Ev. luth. Kirchengemeinde Ohlsdorf - Fuhlsbüttel
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Gemeindebrief<br />
<strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Ohlsdorf</strong> - <strong>Fuhlsbüttel</strong><br />
St. Marien Nikodemus<br />
Ausgabe 14. Juni bis 12. September 2009
Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Wer baut, hat Hoffnung 3<br />
Gedanken zum Fest der Kirchweih in <strong>Ohlsdorf</strong> 4<br />
Förderverein St. Marien 5<br />
Sommer-Stadtteilfest in St. Marien 5<br />
Danke Andreas Hein 6<br />
Aus dem Kirchenvorstand 7<br />
Jonas Konfirmation am 3. Mai 2009 in der Nikodemuskirche 8<br />
Ambulanter Hospizdienst <strong>Ohlsdorf</strong> 9<br />
„Was tut der Seele gut?“ 10<br />
Herzlichen Glückwunsch, Louis Braille 10<br />
Gottesdienste 12<br />
Gemeindefest am 30. August 2009 in Nikodemus 14<br />
Konfirmation 2011 14<br />
„Nacht der Kirchen“ am 19. September 2009 14<br />
50. Kirchweihfest in Nikodemus am 13. September 2009 15<br />
Konzert des Monats 15<br />
KTH Ausblick 16<br />
Kinderfest im Kindertagesheim 16<br />
Bandprobe (Jugendliche) in Nikodemus 17<br />
Bunter Abend in Nikodemus 17<br />
Abenteuerlager Schweden für Jugendliche 17<br />
Regelmäßige Veranstaltungen 18<br />
Senioren und Mütterkreis 20<br />
Wanderziele der Senioren 21<br />
Besuch aus Tansania 21<br />
So erreichen Sie uns 22<br />
Amtshandlungen, Impressum 23
Als ich vor ein<br />
paar Jahren auf<br />
Zypern Urlaub<br />
machte, wurde<br />
dort viel gebaut.<br />
H o t e l s u n d<br />
Wohnhäuser.<br />
Aber ich glaube,<br />
es waren mindestens<br />
drei ganz besondere Gebäude,<br />
die ich erst auf den zweiten<br />
Blick erkannte: Es waren Kirchen.<br />
Bei uns werden Kirchen nur renoviert,<br />
weil sie auseinander zu fallen<br />
drohen, oder sie werden abgerissen.<br />
Aber dort wurden Kirchen<br />
gebaut.<br />
Bauen hat etwas mit Hoffnung zu<br />
tun. Wer baut, erwartet etwas,<br />
hat eine Zukunft. Wer also baut,<br />
rechnet damit, dass es sich lohnt.<br />
Vor 50 Jahren wurden in Hamburg<br />
viele Kirchen gebaut, weil<br />
die Menschen ausgehungert waren<br />
nach Zuversicht, nach Geborgenheit<br />
und nach Hoffnung. Sie<br />
wollten Gottes Wort hören und<br />
Gemeinschaft erleben. 1959 wurde<br />
die Nikodemuskirche in der<br />
Wer baut, hat Hoffnung<br />
Monatsspruch Juni 2009<br />
Seite 3<br />
Fuhlsbüttler Straße eingeweiht.<br />
Eine Heimat für die Menschen<br />
hier in <strong>Ohlsdorf</strong>.<br />
2009 haben wir wieder Baupläne.<br />
Wir müssen Geld sparen, das ist<br />
das eine. Wir wollen aber auch<br />
Neues. Eine Kirche für die Menschen,<br />
Christus erlebbar für alle.<br />
Das <strong>Ohlsdorf</strong>er Gemeindebüro<br />
soll in Zukunft im Vorraum der<br />
Kirche untergebracht sein, und<br />
die Gruppen werden sich im Kirchenraum<br />
treffen. Dort, wo wir<br />
arbeiten, wollen wir Gottesdienst<br />
feiern, und dort, wo wir Gottesdienst<br />
feiern, wollen wir leben.<br />
Für und mit den Menschen in<br />
Gottes Angesicht.<br />
Wer baut, hat Hoffnung. Mit etwas<br />
Glück, viel Arbeit und Gottes<br />
Hilfe können wir am 13. September<br />
zu unserem Kirchweihfest<br />
nicht nur die Goldene Konfirmation,<br />
sondern auch die Einweihung<br />
unserer neuen Kirchenräume feiern.<br />
Petrus sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person<br />
sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet<br />
und tut, was recht ist.<br />
Apostelgeschichte 10,34-35
Seite 4<br />
Es hat sich in den letzten Jahren in<br />
unserer Gemeinde und die Gesamtkirche<br />
betreffend vieles ereignet.<br />
Ich habe den Eindruck, dass<br />
diese schnelle Folge der Ereignisse<br />
uns antreibt. Die Fusion mit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> St. Marien ist<br />
vollzogen, wir sind eine Gemeinde<br />
geworden. Auf der Ebene des Kirchenkreises<br />
ist alles nicht so, wie<br />
es war. Der Kirchenkreis Alt-<br />
Hamburg existiert nicht mehr, die<br />
alte Hamburgische Landeskirche<br />
gehört endgültig der Vergangenheit<br />
an. Eine neue große Kirche, geschaffen<br />
aus der Mecklenburgischen,<br />
der Pommerschen und der<br />
Nordelbischen Kirche, ist in allen<br />
Entscheidungsgremien schon weit<br />
fortgeschritten.<br />
Bei allen Änderungen, so notwendig<br />
sie sein mögen, stellt sich die<br />
Frage nach dem, was bleibt. Ich<br />
glaube, das Wichtigste ist unsere<br />
Stellung zu unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Die Gemeinschaft, die <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
ist das Kontinuum.<br />
Denn sie ist die Lebensform des<br />
Christen. Dietrich Bonhoeffer hat<br />
dies einmal mit folgenden Worten<br />
ausgedrückt: „Christus als Gemeinde<br />
existierend“. Wenn wir uns dies<br />
deutlich machen, dann ist unser<br />
50 Jahre Nikodemus <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Gedanken zum Fest der Kirchweih in <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Verhältnis zur <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
eine Kostbarkeit.<br />
Wenn ich in die Gemeinde kam,<br />
dann fand ich immer ein lebendiges<br />
Miteinander vor. Es bestand<br />
immer eine gute, den Anderen akzeptierende<br />
Grundstimmung, das<br />
heißt, dass der lebendige Umgang<br />
miteinander, die Freude in der Begegnung,<br />
das gemeinsame Feste-<br />
Feiern etwas mit unserem Verhältnis<br />
zu Gott zu tun hat. Teresa von<br />
Avila sagte: „Christus ist auch in<br />
der Küche lebendig, mitten zwischen<br />
den Kochtöpfen“. Für Teresa<br />
von Avila gibt es keine scharfe<br />
Trennung zwischen Kontemplation<br />
und Aktion.<br />
Ich wünsche unserer Gemeinde<br />
ein Bleiben auf diesem Wege; es<br />
möge viele Situationen geben, in<br />
denen ein fröhliches Miteinander<br />
lebendig und tragend ist. Ich habe<br />
unsere Gemeinde immer als lebenszugewandt<br />
und fröhlich erlebt,<br />
irgendwo spürte ich den Geist der<br />
Teresa. Darin sehe ich die Antwort<br />
auf die Frage nach dem, was<br />
bleibt.<br />
Pastor Dr. Jürgen Schall<br />
(nebenamtlicher Pastor<br />
an der Nikodemuskirche von 1969<br />
bis 2004)
Aus dem Gemeindebezirk St. Marien<br />
Am Sonntag 28.Juni 2009, wird<br />
nach dem Gottesdienst um 11.30<br />
Uhr die diesjährige Mitgliederversammlung<br />
des Fördervereins stattfinden.<br />
Wir werden dann über das wirtschaftliche<br />
Ergebnis des Jahres<br />
2008 berichten. Seit fast 30 Jahren<br />
sammeln wir in diesem Förderverein<br />
Spenden, um insbesondere<br />
Personalausgaben der Gemeinde<br />
zu finanzieren, da die öffentlichen<br />
Kirchensteuermittel seit Jahren<br />
dazu nicht mehr ausreichen. Wir<br />
Am 11. Juli 2009 lädt die Gemeinde<br />
Sie ab ca. 12 Uhr zum<br />
diesjährigen Stadtteilfest rund um<br />
die Kirche ein. Wie immer beteiligen<br />
sich viele Institutionen wie<br />
THW, Feuerwehr, Bürgerverein,<br />
Scala u. v. a. mit Spielen und<br />
Vorführungen. Damit Sie den<br />
Überblick behalten, führt Frau<br />
Kleist Sie mit ihrer Moderation<br />
durch den Tag.<br />
Natürlich gibt es auch genügend<br />
zu essen und zu trinken, und Sie<br />
Förderverein St. Marien<br />
Seite 5<br />
sind sehr dankbar für die vielen<br />
laufenden und einmaligen Spenden,<br />
die uns seit fast 30 Jahren<br />
anvertraut worden sind, und möchten<br />
den Kreis der Spender gern<br />
erweitern. Auf vielen Schultern verteilt<br />
tragen sich Lasten besser. Bitte<br />
nutzen Sie am 28. Juni 2009 die<br />
Gelegenheit, sich zu informieren,<br />
Fragen zu stellen und zusammen<br />
mit dem Vorstand für die Zukunft<br />
zu planen. Gäste sind uns herzlich<br />
willkommen.<br />
Gisela Hohlstein<br />
Sommer-Stadtteilfest in St. Marien<br />
Monatsspruch Juli 2009:<br />
Freut Euch in dem Herrn!<br />
können sich in Ruhe auf dem<br />
großen, nicht kommerziellen<br />
Flohmarkt umsehen. Den Abschluss<br />
des Festes bildet am<br />
Abend die Verlosung für Kinder.<br />
Die Gemeinde freut sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Die Standgebühr für den Flohmarkt<br />
beträgt 6 € und einen Kuchen.<br />
Anmeldung bitte im Gemeindebüro.<br />
Telefon: 411 88 17-20<br />
Philipper 3,1
Seite 6 Wir gratulieren<br />
Den eigenen Platz im Leben<br />
finden, darum geht es<br />
Andreas Hein (50) für sich<br />
selbst und in seiner Arbeit<br />
mit den Kindern und Jugendlichen<br />
unserer Gemeinde.<br />
10 Jahre ist er<br />
inzwischen Mitarbeiter in<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Ohlsdorf</strong> (-<strong>Fuhlsbüttel</strong>).<br />
Anfangs wurden ihm nicht<br />
mehr als 4 Jahre in Aussicht gestellt.<br />
Um seinen Platz in der Gemeinde<br />
zu finden, musste er 1999 zunächst<br />
aufräumen, ausprobieren<br />
und ein Gespür für die Menschen<br />
des Stadtteils bekommen.<br />
Den Weg zur Kirche fand der studierte<br />
Diplom-Motologe<br />
(Bewegungstherapeut) mit den Fächern<br />
Biologie und Sport, als er<br />
von der <strong>Ev</strong>angelischen Akademie<br />
Bad Segeberg als Dozent für Pantomime<br />
engagiert wurde. Die Beschäftigung<br />
mit dem 23. Psalm hat<br />
ihn, wie er mir in unserem Gespräch<br />
erzählte, nachhaltig berührt.<br />
Er kennt Lebensbrüche, Grenzerfahrungen,<br />
Vertrauen in sich selbst<br />
und in die Führung Gottes.<br />
Den Anfang in <strong>Ohlsdorf</strong> machte<br />
das Krippenspiel 1999, das er zusammen<br />
mit seiner Frau Birte und<br />
den Jugendgruppenleitern auf die<br />
Beine stellte. Es sprach sich her-<br />
Danke Andreas Hein<br />
um: Es gibt einen Neuanfang<br />
in der Kinderund<br />
Jugendarbeit in<br />
<strong>Ohlsdorf</strong>. Aus einem<br />
Workshop für Pantomime<br />
entwickelten sich die<br />
Mädchen- und Jungengruppen,<br />
Treffen zum<br />
Filzen und Kreistänze –<br />
auch für Erwachsene -<br />
und schließlich 2002 die<br />
erste Gitarrengruppe für Anfänger.<br />
zehn Menschen zwischen 8 und 38<br />
Jahren kamen im Saal zusammen,<br />
um zunächst die leeren Saiten zu<br />
schlagen und später Griffe zu lernen.<br />
Heute sind daraus eine Jugendgitarrengruppe,<br />
eine Erwachsenengruppe<br />
und eine „Band“ mit<br />
drei Jugendlichen geworden.<br />
Andreas Hein nimmt Unterricht bei<br />
Hartmut Naumann, dem Beauftragten<br />
für Popularmusik in unserer<br />
Kirche.<br />
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen<br />
ist an sich schon eine Arbeit<br />
des Kommens und Gehens, denn<br />
auch die tollsten Jugendlichen werden<br />
einmal erwachsen. Deshalb ist<br />
es so wichtig, in diesen Jahren die<br />
Grundsteine zu legen für einen Zugang<br />
zum Glauben und zur Kirche<br />
und zu helfen, den eigenen Platz<br />
im Leben zu finden. Das hat sich<br />
Andreas Hein zur Aufgabe gemacht.<br />
Dabei hilft ihm, selbst auf<br />
der Suche nach dem Eigenen zu
Aus dem Kirchenvorstand<br />
sein, seine innere Mitte zu finden<br />
und zu behalten mit Freude an der<br />
Arbeit und klaren Konturen.<br />
Lieber Andreas, ich gratuliere dir<br />
im Namen unseres Kirchenvorstandes<br />
und deiner Kolleginnen und<br />
Kollegen zu deinem zehnjährigen<br />
Jubiläum als Jugendwart in unserer<br />
Gemeinde. Ich bin froh, dass du<br />
zu unserem Team gehörst, das<br />
füreinander einsteht, schon viele<br />
In dieser neuen Rubrik wollen wir<br />
regelmäßig, kurz berichten, womit<br />
sich der Kirchenvorstand beschäftigt.<br />
Die Vermietung des Gemeindehauses<br />
in der Fuhlsbüttler Straße und<br />
der Umbau der Nikodemuskirche -<br />
beides muss ja soweit wie möglich<br />
Hand in Hand gehen - beschäftigt<br />
die handelnden Personen und den<br />
gesamten KV doch recht intensiv.<br />
Mit der „Assistenz Nord“, die für<br />
ihre Tagesstättenarbeit stark an<br />
den Räumen interessiert ist, laufen<br />
Vermietungsgespräche. Für den<br />
Umbau der Nikodemuskirche haben<br />
wir die Architektin des Kirchenkreises<br />
Frau Schulz gewonnen.<br />
Der Kirchenkreis beteiligt sich auch<br />
an den Umbaukosten mit einem<br />
beachtlichen Festbetrag.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt ist die<br />
anstehende Nachbesetzung der<br />
Kirchenmusikerstelle in St. Marien,<br />
die durch das Ausscheiden von<br />
Reinhild Kröger-Hirsch frei wird.<br />
Aus dem Kirchenvorstand<br />
Seite 7<br />
Herausforderungen bewältigt hat<br />
und miteinander Kirche Jesu<br />
Christi für andere ist. Und ich bin<br />
stolz, dass ich ein Teil dieses<br />
Teams sein darf.<br />
Ich wünsche dir für deine weitere<br />
Zeit hier bei uns Erfolg und Freude<br />
bei der Arbeit, Gesundheit und<br />
Gottes reichen Segen.<br />
Deine Pastorin und Kollegin Birgit<br />
Johannson<br />
Nachdem nunmehr die Bewerbungsfrist<br />
ausgelaufen ist, möchte<br />
der KV eine Anzahl geeigneter Bewerber<br />
zu einer persönlichen Vorstellung<br />
einladen. Wenn es gut<br />
läuft, haben wir zum Herbst eine<br />
neue Kirchenmusikerin / einen<br />
neuen Kirchenmusiker.<br />
In der letzten Sitzung haben wir<br />
Frau Inge Botje zur Beauftragten<br />
des Kirchenvorstandes für Partnerschaft,<br />
Ökumene und Mission bestellt.<br />
Frau Botje ist mit dieser Aufgabe<br />
bereits seit vielen Jahren vertraut.<br />
Der KV trifft sich wieder am Mittwoch,<br />
den 1. Juli 2009, um 19.30<br />
Uhr im Gemeindehaus St. Marien.<br />
Die vorgeschlagene Tagesordnung<br />
wird eine Woche vor der Sitzung<br />
am schwarzen Brett der Gemeindehäuser<br />
Fuhlsbüttler Straße 658<br />
(Nikodemus) und Am Hasenberge<br />
44 (St. Marien) bekannt gegeben.<br />
Klaus Kurznack
Seite 8<br />
Endlich ist er da, der große Tag!<br />
Heute ist Konfirmation! Jonas ist<br />
vor Aufregung schon um 6 Uhr aufgestanden.<br />
Er steht geduscht und<br />
gekleidet in seinen neuen Konfirmationssachen<br />
bereit für diesen<br />
großen Tag. Seit einem Monat hat<br />
er die Tage in seinem speziellen<br />
„Konfirmationskalender“ abgekreuzt.<br />
So hatte er täglich vor Augen,<br />
wie viele Tage es noch bis zur<br />
Konfirmation dauerte, denn Jonas<br />
hat seine eigene Vorstellung von<br />
Zeit.<br />
Jonas hat das „Down-Syndrom“.<br />
Diese geistige Behinderung wird<br />
durch eine genetische Veränderung<br />
hervorgerufen. Das 21. Chromosom,<br />
welches bei uns zweimal<br />
vorhanden ist, gibt es bei Menschen<br />
mit „Down-Syndrom“ dreimal.<br />
Aufgrund von Jonas‘ Behinderung<br />
haben wir uns viele Gedanken<br />
über seine Konfirmation gemacht.<br />
Klar war, Jonas wollte wie<br />
sein großer Bruder Timo auch konfirmiert<br />
werden. Die Frage war nur:<br />
Wo? Sollten wir Jonas in die Konfirmandengruppe<br />
in Farmsen geben,<br />
in der er mit weiteren Jugendlichen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
unterrichtet würde? Wäre das<br />
leichter für ihn? Oder würde er hier<br />
in unserer Gemeinde gemeinsam<br />
mit anderen Jugendlichen bei Pastorin<br />
Johannson zum Konfirmandenunterricht<br />
gehen? Jonas wollte<br />
Aus den Gemeindebezirken<br />
Jonas Konfirmation am 3. Mai 2009 in der Nikodemuskirche<br />
gerne wie Timo hier in der Gemeinde<br />
konfirmiert werden. Das war<br />
auch unser Wunsch. Aber wie würden<br />
die anderen Jugendlichen ihn<br />
aufnehmen? Wird sich Jonas in der<br />
neuen Gruppe zurechtfinden?<br />
Nach dem Gespräch mit Pastorin<br />
Johannson stand fest: Jonas wird<br />
in <strong>Ohlsdorf</strong> zum „Konfer“ gehen.<br />
Schon nach der Freizeit, die am<br />
Anfang der Konfirmandenzeit steht,<br />
waren unsere anfänglichen Sorgen<br />
aus der Welt. Am Treffpunkt war<br />
Marcel an Jonas Seite und saß<br />
neben ihm im Bus. Glücklich und<br />
zufrieden kam Jonas von der Fahrt<br />
zurück, und wir wussten gleich,<br />
dass er in der Gruppe aufgenommen<br />
worden war. Jonas hat sich<br />
sehr auf den „Konfer“ gefreut. Er<br />
hat das aus dem Konfirmandenunterricht<br />
mitgenommen, was für ihn<br />
über Gott und Jesus und den Glauben<br />
wichtig ist. Besonders gern<br />
erinnern wir uns an einen Taufgottesdienst,<br />
in dem jeder Konfirmand<br />
seinen Wunsch für das Kind vorgelesen<br />
hat. So auch Jonas. Und es<br />
war ganz still in der Kirche. Die<br />
Gemeinde hörte geduldig zu.<br />
So hatte Jonas eine schöne Konferzeit<br />
gemeinsam mit Anna, Annika,<br />
Claudio, Marcel und David.<br />
Und jetzt im Gottesdienst berühren<br />
mich diese Jugendlichen tief. Erwähnen<br />
Sie doch in Ihrem Bericht
Aus den Gemeindebezirken Seite 9<br />
über ihre gemeinsame Zeit mit viel<br />
Lernen und Spaß, wie wertvoll sie<br />
ihnen mit Jonas war. Eine tolle<br />
Gruppe, die sogar unsere Pastorin<br />
aus dem Konzept bringt, als sie<br />
sich bei ihr für die Konferzeit mit<br />
Blumen bedankt.<br />
Die Predigt handelt von einem entlassenen<br />
Strafgefangenen, der<br />
Angst hat, zu Hause nicht mehr<br />
willkommen zu sein. Als Zeichen<br />
dafür, dass er willkommen ist,<br />
wünscht er sich eine weiße<br />
Manchmal verliert ein<br />
Mensch von heute auf<br />
morgen den Boden unter<br />
den Füßen durch die<br />
Diagnose einer lebensbedrohlichen<br />
Krankheit.<br />
Die medizinische, pflegerische<br />
und hauswirtschaftliche<br />
Versorgung<br />
kann in den meisten Fällen<br />
von professionellen<br />
Diensten abgedeckt werden.<br />
Gut, dass es die ambulanten<br />
Pflegedienste gibt, aber deren Zeit<br />
ist knapp bemessen. In einer solchen<br />
Situation tut es gut, wenn<br />
jemand da ist, der Zeit hat – viel-<br />
Monatsspruch August 2009<br />
Schleife im Apfelbaum neben der<br />
Bahnstrecke, auf der er nach Hause<br />
reist. Und es hängen ganz viele<br />
Schleifen im Baum. Es ist ein gutes<br />
Gefühl, willkommen zu sein in unserer<br />
Gemeinde und bei Gott, so<br />
wie wir sind mit allen Fehlern, Macken<br />
und „Handicaps“.<br />
Und dann ist der große Moment<br />
gekommen. Jonas sagt „ja“ zu<br />
Gott.<br />
Kirsten Dumkowski<br />
Ambulanter Hospizdienst <strong>Ohlsdorf</strong><br />
leicht zum Reden, zum<br />
Spielen und zum Lachen.<br />
Jemand, der Angst und<br />
Hilflosigkeit aushält. Auch<br />
die Angehörigen sind mit<br />
der Situation oft überfordert<br />
und brauchen Unterstützung.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen<br />
des Ambulanten<br />
Hospizdienstes<br />
<strong>Ohlsdorf</strong> sind für diese Aufgabe<br />
ausgebildet. Dieses Angebot ist<br />
kostenlos.<br />
Bärbel Mückley (Koordinatorin des<br />
Ambulanten Hospizdienstes<br />
<strong>Ohlsdorf</strong>, Telefon: 6 32 11 94)<br />
Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht<br />
leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über<br />
dich und gebe Dir Frieden.<br />
4. Mose, 6, 24-26
Seite 10 Aus den Gemeindebezirken<br />
Herzlichen Glückwunsch, Louis Braille<br />
zum 200. Geburtstag des Erfinders der Punktschrift („Blindenschrift“)<br />
Als Folge eines Unfalls in der väterlichen<br />
Schreinerwerkstatt in<br />
Coupvray bei Paris erblindete<br />
Louis Braille im Alter von drei Jahren<br />
vollständig. In der Blindenschule<br />
allerdings war sein Bildungshunger<br />
nicht zu stillen. Denn alle Lösungen,<br />
die im 18. und frühen 19.<br />
Jahrhundert entwickelt worden waren,<br />
um blinden Menschen das Lesen<br />
zu ermöglichen, beruhten auf<br />
der tastbar gemachten Schrift der<br />
Sehenden, die mit den Fingern nur<br />
mühsam gelesen und nicht geschrieben<br />
werden konnte. Das war<br />
Louis Braille zu wenig. Deshalb<br />
suchte und entwickelte der hochbegabte<br />
Schüler mit 16 Jahren ein<br />
neues Lese- und Schreibsystem.<br />
Er hatte die Idee, alle Schriftzeichen<br />
in einem rechteckig angeordneten<br />
6-Punkt-Schema so tastbar<br />
darzustellen, dass er den einzelnen<br />
Zeichen jeweils unterschiedliche<br />
Punktkombinationen zuordnete.<br />
Beispielsweise wird der Buchstabe<br />
„a“ durch den Punkt oben<br />
links im 6-Punkte-Feld dargestellt.<br />
Auf diese Weise sind über die<br />
Buchstaben des Alphabets hinaus<br />
zahlreiche Zeichenkombinationen<br />
verfügbar, so dass Punktschrift<br />
flüssig gelesen werden kann.<br />
Das Braille’sche System ist international<br />
verbreitet und wird sogar<br />
in China benutzt. Die beruflichen<br />
Möglichkeiten, die blinde Menschen<br />
besitzen, sind durch die Erfindung<br />
Brailles erst geschaffen<br />
und durch die Entwicklung von<br />
Fachschriften für zum Beispiel Mathematik<br />
und Chemie noch einmal<br />
erweitert worden.<br />
Wer allerdings glaubt, dass sich<br />
die Brailleschrift sofort durchgesetzt<br />
hätte, der irrt. Die Blindenschullehrer<br />
waren lange der Meinung,<br />
ihre Schüler würden der sehenden<br />
Umwelt zu stark entfremdet,<br />
wenn sie eine eigene Schrift<br />
hätten. Mittlerweile ist die Punktschrift<br />
unangefochten und wird<br />
heute auch bei der Arbeit am Computer<br />
verwendet, indem eine spezielle<br />
Software ein Braille-Display<br />
ansteuert und so den Bildschirm<br />
abbildet.<br />
Für mich ist Punktschrift Lesen und<br />
Schreiben seit frühen Kindertagen<br />
unentbehrlich. Gerade auch als<br />
Christ und Gemeindeglied komme<br />
ich nicht ohne sie aus. Das geht<br />
schon damit los, dass ich in der<br />
Kantorei von St. Marien, in der ich<br />
seit Jahren mitsinge, ohne Texte in<br />
Proben und Aufführungen völlig<br />
aufgeschmissen wäre. Im Gottesdienst<br />
steht das Gesangbuch zur<br />
Verfügung. Und dann ist da noch<br />
das Lesen von Epistel und <strong>Ev</strong>angelium:<br />
Zwar ist unser Lesepult<br />
etwas klein, aber zur Not lässt sich
Aus den Gemeindebezirken<br />
ja etwas auf den Altarstufen ablegen.<br />
Der Hamburger Senat hat der Bedeutung<br />
Louis Brailles kürzlich<br />
Rechnung getragen: Die freie Fläche<br />
vor dem U-Bahnhof Hambur-<br />
Das ist das Thema für einen<br />
EVANGELISCHEN CURSILLO am<br />
Wochenende Freitag 19. Juni,<br />
18.30 Uhr bis Sonntag 21. Juni<br />
ca. 15 Uhr im Gemeindehaus Am<br />
Hasenberge 44.<br />
CURSILLO (spanisch) ist ein<br />
„kleiner Kurs“ im Glauben. Es ist<br />
ein Angebot für Menschen, die<br />
nicht nur über den Glauben reden,<br />
sondern entdecken wollen, was er<br />
für sie bedeuten kann – Gemeinschaft<br />
in angenehmer Atmosphäre<br />
erleben und sich wohlfühlen –<br />
Raum für Zweifel und Fragen haben;<br />
Gespräche in kleinen Runden<br />
– einen Bibeltext begehen, mit Liedern<br />
feiern, Stille erleben.<br />
Was tut der Seele gut? Bei dieser<br />
Frage geht es nicht nur um Wohlfühlen<br />
im Sinne von wellness.<br />
Jesus sagt: „Was hülfe es dem<br />
Menschen, wenn er die ganze Welt<br />
gewönne und nähme Schaden an<br />
seiner Seele?“ „All that you have is<br />
your soul“, singt Tracy Chapman.<br />
Seele ist das Kostbarste in unserem<br />
Leben. Wie gehen wir damit<br />
um? Was ist wirklich heilsam für<br />
„Was tut der Seele gut?“<br />
Seite 11<br />
ger Straße heißt nunmehr Louis-<br />
Braille-Platz. Übrigens: Das entsprechende<br />
Straßenschild ist zusätzlich<br />
in Punktschrift ausgeführt.<br />
Klaus Kurznack<br />
die Seele?<br />
Seit einigen Wochen lebt ein vorbereitendes<br />
Team mit diesem Thema.<br />
Wir möchten Sie da gerne mit<br />
hineinnehmen. Alle sind eingeladen<br />
zu einem möglichst voraussetzungslosen<br />
Austausch.<br />
Unser Team: Vera Backfisch, Jens<br />
Christen, Elke Derlin, Christa Guhl,<br />
Pastor Olav Hanssen, Ruthild<br />
Modersohn, Christian Winkler<br />
Nähere Informationen und Anmeldung<br />
bei: Pastor Olav Hanssen<br />
Telefon 040-59 14 37 oder per<br />
E-Mail olavhanssen@aol.com<br />
Nordelbischer Gemeindedienst<br />
Christian Winkler<br />
Telefon 040-55 00 92 43<br />
c.winkler@evangelischercursillio.de<br />
(Für die Teilnahme bitten wir um<br />
einen Beitrag von 20 Euro für die<br />
gemeinsamen Mahlzeiten.)<br />
Pastor Olav Hanssen
Seite 12 Gottesdienste<br />
Tag Vorgeschlagene Lesungen<br />
14.6.09 1. n. Trinitatis Epistel: 1.Joh.4,16b-21; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 16,19-31<br />
21.6.09 2. n. Trinitatis Epistel: Eph. 2,17-22; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 14,(15)16-24<br />
28.6.09 3. n. Trinitatis Epistel: 1. Tim.1,12-17; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 15,1-3.11b-32<br />
5.7.09 4. n. Trinitatis Epistel: Röm 14,10-13; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 6,36-42<br />
12.7.09 5. n. Trinitatis Epistel: 1. Kor.1,18-25; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 5,1-11<br />
19.7.09 6. n. Trinitatis Epistel: Röm.6,3-8(9-11); <strong>Ev</strong>angelium: Mt. 28,16-20<br />
26.7.09 7. n. Trinitatis Epistel: Apg.2,41a.42-47; <strong>Ev</strong>angelium: Joh.6,1-15<br />
2.8.09 8. n. Trinitatis Epistel: Eph. 5,8b-14; <strong>Ev</strong>angelium: Mt.5,13-16<br />
9.8.09 9. n. Trinitatis Epistel: Phil. 3,7-11(12-14); <strong>Ev</strong>angelium: Mt.25,14-30<br />
16.8.09 10. n. Trinitatis Epistel: Röm. 9,1-8.14-16; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 19,41-48<br />
23.8.09 11. n. Trinitatis Epistel: Eph. 2,4-10; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 18,9-14<br />
30.8.09 12. n. Trinitatis Epistel: Apg.9,1-9; <strong>Ev</strong>angelium: Mk.7,31-37<br />
6.9.09 13. n. Trinitatis Epistel: 1.Joh.4,7-12; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 10,25-37<br />
13.9.09 14. n. Trinitatis Epistel: Röm. 8,(12-13)14-17; <strong>Ev</strong>angelium: Lk. 17,11-19<br />
20.9.09 15. n. Trinitatis Epistel: 1.Petr.5,5c-11; <strong>Ev</strong>angelium: Mt. 6,25-34<br />
Erläuterung: Predigttexte sind unterstrichen
St. Marien Nikodemus<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Prädikant Kremers<br />
Seite 13<br />
10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in Nikodemus Pastorin Johannson A<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Pastorin Andresen<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Pastorin Johannson A,K<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Pastorin Johannson<br />
10 Uhr Pastor Hanssen 10 Uhr Pastorin Johannson A<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Prädikantin Diermann<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Prädikantin Diermann<br />
10 Uhr Pastor Kühn A 10 Uhr Pastorin Johannson A<br />
10 Uhr Pastor Gierke A 10 Uhr Prädikantin Diermann<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A 10 Uhr Pastorin Johannson A<br />
11 Uhr Pastorin Johannson, gemeinsamer Schulanfängergottesdienst in Nikodemus<br />
anschließend Sommerfest im Garten<br />
10 Uhr Pastor Hanssen 10 Uhr Prädikantin Diermann K<br />
10 Uhr Pastorin Johannson, gemeinsamer Festgottesdienst<br />
zur 50. Kirchweih in Nikodemus mit Bischöfin M. Jepsen<br />
10 Uhr Pastor Hanssen A<br />
10.30 Uhr Ökumensicher Gottesdienst<br />
auf dem Alsterdorfer Markt<br />
Erläuterung: A = Gottesdienst mit Abendmahl, B = Beichtgottesdienst, K = Gottesdienst<br />
mit Kirchenfrühstück, F= Familiengottesdienst<br />
A<br />
A
Seite 14<br />
Aus dem Gemeindebezirk Nikodemus<br />
Gemeindefest am 30. August 2009 in Nikodemus<br />
Der Tag beginnt um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Nikodemuskirche<br />
zusammen mit der Kindergottesdienstgruppe von St. Marien.<br />
Auf dem Gemeindefest wird Frau Prante von Tanzania und Turiani<br />
erzählen. Marceline Ghee kocht afrikanisch. Sie startet ein Hilfsprojekt<br />
„Freunde von Tabita“ (Apg. 9,36ff) für ihr Dorf in Tieny-Seably in Côte<br />
D’Ivoire (Elfenbeinküste), um Geld für Geräte zu sammeln, damit die Bauern<br />
ihre durch den Bürgerkrieg verwüsteten Äcker bearbeiten können.<br />
Konfirmation 2011<br />
Ab sofort sind Anmeldungen zum Konfirmandenunterricht möglich. Der<br />
Bezirk Nikodemus fährt vom 26. bis 28. Juni zur Konferreise nach<br />
Ascheberg am Plöner See.<br />
Im Bezirk St. Marien beginnt die Konfirmandengruppe erst nach den<br />
Sommerferien.<br />
„Nacht der Kirchen“ am 19. September 2009<br />
Die „Nacht der Kirchen“ beginnt in diesem Jahr in der Nikodemuskirche.<br />
Um 18.30 Uhr werden zum Thema „Engel unter uns“ Erzählungen und<br />
Gedichte vorgetragen. Hierzu erwarten wir unter anderem den Schauspieler<br />
Sebastian Dunkelberg.<br />
Anschließend bis zum Beginn der Stadtführung wird ein Imbiss angeboten.<br />
Der Weg geht von der Nilodemuskirche weiter zur Auferstehungskirche<br />
im Rübenkamp. Dort wird um 20.30 Uhr ein Konzert „Drumms and Keys“<br />
mit dem Kirchenmusiker Manuel Schienke zu hören sein.<br />
Im Anschluss: der Stadtführung zweiter Teil.<br />
Der Pfad führt über den Alsterdorfer Markt bis zur Kirche St. Nicolaus.<br />
Hier wird ein Konzert aufgeführt mit einem Werk von Olivier Messiaen:<br />
„Quatuor pour la fin du temps“ (Quartett für das Ende der Zeiten) Beginn:<br />
22.15 Uhr.<br />
Am Sonntag, den 20. September 2009 findet um 10.30 Uhr der ökumenische<br />
Gottesdienst als Ausklang der Nacht der Kirchen auf dem<br />
Alsterdorfer Markt statt.
Aus dem Gemeindebezirk Nikodemus/Konfirmation Seite 15<br />
50. Kirchweihfest in Nikodemus am 13. September 2009<br />
In unserem Festgottesdienst wollen wir auch die Goldene Konfirmation<br />
zusammen mit unseren Gästen aus Turiani (Tanzania) feiern.<br />
Die Predigt hält Bischöfin Maria Jepsen.<br />
Im Anschluss feiern wir ein Fest um und in der Kirche.<br />
Das genaue Programm entnehmen Sie bitte den Schaukästen und Handzetteln.<br />
Konzert des Monats in <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Sonnabend, den 27. Juni, 19.30 Uhr,<br />
in der Nikodemuskirche <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Sonderkonzert zum Mendelssohn-Jahr (200. Geburtstag)<br />
mit dem Vokalensemble Cantamus<br />
Solo Karin Kunde, Gesang<br />
Jochen Brockmann, Klavier<br />
Leitung: Prof. Dr. Winfried Kirsch<br />
Konfirmation 2009<br />
In diesem Jahr wurden bei uns folgende Jugendliche konfirmiert:<br />
St. Marien<br />
Darius Anusic, Nils Christopher Danowski, Dominik Kortes,<br />
Paulina Kruse, Lena Sophie Mertens, Brian Kevin Meyer,<br />
Badiaa Schmoldt, Mandy Stettin, Katharina Trebbow.<br />
Nikodemus<br />
Anna Bogon, Jonas Dumkowski, Annika Künzel, Claudio Lorenz,<br />
Marcel Meier, David Owusu.<br />
Wir wünschen allen Konfirmierten Gottes Segen für ihren weiteren<br />
Lebensweg.<br />
Konzert in St. Marien<br />
Am 28. Juni 2009 laden wir Sie um 17 Uhr zu einem Sommerkonzert des<br />
Bläserensembles „brass con brio“ in die St. Marienkirche ein. Es erwartet<br />
Sie ein buntes fröhliches Bläserprogramm, dass durch verschiedene<br />
Epochen und Stile führt.
Seite 16 KinderTagesHeim <strong>Ohlsdorf</strong> / Kinder und Jugend<br />
<strong>Ev</strong>. Kindertagesheim <strong>Ohlsdorf</strong>:<br />
Erfahrungs- und Erlebnisort für Kinder<br />
Ausblick<br />
Auch dieses Jahr soll es wieder<br />
auf „KTH–Urlaubsreise“ gehen.<br />
Da so viele Kinder mitfahren<br />
möchten, teilen wir uns diesmal<br />
auf: Die Schulkinder fahren in<br />
den Sommerferien vor unserer<br />
Schließungszeit für eine Woche<br />
und d ie Vorsc hul– und<br />
„werdenden“ Vorschulkinder<br />
gleich nach den Ferien. Ziel für<br />
beide Gruppen ist das <strong>Ev</strong>. Freizeitheim<br />
Reiherhorst bei Maschen.<br />
Am Samstag, den 5.<br />
September 2009 ist es<br />
wieder so weit: Auf dem<br />
KTH-Spielplatz findet in<br />
der Zeit von 15 Uhr bis<br />
18 Uhr das jährliche Kinderfest<br />
statt, zu dem wir herzlich<br />
einladen. Neben verschiedenen<br />
Spielen gibt es in diesem Jahr<br />
von der „INI“ gesponserte Überraschungen,<br />
aber natürlich auch<br />
Kinderfest im Kindertagesheim<br />
Damit unsere Kleinsten nicht allzu<br />
traurig darüber sind, dass sie<br />
noch nicht verreisen, können sie<br />
dafür einmal im Kindergarten<br />
übernachten – wie aufregend!!<br />
Wir freuen uns schon alle ganz<br />
doll darauf. Im nächsten Gemeindebrief<br />
werden wir darüber berichten.<br />
Eike Saß<br />
Förderverein „INI“-Kindertagesheim der<br />
Nikodemuskirchengemeinde <strong>Ohlsdorf</strong> e.V.<br />
Kuchen, Kaffee und kalte<br />
Getränke, so dass die<br />
Kinder mit ihren Eltern<br />
sicher wieder viel Spaß<br />
haben werden. Für Kinder,<br />
die allein zum Fest<br />
kommen, können wir keine Verantwortung<br />
übernehmen! Bitte an<br />
Kleingeld denken und gute Laune<br />
mitbringen!<br />
Iris Kreutzfeldt-Bräuer
Kinder und Jugend<br />
Bandprobe (Jugendliche) in Nikodemus<br />
Die Niko-Band hat Zuwachs bekommen.<br />
Neben Johanna (15<br />
Jahre, Piano) und Jakob (15 Jahre,<br />
Gitarre) ist Claudio (15 Jahre)<br />
als Bassmann neu dabei. Wer<br />
hat Lust zu singen oder Percussi-<br />
Der „Bunte Abend“ am Freitag,<br />
25. September 2009, um 18.30<br />
Uhr im Gemeindehaus <strong>Ohlsdorf</strong><br />
ist in Vorbereitung. Wer (jung<br />
oder alt) hat Lust, mitzumachen?<br />
Bunter Abend in Nikodemus<br />
Seite 17<br />
on / Cajon zu spielen? Geprobt<br />
wird dienstags 16.30 Uhr bis<br />
17.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
<strong>Ohlsdorf</strong>, Fuhlsbüttler Straße<br />
658. Die Leitung hat Andreas<br />
Hein, Telefon: 4 11 88 17 –11.<br />
Wir hatten schon Geschichten<br />
und Gedichte, Klavier, Gitarren<br />
und Trommeln! Ihr / Euer Ansprechpartner<br />
ist Andreas Hein,<br />
Telefon: 4 11 88 17 –11.<br />
Abenteuerlager Schweden für Jugendliche<br />
Für das Abenteuerlager<br />
in Schweden sind<br />
noch Plätze frei. Die<br />
Reise nach Südschweden<br />
in ein Zeltlager<br />
nahe Växjö<br />
startet am Freitag<br />
den 24. Juli 2009,<br />
dauert zwei Wochen und kostet<br />
350 €. Finanzielle Schwierigkeiten<br />
sollen aber kein Hindernis<br />
sein. Wenn Ihr Lust habt, meldet<br />
euch bitte auf jeden Fall.<br />
Monatsspruch September 2009<br />
Zum Programm gehören<br />
Wander- und Kanutouren,<br />
Andachten<br />
und Workshops.<br />
Nähere Information im<br />
Gemeindebüro<br />
St. Marien oder unter<br />
www.abenteuerlager.de<br />
Anmeldung unter Telefon:<br />
411 88 17-20, 511 73 83 oder<br />
E-Mail: st.marien-al@web.de<br />
Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.<br />
Lukas 12, 34
Seite 18 Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Nikodemus<br />
Kirchenmusik<br />
Gitarre für Erwachsene Dienstag 18.00 - 19.00 Hr. Hein<br />
Musikalische Früherziehung Dienstag 15.00 - 15.45 Fr. Krupp<br />
Donnerstag 9.00 - 9.45<br />
Gesprächskreise<br />
Bibelgesprächskreis Donnerstag 15.30 - 17.00 P. Johannson<br />
Mütterkreis ab 60 Jahre 14tägl. montags 18.00 Fr. Frost<br />
Seniorenkreis 14tägl. montags 15.30 Fr. Mückley<br />
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe<br />
Landesverband<br />
Hamburg e.V.<br />
Dienstag 19.30 Hr. Glahn 6 05 26 21<br />
Kreativgruppen<br />
Kreativwerkstatt 14tägl. freitags 19.00 - 21.00 ab 13. Februar<br />
„Die Kreativen“ 14tägl. freitags 10.00 - 12.00<br />
Wandergruppe Siehe Seite 21<br />
Tanzgruppe (ELAS) dienstags und donnerstags Fr. Pusch-Kötter<br />
Kinder und Jugend<br />
Jungengruppe 8 bis 11 J. Montag 15.00 - 16.15 Hr. Hein<br />
Gitarrengruppe für Jugendliche Montag 16.30 - 17.15 Hr. Hein<br />
Singen für Kinder und Jugendliche<br />
Montag 17.30 - 18.15 Hr. Hein<br />
Projekte Dienstag 15.30 - 16.30 Hr. Hein<br />
Bandprobe (Jugendliche) Dienstag 16.30 - 17.30 Hr. Hein<br />
Jugendtreff ab 15 Jahre Mittwoch 19.30 - 21.00 P. Johannson
St. Marien<br />
Kirchenmusik<br />
Flötenkreis nach Vereinbarung<br />
Kirchenchor Dienstag, 20.00 - 21.45<br />
Posaunenchor Mittwoch, 19.00 - 20.30<br />
Gesprächskreise<br />
N.N.<br />
411 88 17-20<br />
Seite 19<br />
Gemeindenachmittag 1. Mittwoch im M.15.30 Programm Seite 21<br />
Bibelstunde Mittwoch 15.30 P. Hanssen 59 14 37<br />
Literaturkreis 2. u. 4. Montag 15.00 Fr. Naujoks 59 97 57<br />
Donnerstagskreis 2. u. 4. Donnerstag, 20.00 P. Hanssen 59 14 37<br />
Persönliche Sozial- u.<br />
Problemberatung<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholiker<br />
ELAS<br />
Dienstag 17.00<br />
Urlaub vom 7.6.09-28.6.09<br />
Fr. Renner 59 11 19<br />
Montag 18.45 Hr. Leimers<br />
63 70 29 83<br />
Kreativgruppen<br />
Handarbeitskreis Donnerstag 15.00 - 18.00 Fr. Pätz 411 88 17-20<br />
Wandergruppe P. Kühn 59 70 24 Dr. Kieburg 59 72 72<br />
Zeichengruppe 2. und 4. Donnerstag,<br />
17.00 - 19.00<br />
Sonstige<br />
Fr. Bitschnat<br />
18 14 32 16<br />
Mutter und Kind Dienstag 16.00 - 18.00 Fr. Gabscha<br />
50 04 92 24<br />
Marienmärktchen 1. Montag im M. 15.00 -<br />
18.00<br />
Fr. Pätz 411 88 17-20<br />
Besuchsdienstkreis n. V. 59 87 27 Fr. Schildknecht<br />
Tansania Arbeitskreis (Turiani) Termine nach<br />
Verabredung<br />
Fr. Botje 59 31 03<br />
Meditationsgruppe Freitag 17.00 P. Hanssen 59 14 37
Seite 20 Senioren<br />
Programm des Mütterkreises <strong>Ohlsdorf</strong><br />
(jeweils montags 18 Uhr bis 20 Uhr im Gemeindehaus)<br />
15. Juni 2009: „Menschen wie Du und ich“<br />
29. Juni 2009: „Sind wir an allem selber schuld?“<br />
Mittwoch, 15. Juli 2009, 16 Uhr:<br />
sommerliches Kaffeetrinken in der Ratsmühle<br />
27. Juli 2009: „Willst Du glücklich sein im Leben?“<br />
10. August 2009: „Musst Du mich immer kritisieren?“<br />
24. August 2009: Mütterkreis-Spiele-Abend<br />
7. September 2009: „Bei welchen Gelegenheiten haben sich Ihre<br />
Lebenserfahrungen als hilfreich erwiesen?“<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Renate Frost<br />
(Telefon: 6 31 16 97)<br />
Programm des Seniorenkreises <strong>Ohlsdorf</strong><br />
(jeweils um 15.30 Uhr)<br />
Montag, 22. Juni: „Die Bäume stehen voller Laub“ Sommerliches –<br />
gereimt und gesungen mit Christa Kellner und<br />
Erika Ahrens<br />
Montag, 6. Juli: traditionelles Sommerfest<br />
(Anmeldung erbeten, Kosten: 2,50 Euro)<br />
Montag, 27. Juli: Ausflug nach Wismar<br />
Im August ist Sommerpause!<br />
Montag, 14. Sept.: Stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest<br />
Mittwoch, 30. September: Ausflug in die Lüneburger Heide mit einem<br />
Besuch bei einem Schäfer<br />
Gemeindenachmittag St. Marien jeweils um 15.30 Uhr<br />
Mittwoch, 1. Juli, Mittwoch, 5. August, Mittwoch, 2. September<br />
Die Themen standen bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest
Verschiedenes<br />
Wanderziele der Senioren<br />
Dienstag, 14. Juli 2009: Kiekeberg<br />
Mittwoch, 12. August 2009: Wandse-Wanderweg<br />
Donnerstag, 10. September 2009: Reitbrook<br />
Seite 21<br />
Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am S-Bahnhof Rübenkamp.<br />
Die Wanderungen gehen über eine Strecke von etwa zehn bis zwölf<br />
Kilometern und werden von Frau Nielsen organisiert.<br />
Die Wanderungen im Bezirk St.Marien finden am dritten Mittwoch im<br />
Monat statt. Die Ziele erfragen Sie bitte unter 4 11 88 17 20.<br />
Vom 3. bis 21. September besucht<br />
uns eine sechsköpfige Delegation<br />
aus dem Turianidistrikt der Morogoro<br />
Diözese in Tansania. Wir alle sind<br />
voller Vorfreude und hoffen<br />
auf intensiven Austausch<br />
und vielfältige Begegnungen.<br />
Letztlich kann nur der persönliche<br />
Kontakt eine Partnerschaft<br />
mit Leben erfüllen.<br />
Es kommen zu uns:<br />
• Stella H. Msukwa, 25<br />
Jahre, Vertreterin des Amani<br />
Day Care Centre;<br />
• Kulwa I. Mishamo (Mama Machibula),<br />
39 Jahre, Mitglied im<br />
Turiani Committee;<br />
• Catherine J. Ayo (Mama<br />
Msangi), 42 Jahre, Vertreterin<br />
der Frauengruppe;<br />
• Dawson Ph. Minja, 43 Jahre,<br />
Sekretär im Turiani Committee;<br />
• Sifuni G. Mnzava, 53 Jahre,<br />
Vorsitzender des Turiani<br />
Committee;<br />
Besuch aus Tansania<br />
• Boniface H. Mgalula, 41 Jahre,<br />
Pastor in Mtibwa, Propst im<br />
Turianidistrikt.<br />
Unsere Gäste werden die<br />
ersten vier Nächte gemeinsam<br />
in Anscharhöhe verbringen<br />
und danach bei Familien<br />
in den Gemeinden zu<br />
Gast sein. Wir suchen noch<br />
Gastgeber und Gastgeberinnen<br />
für den Zeitraum<br />
Mo. (auf Di.), 7.9. bis Sa., 12.9.<br />
(5x Ü/F)<br />
Sa. (auf So.), 12.9. bis Mi., 16.9.<br />
(4x Ü/F)<br />
Mi. (auf Do.), 16.9. bis Mo., 21.9.<br />
(5x Ü/F)<br />
Über Angebote freuen sich<br />
Inge Botje (<strong>Ohlsdorf</strong>-<strong>Fuhlsbüttel</strong>),<br />
Tel. 59 31 03;<br />
Krista Prante, Telefon 59 65 74;<br />
Christiane Wittig (St. Lukas),<br />
Telefon: 0172–4 53 96 00
Seite 22<br />
Pastorat<br />
Büro<br />
Diakonie<br />
Hospiz<br />
Kirchenmusik<br />
Kinder,<br />
Jugend<br />
Küster,<br />
Hausmeister<br />
Kirchenvorstand<br />
Bezirk Nikodemus<br />
Telefon<br />
Birgit<br />
Johannson<br />
Regina<br />
Adickes<br />
André<br />
Kleuter<br />
630 49 59<br />
411 88 17-0<br />
Dr. Olav<br />
Hanssen<br />
Enken<br />
Möller<br />
So erreichen Sie uns<br />
<strong>Ev</strong>. <strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ohlsdorf</strong> - <strong>Fuhlsbüttel</strong><br />
Fuhlsbüttler Straße 658<br />
22337 Hamburg.<br />
Di. + Do. 10 - 12, Mi. 15 - 17 Uhr<br />
Telefon 411 88 17-0,<br />
Fax: 411 88 17-19<br />
buero-nikodemus@kg-ohlsdorf-fuhlsbuettel.de<br />
Andreas<br />
Hein<br />
Hagen<br />
Bräuer<br />
Weitere Adressen<br />
Birgit<br />
Johannson<br />
Kindertagesheim <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Elke Festerling-Derang<br />
Fuhlsbüttler Straße 656a,<br />
22337 Hamburg<br />
Seniorenwohnanlage<br />
Christophorus-Haus (Büro):<br />
Bezirk St. Marien<br />
Telefon<br />
59 14 37<br />
411 88 17-20<br />
Bärbel Mückley 411 88 17-12 oder 632 11 94<br />
411 88 17-0 411 88 17-20<br />
411 88 17-11<br />
411 88 17-0 Petra<br />
Pätz<br />
630 49 59<br />
Am Hasenberge 44<br />
22337 Hamburg.<br />
Di. + Mi. 15 - 18, Fr. 9 - 12 Uhr<br />
Telefon: 411 88 17-20,<br />
Fax: 411 88 17-27<br />
buero-st.marien@kg-ohlsdorf-fuhlsbuettel.de<br />
Dr. Barbara<br />
Voigt<br />
Telefon:630 45 72<br />
Fax.: 413 68 648<br />
kth.ohlsdorf@eva-kita.de<br />
Telefon 5 39 05-0<br />
411 88 17-20<br />
411 88 17-20
Amtshandlungen Seite 23<br />
Konto St. Marien EDG, Bankleitzahl 210 60 237,<br />
Konto Nr. 131 107000<br />
Förderverein<br />
St. Marien<br />
Konto Nikodemus<br />
ehem. <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Ini Förderverein<br />
KTH <strong>Ohlsdorf</strong><br />
Amtshandlungen / aus den Gemeindebezirken<br />
Getauft wurde:<br />
Nikodemus: Albert Metzner<br />
Bestattet wurde:<br />
St. Marien: Herr Jürgen Weber, Frau Ilse Wist (88)<br />
Getraut wurden:<br />
Nikodemus: Andre Kleuter und Miriam Monthofer<br />
Konten der Gemeinde<br />
Hamburger Sparkasse, Bankleitzahl 200 505 50<br />
Konto Nr. 1215/124353<br />
Hamburger Sparkasse, Bankleitzahl 200 505 50<br />
Konto Nr. 1074/241652<br />
Hamburger Volksbank, Bankleitzahl 201 900 03<br />
Konto Nr. 89 02 12 07<br />
Impressum:<br />
Gemeindebrief der <strong>Ev</strong>. <strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ohlsdorf</strong> - <strong>Fuhlsbüttel</strong><br />
Fuhlsbüttler Straße 658, 22337 Hamburg<br />
Herausgegeben im Namen des Kirchenvorstandes,<br />
verantwortlich Pastor Dr. Olav Hanssen, Pastorin Birgit Johannson<br />
Redaktion: Carola Gärtner, Peter Kröger, Thomas Luderer,<br />
Sigrid Schildknecht, Birgit Wiemann.<br />
Druck: Druckerei JVA <strong>Fuhlsbüttel</strong><br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 13. September 2009.<br />
Redaktionsschluss ist der 11. August 2009. Bitte beachten Sie, dass wir nach<br />
Redaktionsschluss keine Artikel mehr aufnehmen können.
50 Jahre Nikodemus