Praktika im Ingenieurstudium - Kooperationsstelle Hochschulen ...
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Informatik und Naturwissenschaften)<br />
und betreibt maßgeblich das Gutachternetzwerk<br />
mit. Mit BitKom hat sie<br />
wichtige Verabredungen <strong>im</strong> Bereich der<br />
Informatikaus- und Weiterbildung<br />
getroffen.<br />
� Die Verbesserung der <strong>Praktika</strong><br />
<strong>im</strong> Studium<br />
Während der <strong>Praktika</strong> befinden sich die<br />
Studierenden <strong>im</strong> Betrieb, demzufolge<br />
obliegt ihre betriebliche Ausbildung<br />
auch der Aufmerksamkeit der Betriebsräte.<br />
Die IG Metall setzt sich dafür ein,<br />
dass an den <strong>Hochschulen</strong> die Praktikumsbegleitung<br />
und -nachbereitung<br />
verbessert und somit eine sinnvolle<br />
Verzahnung von Studium und Praktikum<br />
erreicht werden. Dieses Ziel versucht<br />
z. B. das Hochschulinformationsbüro<br />
Braunschweig durch Mitarbeit in<br />
der "Praktikums-AG" zu erreichen<br />
(siehe auch: http://www.hib-braunschweig.de/praktikum/praktikum.php).<br />
In Form einer solchen AG können der<br />
Diskussionsprozess und der Erfahrungsaustausch<br />
unter Studierenden<br />
organisiert und so etwa wichtige Informationen<br />
an jüngere Semester weitergegeben<br />
werden.<br />
<strong>Praktika</strong> <strong>im</strong> <strong>Ingenieurstudium</strong><br />
� Die Kooperation von Wissenschaft<br />
und Arbeitswelt<br />
Die IG Metall hat selbst eine "Gemeinsame<br />
Arbeitsstelle" mit der Ruhr-Universität.<br />
Darüber hinaus unterstützt die<br />
IG Metall die an vielen Hochschulstandorten<br />
existierenden <strong>Kooperationsstelle</strong>n<br />
Arbeitswelt/Hochschule<br />
durch gemeinsame Initiativen und Vorhaben.<br />
Die <strong>Kooperationsstelle</strong>n setzen<br />
sich für den Transfer zwischen Arbeitswelt<br />
und Hochschule und für die Verbesserung<br />
der Lehre ein. Zu diesen<br />
Themen werden an vielen Orten Veranstaltungen<br />
und Seminare angeboten.<br />
Ein weiteres Problem muss perspektivisch<br />
angepackt werden:<br />
Viele Studierende arbeiten als so<br />
genannte Studentische Hilfskräfte an<br />
ihrer (Fach-) Hochschule. Diese grundsätzlich<br />
sinnvolle Möglichkeit, einen<br />
Einblick in die Realität des "Wissenschaftsbetriebs"<br />
zu erhalten hat auch<br />
problematische Seiten. Nicht nur die<br />
zum Teil geringe Vergütung, sondern<br />
auch fehlende Regelungen (und die Einhaltung<br />
bestehender Regelungen) hinsichtlich<br />
Urlaub und Lohnfortzahlung<br />
<strong>im</strong> Krankheitsfall stehen gegen die<br />
Interessen der Studierenden als<br />
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