immobilien A³ 02/11 - im Wirtschaftsraum Augsburg.
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TEXTILVIERTEL<br />
TEXTILVIERTEL TEXTILVIERTEL AUGSBURG<br />
AUGSBURG:<br />
AUGSBURG<br />
: :<br />
ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />
ENTWICKLUNGSMÖGLICHKEITEN<br />
EINES EINES AREALS AREALS AREALS IM UMBRUCH<br />
UMBRUCH<br />
ISEK ISEK ─ INTEGRIERTES INTEGRIERTES STAD STADTTEIL-<br />
STAD<br />
TTEIL-<br />
ENTWICKLUNGSKONZEPT<br />
ENTWICKLUNGSKONZEPT<br />
Das Integrierte Stadtteilentwicklungskonzept<br />
(ISEK) für das <strong>Augsburg</strong>er Textilviertel &<br />
Herrenbach treibt die Fortentwicklung des<br />
ehemaligen Textilindustriestandortes voran.<br />
Der Stadtteil soll als multifunktionaler DL- und<br />
Wohnstandort entwickelt werden.<br />
Neben den Industriedenkmälern entstehen auf<br />
freien Flächen moderne und architektonisch<br />
anspruchsvolle Neubauten nahe aufwändig<br />
sanierter Altbauten. Immense Flächen und die<br />
flexible Aufteilung historischer Bauten bieten<br />
einem breiten Spektrum an gewerblichen und<br />
privaten Nutzern Lebens- und Kreativräume.<br />
Ehemalige Direktorenvilla <strong>im</strong> martini-Park<br />
(Bild: Martini GmbH & Co. KG)<br />
<strong>Augsburg</strong>er Kammgarn-Spinnerei mit Park<br />
(Bild: Regio <strong>Augsburg</strong> Wirtschaft GmbH)<br />
Hochwertige Kultureinrichtungen, soziale<br />
Einrichtungen und Einkaufsmöglichkeiten<br />
bestehen direkt vor Ort. Erste „Leucht-<br />
turmprojekte“ wurden bspw. mit dem Textil-<br />
und Industriemuseum, dem Museum für<br />
moderne Kunst <strong>im</strong> Glaspalast oder der<br />
Volkshochschule bereits realisiert.<br />
Vernetzt werden einzelne Zellen über Grün-<br />
strukturen, die zusammen mit den vielen<br />
Wasserläufen <strong>im</strong> Gebiet eine Besonderheit<br />
darstellen. Die verkehrsmäßige Erschließung<br />
des Stadtteils erfolgt über die Amagasaki- und<br />
Nagahama-Allee, die schon heute zur A8 und<br />
an die B17 anschließt.<br />
„Textilviertel – Guter Grund für Neues“ lautet<br />
der neue Slogan, mit dem das Image eines<br />
ungewöhnlichen und hochattraktiven Stadtteils<br />
mit großem Potential nach außen kommuni-<br />
ziert wird.<br />
2 <strong><strong>im</strong>mobilien</strong> <strong>A³</strong> WIRTSCHAFTSRAUM AUGSBURG <strong>02</strong>/<strong>11</strong><br />
TEXTILVIERTEL AUGSBURG: ERFOLGE, KONZEPTE, VISIONEN, IMPULSE<br />
QUALITÄTEN UND POTENTIALE IM<br />
1<br />
Glaspalast, Atrium-Palast, Aumühle<br />
Glaspalast (Bild: a.dippelhofer / architekturforum-augsburg;<br />
Daten: www.standort-augsburg.de)<br />
Glaspalast: Zentrum für Kunst und Kultur, exklusive Büro- und Gewerbe-<br />
flächen. Flächen von 340 m² bis 3500 m². Gesamtfläche: 17000 m².<br />
Weitere: Atrium-Palast, Aumühle (Zusammenspiel von Industriedenkmal<br />
und Neubauprojekt). Kontakt: Walter Beteiligungen und Immobilien AG,<br />
Dipl.-Kfm. Walter Höret, Tel. 0821-5582-249,<br />
thomas.hoeret@walterag.de.<br />
2<br />
martini-Park<br />
Hochwertig gestalteter Gewerbepark auf einem rund 200.000 m² großen<br />
Grundstück. Gewerbeflächen in historischer Industriearchitektur von<br />
50 m² - 5.000 m² für Büro, Lager, Handwerk und Produktion. Baureife<br />
Grundstücke von 600 m² - 18.000 m² in Bestlage mit idealen<br />
Bedingungen für Neuansiedlungen.<br />
Kontakt: Firmengruppe Martini, Wolfgang Geisler, Tel: 0821-568630,<br />
wolfgang.geisler@martini-augsburg.de, www.martini-augsburg.de.<br />
Luftbild martini-Park (Bild: Martini GmbH & Co. KG)<br />
martini-Park: modernste Ausstattung in historischer Architektur<br />
(Bild: Martini GmbH & Co. KG)<br />
Städtische Flächen<br />
Gewerbe– und Mischgebietsgrundstücke:<br />
Nagahama-Allee, ca. 3.200 m², liegt <strong>im</strong> Bebauungsplan Nr. 465<br />
„Vogeltorplatz“, Ausnutzungen „GRZ 0,8, GFZ 2,4 V Geschosse“.<br />
Nagahama-Allee/Otto-Lindenmeyer-Straße, 7.200 m ², <strong>im</strong> FNP als<br />
Mischgebiet (MI) gewidmet und nach § 34 BauGB zu beurteilen.<br />
Amagasaki- / Berliner-Allee, 5.934 m², <strong>im</strong> FNP als Gewerbegebiet gewid-<br />
met und nach § 34 BauGB zu beurteilen. Regenrückhaltebecken an der<br />
Amagasaki-Allee mit ca. 1.500 m² kann z. B. als Stellplatz genutzt wer-<br />
den.<br />
Berliner-Allee/Proviantbachstraße, ca. 17.000 m², Teil des ehemaligen<br />
Schlachthofareals.<br />
Nachhaltige Nutzung für höherwertiges Gewerbe und geschossige<br />
Bebauung aus den Bereichen Büro, Verwaltung, Hotel und Gesundheit.<br />
Kontakt: Stadt <strong>Augsburg</strong>, Günther Weltzl, Tel. 0821-324-1560,<br />
standortberatung@augsburg.de, www.standort-augsburg.de.<br />
x<br />
3<br />
Neues Proviantbachquartier<br />
Die P&P GmbH <strong>Augsburg</strong> gestaltete die Bausubstanz einstiger Wohn-<br />
quartiere der Spinnerei und Weberei <strong>im</strong> Proviantbach unter denkmalpfle-<br />
gerischen, neuesten technischen und ökologischen Aspekten um. In<br />
historischen Gebäuden entstehen hochwertige Wohnungen für Kapital-<br />
anleger und Eigennutzer. Kontakt: P&P GmbH <strong>Augsburg</strong>, www.pp-ag.de.<br />
Neues Proviantbachquartier <strong>Augsburg</strong> (Bild: P&P GmbH <strong>Augsburg</strong>)