download - Katholische Kreisbildungswerke im Bistum Münster
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GLAUBEN<br />
(ER)LEBEN<br />
Angebote 2. Halbjahr 2012
2<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit dieser Broschüre erhalten Sie einen<br />
Überblick über die<br />
spirituellen<br />
theologischen<br />
liturgischen<br />
Angebote der Teileinrichtungen des<br />
<strong>Katholische</strong>n Bildungsforums <strong>im</strong><br />
Kreisdekanat Recklinghausen.<br />
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme<br />
ein.<br />
Wenn Sie sich für eine der Veranstaltungen<br />
interessieren, wenden Sie<br />
sich bitte an den/die jeweilige/n Ansprechpartner/in.<br />
Die Kontaktdaten finden<br />
Sie auf der Rückseite dieser<br />
Broschüre.<br />
Besuchen Sie uns auch auf unseren<br />
Internetseiten! Dort finden Sie zu den<br />
meisten Veranstaltungen weitere Informationen<br />
und Anmeldeunterlagen.
Veranstaltungsübersicht<br />
Ökumenisches Forum „Apokalypse —<br />
Weltuntergang und/oder Neuanfang?“..........5<br />
Vortrag: So lasst uns denn ein Apfelbäumchen<br />
pflanzen — Wie ist jetzt zu leben, wenn es nicht<br />
ewig so weitergehen kann? ...............................6<br />
Vortrag: Wie lange noch? Schreien nach<br />
Gerechtigkeit – eine Deutung der Apokalypse des<br />
Johannes .........................................................7<br />
Vortrag: Apokalypse ist jetzt — vom Schweigen der<br />
Theologie angesichts der Endzeit.........................8<br />
Tagesexkursion: Die Apokalypse in der Kunst des<br />
Kölner Mittelalters.............................................9<br />
Filmvortrag: Apokalypse <strong>im</strong> Film ........................10<br />
Religion <strong>im</strong> Gespräch<br />
Kreuz und quer gedacht — Gesprächsrunde über<br />
Gott und die Welt.............................................11<br />
Unter der Lupe — Tagesseminar zu<br />
Glaubensbekenntnis und Vaterunser...................12<br />
Bibliolog — Tagesseminar mit lebendigen<br />
Bibelgeschichten für Frauen ..............................13<br />
Religion und Kunstgeschichte<br />
Veranstaltungsübersicht<br />
In Stein geschriebener Glaube – Wochenendseminar<br />
<strong>im</strong> Gästehaus der Abtei Maria Laach ...................14<br />
Das goldene Zeitalter und die Schrecken des<br />
Krieges – Seminar zu Peter Paul Rubens .............15<br />
3
Veranstaltungsübersicht<br />
Angebote für LektorInnen und<br />
KommunionhelferInnen<br />
4<br />
Kommunionhelferschulung ...............................16<br />
Besinnungstag für LektorInnen und<br />
KommunionhelferInnen....................................16<br />
Ausstellung „Licht“<br />
Licht meines Lebens — Schreibwerkstatt ...........18<br />
Lichtfahrt — Rundgang / -fahrt zu allen<br />
Ausstellungsorten............................................19<br />
Besinnungstage und Exerzititen<br />
Exerzitien <strong>im</strong> Alltag für Männer .........................20<br />
Besinnungsfreizeit für SeniorInnen ....................21<br />
Lichtblicke — Inseltage auf Wangerooge ............22<br />
Oasentag für Männer .......................................23<br />
Tod und Trauer<br />
Ich bin an deiner Seite — Kinder bei Abschied, Tod<br />
und Trauer begleiten .......................................24<br />
Für <strong>im</strong>mer anders — Umgang mit der eigenen<br />
Trauer ...........................................................25<br />
Ausblick auf 2013<br />
Studienreise Israel ..........................................26<br />
Angebote für WortgottesdienstleiterInnen,<br />
KommunionhelferInnen, LektorInnen.................27
Ökumenisches Forum<br />
Ökumenisches Forum<br />
Veranstaltungsreihe zum Thema<br />
„Apokalypse—Weltuntergang<br />
oder/und Neuanfang?“<br />
Immer wieder rechnen Menschen damit, dass die Welt<br />
untergeht.<br />
Das letzte Mal war es die Jahrtausendwende, die viele<br />
Menschen in apokalyptische St<strong>im</strong>mung versetzt und<br />
Weltflucht-Tendenzen hervorgebracht hat.<br />
Bald ist es wieder so weit:<br />
Das Ende des Maja-Kalenders am 21. Dezember 2012<br />
wird in vielen Gruppierungen unserer Gesellschaft wieder<br />
Weltuntergangsst<strong>im</strong>mung auslösen.<br />
Das Stadtkomitee der Katholiken und die Evangelische<br />
Akademie Recklinghausen nehmen dies zum Anlass,<br />
einmal etwas genauer hinter diese endzeitlichen<br />
Trends zu blicken.<br />
Wir veranstalten zu apokalyptischen Fragen unser<br />
diesjähriges Ökumenisches Forum und laden herzlich<br />
in diesem Rahmen zu fünf Veranstaltungen ein, die das<br />
gesamte Themenfeld in den Blick nehmen werden und<br />
auch nach biblischen Wurzeln fragen.<br />
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den folgenden<br />
Seiten<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Katholische</strong>s Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel. 02361/920816<br />
5
Ökumenisches Forum<br />
6<br />
SO LASST UNS DENN<br />
EIN APFELBÄUMCHEN PFLANZEN…..<br />
Wie ist jetzt zu leben, wenn es nicht<br />
unendlich so weitergehen kann?<br />
Wenn die einen das Ende der Welt erwarten, weil ein<br />
Kalender endet — setzen andere gelassen darauf, dass<br />
der Schöpfergott sich und der Welt einen langen Atem<br />
lässt. Und dennoch teilen beide Arten der Weltsicht<br />
den Gedanken, dass diese Welt endlich ist, dass es ein<br />
Ende dessen gibt, was unsere Wirklichkeit jetzt ist.<br />
Im Blick auf die christlichen Überlieferungen, auf die<br />
<strong>im</strong>mer neue Rede vom Ende der Welt, das bevorstehen<br />
soll, stellt sich der Abend die Frage, was denn jetzt zu<br />
tun ist, wie jetzt zu leben ist, wenn es nicht unendlich<br />
so weitergehen kann.<br />
Dr. Jesaja Michael Wiegard<br />
studierte katholische Theologie. Er<br />
lebte mehrere Jahre <strong>im</strong> Benediktiner-<br />
Kloster in Meschede und lei-tet zur<br />
Zeit die Agentur „Theoconsult -<br />
Agentur für Bildung, Schulung und<br />
Beratung“<br />
Dienstag, 18. 09. 2012, 19.00 Uhr-21.00 Uhr<br />
Haus des Kirchenkreises<br />
L<strong>im</strong>perstraße 15, Recklinghausen
Ökumenisches Forum<br />
WIE LANGE NOCH?: SCHREIEN NACH<br />
GERECHTIGKEIT<br />
Eine Deutung der Apokalypse des<br />
Johannes<br />
Die Apokalypse des Johannes ist "Ent-Hüllung".<br />
Sie enthüllt einmal, wem die Macht wirklich gehört: dem<br />
biblisch bezeugten Gott. Das verdichtet sich in Jesus als<br />
dem "geschlachteten Lamm", der seine Macht mit dem<br />
Wort durchsetzen wird. In Entsprechung zu Jesus sieht<br />
Johannes die von ihm angeschriebenen Gemeinden in<br />
einer bedrängten Situation am Rande der Gesellschaft. Er<br />
hält sie dazu an, diese Situation anzunehmen und zu<br />
gestalten <strong>im</strong> Widersprechen und Widerstehen gegenüber<br />
der sich totalitär gebärdenden Macht Roms.<br />
Die Apokalypse enthüllt zum anderen, dass die so<br />
gewaltig erscheinende politisch-militärische Macht Roms<br />
monströs ist und auf Trug beruht. Sie wird also keinen<br />
Bestand haben.<br />
Nicht zuletzt gibt Johannes eine hellsichtige Beschreibung<br />
der wirtschaftlichen Situation seiner Zeit, indem er die<br />
"Dynamik des Luxus" (Apk 18,3) offen legt. Die Lektüre<br />
der Apokalypse kann zu einer Wahrnehmung der<br />
Wirklichkeit von unten und vom Rande her anleiten. Die<br />
vielfältigen Gerichtsaussagen dieses Buches werden als<br />
das sichtbar, was sie in biblischer Tradition sind: Schreie<br />
nach Recht und Gerechtigkeit. So wenig wie seine<br />
getöteten Zeuginnen und Zeugen ist Gott schon am Ziel.<br />
Er ist es erst, wenn ihnen - und "allen Hingeschlachteten<br />
der Erde" (Apk 18,24) - zu ihrem Recht verholfen ist.<br />
Prof. Dr. Klaus Wengst<br />
ist emeritierter Professor für Neues<br />
Testament. Er hat von 1981 bis 2007<br />
an der Universität Bochum gelehrt, ist<br />
Mitglied der Arbeitsgemein-schaft<br />
Juden und Christen be<strong>im</strong> Deut-schen<br />
Evangelischen Kir-hentag und des<br />
Evangelischen Studienkreises Kirche<br />
und Israel in Rheinland und Westfalen.<br />
Montag, 01. 10. 2012, 19.00 Uhr—21.00 Uhr<br />
Haus des Kirchenkreises<br />
L<strong>im</strong>perstraße 15, Recklinghausen<br />
7
Ökumenisches Forum<br />
8<br />
APOKALYPSE IST JETZT —<br />
VOM SCHWEIGEN DER THEOLOGIE IM<br />
ANGESICHT DER ENDZEIT<br />
Wenn wir bleiben wollen, müssen wir uns<br />
ändern!<br />
Der Zusammenbruch der globalen Zivilisation ist in Wahrscheinlichkeiten<br />
ausrechenbar.<br />
Wenn wir bleiben wollen, müssen wir uns ändern.<br />
Wahrhaben wollen wir das aber lieber nicht. Und auch die<br />
Kirchen schweigen.<br />
Dabei verfügt gerade das Christentum in seiner Tradition<br />
der Apokalypse über Quellen der Weltdeutung, die einen<br />
rettenden Paradigmenwechsel mit herbeiführen könnten.<br />
Theologie und Kirche müssen ihre faktische Koalition mit<br />
einer Religion bürgerlicher Stabilität aufgeben.<br />
Es gilt, gegen ein bloß technokratisches Krisenmanagement<br />
einen Habitus des Überlebens zu entwickeln, die biblische<br />
Gesellschaftskritik für eine Vision der Welt von morgen<br />
neu zu entdecken und auszulegen.<br />
Der Gesellschaft muss die Wahrheit zumutet werden, die<br />
sie aus der Erstarrung befreien kann.<br />
Dr. Gregor Taxacher<br />
Gregor Taxacher studierte katholische Theologie,<br />
zeitweise auch Philosophie und<br />
Germanistik, in Würzburg, Tübingen und<br />
Bonn.<br />
1993 Promotion in Theologie mit einer Arbeit<br />
über den evangelischen Theologen<br />
Karl Barth. Seither zehn Jahre Tätigkeit in<br />
der Erwachsenenbildung, später als freier<br />
Journalist und Autor und als Redakteur<br />
be<strong>im</strong> Westdeutschen Rundfunk.<br />
Dienstag, 23. 10. 2012, 19.00 Uhr—21.00 Uhr<br />
Gustav-Adolf-Gemeindezentrum<br />
Herner Straße 8, Recklinghausen
Ökumenisches Forum<br />
DIE APOKALYPSE IN DER KUNST DES<br />
KÖLNER MITTELALTERS<br />
Tagesexkursion zum Wallraff-Richartz-<br />
Museum, Köln<br />
Der Besuch <strong>im</strong> Wallraf-Richartz-Museum / Fondation<br />
Corboud stellt eines der Hauptwerke der Kölner Malerei<br />
des 15. Jahrhunderts in den Mittelpunkt:<br />
Das "Weltgericht" von Stefan Lochner, entstanden um<br />
1432.<br />
Mit einer auffälligen Liebe zum Detail verweist Lochner mit<br />
seinem Bild einerseits auf die literarische Vorlage der<br />
Offenbarung des Johannes, andererseits verdeut-licht es<br />
die damalige Vorstellungswelt der Menschen sowie<br />
historische Hintergründe, die Teil der Darstellung wurden.<br />
Ein kurzer Blick auf das Leben Lochners vermittelt<br />
Eindrücke des Alltags eines Malers <strong>im</strong> Köln des 15. Jhs.<br />
und seine Arbeitsweise.<br />
Vergleiche zu anderen Bildern der Zeit, die ebenfalls die<br />
Apokalypse zum Thema haben, allerdings mit anderen<br />
Darstellungsweisen, runden den Besuch ab.<br />
Im Anschluss an die Bildbesprechung besteht die<br />
Möglichkeit, das Wallraf—Richartz—Museum und/oder die<br />
Kölner Innenstadt auf eigene Faust zu erkunden.<br />
Abfahrt: 9.00 Uhr L<strong>im</strong>perstraße 15, Recklinghausen<br />
Rückfahrt: ca. 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen<br />
Kosten: 20,-€ (Fahrt, Eintritt und Programm)<br />
Leitung: Ralf Dinand (Ev. Erwachsenenbildungswerk) in<br />
Koop. mit Brigitte Siefert (Kath. Bildungswerk)<br />
Referentin: Karina Castellini M.A.<br />
Anmeldung: 02361/206-104 Frau Maletzki<br />
Annegret.maletzki@kk-ekvw.de<br />
Samstag,<br />
27. Oktober 2012,<br />
9.00 Uhr—18.00 Uhr<br />
9
Ökumenisches Forum<br />
APOKALYPSE IM FILM<br />
Filmvortrag<br />
.Apokalypsenfilme“ erzählen von einer Welt, die sich durch<br />
eine Katastrophe vollständig verändert hat. Manche dieser<br />
Filme erzählen von Gesellschaften, in denen nach der<br />
Katastrophe nur noch wenige Kinder geboren werden<br />
("Die Geschichte der Dienerin", "Children of Men",<br />
"Babylon A.D.").<br />
Andere thematisieren durch die Katastrophe bedingte Auseinandersetzungen<br />
um Räume und Ressourcen. Apokalypsenfilme<br />
sind häufig Seismographen ihrer Zeit, in denen<br />
aktuelle politische, kulturelle und moralisch-ethische<br />
Fragen zum Ausdruck kommen.<br />
"Öde, stumm, gottverlassen": Filme - zumindest die guten<br />
- finden ausdrucksstarke Bilder für die Zeit nach einer Katastrophe.<br />
Sie zeigen - wie zum Beispiel "The Road" nach<br />
dem Roman von Cormac McCarthy - eine kalte Welt, in<br />
der die Bäume sterben und die Menschen ohne Hoffnung<br />
sind.<br />
In dieser postapokalyptischen Welt ist die Begegnung mit<br />
anderen Menschen oft kein Segen. Andere Menschen sind<br />
vielmehr eine potenzielle Gefahr. Diebstahl, Raub, Mord,<br />
sogar Kannibalismus. Eine Welt, in der der Mensch der<br />
Wolf des Menschen ist. Eine Welt, die von Gott verlassen<br />
scheint.<br />
In seinem Filmvortrag präsentiert und kommentiert<br />
Michael M. Kleinschmidt ausgewählte Ausschnitte aus der<br />
Filmgeschichte, die wegen des Themas vor allem aus den<br />
Genres Katastrophenfilm, Science Fiction und Horrorfilm<br />
stammen<br />
10<br />
Michael M. Kleinschmid<br />
Der Medien– und Filmpädagoge Michael M.<br />
Kleinschmidt organisiert und kuratiert seit<br />
2001 filmpädagogische Projekte, Filmreihen,<br />
und andere Filmveranstaltungen,<br />
darunter auch das Kirchliche Filmfestival<br />
(Künstlerische Leitung) und die Reihe „Kirche<br />
und Kino“ in Recklinghausen.<br />
Dienstag, 30. 10. 2012, 19.00 Uhr—21.00 Uhr<br />
Haus des Kirchenkreises<br />
L<strong>im</strong>perstraße 15, Recklinghausen
Kreuz und quer gedacht<br />
Gesprächsrunde über Gott und die Welt<br />
Das <strong>Katholische</strong> Bildungswerk St. Josef in Oer-<br />
Erkenschwick bietet eine neue Veranstaltungsreihe<br />
an.<br />
Angesprochen sind alle Menschen, die Lust haben,<br />
sich mit einem Experten und anderen Interessierten<br />
über verschiedenste religiöse Themen<br />
und Fragen auszutauschen.<br />
Dabei können aktuelle Themen oder Ereignisse<br />
oder auch grundsätzliche Fragen <strong>im</strong> Mittelpunkt<br />
stehen.<br />
Fragen und diskutieren Sie bei einer Tasse Kaffee<br />
über Dinge, die Ihnen „auf den Nägeln brennen“,<br />
oder die Sie <strong>im</strong>mer schon einmal wissen wollten!<br />
Als Experte steht Pfarrer Reinhard Vehring zur<br />
Verfügung.<br />
Erste Gesprächsrunde:<br />
Mittwoch, 19. 09. 2012<br />
10.00 Uhr bis 11.30 Uhr<br />
Pfarrhe<strong>im</strong> St. Josef<br />
Otto-Hue-Straße 1<br />
Oer-Erkenschwick.<br />
Die weiteren Termine :<br />
12.12.2012 / 20.2.2013 / 19.6.2013<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Religion <strong>im</strong> Gespräch<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Beate Bresser, Leiterin Kath. Bildungswerk St. Josef,<br />
Tel. 02361/920816<br />
11
Religion <strong>im</strong> Gespräch<br />
12<br />
unter<br />
der<br />
Lupe<br />
Glaubensbekenntnis<br />
und<br />
Vaterunser<br />
Was glauben wir? Was beten wir?<br />
Was heißt es, an Gott als den Vater, Sohn und Geist zu<br />
glauben, an die Kirche, die Vergebung der Sünden und<br />
Auferstehung der Toten?<br />
Wir beten <strong>im</strong> Geist Jesu, Vater unser…<br />
Das Vaterunser ist das Zentralgebet des Christentums,<br />
aber es ist kein genuin christliches Gebet. Es ist tief <strong>im</strong><br />
Judentum der Zeit Jesu verwurzelt. Und es enthält die<br />
zentrale Bitte um den Willen Gottes und das Reich Gottes,<br />
das tägliche Brot und die Vergebung der Sünden. Wovon<br />
aber ist die Rede, wenn wir vom Reich Gottes und vom<br />
Willen Gottes sprechen?<br />
Referentin: Dr. Esther Brünenberg-Bußwolder,<br />
Bochum/Gescher<br />
Termin: Samstag, 27. Oktober 2012<br />
9.30 Uhr — 17.00 Uhr<br />
Ort: Erich-Klausener-Haus<br />
Kemnastraße 7, 45657 Recklinghausen<br />
Gebühr: 40,-€ (incl. Mittagessen)<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Katholische</strong>s Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel. 02361/920816
Bibliolog<br />
Lebendige Bibelgeschichten<br />
für Frauen<br />
Biblische Texte werden lebendig, wenn die<br />
Personen in den Geschichten "sprechen"<br />
dürfen und wenn das eigene Leben darin<br />
vorkommt. Beides ist möglich mit Hilfe des<br />
Bibliolog.<br />
Er lädt ein zum Gespräch mit biblischen<br />
Gestalten und verknüpft diese mit der<br />
eigenen Lebensgeschichte.<br />
Leitung: Maria Peters, Pastoralreferentin<br />
Recklinghausen<br />
Termin: Samstag, 17. November 2012<br />
10.00 Uhr –17.00 Uhr<br />
Ort: Familienbildungsstätte Recklinghausen<br />
Kemnastraße 23a<br />
Gebühr: 10,00 €<br />
Religion <strong>im</strong> Gespräch<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Kath. Familienbildungsstätte Recklinghausen<br />
Tel.: 02361/4064020<br />
13
Religion und Kunstgeschichte<br />
14<br />
„In Stein geschriebener Glaube“<br />
— Frömmigkeit und<br />
Stiftergedenken in<br />
mittelalterlicher Zeit<br />
Wochenendseminar <strong>im</strong> Gästehaus der<br />
Abtei Maria Laach<br />
Das Seminar erläutert vor Ort die Geschichte und Architektur<br />
der Benediktinerabtei Maria Laach. Es führt in<br />
Glauben und Denken des mittelalterlichen Menschen ein,<br />
der <strong>im</strong> Leben wie <strong>im</strong> Tod sich der Fürsprache vor den<br />
Heiligen und vor Gott vergewissern wollte.<br />
Exkursionen zur romanischen Liebfrauenkirche <strong>im</strong> nahe<br />
gelegenen Andernach und zur modernen Bruder-Klaus-<br />
Kapelle des renommierten Architekten Peter Zumthor in<br />
der Eifel runden das Programm ab.<br />
Termin: 14.—16. 09. 2012<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr Wickingplatz, Recklinghausen<br />
Leitung: Dr. Hildegard Erlemann<br />
Kunst– und Kulturhistorikerin<br />
Pater Johannes Naton OSB<br />
Maria Laach<br />
Gebühr: 260,-€ (incl. Busfahrt; 2 Übernachtungen<br />
mit Vollpension, Seminar und Führungen vor Ort)<br />
Anmeldefrist: 1. September 2012<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Dr. Hildegard Erlemann<br />
Tel.: 02361/186869
Das "Goldene Zeitalter" und<br />
die Schrecken des Krieges -<br />
Glaubenspracht und Glaubenskrieg <strong>im</strong><br />
Zeitalter von Peter Paul Rubens<br />
(1577-1640)<br />
Termin und Ort:<br />
16. und 30. November 2012<br />
Kunsthistorisches<br />
Seminar<br />
zur Vorbereitung auf<br />
den Besuch der Rubens-<br />
Ausstellung <strong>im</strong> Von der<br />
Heidt - Museum in<br />
Wuppertal<br />
jeweils freitags von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Erich-Klausener-Haus<br />
Kemnastraße 7, Recklinghausen<br />
Referentin:<br />
Dr. Hildegard Erlemann<br />
Kunst- und Kulturhistorikerin<br />
Gebühr:<br />
30,-€<br />
Religion und Kunstgeschichte<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Katholische</strong>s Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel.: 02361/920816<br />
15
KommunionhelferInnen und LektorInnen<br />
16<br />
Kommunionhelferschulung<br />
Samstag, 10. November 2012<br />
9.30 Uhr—17.30 Uhr<br />
Erich-Klausener-Haus, Kemnastr.7,<br />
Recklinghausen<br />
Leitung: Pfr. David Formella<br />
Ansprechparter:<br />
Kath. Kreisbildungswerk<br />
Tel. 02361/920816<br />
Besinnungstag für Kommunionhelferinnen<br />
und LektorInnen<br />
„Brot des Lebens“ — Was heißt denn<br />
das?<br />
Wir gehen um mit einem Gehe<strong>im</strong>nis - was tun wir<br />
da?<br />
Wir sprechen über Sakrament und Eucharistie und<br />
Wandlung - was sagen wir da?<br />
Und: In der Begegnung mit dem lebendigen Gott -<br />
was wandelt sich da?<br />
Zu diesem Einkehrtag sind alle eingeladen, die<br />
einen Dienst als Kommunionhelfer/in oder Lektor/in<br />
versehen.<br />
Freitag, den 21. September 2012<br />
15.00 Uhr—20.00 Uhr<br />
in der Familienbildungsstätte, Bergstraße 117<br />
45770 Marl<br />
Der Einkehrtag wird begleitet von Kreisdechant<br />
Jürgen Quante, Propst in St. Peter<br />
Recklinghausen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Marl<br />
Tel. 02365/33378
Ausstellung „Licht“<br />
Die Ausstellung wird begleitet von<br />
vielen interessanten Angeboten.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf. www.licht— re.de<br />
17
Ausstellung „Licht“<br />
18<br />
„Licht meines Lebens“<br />
Schreibwerkstatt mit Andrea Schwarz<br />
Was erhellt mein Leben –<br />
macht es lebenswert –<br />
führt mich durch die dunklen Stunden?<br />
Wie kann ich dieses Licht in Sprache bringen und es so<br />
auch für andere sichtbar machen?<br />
Auch die Bibel erzählt viele „Licht“ - Geschichten. Haben<br />
diese Erzählungen etwas mit meinem Leben zu tun?<br />
Wie wäre es, wenn wir Christen viel mehr von unseren<br />
Lichtgeschichten erzählen und so die Botschaft Jesu<br />
wieder mehr zur Frohen Botschaft werden lassen.<br />
Herzlich eingeladen sind alle, die Lust am Schreiben<br />
haben, gleichgültig, ob sie Anfänger oder eher mit dem<br />
Ausrucksmittel des Schreibens vertraut sind.<br />
Die Schreibwerkstatt wird begleitet von der Schriftstellerin<br />
Andrea Schwarz.<br />
Andrea Schwarz,<br />
geb. 1955, ist ausgebildete Industriekauffrau<br />
und Sozialpädagogin, war<br />
schon früher viele Jahre in der Gemeindearbeit<br />
tätig und gehört seit dem<br />
1.9.2012 zum Pastoralteam des<br />
<strong>Bistum</strong>s Osnabrück. Darüber hinaus ist<br />
sie als gefragte Referentin und Trainerin<br />
unterwegs und engagiert sich<br />
ehrenamtlich bei Projekten der Mariannhiller<br />
Schwestern in Südafrika.<br />
Sie gehört zu den meistgelesenen<br />
christlichen Schriftstellern unserer<br />
Zeit.<br />
Freitag, 9. November 2012, 17.30 bis 21.00 Uhr, und<br />
Samstag, 10. November 2012, 09.30Uhr bis 17.30 Uhr<br />
<strong>im</strong> Roncallihaus, Brucknerstraße 4, Recklinghausen<br />
Gebühr: 50,-€ incl. Verpflegung (Abend<strong>im</strong>biss am Freitag,<br />
Mittagessen am Samstag, Kaffee, kalte Getränke)<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Katholische</strong>s Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel. 02361/920816
Programm:<br />
Lichtfahrt<br />
Rundgang/-fahrt zu<br />
den Ausstellungsorten<br />
mit Ludger Hinse<br />
13.30 Uhr Beginn in St. Peter<br />
Von hier aus führt der Rundgang zur<br />
Gastkirche, zum Areopag und zum<br />
Prosper-Hospital.<br />
In der Cafeteria des Prosper-Hospitals<br />
besteht die Gelegenheit zu einer kleinen<br />
Kaffeepause.<br />
Anschließend geht die Fahrt mit dem Bus<br />
weiter zur Kirche St. Elisabeth.<br />
Der Tag findet seinen Abschluss mit der<br />
Teilnahme am “Etwas anderen”<br />
Gottesdienst um 18.00 Uhr in der Kirche<br />
St. Markus.<br />
Teilnehmerbeitrag: 3,-€<br />
Anmeldungen können telefonisch oder per mail<br />
erfolgen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Kath. Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel. 02361/920816<br />
Ausstellung „Licht“<br />
19
Besinnungstage und Exerzitien<br />
20<br />
Exerzitien <strong>im</strong> Alltag für Männer<br />
Wir laden Sie ein, sich eine kleine Auszeit in<br />
Ihrem Alltag zu nehmen, die Sie mit Tages<strong>im</strong>pulsen<br />
selber gestalten können.<br />
Sinn der Sache ist, ein wenig Kraft für den Alltag<br />
zu tanken und sich selber, seinem Mitmenschen<br />
und Gott näher zu kommen.<br />
Ein Angebot für Männer jeden Alters!<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich<br />
Die Treffen finden in der Familienbildungsstätte<br />
Herten statt und sind wie folgt geplant:<br />
Vortreffen und Anmeldung:<br />
23.10.2012 19.00 Uhr<br />
Dienstags von 19.00 Uhr — ca 20.00 Uhr jeweils<br />
Gruppentreffen mit Austeilen des Materials für die<br />
folgende Woche:<br />
30.10.12 1.Treffen<br />
06.11.12 2.Treffen<br />
13.11.12 Abschlusstreffen<br />
Bitte planen Sie für das Abschlusstreffen mit gemütlichem<br />
Ausklang etwas mehr Zeit ein!<br />
Leitung: Evelyn Steindor-Schmidt, Mediatorin<br />
Tel. 0209/613327<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Herten<br />
Tel. 02366/35211
Besinnungsfreizeit für<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
Im "Haus St. Elisabeth" in Bad Rothenfelde - direkt an<br />
der großen Saline - finden die "Caritas-<br />
Besinnungsfreizeiten für Seniorinnen" in<br />
Zusammenarbeit mit der Familienbildungsstätte Herten<br />
statt.<br />
Diese Wochen möchten Sie aus dem Alltag<br />
herausholen. In fröhlicher Gemeinschaft wollen wir<br />
neue Impulse für den Glauben entdecken.<br />
Das Haus St. Elisabeth hat eine besonders herzliche<br />
Atmosphäre. Alle Z<strong>im</strong>mer verfügen über Dusche/WC/<br />
Telefon und Fernseher. Ein Aufzug und ein<br />
Schw<strong>im</strong>mbad sind ebenfalls <strong>im</strong> Haus vorhanden.<br />
Folgende Leistungen sind <strong>im</strong> Preis enthalten:<br />
Unterbringung, Verpflegung, Vor- und Nachtreffen,<br />
Durchführung des Programms mit 2 Referentinnen,<br />
Abholdienst von der Wohnung und zurück, Bustransfer,<br />
Kurtaxe, Versicherungspaket.<br />
Interessenten können sich be<strong>im</strong> Caritasverband<br />
Herten, Frau Christiane Behrendt, Hospitalstraße 13,<br />
45699 Herten, Tel.: 02366/304-414, melden.<br />
Zur anteiligen Finanzierung der Maßnahme werden<br />
Mittel aus dem Exerzitienfonds des Bischöflichen<br />
Generalvikariates beantragt.<br />
Leitung:<br />
Barbara Spengler, Anja Ollmert<br />
Termine:<br />
1. Woche: 05.—09. 11. 2012<br />
2. Woche: 09.—13.11.2012<br />
Gebühr: 280,-€<br />
Besinnungstage und Exerzitien<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Herten<br />
Tel. 02366/35211<br />
21
Besinnungstage und Exerzitien<br />
22<br />
Lichtblicke<br />
Inseltage auf Wangerooge<br />
Entspannung und religiöse Impulse für<br />
Körper, Geist und Seele<br />
Sie wünschen sich manchmal<br />
"auf die Insel" – ganz weit weg,<br />
nur für ein paar Augenblicke, um<br />
zu entspannen?<br />
Sie möchten erfahren, welche<br />
neuen Anstöße und Impulse es<br />
für Ihren Glauben geben kann?<br />
Sie möchten einfach mal in Ruhe<br />
am Strand entlang spazieren?<br />
Übungen aus der Progressiven Muskelentspannung nach<br />
Jakobson und ausgewählte kurze biblische Texte als Impulse<br />
und Anstöße, laden ein, innezuhalten, Gewohnheiten<br />
zu überprüfen und zu verändern, dem Leben und dem<br />
Wunder der Schöpfung auf die Spur zu kommen.<br />
Freie Zeit für Spaziergänge auf der Insel inmitten von<br />
Wind, Sand und Meer bieten eine weitere Möglichkeit, die<br />
Seele baumeln zu lassen und neue Kräfte für den Alltag zu<br />
sammeln.<br />
Leitung: Beate Bresser, Entspannungspädagogin<br />
Heinrich Plaßmann, Pfarrer<br />
Beginn: So. 11. 11. — Fr. 16.11.2012<br />
Ort: Haus Germania, Wangerooge<br />
Gebühr: 525,-€<br />
(incl. Anreise z. Anleger mit dem Bus, Fähre, Kurtaxe, VP,<br />
Entspannungskurs, der von einigen Krankenkassen mit bis zu<br />
80,-€ bezuschusst wird.)<br />
Höchstteilnehmerzahl: 12<br />
Ansprechpartnerin:<br />
für das Kath. Kreisbildungswerk:<br />
Beate Bresser, Tel. 02368-80005
Oasentag für Männer<br />
Das finde ich ja gut, dass so was für Männer<br />
angeboten wird! Aber leider habe ich keine Zeit<br />
für so was!<br />
Nun, ob es für Sie gut ist, wissen Sie aber erst,<br />
wenn Sie auch tastsächlich kommen!<br />
- Wollen Sie mal ein wenig den Staub von Ihren<br />
religiösen Vorstellungen wischen?<br />
- Haben Sie sich auch schon mal die Frage<br />
gestellt, was die Bibel mit Ihrem Leben<br />
zu tun haben könnte?<br />
- Brauchen Sie eine Idee, wie Sie Glauben und<br />
Alltag in Einklang bringen können?<br />
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />
Wann? 17.11.2012 10.00 Uhr—18.15 Uhr<br />
Wo? Familienbildungsstätte Herten<br />
Leitung: Evi Steindor-Schmidt 0209/613327<br />
Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Besinnungstage und Exerzitien<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Herten<br />
Tel. 02366/35211<br />
23
Tod und Trauer<br />
Ich<br />
bin<br />
an<br />
deiner<br />
Seite<br />
Kinder bei Abschied, Tod und<br />
Trauer begleiten<br />
Immer wieder sind wir herausgefordert, Abschied zu<br />
nehmen ...<br />
Der Tod von Kindern und Jugendlichen, von Mutter,<br />
Vater, geliebten Großeltern, Freunden kann plötzlich<br />
und unerwartet sein.<br />
Er kann aber auch langsam, angekündigt durch eine<br />
lebensbegrenzende Erkrankung, eintreten. Unabhängig<br />
davon geraten Familienmitglieder und auch Freunde in<br />
eine Ausnahmesituation.<br />
Nichts ist mehr so wie es war. Trauernde benötigen<br />
Unterstützung, um in einer Trauerzeit - trotz allem -<br />
gut zu leben.<br />
Der Abend gibt einen Überblick über typische und<br />
häufige Reaktionen von Kindern nach Verlust und Tod,<br />
das Verständnis und die Bearbeitung von Trauer <strong>im</strong><br />
Kindesalter.<br />
24<br />
Leitung: Magdalena Starke<br />
Lehrerin, Trauerbegleiterin<br />
Termin: Donnerstag, 08. November 2012<br />
20.00 Uhr bis 21.30 Uhr<br />
Ort: Familienbildungsstätte Dorsten<br />
Gebühr: 6,-€<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Dorsten<br />
Tel. 02362/61338
für<br />
<strong>im</strong>mer<br />
anders<br />
Umgang mit der eigenen Trauer<br />
Sterben ist ein Teil des Lebens. Niemand kann ihm<br />
entgehen. Trauer ist unsere natürliche Reaktion. Sie<br />
erfasst den Menschen ganz. Im Chaos heftiger Gefühle<br />
hilft weder Flucht noch Verleugnung. Heilsam ist die<br />
bewusste Hinwendung zur Trauer: Weinen, klagen,<br />
wüten - Trauer fließen lassen.<br />
Aktives Trauern versöhnt mit dem Schicksal und ermöglicht<br />
Abschied zu nehmen. Im Loslassen gewinnen<br />
wir Zuversicht und entwickeln Perspektiven für neue<br />
Lebenswege.<br />
Der Abend gibt einen Einblick in Konzepte und<br />
Theorien über das Verständnis und die Bearbeitung<br />
von Trauer, sowie einige praktische Anregungen <strong>im</strong><br />
Umgang mit der Trauer.<br />
Leitung: Magdalena Starke<br />
Lehrerin, Trauerbegleiterin<br />
Termin: Donnerstag, 22.11.2012<br />
20.00 Uhr — 21.30 Uhr<br />
Ort: Familienbildungsstätte Dorsten<br />
Gebühr: 6,-€<br />
Ansprechpartnerin:<br />
<strong>Katholische</strong> Familienbildungsstätte Dorsten<br />
Tel. 02362/61338<br />
Tod und Trauer<br />
25
Vorschau 2013<br />
Auf die folgenden Veranstaltungen in 2013<br />
möchten wir schon jetzt hinweisen:<br />
26<br />
Studienreise nach Israel<br />
Spurensuche des Glaubens - <strong>im</strong> Heiligen Land<br />
unterwegs<br />
12 Tage-Studienreise Israel und Sinai<br />
Leitgedanke der Spurensuche sind das Alte Testament<br />
mit seinen Wüstenerfahrungen und den 10 Geboten,<br />
der Landnahme und dem Fundort der Jesaja-Rollen<br />
sowie das Neue Testament mit dem Geburtsort Jesu,<br />
seinen zentralen Wirkungsorten in Galiläa und Judäa<br />
und den Orten der römischen Geschichte des Heiligen<br />
Landes.<br />
Historische Begebenheiten werden zu den Gedenkstätten<br />
des Glaubens eine neue Sichtweise eröffnen,<br />
das Mit- und Gegeneinander der Völker und Religionen<br />
des Heiligen Landes heute werden den Blick zu den<br />
Ursprüngen "modern" halten.<br />
Wir beginnen die Reise in der Wüste, dort wo der<br />
Tradition nach Mose die 10 Gebote entgegennahm, zugleich<br />
das Volk sich seine eigenen Götter<br />
zurechtbastelte - das goldene Kalb. "Aus Ägypten habe<br />
ich dich gerufen".<br />
Den Spuren des auserwählten Volkes, der Chabiru,<br />
Hebräer, folgen wir vom Sinai ins Gelobte Land.<br />
Leitung: Franz-Josef Plesker, Dipl. Theologe; Leiter<br />
des Kath. <strong>Kreisbildungswerke</strong>s Borken<br />
Termin: 21.02.13 bis 04.03.13<br />
Gebühr: 1815 € bei 25 Teilnehmenden<br />
Ansprechpartner:<br />
Kath Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel.: 02361/920816
Schulung für<br />
WortgottesdienstleiterInnen<br />
Seminar an 2 Wochenenden und 3 Studientagen<br />
1. Wochenende: 09./10.3.2013<br />
Die weiteren Termine werden mit den<br />
TeilnehmerInnen abgesprochen<br />
Leitung: Doris Bömken, Dipl. Theologin<br />
Heiko Kausch, Theologe, M.A.<br />
Besinnungstag für<br />
Kommunionhelfer und Lektoren<br />
Samstag, 12. 01. 2013<br />
<strong>im</strong> Pfarrhe<strong>im</strong> Christus König, Oer-Erkenschwick<br />
Begleitung: Heiko Kausch, Theologe, M.A.<br />
Lektorenschulung—Grundkurs<br />
Samstag, 09.03. 2013<br />
Erich-Klausener-Haus, Recklinghausen<br />
Leitung: Heike Appel<br />
Lektorenschulung—Aufbaukurs<br />
Samstag, 16.03. 2013<br />
Erich-Klausener-Haus, Recklinghausen<br />
Leitung: Heike Appel<br />
Ansprechpartner:<br />
Kath. Kreisbildungswerk Recklinghausen<br />
Tel. 02361/920816<br />
Vorschau 2013<br />
27
Die Teileinrichtungen des katholischen<br />
Bildungsforums <strong>im</strong> Kreisdekanat Recklinghausen:<br />
FBS Datteln<br />
Kirchstraße 29, 45711 Datteln,<br />
Telefon: 02363-910 000<br />
E-Mail: fbs-datteln@bistum-muenster.de<br />
www.fbs-datteln.de<br />
Haus der Familie Dorsten<br />
Idastraße 49, 46284 Dorsten,<br />
Telefon: 02362-61338<br />
E-Mail: fbs-dorsten@bistum-muenster.de<br />
www.fbs-dorsten.de<br />
FBS Herten<br />
Kurt-Schumacher-Straße 29,<br />
45699 Herten, Telefon: 02366-35211<br />
E-Mail: fbs-herten@bistum-muenster.de<br />
www.fbs-herten.de<br />
FBS Marl<br />
Bergstraße 117,<br />
45770 Marl, Telefon: 02365-33378<br />
E-Mail: fbs-marl@bistum-muenster.de<br />
www.fbs-marl.de<br />
FBS Recklinghausen<br />
Kemnastraße 23a, 45657 Recklinghausen,<br />
Telefon: 02361-4064020<br />
E-Mail: fbs-recklinghausen@bistum-muenster.de<br />
www.fbs-recklinghausen.de<br />
KBW Recklinghausen<br />
Kemnastraße 7, 45657 Recklinghausen,<br />
Telefon: 02361-920 816<br />
E-Mail: kbw-recklinghausen@bistum-muenster.de<br />
www.kkbw.de/recklinghausen