te für unsere Frauen WL-N! - HSG KOCHERTÜRN/STEIN

Jugendmanager
Die HSG Kochertürn/Stein mit
neuem Jugendmanager
Interview mit Jugendmanager Carsten Schmidmeister
Die Vorstandschaft der HSG hat in enger
Zusammenarbeit mit Trainer Carsten
Schmidmeister das bisherige Konzept des Jugendkoordinators
in das eines Jugendmanagers
erweitert. Der 40-jährige Schmidmeister
wird diese wichtige Position auch selbst übernehmen.
Derzeit nehmen gerade einmal drei
Mannschaften, außerhalb des Kinderhandballs,
am Ligabetrieb des Handball Bezirks Heilbronn/
Franken teil. Wir haben also dringend „Nachholbedarf“!
Wie Carsten sein neues Aufgabenfeld
definiert, erläuterte er in einem Gespräch mit
HSGpur...
HSGpur: Was störte euch an dem Konzept des
Jugendkoordinator bzw. wie definiert ihr die
Aufgaben des Jugendmanagers bei der HSG.
Was mich und die Vorstandschaft an der Bezeichnung
gestört hatte war, dass wir unter
dem Begriff „koordinieren“ verstehen, dass es
mehrere Teilaktivitäten im Hinblick auf unser
übergeordnetes Ziel koordiniert werden müssen.
Und dies sehen wir bei unserer Situation
eben anders! Zum einen ist unser Teilziel, die
optimale sportliche und soziale Entwicklung der
Kinder und Jugendlichen zu erreichen, schon in
unserem Jugendkonzept verankert und zum anderen
- müssen wenn - überhaupt unsere Trainer
im Jugendbereich nur unterstützend begleitet
werden. Des Weiteren werden die anderen
Teilziele im Jugendbereich in enger Zusammenarbeit
mit den Jugendleiterinnen verfolgt. Was
einen stetiger Prozess der gemeinsamen Arbeit
darstellt.
HSGpur: Wie möchtest du die angesprochene
Unterstützung der Trainer gestalten und wie
sehen deine weiteren Ziele im Jugendbereich
der HSG aus?
Bei der Zusammenarbeit mit den jetzigen und
potentiellen Trainerinnen und Trainern wird
es sich um die inhaltliche und methodische
Gestaltung des Trainings drehen. So sollen altersgemäße
Teilziele im technischen und taktischen
Bereich sowie in der Entwicklung der
Persönlichkeit erreicht und auch überprüft werden
können. Durch eine Ausweitung des Trainingsangebot
für talentierte Spielerinnen und
die Initiierung interner Fortbildungen sollen
diese Ziele erreicht werden. Des Weiteren werde
wir die Gewinnung vieler „Junghandballerinnen“
weiter forcieren. Beispielsweise wird die
Zusammenarbeit mit den Schulen und Kindergärten
in und um Neuenstadt bereits ab dem
zweiten Halbjahr 2012 erheblich intensiviert.
Ansonsten gibt es vielleicht auch noch das ein
oder andere Projekt was wir bis 2013 anschie-
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