35 Jahre Kärntner Jagdaufseherverband - Jagdaufseher Kärnten

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35 Jahre Kärntner Jagdaufseherverband – die Geschichte. Der Landespolitiker a. D. Hans Ramsbacher – ein großer Gönner des Jagdaufseherverbandes. LAbg. i. R. Hans Ramsbacher – den Jagdaufsehern verbunden Im Zusammenhang mit diesen Errungenschaften wird der Name unseres Mitgliedes Hans Ramsbacher immer eng mit dem KJAV verbunden sein. Diesem gestandenen Landespolitiker, Katschtaler Bauern und passionierten Jäger hat der Kärntner Jagdaufseherverband unendlich viel zu verdanken, war es doch er, der sich in seiner aktiven Politikerzeit sowohl als Landesrat wie später auch als Landtagsabgeordneter immer voll und ganz hinter die Jagd, die Jagdschutzorgane und den Jagdaufseher-Verband gestellt hat. Obwohl für jeden Politiker eher ein unpopuläres Thema, hat er sich stets mit ganzer Überzeugung für die Beibehaltung der Fallen- jagd ausgesprochen und sich letztlich sehr erfolgreich für eine laufende finanzielle Förderung unseres Verbandes eingesetzt. Auch die konsequenten Einladungen des Landesobmannes als Auskunftsperson in die Fachausschüsse des Kärntner Landtages anlässlich von Jagdgesetznovellen trugen seine Handschrift. Hans Ramsbacher war auch unser wichtiger Verbindungsmann zur Landwirtschaft in Kärnten. Blick über die Grenzen Mit Persönlichkeiten wie Dr. Kurt Onderscheka vom Institut für Wildtierkunde, Bruno Hespeler, dem freien Jagdjournalisten und Buchautor, Hans-Peter Sorger, dem Wildbiologen und Bärenforscher, Dr. Gerhard Anderluh, dem heutigen Ehrenlandesjägermeister, Dr. Anton Kranner, dem eh. Vorsitzenden des Revierausschusses der KJ, Dietmar Streitmaier dem Vogelkundler und Meisterfotografen, Dr. Horst-Friedrich Mayer, dem Jäger und Journalisten beim ORF, Dr. Friedrich Völk vom Institut f. Wildtierkunde, Dr. Joachim Streitberger, dem Sprecher des Forums Waffenrecht in Deutschland oder Mag. Monika Reiterer, der Kulturhistorikerin und Buchautorin aus Graz, Prof. Dr. med.vet. Rudolf Winkelmayer dem Wildbrethygieniker aus NÖ, der Kärntner Tierschutzombudsfrau Dr. Marina Krebitz und dem Vorsitzenden des Bundes Bayerischer Jagdaufseher Hubert Witt und Schwarzwildspezialisten aus Neustadt i. Bayern kann der KJAV heute auf eine beachtliche Anzahl hochqualifizierter Gastreferenten bei den Vollversammlungen des vergangenen Jahrzehnts zurückblicken. Der Naturschützer Dietmar Streitmaier – eine wichtige redaktionelle Stütze der Verbandsnachrichten.
35 Jahre Kärntner Jagdaufseherverband – die Geschichte. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit – eine Notwendigkeit Selbstverständlich ist dem Verband speziell die Öffentlichkeitsarbeit immer besonders am Herzen gelegen. So ist es dem Öffentlichkeitsreferenten, Landesobmann Bernhard Wadl im Zeitraum seines Wirkens gelungen mit zahlreichen Journalisten der heimischen Medien beste und vertrauensvolle Kontakte herzustellen und zu pflegen. Über diese gute Zusammenarbeit war es letztlich auch möglich in einer heute nicht mehr bekannten Anzahl von Fernsehbeiträgen, Berichten in Tageszeitungen aber auch Leserbriefen einer breiten Öffentlichkeit das Wirken der Jagdaufseher und die heimische Jagd als Ganzes als eine Notwendigkeit und Teil unserer landeskulturellen Identität darzustellen. Stets war es dem Landesobmann ein Anliegen nicht die Konfrontation sondern das Gespräch zu suchen. So war es mit den bis 1992 bzw. 1999 amtierenden Landesjägermeistern Dr. Gerhard Anderluh und Forstrat DI. Dieter Senitza und ist es heute mit ihrem Nachfolger DI. Dr. Ferdinand Gorton. Am Anfang war die Tat! Eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit hatte für Bernhard Wadl immer Priorität. LO Bernhard Wadl und der seit dem Landesjägertag 1999 amtierende Landesjägermeister DI Dr. Ferdinand Gorton 35 Jahre – mehr als ein drittel Jahrhundert – ist eine sehr lange Zeit. Doch manche Dinge müssen Zeit haben um zu wachsen und dann auch bestehen zu können. Beim Landesjägertag im Jahre 2004 wurde LO Bernhard Wadl als Vertreter der Jagdschutzorgane in den Landesvorstand der Kärntner Jägerschaft gewählt und ohne Übertreibung kann man heute mit Stolz und Freude resümieren, dass der Kärntner Jagdaufseher-Verband seit dem Anbeginn seines Wirkens viel Positives und Notwendiges zur Entwicklung des Jagdwesens in Kärnten beigetragen hat. Wie schrieb einst der große Dichter Johann Wolfgang von Göthe: „Am Anfang war die Tat“! Viele Taten müssen folgen um letztendlich den Erfolg und die erreichten Ziele als Lohn der Arbeit und Ernte am Ende des Tages einbringen zu können. Präsidium des Landesjägertages 2004 – erstmailig mit LO Wadl als Vertreter der Jagdschutzorgane.
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