Ausgabe 11/2011 - WIR Insulaner

Juni 2011 · Ausgabe 11 Seite 7
»Föhr bewegt!«: Die Premiere
für die erste Rad- und Aktivwoche
der Föhr Torismus GmbH
(FTG) ist gelaufen. Und FTG-
Geschäftsführer Armin Korok
zieht eine durchaus positive Bilanz.
»Das war eine sehr schöne
Veranstaltung mit vielen bunten
Farbtupfern«, sagt er. Zu verdanken
habe man dieses vor allen
Dingen dem großen Engagement
der Föhrer, den Vereinen
ebenso wie den Privatpersonen,
die unter anderem Fahrradtouren
begleitet und beispielsweise
die Wattwanderung nach
Amrum geführt hätten. Dafür
bedankt sich der Tourismuschef
ausdrücklich. Sein Dank gilt
aber auch den Organisatoren
aus dem eigenen Hause.
»Natürlich war das eine sehr
wetterabhängige Veranstaltung«,
erklärt Korok. Vor allem
Föhr bewegt!
Die Rad- und Aktivwoche
»Eine sehr schöne Veranstaltungswoche mit vielen bunten Farbtupfern«:
Armin Korok bedankt sich für
das große Engagement
Offizieller Start in die Rad- und Aktivwoche Alle waren beim Luftballonclown.
Gekonnter Balanceakt
Auch Erwachsene versuchten sich in der Mitmachakrobatik.
das Sportfest in Wrixum habe
unter hohen Temperaturen gelitten.
»Wer will es den Leuten
aber auch verdenken, wenn sie
an einem solch schönen Tag
lieber am Strand liegen?«, findet
er. Trotzdem sei auch das Sportfest
ein Erfolg geworden, zu verdanken
ebenfalls den Vereinen
und Leistungsträgern der Insel,
die sich daran beteiligt hätten.
so der FTG-Geschäftsführer.
Das Sportfest bot eine Bandbreite
vom artistischen Mitmachtheater
des Circus Mytilus
bis hin zum Surf-Schnuppern
der Windsurfing-Schule von Michael
Schaper. Ein Luftballon-
Clown war ebenso dabei wie
die Jugendfeuerwehr Wrixum,
die AWO, der Föhrer Bridge-
Club, die Walkinggruppe und
der Lauftreff des TSB und auch
der Schalke-Fanclub »Föhrer
Knappen«. Moderator war In-
selkabarettist Manfred Degen.
Er war spontan eingesprungen
für Holger Knittel, der verhindert
war. Am Mischpult stand
Thomas Strelow.
Das Sportangebot reichte vom
Fahrrad-Ringreiten über Tischtennis,
Schach, Boccia, Dart,
Golf bis hin zum Torwandschießen.
Es gab Spiel und Spaß
am Badekarren sowie Fußball-
und Wasserspiele. Und bei der
Vielzahl an Schnupperangeboten
war für den einen oder
anderen sich eine Anregung
dabei, um sicher in Zukunft
einmal ganz allein oder auch in
Gruppen zu bewegen.
Abschlussbild aller Beteiligter am Sportfest.
Fahrradringreiten war eine der Disziplinen.