te für unsere Frauen WL-N! - HSG KOCHERTÜRN/STEIN
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Durchwachsene Saison<br />
<strong>für</strong> einen der Favori<strong>te</strong>n...<br />
<strong>Frauen</strong> <strong>WL</strong>-N<br />
Die 1. <strong>Frauen</strong>mannschaft der <strong>HSG</strong> Kochertürn/S<strong>te</strong>in hat<strong>te</strong> als Abs<strong>te</strong>iger eine Favori<strong>te</strong>n-<br />
rolle und lande<strong>te</strong> am Ende auf dem 5. Tabellenplatz<br />
Die vergangene Saison 2011/2012 begann<br />
<strong>für</strong> die Mannschaft um Trainer S<strong>te</strong>ffen<br />
Laux vielversprechend.<br />
Am ers<strong>te</strong>n Spieltag bezwang man im Derby den<br />
selbst ausgelob<strong>te</strong>n Ti<strong>te</strong>laspiran<strong>te</strong>n TSV Bönnigheim<br />
auswärts in einem knappen und spannenden<br />
Spiel mit 23:25. Die Neuzugänge Nadia<br />
Müller und Sandra Staiger hat<strong>te</strong>n sich bereits<br />
gut in die Mannschaft in<strong>te</strong>griert, lediglich Alina<br />
Bauer war, verletzt aus der Vorbereitung, noch<br />
auf der Bank. Doch gleich das ers<strong>te</strong> Spiel der<br />
Saison zeig<strong>te</strong> auch ein Problem, das die Mannschaft<br />
viele Spiele in dieser Saison beglei<strong>te</strong>n<br />
soll<strong>te</strong>. Man begann das Spiel stark und spiel<strong>te</strong><br />
sich ein kleines Pols<strong>te</strong>r heraus, dann kam, meist<br />
zu Beginn der zwei<strong>te</strong>n Halbzeit, ein Bruch. Die<br />
Mannschaft wurde unkonzentriert und <strong>te</strong>chnische<br />
Fehler ließen das zuvor hart erarbei<strong>te</strong><strong>te</strong><br />
Pols<strong>te</strong>r wieder schrumpfen. In einigen Partien<br />
gewann der Gegner so die Überhand und konn<strong>te</strong><br />
das Spiel am Ende <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />
Auch das zwei<strong>te</strong> Spiel, gegen den spä<strong>te</strong>ren Ti<strong>te</strong>lgewinner<br />
SG Kickers-Sindelfingen 2, lief nach<br />
diesem Schema ab und man verlor recht deutlich.<br />
Diese Niederlage lei<strong>te</strong><strong>te</strong> eine Schwächephase<br />
ein, die noch zwei wei<strong>te</strong>re Spiel andauern<br />
soll<strong>te</strong>. So hat<strong>te</strong> man sich den Saisonbeginn<br />
nicht vorges<strong>te</strong>llt. Nach vier Spielen stand man<br />
mit nur 2:6 Punk<strong>te</strong>n auf einem miserablen elf<strong>te</strong>n<br />
Tabellenplatz.<br />
Erst im fünf<strong>te</strong>n Spiel der Runde gelang der<br />
Mannschaft wieder ein Ausrufezeichen zu setzen<br />
und man gewann gegen den schwachen<br />
spä<strong>te</strong>ren Abs<strong>te</strong>iger TV S<strong>te</strong>t<strong>te</strong>n deutlich mit<br />
32:17. Auch die restlichen Spiele der Vorrunde<br />
waren durchwachsen. Zwar gewann man vier<br />
der sechs Spiele <strong>te</strong>ils deutlich, aber die beiden<br />
knappen Niederlagen, die die <strong>HSG</strong> Deizisau-<br />
Denkendorf und SG Leonberg-Eltingen mit<br />
jeweils nur einem Tor gewannen, schmerz<strong>te</strong>n.<br />
Darüber hinaus muss<strong>te</strong> die Mannschaft auf<br />
zwei Spielerinnen verzich<strong>te</strong>n. Kim Hagner verletz<strong>te</strong><br />
sich im Spiel gegen Deizisau so unglücklich,<br />
dass sie <strong>für</strong> den Rest der Runde ausfiel und<br />
auch Nadia Müller, die aus geschäftlichen und<br />
priva<strong>te</strong>n Umständen umziehen muss<strong>te</strong>, fehl<strong>te</strong>n<br />
<strong>HSG</strong>-Trainer S<strong>te</strong>ffen Laux nun im Kader.<br />
hsg kochertürn/s<strong>te</strong>in 11