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KIRCHENNACHRICHTEN - Luth. Kirchgemeinde Pirna

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Gottesdienste in der Nachbarschaft<br />

Sonnenstein<br />

Sonntag, 7. Februar 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. Februar 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 21. Februar 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 28. Februar 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 7. März 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 14. März 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 21. März 10.00 Uhr<br />

Sonntag, 28. März 18.00 Uhr<br />

Kirchenvorstand<br />

KV-Beschlüsse im Dezember<br />

» Altersteilzeitverträge können wir bis auf<br />

Wei teres nicht abschließen.<br />

» Der Haushaltplan 2010 wird beschlossen.<br />

» Bei Bedarf wird nach dem Gottesdienst eine<br />

zweite Kollekte gesammelt, über die gesondert<br />

informiert wird.<br />

» Am Heiligabend wird für die eigene Gemeinde<br />

gesammelt.<br />

» Vom 1. Advent an gibt es die Möglichkeit,<br />

für »Brot für die Welt« in ausgelegten Beuteln<br />

zu spenden. Diese kann man bei allen<br />

Kollekten und auch beim Krippenumgang<br />

am 1. Januar einlegen.<br />

» Laut Vorlage von Herrn Hofmann stellen<br />

wir 2010 Mittel in Höhe von 2.250 Euro für<br />

TenSing zur Verfügung.<br />

» Die Nennung der Gemeindeteile bei den<br />

Kollektenabkündigungen entfällt.<br />

» Wir entscheiden uns für den Ausschreibungstext<br />

für die Pfarrstelle im Amtsblatt.<br />

» Veränderung von Anstellungen in der Gemeindepädagogik<br />

und im Kinderhaus<br />

KV-Beschlüsse im Januar<br />

» Für das Schuljahr 09/10 werden 186,20 Euro<br />

für Intercrosse bewilligt<br />

Einsteinstraße 19<br />

Mittwoch, 24. Februar 15.30 Uhr<br />

Mittwoch, 24. März 15.30 Uhr<br />

» Am 17.1.10 geht die Kollekte im <strong>Kirchgemeinde</strong>haus<br />

an die Allianzarbeit.<br />

» Kollekte in Copitz zum Palmsonntag am<br />

Ausgang wird für die Evangelistenschule<br />

»Johanneum« gesammelt.<br />

» Wir werden auch in den Gottesdiensten in<br />

den drei Kirchen die Verstorbenen verlesen,<br />

Kerzen für sie entzünden und Fürbitte halten.<br />

(siehe Artikel S. 15)<br />

Vakanzgeschehen<br />

Liebe Gemeinde, hier möchte ich Ihnen den<br />

derzeitigen Stand mitteilen. Die Pfarrstelle<br />

wird am 29. Januar im Kirchlichen Amtsblatt<br />

ausgeschrieben. Es gilt dann eine Bewerbungsfrist<br />

bis 5. März. In dieser Zeit können<br />

sich Interessenten beim Landeskirchenamt<br />

bewerben. Wir bekommen dann im Laufe des<br />

Monats März Namen von Bewerbern genannt,<br />

mit denen wir uns wegen ihrer Vorstellung in<br />

der Gemeinde in Verbindung setzen müssen.<br />

Dann muss sich der Kirchenvorstand entscheiden.<br />

Da auch ein Gottesdienst zur Vorstellung<br />

gehört, werden wir in den nächsten Kirchennachrichten<br />

diesen besonders hervorheben.<br />

Sie können sich dann auch ein Bild vom mög-<br />

Kirchenvorstand<br />

lichen Nachfolger machen. Ein Einzug in die<br />

neue Wohnung kommt wohl frühestens im<br />

Sommer zu Stande. Bis dahin ist Einiges am<br />

und im Copitzer Pfarrhaus zu tun. Aber bis<br />

zum Sommer müss te es fertig zu stellen sein.<br />

Einige Konfirmandeneltern möchten gern<br />

die Telefonnummern von Frau Schleinitz<br />

und Frau Schubert. Frau Schleinitz ist unter<br />

587387 und Frau Schubert unter 521106 erreichbar.<br />

Eine kleine Vorbereitungsgruppe für die Feierlichkeiten<br />

zum 10-jährigen Jubiläum des<br />

Diakonie- und <strong>Kirchgemeinde</strong>zentrums hat<br />

sich gebildet. Wenn Sie Vorschläge und Fragen<br />

dazu haben, wenden Sie sich bitte an Herrn<br />

Helfried Körlin, Tel. 523028.<br />

Christian Fleischer<br />

Gottesdienste am Ewigkeitssonntag<br />

Die Gestaltung der Gottesdienste am Ewigkeitssonntag<br />

hat einige Gemeindeglieder irritiert.<br />

In den letzten Jahren haben wir in den<br />

Gottesdiensten die Verstorbenen des vergangenen<br />

Kirchenjahres noch einmal verlesen und<br />

für sie eine Kerze entzündet. Das ist beim letzten<br />

Mal entfallen. Wir wollten auf diese Weise<br />

die Andacht auf dem Friedhof aufwerten, die<br />

in den letzten Jahren keinen großen Zuspruch<br />

mehr fand. Unsere Überlegung dabei war: Wir<br />

begehen am Vormittag in den Gottesdiensten<br />

den Ewigkeitssonntag, bei dem unser aller Ergehen<br />

nach dem Tod im Zentrum steht, und<br />

am Nachmittag in der Friedhofsandacht gedenken<br />

wir der Verstorbenen mit Fürbitten<br />

und Kerzen.<br />

Diese Entscheidung hat zu Reaktionen in der<br />

Gemeinde geführt, die uns die Sache noch<br />

einmal überdenken ließen. Ein Gesichtspunkt<br />

in den Äußerungen war, dass wir als Kirch-<br />

gemeinde nicht der Entwicklung Vorschub<br />

leisten sollten, die darauf aus ist, das Thema<br />

Tod an den Rand unserer Lebensvollzüge zu<br />

verbannen. So wie der Tod zum Leben gehört,<br />

so gehören auch unsere Verstorbenen in die<br />

Gottesdienste.<br />

So werden wir die Verstorbenen auch wieder in<br />

den Gottesdiensten verlesen, für sie eine Kerze<br />

entzünden und Fürbitte halten. Dasselbe tun<br />

wir am Nachmittag in der Friedhofsandacht.<br />

Wir verbinden damit trotzdem die Hoffnung,<br />

dass das Gedenken auf dem Friedhof wieder<br />

mehr Zuspruch in der Andacht erfährt.<br />

Christian Fleischer<br />

Baugeschehen Zuschendorf<br />

Am Heiligen Abend fanden mitten in der Baustelle<br />

zwei Christvespern statt. Vermutlich war<br />

da für den Einzelnen kaum Gelegenheit, die<br />

Fortschritte des Baugeschehens zu bewundern.<br />

Aus fördertechnischen Gründen sind<br />

wir gezwungen, im Winter weiterzubauen.<br />

Das hat natürlich auch Vorteile: Der Bau wird<br />

eher als geplant fertig gestellt. Die elektrische<br />

Anlage und der Innenputz sind fertiggestellt,<br />

gerade wird eine historische Wendeltreppe<br />

eingebaut – ein Zugang zur Loge vom Kirchenraum<br />

aus. Tischler überarbeiten das Gestühl.<br />

Man wird in Zukunft etwas bequemer<br />

als bisher sitzen können. Mit dem Wiedereinbau<br />

des Gestühls erfolgt auch die Installation<br />

einer elektrischen Bankheizung. In den nächsten<br />

Wochen werden Maler und Restauratoren<br />

tätig, um den Kircheninnenraum und seine<br />

Ausstattung aufzufrischen. Am Sonntag, dem<br />

21.3., besteht 16 Uhr im Zusammenhang mit<br />

der »Kammermusik zur Kamelienblüte« wiederum<br />

die Möglichkeit, den Baufortschritt in<br />

Augenschein zu nehmen. Thomas Albrecht<br />

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