einzelnen Metastasen grundsätzlich eine Aussicht auf 

Heilung, wenn es gelingt, den Ursprungstumor durch 

eine Operation oder ebenfalls durch eine Bestrahlung 

radikal zu behandeln“, so Priv.-Doz. Dr. Könemann. 

Im Strahlentherapie Zentrum Bochum sind diese innovativen 

Hochpräzisionsbestrahlungs-Methoden 

seit zirka drei Jahren erfolgreich im Einsatz. Priv.-Doz. 

Dr. Könemann: „Allerdings sollte sehr sorgfältig gemeinsam 

mit dem Patienten und den mitbehandelnden 

Kollegen erwogen werden, ob diese Spezialmethodik 

sinnvoll eingesetzt werden kann.“ 



Bergstraße 25, 44791 Bochum 

Tel. 0234 - 41717-0, Fax 0234 - 41717-10 

www.strahlentherapie-zentrum-bochum.de 



Dr. Harald Große Hokamp und das MTA Team 

Tradition mit Innovation – modernste 

Versorgungsqualität 

Die Praxis wird von sechs Ärzten für Radiologie bzw. 

radiologische Diagnostik geleitet: Dr. Heinz Heimann, 

Dr. Harald Große Hokamp, Dr. Roland Kindinger, Dr. 

Detlef Longwitz, Dr. Axel Plewka und Dr. Uwe Rehwald. 

In einer überörtlichen Gemeinschaftspraxis 

sind sie mit den Kollegen der Radiologischen Praxis 

Bochum–Langendreer, Martin Schöllhammer und Dr. 

Martin Kahle, gemeinsam tätig. 

Die Radiologiepraxis ist neben konventionellen Röntgeneinrichtungen 

mit modernsten Geräten der bildgebenden 

Diagnostik ausgestattet. Die detailgetreuen 

Aufnahmen bieten Diagnosesicherheit, die dem 


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Die Radiologische Gemeinschaftspraxis an der Rechener Straße im Zentrum Bochums wurde bereits 1956 

gegründet und blickt auf eine große Erfahrung mit bildgebenden Untersuchungen zurück. Die in ihrer 

jetzigen Form seit 1989 bestehende Praxis setzt konsequent technische Innovationen in modernste Versorgungsqualität 

um. 

behandelnden Arzt die entscheidende Informationen 

übermittelt, um Beschwerden, Behandlungskonzept 

und -erfolg sicher zu beurteilen. Neben allen bildgebenden 

Verfahren gelangen auch schmerzfreie Verfahren 

zur Gewebsentnahme (Biopsien), beispielsweise 

bei Brusterkrankungen oder computertomographisch 

gezielte Injektionsverfahren z.B. zur Schmerzbehandlung, 

zur Anwendung. 

Mammographie-Screening für Bochum-Wattenscheid-Hattingen 

Schwerpunkte der Praxis sind Schnittbilddiagnostik 

(Computertomographie-CT, Magnetresonanztomo-

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graphie-MRT), Ultraschalldiagnostik, Nuklearmedizin 

sowie Mammographie insbesondere im Rahmen 

des Mammographie-Screenings. Seit November 

2006 betreibt die Praxis die Screening-Einheit für Bochum, 

Wattenscheid und Hattingen. Das qualitätsgesicherte 

Mammographie-Screening ist der Schlüssel 

für das frühzeitige Erkennen von Brustkrebs bei symptomlosen 

Frauen. „Bisherige Daten der Screening- 

Einheit zeigen, dass die Häufigkeit der Diagnose 

Brustkrebs bei Frauen aus dem Versorgungsbereich 

mindestens so hoch liegt wie statistisch prognostiziert 

und Frauen aufgrund der frühzeitigen Diagnose 

auf einen günstigen Heilungsverlauf ebenso hoffen 

können, wie auch der Erhalt der Brust in der Regel 

häufiger möglich ist“, sagt der programmverantwortliche 

Arzt und Facharzt für Radiologie Dr. Roland Kindinger. 

MRT gesteuerte fokussierte Ultraschalltherapie 

Zur derzeit modernsten Ausstattung der Praxis in 

Deutschland zählt insbesondere die MRT-gesteuerte 

Behandlung z.B. von Gebärmuttermyomen mittels 

gebündeltem (fokussiertem) Ultraschall. Bei der fokussierten 

Ultraschalltherapie werden Ultraschallwellen 

gezielt im Inneren des Körpers so gebündelt, 

dass am sogenannten Fokuspunkt Wärme erzeugt 

wird. Nach einigen Sekunden Energieeinstrahlung 

werden dabei Temperaturen von 60 bis 80°C erreicht. 

Das Gewebe am Fokuspunkt stirbt ab, während 

benachbarte Gewebeareale nicht beeinflusst 

werden. „Kein Schnitt, kein Blut, keine Narkose – 

lediglich Ultraschallwellen passieren die Haut und 

werden im Körper exakt am Zielort gebündelt, um 

durch Erhitzung krankhaftes Gewebe abzutragen“, 

so Dr. Axel Plewka. 

Hochmoderner 3 Tesla Kernspintomograph 

Die Kernspintomographie, auch Magnetresonanztomographie 

(MRT), ist ein hochmodernes Untersu- 

„Kein Schnitt, kein Blut, keine Narkose – 

lediglich Ultraschallwellen passieren die 

Haut und werden im Körper exakt am Zielort 

gebündelt, um durch Erhitzung krankhaftes 

chungsverfahren der bildgebenden Diagnostik. Es 

liefert eine große Zahl Schichtaufnahmen von nahezu 

allen Körperregionen in beliebigen Raumebenen mit 

optimalem Weichteilkontrast. Die Kernspintomographie 

arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit 

einem starken, für den Menschen jedoch völlig ungefährlichen 

Magnetfeld sowie mit Radiowellen. In der 

Radiologischen Gemeinschaftspraxis an der Rechener 

Straße kommt ein hochmoderner 3 Tesla Kernspintomograph 

zur Anwendung, der mit seinem starken Magneten 

zu den leistungsstärksten und komfortabelsten 

Geräten seiner Art gehört. Bisher sind Systeme 

mit 1,5 Tesla die Regel. Die Hauptvorteile der doppelten 

Feldstärke liegen in einer noch besseren Auflösung 

und schnelleren Untersuchungszeiten. Dieses 

Gerät wird vor allem für Untersuchungen des Gehirns, 

der Wirbelsäule und Gelenke eingesetzt. 

Radiologische Gemeinschaftspraxis 

Rechener Str. 4 und 3A, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 96490-10 (Rö) -20 (CT), 

-30 (MRT), -40 (NUK) 

www.radiologie-bo.de 

Gewebe abzutragen.“ 

Dr. Axel Plewka 


ORTHOPÄDIE 

Die Last mit dem Kreuz 

Im Volksmund spricht man vom „Hexenschuss“, der 

Mediziner definiert es als akute Lumboischialgie 

oder Lumbago. Nach einem Gesundheitsbericht des 

Robert-Koch-Institutes von 2006 leidet jede fünfte 

Frau und jeder siebte Mann an chronischen Schmerzen 

entlang der Wirbelsäule. Damit sich der akute 

Schmerz nicht zu einem Dauerleiden entwickelt, ist 

eine rechtzeitige Behandlung wichtig. Denn je länger 

Wirbelsäulenbeschwerden bestehen, umso komple- 


Orthopädie 

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Schmerzen im Rücken sind ein weitverbreitetes Leiden. Sehr oft treten sie akut auf und strahlen in das 

Bein oder in den Arm aus. Ursache ist dann am häufigsten ein Bandscheibenvorfall. Der Kern der Bandscheibe 

wölbt sich dabei oder rutscht ganz heraus und bedrängt einen an der Wirbelsäule liegenden Nerv. 

Dadurch entsteht der akute Schmerz. 

xer ist das Krankheitsbild und umso schwieriger die 

Diagnose und Behandlung. 

Diagnose – nicht immer „eindeutig“ 

Bandscheibenschäden oder ein enger Wirbelkanal 

können zu einer Vielzahl unterschiedlicher Rückenschmerzen 

führen. Neben diesen konkreten organischen 

Ursachen spielen oft auch psychosomatische 

und soziale Faktoren (zum Beispiel Stress am Arbeits-

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Dr. Theodoros 

Theodoridis 

platz oder in der Familie) eine wichtige Rolle. So vielfältig 

die Ursachen von Rückenschmerzen sind, so 

vielfältig ist auch die Behandlungsauswahl. 

Die Bandscheiben leben von Bewegung 

Bleibt die Bewegung aus, schreitet der Verschleiß unausweichlich 

voran – unabhängig von anderen Therapien. 

Um das zu verhindern, sollte man den Rücken 

mit Sport und Gymnastik fit halten. „Am besten eignen 

sich Laufen, Schwimmen, Radfahren oder Skilanglauf“, 

rät Dr. Theodoros Theodoridis, Facharzt 

für Orthopädie. Wird der Nerv bei einem Rückengeplagten 

stark gedrückt, stehen als erste Maßnahmen 

schmerzstillende Therapien auf dem Plan. Dabei werden 

unter anderem entzündungshemmende Substanzen 

und lokale Betäubungsmittel an den Ort des 

„Geschehens“ gespritzt. Eine routinemäßige Durchführung 

dieser Spritzen mit Röntgenstrahlung, wie 

z.B. unter CT Kontrolle sollte vermieden werden, so 

Dr. Theodoridis. 

Im Notfall wird operiert 

Wird der Nerv so stark gedrückt, dass Lähmungen 

auftreten, die Patienten Füße oder Hände nicht mehr 

richtig bewegen können, womöglich Störungen im 

Mastdarm oder in der Blase auftreten, ist eine Operation 

erforderlich, manchmal sogar sofort. Heutzutage 

gibt es eine Vielfalt an Therapien. Laser, Hitze oder 

Enzymtherapie. Dr. Theodoridis: Als „goldener Standard“ 

gilt immer noch die chirurgische Entfernung von 

Bandscheibengewebe bzw. Erweiterung des Wirbelkanals 

bei Spinalkanalstenose unter mikroskopischer 

Kontrolle. 

Endlich wieder schmerzfrei 

Wenn ein Patient, ob konservativ oder operativ, erfolgreich 

behandelt worden ist und seine normalen Aktivitäten 

wieder aufnimmt, möchte er zumeist wissen, 

was er zur Vermeidung eines Rezidivs (Rückfalls) tun 

kann. Die Antwort lautet: Rückenschule. Gemeint ist 

ein Haltungs- und Verhaltenstraining, das mit einer 

Schulung für richtiges Sitzen, Stehen, 

Liegen, Heben und Tragen einhergeht. 

Rückenschule kann helfen, Rückenschmerzen 

zu vermeiden. Bewegungstherapie 

senkt ebenfalls das 

Risiko. Sehr wichtig für einen gesunden 

Rücken sind aber auch ein 

zufriedenes Arbeitsklima, eine ausgeglichene 

Persönlichkeit und eine 

positive Lebenseinstellung. „Eine Operation 

sollte wenn möglich vermieden 

werden. Und das schafft man in über 90 

Prozent der Fälle“, sagt Dr. Theodoridis. 

Seine Empfehlung : Be“weg“en Sie den 

Schmerz! Dr. Theodoros Theodoridis 

ist Facharzt für Orthopädie, Spezielle 

Orthopädische Chirurgie, 

Sportmedizin und Chirotherapie. 

Er leitet die Abteilung „Minimalinvasive 

und Operative Wirbelsäulentherapie“ 

der Viktoria 

Klinik Bochum. Seit November 

2011 wird er erneut in der FO- 

CUS-Ärzteliste als einer der führenden 

Rücken- / Schmerzspezialisten 

aufgeführt. 

Orthopädische Privatpraxis 

Dr. med. Theodoros Theodoridis 

Facharzt für Orthopädie, 

Spezielle Orthopädische Chirurgie, 

Sportmedizin, Chirotherapie 

Viktoriastr. 66-70, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 3389878, Fax 0234 - 3389867 

www.dr-theodoridis.de 


ORTHOPÄDIE 

Bei bomedicum steht der Mensch im Mittelpunkt 

Neben der Orthopädie und Rheumatologie bildet die 

internistisch ausgerichtete Allgemeinmedizin einen 

wichtigen Schwerpunkt der fachärztlichen Tätigkeit 

bei bomedicum. Das Leistungsspektrum dieses 

Praxisteils umfasst Kardiologie, Gastroenterologie 

und die Ernährungs- und Sportmedizin. Hier werden 

umfassende Gesundheitschecks (Labor, Ergometrie, 

Echokardiografie, Langzeit-EKG und Langzeitblutdruckmessung, 

Sonographie der Bauchorgane, 


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Der Name bomedicum steht für Bochum und Medizin. Seit mittlerweile sieben Jahren praktizieren Dr. Vivian 

Nentwig, Orthopädin, und Dr. Gunter Karschuck, Allgemeinmediziner, als Praxisgemeinschaft am Waldring 

in Bochum zusammen mit weiteren vier Kolleginnen und Kollegen aus weitreichenden medizinischen 

Fachgebieten und einer Diplom-Psychologin. Die Kombination von schulmedizinischen und bewährten 

alternativen Methoden (Akupunktur, Homöopathie) überzeugt viele Patienten. Die Behandlungsschwerpunkte 

sind die Orthopädie und spezielle Schmerztherapie, die Allgemeinmedizin, die Kardiologie, die 

Rheumatologie und die begleitende biologische Krebstherapie. „Wir nehmen uns viel Zeit, damit sich 

unsere Patienten nicht nur fachlich, sondern auch menschlich gut betreut und aufgehoben fühlen“, sagen 

Dr. Nentwig und Dr. Karschuck. 

Gefäße und Schilddrüse) angeboten. Patienten, die 

alternativmedizinisch sowie naturheilkundlich orientierten 

Therapieansätzen den Vorzug geben, können 

bei bomedicum eine entsprechend ausgebildete 

Fachärztin konsultieren. bomedicum bietet für Patienten 

unter einem Dach komplexe interdisziplinäre 

Diagnostik- und Behandlungsangebote. Patienten 

können dieses (Komplett-)Angebot in Anspruch nehmen, 

sind dazu aber nicht verpflichtet. Alle Erkran-

ANZEIGE 

kungen werden unter einem ganzheitlichen Ansatz 

behandelt. „In allem was wir tun, steht der Mensch 

im Mittelpunkt. Nur durch den intensiven Dialog mit 

dem Patienten kann eine Therapie Erfolg haben“, 

sagt Dr. Nentwig. „Alle Behandlungsschritte werden 

dem Patienten verständlich erklärt, so dass er die 

Behandlung nicht nur über sich ergehen lässt, sondern 

sie aktiv mitgestaltet“, ergänzt Dr. Karschuck. 

Das Team von 

bomedicum 

bomedicum 

Medizinische Abteilungen 

und verantwortliche Ärzte 

Abteilung für Orthopädie und Rheumatologie 

Dr. med. Vivian Nentwig 

Dr. med. Ute Bickert 

Abteilung für Allgemeinmedizin 

Dr. med. Gunter Karschuck 

Dr. med. Irene Kubischik 

Dr. med. Yasmin Uhlenbruch 

Kardiologie 

Dr. med. Horst Neubauer (Konsiliararzt) 

Abteilung für Psychologie 

Diplom Psychologin Jutta I. Hagenschulte 

Leistungen 

Orthopädie/Rheumatologie/Allgemeinmedizin/ 

Kardiologie/Gastroenterologie/spez. Schmerztherapie/Chirotherapie/Akupunktur/Homöopathie/BiologischeKrebstherapie/Psychotherapie, 

Ärztliche Osteopathie/Ernährungsmedizin/ 

Sportmedizin/Naturheilverfahren 

Schmerztherapie besteht aus vielen Bausteinen 

Im orthopädisch-rheumatologischen Bereich legt die 

Praxisgemeinschaft besonderes Augenmerk auf die 

Bekämpfung des Schmerzes. Die meisten akuten Beschwerden, 

gerade in der Orthopädie und Onkologie, 

gehen einher mit starken Schmerzen. Für einen Therapieerfolg 

ist es besonders wichtig, dem Patienten die 

Schmerzen zu nehmen oder sie zumindest zu lindern. 

Eine angemessene Therapie ist komplex. Neben der 

speziellen Schmerztherapie, der Chirotherapie, der 

Osteopathie, der Akupunktur und der Homöopathie, 

benötigen viele Schmerzpatienten zusätzlich psychologische 

Hilfe. Denn Schmerzen sind nicht ausschließlich 

als körperliches Phänomen zu betrachten. 

„Andauernde und intensive Schmerzen sind häufig 

mit Depressionen und Angstsymptomen verknüpft.“, 

weiß Dr. Nentwig. Die zum Team gehörende Diplom- 

Psychologin Jutta I. Hagenschulte wendet unter anderem 

Hypnosetherapie bei akuten und chronischen 

Schmerzen an. Zu den psychologischen Tendenzen 

der Schmerzbewältigung gehört auch eine spezielle 

Selbsthypnose. „Bei Schmerzpatienten gibt es oft 

große Therapieerfolge. Der Schmerz kann zwar nicht 

immer beseitigt, aber auf ein erträgliches Maß reduziert 

werden“, so Dr. Nentwig. 

bomedicum 

„Bei Schmerzpatienten gibt es 

oft große Therapieerfolge. Der Schmerz kann 

zwar nicht immer beseitigt, aber auf ein er- 

trägliches Maß reduziert werden.“ 

Waldring 43-47, 44789 Bochum 

Tel. 0234 - 32555-44, Fax 0234 - 32555-45 


Dr. Vivian Nentwig 


MEDIZINISCHE REHABILITATION 

Medizinische 

Rehabilitation 

Ambulant vor stationär 

Die Medizinische Rehabilitation ist ein Teilbereich der Rehabilitation. Sie umfasst Maßnahmen, die auf die 

Erhaltung oder Besserung des Gesundheitszustandes ausgerichtet sind und vorwiegend die Durchführung 

medizinischer Leistungen erfordern. Medizinische Rehabilitation wird ambulant oder stationär erbracht, ambulant 

hat Vorrang. Zwischen zwei Maßnahmen müssen in der Regel vier Jahre Wartezeit liegen. (Quelle: 

http://www.betanet.de/betanet/soziales_recht/Medizinische-Rehabilitation-264.html) 

Die ambulante Rehabilitation wird wohnortnah in einer 

zugelassenen Reha-Einrichtung durchgeführt. Der Vorteil 

für den Patienten ist, dass er Zuhause wohnen bleiben 

kann. Die stationäre Rehabilitation ist die klassische 

dreiwöchige Kur, die aus medizinischen Gründen 

auch verlängert werden kann. Einige Reha-Maßnahmen 

können auch teilstationär durchgeführt werden. 

Die Kosten für die medizinische Rehabilitation übernehmen 

unter bestimmten Voraussetzungen und 

nach ärztlicher Verordnung fast alle Träger der Sozialversicherung. 

Die Krankenkasse zahlt in der Regel 

die Kosten für eine Reha-Maßnahme zur Wiederherstellung 

der Gesundheit; der Rentenversicherungsträger 

zahlt in der Regel die Kosten für eine Reha- 


Maßnahme zur Wiederherstellung oder zum Erhalt 

der Erwerbstätigkeit. Bei fast allen ambulanten und 

stationären Reha-Maßnahmen muss der Versicherte 

ab Vollendung des 18. Lebensjahres eine Zuzahlung 

von 10 Euro pro Tag leisten. 

Welche Reha-Maßnahme die richtige ist, hängt vom 

individuellen Gesundheitszustand ab, aber auch von 

der persönlichen Situation zu Hause und am Arbeitplatz. 

Der richtige Ansprechpartner für die Rehabilitation 

ist in jedem Fall der behandelnde Arzt.

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SMZ – Moderne Physio- und Trainingstherapie 

Seit mehr als zehn Jahren stellt das Sportmedizinisches Zentrum Bochum GmbH (SMZ) die individuelle gesundheitliche 

Situation des Menschen in den Mittelpunkt seiner Behandlung und bietet ihm moderne Physio- 

und Trainingstherapie abgestimmt auf seine persönlichen Bedürfnisse an. Um das Wohl der Teilnehmer 

kümmern sich 25 erfahrene Mitarbeiter. „Nach Absprache legen wir mit dem Patienten sein ganz persönliches 

gesundheitlichen Ziel fest“, sagt Geschäftsführer Helge Lensing. „Danach erarbeiten unsere speziell 

qualifizierten Mitarbeiter einen individuellen Trainingsplan für ein Training mit und ohne Gerät.“ 

CMD – Wenn der Biss nicht stimmt 

Die Physiotherapie kommt seit mehr als hundert 

Jahren bei physischen Verletzungen, Erkrankungen 

und Dysfunktionen zum Einsatz; so auch bei CMD. 

CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion), heißt wörtlich 

übersetzt eine „Störung im Schädel- und Kieferbereich“. 

Es ist kein Krankheitsbild im klassischen 

Sinne, sondern äußert sich durch eine Kombination 

unterschiedlicher Symptome wie Schmerzen 

im Kiefer- und Gesichtsbereich, Kopf-, Nacken- und 

Rückenschmerzen, Kieferknacken, Ohrgeräusche, 

Schwindelgefühle, die letztendlich auf ein gestörtes 

Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer (Fehlbiss), 

den Zähnen, Kiefergelenken und der Kiefermuskulatur 

– oder auch Anspannung und Stress – zurückgeführt 

werden können. „Wenn der Biss nicht stimmt, 

wirkt sich das bis in den Rücken aus, und es kann 

zu Problemen im gesamten Bereich der Wirbelsäule 

kommen“, so Lensing. CMD ist bislang wenig bekannt, 

und erst seit kurzem sieht die Medizin wissenschaftlich 

nachgewiesen Zusammenhänge, die 

Grundlage für zahlreiche Behandlungserfolge sind. 



Etwa drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland 

leidet spürbar unter den Folgen von CMD; behandelt 

wird nur ein verschwindend kleiner Anteil von ihnen, 

zu oft bleibt CMD unerkannt. Betroffene werden mit 

Spritzen, Tabletten und Massagen therapiert. Das 

alles lindert die Beschwerden bestenfalls für kurze 

Zeit. Sinnvoller ist es hingegen, ganzkörperlich die 

Ursache zu ergründen. Hier setzt das SMZ an. „Schon 

ein Symptom kann ein Hinweis auf CMD sein. Wenn 

aber zwei oder noch mehr dieser Symptome vorhanden 

sein sollten, ist es ratsam, sich auf diesen Zusammenhang 

hin untersuchen zu lassen“, rät Lensing. Die 

Physiotherapie kann in vielfacher Weise den Funktionszustand 

der betroffenen Muskeln und Kiefergelenke 

durch spezielle Therapieformen gezielt behandeln, 

eine Fehlfunktion in eine Normalfunktion umwandeln 

und somit Beschwerden lindern oder beseitigen. Das 

SMZ arbeitet in Kooperation mit dem behandelnden 

Arzt oder Zahnarzt individuelle Behandlungspläne für 

jeden Patienten aus. „Die Aussichten auf eine erfolgreiche 

Behandlung sind sensationell: Etwa 80 Prozent 

aller Patienten freuen sich über eine wesentliche Verbesserung 

ihres Zustandes“, berichtet Lensing. 


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Symptome – Eine Liste möglicher Anzeichen: 

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Magnetfeldtherapie – das Immunsystem stärken 

Wer seine Körper-Energie in Balance bringen möchte, 

dem bietet das SMZ die Magnetfeldtherapie mit dem

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Das Therapiezentrum umfasst u.a. die Behandlung 

von: 

� Erkrankungen der Wirbelsäule 

� neurologischen Erkrankungen 

� rheumatischen Erkrankungen 

� geriatrischen Erkrankungen 

� Arthrosen 

� Funktionsstörungen am Bewegungsapparat 

� Funktionsstörungen bei Osteoporose 

� Funktionsstörungen nach Unfällen 

ILifeSOMM System an. Drei Komponenten wirken mit: 

Mikrovibration zur Durchdringung aller Körperstrukturen, 

speziell abgestimmte Töne, Klänge oder Musik 

und Elektro-Magnet-Stimulation. Diese drei Mechanismen 

erzeugen zusammen eine harmonisierende 

Wirkung. Im Bereich der Physiotherapie dient die Therapie 

dazu, die Muskulatur zu lockern. „Die Magnetfeldtherapie 

stärkt das Immunsystem und fördert die 

Durchblutung. Der Patient ist weniger verkrampft und 

der Therapeut kann viel effektiver arbeiten“, erklärt 

Lensing. Die Magnetfeldtherapie ist eine reine Selbstzahlerleistung. 

SMZ 

Sportmedizinisches Zentrum Bochum GmbH 

Südring 15, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 9128484, info@smz-bochum.de, 

www.smz-bochum.de 



Frühes Auftreten von Krankheiten vermeiden 

Präventivmedizin 

Die Menschen werden immer älter. Das liegt unter anderem 

an einem wachsenden Gesundheitsbewusstsein 

breiter Bevölkerungsschichten und an immer 

qualifizierteren Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen. 

Gesundheit ist die Voraussetzung für Wohlbefinden 

und ein erfülltes langes Leben. Dabei ist 

niemand vor Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, 

Herzschwäche, Gefäßleiden oder Verschleißerkrankungen 

gefeit. Die Verdichtung der Anforderungen in 

Beruf und Privatleben erhöhen zusätzlich die Risiken 


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Als Teil des Katholischen Klinikums Bochum bietet das Zentrum für Präventivmedizin alle medizinischen Leistungen 

rund um das Thema Prävention/Vorsorge im modernen Ambiente am St. Josef-Hospital. Der Basis-Gesundheitscheck 

beleuchtet alle wichtigen Vorsorgeparameter. „Wir ermitteln das persönliches Risiko für die 

häufigen Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rückenbeschwerden“, 

sagt der leitende Arzt des Zentrums für Präventivmedizin Professor Herbert Neumann. Der Facharzt für 

Innere Medizin berät persönlich in einem ausführlichen Anamnesegespräch. Auch weiterführende Untersuchungen 

oder eine langfristige internistische Betreuung sind möglich und werden im Einzelfall besprochen. 

für die Gesundheit und ein unbelastetes Leben. Die 

Präventivmedizin hilft, ein unnötig frühes Auftreten 

von Krankheiten zu vermeiden. „Präventivmedizinische 

Maßnahmen helfen, Lebensqualität und Leistungsfähigkeit 

zu erhalten, nicht nur für ein längeres 

Leben, sondern auch für eine erfüllte Zeit im Alter“, so 

Professor Neumann. 

Der Basis Check-Up 

Nach dem Motto „Jeder ist für seine Gesundheit 

selbst verantwortlich“ bietet das Zentrum für Prä-

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Die Leistungen: 

� Ausführliche Erfassung des Gesundheitszustandes, 

der Lebensumstände sowie der familiären 

Vorbelastungen im persönlichen Gespräch 

(Anamnese) 

� Körperliche Untersuchung 

� Hautscreening 

� Erhebung aller wichtigen Laborwerte (über Blut 

sowie ggf. über Urin und Stuhl) 

� Bestimmung der arteriellen Sauerstoffsättigung 

� Blutdruckmessung mit Blutdruckmanschette 

(RR) – bei Bedarf 24-Stunden-Messung des 

Blutdrucks 

� Ermittlung der Körperfettmenge 

� EKG (Elektrokardiogramm) – bei Bedarf 

24-Stunden-Registrierung des EKG 

� Lungenfunktion 

� Ultraschall-Untersuchungen (Sonographie) von 

· Bauch 

· Schilddrüse 

· Prostata (bei Männern) 

� spezielle Ultraschall-Untersuchungen von 

· Halsschlagader (Carotis Doppler-Sonographie) 

· Herz (Echokardiographie) 

� Belastungs-EKG 

Prof. Dr. Herbert 

Neumann, 

leitender Arzt des 

Zentrums für 

Präventivmedizin 

ventivmedizin in privater Atmosphäre einen Check- 

Up an, um dieser Verantwortung gerecht zu werden. 

„Mit den diagnostischen Möglichkeiten einer Universitätsklinik 

und der umfassenden Kompetenz unseres 

ambulanten Facharztzentrums JosefCarree im Hintergrund 

verschaffen wir einen Premium-Zugang zu allen 

Untersuchungsmethoden, die die moderne Medizin 

zu bieten hat“, sagt Professor Neumann. „Darauf aufbauend 

können individuell sinnvolle Zusatzleistungen 

gewählt werden.“ 

� Früherkennung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten 

(pAVK) 

� Schlaf-Apnoe-Screening 

Computertomographie des Brustkorbs, des 

Abdomens, des Kopfes (bei entsprechender 

Indikation) 

� Cardio-CT (Darstellung der Herzkranzgefäße, 

nicht invasiv) 

� Virtuelle Coloskopie (Darmuntersuchung) 

� Check Bewegungsapparat 

� Knochendichtemessung (bei entsprechender 

Indikation) 

· Magenspiegelung (bei entsprechender Indikation) 

· ausführliches, abschließendes Beratungsgespräch 

� Besprechung der Laboranalysen 

� Erläuterung des aktuellen Gesundheitsstatus 

� Hinweise für einen adäquaten Lebensstil, bei 

Bedarf Besprechung weiterer diagnostischer 

oder therapeutischer Maßnahmen, sowie evtl. 

notwendige medikamentöse Vorschläge 

Eine Kostenerstattung über die private Krankenkasse 

oder Zusatzversicherung ist prinzipiell möglich. 

Empfohlen wird eine vorherige Rücksprache. 

Zentrum für Präventivmedizin 

Am St. Josef-Hospital 


Tel. 0234 - 509-5200, Fax 0234 - 509-5202 

www.klinikum-bochum.de/praeventivmedizin 



Ortho-Mobile – Wohnortnahe ambulante Rehabilitation 

Ambulante orthopädische Rehabilitation 

Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel täglich 

zirka vier bis sechs Stunden, ist auf den Patienten individuell 

und ganzheitlich abgestimmt und steht unter 

fachkundiger Anleitung auf die Rehabilitation spezialisierter 

Ärzte, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Diplomsportlehrer, 

Masseure und Ergotherapeuten sowie 

Psychologen und Ernährungsberater. 

Eine ambulante orthopädische Rehabilitation wird gezielt 

für folgende Krankheitsbilder durchgeführt: Patienten 

mit Bandscheibenvorfall, Gelenkerkrankungen 

in Hüfte und Knie, auch rheumatisch bedingt, Schultererkrankungen, 

Wirbelsäulensyndrome mit erheblicher 

Symptomatik oder auch nach prothetischem Gelenkersatz 

z.B. Hüft-TEP/Knie-TEP. 

Ambulante onkologische Rehabilitation 

Nach drei Jahren Konzepterarbeitung eröffnete Ortho- 

Mobile im Jahre 2008 die landesweit dritte ambulante 

Rehaklinik für Krebspatienten. Ortho-Mobile bietet 


Rehatagesklinik und Therapiezentrum 

August-Bebel-Str. 8-10, 45525 Hattingen 

Tel. 0234 - 6833310, Fax 0234 - 6833394 

info@ortho-mobile, www.ortho-mobile.de 

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Als Geschäftsführer Marcel Merkel im Jahr 1994 das Ortho-Mobile gegründet hat, war dies das erste Zentrum 

für Rehabilitation in Westfalen. Zählten damals noch 15 Angestellte zu dem Mitarbeiterstamm, sind es 

heute bereits 70 Mitarbeiter in den Bereichen Medizin und Verwaltung. Zu den Behandlungsschwerpunkten 

von Ortho-Mobile gehören unter anderem die ambulante orthopädische und die ambulante onkologische 

Rehabilitation. 

ambulante Rehabilitation für Patienten mit Brustkrebs, 

gynäkologischen Krebserkrankungen und Krebserkrankungen 

des blutbildenden Systems an. Das Team 

von Ortho-Mobile unterstützt die Patienten dabei, die 

körperlichen und seelischen Folgen einer Krebsbehandlung 

und -therapie effektiv zu behandeln und den 

Weg zurück in ein möglichst normales, aktives Leben in 

Familie und Beruf zu finden. Ein individuell abgestimmtes 

Therapiekonzept bildet dafür die Basis. 

Therapieelemente 

Nach einer ärztlichen Visite werden die Ziele für die 

Reha mit dem Patienten festgelegt. Dafür bietet das 

Ortho-Mobile ein umfassendes Therapieangebot an, 

wie z.B. Krankengymnastik, Sport- und medizinische 

Trainingstherapie, Massagen und medizinisches Bewegungsbad, 

Lymphdrainage, Ergotherapie und Arbeitsplatzberatung 

und Physikalische Therapie, Sozialberatung, 

Ernährungsberatung, Kochkurse, Erlernen von 

Entspannungsverfahren, Farblichttherapie, etc. 

Vorteile der ambulanten Rehabilitation 

Ortho-Mobile bietet den Patienten die Möglichkeit und 

damit den Vorteil einer wohnortnahen, evtl. berufsbegleitenden 

ambulanten Rehabilitation. Das familiäre 

und berufliche Umfeld muss nicht verlassen werden. 

Darüber hinaus bekommen die Patienten im Ortho- 

Mobile ein Mittagessen. Im Vergleich zu einer stationären 

Rehabilitation sind sie abends wieder zu Hause. 

Für Bochumer Patienten gibt es sogar einen geregelten 

Fahrdienst.

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Wir stärken Ihnen den Rücken! 

Rückenschmerzen sind in Deutschland immer noch die Volkskrankheit Nummer eins und die häufigste Ursache 

von Krankschreibungen. So klagen drei Viertel der Deutschen über Rückenschmerzen und allein bei acht 

Millionen sind sie bereits chronisch. 

Eine nachgewiesen effiziente Behandlung (chronischer) 

Rückenschmerzen bietet die NOVOTERGUM 

Rückentherapie. Es handelt sich hierbei um eine computergestützte 

Behandlungsmethode, die durch gezieltes 

und kontrolliertes Physiotherapietraining am 

Gerät die Rückenmuskulatur stärkt und stabilisiert. 

Anhand von Arztunterlagen sowie einer umfassenden 

Eingangsanalyse am Gerät, in der die Ausdauer, 

Beweglichkeit und Kraft der Rücken- und Halswirbelmuskulatur 

gemessen wird, ermittelt NOVOTERGUM 

muskuläre Schwachstellen und den persönlichen 

Schmerzzustand. Eine gezielte, auf den Patienten zugeschnittene 

Therapie ist somit möglich, um zu mehr 

Beweglichkeit und weniger Beschwerden bis hin zur 

Schmerzfreiheit zu verhelfen. Einen NOVOTERGUM 

NERVENÄRZTLICHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS 

Dr. med. Bernd Sczesni 

Dr. med. Albert Niederhofer 

Dr. med. Ute Kauermann 


KASSENÄRZTLICHE LEISTUNGEN 

> neurologische und psychiatrische Untersuchungen 

> Diagnostik von Nerven-, Muskel- und Gefäßerkrankungen 

> Schlaf-Apnoe-Diagnostik (Polygraphie) 

> Psychologische Testverfahren bei Hirnleistungsstörungen 

> Betreuung von Altenheimen, Hausbesuche bei Notwendigkeit 

> Infusionsbehandlungen 

IGEL-LEISTUNGEN/INDIVIDUELLE GESUNDHEITSLEISTUNGEN 

> Vorsorgeprogramm Hirnleistungsstörung/Demenz/Alzheimer 

> Vorsorgeprogramm Gefäße/Schlaganfall 

> Entspannungstraining nach Jacobson, autogenes Training 

> Spezialkurs Stressbewältigung und Entspannung 

> Psychiatrische Lichttherapie bei Winterdepression und 

Schlafstörungen 

REGIONALES MULTIPLE SKLEROSE ZENTRUM (DMSG) 

Rückenspezialisten vor Ort gibt es in Altenbochum, 

Bochum Goy und Wattenscheid. 

Neben der gerätegestützten Rückentherapie bietet 

NOVOTERGUM auch weitere Leistungen wie Krankengymnastik, 

manuelle Therapie, Lymphdrainagebehandlung, 

Rehabilitationssport, Präventionskurse und 

vieles mehr an. 

NOVOTERGUM Altenbochum GmbH 

Oskar-Hoffmann-Str. 154-156, 44789 Bochum 

Tel. 0234 - 9766021 

altenbochum@novotergum.de 

PRAXIS 

Karl-Friedrich-Str. 123 

44795 Bochum 

Tel. 0234 - 9471901 

PRIVATE ZWEIGPRAXIS 

im Gesundheitszentrum 

Bergstraße 25 

44791 Bochum 

Tel. 0234 - 61026983 

Fax 0234 - 9471958 

www.nerven-bochum.de 



re-aktiv! Die schnelle Hilfe 

gegen Rückenschmerzen 

Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland. 

Gründe dafür können einseitige Tätigkeiten oder Stress sein, die 

zu Verspannungen führen. Die Folgen sind Kopf- und Rückenschmerzen, 

nachlassende Motivation und Kreativität. 

Wie angenehm wäre eine intensive Massage. Doch 

nicht jeder kann während der Arbeitszeit einen Physiotherapeuten 

aufsuchen. Für diese Problematik gibt es 

eine Lösung aus den USA: On-Site-Massage heißt das 

Zauberwort. Dabei handelt es sich um eine zwanzigminütige 

Vitalisierungsmassage, die der Physiotherapeut 

direkt am Arbeitsplatz vornimmt. Die Physiotherapeuten 

Thorsten Kelle und Jörg Winkler bieten diese 

Methode an. Möglich ist dies durch einen speziell entwickelten 

Behandlungsstuhl. Des Weiteren werden Ergonomieberatungen 

gegeben, bei denen Lösungsvorschläge 

gefunden werden, die dafür sorgen, dass der 

Arbeitsalltag rückengerecht gestaltet wird. In der Praxis 

Ambulante orthopädische 

und onkologische 

Rehabilitation 

August-Bebel-Str. 8 – 10, 45525 Hattingen 

Tel. 02324 - 6833320, Fax. 02324 - 6833394 

www.ortho-mobile.de, info@ortho-mobile.de 

Zugelassen für alle Kostenträger: 

� gesetzliche und private Krankenkassen 


re-aktiv! Praxis für Physiotherapie 

Jörg Winkler und Thorsten Kelle GbR 

Bethanienstr. 1, 44805 Bochum 

Tel. 0234 - 5468497, info@re-aktiv.net 

www.re-aktiv.net 

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in Bochum Gerthe werden zudem Leistungen wie Krankengymnastik, 

Lymphdrainagen und vieles mehr angeboten. 

Das gesamte Angebotsspektrum des re-aktiv!- 

Teams ist ausführlich auf der Homepage aufgeführt. 

Zusätzlich werden Wirbelsäulengymnastik-Kurse nach 

den Richtlinien der KddR angeboten. 

Rehatagesklinik und 

Therapiezentrum 

��Rentenversicherungsträger 

��Berufsgenossenschaften

MAGAZIN GESUNDHEIT 

Magazin Gesundheit 

Läuse haben wieder Hochsaison – Beratungstipps 

aus der Apotheke 

Aktuell haben Kopfläuse wieder Hochsaison. Mitunter sind ganze Kindergärten und Schulklassen betroffen 

– und die Eltern werden in Alarmstimmung versetzt. „Kopfläuse sind seit jeher in Europa heimisch. Sie übertragen 

in der Regel keine Krankheiten, verbreiten sich aber leicht weiter – gerade dort, wo viele Menschen, 

die Köpfe eng zusammenstecken“, erläutert Apothekerin Dr. Inka Krude, Sprecherin der Bochumer Apothekerschaft. 

„Jeder kann Kopfläuse bekommen, und keiner muss 

sich dafür schämen“, stellt Apothekerin Dr. Inka 

Krude klar. „Das ist keine Frage der persönlichen Hygiene. 

Man sagt sogar, dass Kopfläuse frisch gewaschenes 

Haar bevorzugen. Es ist aber wichtig, die 

lästigen Blutsauger möglichst schnell wieder loszuwerden 

und ihre weitere Verbreitung zu verhindern.“ 

Spätestens, wenn die Kopfhaut stark juckt, sollte man 

überprüfen, ob die kleinen Blutsauger sich ein neues 

Opfer auserkoren haben. „Zur Untersuchung des 

Kopfes verwendet man am besten einen Nissenkamm 

aus der Apotheke. Gekämmt wird vom Haaransatz 

ausgehend sorgfältig jede Strähne bis zu den Haarspitzen“, 

rät Dr. Krude. 

Zur Behandlung des Läusebefalls stehen mehrere 

Präparate zur Verfügung, die die Läuse abtöten. „Es 

handelt sich dabei um äußerlich anzuwendende Lösungen, 

Gels oder Shampoos zum Auftragen auf die 

Kopfhaut“, erläutert Dr. Inka Krude. „Früher war es 


MAGAZIN GESUNDHEIT 

„Früher war es 

üblich, die Haarpracht bei 

Kopflausbefall abzuschneiden. 

Derartige Kurzhaarfrisuren 

sind heute nicht mehr erfor- 

derlich.“ 

Apothekerin Dr. Inka Krude 

üblich, die Haarpracht bei Kopflausbefall abzuschneiden. 

Derartige Kurzhaarfrisuren sind heute nicht mehr 

erforderlich.“ Sämtliche Mittel wirken allerdings nur 

sicher gegen lebende Läuse, nicht gegen die Nissen. 

„Darum ist es erforderlich, die Behandlung nach acht 

bis zehn Tagen zu wiederholen und die Haare anschließend 

mit einem Nissenkamm auszukämmen.“ 

Außerdem sollten alle Familienmitglieder und enge 

Kontaktpersonen sorgfältig kontrolliert und gegebenenfalls 

gleich mitbehandelt werden. 

Fit für den Alltag 

mit NOVOTERGUM Physiotherapie 

NOVOTERGUM Altenbochum, Bochum Goy & Wattenscheid 

„Läusemittel sollten insbesondere bei Säuglingen 

und Kleinkindern nur unter ärztlicher Aufsicht angewandt 

werden“, empfiehlt Dr. Krude. Zudem sollte 

generell ein Arzt oder anderes Fachpersonal beispielsweise 

in Gesundheitsämtern aufgesucht werden, 

um die Behandlung kontrollieren zu lassen. Es 

gilt zudem, den Kindergarten bzw. die Schule zu informieren. 

Kleine Läuse, große Wäsche 

Die kleinen Läuse sorgen zugleich auch für eine große 

Wäsche: „Betroffene Kleidungsstücke wie Unterwäsche, 

Nachtzeug und Bettwäsche sollten bei mindestens 

60 Grad in der Waschmaschine gewaschen oder 

– wie nicht waschbare Textilien oder Kuscheltiere – 

über Nacht in der Tiefkühltruhe aufbewahrt werden.“ 

Das macht den Läusen auf jeden Fall den Garaus. Eine 

ausführliche Beratung zum Thema „Kopfläuse“ erhalten 

Sie in jeder Apotheke. 

Ihr Spezialist bei 

chronischen 

Rückenschmerzen 

www.novotergum.de 

80 06_2011_AZ_130x88.indd | Gesund in Bochum 1 29.06.2011 11:33:04

Reisen ohne Reue und Folgen 

Reisen macht Spaß! Deutschland ist Spitzenreiter im weltweiten Tourismus. Kein Ziel ist exotisch genug, 

keine Abenteuer zu nervenkitzelnd. 

Aus fernen Ländern kann man nicht nur neue schöne 

Erinnerungen mitbringen, sondern in manchen Fällen 

auch Krankheitserreger. Man muss dazu nicht unbedingt 

in die weite Ferne schweifen – bereits im Mittelmeerraum 

lauert das Hepatitis A – Virus, das durch 

Muscheln und Schalentiere übertragen wird und eine 

Leberentzündung auslösen kann. Diesem kann man 

durch eine Impfung wirksam vorbeugen. Allerdings gibt 

es auch Erreger, vor denen man sich nicht durch eine 

Impfung schützen kann. Zum Beispiel ist das so genannte 

Dengue-Virus in vielen warmen Ländern beheimatet. 

Dieses wird durch Mücken übertragen und kann 

grippeartige, fieberhafte Symptome mit u.a. schweren 

Gelenkbeschwerden auslösen. Bei einer erneuten 

Infektion kann es zu lebensbedrohlichen Zuständen 

Dr. Regina Mertens, 

Fachärztin für 

Infek tiologie 

kommen. Die häufigsten Beschwerden auf und nach 

Reisen sind Durchfall, Fieber, Atemwegsbeschwerden 

und Hauterkrankungen. Allerdings kann sich hinter 

einem harmlosen Durchfall auch die lebensgefährliche 

Malaria tropica verbergen. Nicht immer muss das klassische 

Leitsymptome Fieber vorhanden sein. „Daher 

ist es ratsam, bei Fieber und anderen Krankheitssymptomen 

nach einer Rückkehr von einer Reise eine Untersuchung 

von einem Tropenmediziner durchführen 

zu lassen, um mögliche Infektionen festzustellen“, so 

Dr. Regina Mertens, Fachärztin für Infektiologie. Auch 

nach einer länger zurückliegenden Reise sollte bei Beschwerden 

an eine Tropenkrankheit gedacht werden! 

Immer häufiger entsenden Firmen ihre Mitarbeiter 

in exotische Länder. Eine arbeitsrechtliche Vorschrift 

sieht vor und nach einem Arbeitsaufenthalt in einem 

tropischen Gebiet eine Untersuchung vor. Daher sollten 

für diese Untersuchungen berechtigte Ärzte (Tropen- 

und Arbeitsmediziner) aufgesucht werden, die 

Erfahrung mit seltenen Erregern aus allen Ländern der 

Welt haben. 


PSYCHOLOGIE & LEBENSBERATUNG 

Psychologie & 

Lebensberatung 

Burnout und andere seelische Konflikte – Zeitnahe 

Terminvergabe ermöglicht schnelle Hilfe 

Die meisten Erklärungsmodelle zum Thema Burnout 

gehen davon aus, dass es sich um eine Folge von 

Langzeitstress handelt, der auf Dauer die eigenen 

Energiereserven verzehrt. Der Tank ist leer, nur dass 

der Mensch im Gegensatz zum Auto keine Tankanzeige 

hat, die ihn warnt. Menschen, die Burnout gefährdet 

sind, sind oft hoch motiviert und engagiert und 


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Laut einer Krankenkassenuntersuchung werden Arbeitnehmer immer häufiger wegen Burnout krank. Burnout 

ist ein oft unterschätzter Zustand, der ohne Eingreifen im schlimmsten Fall zu Depression und völligem 

körperlich-seelischen Zusammenbruch führen kann. Der Begriff Burnout, auf Deutsch „ausgebrannt sein“, 

wurde 1974 in Amerika von dem deutschstämmigen Psychoanalytiker Herbert Freudenberger geprägt. 

neigen dazu, ihre Grenzen körperlich, psychisch und 

geistig zu überschreiten – unbewusst und über einen 

langen Zeitraum hinweg. Hieraus entsteht häufig ein 

Zustand von tiefer körperlicher, emotionaler und geistig, 

seelischer Erschöpfung, der mit den unterschiedlichen 

begleitenden Symptomen einhergeht. „Jeder 

sollte auf sich achten, denn je weiter die Erschöp-

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fung voranschreitet, desto schwieriger ist es, sie aufzuhalten 

und wieder umzukehren“, sagt Anja Fries. 

Die Heilpraktikerin für Psychotherapie im Gesundheitszentrum 

Bochum hilft, Wege und Möglichkeiten 

zur Veränderung zu finden, die dem Leben wieder 

eine positive Richtung geben. Eine zeitnahe Terminvergabe 

ermöglicht schnelle Hilfe. 

Fachlich kompetente Beratung und Begleitung 

Ansprüche und Anforderungen unserer schnelllebigen 

Gesellschaft führen immer häufiger zu Krisen- 

Symptome früh erkennen 

Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen alles zu 

viel wird? 

Sind Sie gereizter als früher? 

Haben Sie Freude an Ihrer Arbeit? 

Sind Sie ständig niedergeschlagen? 

Fühlen Sie sich zu erschöpft für Freizeit- 

aktivitäten? 

Häufen sich in den letzten Monaten 

körperliche Symptome? 

Ziehen Sie sich zunehmend von Ihrem 

Freundeskreis zurück? 

Greifen Sie häufiger als früher zu Alkohol 

oder anderen Beruhigungsmitteln? 

Fühlen Sie sich innerlich leer? 

Treten Ängste auf, die Sie früher nicht kannten? 

Kommt Ihnen alles sinnlos vor? 

Haben Sie das Gefühl, Pausen sind für Sie 

verschwendete Zeit? 

und Konfliktsituationen in allen Lebensbereichen. 

„Oftmals ist deren Bewältigung für die Betroffenen 

und Angehörigen kaum zu leisten, auch nicht mit Unterstützung 

von Familie und Freunden“, sagt Fries. 

„Hier kann es sinnvoll sein, die Hilfe einer neutralen, 

unabhängigen Person in Anspruch zu nehmen.“ Elemente 

der Gesprächstherapie, der Spieltherapie und 

des neurolinguistischen Programmierens sowie Entspannungsverfahren 

bieten die Möglichkeit, individuell 

auf besondere oder spezielle Bedürfnisse von 

betroffenen Erwachsenen, aber auch Kindern und Jugendlichen, 

einzugehen, eigene Ressourcen zu erkennen 

und Lösungswege zu finden. 


Anja Fries 

Heilpraktikerin für Psychotherapie 

Gesundheitszentrum Bochum 

Anja Fries, 

Heilpraktikerin 

für Psychotherapie 


Tel. 0234 - 9834884, Mobil 0174 - 2424704 

info@wohl-be-finden.de 


PSYCHOLOGIE & LEBENSBERATUNG 

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin 

Traumaambulanz – Hilfe in Not 

Traumatisierten Menschen muss frühzeitig geholfen 

werden, denn aus Traumatisierungen können 

sich psychische Erkrankungen mit schwerwiegenden 

Folgen entwickeln. Die Traumaambulanz des LWL- 

Universitätsklinikums Bochum sorgt für eine möglichst 

zeitnahe qualifizierte Untersuchung, Beratung 

und Behandlung von akut psychisch traumatisierten 

Menschen. Das Angebot richtet sich in erster Linie 

an Erwachsene (ab dem 18. Lebensjahr). Die Arbeit 

der Bochumer Traumaambulanz teilen sich zwei 

Kliniken: die Klinik für Psychosomatische Medizin 

und Psychotherapie und die Klinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Präventivmedizin. Es gibt eine 

zentrale Terminvergabe. Die Rufnummer der Traumaambulanz 

ist einprägsam: 0234-5077-872862. 

Die Buchstaben ergeben auf Telefontastaturen das 

Wort Trauma. Akute Opfer von Gewalttaten erhalten 

in der Regel einen Termin für ein Erstgespräch innerhalb 

von zwei Tagen. 


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Opfer einer Gewalttat erleiden häufig ein psychisches Trauma, eine Verletzung der Seele. Menschen, die mit 

einem traumatischen Ereignis konfrontiert werden, wie zum Beispiel einem Verkehrsunfall, Vergewaltigung, 

Missbrauch, Überfall, Mordversuch, Folter, aber auch einer Naturkatastrophe, reagieren auf das Erlebte mit 

Entsetzen, Hilflosigkeit und intensiver Furcht, und das manchmal ihr Leben lang. 

Zeitnahe Intervention und individuelle Diagnostik 

Im diagnostischen Erstgespräch geht es darum zu erkennen, 

über welche Ressourcen, Fähigkeiten und 

Selbstheilungskräfte der Betroffene trotz des traumatischen 

Erlebnisses verfügt und wie diese aktiviert und 

gestärkt werden können. Danach wird entschieden, 

ob weitere diagnostische und therapeutische Maßnahmen 

(Gespräche, soziale Beratung, Weitervermittlung 

in ambulante und stationäre Psychotherapie, 

ambulante und stationäre Krisenintervention, stationäre 

Traumatherapie) eingeleitet werden müssen. „Der 

traumatisierte Mensch soll möglichst früh ein Gefühl 

von Sicherheit und Handlungsfähigkeit wiedererlangen, 

damit typische posttraumatische Symptome wie 

Schlafstörungen, Schreckhaftigkeit, Alpträume, Essstörungen, 

immer wiederkehrende Erinnerungen an 

das Erlebte, Ängste, sozialer Rückzug, sich nicht entwickeln“, 

sagt Dr. Björn Nolting, Ärztlicher Leiter der Trau-

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Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 

maambulanz und stellvertretender Klinikdirektor der 

Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 

des LWL-Universitätsklinikums Bochum der Ruhr- 

Universität-Bochum. „Wenn Opfer einer Gewalttat zu 

uns kommen, müssen wir sehr individuell entscheiden, 

welche Hilfe benötigt wird, denn jeder Mensch reagiert 

anders auf das Erlebte“, ergänzt seine Kollegin Dr. 

Franciska Illes, Psychologische Psychotherapeutin und 

psychologische Leiterin der Traumaambulanz. 

Nicht jeder Mensch, der etwas Schlimmes erlebt hat, 

wird auch davon krank. „Wer zu uns kommt, ist nicht 

automatisch psychisch krank“, betont Dr. Nolting. „Der 

Mensch hat etwas Schlimmes erlebt, und wir können 

ihm bei der Verarbeitung des Schlimmen behilflich sein. 

Es geht in den meisten Fällen nicht um eine psychische 

Erkrankung, sondern um die Verarbeitung einer belastenden 

Situation. Das ist etwas völlig anderes.“ 

Die Gründung von Traumaambulanzen geht aus einer 

Initiative des Landes NRW hervor. Auch wenn das Erlebte 

schon länger zurückliegt, kann eine Traumabehandlung 

sinnvoll sein. Bei länger zurückliegenden 

Traumatisierungen erhalten Betroffene einen regulären 

Termin zur Diagnostik in der Ambulanz. Die Behandlungen 

werden im Regelfall zulasten der Krankenkasse abgerechnet. 

In einigen Fällen ist auch eine Abrechnung 

Dr. Franciska Illes, 

Psychologische Leiterin 

der Traumaambulanz 

Dr. Björn Nolting, 

Ärztlicher Leiter der 

Traumaambulanz 

über das Opferentschädigungsgesetz oder mit der Berufsgenossenschaft 

möglich. Die Traumaambulanz des 

LWL-Universitätsklinikums Bochum deckt das komplette 

Spektrum von kurzfristiger Diagnostik, Krisenintervention, 

Medikation, stationärer Therapie und sozialer 

Beratung ab. Ein multiprofessionelles Team von Ärzten, 

Psychologen und Sozialarbeitern hilft, das Trauma zu 

verarbeiten. „Die Traumaambulanz ist ein effektives 

Angebot für Betroffene für eine zeitnahe Intervention 

mit einem großen Nutzen“, resümiert Dr. Nolting. 

Traumaambulanz des LWL-Universitätsklinikums 

Bochum der Ruhr-Universität 

Bochum 

Klinik für Psychosomatische Medizin und 

Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Präventivmedizin im 

LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen 

Alexandrinenstr. 1-3, 44791 Bochum 

Tel. 0234 - 5077-872862 

traumaambulanz-bochum@wkp-lwl.org 

www.lwl-uk-bochum.de 


Ärzte im Haus 

Dr. med. dent. Ulrich Döring 

Zahnarzt 

Sprechstunde: 

Mo - Fr 7.00 - 14.00 Uhr oder 13.00 - 19.00 Uhr 

und nach Vereinbarung außer Mittwoch Nachmittag 

Telefon: 0234 - 23 35 14 

Marek Gornik 

Zahnarzt 

Sprechstunde: 

Mo - Fr 13.00 - 14.00 Uhr oder 7.00 - 14.00 Uhr 

und nach Vereinbarung außer Mittwoch Nachmittag 

Telefon: 0234 - 23 35 14 

Teymour Tajvari 

Facharzt für Urologie, Medikamentöse Tumortherapie, 

Andrologie, Kinderwunschdiagnostik 

Sprechstunde: Mo,Di + Do 8.30 - 11.30 Uhr + 

14.30 - 17.30 Uhr 

Mi 8.30 - 11.30 Uhr - Fr 8.30 - 14.00 Uhr 

Telefon: 0234 - 23 50 36 

Dr. med. Friedhelm Blaszkiewicz 

Dr. med. Michael Thomas 

Dr. med. Markus Lepper 

Dr. med. Kay Tiedjen 

Dr. med. Volker Baier 

Orthopädische Gemeinschaftspraxis 

Chirotherapie, Akupunktur, Naturheilverfahren, 

Stationäre und ambulante Schmerztherapie 

Sprechstunde: 

Mo, Di, Do 8.00 - 18.00 

Mi + Fr 8.00 - 13.00 Uhr 

www.orthopaedie-bochum.info 

Telefon: 0234 - 890 10 20 

Dr. med. Jürgen Kappert 

Facharzt für Innere Krankheiten 

Hausärztliche Versorgung 

Sprechstunde: Mo - Fr 08.00 - 11.00 Uhr + 

Mo - Di + Do 14.30 - 16.30 Uhr 

Telefon: 0234 - 23 15 16 

Kooperative Zusammenarbeit im Dienste des Menschen 

Gesundheitszentrum Bochum Werne 

Werner Hellweg 477 · 44894 Bochum 

www.gesundheitszentrum-bochum-werne.de 

Dr. med. Alfred F. Niehaus 

Facharzt für Innere Krankheiten 

Hausärztliche Versorgung 

Sprechstunde: Mo - Fr 8.45 - 11.30 Uhr + 

Mo - Di + Do 15.00 - 17.00 Uhr 

Telefon: 0234 - 23 15 16 

Dr. med. Alexia Kauder 

Fachärztin für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe, Akupunktur 

Sprechstunde: Mo - Fr. 7.30 - 11.30 Uhr; 

Mo, Di, Do 14.30 - 17.30 Uhr 

www.kauder-praxis.de 

Telefon: 0234 - 23 12 23 

Michael Hellmann 

Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 

Sprechstunde: Mo - Fr 8.00 - 11.30 Uhr; 

Mo, Di, Do 14.30 - 17.30 Uhr 

Fr 14.30 - 16.00 Uhr 

Telefon: 0234 - 23 01 55 

Ärzte in Zusammenarbeit 

Dr. med. Birgitta Behringer 

Fachärztin für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin, 

Hausärztliche Geriatrie, Hautkrebs- 

screening, Schulungen, reisemedizinische 

Gesundheitsberatung 

Sprechstunde: Mo - Fr 8.00 - 11.00 Uhr; 

Mo, Di, Do, Fr. 15.00 - 16.30 Uhr 

Am Heerbusch 3, 44894 Bochum 

www.hausaerztin-behringer.de 

Telefon: 0234 - 26 15 19 

Anke-Mareike Pohl 

Fachärztin für Allgemeinmedizin 

Sprechstunde: Mo, Di. 7.30 - 12.00 + 

15.00 - 18.00 Uhr; Mi. 7.30 - 12.00 Uhr 

Do 7.30 - 12.00 + 15.00 - 19.00 Uhr; 

Fr 7.30 - 15.00 Uhr 

und nach Vereinbarung 

Werner Hellweg 484, 44894 Bochum 

Telefon: 0234 - 26 14 97

Logo-team 

Logopädische Praxis 

Stiewe/Witjes 

Termine nach Vereinbarung 

Telefon: 0234 - 369 77 63 

Dr. med. Ernst-Alfred Collin 

Birgit Schneider 

Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin 

Sprechstunde: 

Mo - Fr 8.30 - 11.30 + 14.30 - 17; 

außer mittwochs 


Telefon: 0234 - 23 45 95 

Weitere Dienstleister im Haus 

Heilpraktiker Benjamin N. Siena 

Praxis für Biologische Medizin 

Ohr- und Körperakupunktur, Ausleitungsverfahren, 

Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie, 

Komplementäre Onkologie und Rheumatologie 

Sprechstunde nach Vereinbarung 

Telefon: 0234 - 9 50 76 29 

HUMANA Pflegedienst 

Petra Siena-Berens 

Mo - Fr 7.30 - 16.00 Uhr, 

24-Stunden-Rufbereitschaft 

www.humana-pflegedienst.de 

Telefon: 0234 - 950 33 63 

Ulrike Schorneck 

Praxis für Krankengymnastik 

Brügger- und Bobath-Therapie, 

manuelle Lymphdrainage, Massage 

Termine nach Vereinbarung, Hausbesuche 

Telefon: 0234 - 26 00 76 

Aar-Apotheke Michael Bundfuß 

Blutuntersuchungen, Fernreiseimpfberatung, 

Verleih von: Milchpumpen, Blutdruckmessgeräten, 

Inhalationsgeräten 

Öffnungszeiten: 

Mo - Fr 8.00 - 13.00 + 14.30 - 18.30 Uhr; 

Mi 8.00 - 13.00 Uhr; Sa 8.30 - 13.00 Uhr 

www.aar-apotheke.de 

Telefon: 0234 - 9 23 19 55 

Hören Sie besser, mit Paul Rybarsch 

Hörgeräten 


Mo - Fr 9.00 - 13.00 Uhr; 

Mo, Di, Do 14.00 - 18.00 Uhr 

Nörenbergstr. 25 (im Gesundheitszentrum) 

Bochum-Werne 

Telefon: 0234 - 23 22 80 

www.gesundheitszentrum-bochum-werne.de

GESUNDHEIT & PFLEGE 

Gesundheit 

& Pflege 

Individuelle Betreuung für Menschen 

mit Demenz 

Der Inhalt der Betreuung richtet sich nach den Wünschen 

und den biographischen bzw. aktuellen Bedürfnissen 

der Betroffenen. Es wird großen Wert auf 

sinnvolle Beschäftigungen wie Handarbeiten, Fotos 

anschauen und Singen gelegt. Aber auch Hobbies der 

Patienten werden nach Möglichkeit weiter gepflegt. 

Auch werden die Patienten zu entspannenden Aktivitäten 

angeleitet wie beispielsweise Backen, Malen 

und Handwerken oder Gartenarbeit. Das qualifizierte 

Personal begleitet auch zu Ärzten und Behörden, zum 

Friseur oder zur Fußpflege. Wichtig ist hierbei, dass die 


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Der HUMANA Pflegedienst bietet ein Betreuungskonzept nach §45 b SGB XI an, das sich speziell an Menschen 

richtet, die an Demenz erkrankt sind. Die Betreuung kann individuell, stundenweise tagsüber erfolgen. 

Patienten, trotz ihrer Krankheit, am sozialen Leben teilnehmen 

können. So werden auch nach Absprache Ausflüge 

in den Park oder Friedhofsbesuche angeboten. 

Die Mitarbeiterinnen, die zu den Patienten nach Hause 

kommen, sind speziell für die Arbeit mit Demenzkranken 

geschult worden und begleiten sie kompetent und 

liebevoll durch den Alltag. Dabei wird ein enger Kontakt 

mit Pflegeexpertinnen und der Pflegedienstleitung gepflegt. 

Durch regelmäßige Fallbesprechung ist es möglich, 

jeden Menschen mit Demenz im Laufe seiner Erkrankung 

dort abzuholen, wo er sich gerade befindet.

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Im Alter nicht allein gelassen 

Mittlerweile ist es längst keine Seltenheit mehr, dass Menschen 100 Jahre und sogar weit darüber hinaus 

werden können. Im Allgemeinen altert die Bevölkerung immer mehr, und leider sind immer mehr ältere Menschen 

auf Ihrem letzten Weg auf sich allein gestellt. So ist es nicht verwunderlich, dass auch in Bochum der 

Stellenwert der zahlreichen Pflegedienste immer mehr zunimmt. 

Worauf muss man achten, um bei einer ausreichenden 

Anzahl an Bewerbern den für sich richtigen 

Pflegedienst zu finden? „Wenn sich der Kunde, beziehungsweise 

der Patient im Vorfeld informiert und mit 

den verschiedenen Angeboten intensiv auseinander 

setzt, ist schon der erste Schritt gemacht“, sagt 

Petra Siena-Berens, die seit 1999 den Pflegedienst 

„Humana“ im Gesundheitszentrum in Bochum- 

Werne am Werner Hellweg führt. 

„Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass der Pflegedienst 

über examiniertes Fachpersonal verfügt“, 

meint Siena-Berens. Man sollte für sein Geld einfach 

eine Art „Rundum-Sorglos-Paket“ bekommen. 

Darüber hinaus spielen auch die Dienstleistungen, 

wie Essen auf Rädern, die vermittelt werden können, 

eine wichtige Rolle. 

Marcel Klöpfel, Sohn von Petra Siena-Berens und 

seit 2004 Kaufmännischer Leiter bei „Humana“, er- 

klärt: „Die Mitarbeiter 

der Pflegedienste 

müssen 

individuell und 

flexibel auf die 

ver s chiedenen 

Patienten eingehen 

und ihre 

Potenziale und 

M ö g l i c h k e i ten 

erkennen. Die Chemie zwischen Patient und Pflegepersonal 

muss stimmen. Das ist ganz wichtig.“ 

Humana Pflegedienst 

Petra Siena-Berens 


Tel. 0234 - 9503363, Fax 0234 - 3388495 

info@humana-pflegedienst.de 



ZAHNMEDIZIN 

Zahnmedizin 

Gesunde und schöne Zähne ein Leben lang 

Gesunde und schöne Zähne ein Leben lang – das ist 

auch das Ziel der Praxis für innovative Zahnmedizin 

und Zahnästhetik Dr. Rainer Miazgowski. Mit Sorgfalt 

und Wissen Natürlichkeit schaffen, diesen Anspruch 

verwirklichen er und sein Team in der Zahnarzt-Praxis 

in der Hattinger Straße in Bochum-Weitmar. „Wir bieten 

das gesamte Spektrum der Zahnmedizin an und 

bemühen uns um größtmögliche Transparenz: in der 

täglichen Arbeit und im Rahmen der angebotenen 

Leistungen“, sagt Dr. Miazgowski, der sich in einem 

aufwendigen Fortbildungsverfahren zum Master of 

oral Medicine in Implantology hat ausbilden lassen. 

Mittlerweile kann der Zahnarzt auf eine 20-jährige Erfahrung 

in der Implantologie zurückblicken. Entsprechend 

dem ganzheitlichem Ansatz von Dr. Miazgowski 

beginnt jede Behandlung mit einem ausführlichen Gespräch 

und sorgfältiger Diagnostik. Dafür steht in der 

Praxis modernste zahnmedizinische Technik zur Verfügung. 

Mit dem Laser wird versteckte Karies aufgespürt. 


Leistungen 

��Implantologie 

��Laserbehandlung 

��Ästhetische Zahnmedizin 

��Keramikrestauration 

��Prophylaxe 

��Funktionsdiagnostik 

��Schonende Parodontologie 

��Zahnerhaltung durch Wurzelbehandlung 

��Angstfreie Behandlung mit Lachgas 

��Metallfreie Prothetik 

��Digitale Röntgentechnik 

��Schnarchtherapie 

��Sportlermundschutz 

��Eigenes Zahntechnisches Labor 

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Schöne Zähne sorgen für mehr Attraktivität und Ausstrahlung. Das jedenfalls haben Psychologen herausgefunden. 

Mund und Zähne entscheiden mit darüber, ob wir einen Menschen sympathisch finden oder nicht. Und 

wer schöne Zähne hat, schenkt seinem Gegenüber auch gern ein Lächeln. „Lächeln ist der Beginn einer Freundschaft“, 

sagt ein chinesisches Sprichwort. 

Weitere Informationen unter: www.miazgowski.de 

Ein schonendes, digitales Röntgengerät mit nur zehn 

Prozent der herkömmlichen Strahlendosis ermöglicht

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einen präzisen Blick auf den Zahn- und Kieferzustand; 

intraorale Kameras dienen der Unterstützung und Dar- 

Fragen rund um das Thema Zahngesundheit: 

Wie oft sollte ich eine Professionelle Zahnreinigung 

machen lassen? 

Sind Implantate in meinem Fall möglich? 

Wann kommt das 3D Navigationsverfahren 

zum Einsatz? 

Was bedeutet innovative und ästhetische 

Zahnmedizin? 

Kann durch eine Wurzelbehandlung mein 

Zahn erhalten werden? 

Hilft die Funktionsdiagnostik gegen meine 

Kopfschmerzen? 

Ist eine Behandlung mit Lachgas oder in 

Vollnarkose möglich? 

Welche Vorteile bietet das eigene Zahntechnische 

Labor? 

Wann ist eine Laserbehandlung sinnvoll? 

Vertrage ich den Zahnersatz? ( Allergien ? ) 

Welche Kosten kommen auf mich zu? 

Was übernehmen die Krankenkassen? 

Antworten in der Praxis. 

stellung des Befundes. Steht der Befund fest, bespricht 

Dr. Miazgowski mit seinem Patienten das weitere Vorgehen. 

Vor- und Nachteile verschiedener Eingriffe und 

Therapien werden klar verständlich dargestellt und 

sorgsam abgewogen. Gemeinsam entscheiden Zahnmediziner 

und Patient, welche Maßnahmen ergriffen 

werden. In diesem Vertrauensverhältnis entsteht ein 

individuell auf den Patienten zugeschnittenes Behandlungskonzept. 

Seit Jahren wird beim Zahnersatz ganz 

auf Metalle verzichtet. Das eingesetzte Keramikmaterial 

ist ausgesprochen verträglich und wird im eigenen 

zahntechnischen Labor gefertigt. Als ausgebildeter 

zahnärztlicher Chirurg verfolgt Dr. Miazgowski den 

Anspruch, möglichst minimalinvasiv in den Mundraum 

einzugreifen, u.a. durch die Anwendung der modernen 

Lasertechnologie. Angstpatienten wissen den Einsatz 

von Lachgas zu schätzen und genießen nicht nur eine 

schmerzfreie, sondern auch angstfreie Behandlung in 

entspannter Atmosphäre. 

Dr. med. dent. Rainer Miazgowski MOM 

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 

Hattinger Straße 357, 44795 Bochum 

Tel. 0234 - 43 33 44, praxis@miazgowski.de 



Stimmen sich zu jedem Patienten und jedem Zahnersatz eng ab (von links): Dr. Jörn Thiemer, MSc, MSc, Zahntechnikermeister 

Eugen Basner und Dr. Jan Heermann 

Internationale Maßstäbe für gesunde Zähne, 

perfekte Ästhetik und sichere Implantate 

Mit ihrem Praxiskonzept nimmt die Zahnarztpraxis ThiemerHeermann eine Vorreiterrolle ein. Während viele 

Praxen Teile ihrer Leistungen ausgliedern, wird hier auf ein ganzheitliches Konzept gesetzt. „Wir wollen 

alle Behandlungsschritte von der Beratung über die Zahntechnik bis zur Nachsorge unter unserer Kontrolle 

haben“, erklärt Dr. Jörn Thiemer. 

Besonders am Beispiel der ästhetischen Zahnheilkunde, 

einer der Schwerpunkte der Praxis, werden die Vorteile 

schnell deutlich. So ist in der Praxis ein eigenes 

Dentallabor integriert. Dort sorgt Zahntechnikermeister 

Eugen Basner mit acht Mitarbeitern dafür, dass der 

gefertigte Zahnersatz optimal passt. Die Leistungen 

des Dentallabors sind stets auf dem neuesten Stand 

der internationalen Forschung. „Innovationen aus den 

USA werden sofort in die Praxis umgesetzt“, erklärt der 

Zahntechniker-Meister. Ein Beispiel dafür sind Lumineers. 

Ultradünne Hightech-Keramikschalen, die ohne 

Bohren und Schleifen aufgeklebt werden. Optische 

Makel werden so schmerzfrei beseitigt. Um Implantationen 

optimal vorzubereiten, haben die Zahnärzte 

zudem in einen Digitalen Volumentomografen investiert. 

Mit diesem strahlungsarmen Hochleistungsgerät 

kann der Eingriff dreidimensional und damit sowohl 

extrem sicher als auch schonend geplant werden. Dr. 

Jörn Thiemer besitzt mit dem Master of Science für Implantologie 

und dem Master of Science für Orale Chir- 


Zahnärzte & Implantologen 

Dr. med. dent. Jörn Thiemer, MSc, MSc 

Dr. med. dent. Simone Thiemer 

Dr. med. dent. Jan Heermann 

Günnigfelder Straße 25, 44866 Bochum 

Tel. 02327 - 23973, www.thiemer.com 

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urgie die höchsten internationalen Abschlüsse für sein 

Fachgebiet. Beim jüngsten seiner jährlichen Aufenthalte 

in den USA stand das Thema Gentechnik bei Knochenaufbau 

an der Universität von Kalifornien (UCLA) 

im Mittelpunkt. Zusätzlich hospitierte Dr. Thiemer am 

renommierten West Coast Oral & Maxillofacial Surgery 

Center in Brentwood/Los Angeles. „Vor allem Patienten 

mit Vorerkrankungen oder im fortgeschrittenen 

Alter profitieren von den neuen Erkenntnissen aus den 

USA“, unterstreicht Dr. Jörn Thiemer.

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„Jeder Tag, an dem Du nicht lächelst, 

ist ein verlorener Tag“ 

Das Team der Zahnarztpraxis im 

JosefCarree 

Charlie Chaplin hatte die Begabung, Menschen zum Lachen zu bringen. Sein Zitat: „Jeder Tag, an dem Du 

nicht lächelst, ist ein verlorener Tag“, ist auch das Motto der Zahnärzte im JosefCarree. Dr. Sandra Killing und 

ihr Team sorgen für ein Lächeln, das nicht nur ansteckt und bezaubert, sondern auch ein nahezu makelloses 

Gebiss zum Vorschein bringt. Schöne und vor allem auch gesunde Zähne bis ins hohe Alter, dieses Ziel kann 

jeder erreichen. 

Und wer schöne Zähne hat, schenkt seinem Gegenüber 

auch gern ein Lächeln. Das Zahnarztteam berät und betreut 

ihre Patienten auf höchstem Niveau in allen konventionellen 

und modernen Bereichen der Zahnmedizin 

mit dem Ziel, eine bestmögliche Lebensqualität 

für ihre Patienten zu erreichen und durch konsequente 

Prophylaxe zu bewahren. 

Die meisten Menschen wünschen sich gerade und 

weiße Zähne. Mit Hilfe der ästhetischen Zahnheilkunde 

können die Zahnärzte im JosefCarree diesen Wunsch 

erfüllen. „Wichtig ist bei der ästhetischen Zahnheilkunde, 

dass das Ergebnis natürlich aussieht“, sagt 

Dr. Killing und fügt hinzu, dass die Methoden, die sie 

anwenden, schonend sind und keine Schäden für die 

Zähne anrichten. Zu Beginn eines jeden Behandlungskonzeptes 

steht eine professionelle Zahnreinigung 

und wenn gewünscht ein Bleaching. So heißt das Aufhellungsverfahren 

der Zähne, das sich immer größerer 

Beliebtheit erfreut und bei dem unterschiedliche Methoden 

zum Einsatz kommen können. Auch Veneers, 

Keramikverblendschalen zur Farb- und Formkorrektur, 

verhelfen zu einem schöneren Lächeln, wenn beispiels- 

weise die Zähne zu sehr nach innen gekippt sind oder 

schräg stehen. Eine weitere schonende Zahnkorrektur 

bei Zahnfehlstellung (Engstände, Zahndrehungen und 

Lücken) ist die In-Line-Behandlung mit herausnehmbaren 

transparenten Kunststoffschienen, die möglichst 

täglich getragen werden müssen, aber optisch zu keinen 

Einbußen führen und auch beim Sprechen nicht 

stören. Pro Kiefer werden im Schnitt sechs bis acht 

Schienen benötigt bis eine gerade Stellung der Zähne 

erreicht ist. „Die In-Line-Technik, die bei Erwachsenen 

sehr beliebt ist, ist eine relativ moderne Verfahrenstechnik, 

die auch Kieferorthopäden anwenden und die 

seit 2001 immer häufiger den deutschen Markt prägt“, 

erklärt Dr. Killing. 

Zahnärzte im JosefCarree 

Dr. med. dent. Sandra Killing 

Zahnärztin Susanne Schwanke 

Gudrunstrasse 56 (2. Ebene), 44791 Bochum 

Tel. 0234 - 901469-0 

info@zahnaerzte-im-josefcarree.de 


MEDIZIN IN BOCHUM 

Medizin in 

Bochum 

Hoch qualifizierte Versorgung durch 

niedergelassene Ärztinnen und Ärzte 

Sind Sie auch schon mal im Urlaub erkrankt und haben den Wunsch verspürt, zur Diagnostik und Behandlung 

schnell wieder zurück nach Deutschland zu kommen? Haben Sie sich in diesem Zusammenhang auch 

gefragt, weshalb Sie das heimatliche Gesundheitswesen dem ausländischen vorziehen? Ist es die Sprache, 

die Ihnen fremd ist, ist es entsprechend dem alten westfälischen Motto „wat de Buer nich kennt, dat frett he 

nich“? Mal Hand aufs Herz, die Sprache kann es nicht sein, wenn dieser Wunsch auch in deutschsprachigen 

Ländern, wie Österreich oder der Schweiz verspürt wird. Es muss also andere Triebfedern geben. 

Jährlich werden Umfrageergebnisse veröffentlicht, in 

denen versucht wird zu klären, welche Berufsgruppe 

die höchste Wertschätzung bei der deutschen Bevölkerung 

geniesst. Seit Jahrzehnten sind Spitzenreiter 

dieser Umfrage ebenso konstant die Ärzte, wie Politiker 

das Schlusslicht bilden. Diese Wertschätzung 

ist sicherlich mit ein Grund für den Wunsch der Deutschen, 

bei Erkrankung im Ausland schnellst möglich 

in die Heimat zurückzukommen und sich dort behandeln 

zu lassen. 


Diese Wertschätzung beruht zu großen Teilen sicherlich 

auf der persönlichen Arzt-Patient-Beziehung, die 

in vielen Fällen über Jahre, ja Jahrzehnte, stabil ist. 

Der Hausarzt, der gewohnte Facharzt sind eine stabile 

Adresse, an die man sich bei Problemen vertrauensvoll 

wendet. 

Doch an dieser Adresse unterscheidet sich Deutschland 

teilweise erheblich von anderen Ländern. Eine 

stabile Beziehung zu Fachärzten gibt es kaum an-

derswo in Europa so, wie in Deutschland. Die Kompetenzen 

und Fähigkeiten der Hausärzte werden in 

anderen Ländern vielfach auf geringe Kernkompetenzen 

und –zuständigkeiten reduziert. In anderen 

Ländern entscheidet sogar eine Krankenschwester, 

primary nurse, darüber, wer, wann und wo zum Arzt 

vordringen kann. Ein flächendeckendes, wohnortnah 

erreichbares Netz an haus- und fachärztlichem Leistungsangebot 

gibt es kaum irgendwo in Europa in vergleichbarer 

Qualität und Dichte. 

Gesundheitsökonomen hingegen sprechen vielfach 

von Unter-, Über- oder Fehlversorgung. Politiker, insbesondere 

aus den jeweiligen Oppositionsparteien, 

beten gerne diese Thesen nach, weil man glaubt, 

damit der regierenden politischen Kaste Versagen 

vorwerfen und belegen zu können. Bei diesen Vorwürfen 

sollte man jedoch stets misstrauisch sein, zumal 

sie nicht dem Empfinden eines großen Teils der Bevölkerung 

entsprechen. 

Haben Sie sich aber schon einmal gefragt, was hinter 

diesem medizinischen Angebot in Deutschland steht, 

wer es regelt, plant, sichert? Ohne unbescheiden sein 

zu wollen, lautet die Antwort auf diese Frage: eine 

Kassenärztliche Vereinigung. 

Kassenärztliche Vereinigungen gehören zur Selbstverwaltung 

im Gesundheitswesen. Sie werden getragen 

von den niedergelassenen Ärzten, sollen einerseits 

deren Interessen vertreten, sind aber auch 

verpflichtet, die ärztliche Versorgung in ihrem Zuständigkeitsbereich 

sicherzustellen, die Qualität der medizinischen 

Versorgung zu gewährleisten und natürlich 

auch die Geldmittel, die von den Krankenkassen 

bereitgestellt werden, an die Ärzte nach deren Leistung 

gerecht zu verteilen. 

Die Qualitätsstandards in der Medizin sind hoch. Sie 

werden jedoch nicht in allen Bereichen so umfassend 

geprüft und bei Mängeln effektiv sanktioniert wie im 

vertragsärztlichen Bereich. Dieser Begriff beschriebt 

die Tätigkeit niedergelassener Ärzte für Versicherte 

der Gesetzlichen Krankenversicherung. Ärzte, die 

bestimmte Leistungen für Versicherte von gesetzli- 

chen Krankenkassen anbieten und durchführen wollen, 

müssen hierfür Genehmigungen beantragen. Um 

diese zu bekommen, müssen sie sowohl ihre fachliche 

Qualifikation, als auch technische Standards 

nachweisen. Dieses Verfahren dient der Sicherheit 

der Patienten. 

Bereits seit vielen Jahren erstreckt sich die Qualitätssicherung, 

die die Kassenärztlichen Vereinigungen 

betreiben, nicht nur auf den Nachweis von Qualifikation 

und ausreichender Technik, sondern auch auf die 

Qualität in der Durchführung dieser Leistungen wie 

auch die Ergebnisqualität. 

Dr. Wolfgang Axel 

Dryden 

Vorstandsvorsitzender 

KVWL 

Diese umfassenden Maßnahmen garantieren neben 

der Leistungsfähigkeit eine sehr hohe Qualität und 

Sicherheit für die untersuchten und behandelten Patienten. 

Selbst vielen Fachpolitikern ist in diesem Zusammenhang 

nicht bewusst, dass in der ambulanten 

Versorgung dieser hohe Qualitätsstandard ausschließlich 

für die Versorgung gesetzlich Krankenversicherter 

ermittelt und dokumentiert wird. In diesem Zusammenhang 

erscheint aus meiner Sicht der von einigen Politikern 

erhobene Vorwurf einer Zwei-Klassen-Medizin 

nachvollziehbar, jedoch in einer anderen Gewichtung. 

Leistungsangebote für Versicherte der gesetzlichen 

Krankenkassen sind auf ihre Qualität mehrfach geprüft. 

Das Vertrauen, sich im Krankheitsfall in Deutschland 

in eine hochqualifizierte Versorgung durch niedergelassene 

Ärztinnen und Ärzte zu begeben, ist nicht 

nur nachvollziehbar, sondern auch belegbar berechtigt. 

Dies gilt insbesondere für Leistungsangebote im 

Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung. 

Dr. Wolfgang Axel Dryden 



Notdienst mit fester Adresse 

und zu festen Zeiten 

In Bochum versieht seit dem 1. Februar eine neue Notfallpraxis ihren Dienst. 

Wer außerhalb der Praxiszeiten des Hausarztes, am Abend und am Wochenende 

einen Arzt aufsuchen muss, findet in der allgemeinärztlichen Notfallpraxis im 

St. Josef-Hospital einen kompetenten Ansprechpartner. 

Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, als 

Betreiberin der Notfalldienste in diesem Landesteil, 

hat die Notdienstversorgung einer vollständigen Umstrukturierung 

mit neuen und einheitlichen Strukturen 

unterzogen, die seit dem 1. Februar 2011 gilt. Über die 

neue zentrale Notfallrufnummer werden die medizinisch 

notwendigen ärztlichen Hausbesuche koordiniert. 

Über den örtlichen Fahrdienst können bettlägerige 

Patienten montags, dienstags und donnerstags 

Zentrale Notfallrufnummer: 

Tel. 0180 - 5044-100 

(14 ct/Minute aus dem deutschen Festnetz, 

Mobilfunk max. 42 ct/Minute) 

Notfallpraxis Bochum im St. Josef-Hospital 



mo, di, do: 18 bis 22 Uhr 

mi, fr: 13 bis 22 Uhr 

sa, so, feiertags: 8 bis 22 Uhr 

Von 22 bis 8 Uhr erfolgt die Notfallbehandlung 

durch Ärzte der Klinik. 

Wer sich in einer lebensbedrohlichen Notfallsituation 

befindet, wendet sich bitte sofort an die 

Rettungsleitstelle unter der Telefonnummer 112. 

Ergänzend zum allgemeinen Notfalldienst gibt 

es in Westfalen-Lippe auch drei fachgebundene 

Notfalldienste: 

� einen augenärztlichen Notfalldienst 

� einen HNO – Notfalldienst 

� einen kinder- und jugendmedizinischen 

Dienst (für Bochum: www.kind-bochum.de) 


von 18 bis 8 Uhr, mittwochs und freitags von 13 bis 8 

Uhr sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 

bis 8 Uhr aufgesucht werden. Informationen über den 

fachärztlichen Notdienst der Augenärzte, der Hals-Nasen-Ohrenärzte 

und des kinder- und jugendmedizinischen 

Dienstes sind ebenso unter der zentralen Notfallrufnummer 

zu erfragen. 

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, schlechte Erreichbarkeit 

des Call-Centers, zu lange Fahr- und damit 

Wartezeiten für Patienten bei Hausbesuchen sind mittlerweile 

deutliche Verbesserungen erreicht worden. 

Die Reform ist auf einem guten Weg und bietet viele 

Vorteile für die Patienten. Für die Bochumer Bevölkerung 

gibt es zum ersten Mal eine Notfallanlaufpraxis 

im St. Josef-Hospital. Dort werden zu festen Zeiten 

ohne Voranmeldung die Patienten ärztlich versorgt. 

„Die Notfallpraxis wird außergewöhnlich gut angenommen“, 

sagt der Leiter der Bezirksstelle Bochum/Hagen 

und Facharzt für Allgemeinmedizin, Dr. Eckhard Kampe, 

der ein großer Befürworter der Reform war und ist. „Wir 

haben auch die Fahrbezirke verkleinert, sodass die 

Hausbesuche zügiger durchgeführt werden können.“ 

Die niedergelassenen Fachärztinnen und –ärzte für 

Kinder- und Jugendmedizin in Bochum bieten im Anschluss 

an ihre Praxiszeiten täglich einen eigenen Notdienst 

für Kinder und Jugendliche an. Auf der Internetseite 

www.kind-bochum.de steht, welche Praxis Dienst 

hat. Die Notdienstzeiten in der jeweiligen Dienstpraxis 

sind montags, dienstags, donnerstags von 18 bis 21 

Uhr, mittwochs und freitags von 16 bis 21 Uhr, am Wochenende 

und feiertags von 9 bis 12 und von 15 bis 21 

Uhr. Nach 21 Uhr übernimmt die Klinik für Kinder- und 

Jugendmedizin Bochum die Bereitschaft. Eine aktualisierte 

Bekanntgabe der diensthabenden Praxis erfolgt 

auch in der WAZ, im Stadtspiegel, im Wochenblatt und 

in den Ruhrnachrichten.

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Hausarztpraxis mit Schwerpunkt 

Akupunktur und Venenheilkunde 

Die Gemeinschaftspraxis Dr. Ulrike Rasche und Katrin Asmussen in Bochum Langendreer deckt seit fast 15 

Jahren das gesamte Spektrum hausärztlicher Untersuchungen und Behandlungen ab. Die beiden Ärztinnen 

arbeiten als Netzpraxis in Kooperation mit kardiologischen, pneumologischen und diabetologischen 

Schwerpunktpraxen zusammen und haben sich neben den Standardleistungen einer Hausarztpraxis auf zwei 

Schwerpunkte spezialisiert: die Akupunktur und die Venenheilkunde. 

Verbesserung der Lebensqualität 

Die Akupunktur ist ein jahrtausendealtes Heilverfahren 

der Traditionellen Chinesischen Medizin und 

kommt bei verschiedenen Krankheitssymptomen, 

wie rheumatischen Beschwerden, Migräne, Atemwegserkrankungen, 

Allergien, zur Anwendung. Sie 

ist Bestandteil eines ganzheitlichen Konzeptes und 

hilft vor allem Schmerzpatienten. Katrin Asmussen 

hat im Rahmen ihrer fundierten Ausbildung in Traditioneller 

Chinesischer Medizin (Diplom mit über 350 

Stunden Ausbildung) und nach jahrelangen Praxiserprobung 

viele gute Erfahrungen mit Akupunktur gemacht: 

„Die Akupunkturbehandlung hilft Patienten, 

ihre Schmerzen zu mildern, auch langfristig. Sie benötigen 

weniger Schmerzmittel, schlafen besser, fühlen 

sich fitter und sind vitaler. Mit Akupunktur schaffen 

sie fast immer eine nachhaltige Verbesserung 

der Lebensqualität.“ Die Akupunktur ist nicht nur 

wirkungsvoll, sondern auch nahezu frei von Nebenwirkungen, 

auch bei längerer Anwendung. Bei der 

Akupunktur werden spezielle Nadeln an bestimmten 

Orten am Körper, Kopf und an den Ohren eingestochen 

und eine Weile dort belassen. Der stimulierende 

Reiz der Nadeln löst im Gehirn eine vermehrte 

Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender 

Substanzen aus. Der Patient ruht und 

entspannt sich in der Zeit. Gern wird gerade bei chronischen 

Gelenkerkrankungen die Akupunktur auch 

mit der Magnetfeldtherapie gekoppelt. 

Venenleiden frühzeitig behandeln 

Venenleiden gelten als Volkskrankheit. Ältere Menschen 

und Übergewichtige sind besonders häufig 

betroffen. Krankhafte und schmerzhafte Veränderungen 

an den Venen und Gefäßen, vor allem an den 

Beinen, müssen untersucht und frühzeitig behandelt 

werden. Dr. Ulrike Rasche, praktische Ärztin und Chirurgin, 

ist speziell auf dem Gebiet der Venenerkrankungen 

weitergebildet und trägt die Zusatzbezeichnung 

Phlebologin. Als Venenspezialistin hat sie sich 

auf die Prävention, die Diagnostik und die Therapie 

von Venenerkrankungen der Beine, von Krampfadern 

und Thrombosen, spezialisiert. Sie arbeitet eng mit 

Professor Achim Mumme von der Klinik für Gefäßchirurgie 

Ruhr-Universität Bochum zusammen. 

Gemeinschaftspraxis 

Dr. med. Ulrike Rasche 

und Katrin Asmussen 

Unterstr. 91, 44892 Bochum 

Tel. 0234 - 296365, Fax 0234 - 9210155 

Termine nach Vereinbarung 



Verkleinerung der 

Nasenmuscheln 

Form und Größe der Nase sind von 

Mensch zu Mensch unterschiedlich. 

Ihre Funktion und ihr Aufbau 

sind hingegen bei allen Menschen 

gleich. Die Nase bereitet die Atemluft 

auf, mit der Nase riecht der 

Mensch, und sie ist für die Stimmbildung 

wichtig. 

Die Nase hat in der Mitte eine Nasenscheidewand, 

rechts und links davon liegen die Nasenmuscheln. Sie 

ragen von der Nasenwand in die Nasenhöhle hinein. 

Auf jeder Seite gibt es drei Nasenmuscheln: die obere, 

die untere und die mittlere. Sie haben die Aufgabe, 

die einströmende Atemluft zu reinigen, anzufeuchten, 

zu filtern und anzuwärmen. Wenn die Nasenmuscheln 

verdickt sind, kann die Luft nicht ungehindert durchfließen, 

und der Mensch bekommt durch die Nase 

nicht mehr ausreichend Luft. Abhilfe schafft eine Verkleinerung 

der Nasenmuscheln mittels Laser. 

Die Verkleinerung der Nasenmuscheln ist kein sehr 

aufwendiger Eingriff. In der Regel reicht eine örtliche 

Betäubung aus. Dabei wird ein mit einem Schmerzmittel 

durchtränkter Wattebausch in der Nase eingeführt, 

der die Nase für zirka eine halbe Stunde 

betäubt. „Ich gehe dann mit dem Laser über die Nasenmuscheln 

und verkleinere sie millimetergenau“, 

erklärt Dr. Roland Meyer. Der Facharzt für Hals-Nasen- 

und Ohrenheilkunde führt diese Behandlung seit 

vielen Jahren erfolgreich in seiner Praxis durch. Der 

Lasereingriff ist unkompliziert, schonend, schnell und 

nahezu schmerz- und nebenwirkungsfrei. „Da es auch 

zu keiner allzu starken Blutung kommt, bleibt die Nase 

offen, d.h., es muss keine Tamponade eingeführt werden“, 

so Dr. Meyer. In den folgenden Tagen findet eine 

Nachbehandlung statt. Nach Ablauf von drei Wochen 


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ist erfahrungsgemäß keine Borkenbildung mehr vorhanden 

und die Behandlung ist erfolgreich abgeschlossen. 

Die Nasenmuschelverkleinerung mit dem 

Laser ist auch für Kinder geeignet. Kinder operiert Dr. 

Meyer allerdings unter Vollnarkose und oft in Kombination 

mit der Entfernung der Polypen. 

Es kommt vor, dass ein Patient nach ein oder zwei Jahren 

erneut über darüber klagt, wieder schlecht Luft 

durch die Nase zu bekommen. Das kann verschiedene 

Gründe haben. Entweder ist doch die Verbiegung der 

Nasenscheidewand so enorm, dass diese korrigiert 

werden muss. Oder die Nasenmuscheln selber sind 

sehr empfindlich und reagieren sehr stark auf Umweltbelastungen. 

„80 Prozent meiner Patienten sind 

aber noch nach Jahren sehr zufrieden mit dem Ergebnis“, 

bekräftigt Dr. Meyer. 

Überörtliche Gemeinschaftspraxis 

Fachärzte für Hals- Nasen- und Ohrenheilkunde 

Dr. med. Roland Meyer 

Kurt-Schumacher-Platz 4, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 13851, www.roland-meyer.de 

Dr. med. Manfred Justen 

Bongardstr. 6, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 684453

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Nervenarztpraxis und Multiple-Sklerose-Zentrum 

In der Gemeinschaftspraxis Dr. Sczesni, Dr. Niederhofer und Dr. Kauermann, seit 1990 in Bochum ansässig, 

werden Gesundheit und Wohlbefinden der Patienten groß geschrieben. Eine Patientenbefragung hat ergeben, 

dass über 90 Prozent der Patienten wiederkommen und die Praxis weiterempfehlen würden. 

Dr. Sczesni, 

Dr. Niederhofer, 

Dr. Kauermann 

(v.l.n.r.) 

Die Behandlungsmöglichkeiten im Bereich der Neurologie 

sind in den letzten Jahren viel besser geworden, 

besonders ist dies bei der Multiplen Sklerose 

festzustellen. Seit 2009 ist die Praxis Regionales 

MS-Zentrum der DMSG (Deutsche Multiple Sklerose 

Gesellschaft). Weitere Behandlungsschwerpunkte 

der Nervenärzte sind Schlaganfälle. Nervenschäden, 

psychische Störungen, Demenzen, Schlafmedizin und 

die Abklärung und Behandlung von Kopfschmerzen. 

Ambulante Behandlung 

auf höchstem Niveau 

Gefäßkrankheiten sind das Spezialgebiet vom Chirurgen/Gefäßchirurgen 

Samir Madani. Die Diagnostik 

von Durchblutungsstörungen der Armarterien, 

Bauch- Hals- und Beinarterien werden in der Praxis 

durchgeführt. Die Thrombosediagnostik und Behandlung 

sowie die Spätfolgen einer Thrombose wie 

Beingeschwüre, gehören zu seinen Schwerpunkten. 

Besenreiser werden beseitigt durch Veröden oder 

Laser behandlung. 

Ambulante Eingriffe erfolgen in der Praxis, die über 

einen gesonderten Operations-Trakt verfügt. Zu den 

Schwerpunkten der ambulanten Eingriffe, die Samir 

Madani durchführt, gehören die Krampfaderoperationen, 

die mit verschiedenen Techniken operiert 

werden. Modernste Geräte wie Farbultraschall, Lasergeräte, 

Lympho mat, VVR und LRR unterstützen 

den Arzt bei seiner täg lichen Arbeit. 

Neben den drei Praxisinhabern arbeiten Dr. Michael 

Becker, Ansgar Küch und Sabine Mester als Ärzte in 

der Praxis mit. Ein Qualitätsmanagementsystem ist 

aufgebaut worden. 

Gemeinschaftspraxis Dr. med. Sczesni, 

Dr. med. Niederhofer, Dr. med. Kauermann 


Karl-Friedrich-Straße 123, 44795 Bochum 

Tel. 0234 - 947 19 01 

Private Zweigpraxis im Gesundheitszentrum 


Tel. 0234 - 610 269 83 

Fax 0234 - 947 19 58, www.nerven-bochum.de 

Samir Madani 

Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie 

Schwerpunktpraxis für Gefäßkrankeiten 

ambulante Varizenoperationen 

Lasertherapie 

Hans-Böckler-Str. 29, 44787 Bochum 

Tel. 0234 - 17 304, www.gefaesschirurgie-madani.de 




Kinderarzt 

aus Leidenschaft 

Dr. Jörg Banz kümmert sich seit 1993 um das Wohl 

der kleinsten Patienten bis hin zum 18. Lebensjahr. 

Seine Spezialgebiete sind zusätzlich die Allergologie 

und Lungenheilkunde. 

Dr. Jörg Banz 

Grundlage jeder seiner Behandlungen sind das ausführliche 

persönliche Gespräch und die eingehende 

körperliche Untersuchung. Dabei versuchen Dr. 

Banz und seine Mitarbeiterinnen jedem Patienten 

die dafür benötigte Sprechzeit zukommen zu lassen. 

Spezielle Gesprächstermine, wie zum Beispiel bei 

Neben den Vorsorgeuntersuchungen für Jugendliche 

und Erwachsene, Impfungen und der regelmäßigen 

Betreuung der Patienten mit chronischen 

Erkrankungen sind die beiden Ärztinnen Ansprech- 


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Erziehungs- oder Schulproblemen, Verhaltensauffälligkeiten 

oder psychosomatischen Beschwerden 

werden gesondert vereinbart, meist außerhalb der 

üblichen Sprechzeiten. 

Dr. med. Jörg F. Banz 

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin 

Allergologie/Kinder-Pneumologie 

Josephinenstr. 234a, 44791 Bochum 

Tel. 0234-950036 

Als Familienpraxis im Bochumer Südwesten … 

… versteht sich die Hausärztliche Gemeinschaftpraxis von Dr. Bettina Funke-Inkmann und Dr. Karen 

Narberhaus. 

partnerinnen für akute gesundheitliche Fragen vom 

einfachen Schnupfen bis zum komplexen Krankheitsgeschehen. 

In den Bereichen Allergologie, Akupunktur 

und Naturheilverfahren kann den Patienten 

dabei ein breites Spektrum an zusätzlichen Behandlungsmöglichkeiten 

angeboten werden. „Wir möchten, 

dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen – 

Sie und Ihre Familie.“ betonen die beiden Ärztinnen, 

die hierbei von einem freundlichen und engagierten 

Team unterstützt werden. 

Dr. med. Bettina Funke-Inkmann 

Dr. med. Karen Narberhaus 

Hasenwinkeler Straße 204 

44879 Bochum-Oberdahlhausen, Tel. 0234 - 491259 

www.praxis-oberdahlhausen.de

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Hausärztliche Betreuung – 

ein Leben lang 

Herzlich willkommen in der Hausarztpraxis in Bochum 

Werne. Bei akuten gesundheitlichen Problemen 

kümmert man sich auch kurzfristig um Sie. Die 

Praxis hat ein hervorragendes Netzwerk mit fachärztlichen 

Praxen, macht Termine und informiert 

sich zügig und unkompliziert. diensten, Apotheken und dem Hospiz kann schwerstkranken 

Menschen und ihren Angehörigen viel Hilfe 

Wichtig ist die Gesundheitsvorsorge. Denken Sie an 

die Jugenduntersuchung für 12-Jährige, an den Gesundheits- 

Check-up mit 35 und an die regelmäßigen 

Krebsvorsorgen. Ist Ihr Impfpass vollständig- auch 

wenn Sie eine Reise planen? Als Hausärztin betreut 

Frau Dr. Behringer ihre Patienten bis zum Lebensende. 

Wenn viele glauben, jetzt sei nichts mehr zu tun, 

fängt für sie die Arbeit oft erst an. Als Palliativärztin 

im Palliativnetz Bochum hat sie viele Möglichkeiten. 

Durch die Zusammenarbeit von Krankenhäusern, 

Hausärzten, Pflegeheimen, Pflegediensten, Hospiz- 

Hausarztzentrum Kemnade 

Das Hausarztzentrum Kemnade im Zentrum von Bochum 

Stiepel bietet Kassen- und Privatpatienten eine 

umfassende medizinische Versorgung durch vier 

Fachärzte für Innere Medizin / Allgemeinmedizin. 

Die Praxis ist durchgehend von Montags bis Samstags 

geöffnet. Zu den Leistungen zählen Hausbesuche 

sowie EKG mit/ohne Belastung, 24h-EKG und 

-Blutdruck, Lungentests, Ultraschall von Bauch, 

Schilddrüse, Herz & Gefäßen. Die Praxis bietet 

Reise- und Impfberatung sowie ein umfangreiches 

Vorsorgeangebot. Parkplätze sind vor dem Haus. 

zur Linderung ihrer Beschwerden angeboten werden. 

Informieren Sie sich über das Leistungsspektrum der 

Praxis online oder telefonisch. 

Dr. med. Birgitta Behringer 


Am Heerbusch 3, 44894 Bochum 

Tel.0234 - 261519, Fax 0234 - 2397849 

info@hausaerztin-behringer.de 



Dr. med. K. Bering (Allgemeinmedizin), 

C. Flashar (Innere Medizin), 

Dr. med. M. Kranzhoff (Innere Medizin), 

J. Huenges (Allgemeinmedizin) 

Kemnader Str. 316, 44797 Bochum 

Tel. 0234 - 791071 

www.hausarztzentrum-kemnade.de 



Erfolgreich und gesund Abnehmen 

Der Facharzt für Innere Medizin ist nicht nur Reise-, 

sondern auch Ernährungsmediziner. Dr. Apfeld und 

sein Team helfen, das Wohlfühlgewicht möglichst 

einfach, schonend und medizinisch sinnvoll zu erreichen 

und zu erhalten. Ziel ist eine nachhaltige 

Gewichtsreduktion durch eine Ernährungsumstellung 

mit dem so genannten Bodymed-Ernährungskonzept. 

Dabei steht nicht die bloße 

Gewichtreduk tion 

im Vordergrund, 

sondern der 

Abbau von 

Kör p er fet t 

bei weitestg 

e h e n d e m 

Erhalt der 

Muskelmasse. 

Büromassagen 

Krankengymnastik 

Massagen 

Lymphdrainagen 


Betriebliche 

Gesundheitsberatung 

Akupressur 

Hausbesuche 

Dr. med. Hans-Jörg Apfeld 

Facharzt Innere Medizin 


Tel. 0234 - 45 98 30, Apfeld@telemed.de 

Jörg Winkler & Thorsten Kelle GbR 

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Zu viele Menschen sind übergewichtig. Wer erfolgreich und gesund abnehmen möchte, kann sich an 

Dr. Hans-Jörg Apfeld wenden. 

Bethanienstr. 1 

44805 Bochum 

Tel. 0234 - 546 84 97 

info@re-aktiv.net 

www.re-aktiv.net

VERNETZTE KOMPETENZ 

Vernetzte 

Kompetenz 

Starke Vernetzung unter einem Dach 

Arbeitsabläufe transparenter und effizienter zu gestalten, kurze Kommunikationswege und aufeinander abgestimmte 

Prozesse einzuführen, mit dem Ziel, Zeit und Geld zu sparen, ist eine Entwicklung, die sich auch 

im Gesundheitswesen zunehmend abzeichnet. Die beiden Sektoren, der niedergelassene und der stationäre 

Bereich, die in den vergangenen Jahren oder Jahrzehnten sehr strikt voneinander getrennt waren, entwickeln 

sich mehr und mehr zueinander hin. Die strikte Trennung der beiden Sektoren hat in den vergangenen Jahren 

dazu geführt, dass es in Deutschland zwei Facharztschienen gibt, die, die sich als niedergelassene Ärzte in 

den Praxen ansiedeln, und zwar über alle medizinischen Fachgebiete verteilt, und die, die im Krankenhaus 

arbeiten. In Ländern wie Holland bemüht man sich, statt zwei Facharztschienen möglichst nur eine zu haben. 

In Holland gibt es den niedergelassenen Hausarzt und daneben gibt es den Facharzt, der fast immer in einem 

Krankenhaus angesiedelt oder als behandelnder Arzt mit einem Krankenhaus verbunden ist. 

Vielfältige Fachkompetenz 

Kooperative Versorgungsformen in der ambulanten 

Medizin sind vom Gesetzgeber gewollt und erfreuen 

sich immer größerer Beliebtheit, und zwar sowohl bei 

den Patienten als auch bei vielen Ärzten. Der Hausarzt 

um die Ecke wird bleiben, Facharztzentren werden 

verstärkt entstehen. Facharztzentren, Ärztezentren 

zeichnen sich in der Regel durch eine gute Erreichbar- 


VERNETZTE KOMPETENZ 

keit, kurze Wege, schnellen Informationsfluss, lange 

Öffnungs- und knappe Wartezeiten und vielfältige 

Fachkompetenz aus. Die aufeinander abgestimmte 

Behandlung erspart dem Patienten Doppel- und Mehrfachuntersuchungen 

und unnötige parallele Behandlungsstrategien 

sowie überflüssige stationäre Aufenthalte. 

Patienten haben die Möglichkeit, an einem 

Standort viele unterschiedliche (medizinische) Leistungen 

in Anspruch zu nehmen. Somit bieten Ärztezentren 

eine optimierte medizinische und therapeutische 

Versorgung durch ein ganzheitliches Gesundheitsangebot 

zum Wohle des Patienten an. Das politisch gewollte 

Konzept der kooperativen Versorgungsformen, 

bei der ambulanter und stationärer Bereich im Sinne 

der Patienten zu einer kontinuierlichen Versorgungskette 

enger zusammenrücken, wird beispielsweise im 


Gesundheitszentrum Bochum realisiert. Auch im Gesundheitszentrum 

Bochum-Werne arbeiten verschiedenste 

Fachrichtungen unter einem Dach zusammen. 

„Centro de Salud“ 

Ärztezentren gibt es nicht nur in Deutschland, sondern 

auch in vielen Nachbarländern wie in Österreich und 

der Schweiz oder auch in beliebten Urlaubsländern. 

Im Ortsteil Las Dehesas in Puerto de la Cruz, Teneriffa, 

wurde Anfang 2009 das neue „Centro de Salud“ des 

kanarischen Gesundheitsdienstes eröffnet, in dem 

nun die Praxen für Pädiatrie, Frauenheilkunde, Allgemeinmedizin, 

Zahnmedizin und die Notaufnahme untergebracht 

sind. Im Ärztezentrum auf Mallorca trifft 

Urlauber oder Einwohner auf verschiedene spezialisierte 

Fachärzte mit umfangreicher Erfahrung.

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Gesundheitszentrum Bochum – 

Gesund im Verbund 

Die rasante Entwicklung der medizinischen Versorgung im Bereich der Diagnostik und Therapie in den letzten 

Jahren hat dazu geführt, dass die fachärztliche Beurteilung bei vielen Erkrankungen unumgänglich geworden 

ist. Der Facharzt als Spezialist auf seinem Gebiet kann die beklagten Beschwerden werten und durch 

gezielte Untersuchungen einer Erkrankung zuordnen oder eine Ursache der Beschwerden in seinem Fachgebiet 

ausschließen. 

Enge Verzahnung verschiedener Praxen 

Häufig sind die Symptome einer Erkrankung nicht eindeutig, 

so dass mehrere Fachärzte unterschiedlicher 

Disziplinen aufgesucht werden müssen. Hier ist eine 

enge Verzahnung der beteiligten Ärzte wichtig, um 

unnötige Doppeluntersuchungen zu vermeiden und 

zeitnahe Diagnostik zu gewährleisten. Idealerweise 

erreicht der Patient die aufzusuchenden Praxen auf 

kurzen Wegen. 

Neubau auf 5000 m 2 

Eine optimierte medizinische und therapeutische 

Versorgung mit einem ganzheitlichen Gesundheitsangebot 

– mit kurzen Wegen und ohne Doppeluntersuchungen 

bietet das seit Anfang 2009 neu eröffnete 

Gesundheitszentrum Bochum. Der Neubau mit einer 

5000 qm großen Betriebsfläche befindet sich in der 

Bergstraße, direkt gegenüber dem Augustahospital. 

Zehn Praxen und Gesundheitsunternehmen legen hier 

größten Wert auf eine individuelle Betreuung ihrer Patienten 

und – wenn nötig – auf eine fachübergreifende 

Diagnostik ohne Zeitverlust mit einem umfassenden 

Informationsaustausch zwischen den beteiligten 

Fachärzten. Auch die Zusammenarbeit mit den Spezialisten 

im Augusta Krankenhaus dient dem Patienten. 

Sind doch, wieder auf kurzen Wegen, hochspezialisierte 

medizinische Leistungen greifbar. 

Praxen und Einrichtungen im 

Gesundheitszentrum Bochum: 

� Strahlentherapie Zentrum Bochum 


� Pränatalmedizin 

Birgit Vittinghoff 

� Urologie 

Dr. med. Dirk Poser 

� Innere Medizin/Nephrologie 

Volker Klüsener 

� HNO/Plastische Operationen 

Dr. med. Wolfgang Zan 

� Neurologie/Psychiatrie 

Dr. med. Bernd Sczesni 

� KfH-Nierenzentrum 

KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation 

e.V. 

� Westfalen Apotheke 

� Santitätshaus Möller 

� Heilprakterikerin für Psychotherapie 

Praxis Wohlbefinden/Anja Fries 




KLINIKEN IN BOCHUM 

KLINIKEN VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 … 

KLINIKEN 

Augusta-Kranken-Anstalt gGmbH 

Betriebsstelle Bochum-Mitte 

Bergstr. 26 

� 5170 

www.augusta-bochum.de 

August-Kranken-Anstalt gGmbH 

Betriebsstelle Bochum-Linden 

Dr. C.-Otto-Str. 27, � 5170 

www.augusta-bochum.de 

Berufsgen. Universitätsklinikum 

Bergmannsheil GmbH 

Bürkle-de-la-Camp-Platz 1 

� 3020 

www.bergmannsheil.de 

Campus Klinik Bochum 

Prof. Dr. med. Arne Jensen, MD 

Universitätsstraße 140,��588196-0 

www.campus-klinik-bochum.de 

siehe auch Beitrag S. 48/49 

Ergo-Med Klinik GmbH 

Scharpenseelstr. 173-177 

� 9420022 

www.ergo-med-klinik.de 

Fachklinik Bussmannshof 

Hektorstr. 8 

� 02327 97540 

www.bussmannshof.de 

Gemeinschaftspraxis & Klinik 

Krumeich Jörg & Bert, Dr. med. 


Propst-Hellmich-Promenade 28-30, 

44866 Bochum 

� 02327 - 988814 oder 291624 

Fax 02327 - 88171, jk@krumeich.de 

www.augenoperation.de, www. 

lasik-bochum.de 


siehe auch Beitrag S. 45 


Hyperthermie-Tagesklinik 

„City Point“ Kortumstr. 87-89 

� 684378 

www.hyperthermie-tagesklinik.de 

Knappschaftskrankenhaus Bochum 

Langendreer-Universitätsklinik 

In der Schornau 23-25 

� 2990 

www.kk-bochum.de 

LWL-Klinik Bochum 

Alexandrinenstr. 1 

� 50770 

www.lwl.org/wzfpp_bochum 

Marien-Hospital Wattenscheid 

gGmbH 

Parkstr. 15, � 02327 8071 

www.marien-hospital-wattenscheid.de 

Martin-Luther-Krankenhaus gGmbH 

Wattenscheid 

Voedestr. 79 

� 02327 650 

www.martin-luther-krankenhaus-bo.de 

Ruhr-Universität Bochum 

Medizinische Einrichtungen 

Universitätsstr. 150, � 32201 

www.ruhr-uni-bochum.de/medizin/ 

St. Josef- und St. Elisabeth-Hospital 

Bochum 

Betriebsstelle St. Josef-Hospital 

Gudrunstr. 56, � 5091 

www.klinikum-bochum.de 

�siehe auch Beitrag S. 12/13/74/75 


Bochum 

Betriebsstelle St. Elisabeth-Hospital 

Bleichstr. 15, � 6120 



Bochum 

Betriebsstätte 

St. Maria-Hilf-Krankenhaus 

Hiltroper Landwehr 11-13, � 87920 


St. Josefs-Hospital Linden 

Axstr. 35, � 4181 

www.helios-kliniken.de 

Traumaambulanz des LWL-Universitätsklinikums 

Bochum der Ruhr- 

Universität Bochum 

Klinik für Psychosomatische Medizin 

und Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie, 

Psychotherapie und Präventivmedizin 

im LWL-PsychiatrieVerbund 

Westfalen 

Alexandrinenstr. 1-3, 44791 Bochum 

� 5077-872862 

traumaambulanz-bochum@wkp-lwl.org 

www.lwl-uk-bochum.de 

�siehe auch Beitrag S. 85 

Universitätshautklinik Bochum 


� 509 4288, Fax 509-3461 

Termine@derma.de, 

www.hautteam.de 


Die Klinikinformationen sind Service- 

Eintragungen ohne Gewähr. Stand 

10.10.2011

MEDIZINISCHE VERSORGUNGSZENTREN IN BOCHUM 

MED. VERSORGUNGSZENTREN 

MEDIZINISCHE 

VERSORGUNGSZENTREN 

Delfiderma GmbH Zentrum für Haut, 

Allergie, Venen & Ästhetik Kinder- 

und Jugendmedizin 

Hochstr. 14 

� 02327 - 9658539 

MediPlaza MVZ Bochum GmbH 

Huestr. 17-19 

� 5883210 

www.medi-plaza.de 

Medizinisches Versorgungszentrum 

St. Josef und St. Elisabeth Hospital 

gGmbH 

Gudrunstr. 56 

� 5093704 

Medizinsches Versorgungszentrum 

für Herz- und Kreislauferkrankungen 

Kemnader Str. 316, � 460832 

MVZ Endokrinologikum Ruhr 

Alter Markt 4,��02327 9642-0 

www.endokrinologikum.de 

Dr. med. Ingo Schugt 

Facharzt für Dermatologie und Venerologie 

Seit Oktober bieten wir feste Terminabsprachen 

an den Nachmittagen (Mo, DI, Do) an. 

Dr. med Ingo Schugt 

Brückstraße 46 · 44787 Bochum 

Telefon 0234 /6 64 15 · Telefax 0234 /6 64 21 

www.Hautarzt-DrSchugt.de · E-Mail: info@Hautarzt-DrSchugt.de 

MVZ Labor Bochum MLB 

Universitätsstr. 140 

� 97067220 

Medizinisches Versorgungszentrum 

am Marienplatz 2 Witten GmbH 

Am Marienplatz 2, 58452 Witten 

Die MVZ-Informationen sind Service- 

Eintragungen ohne Gewähr. Stand 

10.10.2011 

Klassische Dermatologie Aesthetische Dermatologie 

Allergologie Anti-Aging 

Kinderdermatologie Faltenbehandlung 

Hautcheck Schonende Laserenthaarung 

Dermatologische Lasermedizin Effektive Tattooentfernung 

Schmerzlose Warzentherapie Gesichtsäderchentfernung 

Haarsprechstunde Peeling 

Medizinische Fußpflege (Akne-)Narben-/Dehnungsstreifen-Th 

Montags, Dienstags 09.00 -12.00 und 14.00 - 17.00, Mittwochs 09.00-12.00 

Donnerstags 09.00-12.00 und 15.00-18.00, Freitags 09.00-13.00 


APOTHEKEN IN BOCHUM 

APOTHEKEN VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 … 

ALTENBOCHUM 

Apotheke am Freigrafendamm 

Liebfrauenstr. 40,��35 13 03 

Falken-Apotheke 

Wittener Str. 199,��35 10 28 

Fortuna-Apotheke 

Wasserstr. 120,��93 88 80 

Kompass Apotheke 

Frielinghausstr. 8,��33 38 629 

Ruhr-Apotheke 

Wittener Str. 227,��3 59 32 o 

DAHLHAUSEN 

Bahnhof-Apotheke 

Dr.-C.-Otto-Str. 121,��49 22 95 

EHRENFELD 

Friederika-Apotheke 

Universitätsstr. 93,��31 34 73 

EPPENDORF 

pampusapotheke am Denkmal 

Im Kattenhagen 11,��02327-73437 

Sonnen-Apotheke 

Gartenstr. 112,��02327 7 15 55 

GERTHE 

Barbara-Apotheke 

Lothringer Str. 30,��85 08 49 

Bethanien-Apotheke 

Bethanienstr. 3,��85 02 77 

Hansa-Apotheke 

Castroper Hellweg 426,��85 31 11 o 

Kreuz-Apotheke 

Lothringer Str. 12,��85 01 29 

GRUMME 

Anker-Apotheke 

Josefinenstr. 234 b,��59 12 10 

Greif-Apotheke 

Josefinenstr. 48,��59 31 41 o 

pampusapotheke im Josefcarree 

Gudrunstr. 56,��3383207 

Westfalen Apotheke am Augusta 

Bergstr. 23,��640429-0 

Immer gut beraten: 

In Ihrer Apotheke 

Zuverlässig, sicher, 

wohnortnah, schnell. 

GÜNNIGFELD 

Spitzweg-Apotheke 

Günnigfelder Str. 70,��02327 - 

230173 

HAMME 

Berg- und Hütten-Apotheke 

Herner Str. 138,��51 06 25 

Runge-Apotheke 

Dorstener Str. 213,��52 14 44 

HARPEN 

Elbe-Apotheke 

Grüner Weg 40 a,��59 22 12 

Engelbert-Apotheke 

Harpener Hellweg 153,��23 14 67 

Rosenberg-Apotheke 

Rosenbergstr. 92,��85 25 97 o 

Ruhrpark-Apotheke 

Am Einkaufszentrum,��92 30 923 

HILTROP 

Dorf-Apotheke 

Dietrich-Benking-Str. 2a,��86 00 36 

Notdienst auf einen Klick unter: www.apotheken-notdienstkalender.de 

108 | Gesund in Bochum

Elch-Apotheke 

Frauenlobstr. 68,��29 87 9999 o 

HOFSTEDE 

Finken-Apotheke 

Dorstener Str. 274,��52 14 50 o 

Flora-Apotheke 


HÖNTROP 

Bahnhof-Apotheke Höntrop 

Höntroper Str. 46,��02327 5 02 88 

Glückauf-Apotheke 

Wattenscheider Hellweg 94,� 

��02327 5 36 34 o 

Kleeblatt-Apotheke 


��02327 5 23 61 

INNENSTADT 

Alpha-Apotheke 

Hans-Böckler-Str. 1 - 19,��6 06 81 

Alte Apotheke 1691 

Bongardstr. 29,��1 66 29 o 

Apotheke am Hauptbahnhof 

Kurt-Schumacher-Platz 11/12,� 

��6 04 34 

Apotheke Dr. Achtelik 

am Husemannplatz 

Kortumstr. 66,��91 60 673 

Apotheke Reich 

Kortumstr. 46 - 48,��1 20 32 

Blaue Apotheke Kortumstraße 

Kortumstr. 103,��1 62 20 

Blaue Apotheke Viktoria Klinik 

Viktoriastr. 66-70,��91 79 0180 

Brunnen-Apotheke 

Dr.-Ruer-Platz 1,��6 76 17 

Civis-Apotheke 

Kortumstr. 100,��1 85 35 DocMorris 

Apotheke Bongardstraße 

Bongardstr. 40,��68 27 22 

Einhorn-Apotheke 

Große Beckstr. 1,��6 73 15 

Glocken-Apotheke 

Bessemerstr. 2,��1 22 70 

Herz-Apotheke 

Kurt-Schumacher-Platz 2,��1 78 70 

Hirsch-Apotheke 

Kortumstr. 19 - 21,��1 36 60 

Kronen-Apotheke 

Brückstr. 66 - 68,��1 68 23 

Linden-Apotheke 


Pluspunkt-Apotheke im City Point 

Kortumstr. 89,��6406525 

St. Georg-Apotheke 

Freiligrathstr. 22,��58 12 35 

Storchen-Apotheke 

Castroper Str. 213,��59 19 91 

Vitalis Apotheke 

Massenbergstr. 15 - 17,��64 08 791 

o 

LAER 

Glückauf-Apotheke 

Suntumer Str. 14,��93 51 150 o 

LANGENDREER 

Adler-Apotheke 

Unterstr. 2,��28 71 20 

Amts-Apotheke 

Alte Bahnhofstr. 82,��28 07 17 o 

Apotheke am Markt 

Hauptstr. 188,��28 02 65 

Die Park-Apotheke 

Alte Bahnhofstr. 161,��92 10 445 

Elefanten-Apotheke 

Unterstr. 91,��29 49 50 

Ost-Apotheke Dr. Reith 

Alte Bahnhofstr. 25,��28 75 74 

Paracelsus-Apotheke 

Kaltehardtstr. 64,��28 61 18 

Rosen-Apotheke 

Stiftstr. 11,��28 66 10 

Stern-Apotheke 

Wartburgstr. 1,��28 00 62 

LEITHE 

Apotheke am Alten Markt 

Weststr. 1,��02327 8 71 73 

LINDEN 

Apotheke zum Kesterkamp 

Hattinger Str. 858,��49 58 44 

Apotheke zwischen den Kirchen 


Turm-Apotheke OHG 


OBERDAHLHAUSEN 

Andreas-Apotheke 

Hasenwinkeler Str. 204,��49 25 45 

QUERENBURG 

Apotheke im Uni-Center 

Querenburger Höhe 123,��70 44 75 

Hustadt-Apotheke 

Buscheyplatz 15,��70 16 91 o 

RIEMKE 

Glückauf Apotheke 

Herner Str. 351,��53 14 67 

Markt-Apotheke 

Herner Str. 365,��53 45 15 

Nord-Apotheke 

Tröskenstr. 7,��53 14 95 

Westfalen-Apotheke OHG 

Riemker Str. 13,��52 21 70 

STIEPEL 

Höke‘s Apotheke Stiepel 

Kemnader Str. 316,��3382030 

Ruhrland-Apotheke 

Kemnader Str. 330,��79 78 22 

WATTENSCHEID 

Apotheke im real,- 

Ottostr. 40-43,��02327 5 44 50 

Barbara-Apotheke 

Krayer Str. 3,��02327 31379 

Gertrudis-Apotheke 

Alter Markt 1,��02327 30 31 91 


APOTHEKEN IN BOCHUM 

Glocken-Apotheke 

Oststr. 22,� 

��02327 8 86 31 

Hubertus-Apotheke 

Hüller Str. 92,� 

��02327 8 21 31 

Industrie-Apotheke 

Bochumer Str. 112,� 

��02327 8 20 80 

Känguruh-Apotheke 

Am Wall 19 - 25,� 

��02327 8 57 19 

Löwen-Apotheke im 

Martin-Luther-Ärztehaus 

Voedestr. 69-71,� 

��02327 200802 

Löwen-Apotheke Westenfelder 

Straße 

Westenfelder Str. 16,� 

��02327 87756 

Marien-Apotheke 

Marienstr. 2,� 

��02327 1 06 31 

Merkur-Apotheke 

Oststr. 44,� 

��02327 8 88 68 

Neue Apotheke 

Oststr. 4 - 6,� 

��02327 200945 


WEITMAR 

Bären-Apotheke 

Hattinger Str. 243,� 

��43 00 24 

Delphin-Apotheke 

Markstr. 402,� 

��47 23 06 

Höke’s Alte Apotheke Weitmar 


��43 14 21 o 

Kemnader-Apotheke 

Kemnader Str. 3,� 

��47 35 35 

Kosmos-Apotheke 


��43 46 51 o 

Löwen-Apotheke 

Cimbernstr. 2,� 

��1 22 37 

Mark-Apotheke 

Karl-Friedrich-Str. 123,� 

��47 01 12 o 

WERNE 

Aar-Apotheke 

Werner Hellweg 477,� 

��92 31 955 o 

Alte Apotheke 

Am Heerbusch 4,� 

��92 30 808 

Apotheke am Hellweg 


��92 60 40 

Mohren-Apotheke 


��92 38 50 

WIEMELHAUSEN 

Apotheke am Schauspielhaus 

Königsallee 18,� 

��33 74 24 

Apotheke in Steinkuhl 

Markstr. 120,� 

��382579 o 

Berg-Apotheke 

Brenscheder Str. 60,� 

��7 68 66 

Drusenberg-Apotheke 

Drusenbergstr. 59,� 

��31 31 15 

Kirchviertel-Apotheke 


��7 65 97 

St. Martin-Apotheke 

Wiemelhauser Str. 211 a,� 

��32 50 363 

Stern-Apotheke 


��7 39 64 

Westfalen-Apotheke 

Königsallee 6 - 8,� 

��33 71 65 

Die Apothekeninformationen sind 

Service-Eintragungen ohne Gewähr. 

Stand 14.09.2011 

Quelle: www.akwl.de

PRIVATÄRZTE IN BOCHUM 

PRIVATÄRZTE VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 ... 

Adamietz Irenäus A., Prof. Dr. med. 

Strahlentherapie und Radioonkologie 



� 509-3333 

�siehe auch Beitrag S. 60/61 

Büning Uwe, Dr. med. Dr. med. vet. 

Facharzt für Augenheilkunde 


� 494167 

www.augenarzt-niemann.de 

�siehe auch Beitrag S. 42/43, 46 

Hoffmann Klaus, Dr. med. 

Ästhetisch Operative Medizin, plastisch 

rekonstruktive Dermatologie 

Gudrunstrasse 56, 44791 Bochum 

� 5094288 

www.op-bochum.de 


Karschuck Gunter 

Privatärztliche Praxis für Orthopädie 

und Prävention 


� 32555-44 

www.nentwig-karschuck.de 


Montanari Michaela, Dr. med. 

Fachärztin für Plastische und Ästhetische 

Chirurgie, Fachärztin für 

Chirurgie 

Humboldtstraße 70, 44787 Bochum 

� 53062718 

www.dr-montanari.de 

siehe auch Beitrag S. 6/7/8/10/11 

Nentwig Vivian 

Privatärztliche Praxis für Orthopädie 

und Prävention 


� 32555-44 

www.nentwig-karschuck.de 


Niemann Stefan, Dr. med. 



� 494167 

www.augenarzt-niemann.de 


Poser Dirk, Dr. med. 

Facharzt für Urologie / Andrologie 

Bergstr. 25, 44791 Bochum 

� 60798 

www.dr-poser.de 


Theodoridis Theodoros, Dr. med. 

Facharzt für Orthopädie, 

Spezielle Orthopädische Chirurgie, 

Sportmedizin, Chirotherapie 

Viktoriastr. 66-70, 44787 Bochum 

� 0234 - 3389878 

www.dr-theodoridis.de 


Vittinghoff Birgit 

Fachärztin für Gynäkologie und 

Geburtshilfe 

Tätigkeitsschwerpunkt Spezielle 

Geburtshilfe und Pränatalmedizin 


� 5478410 

www.praenatal-bochum.de 


von Dryander Stefan, Dr. med. 

Arzt für Innere Medizin, Kardiologie, 

Hypertensiologie und Angiologie 

Hattinger Str. 332, 44795 Bochum 

� 432960 

www.kardiozentrum-bochum.de 

�siehe auch Beitrag S. 56/57/58 

Wefelmeyer Elfa, Dr. med. 

Fachärztin für Augenheilkunde 


� 9489911 

www.wefelmeyer.de 


Wefelmeyer Dirk, Dr. med. 



� 9489911 

www.wefelmeyer.de 


Zan Wolfgang, Dr. med. 

Arzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, 

Plastische Operationen 

Bergstr. 25, 44791 Bochum 

� 581311 

ZAHNÄRZTE 

Killing Sandra, Dr. med. dent. 

Schwanke Susanne, Zahnärztin 

Zahnärzte im JosefCarree 

Gudrunstrasse 56 (2. Ebene) 

44791 Bochum, � 901469-0 

info@zahnaerzte-im-josefcarree.de 


Miazgowski Rainer, Dr. med. dent. 

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie 


� 43 33 44, praxis@miazgowski.de 


Thiemer Jörn, Dr. med. dent. MSc, MSc 

Thiemer Simone, Dr. med. dent. 

Heermann Jan, Dr. med. dent. 


Günnigfelder Straße 25 

44866 Bochum 

� 02327 - 23973, www.thiemer.com 


Service-Eintragungen sind ohne 

Gewähr. 

Stand 29.11.2011 


HAUSÄRZTE IN BOCHUM 

HAUSÄRZTE VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 ... 

Abu-Dayeh Gabriele, 

Bergener Str. 201,��854455 

Adolph-Schüller Michaela, Dr. med. 

Massenbergstr. 15/17,��16938 

Alfs Werner, Dr. med. 

Herner Str. 326,��531181 

Altenkamp Daniela, 

Wittener Str. 184,��354224 

Altfeld Diana, Dr. med. 

Prinzenstr. 3-5,��522550 

Altgassen Gudrun, Dr. med. 

Kemnastraße 18,��02327 31692, 

o 

Altmann Götz, 

Herner Straße 370,��531572 

Apfeld Hans-Jörg, Dr. med. 

Hattinger Str. 337,��459830, o 

�siehe auch Beitrag S. 41, 102 

Asmussen Katrin, 

Unterstr. 91,��296365 


Sprechzeiten nach Termin 

Mo. 7.30 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 

Di. 7.30 – 13.00 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr 

Mi. 7.30 – 13.00 Uhr 

Do. 7.30 – 13.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 

Fr. 7.30 – 13.00 Uhr 


Bäcker Peter, Dr. med. 

Friederikastr. 148A,��335666, o 

Baera Anja, Dr. med. 

Herner Str. 302,��531525 

Balster-De Beer Eva, 


Balzk Carsten, 


Barteck Eva, Dr. med. 

Hattinger Str. 882,��49982 

Barthel Andreas, Priv. Doz. Dr. med. 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Behringer Birgitta, Dr. med. 

Am Heerbusch 3,��261519 


Bellou Vassiliki, Dr. med. 

Kemnader Str. 316, � 460832 

Bengel Oksana, 

Alte Bahnhofstr. 121-123,��293172 

Benker Georg, Prof. Dr. med. 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Dr. med. Hans-Jörg Apfeld 

Facharzt Innere Medizin – Hausarzt 

Hattinger Str. 337 

44795 Bochum 

Tel. 0234 - 459830 

Fax 0234 - 4598320 

Apfeld@telemed.de 

Bennemann Peter, Dr. med. 

An der Papenburg 8,� 

��02327 15115, o 

Bergenthal Carl, Dr. med. 

Wittekindstr. 19,��230505 

Bering Klaus, Dr. med. 

Kemnader Str. 316,��791071 

Berndt Rolf, 

Günnigfelderstr. 63,��02327 23878 

Berve Hendrik, Dr. med. 

Kurt-Schumacher-Platz 2,��67950 

Besser Olaf, Dr. med. 

Querenburger Höhe 161/162,� 

��971200, o 

Bideau Christoph, Dr. med. 

Brenschederstr. 47,��73453, o 

Blum Klaus, 

Gartenstr. 113,��02327 71278 o 

Böddeker-Kölmel Maria, 

Kemnader Str. 316, � 460832 

Böhm Juraj, Dr. med. 

Frauenlobstr. 88,��85566 

> Reisemedizin 

> Gelbfieberimpfstelle 

> Ernährungsmedizin 

> Kurse zur Gewichtsabnahme 

> Vorsorgeuntersuchungen

Bonnermann Stephan, 

Op de Veih 97,��02327 76188 

Bottner Lydia, 

Karl-Friedrich-Str. 86,��471829 

Bottner Horst, 

Dorstener Str. 365,��9520013 

Bramkamp Matthias, Dr. med. 

Freigrafendamm 7,��360807 o 

Brenken Claudia, Dr. med. 

Alter Markt 4, � 02327 96420 

Bronder Berthold, Dr. med. 

Josephinenstr. 236B,��591575 

Buchholz Nico, 

Kurt-Schumacher-Platz 11-12,� 

��66788 

Buck Christoph, Dr. med. 

Südring 7,��60185 

Bühlbecker Berthold, 

Brenscheder Str. 42,��76363 

Bürgel Christof, 


Buschkamp Heinrich, Dr. med. 

Sachsenstr. 20A,��64750, o 

Christofor Hans-Joachim, Dr. med. 

Dr.-Ruer-Platz 1,��510945, o 

Cwienk-Erlenkämper Donata, 

Dr. med. 

Kesterkamp 6,��492737, o 

Czaplinski-Tomczyk Sylvia, 

Huestr. 17-19, � 5883210 

Dabag Sona, Dr. med. 

Buscheyplatz 15,��702009, o 

Deppe Christian, 


Deterding Manfred, 


Dieterich Falk, 

In den Langenstuken 6,��287733 

Dombrowski Hans-Joachim, 

Alter Markt 1,��02327 328989 

Egen Andrea, Dr. med. 

Parkstr. 93,��02327 87823 

Egen Klaus, Dr. med. 

Parkstr. 93,��02327 87823 

Eiche Torsten, Dr. med. 

Alte Bahnhofstr. 161,��292833 

Erdmann Hildegard, 

Dorstener Str. 137,��513101, o 

Fazeli Kambiz, 

Bruchspitze 23,��357374 

Flashar Christian, 

Kemnader Str. 316,��791071, o 

Fomin Wladimir, 

Castroper Hellweg 426,��8908008 

Franz Christian, Dr. med. 

Herner Straße 370,��531572 

DR. MED. BIRGITTA BEHRINGER 

Fachärztin für Allgemeinmedizin, Spezielle Palliativmedizin, 

Hausärztliche Geriatrie, Reisemedizinische Gesundheitsberatung 

UNSERE LEISTUNGEN 

· Vorsorgeuntersuchungen 

· Raucherentwöhnung 

· Impf- und reisemedizinische 

Beratung 

· Disease Management 

Programme 

· Palliativmedizinische 

Versorgung 

· Patientenschulungen 

UNSERE ADRESSE 

Am Heerbusch 3 

44894 Bochum 

Tel: 0234 - 26 15 19 

Fax: 0234 - 2 39 78 49 

info@hausaerztin-behringer.de 


Funke-Inkmann Bettina, Dr. med. 

Hasenwinkeler Str. 204,��491259 


Gayk Werner, Dr. med. 

Amtmann-Falke-Str. 3,��49884 

Geiseler Udo, Dr. med. 

Gerther Str. 261,��231277 

Geng Reinhard, Dr. med. 

Lothringer Str. 13,��865426 

Gerritzen Bernhard, 

Freiheitstr. 8,��02327 82250 

Giannakidou-Jordan Eleni, Dr. med. 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Goecke Hermann, Dr. med. 

Robert-Koch-Str. 3,��702122, o 

Grundhoff Bernhard, Dr. med. 

Hubertusstr. 15,��312995 

Grundhoff Gundel, 

Hubertusstr. 15,��312995 

Haas Heike, 

Josephinenstr. 48,��590369 

Haentjes Rüdiger, Dr. med. 


Harder Klaus, 

Gräfin-Imma-Str. 12,��795334, o 

Härterich Katharina, Dr. med. 

Hauptstr. 187,��284222, o 

SPRECHZEITEN 

Montags bis Freitags 

08:00 – 11:00 Uhr und 15:00 – 16:30 Uhr 

(außer Mittwochs) 

und nach Vereinbarung 



Hassels Werner, 

Bussmannsfeld 111,��850757 

Hauschopp Michael, 

Humboldtstr. 69,��65747, o 

Hecken Martin, 

Universitätsstr. 93,��336042 

Heer Mathias, Dr. med. 

Markstr. 311,��771212, o 

Heisler Edda, Dr. med. 

Unterstr. 7,��288784 

Helling-Reck Monika, 

Neustr. 17,��8595898 

Helmbrecht Jürgen, Dr. rer. nat. 

Heinestr. 15,��854657 

Hennecke-Hackbarth Barbara, 


Hettwer Celina, 

Bongardstr. 29,��65433 

Hillinger Wolfgang, Dr. med. 

Höntroper Str. 66A,��02327 71362 

Hörmann Rolf-Dieter, Dr. med. 

Kirchstr. 39,��02327 23791 

Hübner-Iberer Brigitte, Dr. med. 

Humboldtstr. 69,��685745 


Hundt Andrea, Dr. med. 


Iberer Clemens, 



Imhoff Ulrich, 

Wasserstr. 174,��301639 

Jablonski Norbert, Dr. med. 

Kortumstr. 103,��16278 

Jansen Wilhelm, 


Janssen Stefan, Dr. med. 

Bochumer Str. 89A,��02327 10517, o 

Jaresch Susanne, Dr. med. 

Höntroper Str. 46,��02327 50800 

Jochheim Franz-Josef, 

Am Krankenhaus 4,��02327 81033, 

o 


Johnen Johannes, Dr. med. 

Friesenweg 6,��02327 53066 

Jung Werner, Dr. med. 

Gelsenkirchener Str. 2, � 02327 321100 

Jurica Mario, 

Wasserstr. 105a,��938910, o 

Kahle Silvia, Dr. med. 

Südring 7,��60185 

Kampe Eckhard, Dr. med. 

Alleestr. 89,��67314, o 


Kampe Michaela, Dr. med. 

Alleestr. 89,��67314, o 

Kappert Jürgen, Dr. med. 

Werner Hellweg 477,��231516 

Karim Mohammad, Dr. med. 

Dr.-C.-Otto-Str. 2,��492330, o 

Keßler Susanne, 

Overdyker Sraße 9,��520124 

Khandanpour Heinke, 

Dr. (Univ.Teheran) 

Maiwegstr. 13,��287088 

Klein-Breukink Hans-Gerd, Dr. med. 

Gerther Str. 20,��850479, o 

Knepper Andreas, Dr. med. 


Kolvenbach Marianne, 

Luisenstr. 15-17,��15138 

König Heinz, 

Am Wall 19-21,��02327 81729 

König Martin, Dr. med. 

Dr.-C.-Otto-Str. 36,��490882, o 

Könn Sara, Dr. med. 

Gerther Str. 261,��231277, o 

Könn Alexander, Dr. med. 

Gerther Str. 261,��231277, o 

Korthaus Karl, Dr. med. 

Holzstr. 20,��02327 97530 

Kötting Patricia, Dr. med. 

Grüner Weg 40 A,��591074 

Kramer Miryam, 

Hattinger Str. 804-806,��492408 

Kranzhoff Michael, Dr. med. 


Krasberg Hans-Georg, Dr. med. 

Parkstr. 30,��02327 81278 

Kretsch Roland, Dr. med. 

Farnstr. 44,��308060 

Kröger Henriette, 


Kröger Thomas, 


Kröger K. P. Thomas, 

Brückstr. 47,��60300 

Küchmeister-König Anke, 

Am Wall 19-21,��02327 81729 

Lahr Peter, Dr. rer. nat. 

Alte Bahnhofstr. 29,��28224, o 

Lange Ulrich, Dr. med. 

Amtmann-Falke-Str. 3,��49884 

Leveringhaus Mathias, Dr. med. 

Am Geraden Weg 15,��850201, o 

Linauer Martin, 

Hustadtring 43,��701157 

van der Locht Hermann-Josef, Dr. med. 

Hans-Böckler-Str. 29,��60355 

Lorenz Sabine, Dr. med. 

Rosenbergstr. 90,��854144 

Lorra Babette, Dr. med. 

Op de Veih 97,��02327 76188 

Losermann-Morenga Andrea, Dr. med. 


Lücke Bettina, Dr. med. 


Lupo-Bokemeyer Elisabetta, Dr. med. 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Luther Peter, 


��66788, o 

Marenbach Beate, 

Brenscheder Str. 50,��324770-0, o 

Matthes Nicola, Dr. med. 

Hellweg 16,��9160733, o 

Mertens Regina, Dr. med. 

Hasselbrinkstr. 29,��28236 

siehe auch Beitrag S. 81

Meßler Wolfgang, 

Parkallee 14,��02327 83532 

Meyer Jörg, Dr. med. 

Herner Str. 302,��531525 

Meyer Tobias, 

Voedestr. 69,��02327 89394 

Michels Ursula, Dr. med. 

Clemensstr. 6,��300150, o 

Michels Reinhard, Dr. med. 

Clemensstr. 6,��300150, o 

Mioduchowski Stefan, 

Rosenstr. 4A,��02327 82824 

Mobascher Kurosch, Dr. med. 

Rosenbergstr. 92,��853141 

Möller Thomas, Dr. med. 

Am Geraden Weg 15,��850201, o 

Müller Bettina, Dr. med. 

Bussmannsfeld 111,��850757 

Mussavi Anke, 

Castroper Str. 213,��592264 

Naderi Babak, 

Frielinghausstr. 8,��777845110, o 

Narberhaus Karen, Dr. med. 

Hasenwinkeler Str. 204,��491259 


Niehaus Alfred, Dr. med. 

Werner Hellweg 477,��231516, o 

Niehoff Dorothee, 


Nonseid-Jansen Hilde, Dr. med. 


Ostermann Wolfgang, Dr. med. 

Königsallee 138,��337719 

Philipp Hartmut, Dr. med. 

Kaltehardtstr. 76,��283421 

Philipp-Schwarze Barbara, Dr. med. 


Piel Klaus, Dr. med. 

Unterstr. 7,��288784, o 

Pohl Anke, 


Pokladek Hans-Jürgen, Dr. med. 

Bessemerstr. 17,��13500 

Pöppelmann Ulrich, Dr. med. 

Heckertstr. 19,��591178 

Prein Peter, 

Annastr. 24,��17301 

Prinsen Gunhilde, Dr. med. 

Am Langen Seil 134,��38606 

Probst Tatjana, 

Kemnastraße 18,��02327 31692, o 

Rasche Ulrike, Dr. med. 

Unterstr. 91,��296365, o 


Hausärztliche Gemeinschaftspraxis 

Dr. med. Bettina Funke-Inkmann 

Fachärztin für Innere Medizin 

Naturheilverfahren – Akupunktur 

Dr. med. Karen Narberhaus 


Allergologie – Akupunktur 

�� Hausärztliche Versorgung 

�� Impfungen 

�� Laboruntersuchungen 

�� Ultraschalldiagnostik 

�� Lungenfunktion, EKG 

�� Langzeit-Blutdruckmessung 

�� Akupunktur 

�� Allergiediagnostik 

und -behandlung 

Sprechzeiten 

Mo. 8.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 

Di. 8.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr 

Mi. 8.oo – 12.00 Uhr 

Do. 8.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 

Fr. 8.00 – 12.00 Uhr 

Raue Burkhard, 

Castroper Str. 223,��596075 

Redzich Markus, Dr. med. 

Alte Bahnhofstr. 82,��28 - 103, -104 

Remberg Ludger, Dr. med. 

Schwalbengrund 13,��592225, o 

Renger Kathrin, Dr. med. 

Huestr. 32,��9650550 

Reuter Christian, 

Weststr. 1,��02327 89436 

Rinke Andrea, Dr. med. 

Farnstr. 59,��31 31 68 

Röhling Adelheid, Dr. med. 

Hauerstr. 17,��461210, o 

Röhling Thomas, Dr. med. 

Hauerstr. 17,��461210, o 

Rosenkranz Michael, Dr. med. 

Steinstr. 7,��02327 82340, o 

Rosenkranz Maria, Dr. med. 

Steinstr. 7,��02327 82340, o 

Rosenstock Joachim, Dr. med. 

Kortumstr. 152,��581444 

Rudolph Lothar, Dr. med. 

Friedrichsburg 24,��354101 

Schäfer Bernd, Dr. med. 

Wikingerstr. 2,��02327 52300, o 

Adresse 

Hasenwinkeler Str. 204 

44879 Bochum-Oberdahlhausen 

Telefon: 0234 – 49 12 59 

www.praxis-oberdahlhausen.de 



Schebeck Martin, Dr. med. 


Scherer Regina, 

Gartenstr. 113,��02327 71278 

Scherf-Litschel Sabine, 

Friedrichsburg 24,��354101 

Schiwago Silvia, Dr. med. 

Böcklinweg 26,��02327 70633 

Schmeinck Renate, Dr. med. 

Grüner Weg 40 A,��591074 

Scholten Bernhard, 

Alte Wittener Str. 13,��350115 

Scholz Udo, 

Dorstener Str. 365,��524680, o 

Schönhals Axel, Dr. med. 

Suntumer Str. 14,��357677, o 

Schönhals Jutta, 

Suntumer Str. 14,��357677, o 

Schreiner Gabriele, Dr. med. 

Am Langen Seil 134,��38606 

Schrenk Cornelia, Dr. med. 

Dr.-C.-Otto-Str. 111,��494123 

Schrenk Herbert, 

Dr.-C.-Otto-Str. 111,��494123 

Schulte Robert, Dr. med. 

An der Papenburg 2,��02327 34144 

Seeliger Gerhard, 

Kurt-Schumacher-Platz 4,� 

��6407705 


Shakarchi Anwar, 


Spiewak Waldemar-Josef, Dr. med. 

Alleestr. 54,��9409606, o 

Stieglitz Jürgen, 

Castroper Hellweg 434/436,� 

��851040 

Stracke Andreas, Dr. med. 


Theißen Walter, 

Westenfelder Str. 16,� 

��02327 82520, o 

Thomas Jürgen, Dr. med. 

Höntroper Str. 33,��02327 53489 

Tillmann Marc, Dr. med. 

Kemnastraße 18,��02327 31692, o 

Triebel Andreas, Dr. med. 

Dorstener Str. 100,��511241 

Ullrich-Kornadt Barbara, Dr. med. 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Vaezy Sepideh, 

Frauenlobstr. 88,��85566 

Vermaasen Wilhelm, Dr. med. 

Huestr. 32,��9650550 

Vogt Jörg, Dr. med. 

Alter Markt 1,��02327 328989 

Vollmerhaus Inge, Dr. med. 

Unterstr. 7,��288784 

Volovelski Vitali, 


Waleczek Christiane, Dr. med. 

Essener Str. 31,��680707, o 

Weber Klaus, Dr. med. 

Prinzenstr. 3-5,��522550 

Wefers Bernhard, 


��02327 53432, o 

Weier Rolf, 

Oskar-Hoffmann-Str. 17,��337759 

Weimer Joachim, Dr. med. 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Wilk Yvonne, Dr. med. 

Brückstr. 48,��9650730, o 

Wollweber Heike, Dr. med. 

Querenburger Höhe 161/162,� 

��971200 

Wulf Birgit, Dr. med. 

Parkstr. 30,��02327 81278 

Zimmermann Petra, Dr. med. 

Hauptstraße 221,��287062 

o Barrierefreie Praxis 

Die Arzt- und Praxisinformationen sind 


Stand 07.10.2011. Detailierte Informationen 

zu den Praxen erhalten Sie unter: 

www.kvwl.de/earzt 

Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ 

dienste/praxisformulare/praxisdaten. 

pdf können Sie Änderungen Ihrer Praxisdaten 

direkt der KVWL mitteilen. 


Kemnader Straße 316, 44797 Bochum 

hausärztlich-internistische Versorgung alle Kassen 

Dr. med. Klaus Christian Dr. med. Michael Julia 

Bering Flashar Kranzhoff Huenges 

0234 - 79 10 71 

Mo, Di, Do 7:30-17:00 

Mittwoch 7:30-11:00 

Freitag 7:30-14:00 

Samstag 9:00-12:00 

www.hausarztzentrum-kemnade.de

FACHÄRZTE IN BOCHUM 

FACHÄRZTE VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 ... 

ANÄSTHESISTEN 

Albus-Kulka Beate, Dr. med. 

Westenfelder Str. 62 / 64,� 

��02327 99130 

Asbach Oliver, Dr. med. 

Am Waldschlößchen 3,� 

��0174 9998462 

Buchgeister Bettina, Dr. med. 

Voedestraße 2,��02327 987030 

Claßen Bettina, Dr. med. 

Westenfelder Str. 62-64,� 

��02327 991332 

Dahlmann Susanne, Dr. med. 

Kortumstr. 87-89,��64400, o 

Krüger Martin, Dr. med. 

Gerberstr. 10-12,��0177 7390937, o 

Kühn Holger, 

Lennershofstr. 14,��6408572 

Kuß Winfried, 

Sonnenscheinpfad 36,��9490300 

Lengewitz Volker, 


Lohmann Rainer, Dr. med. 

Kortumstr. 87-89,��64400, o 

Meyer Hans-Arno, Dr. med. 

Kortumstr. 87-89,��0234 64400, o 

Möller Rainer, 

Westenfelder Str. 62/64,� 

��02327 99130, o 

Paul Ulrich, 

Selbsthilfeweg 20,��72909 

Pfisterer Markus, Dr. med. 

Am alten Stadtpark 21, o 

Scharte-Günniker Barbara, Dr. med. 

Westenfelder Str. 62/64,� 

��02327 99130, o 

Scholz Andreas, Dr. med. 


��02327 53011 

ÄRZTE FÜR PHYSIKALISCHE 

UND REHABILITATIVE 

MEDIZIN 

Baloi Cristian-Mihail, Dr. medic (RO) 

Scharpenseelstr. 173-177,� 

��9420011, o 

Geister Christoph, 


��9420011 

Münzer Ulrich, 

Gudrunstr. 56,��5794570 o 

Werner Rüdiger, Dr. med. 


��94200-11, o 

ÄRZTLICHE PSYCHOTHERA- 

PEUTEN / PSYCHOTH. MED. 

Bars Holger, 

Bergstr. 156A,��9509049 

Bernhard Rita, 

Stiftstraße 13,��9157149 

Dér-Hörmeyer Zsuzsanna, Dr. (H). 

Voedestraße 69-71,��02327 

328333, o 

Fahrig-Faißner Angelika, Dr. med. 

Markstraße 261,��3254755, o 

Fels-Rodewig Annekathrin, 

Oskar-Hoffmann-Straße 25,� 

��60492540 

Grzegorczyk Barbara, 

Bergstraße 156 A,��9554435 

Haist Stefan, Dr. med. 

Dr.-C.-Otto-Straße 80,��9412608 

Hoffmann Elisabeth, Dr. med. 


Krah Susanne, Dr. med. 

Alleestraße 89,��5417290 

Kreidt Albrecht, Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Leifert Kirsten, Dr. med. 

Clemensstr. 25,��3255844, o 

Nolte Wilfried, Dr. med. 

Hellweg 4,��9650636 

Ortmann Kerstin, 

Bergstraße 25,��33830988 

Pinnow Christina-Claudia, Dr. med. 

Humboldtstraße 42,��9579461 

Salazar Volkmann Gabriela, 

Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Tacke Marcus, Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

AUGENÄRZTE 

Andresen Andreas, Dr. med. 

Frielinghausstr. 8,��12256 

Bach Trung Tinh, Dr. med. 


Balcewicz Ireneusz, 

Bongardstr. 21,��16788, o 

Berger Till, 

Kortumstr. 23,��60975 

Bomholt Norbert, Dr. med. 


Bretschneider Ralf, 


Brokmann Roland, Dr. med. 


Brust Joachim, Dr. med. 

Freiheitstr. 2,��02327 10099 



Büning Uwe, Dr. med. Dr. med. vet. 

Axstr. 33,��494167, o 


Elbracht-Hülseweh Peter, Dr. med. 


El-Hifnawy Anja, 

Schellstr. 7,��301043, o 

Flögel-Balcewicz Karin, 

Oststr. 12,��02327 954866, o 

Herber Petra, Dr. med. 

Kortumstr. 109,��14081 

Khaireddin Riad, Dr. med. 

Gudrunstr. 56,��5090 

Krumeich Jörg, Dr. med. 

P.-Hellmich-Promenade 28-30,� 

��02327 88008, o 


Krumeich Bert, 

P.-Hellmich-Promenade 28-30,� 

��02327 88008, o 


Lucius Thomas, Dr. med. 


Niemann Stefan, Dr. med. 

Axstr. 33,��494167, o 


Schelenz Jörg, Dr. med. 


Scholz Andreas, Dr. med. 


��02327 53011 

Schumacher Ines, Dr. med. 


Selanski Janina, 

Wasserstr. 276,��770016 

Stief Angela, Dr. med. 


Stratmann Joachim, Dr. med. 


Wefelmeyer Dirk, Dr. med. 

Markstr. 402,��9489911, o 



Wefelmeyer Elfa, Dr. med. 

Markstr. 402,��9489911, o 


CHIRURGEN 

Abu-Dayeh Yunes, Lic.(E) 

Lothringerstraße 5,��87855, o 

Assaf Nidal, Dr. med. 

Prinz-Regen-Straße 62,��72462, o 

Dietrich Thorsten, 

Bleichstr. 15,��15861 

Joneidi Jafari Shahrokh, Dr.(IR). 

Hochstr. 14,��02327 81024 

Kirchner Wolfgang, Dr. med. univ. 

Bleichstr. 15,��15861 

Madani Samir, 



Meschede Ralf, 

Voedestr. 69-71,��02327 88882 

Meyer Gisa, 

Swidbertstraße 5,��02327 87378 

Nowak Karl-Heinz, Dr. med. 

Oberstr. 1,��280007, o 

Pauly Detlef, 

Dr.-C.-Otto-Str. 2,��9412241, o 

Pesch Michael, Dr. med. 

Voedestr. 69-71,��02327 88882 

Rob Eberhard, Dr. med. 

Oberstr. 1,��280007, o 

Schäfer Jan-Raimund, Dr. med. 

Südring 18,��12515, o 

Sibai Bassam, Dr. med. (Univ. Aleppo) 

Hattinger Str. 241-243,��430630, o 

Wysocki Peter, Dr. med. 

Siepenhöhe 10,��351052, o 

CHIRURGEN, PLASTISCHE 

CHIRURGEN 

Koutses Ioannes, Dr. med. 

Husemannplatz 5 a,��685909, o 

Möcklinghoff Christian, Dr. med. 


��6406170 

Ptok Michael, Dr. med. 


��6406170 

FRAUENÄRZTE 

Daumann Bodo, 


Dudda Hans, Dr. med. 

Brenscheder Str. 42,��72012 

Finkenwerder Harald, 


Galus Jan, Dr. med. 

Kortumstr. 87-89,��964290 

Giesner Yvonne, 

Hellweg 2,��15524 

Goos Jens-Uwe, Dr. med. 


Haegele Michael-Enrico, 

Oberstr. 1,��28004445, o 

Händel-Weber Aurelia, Dr. med. 

Kortumstr. 114,��16037 

Hanisch Dagmar, 

Grummer Str. 2,��538784 

Hasler Thomas, Dr. med. 

Westenfelder Str. 1,��02327 89851 

Heß Christina, Dr. med. 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Irawan Edward, Dr. (B) 

Kortumstr. 36,��682313 

Kamawal Belqis, 

Grüner Weg 40A,��591074 

Kauder Alexia, Dr. med. 


Kenkmann-Auer Jutta, Dr. med. 

Verbindungsweg 2,��795630, o 

Klinkenberg Katrin, Dr. med. 


Krupiczojc Andrzej, Dr. med. 

Freiheitstr. 2,��02327 89006 

Lesniewski Peter, 


Löbel-Abramovici Mariuca, 

Oststr. 40-42,��02327 81828

Loch Flora Belinda, Dr. med. 

Buscheyplatz 15,��702323 

Loch Lothar, Dr. med. 


Mühlbauer Peter, Dr. med. 


Neumann-Erbes Helgard, Dr. med. 

Dr.-Ruer-Platz 1,��964440 

Nierhoff Susanne, 

Massenbergstr. 15 - 17,��16516, o 

Osman Mastura, M.D.(AFG). 

Gerberstraße 8-10,��60691, o 

Ragnitz-Wiegelmann Elke, Dr. med. 

Höntroper Str. 46,��02327 50202 

Rinke-Grimmenstein Barbara, 

Gertrudenhof 1,��02327 61000, o 

Rose-Staubach Christel, 

Kortumstr. 45,��12965, o 

Rösler Susanne, 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Schneider Helmi, Dr. med. 

Grabenstr. 12,��590084, o 

Schneider Juliane, 

Hauptstr. 207,��288533, o 

Schreiber Christine, Dr. med. 

Verbindungsweg 2,��795630, o 

Seifert Roswitha, Dr. med. rer. nat. 

Dipl.-Biol. 


Sezer Refika, 


Sommer Gudrun, 

Massenbergstr. 15-17,��16516 

Sonnwald Karl-Heinz, Dr. med. 

Rechener Str. 2A,��12232 

Ullrich Renate, Dr. med. 

Kesterkamp 6,��9490150 

Usinger-Mazannek Martha, 


Vidovic Goran, Dr. (Yu.) 

Voedestr. 2-4,��02327 82019 

Vittinghoff Birgit, 

Bergstr. 25,��5478410, o 


Zeidler Maria, Dr. med. 

Kortumstr. 46-48,��60287 

Zeidler Reinhard, 

Kortumstr. 46-48,��60287 

HAUTÄRZTE 

Ardabili Michael, Dr. med. 

Wittener Str. 242-244,��236055, o 


Auer Thorsten, Dr. med. 

Humboldtstr. 72,��1503233 o 

Beermann Torsten, Dr. (H) 

Humboldtstr. 72,��1503233 o 

Farashahi Azita, 

Hochstr. 14,��02327 9658539 

Glockner Hans-Joachim, 

Hauptstr. 192,��284022 

Heyden Walter, Dr. med. 

Wittener Str. 242-244,� 

��236055, o 


Kerner Jutta, Dr. med. 

Hochstr. 14,��02327 81728 

Leopold Andreas, Dr. med. 

Karl-Friedrich-Str. 123,��47772, o 

Niesmann Johannes, Dr. med. 

Wittener Str. 242-244,��236055, o 

Pawlak Frank, Dr. med. 

Hattinger Str. 794A,��412288 

Sand Fay Janet, Dr. med. 

Husemannplatz 1,��66049 

Schugt Ingo, Dr. med. 

Brückstr. 46,��66415 


Schwarzlose Henning, Dipl. med. 

Hochstr. 14,��02327 81728 

Stahler Jörg, Dr. med. 


HNO-ÄRZTE 

Berger Susanne, 

Kortumstr. 23,��60975, o 

Brämswig Günter, Dr. med. 


Fronhöfer Georg, Dr. med. 

Unterstr. 6,��287780 

Gimenez Montero Esther, 

Herner Str. 299,��4383866 

Goschau Ulrich, Dr. med. 

Viktoriast 66-70/Humboldtst 69,� 

��14693, o 

Hellmann Michael, 


Henke Gerhard, Dr. med. 


Jeskulke Peter, 

Dr.-Ruer-Platz 1,��13100-13, o 

Justen Manfred, Dr. med. 



Kickelbick Peter, Dr. med. 


Köklü-Aztekin Aycin, Dr. med. 

Castroper Hellweg 442,��850365, o 

Kraus Peter, 

Massenbergstr. 15-17,��15476, o 

Meyer Roland, Dr. med. 



Montanari Andreas, Dr. med. 


Muckel Christian, Dr. med. 

August-Bebel-Platz 2a,� 

��02327 200805 

Poelmann Maria, Dr. med. 

Hochstr. 12,��02327 88818, o 

Sanchis Sario Maria, Dr. med. 


Schekelmann Joachim, Dr. med. 

Westenfelder Str. 9,��02327 87766, 

o 

Tillmann Klaus-Peter, Dr. med. 


Vollmer Norbert, Dr. med. 

Castroper Hellweg 442,��850365, o 

Wehmer Wolf-Dietrich, Dr. med. 




Zan Wolfgang, Dr. med. 

Bergstr. 25,��581311, o 

INTERNISTEN 

Doevelaar Sabina, 


Schwerpunkt Angiologie 

Seifert Clemens, Dr. med. 


Staubach Peter, Dr. med. 

Voedestr. 79,��02327 82222, o 

Schwerpunkt Endokrinologie 

und Diabetologie 

Reinsch Bernadette, Dr. med. 

Bürkle-de-la-Camp-Platz 2,� 

��961400 

Schwerpunkt Gastroenterologie 

Bremer-Wiesenhütter Stefanie, 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Kemen Solveig, Dr. med. 


��6407222 

Pietzsch Thilo, Dr. med. 

Zeppelinstr. 18,��9650670, o 

Schmidt-Heinevetter Gabriele, Priv. 

Doz. Dr. med. 

Kurt-Schumacher-Platz 4,�� 

6407222 

Viebahn Bernd-Wilhelm, Dr. med. 


Schwerpunkt Hämatologie und 

Internistische Onkologie 

Bückner Ute, Dr. med. 


��91281010, o 

Enser-Weis Ulrike, Dr. rer. nat. 

Brückstr. 48,��58831-0, o 

Nückel Holger, Priv. Doz. Dr. med. 


��91281010, o 


Schwerpunkt Kardiologie 

Brandts Bodo, Priv. Doz. Dr. med. 


Burmann Christopher, Dr. med. 

Hattinger Str. 246-248,��434633 

Dexling Bettina, Dr. med. 


��608600, o 

von Dryander Stefan, Dr. med. 



Metzger Gerold, Dr. med. 


��608600, o 

Ong Tjhioe, Dr. med. 


Siehoff Christian, Dr. med. 

Huestr. 17-19,��5883210, o 

Staubach Peter, Dr. med. 

Voedestr. 79,��02327 82222, o 

Tenholt Michael, Dr. med. 


��608600, o 

Schwerpunkt Nephrologie 

Becker Gerold, Dr. med. 

Otto-Brenner-Str. 15-17,��02327 

309750, o 

Fricke Lutz, Dr. med. 


��961400 

Gäckler Dirk, Dr. med. 


��961400, o 

Jäkel Sabine, Dr. med. 


��961400 

Kiral Atilla, Dr.med.Univ.(Zuerich) 


Klüsener Volker, 

Bergstr. 25,��6405096, o 

Rensinghoff Eberhard, Dr. med. 

Otto-Brenner-Str. 15-17,� 

��02327 309750, o 

Velthof Ansgar, Dr. med. 


Schwerpunkt Rheumatologie 

Igelmann Manfred, Dr. med. 

Hans-Böckler-Str. 10A,��60531 

KINDER- UND JUGENDÄRZTE 

Banz Jörg, Dr. med. 

Josephinenstr. 234A,��950036 


Bardea Maria, Dr. medic. (RO) 

Hochstr. 14,��02327 9658539 

Beck Thomas, 

Marienstr. 2,��02327 82524, o 

Becker Brigitta, Dr. med. 

Marienstr. 2,��02327 82524, o 

Bornemann Frank, Dr. med. 

Dibergstr. 2A,��37737 

Collin Ernst-Alfred, Dr. med. 


Dönig Michael, Dr. med. 

Hans-Böckler-Str. 12B,��60541, o 

Englert Tobias, Dr. med. 


Fingerhut Ingo, 

Höntroper Str. 46,� 

��02327 9541212 

Gajdzinska Barbara, 


Harder Mechthild, 

Gräfin-Imma-Str. 12,��795334, o 

Hoffmann Ulrike, Dr. med. 

Waldring 92,��308448 

Keinhorst Heinz, Dr. med. 


Kling Bernd, Dr. med. 

Hans-Böckler-Str. 12B,��60541, o 

Krüger Jennifer, Dr. med. 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Kruse Hartmut, Dipl.-Med. 

Frauenlobstr. 68,��854500, o 

Kunst Marc, Dr. med. 

Höntroper Str. 46,��02327 9541212

Leinhaas Claudia, Dr. med. 

Waldring 92,��308448 

Meyer Jens, Dr. med. 

Sumperkamp 9,��702344, o 

Motte Nils, Dr. med. 

Alte Bahnhofstr. 82,��28248 o 

Richter-Unruh Annette, 

Priv. Doz. Dr. med. 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Scheffer Frank, 


Schmiegel-Gowin Susanne, Dr. med. 

Große Beckstr. 1,��683919 

Schuster Andreas, 

Alter Markt 4,��02327 96420 

Simon Claudia, Dr. med. 

Alte Bahnhofstr. 121 a,��284399 

Strodka Roland, Dr. med. 


Szymczak-Bajer Bozena, 

Brückstr. 66-68,��15653 

Wille Hildegard, 


KINDERCHIRURGEN 

Standke Michael, Dr. med. 


��02327 200221, o 

KINDER- UND JUGEND- 

PSYCHIATER 

Gooßes Renate, Dr. med. 

Hauptstr. 207,��2989620 

Riepe Richard, 



PSYCHIATER/- 

PSYCHOTHERAPEUTEN 

Herberhold Maik, Dr. med. 

Hauptstr. 207,��2989620 

Hildebrandt Elke, Dr. med. 

Königsallee 178 A,��369178-0 

Siefen Rainer, Priv. Doz. Dr. med. 


Tomko Katarina, 

Querenburger Straße 38,� 

��3255324 

LABORÄRZTE 

Adam Heinrich, 

Universitätsstr. 62,��3077100, o 

Biermann-Göcke Silke, Dr. med. 


Hörning Markus, Dr. med. 


Kardorf-Kovacs Joachim, Dr. med. 


Musiol Norbert, Dr. med. 


Werner Sibylle, Dr. med. 


LUNGENÄRZTE 

Behn Michael, 


Ellermann Sigrun, 

Kurt-Schumacher-Platz 2,��65047, 

o 

Hoster Martin, Dr. med. 


Lange von Stocmeier Hans-Georg, 

Dr. med. 


Reier Wolfgang, Dr. med. 

Im Kattenhagen 1,��02327 74311 

Schmitz Thomas, Dr. med. 

Kortumstr. 100,��60386, o 

Wiegemann Bernd, Dr. med. 

Kortumstr. 100,��60386, o 

MIKROBIOLOGEN/ 

INFEKTIONSEPIDEMIOLOGEN 

Breuer Peter, Dr. med. 


MUND-, KIEFER-, GESICHT- 

SCHIRURGEN 

Bonorden Stephan, Dr. med. Dr. 

med. dent. 

Huestr. 18,��60183, o 

Grimm Rafael, Dr. med. Dr. med. dent. 

Huestr. 18,��60183, o 

Horak Stefan, Dr. med. 


��60020 

Keller Carsten, Dr. med. Dr. med. dent. 

Gerberstr. 10-12,��9128500 

Kitner Ivo, Dr. med. Dr. med. dent. 

Gerberstr. 10-12,��9128500 

NERVENÄRZTE 

Blanke Jörg, Dr. med. 

Nordring 84,��17878, o 

Hummel-Uhlenhut Maria, Dr. med. 

Hattinger Straße 246-248,� 

��435353, o 

Hüntemann Reinhard, 


��02327 9586-0, o 

Orbasli Hakan, 

Hans-Böckler-Str. 27,��588990, o 

NEUROLOGEN 

Agne Heike, 

Hauptstr. 182,��5888120 

Bitter Ralf, Dr. med. 


Kaiser Ralf, 

Hans-Böckler-Str. 27,��588990 o 

Kauermann Ute, Dr. med. 



Kuhls Volker, 


Lauter Thorsten, 


Leibling Regine, Dr. med. 

Voedestr. 18,��02327 88120, o 



Nastos Ilias, Dr. med. 


��286429, o 

Patzig Elmar, Dr. med. 


NEUROLOGEN UND 

PSYCHIATER 

Barth Rainer, 

Graf-Adolf-Str. 17,��02327 89029, o 

Heroven-Hüntemann Annette, 


��02327 95860, o 

Mattern Wolfgang, Dr. med. 

Hauptstr. 182,��5888120 

Niederhofer Albert, Dr. med. 



Reidegeld van der Locht Maria, 

Dr. med. 



Schneiders Michaela, Dr. med. 

Unterstr. 91,��292675, o 

Schulte Norbert, Dr. med. 


��15866 

Sczesni Bernd, Dr. med. 



Spieker Theodor, 


ORTHOPÄDEN 

Baier Volker, Dr. med. 

Kortumstr. 66,��8903850 

Bick Volker, Dr. med. 


Blaszkiewicz Friedhelm, Dr. med. 


Colemont Jozef, Dr. (B). 


Falarzik Andreas, Dr. med. 

Alter Markt 1,��02327 89009, o 

Genzmer Bernhard, Dr. med. 

Oststr. 4-6,��02327 200222, o 

Hitzler Hans-Philipp, Dr. med. 

Königsallee 22,��301158, o 

Janssen Bernd, Dr. med. 

Brückstr. 62,��17755 

Knaup Christian, Dr. med. 

Massenbergstr. 9c,��610430, o 

Kuhlmann Ernst-Thomas, 

Alte Bahnhofstr. 198-200,� 

��922330, o 

Langner Andreas, Dr. med. Oec. med. 


Leonhardt Rüdiger, Dr. med. 

Brückstr. 62,��17755 

Lepper Markus, Dr. med. 


Marashi Shoshtari Seyed, 


Dr. Jörg Banz 

Praxis für Kinder- 

und Jugendmedizin, 

Kinderpneumologie, 

Allergologie 

Arbeitsschwerpunkte: 

Gesamte Kinderheilkunde 

Lungenheilkunde 

Neurodermitis 

Neurodermitistrainer und Asthmatrainer 

Josephinenstr. 234a, 44791 Bochum ◆ Tel: 0234/950036 

drbanz@t-online.de ◆ www.kinderarzt-bochum.de 

Vormittags 

Sprechzeiten: 

9.00 - 12.00 Uhr 

Nachmittags 15.00 - 17.00 Uhr 

(außer Mittwochs) 

Freitag 9.00 - 14.00 Uhr 

und nach Vereinbarung

Moewes Angela, Dr. med. 

Gudrunstr. 56,��5794570 o 

Oberfeld Robert, Dr. med. 

Rüsenacker 1,��47875 

Pilchner Aiga, Dr. med. 

Huestr. 18,��17171, o 

Pilchner Frank, Dr. med. 

Huestr. 18,��17171, o 

Reckermann Ulrich, Dr. med. 


Roggenland Gerhard, Dr. med. 

Husemannplatz 5 a,��15068 

Rosenthal Alexander, Dr. med. 

Viktoriastr. 66-70,��16855, o 

Russe Sybille, Dr. med. 


Schomaecker Hans-Jürgen, Dr. med. 


��6105060 

Schubert Burkhard, 


Schwedtmann Jörg, Dr. med. 

Massenbergstr. 15-17,��16006 

Sippel Heinz, Dr. med. 

Oskar-Hoffmann-Str. 156,� 

��936370, o 

Thomas Michael, Dr. med. 

Markstr. 402,��8903890 

Tiedjen Kay, Dr. med. 

Kortumstr. 66,��8903850 

Ulbrich Oliver, Dr. med. 

Höntroper Str. 68,��02327 786233 

Wagner Peter, Dr. med. 


Wiese Matthias, Dr. med. 


Wilk Andreas, Dr. med. 

Königsallee 22,��301158, o 

Zarske Markus, 


��02327 987098, o 

ORTHOPÄDEN UND 

UNFALLCHIRURGEN 

Manke Matthias, 

Oststr. 4-6,��02327 200222 o 

Schwarz Thorsten, Dr. med. 

Husemannplatz 5 a,��15068 

Stechmann Jörg, Dr. med. 

Huestr. 18,��17171, o 

PATHOLOGEN 

Philippou Stathis, Prof. Dr. med. 

Zeppelinstr. 18,��9585602 

Tannapfel Andrea, Prof. Dr. med. 


��302-4914 

Theile Anja, Dr. med. 


��3026604 

PSYCHIATER 

Agne Heike, 

Hauptstr. 182,��5888120 

Kaiser Ralf, 


Kauermann Ute, Dr. med. 


Kuhls Volker, 


Leibling Regine, Dr. med. 

Voedestr. 18,��02327 88120, o 

PSYCHIATER UND 








PSYCHOSOMATIKER UND 


Rodewig Klaus, Dr. med. 


��60492540 

RADIOLOGEN 

Büschleb Christoph, 


Falk Andreas, Dr. med. 

Voedestr. 79,��02327 912110 

Große Hokamp Harald, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 


Harndt Carl-Heinz, Dr. med. 


��4388200 

Heimann Heinz, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 


Jutka-Mooren Hendrik, Dr. med. 

Voedestr. 79,��02327 912110 

Kahle Martin, Dr. med. 

Unterstr. 91,��292828 


Kindinger Roland, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 


Könemann Stefan, 

Priv. Doz. Dr. med. 

Bergstr. 25,��41717-0 


Longwitz Detlev, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 


Ohnesorge Stefan, 


��4388200 

Plewka Axel, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 


Rehwald Uwe, Dr. med. 

Rechener Str. 3A + 4,��96490-1 




Reitmayer Peter, Dr. med. 

Kurt-Schumacher-Platz 4,�� 

4388200 

Schöllhammer Martin, 

Unterstr. 91,��292828 


Weber-Schmitz Thomas, Dr. med. 

Rosenstr. 4a,��02327 98520, o 

UROLOGEN 

Böhme Matthias, 

Alter Markt 1,��02327 89722, o 

Büermann Karsten, Dr. med. 

Hattinger Str. 804-806,��494271 

Büscher Harald, 


Degenhardt Ulrich, 


Graf Markus, 


Holger Rix Facharzt für Urologie 

Sprechzeiten: 


� Männerheilkunde 

� Krebsvorsorge 

� Kinderurologie 

� Inkontinenz 

� ambulante Operationen 

Mo. 8.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 

Di. 8.00 – 12.00 Uhr 14.00 – 17.00 Uhr 

Mi. 8.00 – 12.00 Uhr 

Do. 8.00 – 12.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr 

Fr. 8.00 – 14.00 Uhr 

Hüchtebrock Hans-Jochen, Dr. med. 

Arndtstr. 16,��16101 

Naus Gunnar, 

Huestr. 34,��15017/18, o 

Olschewski Ralf, Dr. med. 


Peters Hans-Peter, Dr. med. 


��9129030, o 

Poser Dirk, Dr. med. 

Bergstr. 25,��60798, o 


Rix Holger, 

Freiheitstr. 2,��02327 18544 

Schäfer Heico, 

Alter Markt 1,��02327 89722, o 

Schröter Michael, Dr. med. 


��9129030, o 

Tajvari Teymour, 


Praxis: 

www.urologe-rix.de 




Stand 07.10.2011. Detailierte Informationen 

zu den Praxen erhalten Sie unter: 

www.kvwl.de/earzt 

Unter http://www.kvwl.de/arzt/ 

kv_dienste/praxisformulare/praxisdaten.pdf 

können Sie Änderungen 

Ihrer Praxisdaten direkt der KVWL 

mitteilen. 

Freiheitstr. 2 

44866 Bochum 

Tel. 0 23 27 - 1 85 44 

Fax 0 23 27 - 32 49 59 

Mobil 0152 - 02052885

PSYCHOTHERAPEUTEN IN BOCHUM 

PSYCHOTHERAPEUTEN VORWAHL FÜR BOCHUM 0234 ... 

ÄRZTLICHE PSYCHOTHERA- 

PEUTEN/PSYCHOTH. MED. 

Bars Holger, 

Bergstr. 156A,��9509049 

Bernhard Rita, 

Stiftstraße 13,��9157149 

Dér-Hörmeyer Zsuzsanna, Dr. (H). 

Voedestraße 69-71,� 

��02327 328333, o 

Fahrig-Faißner Angelika, Dr. med. 

Markstraße 261,��3254755, o 

Fels-Rodewig Annekathrin, 


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Grzegorczyk Barbara, 

Bergstraße 156 A,��9554435 

Haist Stefan, Dr. med. 

Dr.-C.-Otto-Straße 80,��9412608 

Hoffmann Elisabeth, Dr. med. 


Krah Susanne, Dr. med. 

Alleestraße 89,��5417290 

Kreidt Albrecht, Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Leifert Kirsten, Dr. med. 

Clemensstr. 25,��3255844, o 

Nolte Wilfried, Dr. med. 

Hellweg 4,��9650636 

Ortmann Kerstin, 


Pinnow Christina-Claudia, Dr. med. 

Humboldtstraße 42,��9579461 

Salazar Volkmann Gabriela, Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Tacke Marcus, Dr. med. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 


PSYCHIATER/ 

-PSYCHO THERAPEUTEN 

Gooßes Renate, Dr. med. 

Hauptstr. 207,��2989620 

Herberhold Maik, Dr. med. 

Hauptstr. 207,��2989620 

Hildebrandt Elke, Dr. med. 

Königsallee 178 A,��369178-0 

Riepe Richard, 


Siefen Rainer, Dr. med. 


Tomko Katarina, 

Querenburger Straße 38,� 

��3255324 


THERAPEUTEN 

Binert Peter, Dipl.-Psych. 

Friederikastraße 148,��9629888 

Hadzihasanovic-Zepter Hivzija, 

Dipl.-Psych. 

Castroper Straße 223,��4386631, o 

Hieber Susanne, Dipl.-Psych. 

Castroper Straße 223,��706622 

Jost-Stenger Karin, Dipl.-Päd. Dipl. 

Oec. med. 

Querenburger Höhe 291,� 

��9369082 

Kalusche Klaus, Dipl.-Psych. Dipl.- 

Soz.Päd. 

ABC-Str. 11,��66964 

Kriegel Antje, Dipl.-Psych. 

Kemnader Straße 1,��4629092 

Mehler Erika, Dipl.-Psych. 

Oberstr. 13,��291217, o 

Onasch Veronika, Dipl.Soz.-Päd. 

Friederikastraße 65,��29889988 

Oonk Georg, Dipl.-Soz.Arb. 

Imbuschplatz 11,��3246795 

Ruhnau Anke, Dipl.-Heilpäd. 

Parkstraße 10,��02327 624552 

Schürmeyer Anne, Dipl.-Päd. Dipl.- 

Psych. 

Oberstr. 13,��291217, o 

Steinkamp Andrea, Dipl.-Psych. 

Am Röderschacht 32,��4970895 

Voß Hans-Lothar, Dipl.-Psych. 

Viktoriastraße 5,��583655 

PSYCHIATER UND PSYCHO- 

THERAPEUTEN 







PSYCHOLOGISCHE PSYCHO- 

THERAPIE 

Aders Yvonne, Dipl.-Psych. 

Brückstraße 33,��4140856 

Bergup Edith, Dipl.-Psych. 

Am Hülsenbusch 54A,��387228, o 

Booz Christine, Dipl.-Psych. 

Brüderstr. 2,��681932 

Boxbücher Marion, Dipl.-Psych. 

Hunscheidtstr. 146,��37178 

Breil Janine, Dipl.-Psych. 

Wagenfeldstraße 1,��5418963 

Brüninghaus Torge, Dipl.-Psych. 

Wagenfeldstraße 1,��5418963 

Colsman Michael, Dipl.-Psych. 

Düppelstraße 22,��6406352 

Diehn-Driessler Anita, Dipl.-Psych. 

Altenbochumerstr. 46F,��351568 


PSYCHOTHERAPEUTEN IN BOCHUM 

Döpper Christel, Dipl.-Psych. 

Im Haarmannsbusch 116F,� 

��797678 

Engelmann Guido, Dipl.-Psych. 


Falkenstein Helga, Dipl.-Psych. 

Hiltroper Landwehr 136,��852461 

Fleischer-Steffen Dagmar, Dipl.-Psych. 

Bongardstraße 6,��5840278 

Frenzel Cornelia, Dipl.-Psych. 


Gerwin Gudula, Dipl.-Psych. 

Overbergstraße 5,��9705410, o 

Gibas Dagmar, Dipl.-Psych. 

Friedrich-Ebert-Str. 22,� 

��02327 86394, o 

Gottschalk Katja, Dipl.-Psych. 

Kohlenstraße 36,��45294000 

Groth Frank, Dipl.-Psych. 

Ottilie-Schoenewald-Straße 11,� 

��33385120 

Grzempowski Birgit, Dipl.-Psych. 

Luisenstr. 15-17,��682637 

Haumann Sabine, Dipl.-Psych. 

Surkenstraße 13,��3384545, o 

Helle Petra, Dipl.-Psych. 

Bergstr. 152,��595001 

Hendler Joachim, Dipl.-Psych. 


Henning Gisela, Dipl.-Psych. 

Yorckstr. 21,��300969 

Hieber Susanne, Dipl.-Psych. 

Castroper Straße 223,��706622 

Horn Heike, Dipl.-Psych. 

Friedrich-Ebert-Straße 22,� 

��02327 9916960 

Icking Jörg, Dipl.-Psych. 

Hattinger Straße 334,��79445794 

Jonasson Sabine, Dipl.-Psych. 

Luisenstr. 15-17,��682637 

Kalusche Klaus, 

Dipl.-Psych. Dipl.-Soz.Päd. 

ABC-Str. 11,��66964 

Käppler Andreas, Dipl.-Psych. 



Karimi Zohra, Dipl.-Psych. 

Hattinger Straße 334,��79445794 

Keppler Gabriele, Dipl.-Psych. 

Königsallee 178 a,��15667 

Klausmeier Stefanie, Dipl.-Psych. 

Kortumstraße 31,��3618377 

Klawitter-Köbernik Ursel, 

Dipl.-Psych. 


Kliche Markus, Dipl.-Psych. 

Brockhauser Straße 40,��791500 

König Christiane, Dipl.-Psych. 

Brockhauser Str. 40,��791500, o 

Kriegel Antje, Dipl.-Psych. 

Kemnader Straße 1,��4629092 

Krüger-Magerkurth Edith, 

Dipl.-Psych. 

Hauptstr. 182,��288116 

Krutz Marianne, Dipl.-Psych. 

Hauptstraße 182,��288116 

Kullmann Oliver, Dipl.-Psych. 


Kuß Claudia, Dipl.-Psych. 


Langheim-Cullmann Bettina, 

Dipl.-Psych. 

Hauptstr. 182,��288116 

Lenz Annekatrin, Dipl.-Psych. 

Kohlenstraße 36,��93538224 

Lukas Nicoleta, Dipl.-Psych. 

Saladin-Schmitt-Str. 23,� 

��94139229 

Lütke-Steinhorst Erich, Dipl.-Psych. 


Marré Roland, Dr. phil. Dipl. Psych. 

Friederikastr. 65,��3254722 

Martens Jutta, Dipl.-Psych. 

Wielandstr. 114,��581252, o 

Masanneck Hagen, Dipl.-Psych. 


Mauczok Karin, Dipl.-Psych. 

Brüderstr. 2,��7981134 

Mehler Erika, Dipl.-Psych. 

Oberstr. 13,��291217, o 

Meyer Peter, Dipl.-Psych. 

Finkenstraße 1,��02327 79512 

Milewski Ronald, Dipl.-Psych. 

Am Mühlenteich 1,��02327 85913 

Mirek Gerhard, Dipl.-Psych. 

Kortumstr. 114,��17227 

Mooshage Rudolf, Dipl.-Psych. 

Große Beckstraße 3,��683075 

Müller Gregor Christian, Dipl.-Psych. 

Bongardstraße 6,��5840278 

Muth Inge, Dipl.-Psych. 


Neßling Veronika, Dipl.-Psych. 

Paddenbett 6,��32533024 

Nickel Barbara, Dipl.-Psych. 

Inselweg 15,��02327 21775 

Obitz Sibylle, Dipl.-Psych. 

Stensstr. 23,��9489641 

Oehlschläger Eva, Dipl.-Psych. 

Kortumstr. 31,��6404043 

Pietsch Heinz, Dipl.-Psych. 

Gerberstr. 6,��6405335, o 

Preuß Alfred, Dipl.-Psych. 


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Rausch Immo, Dipl.-Psych. 

Kortumstr. 59,��0160 98268998 

Riese Werner, Dipl.-Psych. 

Hauptstr. 182,��288116 

Röder-Bogumil Ute, Dipl.-Psych. 

Leithmannswiese 6,��3245402 

Röhrig Brigitte, Dipl.-Psych. 

Langenberger Str. 13,��490592 

Röseler Stefan, Dipl.-Psych. 


Rosenbaum Martina, Dipl.-Psych. 

Baaker Mulde 7,��473616, o 

Rotondo-Prinz Maria-Concetta, 

Dipl.-Psych. 


Rudolph Ruth, Dipl.-Psych. 


Rudolph Eva-Maria, Dipl.-Psych. 

Kohlenstraße 36,��93538224

Schales Horst, Dipl.-Psych. 

Bergstr. 152,��595001 

Schlitter Christine, Dipl.-Psych. 

Friederikastr. 65,��332533, o 

Schmidt Ulrich, Dipl.-Psych. 


Schröder Joachim, Dipl.-Psych. 

Hauptstr. 182,��58881213 

Schultz Ursula, Dipl.-Psych. 


��797678 

Schulze Günther, Dipl.-Psych. 

Kortumstr. 41,��6405198 

ter Schüren Simone, Dipl.-Psych. 


Schürmeyer Anne, Dipl.-Päd. Dipl.- 

Psych. 

Oberstr. 13,��291217, o 

Seela Richard, Dipl.-Psych. 


Sens-Bäckmann Cordula, Dipl.-Psych. 

Krayer Straße 14 

Steinkamp Andrea, Dipl.-Psych. 

Am Röderschacht 32,��4970895 

Stratmann Ursel, Dipl.-Psych. 


Teubner Karla, Dipl.-Psych. 

Am Hülsenbusch 54,��58882130 

Thiele Peter, Dipl.-Psych. 


Thomas Claudia, Dipl.-Psych. 


Tsitsanaki-Krug Varvara, 

Dipl.-Psych. 

Friederikastr. 65,��332533 

Valkyser Ralf, Dipl.-Psych. 

Bergstraße 156a,��8938962 

Veidt Heidrun, Dipl.-Psych. 

Westring 27,��490667 

Vielhaber Tobias, Dipl.-Psych. 


Vogel Sabine, Dipl.-Psych. 

Kortumstraße 102-104,��9509604 

Voß Hans-Lothar, Dipl.-Psych. 

Viktoriastraße 5,��583655 

Wasser Ingrid, Dipl.-Psych. 

Saladin-Schmitt-Str. 23,��336693, o 

Wasserburger-Dilthey Maria, 

Dipl.-Psych. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Weiser Regina, Dipl.-Psych. 

Alte Bahnhofstraße 174b,� 

��2878278 

Weißenfeld Gabriele, Dipl.-Psych. 

Am Mühlenteich 1,��02327 85930 

Wierzoch Helga, Dipl.-Psych. 

Lohrheidestr. 55,��02327 92910 

Wittpoth Jens, Dipl.-Psych. 

Universitätsstraße 125,��3382091 

Wördehoff Gerhard, Dipl.-Psych. 

Grummer Str. 59,��500920 

Zerbst Birgitt, Dipl.-Psych. 

Hauptstr. 182,��288116 

PSYCHOSOMATISCHE MEDI- 

ZIN UND PSYCHOTHERAPIE 

Rodewig Klaus, Dr. med. 


��60492540 




Stand 13.10.2011 

Detailierte Informationen zu den Praxen 

erhalten Sie unter: www.kvwl.de/earzt 

Unter http://www.kvwl.de/arzt/kv_ 

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Körperschaft des öffentlichen Rechts 

Bismarckallee 25, 48151 Münster 

��0251 - 52 00 50 

info@akwl.de, www.akwl.de 

Ärztekammer und Kassenärztliche 

Vereinigung Westfalen-Lippe 

Bürgerinformation im Ärztehaus 

Postfach 4067, 48022 Münster 

� 0251 - 92 99 000, www.kvwl.de 

BKK vor Ort 

Service-Center in Bochum 

Universitätsstr. 43, 44789 Bochum 

Suntumer Str. 12, 44803 Bochum 

Servicenummer 0800 - 222 12 11 * 

* kostenlos aus dem dt. Festnetz 

service@bkkvorort.de 

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bomedicum 


� 32555-44, Fax 32555-45 


Fitwell GmbH 

Harpener Feld 35, 44805 Bochum 

� 950 4250 

www.fit-well.de 

Gesundheitscampus NRW / 

Strategiezentrum Gesundheit NRW 

Universitätsstraße 136, 

44799 Bochum 

� 546 837 - 0, Fax 546 837 - 811 

www.gc.nrw.de 

Graf Aesthetic Care 

Kosmetikstudio der Blauen Apotheke 


� 9179018-0 




Gesundheitszentrum 

Bochum Werne 


www.gesundheitszentrum-bochumwerne.de 

Humana Pflegedienst 


� 950 33 63, Fax 33 88 495 

info@humana-pflegedienst.de 


Kardiologische Studienambulanz 

St. Josef-Hospital Bochum 

Universitätsklinik der Ruhr-Universität 

Josef Carree, 1. Etage 


� 509 – 5135, Fax 509 - 2743 

ksab@klinikum-bochum.de 

www.kardiologie-bochum.de 

KosmeDerm 

Institut für Kosmetik und ästhetische 

Medizin 

Wittener Str. 242, 44803 Bochum 

� 36 05 48, Fax 777 50 51 

www.kosmederm-bochum.de 

KVWL Bochum Bezirksstelle 

Kurfürstenstr. 24, 44791 Bochum 

� 51 88 3 

bezirksstelle.bochum@kvwl.de 

www.kvwl.de 

medlands.RUHR Bochum 

Viktoriastraße 10, 44787 Bochum 

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Johannes Peuling 

Leiter medlands.RUHR 

� 30799-80 

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NOVOTERGUM Altenbochum GmbH 

Oskar-Hoffmann-Str. 154-156, 

44789 Bochum 

� 9766021 

altenbochum@novotergum.de 

NOVOTERGUM Bochum Goy GmbH 

Goystraße 67c, 44803 Bochum 

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NOVOTERGUM Wattenscheid GmbH 

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und Therapiezentrum 

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Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 

Körperschaft des öffentlichen Rechts 

Auf der Horst 29, 48147 Münster 

Servicerufnummer: 0800 - 517 13 17 

� 0251 - 507-0, Fax 0251 - 507 570 

KZVWL@zahnaerzte-wl.de 

www.zahnaerzte-wl.de 

Zentrum für Präventivmedizin 

Am St. Josef-Hospital 


� 509-5200, Fax 0234 - 509-5202 

www.klinikum-bochum.de/praeventivmedizin 

Stand 06.12.2011 


IMPRESSUM 

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HERAUSGEBER 


Geschäftsführer: Bernd Naumann (V.i.S.d.P.) 

Projektmanagement: Juliane Nagel, Sabiha Stüwe 

Robert-Schimrigk-Straße 8, 44141 Dortmund 

Tel. 0231 - 94 32-3950 

Fax 0231 - 94 32-83959 

www.kvwl-consult.de 

REDAKTIONSLEITUNG 

Brigitte Scholl 

Tel. 0231 - 94 32-3954 

PROJEKTMANAGEMENT 

2P&M Agentur Markus Lingnau 

Rademacherstraße 3, 48324 Sendenhorst 

Tel. 02526 - 937360 

info@2pm-agentur.de 

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PRODUKTION 

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Tel. 0221 - 92264640 

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Patric Breuer: 0221 - 92264664 

Markus Lingnau: 02526 - 937360 

LAYOUT 

Yvonne Bommes 

MITARBEITER DIESER AUSGABE 

Torsten Commotio, Patric Breuer 

VERTRIEB 

Eigenvertrieb im Gesundheitsamt Dortmund, in 

den Dortmunder Bürgerbüros, in Arzt praxen sowie 

in verschiedenen Dortmunder Gesundheitseinrichtungen. 


BILDNACHWEIS 

Wenn nicht anders angegeben: 

shutterstock.com: S.79 Goodluz 

HINWEIS 

Alle Eintragungen in diesem Magazin wurden sorgfäl- 

tig überprüft. Sollten trotzdem fehlerhafte Angaben in 

den Artikeln enthalten sein, wird keine Haftung über- 

nommen. Für die Angaben in den Anzeigen ist der In- 

serent verantwortlich. 

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tionen kann keine Haftung übernommen werden. Der 

Herausgeber behält sich das Recht vor, Aufträge nach 

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Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher 

Genehmigung des Herausgebers. Alle Urheberrechte 

liegen beim Herausgeber. Service-Eintragungen sind 

ohne Gewähr. 

Alle mit „Anzeige“ gekennzeichneten Texte und 

Abbildungen sind werbliche Äußerungen des betreffenden 

Anbieters. 

Wir bedanken uns für die Unterstützung:

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Dr. Jörn Thiemer, MSc, MSc 

Dr. Jan Heermann 

Dr. Simone Thiemer 

Günnigfelder Straße 25 

44866 Bochum 

Telefon 0 23 27/239 73 

praxis@thiemer.com 

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